Ausgabe 12 Dezember 2017

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1 Sehr geehrte Freunde des Schwimmsports, das Jahr 2017 befindet sich auf der Zielgeraden ein guter Anlass, um zurück- und nach vorn zu schauen, um mit Lob nicht zu geizen, aber auch Kritisches anzumerken. Im Sommer durften wir bei den Weltmeisterschaften in Budapest die Silbermedaille von Franziska Hentke bejubeln leider die einzige Podestplatzierung für den Deutschen Schwimm-Verband bei den Schwimmern. Am EYOF sowie an den JEM und JWM haben Nachwuchssportler aus Sachsen-Anhalt im Schwimmen und Wasserspringen erfolgreich teilgenommen. Die DJM im Schwimmen wurden einmal mehr mit hervorragenden Leistungen absolviert. Hier ist unser Verband mit den Leistungszentren in Halle und Magdeburg Spitze! Erneut erkämpften unsere Wasserspringer bei den deutschen Jugendmeisterschaften reichlich Edelmetall und auch der Wasserballsport nimmt eine positive Entwicklung, wovon ich mich beim Internationalen Herbstpokal in Halle überzeugen konnte. Dass Sachsen-Anhalt im Nachwuchsbereich Erfolge feiern kann, resultiert aus harter Trainingsarbeit in den Vereinen sowie gut ausgebildeten und hochmotivierten Trainerinnen und Trainern. Einige von ihnen traf ich in Osterburg während der 2. Schwimmsport-Akademie des LSVSA. Die Akademie in der Form wohl einmalig in Deutschland hat mir einmal mehr gezeigt, dass sich der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt auf dem richtigen Weg befindet. Wenn wir diesen Weg weiter gemeinsam gehen wollen, müssen alle, Verband und Vereine, an einem Strang ziehen. Deshalb appelliere ich nochmals an die Meldeehrlichkeit unserer Mitglieder. Nur wenn ihr alle euren Meldeverpflichtungen ehrlich nachkommt, können wir unseren LSVSA auch in Zukunft erfolgreich weiterentwickeln. Allen Sportfreundinnen und Sportfreunden wünsche ich, auch im Namen der Mitglieder des Präsidiums des LSVSA, ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Tage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Inhalt: Amtliche Mitteilungen 2 Termine 4 Aus den Fachsparten 5 Aus den Vereinen 6 Lehrwesen 11 Kampfrichter 14 Erfolge 14 Ehrungen 18 Geburtstage 18 Impressum 21 Förderer des Schwimmsports in Sachsen-Anhalt: LSVSA-Partner: Edda Kaminski Präsidentin Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2017 1

2 Amtliche Mitteilungen Top Tagung des Hauptausschusses 2017 In der Aula der Sportschulen Halle tagte am 02. Dezember der diesjährige Hauptausschuss des LSVSA. Auf der Tagesordnung standen unter anderem der Bericht des Präsidiums, der Finanzabschluss 2016 und der Finanzplan Um 10 Uhr eröffnete LSVSA-Präsidentin Edda Kaminski die Hauptausschusssitzung und begrüßte die Delegierten der Mitgliedsvereine sowie die Mitglieder des Präsidiums. Im anschließenden Bericht verwies sie einerseits auf die Erfolge der Sportlerinnen und Sportler im vergangenen Jahr, wovon u.a. auch 158 Landesrekorde zeugen, erläuterte aber auch die Rückläufigkeit der Mitgliedszahlen im LSVSA. In diesem Zusammenhang appellierte die Präsidentin wiederholt an die Meldeehrlichkeit der Mitgliedsvereine und Mitgliedsabteilungen in der anstehenden Mitgliederstatistik des Landessportbundes Sachsen-Anhalt. Tagung des Hauptausschusses in der Aula der Sportschulen Halle [Foto: Anke Paske] Die Delegierten stimmten einstimmig dem Finanzabschluss 2016 und damit der Entlastung des Präsidiums zu, nachdem Frank Winkler vom kassenprüfenden Verein (Abt. Schwimmen des FSV Nienburg 1990) seinen Bericht verlesen hatte. Dem Finanzplan 2017 wurde mehrheitlich zugestimmt. Darüber hinaus wurde dem Antrag des Bitterfelder Schwimmvereins 1990 e.v., zum Erhalt des Arbeitsplatzes Verbandsentwicklung den Mitgliedsbeitrag für 2018 einmalig um 1,50 Euro pro Mitglied zu erhöhen mehrheitlich zugestimmt. In ihrem Schlusswort mahnte Edda Kaminski an, dass es mit dem beschlossenen Sonderbeitrag zur Weiterfinanzierung des Arbeitsplatzes Verbandsentwicklung in 2018 dem Verband nur nutzt, wenn der Mitgliederbestand auf ehrlicher Basis beruht und nicht nach Möglichkeiten der reduzierten Meldung von Mitgliedern gesucht wird. Der nächste Hauptausschuss wird im Frühjahr 2018 in Halle (Saale) stattfinden. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2017 2

3 Kadernormen für das Trainingsjahr 2017/2018 Schwimmen Mädchen 6./5. Kl. 5./4. Kl. 4./3. Kl. 3./2. Kl. 2./1. Kl D-Kader D-Kader D-Kader D-Kader E-Übergang E-Übergang E-Kader E-Kader E-Kader 13 Jahre 12 Jahre 11 Jahre 10 Jahre 12 Jahre 11 Jahre 10 Jahre 9 Jahre 8 Jahre 13 Pkt.*** 12 Pkt. 10 Pkt. 10 Pkt Pkt.** LSVSA LSVSA LSVSA LSVSA 50 F 00:28,8 00:30,3 00:32,4 00:34,4 00:31,0 00:36,0 00:40,0 00:46,0 00:49,5 100 F 01:02,8 01:06,1 01:11,1 01:16,2 01:07,5 01:22,0 01:29,0 01:42,0 200 F 02:15,6 02:24,7 02:33,8 02:46,7 02:28,9 03:02,0 03:12,0 400 F 04:46,4 05:02,0 05:28,2 05:51,2 05:09,4 06:21,0 06:41,0 800 F 09:52,3 10:30,4 11:17,5 12:10,2 11:06,6 13:11, F 19:17,1 20:35,9 22:18,4 21:01,5 50B 00:36,3 00:38,2 00:41,4 00:43,6 00:39,5 00:48,0 00:52,0 00:57,5 01:00,0 100B 01:18,7 01:23,2 01:29,2 01:35,7 01:26,2 01:43,0 01:50,0 02:05,0 200B 02:49,6 02:59,0 03:14,1 03:26,2 03:06,7 03:48,0 03:58,0 50S 00:31,1 00:32,5 00:34,6 00:37,3 00:33,3 00:41,0 00:45,0 00:51,0 00:29,0* 100S 01:08,3 01:12,8 01:18,7 01:24,6 01:14,5 01:28,0 200S 02:32,2 02:42,5 02:58,0 03:17,0 02:49,5 50R 00:33,0 00:34,6 00:37,0 00:40,0 00:35,3 00:44,0 00:48,0 00:55,0 00:56,0 100R 01:10,3 01:13,8 01:20,1 01:27,2 01:16,6 01:32,0 01:39,0 01:53,0 200R 02:31,9 02:40,1 02:52,2 03:08,2 02:44,6 03:18,0 03:28,0 200L 02:33,3 02:40,8 02:54,2 03:07,9 02:46,1 03:26,5 03:36,5 400L 05:24,9 05:45,0 06:12,9 06:39,1 05:56,4 Jungen 6./5. Kl. 5./4. Kl. 4./3. Kl. 3./2. Kl. 2./1. Kl D-Kader D-Kader D-Kader D-Kader D-Kader E-Übergang E-Übergang E-Kader E-Kader E-Kader 14 Jahre 13 Jahre 12 Jahre 11 Jahre 10 Jahre 12 Jahre 11 Jahre 10 Jahre 9 Jahre 8 Jahre 14 Pkt.*** 13 Pkt. 12 Pkt. 10 Pkt. 10 Pkt Pkt.** LSVSA LSVSA LSVSA LSVSA 50 F 00:25,9 00:27,4 00:29,3 00:32,1 00:33,9 00:31,0 Pkt.** 00:36,0 00:40,0 00:46,0 00:49,5 100 F 00:56,8 00:59,6 01:04,0 01:10,4 01:16,4 01:07,5 01:22,0 01:29,0 01:42,0 200 F 02:04,6 02:10,9 02:21,1 02:35,5 02:45,5 02:28,9 03:02,0 03:12,0 400 F 04:25,0 04:38,8 04:53,2 05:26,0 05:45,5 05:09,4 06:21,0 06:41,0 800 F 09:18,6 09:56,4 10:31,8 11:18,2 12:15,2 11:06,6 13:11, F 17:32,9 18:32,5 19:55,6 21:42,0 23:15,7 21:01,5 50B 00:32,5 00:34,7 00:37,3 00:41,2 00:44,2 00:39,5 00:48,0 00:52,0 00:57,5 01:00,0 100B 01:11,4 01:15,5 01:21,7 01:31,6 01:37,3 01:26,2 01:43,0 01:50,0 02:05,0 200B 02:34,7 02:44,0 02:57,0 03:15,9 03:29,7 03:06,7 03:48,0 03:58,0 50S 00:27,8 00:29,3 00:31,5 00:34,6 00:37,3 00:33,3 00:41,0 00:45,0 00:51,0 00:29,0* 100S 01:01,5 01:05,3 01:10,6 01:18,8 01:25,4 01:14,5 01:28,0 200S 02:18,2 02:28,4 02:40,6 02:58,3 03:28,7 02:49,5 50R 00:29,8 00:31,2 00:33,4 00:36,6 00:39,5 00:35,3 00:44,0 00:48,0 00:55,0 00:56,0 100R 01:03,8 01:07,2 01:12,6 01:19,8 01:25,7 01:16,6 01:32,0 01:39,0 01:53,0 200R 02:18,6 02:25,5 02:36,0 02:51,7 03:04,4 02:44,6 03:18,0 03:28,0 200L 02:20,1 02:26,9 02:37,5 02:52,4 03:06,4 02:46,1 03:26,5 03:36,5 400L 04:58,2 05:12,7 05:37,8 06:14,4 06:42,9 05:56,4 * = 25m Schmetterling ** = Grundlage der Verbleibetest Klasse 6 *** = Punkte nach Rudolph-Tabelle Kriterien: Die Zeiten sind bis zum zu schwimmen. Die Zusammenstellung erfolgt durch den LSVSA. Es wird eine Aufstellung der Kader versendet. Es muss mindestens eine Normzeit im obg. Zeitraum erreicht werden. Bei Erreichen einer D-Kadernorm auf einer nichtolympischen Strecke, bedarf es einer weiteren Strecke über 100m, die im Toleranzbereich von 0,5 Sekunden liegt. Wir wünschen allen Kindern viel Erfolg beim Erreichen der Kadernormen! Oliver Busch Fachwart Schwimmen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2017 3

4 Termine Top Präsidiumssitzung Am 18. Januar 2018 wird die nächste Präsidiumssitzung des Landesschwimmverbandes Sachsen- Anhalt stattfinden. Tagungsort ist Magdeburg. Themen, die während der Präsidiumssitzung behandelt werden sollen, sind bitte mindestens zehn Tage vor der Sitzung an die Geschäftsstelle des LSVSA zu richten, damit diese in die Tagesordnung aufgenommen werden können. DSV / LEN / FINA / NSV Schwimmen Januar DSV-Endkampf DMSJ Wuppertal Februar DMS 1. Bundesliga Essen Norddeutsche Meisterschaften (Lange Strecken) Braunschweig Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Schwimmen Januar XXXII. Lagenmehrkampf Köthen Hallescher Langstreckentag Halle (Saale) Kadertraining 3. Klasse Halle (Saale) Februar Einladungsschwimmfest Schönebeck Kadertraining 3. Klasse Halle (Saale) Pokal der Gothaer Versicherung Magdeburg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2017 4

5 Aus den Fachsparten Top Fachsparte Schwimmen Höhentrainingslager Belmeken An einem Sonntagmittag machten sich 11 Sportler der TG Bobe auf dem Weg nach Berlin, um sich drei Wochen lang in den Höhen des Rilagebirges für die anstehenden Aufgaben zu wappnen. Begleitet wurden sie von Mandy Feldbinder, die die ersten 2 Wochen den immensen Schulausfall während des Trainingslagers versuchte zu kompensieren. Wir danken ihr sehr für Ihre Hilfe und Bereitschaft. Wir absolvierten 32 Wassereinheiten und schwammen insgesamt 194 km. Neben dem ganzen Wassertraining kamen die Athletikeinheiten auch nicht zu kurz. So spielten wir sehr viel Fußball und Schuhhockey (vor allem im Ringerraum), versuchten unsere Defizite im Rumpf auszumerzen, stemmten ordentlich das Eisen und vernachlässigten auch nicht die Dehnung. Auf dem Gipfel angekommen die Trainingsgruppe von Marian Bobe im Trainingslager Belmeken [Foto: Marian Bobe] Leider mussten wir neben ein paar Halsschmerzen schmerzlich den Ausfall von Cornelia in der ersten Woche verzeichnen. Auf diesem Weg wünschen wir ihr schnelle Genesung. Du fehlst einfach der Trainingsgruppe. Am Ende möchten wir uns noch herzlich bei Herr Schnuer und Herr Möritz für ihre Bereitschaft als Fahrdienst bedanken. Hoffen wir, dass sich die ganze Schinderei schon beim Norddeutschen Länderkampf und dann im Dezember bei der Deutschen Kurzbahnmeisterschaft auszahlt. TG Bobe Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2017 5

6 Aus den Vereinen Top SV Halle gewinnt sensationell gegen die SGW Brandenburg Im ersten Heimspiel der Saison sorgten die Wasserballer vom SV Halle für eine faustdicke Überraschung. Gegen die SGW Brandenburg (Tabellenführer der 2. Wasserball-Liga Ost) setzte sich das Team um Coach Marco Lösche mit 10:8 (3:1, 2:3, 2:1, 3:3) durch. Die Hallenser spielten von Beginn an hoch motiviert und konzentriert. Nach zwei Toren innerhalb von einer Minute durch Hermann Klöpper und Paul Brode führte der SV mit 2:0, ehe die Brandenburger auf 2:1 verkürzen konnten. Wiederum Hermann Klöpper war es, der 5 Sekunden vor Viertelende auf 3:1 stellte. Unmittelbar nach Start des zweiten Viertels erhöhten die Saalestädter durch Pacôme Tissier sogar auf 4:1. Die Brandenburger reagierten und stellten auf Pressdeckung um. Dies bereitete dem SV Halle zunächst Probleme, so dass Brandenburg zum 4:4 ausglich. Ein sicher verwandelter Strafwurf durch Kapitän Marius Rost brachte die 5:4-Pausenführung. Coach Marco Lösche schwörte sein Team in der Halbzeit nochmal ein, das engagierte und konzentrierte Spiel auch in den folgenden Vierteln fortzusetzen. Und die Männer vom SV spielten weiterhin auf absolut hohem Niveau und erzielten das 6:4. Ende des 3. Viertels konnte Routinier Peter Gaudig durch einen weiteren Strafwurf die 2-Tore-Führung für die Hallenser wieder herstellen (7:5 für Halle). Der letzte Spielabschnitt war dann an Spannung kaum zu überbieten. Der Brandenburger Satanovsky glich per Strafwurf mit seinem vierten Treffer zum 7:7 aus. Pacôme Tissier, der den Strafwurf verursacht hatte, zeigte keine Nerven und erzielte 17 Sekunden später das Tor zum 8:7. Unglaublich! Der 17-Jährige legte nochmal nach und erhöhte zum 9:7 für das hallesche Team. Bei zwei Minuten Restspielzeit war es Kapitän und Spielmacher Marius Rost, der das 10:7 erzielte. Die Brandenburger konnten zwar noch einmal auf 10:8 verkürzen, aber die Überraschung war perfekt. Durch eine super Mannschaftsleistung und konzentrierte Spielweise über die gesamte Partie gelang dem SV Halle der erste Saisonsieg. Torhüter Fabian Schulz brachte mit einer grandiosen Vorstellung die Brandenburger fast zur Verzweiflung. Dabei waren es nicht nur die sehenswerten Paraden, er schaltete sich ein ums andere Mal auch in das Aufbauspiel ein und verließ sein Tor um einige Meter. Im Handball wird oft der Begriff Hexer verwendet. Den Hexer hatten diesmal die Hallenser im Tor. Der dreifache Torschütze Pacôme Tissier [Foto: SV Halle, Abt. Wasserball] Coach Marco Lösche war sichtlich beeindruckt: Heute haben wir endlich mal das abgerufen, was wir können. Vor allen Dingen freut es mich für meine Spieler, die über die gesamte Spieldauer als Team aufgetreten sind und sich den Sieg mehr als verdient haben. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2017 6

7 Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig (1), Laurin Krause, Moritz Bielke, Marius Rost (3), Christian Beck, Paul Brode (1), Lennart Staudte, Torsten Weniger, Paul-Phillip Drobny, Pacôme Tissier (3), Constantin Rzesnitzek. Thomas Gohrke SV Halle, Abt. Wasserball WUM gewinnt knapp mit 6:7 beim SVV Plauen Was für ein Saisonauftakt der Magdeburger Wasserballherren in der 2. Wasserball Liga Ost. Mit einem knappen 6:7 (1:2, 1:1, 1:2, 3:2) Auswärtssieg bei der zweiten Mannschaft des SVV Plauen gelingt der dritte Sieg im dritten Spiel. Aber der Erfolg im Vogtland stand lange auf des Messers Schneide. Das Team aus Plauen wollte endlich die ersten Saisonpunkte einfahren. Die WUM dagegen zielte auf eine Revanche für die letztjährige 15:7 Niederlage. Das Match begann sehr zerfahren. Den Magdeburgern merkte man in den ersten Minuten das Fehlen von Neuzugang Christian Schlanstedt an. Plauen ging schnell mit 1:0 in Führung. Doch Wilhelm Block sorgte postwendend für den Ausgleich. 17 Sekunden vor der ersten Viertelpause gelang dann Lukas Schulle die 1:2 Führung für die Magdeburger. Im zweiten Spielabschnitt erhöhte Tom Hagendorf auf 1:3, ehe Plauen mit einem Treffer zum 2:3 den Halbzeitstand herstellte. Bis dahin ließen beide Mannschaften nur wenige Torchancen zu. Was dann doch aufs Tor kam, wurde eine Beute der Abwehrreihen bzw. der Torhüter. WUM Trainer Holger Dammbrück nutzte die Pause für taktische Anweisungen an sein Team. Diese schienen Wirkung zu zeigen. Mit Wiederbeginn zog die WUM durch zwei Treffer von Tim Richter und Moritz Lehnert auf 2:5 davon. Doch davon ließen sich die Plauener nicht schocken, kamen ihrerseits bis zum Ende des dritten Viertels auf 3:5 heran. Die Entscheidung musste also in den letzten acht Minuten fallen. Magdeburg versuchte nun, das Spiel aus einer sicheren Abwehr heraus über die Zeit zu bringen. Lukas Schulle gelang mit seinem zweiten Treffer das 3:6. War das die Vorentscheidung - mitnichten. Magdeburg nutzte die sich bietenden Gelegenheiten vor dem gegnerischen Tor nicht und Plauen kam durch zwei Treffer in Folge auf 5:6 heran. Doch auch die Vogtländer zeigten Nerven und nutzten gleich zwei Überzahlspiele nicht zum Ausgleichstreffer. Gut zwei Minuten vor dem Ende traf Holger Dammbrück für die WUM zum 5:7. Doch auch das war es noch nicht. Eine Minute vor Schluss kam Plauen noch einmal auf 6:7 heran. Doch die Magdeburger zitterte sich letztendlich zum umjubelten 6:7 Auswärtssieg bei der zweiten Mannschaft des SVV Plauen. Die siegreichen Magdeburger nach der Auswärtspartie in Plauen [Foto: Detlef Klotzsch / WUM] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2017 7

8 Das war ein hartes Stück Arbeit heute. Ich denke, beide Mannschaften sind sich auf Augenhöhe begegnet. Über unsere mannschaftliche Geschlossenheit hatten wir dann wohl das Glück des Tüchtigen auf unserer Seite, kommentiert Teammanager Tom Hagendorf die Partie. Weiter geht es für die Magdeburger am nächsten Samstag, , um Uhr, mit dem Landesderby gegen den SV Halle. Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg MSV Elbe-Wasserballer machen auch an Land gute Figur bei 10- jährigem Vereinsjubiläum! Der MSV Elbe e.v. hat es geschafft, mit nun schon 10 Jahren seit seiner Gründung, im Dezember 2007, ist der Verein jetzt aus den Grundschulalter raus. Grund genug dies am gemeinsam mit seinen 400 Mitgliedern und Gästen gebührend mit einer großen Jubiläumsshow zu feiern. Mit dabei waren natürlich auch die Wasserballer des MSV Elbe, die auch an Land eine gute Figur machten. Gemeinsam mit den Sportlern der Rhythmischen Sportgymnastik, des Senioren- und Rehasports, des Kinderturnens, der Kinderschwimmgruppe und des Thai Chi nahm man die Gäste mit auf eine Reise entlang der Elbe in Magdeburg. Heraus kam ein wunderschönes buntes Feuerwerk der Tanz & Turnkunst, bei dem Aktive von 2 bis 80 Jahren ihr Können zeigten. Magdeburgs Oberbürgermeister Lutz Trümper war, wie auch alle anderen Gäste, restlos begeistert und dankte dies mit Standing Ovations am Ende der Jubiläumsshow. Die Show war nicht nur ein tolles Jubiläum sondern gleichzeitig ein schöner Abschluss des Sportjahres Katja Priol-Bicet MSV Elbe, Abt. Wasserball Riesenstimmung zum 10-jährigen Jubiläum des MSV Elbe mit einer fantastischen Show [Fotos: MSV Elbe] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2017 8

9 Unterstützung für den MSV Elbe Seit Anfang des Jahres hat der Magdeburger Sportverein Elbe tatkräftige Unterstützung. Zu dem Zeitpunkt suchte nämlich die Freiwilligenagentur Magdeburg einen Verein, der Schwimmen und Wasserball anbietet. Der MSV Elbe meldete sich bei der Agentur und bekam einen Schwimmtrainer, der auch gern Wasserball spielt. Sein Name: Abdulhadi Sattout, kurz Hadi. Hadi stammt aus Syrien, genauer aus Aleppo, wo er bereits als Schwimmtrainer gearbeitet hat. Jetzt hilft der 21-Jährige, dessen Lieblingssport das Schwimmen ist, in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt ehrenamtlich beim Schwimmtraining, entweder selbständig oder an der Seite von Trainerin Petra Dimter. Die Abteilungsleiterin des MSV ist hellauf begeistert, die Kinder haben ihn ins Herz geschlossen. Für alle ist es eine Win-Win-Situation: Hadi lernt schneller deutsch und bekommt Hilfe bei behördlichen Anträgen, der MSV Elbe erhält Unterstützung beim Schwimmunterricht und die Kinder lernen jemand kennen, der nicht von hier ist. Hadi hat große Pläne für die Zukunft. Zuerst muss er den Deutschtest bestehen, dann will der Syrer die Ausbildung zum Schwimm- und Wasserballtrainer absolvieren und schließlich Sportwissenschaft in seiner Wahlheimat Magdeburg studieren. Viel Glück! Schwarzlicht-Wochenende 2017 der Harzer Schwimmverein 2002 lud ein Auch in diesem Jahr fand wieder das traditionelle Schwarzlicht-Wochenende des Harzer Schwimmverein 2002 e. V. in der Liv-Ullmann-Schule statt. 17 Kinder und Jugendliche trafen am Nachmittag des 08. Dezembers in Wernigerode zusammen um 3 schöne Tage zu verbringen und so einiges auf die Bühne zu bringen. Schwarzlicht hat beim Schwimmverein eine lange Tradition, wie auch das Thema Integration, welches auch an diesem Wochenende eingebunden wurde. Mehrere Kinder mit Migrationshintergrund nahmen an dem diesjährigen Wochenende teil. So ging es also 16 Uhr am Fuße des Schlosses los. Jeder wurde mit schwarzen Sachen ausgestattet und die Grundlagen des Schwarzlichts wurden kurz erklärt. Vor ei-nem schwarzen Hintergrund verschwinden nur die schwarzen Kleidungsstücke, weiß tritt hervor. Die erste Szenen, welche zu bewältigen waren, gingen nun in den Schaffungsprozess: Die Marionette, Die Lasershow, Fluch der Karibik und Die bunten Ringe. 19 Uhr gab es Abendbrot, unter ande-rem mit selbstgemachtem Nudelsalat und Würstchen und Pizza, danach ging es auf verschiedenen Übungsbühnen auch schon weiter. Gegen 22 Uhr liefen alle zu gemütlicher Abendgestaltung über. Es wurden einige Spiele gespielt wie die Wehrwölfe vom Düsterwald. Die Nacht war kurz, doch nach einem ausgewogenem Frühstück mit delikatem Rührei ging es munter weiter. Jetzt stand ein Märchen auf dem Programm: Schneewitt- Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/2017 9

10 chen und die sieben Zwerge in einer musikalischen Fassung. Der Rest widmete sich erneut dem Schwarzlicht und dem Programmpunkt Theater. Um 12 Uhr gab es Mittag in Form von Nudeln mit Tomatensauce, was will man mehr? Der nächste Punkt auf dem Programm war eine kurze Jugendversammlung, welche in dieses Wochenende integriert wurde. Dann ging es in die letzte Übungsphase. Die Szenen: Die Tanzsäcke, Die tanzenden Hühner und Illusion, wurden noch vor dem Kuchenbüfett, um 16 Uhr, fertiggestellt. Draußen schneite es, während drinnen sich alle bereits auf die abendliche Generalprobe vorbereiteten. Nach dem Abendbrot, zu welchem es Steaks und auch gesundes Gemüse gab, ging es dann auch schon los. Die Generalprobe verlief etwas holprig, aber gegen 22 Uhr war auch die letzte Szene vorgestellt und alle versammelten sich erneut zu verschieden Spielen und angenehmen Gesprächen. Am nächsten Morgen war der 2. Advent, noch zwei Wochen bis Heiligabend. Die Schlafsäcke und Luftmatratzen wurden wieder verstaut, die Bühnen abgebaut und alle Requisiten zur Harzblick-Turnhalle transportiert. Hier sollte am Nachmittag die große Kinder- Sportanimationsveranstaltung stattfinden. Die Kinder und auch Eltern kamen zahlreich und das Programm war ein großer Erfolg. Alle Teilnehmer des Schwarzlichtwochenendes wurden mit Applaus belohnt. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Herzlich Willkommen in der Welt des Schwarzlichttheaters. Großes Sport- und Spielfest des Harzer Schwimmvereins am 2. Advent Zwei Wochen vor Heiligabend lud der Harzer Schwimmverein 2002 e.v. in Zusammenarbeit mit dem Sport- und Spielmobil der Kreis Sportjugend zum sportintegrativen Sport- und Spielfest unter vorweihnachtlichem Motto in die Harzblick-Turnhalle ein. Zahlreiche Kinder und auch einige Eltern fanden sich ab 15 Uhr in den Räumlichkeiten ein, um einen angenehmen Nachmittag zusammen zu verbringen. Nebenbei gab es Kuchen, Kekse, Plätzchen und Getränke. An vielen Spielständen konnten die Kinder sich in Bereichen wie Geschicklichkeit, Schnelligkeit und kleineren Wettbewerben versuchen. Auch ein Märchen wurde von einigen Schwimmern aufgeführt: Schneewittchen und die sieben Zwerge in einer musikalischen Fassung. Höhepunkt des Nachmittags war die Aufführung des Schwarzlichttheaters, das Ergebnis des diesjährigen Schwarzlichtwochenendes des Harzer Schwimmvereins, welches traditionell unter integrativem Gesichtspunkt in der Vorweihnachtszeit stattfindet. Die Kinder bekamen schunkelnde Hühner, tanzende Säcke, die Marionette Tina und vieles mehr zu sehen. Insgesamt war der sportintegrative Nachmittag ein voller Erfolg. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr und wünschen euch allen eine besinnliche restliche Vorweihnachtszeit, sowie bereits einen guten Rutsch ins neue Jahr. Text und Fotos: HSV Wernigerode Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

11 Impressionen vom Sport- und Spielfest des HSV Wernigerode Lehrwesen Top Neue Ausbildungstermine Die neuen Termine für die Ausbildung Trainer C Breitensport Schwimmen sowie Trainer C Leistungssport Schwimmen, Wasserball und Wasserspringen stehen fest: Grundmodul 1 17./ LE Grundmodul 2 10./ LE Grundmodul 3 07./ LE Aufbaumodul (Lizenz) 05./ LE Des Weiteren wird die Zertifikat-Ausbildung zum LSVSA-Seepferdchen-Guide erstmals stattfinden. Die Termine entsprechen denen von Grundmodul 1-3. Termin für das Aufbaumodul (Zertifikat) wird voraussichtlich der 14./ sein. Nähere Informationen zu beiden Ausbildungsrichtungen werden im kommenden Wasserspiegel und demnächst auf der Homepage des LSVSA veröffentlicht. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

12 Neue C-Trainer im Schwimmen, Wasserspringen und Wasserball Erstmals wurde 2017 in Sachsen-Anhalt die Trainerausbildung mit einer neuen Struktur auf der 1. Lizenzebene in allen 3 Schwimmsportarten absolviert. Am Anfang stand das Grundmodul, in welchem die Teilnehmer allgemeine Informationen, z.b. zur Struktur des Sports in Sachsen-Anhalt und bundesweit sowie eine Einführung in die Sportwissenschaften bekamen. Das daran anschließende Aufbaumodul vertiefte die sportwissenschaftlichen Grundlagen und in den Fachmodulen kamen die sportartspezifischen Themen zum Schwimmen, Wasserspringen und Wasserball zur Sprache. Die Grundausbildung Schwimmen, mit den Themenschwerpunkten Wassergewöhnung, schwimmerische Grundfertigkeiten und kindgerechtes Schwimmen lernen, übernahm erstmals unsere Referentin Peggy Witteborn. Sie konnte in Halle (Saale) 28 Teilnehmer zum Grundmodul begrüßen, die vor allem beim praktischen Teil als Anfängerschwimmer viel Spaß hatten und wieder zum Kind wurden. Das Aufbaumodul wurde von nun an von 30 wissbegierigen Kursanten begleitet. Referent Andreas Wels vermittelte in einem Kompaktkurs Kenntnisse zur Trainings- und Bewegungslehre, Sportbiologie, Ernährung, Doping und viele andere Themen, die die Grundlagen für die künftige Trainertätigkeit bilden. Zum Abschluss der umfangreichen Ausbildung kamen die Fachmodule an die Reihe, wobei das Modul Breitensport Schwimmen mit drei Teilnehmern in Kooperation mit dem Sächsischen Schwimmverband in Leipzig stattfand. Das Fachmodul Leistungssport Schwimmen wurde in Halle (Saale) mit 16 Sportfreunden durchgeführt. Unter Leitung unserer Landestrainerin Carmela Ertel bekamen die angehenden Trainerinnen und Trainer u.a. Einblick in den Landesvielseitigkeitstest, indem sie an ihm - theoretisch vorbesprochen - praktisch teilnahmen. Unsere langjährige Ausbilderin im Kampfrichterwesen, Isolde König, vermittelte die theoretischen Grundlagen mit viel Geduld und Herzblut. Die Referenten Alex Steiner und Oliver Trieb vertieften in der sportartspezifischen Ausbildung die Schwimmarten in Theorie und Praxis. Neun Kursanten aus Sachsen-Anhalt und Sachsen interessierten sich für das Fachmodul Wasserball, welches unter der Leitung der Referenten Robert Brode und Henning Neumann stand. Sie banden die Ausbildung in den Internationalen Herbstpokal in der Schwimmhalle Halle-Neustadt ein, um auch hier für die praxisnahe Vermittlung zu sorgen. Das sportartspezifische Fachmodul Wasserspringen leitete wiederum Andreas Wels mit 6 Teilnehmern, diesmal aus Sachsen-Anhalt und Bayern. Die gemeinsamen Wochenenden wurden intensiv für eine umfassende Trainer- und Kampfrichterausbildung genutzt. Neben der theoretischen Vermittlung der Sprungtechniken, wurde auch viel Wert auf die Beobachtungsgabe der Auszubildenden gelegt. Hierbei sollten Sprünge der Wettkampfteilnehmer des DSV-Kürpokals entsprechend der Vorgaben analysiert und bewertet werden. Gemeinsam mit dem Referenten wurden diese anschließend genauestens ausgewertet. Am Ende der fachspezifischen Ausbildung wurde bei allen erfolgreich der Wissensstand überprüft. Nun stehen bei den meisten angehenden Trainern noch die Lehrproben an. Einige haben diese bereits erfolgreich absolviert und konnten ihre Lizenz bereits in Empfang nehmen. Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt gratuliert hierzu den neuen Trainern in unserem Land und wünscht für die Zukunft viel Erfolg und vor allem Spaß bei der ehrenamtlichen Tätigkeit! Der LSVSA bedankt sich insbesondere für die sehr gute Zusammenarbeit und Unterstützung bei der Sportschule Halle, dem BG Klinikum Bergmannstrost Halle, der Bäder Halle GmbH, dem Sportverein Halle und der Wasserwacht Halle für die Zurverfügungstellung der entsprechenden Räumlichkeiten. Anke Paske Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

13 Impressionen von der C-Trainerausbildung 2017 [Fotos: Anke Paske, Andreas Wels, Ralf Meier] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

14 Kampfrichter Top Termine Bei Interesse an der folgenden Ausbildung bitten wir um rechtzeitige Anmeldung ausschließlich in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt Informationen zu den Veranstaltungen erteilt auch der Kampfrichter-Obmann Stefan Auer Datum Ausbildungsinhalt Ort Beginn Referent Kampfrichterausbildung Wernigerode 09:00 Uhr Stefan Auer Kampfrichterausbildung Magdeburg 09:00 Uhr Oliver Busch Erfolge Top Franziska Hentke verteidigt EM-Titel In der nagelneuen Royal Arena in Kopenhagen kamen Europas Spitzenschwimmer zusammen, um die kontinentalen Titelkämpfe auf der Kurzbahn auszutragen. Aus Sachsen-Anhalt reisten Franziska Hentke, Aliena Schmidtke und Florian Wellbrock (alle SC Magdeburg) sowie Marek Ulrich vom SV Halle in Dänemarks Hauptstadt. Für Vize-Weltmeisterin Franziska Hentke ging es darum, ihren Titel über 200m Schmetterling, den sie vor zwei Jahren in Netanya (Israel) erkämpft hatte, zu verteidigen. Als Vorlaufschnellste qualifizierte sich die 28-jährige Sportsoldatin für den Endlauf, wo sie nichts anbrennen ließ und in 2:03,92 Minuten als Erste anschlug. Für Aliena Schmidtke standen am Ende der Wettkämpfe zwei deutsche Rekorde zu Buche, die sie über 50m Schmetterling im Halbfinale (25,62 Sek.) und im Finale (25,49 Sek.) aufstellte. Das bedeutete Platz vier, wobei zur Bronzemedaille lediglich drei Hundertstel Sekunden fehlten. Auf der doppelten Distanz kam die in den USA lebende Studentin in 57,17 Sek. auf Platz acht. Florian Wellbrock erreichte über seine Lieblingsstrecke 1500m Freistil in 14:41,18 Min. Platz acht und damit die Qualifikation fürs Finale. Krankheitsbedingt konnte er dort allerdings nicht an den Start gehen. Der Hallenser Marek Ulrich schwamm über 50m Rücken ins Halbfinale und wurde dort in 23,76 Sek. 11. Über 100m bzw. 200m Rücken erreichte er in den Vorläufen die Plätze 20 bzw. 22. Kurzbahn-Europameisterschaften in Kopenhagen (DEN) (13. bis 17. ) Gold Franziska Hentke SC Magdeburg 200 m Schmetterling 4. Platz Aliena Schmidtke SC Magdeburg 50 m Schmetterling 8. Platz Aliena Schmidtke SC Magdeburg 100 m Schmetterling Herzlichen Glückwunsch! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

15 Deutsche Kurzbahnmeisterschaften In der Schwimm- und Sprunghalle im Europa-Sportpark (SSE) Berlin fanden wie bereits im vergangenen Jahr die deutschen Kurzbahnmeisterschaften statt. Aus unserem Bundesland nahm nur eine kleine Abordnung daran teil, weil die Spitzenschwimmer entweder bei den Kurzbahn-Europameisterschaften oder den Militärweltmeisterschaften weilten. Und so konnte sich in der Bundeshauptstadt der Nachwuchs in Szene setzen. Am besten tat dies die Neu-Magdeburgerin Yara Sophie Hierath, die in der Juniorenwertung einen kompletten Medaillensatz und in der offenen Wertung eine Bronzemedaille gewann. Laura Riedemann (SV Halle) schwamm auf ihrer Nebenstrecke 800m Freistil zu Silber. Herzlichen Glückwunsch! Deutsche Kurzbahnmeisterschaften in Berlin (14. bis 17. ) Platz Name Verein Wertung Disziplin Gold Yara Sophie Hierath SC Magdeburg Junioren 200 m Lagen Silber Yara Sophie Hierath SC Magdeburg Junioren 800 m Freistil Silber Yara Sophie Hierath SC Magdeburg Junioren 400 m Lagen Silber Laura Riedemann SV Halle Offen 800 m Freistil Silber Lena Riedemann SV Halle Junioren 50 m Freistil Bronze Yara Sophie Hierath SC Magdeburg Junioren 200 m Freistil Bronze Yara Sophie Hierath SC Magdeburg Offen 200 m Lagen Bronze Annabell Möritz SV Halle Junioren 50 m Rücken Bronze Lena Riedemann SV Halle Junioren 100 m Freistil 8. Deutsche Kurzbahnmeisterschaften der Masters Im Bremer Sportbad Universität trafen sich vom 1. bis 3. Dezember die Seniorenschwimmerinnen und -schwimmer zu den 8. Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters. Mit von der Partie waren auch Sportler aus Halberstadt, Halle (Saale), Magdeburg, Merseburg, Nien-burg, Weißenfels und Wittenberg. Vier Goldmedaillen gab es für Sachsen-Anhalt: Heinz Kosching (AK 75, Halberstädter SV) über 50m Rücken, Dr. Reinhard Gall (AK 70, SV Grün-Weiß Wittenberg) über 100m Freistil, Karen Siewert (AK 50, Halberstädter SV) über 100m Brust und Carola Ruwoldt (AK 45, SV Merseburg) über 100m Rücken. Dazu kamen noch etliche Silber- und Bronzemedaillen. Herzlichen Glückwunsch den Siegern und Platzierten! 8. Deutsche Kurzbahnmeisterschaften der Masters im Schwimmen in Bremen ( ) Gold Dr. Reinhard Gall SV Grün-Weiß Wittenberg AK m Freistil Gold Heinz Kosching Halberstädter SV AK m Rücken Gold Carola Ruwoldt SV Merseburg AK m Rücken Gold Karen Siewert Halberstädter SV AK m Brust Silber Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg AK m Rücken Silber Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg AK m Rücken Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

16 Silber Heinz Kosching Halberstädter SV AK m Rücken Silber Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK m Brust Silber Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK m Brust Silber Carola Ruwoldt SV Merseburg AK m Rücken Silber Carola Ruwoldt SV Merseburg AK m Schmetterling Silber Carola Ruwoldt SV Merseburg AK m Schmetterling Silber Carola Ruwoldt SV Merseburg AK m Lagen Bronze Peter Elsner Halberstädter SV AK x50 m Freistil Bronze Peter Elsner Halberstädter SV AK x50 m Lagen Bronze Dr. Reinhard Gall SV Grün-Weiß Wittenberg AK m Freistil Bronze Dr. Reinhard Gall SV Grün-Weiß Wittenberg AK m Lagen Bronze Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg AK m Brust Bronze Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg AK m Brust Bronze Heinz Kosching Halberstädter SV AK m Brust Bronze Heinz Kosching Halberstädter SV AK x50 m Freistil Bronze Heinz Kosching Halberstädter SV AK x50 m Lagen Bronze Thomas Meyer Halberstädter SV AK x50 m Freistil Bronze Thomas Meyer Halberstädter SV AK x50 m Lagen Bronze Karen Siewert Halberstädter SV AK m Brust Bronze Harald Teege Halberstädter SV AK x50 m Freistil Bronze Harald Teege Halberstädter SV AK x50 m Lagen Neue Rekorde Ob beim Pokal der Landeshauptstadt in Magdeburg, den deutschen oder den europäischen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin bzw. Kopenhagen, die Rekordflut hielt auch im Dezember an. Besonders bemerkenswert sind neben den Deutschen Jahrgangsrekorden von Lucie Mosdzien (SV Halle) sowie den Magdeburgern Linus Schwedler und Nils Wille vielleicht die neuen Bestmarken in der Altersklasse 12 über 100m und 1500m Freistil der Jungen und über 1500m Freistil der Mädchen, wo jeweils 15 Jahre alte Landesrekorde geknackt wurden. Allen Rekordschwimmern herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort/Datum Zeit AK 200m Brust 50m Malia Winkler SC Magdeburg Magdeburg, :08, m Schmetterling 50m Anna Maria Börstler SC Magdeburg Magdeburg, :29, m Freistil 50m Laura Feldvoss SC Magdeburg Magdeburg, :10, m Freistil 50m Linus Schwedler SC Magdeburg Magdeburg, :14,78 12 DAKR 1500m Freistil 50m Henriette Thiele SC Magdeburg Magdeburg, :56, m Freistil 50m Nils Wille SC Magdeburg Magdeburg, :57,21 12 DAKR 400m Freistil 50m Nils Wille SC Magdeburg Magdeburg, :22,80 12 DAKR 100m Schmetterling 50m Nils Wille SC Magdeburg Magdeburg, :03,01 12 DAKR 400m Lagen 50m Nils Wille SC Magdeburg Magdeburg, :52,23 12 DAKR 1500m Freistil 50m Leonie Märtens SC Magdeburg Magdeburg, :14, m Freistil 50m Philipp Maurice Weber SV Halle Halle (Saale), :19, m Freistil 50m Kiran Winkler SC Magdeburg Magdeburg, :19, m Freistil 50m Kiran Winkler SC Magdeburg Magdeburg, :15, m Lagen 50m Kiran Winkler SC Magdeburg Magdeburg, :16, m Schmetterling 50m Luis Schnuer SV Halle Magdeburg, :26,08 15 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

17 50m Rücken 25m Lucie Mosdzien SV Halle Berlin, :29,64 12 DAKR 100m Rücken 25m Lucie Mosdzien SV Halle Berlin, :03,27 12 DAKR 200m Rücken 25m Lucie Mosdzien SV Halle Berlin, :13,90 12 DAKR 200m Rücken 25m Lucie Mosdzien SV Halle Berlin, :12,02 12 DAKR 50m Rücken 25m Liv-Kathy Göbel SV Halle Berlin, :28, m Rücken 25m Liv-Kathy Göbel SV Halle Berlin, :02, m Rücken 25m Liv-Kathy Göbel SV Halle Berlin, :13, m Freistil 25m Lena Riedemann SV Halle Berlin, :25, m Freistil 25m Yara Sophie Hierath SC Magdeburg Kristiansand, :13, m Freistil 25m Yara Sophie Hierath SC Magdeburg Berlin, :35, m Schmetterling 25m Aliena Schmidtke SC Magdeburg Kopenhagen, :25,62 offen DR 50m Schmetterling 25m Aliena Schmidtke SC Magdeburg Kopenhagen, :25,49 offen DR 100m Schmetterling 25m Aliena Schmidtke SC Magdeburg Kopenhagen, :56,76 offen Neue Rekorde der Mastersschwimmer Die 8. Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters in Bremen wurden von drei Schwimmern genutzt, um Sachsen-Anhalts Rekorde zu verbessern und auch beim WTC-Turnier wurde eine Bestmarke geknackt. Herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK 50m Brust 50m Michelle Hein SC Magdeburg Dresden, :35, m Brust 25m Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg Bremen, :22, m Rücken 25m Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg Bremen, :34, m Rücken 25m Dirk-Thomas Kollatsch SC Magdeburg Bremen, :15, m Brust 25m Karen Siewert Halberstädter SV Bremen, :29, m Rücken 25m Carola Ruwoldt SV Merseburg Bremen, :32, m Rücken 25m Carola Ruwoldt SV Merseburg Bremen, :12, m Schmetterling 25m Carola Ruwoldt SV Merseburg Bremen, :11, m Lagen 25m Carola Ruwoldt SV Merseburg Bremen, :13,17 45 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

18 Ehrungen Top Ehrennadeln für verdiente Ehrenamtliche Für ihr ehrenamtliches Engagement im Schwimmsport als Kampf- bzw. Schiedsrichter wurden im Dezember Andrea Würschmidt (SV Halle) und Yvonne Hinsche (SG Chemie Zeitz) mit Ehrennadeln des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Fachwart Oliver Busch zeichnet während des Weihnachtsschwimmens des SV Halle die langjährige Kampfrichterin Andrea Würschmidt aus [Foto: Carmela Ertel] Frieder Motz, Leiter der Abt. Schwimmen der SG Chemie Zeitz, ehrt Schiedsrichterin Yvonne Hinsche [Foto: SG Chemie Zeitz] Geburtstage Top Viola du Bois zum 60. Geburtstag Am 2. feierte Viola du Bois ihren 60. Geburtstag. Aus der Abteilung Wasserspringen des SV Halle ist sie nicht wegzudenken. Seit vielen Jahren betreut Viola den Nachwuchs, sichtet in Kindergärten, übernimmt bisweilen den Fahrdienst für ihre kleinen Schützlinge und kümmert sich darüber hinaus auch noch um die Hausaufgaben. Dieses Engagement würdigte der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt im Jahr 2014 mit der Verleihung der silbernen Ehrennadel. Viele Mädchen und Jungen sind durch ihre Hände gegangen und haben die Grundlagen des Wasserspringens erlernt. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

19 Liebe Viola, wir wünschen dir im neuen Lebensjahr viel Gesundheit, Kraft und Elan, damit du dein beispielhaftes Engagement auch künftig zum Wohle des Wasserspringens in Sachsen-Anhalt einsetzt! Trainerin Viola du Bois mit einem ihrer Schützlinge bei den Landesmeisterschaften 2014 [Foto: Anke Paske] Der Landesschwimmverband Sachsen- Anhalt gratuliert folgenden Sportfreundinnen und Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft! Adelheid Kambach (Hettstedter SV Blau-Weiß - Übungsleiterin) Stefan Brenz (HSV Wernigerode Trainer) Ingo Markatsch (SV Halle (Schwimmen) - Trainer) Andreas Wels (LSVSA-Fachwart Wasserspringen) Peter Seydewitz (Bitterfelder SV Trainer) Riccardo Rodenbeck (Wasserball Union Magdeburg - Kampfrichter) Jana Fiedler (Wasserwacht Halle - Trainerin) Ulrike Richter (SV Rotation Halle - Trainerin) Sonja Backmann (SV Lok Aschersleben - Trainerin) Claudia Altner (SSV Alemannia 90 Naumburg - Kampfrichterin) Bodo Weichard (SC Hellas Magdeburg - Trainer) Clara-Pauline Gartz (Wasserwacht Halle - Trainerin) Manuela Althoff-Händel (MSV Elbe (Wasserball) - Trainerin) Christopher Bock (HSV Wernigerode Trainer) Sebastian Bartz (SC Magdeburg - Trainer) 29 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

20 Laurin Krause (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichter) Marco Lösche (SV Halle (Wasserball) - Trainer) Claudia John (SV Eisleben-Sangerhausen - Schiedsrichterin) Christin Augustiniok (SV Merseburg - Trainerin) Stephan Günschmann (SSV 70 Halle-Neustadt - Trainer) Stefan Glauer (Bitterfelder SV Kampfrichter) Hartmut Seyfert (SSV Alemannia 90 Naumburg - Trainer) Jonas Grodrian (SC Magdeburg - Kampfrichter) Lothar Galonska (FSV Nienburg Trainer) Frank Bielau (SV Halle; LSVSA-Schiedskommission) Ralf Meier (LSVSA-Sachbearbeiter) Cornelia Heymer (Halberstädter SV - Trainerin) Marie-Luisa Hoffmann (Union 1861 Schönebeck - Kampfrichterin) Isolde König (SV Halle (Schwimmen) - Schiedsrichterin) Hardy Gnewuch (Leiter Leistungssport Halle, Olympiastützpunkt Sachsen-Anhalt) Gudrun Rudel (SSV Dessau 04 - Trainerin) Gerald Heitmann (TSG GutsMuths Quedlinburg - Trainer) Andreas Ratzke (SV Rotation Halle - Trainer) Fritz Felker (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichter) Annika Neumeier (SV Halle (Schwimmen) - Kampfrichterin) 15 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

21 Impressum Top Herausgeber: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Stadtgutweg Halle (Saale) Telefon: Fax: info@lsvsa.de Internet: Verantwortlich für den Inhalt des Wasserspiegels sind die Mitglieder des Präsidiums des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e.v. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung des LSVSA übereinstimmen. Der LSVSA übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandtes Material. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Eine Haftung wird nicht übernommen. Redaktionsschluss für den nächsten Wasserspiegel ist der 24. Januar 2017! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 12/

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