Ausgabe 11 November 2013

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1 Editorial Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, sehr geehrte Leserinnen und Leser, einen Herbst voller Schwimmwettkämpfe durften wir in diesem Jahr wieder erleben. Da gab es die sog. kleinen Veranstaltungen auf Vereinsebene in Wernigerode, Eisleben, Schönebeck und Magdeburg, die allesamt mit viel Elan und Liebe zu unserem Sport geplant und durchgeführt wurden. Sie haben ihren festen Platz im Kalender des LSVSA, denn schließlich sind diese Wettkämpfe für die jüngsten Sportlerinnen und Sportler ein Sprungbrett hin zu den nationalen und internationalen Meisterschaften. Bei den deutschen Titelkämpfen auf der Kurzbahn zeigten die Schwimmelite und die nach vorn drängenden Nachwuchssportler Sachsen-Anhalts ihren derzeitigen Leistungsstand. Der kann sich sehen lassen und das Gesamtergebnis ebenso! 8x Gold, 5x Silber und 6x Bronze fischten die Athleten aus dem Becken der Wuppertaler Schwimmoper. Hinzu kommen die vorderen Platzierungen des SV Halle (Saale) und des SC Magdeburg beim Bundesfinale der DMSJ in Freiburg. Die Wasserspringer konnten ebenfalls ihre gute Form unter Beweis stellen. So wurden beim Methodik-Pokal in Leipzig Podestplätze belegt, die zuversichtlich machen für die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Dezember in Dresden. Den letzten internationalen Höhepunkt des Jahres 2013 bilden die Kurzbahn- Europameisterschaften im dänischen Herning. Franziska Hentke und Johanna Friedrich (beide SC Magdeburg) sowie Theresa Michalak und Daniela Schreiber (beide SV Halle) werden unseren Verband vertreten. Der LSVSA wünscht viel Erfolg! Inhalt: Editorial 1 Amtliche Mitteilungen 2 Termine 2 Aus den Fachsparten 3 Aus den Vereinen 8 Lehrwesen 16 Kampfrichter 19 Erfolge 20 Geburtstage 22 Informationen 23 Impressum 25 Ralf Meier Redaktion Wasserspiegel Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2013 1

2 Amtliche Mitteilungen Top Lizenzen für 2014 jetzt beantragen. Ab sofort ist es möglich, die Lizenzen für das Jahr 2014 online zu beantragen. Insbesondere werden die Wasserballvereine gebeten, schon jetzt ihre notwendigen Lizenzen und Wettkampfpässe zu beantragen, damit es nicht zu Engpässen bei der Ausstellung und Zusendung der Formulare zum Jahresanfang kommt. [Quelle: DSV] Umstellung auf SEPA Aufgrund der Schaffung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payment Area, SEPA) ergeben sich für den Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. folgende neue Bankverbindungsdaten: BIC GENODEF1HAL (Volksbank Halle Saale eg) IBAN DE Für Überweisungen an den LSVSA sind ab sofort, spätestens aber ab dem 01. Februar 2014, ausschließlich BIC und IBAN zulässig! Termine Top P räsidi umssitzung Die nächste Präsidiumssitzung des LSVSA wird am 12. Dezember 2013, ab 18:00 Uhr in der Geschäftsstelle stattfinden. Themen, die in der Präsidiumssitzung behandelt werden sollen, können jederzeit der Geschäftsstelle des LSVSA mitgeteilt werden. Es wird um rechtzeitige Mitteilung gebeten (mind. eine Woche vor der Sitzung), damit die Vorschläge noch in die Tagesordnung aufgenommen werden können. Vereine mit Sorgen und Nöten haben die Möglichkeit, diese vor jeder Präsidiumssitzung ab 18:00 Uhr vorzutragen. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung! Fachausschuss BFG Die nächste Sitzung des Fachausschusses für Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) findet am 06. Dezember 2013, ab 16 Uhr, in den Räumen der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt statt. Termine der Deutschen Meisterschaften 2014 Auf der Fachausschuss-Sitzung Schwimmen des Deutschen Schwimmverbandes im Oktober in Bremen hat die Vorsitzende Gabi Dörries die Termine für die Deutschen Meisterschaften 2014 bekannt gegeben: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2013 2

3 DMS 1. Bundesliga Essen Deutsche Meisterschaften Berlin Deutsche Jahrgangsmeisterschaften Berlin Deutsche Meisterschaften im Freiwasserschwimmen Hamburg DMSJ-Entscheid Essen Deutsche Meisterschaften (Kurzbahn) Wuppertal DSV-Schwimmen Dezember Kurzbahn-Europameisterschaften Jyske Bank Boxen Herning (DEN) DSV-Wasserspringen Dezember Deutsche Mannschaftsmeisterschaften und DSV- Kürpokal Dresden Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Dezember Weihnachtsschwimmfest des SV Halle (zugleich Teil 1 des Aufnahmetests) Schwimmhalle Halle-Neustadt Aufnahme- und Verbleibetest der Klassen 4 und 6 Elbeschwimmhalle Magdeburg Internationale Schwimmveranstaltung um die Pokale der Landeshauptstadt Elbeschwimmhalle Magdeburg Januar XXVIII. Lagenmehrkampf des Köthener SV Köthener Badewelt Aus den Fachsparten Top Fachsparte Schwimmen Kurzbahn-Landesmeisterschaften 2013 Das Sportbad Heinz Deininger in Bitterfeld-Wolfen bildete die Kulisse für die 5. Offenen Kurzbahnmeisterschaften des Landes Sachsen-Anhalt. Mehr als 40 Vereine aus sechs Landesverbänden schickten ihre Athletinnen und Athleten zu den Titelkämpfen. Die Stimmung unter den Aktiven und Trainern war sehr positiv. Die Finalläufe sorgten für Spannung, die Stimmung wurde durch DJ Udo entsprechend angeheizt. Viele Zeiten der Nachwuchsathleten konnten sich sehen lassen. Die Landes-kurzbahnmeister und die Landesjugendkurzbahnmeister werden im nächsten Wasserspiegel bekannt gegeben. [Foto: Karl-Heinz Müller] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2013 3

4 Bericht vom DMSJ-Finale 2013 Der LSVSA war im diesjährigen Bundesfinale des Deutschen Mannschaftswettbewerbs Schwimmen der Jugend (DMSJ) in Freiburg mit neun Mannschaften vertreten. Der SV Halle (Saale) stellte sechs, der SC Magdeburg drei Mannschaften. Auch wenn gerade die Kleineren nicht gerade mit Körpergröße im Verhältnis zu ihren Altersgenossen punkten konnten, so zeigten sie technisch saubere Vorstellungen, die auch die Bundestrainerin zufrieden kommentierte. Die Dominanz des Stützpunktes Essen tat der Stimmung unter den Teams des SV Halle und des SC Magdeburg keinen Abbruch. Da viele Eltern anreisten, war bei den Starts immer für Stimmung gesorgt. Trotz einer Leistungssteigerung von über 20 Sekunden zum Vorkampf mussten die Jungen der A- Jugend den Titel an die SG Essen abgeben. Leider ohne den verletzungsbedingt pausierenden Marek Ulrich. Was mit ihm wohl erreicht worden wäre? Insgesamt Silber für den SV Halle. Die Mannschaft Jugend B Jungen vom SC Magdeburg belegte nach großem kämpferischen Einsatz knapp die Bronzemedaille. Für den SV Halle sprang hier trotz Leistungssteigerung zum Vorkampf insgesamt Platz 7 heraus. Die Jungen der Jugend C des SV Halle (Saale) Fotos: Stefanie Heißler Die Mädchen der Jugend B des SV Halle (Saale) Die Mädchen der Jugend B vom SV Halle machten es bis zum Schluss spannend und gewannen knapp gegen die SSG Saar Ritter und konnten sich so über den 2. Platz freuen, hinter der SG Essen. Die Magdeburger Mädchen errangen den 5. Platz. Als kleinste Gruppe mit nur vier Starterinnen mussten sich die Mädchen der Jugend C vom SV Halle mit dem hölzernen 4. Platz zufrieden geben. In der Jugend C bei den Jungen errang der SV Halle Platz 3, Platz 4 erzielte die Mannschaft vom SC Magdeburg. Die SGS Münster war hier nicht zu schlagen, sie schwammen mit über 1:20 min Vorsprung souverän zum Sieg. Die Mädchen der Jugend B und die Jungen der Jugend B und C des SC Magdeburg, Fotos: Dagmar Hase Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2013 4

5 Die männliche Jugend D konnte bei ihrem DMSJ-Debüt ihren dritten Platz vom Vorkampf halten und verbesserte sich in einem konzentrierten Wettkampf ohne Patzer um 27,89 Sekunden. Fazit der Trainer: Im Wendenbereich Drehung, Abstoß und Tauchphase sind deutliche Reserven vorhanden, die ausgeschöpft werden müssen. Den Trainern und Sportlern unsere herzlichen Glückwünsche. Carmela Ertel Landestrainerin Test in Bernburg Zum Test des Ausbildungsstandes der 3. Klasse trafen sich am 09. November in der Schwimmhalle in Bernburg etwa 80 Mädchen und Jungen aus den Landesleistungsstützpunkten Sachsen-Anhalts. Auf dem Wettkampfprogramm standen 25m Rücken, Brust und Freistil, 25m Freistil- und Schmetterling-Beine sowie eine 4x25m Mixed-Staffel. Viele Talente sind der Landestrainerin Carmela Ertel an diesem Vormittag aufgefallen. So konnte Lena Johanne Gollos (SC Magdeburg) fünf Medaillen mit nach Hause nehmen. Lucie Mosdzien (SV Halle), Nele Papendick und Charlize Riechmann (beide SC Magdeburg) belegten jeweils zwei Podestplätze. Bei den Jungen waren Willy Paul Weise (SV Halle) mit fünf Medaillen und Paul- Quentin Kehrer (SC Magdeburg 4 Medaillen) die erfolgreichsten Schwimmer. Zwei Mal Edelmetall fischte John Paul Podschun (SC Magdeburg) aus dem Bernburger Schwimmbecken. Die Staffel gewann der SC Magdeburg, vor dem SV Halle und dem HSV 2002 Wernigerode. Die abschließende Mannschaftswertung entschieden die Mädchen und Jungen vom Sportclub Magdeburg knapp vor dem SV Halle (Saale) für sich. Dritter wurde auch hier der Harzer Schwimmverein 2002 Wernigerode. Als Kritikpunkt muss angemerkt werden, dass es zu viele Disqualifikationen gab. Allein neun Frühstarts wurden registriert. Hier müssen sich alle Sportlerinnen und Sportler mehr konzentrieren und die Starts im Training üben! Ein großer Dank gilt den Organisatoren der perfekt vorbereiteten und durchgeführten Veranstaltung, Olli Busch und Lothar Galonska, sowie ihrem Team. Impressionen aus der Bernburger Schwimmhalle: [Fotos: Lothar Galonska] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2013 5

6 Trainingslager in Lindow 14 Mädchen und 12 Jungen aus den Landesleistungsstützpunkten Sachsen-Anhalts waren Ende Oktober zusammen mit Landestrainerin Carmela Ertel und Trainerin Almut Scheibert ins märkische Lindow aufgebrochen, um im dortigen Sport- und Bildungszentrum ihr Trainingslager zu absolvieren. Der Trainingsplan war sehr umfangreich. So wurde im Wasser der Schwerpunkt auf Starts, Delfinkicks und Gleiten gelegt. Zudem sollten die Schwimmtechniken verbessert werden, weshalb täglich eine Schwimmart (Rücken, Brust, Freistil, Schmetterling) geübt wurde. Hinzu kamen schließlich die 400m Freistil als Wettkampftest. Darüber hinaus standen im Bereich Athletik die Sprungkraft und die Koordination im Mittelpunkt, wobei kleine Spiele für Abwechslung sorgten. Neben dem Training war auch noch ein wenig Zeit für Entspannung, z.b. bei einem Kinoabend, einer Seewanderung oder beim Ausflug zum Schloss Rheinsberg. Am Ende eines jeden Trainingslagers stand die legendäre Beachparty mit einem Aquaball-Turnier, die den 26 Schwimmerinnen und Schwimmern sichtlich Spaß gemacht hat. [Fotos: Carmela Ertel] Fachsparte Wasserspringen Erfolgreicher Saisonauftakt Beim diesjährigen Methodik-Pokal, vom Oktober 2013 in Leipzig, präsentierten sich die Wasserspringerinnen und Wasserspringer des SV Halle bereits in einer guten Form für die anstehende Wettkampfsaison Ausgeführt wurde der Wettkampf vom 1-Meter-Brett und vom 5-Meter-Turm. Geehrt wurden die besten Athletinnen und Athleten in der Kombinationswertung beider Einzelwettkämpfe. In diesem Jahr standen gleich zwei Athleten des SV Halle auf dem Siegerpodest. Florian Fandler erkämpfte sich die Silbermedaille und Felicitas Richter gewann Bronze. Nico Herzog, welcher mit einem sehr guten Turmwettkampf und dem 2. Platz ebenfalls auf dem Weg Richtung Siegerpodest war, Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2013 6

7 brachte vom 1m-Brett seine Sprünge leider nicht optimal ins Wasser und belegte in der Kombinationswertung den 6. Platz. Bronze für Felicitas Richter vom SV Halle (Saale) Fotos: Attila Kantor Die Silbermedaille ersprang sich Florian Fandler vom SV Halle (Saale) Diana Yaakoob und Isabell Utmann hatten bei dem diesjährigen Methodik-Pokal ihr Wettkampfdebüt mit einem neuen und schwierigeren Sprung, welchen sie in ihre Wettkampfserien aufgenommen haben. Die Nervosität und fehlende Stabilität bei diesen Sprüngen verhinderte dann jedoch eine Platzierung in den vorderen Rängen. Bis zum nächsten Wettkampf, den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften und Kürpokal vom Dezember in Dresden, wird weiterhin mit hohem Ehrgeiz an den Sprüngen gefeilt, um es der Konkurrenz so schwer wie möglich zu machen. Attila Kantor SV Halle (Saale) Abteilung Wasserspringen Fachsparte Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport Sport pro Gesundheit Service zur Antragsstellung Wie in der September-Ausgabe des Wasserspiegels berichtet wurde, können über einen neuen Eingabeassistenten jetzt alle Vereine, die Mitglied in unserem Landesschwimmverband sind, ihre Gesundheitssportangebote online zertifizieren lassen. Als Service an unsere Mitglieder übernimmt der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. in einer Übergangszeit gern die zeitaufwendige Eingabe der Daten für Erst- und Verlängerungsanträge. Dazu ist es unbedingt notwendig, dass sämtliche zum Vertrag gehörenden Daten und Anlagen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2013 7

8 (Konzept, Lizenzen, bei Verlängerung der Erstantrag etc.) bei der Geschäftsstelle des LSVSA eingereicht werden. Zusätzliche Kosten entstehen unseren Mitgliedern durch den Service des LSVSA nicht! Aus den Vereinen Top Deutsche Kurzbahnmeisterschaften Wuppertal 4 Tage Konzentration, Motivation, Freude, Tränen, mit dem Wasser kämpfen- unser Team war nicht zu schlagen 3 Nominierungen für die Kurzbahn-EM in Herning Dänemark vom 12. bis 15.Dezember 2013 Paul Biedermann (200 F, 400 F) Paul wird auf diese EM verzichten und sich auf die EM 2014 in Berlin vorbereiten. Daniela Schreiber (100 F, 200 F) Nach zehnwöchiger Trainingspause, auf Grund von Bundeswehrdienst, war das ein gelungener Auftakt in die Saison 2013/2014. Theresa Michalak (100 L, 200 L, 400 L, 100 B) Gestärkt kam sie vom Schwimmmarathon, der Weltcuptour, zurück. Sie sammelte Selbstvertrauen und lieferte hervorragende Leistungen in der Schwimmoper ab. Gekrönt durch einen neuen Deutschen Rekord über die 100 m Lagen (0:58,93). Doch nicht nur unsere erfahrenen Sportler konnten glänzen. Auch unsere Nachwuchstalente etablierten sich in die deutsche Spitze und konnten sich für internationale Wettkämpfe qualifizieren. 2 Tickets nach Portland USA vom 12. bis 15. Dezember 2013 sicherten sich: Julia Willers (100 B - 3. Platz, 200 B - 4. Platz) Mandy Feldbinder (50 R - 3. Platz mit Deutschem Altersklassenrekord, 100 R - 4. Platz, 200 R - 6. Platz) Im JEM Bereich erkämpften sich die Nominierung für Offene Italienische Meisterschaften vom 19. bis in Rom: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2013 8

9 David Thomasberger (200 L - 7. Platz, 400 L - 8. Platz) Laura Riedemann (50 R - 6. Platz mit Deutschem Altersklassenrekord, 100 R - 6. Platz, 200 R Platz) Hendrik Ulrich (400 F - mit Deutschem Altersklassenrekord) Wir gratulieren zu diesen hervorragenden Ergebnissen und wünschen Euch viel Erfolg für die international anstehenden Wettkämpfe! ATTACKE!!! Grit Michalak (SV Halle, Abteilung Schwimmen) Der Jüngste ist der Erfolgreichste In Bitterfeld fanden am vergangenen Wochenende (23./ die Red.) die 5. Kurzbahnmeisterschaften Sachsen-Anhalts statt. Am Start waren die besten Schwimmer aus 6 Bundesländern, unter ihnen auch ein Quartett vom SV Eisleben. Gleich im allerersten Lauf schwamm sich Felix Zimmer (Jahrgang 2003) über 100 Meter Freistil auf den 3. Platz. Danach ließ er erst mal Niemanden mehr an sich vorbei. Mit einer deutlichen Steigerung von 6 Sekunden schlug er nach 400 Meter Freistil als Erster an, auf der halb so langen Freistilstrecke verbesserte er sich sogar um 10 Sekunden. Bei beiden Siegen lag Felix Zimmer sehr deutlich vorn, einmal mit 44 Sekunden und einmal mit 16 Sekunden vor dem Zweitplatzierten. Auch auf den Brustdistanzen war Felix Zimmer nicht zu schlagen, sowohl über 100 als auch über 200 Meter Brust belegte er den ersten Platz. Nur am Ende des langen Wettkampfwochenendes musste er sich nochmals mit dem dritten Platz begnügen. Auf der 200 Meter Lagenstrecke konnte er seine Bestzeit aber ebenfalls um 6 Sekunden verbessern. Die zwölfjährige Frieda Kolbe konnte sich bei ihren sechs Starts insgesamt viermal verbessern. Die größte Steigerung schaffte sie auf der 200 Meter Bruststrecke, wo sie um 15 Sekunden schneller war als bisher und einen sechsten Platz belegte. Ebenfalls auf dem sechsten Platz landete sie über 100 und 200 Meter Freistil. Etwas schwieriger, vordere Plätze zu erreichen, war es für die beiden älteren Jungen Florian Siee (2000) und Franz Kolbe (1998). Für sie gab es keine Jahrgangswertung mehr, ab dem Jahrgang 2000 wurden alle Jahrgänge gemeinsam gewertet. Damit gehörte Florian Siee zu den Jüngsten dieser Wertungsgruppe und vordere Plätze waren hier einfach nicht möglich. Florian Siee konnte sich aber bei all seinen Starts steigern und schwamm somit sechs neue Bestzeiten. Die größte Verbesserung gelang ihm auf der 200 Meter Schmetterlingsstrecke mit fast 8 Sekunden. Der zwei Jahre ältere Franz Kolbe schaffte es, sich zweimal ins offene Finale (alle Jahrgänge) zu schwimmen. Über 100 Meter Rücken und Schmetterling verbesserte er sich bereits im Vorlauf um jeweils 2 Sekunden und hatte bei beiden Strecken eine Zeit knapp über der 1-Minute-Marke. In einem spannenden 100- Meter-Rücken-Finale knackte er diese Marke und schlug ganz knapp hinter seinem Trainingskameraden mit einer Zeit von 59,84 Sekunden als Dritter an. Auch im Schmetterlingsfinale blieb er unter einer Minute und wurde Sechster. Einen weiteren dritten Platz belegte er über 1500 Meter Freistil. Hier wurde die Entscheidung direkt geschwommen. Mit einer Zeit von 16:35,60 Minuten war Franz Kolbe 18 Sekunden schneller als bisher. Auch bei seinen beiden weiteren Starts gab es zwei neue Bestzeiten. Text und Foto: Anke Kolbe Felix Zimmer (Jg. 2003) bei den Kurzbahn- Landesmeisterschaften in Bitterfeld Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2013 9

10 Schwimmer halten im Harzkreis zusammen Rot sind sowohl die T-Shirts der Schwimmer des HSV 2002 als auch die der TSG GutsMuths Quedlinburg aber im Wasser schenken sich beide Vereine nichts, auch wenn es immer sportlich bleibt. Seit September drücken jedoch auch die Wernigeröder Schwimmer ganz stark für eine junge Quedlinburgerin die Daumen. Denn Karolin Langer, das 9jährige Talent der TSG GutsMuths, trainiert seit Beginn des neuen Schuljahres in der LG I des HSV Im kommenden Schuljahr möchte die junge Sportlerin den Sprung an die Sportschule Magdeburg schaffen. Isabel Donath, Karolin Langer und Sina Hahne (v.l.) Nach den Sommerferien kam jedoch die Schocknachricht: Schwamm im Quedlinburger Bad, mindestens bis Jahresende ist kein Wassertraining möglich! Jetzt war guter Rat teuer, findet der Aufnahmetest doch schon Anfang Dezember statt und vorher steht in den Herbstferien traditionell das erste Trainingslager der Sportschulkader in Lindow an. So fragte die TSG GutsMuths über die Landestrainerin beim HSV 2002 für eine Trainingsmöglichkeit an und schnell entschloss man sich zu helfen. Viermal die Woche fahren Karolins Eltern oder Großeltern sie nun nach Wernigerode und mittlerweile sind richtige Freundschaften entstanden. Die Trainer beider Vereine stehen ständig in Kontakt und sprechen über Karolines Entwicklung und anstehende Wettkämpfe. Denn eines wollen alle: Karolin soll den Sprung an die Sportschule schaffen trotz der widrigen Umstände! Die Zeichen dafür stehen gut. Und noch mehr Stimmung in der Schwimmhalle und noch mehr Anfeuerungsrufe dafür sind letztendlich doch alle zu haben! [Foto: HSV 2002 Wernigerode] Grit Kamann-Selbach HSV 2002 Wernigerode 3. Sportlerball und 12. Sportlerehrung der Stadt Nienburg Am 1. wurden in der Stadt Nienburg zum 13. Mal die Sportler des Jahres 2013 geehrt. Zur Wahl standen Sportler und verdienstvolle Mitglieder von Vereinen, die sich durch ihr Engagement und Einsatzbereitschaft in der ehrenamtlichen Tätigkeit auszeichneten. Die Ehrung fand im Rahmen des Sportlerballs im Klubhaus Maxim Gorki statt. Unser Bürgermeister, Markus Bauer, hatte auch in diesem Jahr keine Kosten und Mühen gescheut, um wieder einen ehemaligen prominenten Sportler für die Übergabe der Auszeichnungen zu verpflichten. Nachdem im letzten Jahr die ehemalige Topschwimmerin Antje Buschschulte die Ehrung vornahm, war in diesem Jahr der erfolgreichste deutsche Skispringer aller Zeiten, der Floh vom Fichtelberg, Jens Weißflog, in Nienburg zu Gast. Hagen Nimmig führte wie gewohnt sicher und locker durch das Programm. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

11 In diesem Jahr standen auch 3 FSV-Schwimmer auf der Kandidatenliste, Saskia Krebsz, Henning Knie beim Nachwuchs und der Vorjahressieger Michael Ritter bei den Erwachsenen. Hinter Marie Lücke belegten in der Nachwuchswertung Henning Knie und Saskia Krebsz die Plätze 2 und 3. Bei den Erwachsenen gewann die Leiterin der Gymnastikgruppe des FSV, Brigitte Jahn, die ihr Ehrenamt mit viel Engagement seit vielen Jahren erfolgreich ausübt. Dahinter kam Michael Ritter auf Platz 2. Bei den Mannschaften siegten die Alten Herren des 1. FSV Nienburg. [Foto: FSV Nienburg; Henning Knie (2. Platz Nachwuchs), Saskia Krebsz (3. Platz Nachwuchs), Lothar Galonska, Michael Ritter (2. Platz Erwachsene)] Lothar Galonska FSV Nienburg 2. Wasserball Liga Landesgruppe Ost Erstes Spiel - erster Sieg +++ WUM mit gelungenem Start :5 gegen Zwickau Zum Start der 2. Liga hatte die Wasserball Union Magdeburg am Samstag, , in der Magdeburger Dynamo Schwimmhalle den SV Zwickau 04 zu Gast, eine Mannschaft mit reichlich Zweitligaerfahrung. Doch die Jungs um WUM-Trainer Thomas Struffmann wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen verdient mit 19:5 (4:0; 3:1; 5:1; 7:3). Das WUM-Team 2013/14, Foto:WUM Bereits vor Beginn des Spiels überraschte Struffmann die gut 100 Zuschauer mit der Mannschaftsaufstellung. Statt der gestandenen Spieler waren die erst 16-jährigen Eigengewächse Wilhelm Block und Lukas Schulle im Aufgebot. Dazu fiel Marcus Vieth beim Warmmachen aus und wurde durch Daniel Bott ersetzt. Davon ließen sich die Magdeburger aber nicht verunsichern. Mit einer guten Abwehrarbeit legten sie bereits im ersten Viertel den Grundstein zum klaren Heimsieg. Zwar fiel das erste Tor durch Patrick Stelzner erst nach gut vier Minuten Spielzeit, doch die Magdeburger Wasserballer zogen ruhig ihre Kreise und kamen durch Tore von Frederic Wolfgram, Tim Richter und einem Konter durch Patrick Stelzner zu einer klaren 4:0-Führung. Zu diesem Zeitpunkt war aber die komplette Anzeigetafel erneut ausgefallen - leider kein einmaliges Problem. Im zweiten Viertel legte die WUM nach, ließ es aber schon geduldiger angehen. Trainer Thomas Struffmann nutzte die Gelegenheit und gab den jungen Spielern viele Spielzeiten. Bis zur Halbzeit enteilten die Magdeburger den Westsachsen bis auf 7:1. Auch im dritten Viertel spielten die Magdeburger prima Wasserball. Durch Tore von Ilia Butikashvili (3 Tore), Max Lehnert (1) und ein Kontertor von Dennis Kohnert erhöhten sie gegen die völlig überforderten Zwickauer Jungs auf 12:2. Ein schöner Heber von Daniel Bott eröffnete das Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

12 Schlussviertel, seinem Treffer ließ er gleich noch ein weiteres Tor folgen. Ein Konter wurde durch Kapitän Patrick Stelzner zum 15:3 abgeschlossen. Ein schönes Zusammenspiel von Dennis Kohnert und Wilhelm Block sorgte für das 16:3 durch das 16-jährige Eigengewächs. Das 17:3 dann durch einen traumhaft gespielten Überzahlangriff, abgeschlossen durch Nils Wiese. Max Lehner sorgte mit einem sicher verwandelten 5m für das 18:5. Den Schlusspunkt im Torfestival setzte Wilhelm Block mit seinem zweiten Spieltreffer des Tages. Die Wasserball Union Magdeburg ist in der 2. Wasserball Liga angekommen und wie. Doch bei aller Euphorie: Mit einem in dieser Höhe nicht erwarteten Heimsieg hat sie im ersten Saisonspiel ein Ausrufezeichen gesetzt, mehr aber auch nicht. Das Konzept ist aufgegangen, allen Spielern - auch der Jugend - viele Einsatzzeiten zu geben. Sie haben das Vertrauen gerechtfertigt, resümierte WUM- Coach Struffmann nach dem Spiel. Es gilt, die heutige Leistung in den weiteren Spielen der Liga zu bestätigen, dass ist für die WUM viel drin. Nächstes WUM-Heimspiel in der 2. Liga: Samstag, , Uhr, WU Magdeburg Chemnitz Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg Über 100 Medaillen bleiben in Eisleben Während am 31. Oktober die meisten Menschen den Feiertag genossen, wurde in der Eisleber Schwimmhalle beim Herbstschwimmfest um Bestzeiten und Medaillen gekämpft. Aus 3 Bundesländern kamen 14 Vereine mit ihren Kindern zum SV Eisleben. Bereits beim ersten Wettkampf, der 6 x 25 Meter Freistilstaffel der jüngsten Starter (Jahrgänge 2003 bis 2005), ging es ziemlich laut zu, da jede Mannschaft angefeuert wurde. Die Schwimmer des SV Eisleben wurden schließlich Zweite, knapp hinter Grimma. Am Ende des Wettkampftages standen 111 Mal Schwimmer vom SV Eisleben auf dem Siegerpodest. Damit führten sie in der Mannschaftswertung mit großem Vorsprung, vor Grimma und Sangerhausen. So erkämpften sie 63 Gold-, 33 Silber- und 15 Bronzemedaillen. Sehr erfreulich aus Eisleber Sicht war, dass sehr viele Starter zur Medaillenbilanz beitragen konnten. Drei Viertel der Schwimmer aus der Lutherstadt wurden mindestens einmal zur Siegerehrung gerufen. Zu den erfolgreichsten Startern gehören: Florian Siee (Jahrgang 2000), Felix Zimmer (2003), Artur Kolbe (2001), Robert-Dirk Bätz (1995), Frieda Kolbe (2001), Anja Hasewinkel (1999) und Franz Kolbe (1998). Alle Sieben haben bei jedem ihrer Starts jeweils die gesamte Konkurrenz hinter sich gelassen. Felix Zimmer schaffte bei 5 Starts vier neue Bestzeiten, vielleicht zahlten sich hier auch die Anstrengungen in den Oktoberferien aus, denn Felix war zusammen mit anderen Talenten vom Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt ins Trainingslager nach Lindow eingeladen worden. Florian Siee und Frieda Kolbe schlugen bei jedem ihrer Starts früher an als bisher, Florian konnte sich zweimal um 6 Sekunden steigern, Frieda schaffte einmal sogar eine Steigerung um 9 Sekunden. Die größten Verbesserungen gelangen Karolin Laue (2002) und Joelle Bazant (2003) mit 18 bzw. 13 Sekunden auf der 100 Meter Freistilstrecke, wofür sie mit der Bronze- bzw. Silbermedaille belohnt wurden. Neben dem zweiten Platz wurde Joelle noch viermal Erste und konnte weitere Bestzeiten erreichen. Franz Kolbe konnte seine Zeit auf der 100 Meter Bruststrecke, wo er erst vor kurzem Bestzeit geschwommen ist, um weitere 2 Sekunden steigern und schlug nach 1:08,44 Minuten mit einem Vorsprung von 17 Sekunden an. Dabei lieferte er sich ein Rennen mit dem 5 Jahre älteren Matthieu Roy, der ganz knapp vorn lag. Anja Hasewinkel blieb, trotz längerer Verletzungspause, über 50 Meter Freistil erneut unter 30 Sekunden. Ebenfalls viermal Gold und zusätzlich einmal Silber konnte sich Hannah Willborn (2004) erkämpfen. Sie erreichte dabei vier neue Bestzeiten und zwei sehr souve- Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

13 räne Siege. Die ein Jahr jüngere Hannah Jule Zottmann war auf der 100 Meter Rückenstrecke sehr erfolgreich. Sie konnte nicht nur 7 Sekunden vor der Zweitplatzierten anschlagen, sondern verbesserte ihre Zeit um 10 Sekunden. Insgesamt holte sie sich 3 Goldmedaillen. Die Überlegenheit der Eisleber Schwimmer gegenüber der angetretenen Konkurrenz zeigt sich auch darin, dass nicht nur die Sportschüler mit erheblichem Vorsprung gewinnen, sondern, dass dies auch einige andere Sportler schaffen. Christiane Beau Robert-Dirk Bätz Hannah Jule Zottmann So konnte zum Beispiel Charlott Klaube (1999) über 100 Meter Brust 8 Sekunden vor allen anderen Schwimmern ihrer Altersklasse anschlagen, Renèe Sophie Privenau (2001) schaffte das sogar auf einer 50 Meter Strecke, Artur Kolbe war einmal 7 und einmal 9 Sekunden vor allen anderen im Ziel und Leonie Siee (2005) war über 25 Meter Schmetterling ebenfalls 8 Sekunden schneller als die anderen Schwimmer. Höhepunkt des Wettkampfes war die Ermittlung des Sprinterkönigs in den einzelnen Jahrgängen. Hierbei werden 25 Meter geschwommen, wobei Lauf und Schwimmart jeweils ausgelost werden und nur jeweils die schnellsten zwei bzw. drei Schwimmer weiter kommen. Am Ende wird im Finale der jeweilige Sprinterkönig ermittelt. Bei den Jungen gingen alle 5 Titel an SV Eisleben-Schwimmer: hier wurden Artur Kolbe, Florian Siee, Franz Kolbe, Robert-Dirk Bätz und Matthieu Roy jeweils Sprinterkönig. Bei den Mädchen konnte sich nur Frieda Kolbe den Titel Sprinterkönigin holen, alle anderen Jahrgänge wurden von Schwimmerinnen aus anderen Vereinen gewonnen. Text und Fotos: Anke Kolbe Herbstschwimmen des HSV 2002 Zur 1. Auflage des Herbstpokals lud der HSV 2002 am 19. Oktober in die Wernigeröder Schwimmhalle ein. Insgesamt neun Vereine gingen an den Start, neben dem Gastgeber HSV 2002 auch die TSG GutsMuths Quedlinburg, der Halberstädter SV, die SG Serum Bernburg/Nienburg, der SC Magdeburg, der SSV Leutzsch, SC Hellas Goslar, SC Hellas Magdeburg und der SC Lüchow Insgesamt 17 Gold, sowie jeweils 21 Silber- und Bronzemedaillen blieben in Harzer Hand. Insbesondere der JG 2003 bei den Jungen war dabei fest in Wernigeröder Hand. Hier belegte Mateja Vasic, der am BLZ Halle trainiert, auf allen vier Strecken Platz 1, dicht gefolgt von Justus Rau. Bronze ging zweimal an Noah Dalichow und zweimal an Till- Fabian Märkisch. Auch der JG 2002 wurde von den Wernigeröder Schwimmern dominiert. Hier siegte Jan-Oliver Erdmann, der ebenfalls als Talent am BLZ Halle trainiert, viermal, jeweils gefolgt von Nico Lissel. Phillip Putzmann konnte sich dreimal über Bronze freuen. Weitere Goldmedaillen bei den Herren gab es im JG 2006 mit zweimal Gold durch Luka Vasic, der seinem großen Bruder nacheifert. Im JG 2005 erschwamm Finn Bauersfeld einmal Gold, Jakob Bauer einmal Silber und Bronze und Karolis Aleksiejus erschwamm gleich bei seinem ersten Wettkampf Bronze. Im JG 2004 gab es mit einmal Gold und dreimal Silber für Lucas Schulz sowie zweimal Bronze für Leon Altwasser ebenfalls Edelmetall. Im JG 2000/2001 erschwamm schließlich Christian Lippold zweimal Silber. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

14 Bei den Mädchen war das Feld oft noch dichter besetzt. Hier gab es einmal Gold durch die jüngste Schwimmerin des Wettkampfes, die erst sechsjährige Emma Warich über 25m Brust im JG Julia-Sophie Schäfer trug im JG 2006 zweimal Bronze zum Medaillenspiegel bei. Im JG 2005 schaffte Shirley Danielack zweimal Gold und einmal Silber und stand so bei jedem Start auf dem Treppchen. Außerdem gab es noch Silber und Bronze durch Corina Nahrstedt. Jeder Start eine Medaille, das gelang auch Anna Wagenknecht, die sich im Jahrgang 2004 einen kompletten Medaillensatz erkämpfte. Bronze gab es im selbern Jahrgang für Luise Steinbach. Bei den Schwimmerinnen des JG 2003 schaffte Felicia Schweimler mit dreimal Silber und einmal Bronze den Sprung aufs Treppchen und Anni Toerne holte einmal Bronze. Der JG 2002 der Mädchen war stark umkämpft. Dennoch gelang Ann-Katrin Micke der Gewinn eines kompletten Medaillensatzes, während sich Nele-Emma Hahne über zwei und Isabel Donath über eine Bronzemedaille freuen konnten. Jannik Eggert, Sophie Rumyantseva, Charlotte Bausch, Lilli Beier, Toni Schäfer, Marc-Phillip Brandt, Johanna Seidel, Till-Ole Lüderitz, Pauline Wesche und Ulrike Becker konnten sich über Bestzeiten und Platzierungen freuen. [Text und Fotos: HSV 2002 Wernigerode] DSV-Wasserball Pokal 2. Runde WUM verpasst knapp die Überraschung gegen den Erstligisten aus Neustadt an der Weinstraße Die Wasserball Union Magdeburg hat das Spiel in der 2. Runde des DSV-Pokals am Samstag, , in der heimischen Dynamo Schwimmhalle gegen den Erstligisten SC Neustadt erwartungsgemäß mit 14:18 (1:4; 5:5; 6:6; 2:3) verloren. Vor gut 250 Zuschauern bot das Team um Mannschaftskapitän Patrick Stelzner eine ansprechende Leistung, musste sich aber zum Ende des Spiels den Rheinland-Pfälzern geschlagen geben. Doch der Reihe nach: Wie erwartet, musste WUM-Trainer Thomas Struffmann auf Christopher Bott verzichten. Kapitän Patrick Stelzner war zum Glück mit im Wasser. Das machte sich im ersten Viertel bezahlt. Mit einer starken und konzentrierten Abwehrleistung gelang den Neustädtern erst nach gut drei Minuten das erste Tor des Spiels, das von Ilia Butikashvili zum 1:1 ausgeglichen wurde. Das Pech der WUM (Latte/Pfosten) war das Glück der Neustädter, die bis zum Ende des ersten Viertels auf 1:4 davon zogen. Zwar gelang Patrick Stelzner der 2:4 Anschlusstreffer, doch erneut zwei kaltschnäuzige Tore der Gäste führten zum 2:6. Patrick Stelzner brachte die WUM auf 3:6 heran. Ein Überzahlspiel und ein Konter der Neustädter führten zum 3:8 und man musste Schlimmes für die WUM befürchten. Doch plötzlich ging ein Ruck durch die Mannschaft. Ein schöner Konter über Dennis Kohnert mit einem tollen Pass auf Patrick Stelzner brachte das 4:8. Dennis Kohnert war dann nach einem schnell ausgeführten Freiwurf das 5:8 vorbehalten. Und da war auch die Halle wieder. Die Zuschauer pei- Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

15 tschten ihre Magdeburger nach vorn, 15 Sekunden vor der Halbzeit verkürzte erneut Patrick Stelzner zum 6:8. Durch eine Unachtsamkeit kassierten die Magdeburger Sekunden vor dem Viertelschluss noch das 6:9. Nach der Halbzeit verkürzte Ilia Butikashvili durch einen verwandelten 5m auf 7:9, die Magdeburger waren wieder da! Und dann das schönste Tor des Tages: Ilia Butikashvili hob den Ball seelenruhig über den Neustädter Schlussmann zum 9:9 ins Tor. Die Halle bebte! Doch die Rheinland- Pfälzer ließen sich nicht abschütteln und kamen durch zwei schnelle Tore zum 9:11. Durch erneut Ilia Butikashvili verkürzte wieder auf 10:11. In der folgenden Phase merkte man den Neustädtern den Vorteil des aktiven Spielbetriebes an. Ruhig und eiskalt nutzten sie ihre Möglichkeiten zum 10:14. War es das? Nein, die WUM gab sich nicht auf. Max Lehnert verkürzte aus 11:14. Ein sehenswerter Treffer nach Zusammenspiel von Moritz Lehnert auf Ilia Butikashvili brachte die WUM wieder auf 12:14 heran. Mit der Schlusssirene des dritten Viertels noch das 12:15 für Neustadt. Mit Beginn des Schlussviertels gelang dem heute überragenden Kapitän Patrick Stelzner mit seinem insgesamt sechsten Treffer das 13:15. Nun setzte WUM-Trainer Struffmann alles auf eine Karte. Leider wurde das nicht belohnt. Mit drei Treffern in Folge zog Neustadt auf 13:18 davon, ehe Frederic Wolfgram mit dem 14:18 den Schlusspunkt setzte. Die Zuschauer honorierten das WUM-Spiel mit viel Applaus. Mit etwas Glück und Kaltschnäuzigkeit wäre eine Überraschung drin gewesen. Das sah auch WUM- Trainer Struffmann so: Die Neustädter waren leider schon im aktiven Spielbetrieb der ersten Liga. Diese Spielerfahrung hat uns heute gefehlt. Insgesamt war das ein gutes Spiel mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, aus der Ilia Butikashvili und Patrick Stelzner herausragten. Ein gelungener Auftakt für Trainer und Mannschaft, der Lust auf mehr Wasserball macht. Und den gibt es bereits am nächsten Samstag in der heimischen Dynamo Schwimmhalle zum Ligaauftakt gegen den SV Zwickau 04. Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg Gruselig-schauriges zu Halloween und vieles mehr Das 6. mystisch-gruselig-schaurige Sportevent zu Halloween fand am 31. Oktober 2013 im Sportzentrum Gießerweg in Wernigerode statt. Der HSV 2002, der Wernigeröder Sportverein Rot-Weiß, der Internationale Bund und die Sportjugend Harz gestalteten ein gruselig, schauriges Sportevent. So gab es Süßes oder Saures, das Grusel- Spielmobil der Sportjugend Harz mit Hüpfburg, die kreativschaurig-gruselige Bastelgruppe der Projektgruppe Halberstadt, Ghost Station und Mitmachaktion der Schwimmer vom HSV 02, spontan eine Kreativ- und Mitmachaktion der Cheerleader vom WSV Rot-Weiß und als Highlight The new-jurassic -Monsterrutsche (schön gruslig-schaurig) und die ultimative Gruselschminkgruft für ein neues Gesicht oder Outfit. Bewegung, kleine Spiele und Spaß und schön schauriges Gruseln waren auch angesagt bei den Mitmachaktionen der Monsterentertainer Kevin Steiner und Bernd-Peter Winter. Im Halloween-Gruselcafè des Wernigeröder Sportvereins gab es unter der Leitung von Sylvia Schneevoigt für alle Teilnehmer ein gruseliges Catering. Das Netzwerk in der Kinder- und Jugendarbeit im Sport insbesondere unter Leitung von Volker Hoffmann bedankt sich ganz herzlich bei allen Mitwirkenden, den Sponsoren und dem Jugendamt des Landkreises Harz für die freundliche Unterstützung. [Text und Foto: HSV 2002 Wernigerode] Dass der HSV 2002 Wernigerode mit Volker Hoffmann an der Spitze jede Menge für die Kinder des Vereins unternimmt, ist hierzulande wohl bekannt. So veranstalteten die Harzer Sportfreunde Anfang Oktober eine Kletterfreizeit in Ilsenburg, bei der wieder einmal Spiel, Spaß und Sport im Vordergrund standen. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

16 In den Herbstferien ging es dann nach Schierke, wo auf die knapp 30 Jungen und Mädchen ein Zirkusprojekt unter dem Motto Zirkus, Spiel & Spaß wartete. Dabei konnten Seiltanz, Jonglage, Diabolo, Teller drehen, Wave board fahren und vieles mehr geübt werden. Im Mittelpunkt standen das gemeinsame Miteinander, gegenseitiger Respekt und Toleranz, aber auch Disziplin und Durchhaltevermögen. Die Kinder hatten auf jeden Fall viel Spaß. Mehr zu diesen und anderen Aktionen finden Interessierte auf der Homepage des HSV 2002 unter: Für sein soziales Engagement hat der Harzer Schwimmverein 2002 Wernigerode am den Silbernen Stern des Sports auf Landesebene ausgezeichnet. Geehrt wurde mit dieser Trophäe das Projekt Woche der Inklusion. Herzlichen Glückwunsch an den HSV 2002 Wernigerode! Lehrwesen Top Trainerassistent 2014!!! Die Ausbildung zum DSV-Trainerassistenten wird 2014 an folgenden Wochenenden durchgeführt: 11./ und 25./ Bitte beachten: Anmeldeschluss ist der Das Antragsformular ist auf der Homepage des LSVSA ( unter der Rubrik Lehrwesen > Formulare downloadbar. Aus- und Weiterbildung 2014 Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt bietet auch 2014 ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsprogramm an. Hier die Termine: DSV-Trainerassistent DSV-Trainerassistent Teil 1/ DSV-Trainerassistent Teil 2/2 C-Trainer Leistungssport Schwimmen C-Trainer Leistungssport Schwimmen Teil 1/ C-Trainer Leistungssport Schwimmen Teil 2/ C-Trainer Leistungssport Schwimmen Teil 3/ C-Trainer Leistungssport Schwimmen Teil 4/4 Erstmals Ausbildung zum C-Trainer Breitensport Schwimmen!!! C-Trainer Breitensport Schwimmen Teil 1/ C-Trainer Breitensport Schwimmen Teil 2/ C-Trainer Breitensport Schwimmen Teil 3/4 n.n. C-Trainer Breitensport Schwimmen Teil 4/4 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

17 C-Trainer Leistungssport Wasserball C-Trainer Leistungssport Wasserball Teil 1/ C-Trainer Leistungssport Wasserball Teil 2/4 n.n. C-Trainer Leistungssport Wasserball Teile 3-4/4 Übungsleiter B Sport in der Prävention (Basislehrgang - LSB) Übungsleiter B Sport in der Prävention (Basislehrgang LSB) Teil 1/ Übungsleiter B Sport in der Prävention (Basislehrgang LSB) Teil 2/2 Übungsleiter B Sport in der Prävention (Aufbaukurs) Übungsleiter B Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser (Aufbaukurs) Teil 1/ Übungsleiter B Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser (Aufbaukurs) Teil 2/2 Weiterbildung mit Wuschka Eine durchweg praxisorientierte Veranstaltung erlebten die Teilnehmer der Weiterbildung zur Verlängerung der Lizenz B Sport in der Prävention, Bewegungsraum Wasser, mit der Referentin Veronika Wuschka Dietrich aus Österreich. Sie vermittelte viele Übungen zur Verbesserung der Koordination, Kondition und Kräftigung des Körpers durch Aqua-Gymnastik nicht nur für Senioren. Nach drei Stunden im Wasser waren die Teilnehmer zwar geschafft, aber dennoch von der Weiterbildung und besonders der Referentin begeistert. B-Trainer-Ausbildung 2014 Turnusgemäß wird die B-Trainer-Ausbildung (Schwimmen) alle zwei Jahre durchgeführt. Die nächste Möglichkeit besteht somit Wer also Interesse an einer entsprechenden Ausbildung im kommenden Jahr hat, teile dies bitte der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt telefonisch, per bzw. mittels des Antragsformulars auf unserer Homepage mit. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

18 Weiterbildung Prävention Im Bereich Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport (BFG) werden durch unsere Fachwartin für BFG, Petra Dimter in Magdeburg, und den BFG-Lehrreferenten, Thomas Schult in Beneckenstein bzw. Wernigerode, praxisnahe Weiterbildungen angeboten. Bei Interesse bitten wir darum, Kontakt mit der Geschäftsstelle des LSVSA aufzunehmen. Die Mitarbeiter kümmern sich um die Details. (Tel.: ) Ort: Harzbad Benneckenstein Fischwiese Oberharz am Brocken, OT Benneckenstein Wochentag Uhrzeit Programm /Zielgruppe Montag 15:00-15:45 Aquafitness für Senioren 16:00-16:45 breitensportliches Schwimmprogramm Kinder (ca Jahre) 17:00-17:45 18:00-18:45 Aquafitness "Power" 19:00-19:45 Aquafitness "Power" 20:00-20:45 Aquafitness "Power" Dienstag 11:00-11:45 Aquafitness für Senioren 19:45-20:30 Aquafitness "Power" Donnerstag 18:45-19:30 Aquafitness "Power" 19:45-20:30 Aquafitness "Power" Sonntag 09:00-09:45 Aquafitness "Power" breitensportliches Schwimmprogramm Kinder und Jugendliche (ca Jahre) Ort: Schwimmhalle Wernigerode Weinbergstraße Wernigerode Montag 17:00-17:45 Aquafitness "hüfttiefes Flachwasser" 18:00-18:45 Kombiprogramm Aquajogging - koordinatives Schwimmen 19:00-19:45 Kombiprogramm Aquajogging - koordinatives Schwimmen Sonntag 09:30-10:15 Aquafitness "Power" Vor einer Konsultation ist eine unbedingte Terminabsprache erforderlich, da die Kursdurchführung durch mehrere Übungsleiter erfolgt und die Anwesenheit durch Thomas Schult sonst nicht garantiert werden kann. Kontakt- Thomas Schult daten: thomas.schult1@web.de Telefon: 0160 / Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

19 Erste Hilfe - Kurse Ein gültiger Erste-Hilfe-Schein ist sowohl ein Voraussetzungskriterium für unsere Aus- und Weiterbildungen zum Trainerassistenten, C- und B-Trainer, als auch für die Rettungsschwimmerausbildung. Dabei ist der Erste-Hilfe-Grundlehrgang der Startkurs. Er umfasst 8 Doppelstunden oder 16 UE und kann bei unterschiedlichen Anbietern abgeleistet werden. Aktive Trainer müssen den Erste-HilfeSchein alle zwei Jahre in einem Auffrischungskurs mit 8 UE wiederholen. Bei Lizenzerteilung oder verlängerung darf der aktuelle Erste-Hilfe-Schein nicht älter als 2 Jahre sein. Weitere Infos auf unserer Homepage: Wasserball Termine!!! Wie bereits mehrfach an dieser Stelle im Wasserspiegel berichtet wurde, wird der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v eine komplette C-Trainer-Ausbildung (inkl. Erste Hilfe, Rettungsschwimmer, Kampfrichter und Trainerassistent) im Wasserball anbieten. Die Termine des ersten Teils stehen nun fest: 25. April bis 27. April Mai bis 05. Mai 2014 Die Ausbildung wird in Halle (Saale) stattfinden. Der Veranstaltungsort und die Uhrzeit werden rechtzeitig im Wasserspiegel und auf unserer Homepage bekannt gegeben, ebenso der konkrete Termin des zweiten Teils im Oktober/November Anmeldungen zur Ausbildung C-Trainer Wasserball sind zu richten an die Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt. Kontaktdaten: siehe Impressum. Kampfrichter Top Termine Bei Interesse an den folgenden Aus- bzw. Weiterbildungen bitten wir um rechtzeitige Anmeldung (bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn) ausschließlich in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt (info@lsvsa.de). Informationen zu den Veranstaltungen erteilt auch der Kampfrichter-Obmann Stefan Auer (auer-lsvsa@t-online.de). Datum Ausbildungsinhalt Weiterbildung KR-Becken Ort Magdeburg, Elbeschwimmhalle Erfolge Uhrzeit 09:00 Uhr Top Deutsche Kurzbahnmeisterschaften Die Wuppertaler Schwimmoper war vom 21. bis 24. Austragungsort der diesjährigen Titelkämpfe auf der Kurzbahn. Aus SachsenAnhalt gingen 26 Athleten an den Start. Erfolgreichste Teilnehmerin war Theresa Michalak (SV Halle), die sich die Meistertitel in den drei Lagendisziplinen und die Silbermedaille über 100m Brust erkämpfte. Dabei stellte sie auf der 100m-Lagen-Strecke mit 58,93 Sek. einen neuen deutschen Rekord auf. Einen ähnlichen Titel-Hunger legte auch Franziska Hentke (SC Magdeburg) an den Tag. Ihre Ausbeute: 2x Gold (100 und 200m Schmetterling), 1x Silber (50m Schmetterling) und 1x Bronze (400m Lagen). Der Hallenser Paul Biedermann konnte nach etlichen Monaten der Abstinenz vom Wettkampfgeschehen wieder mit ansprechenden Zeiten Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

20 ins Becken zurückkehren. Er gewann Gold auf seinen Paradestrecken 200m und 400m Freistil. Allerdings wird Paul auf einen Start bei den Kurzbahn-EM im dänischen Herning ( ) verzichten. Dorthin wird sich Daniela Schreiber (SV Halle) aufmachen, die in Wuppertal Deutsche Meisterin über 200m Freistil und Vizemeisterin über 50m und 100m Freistil wurde. Aus Sachsen-Anhalt gehören zum DSV-Aufgebot für die EM außerdem die bereits erwähnten Theresa Michalak und Franziska Hentke sowie Johanna Friedrich (SC Magdeburg), die eine Silbermedaille (400m Freistil) und zwei Bronzemedaillen (200m und 800m Freistil) in Wuppertal erkämpfte. Die weiteren Medaillengewinner aus Sachsen-Anhalt: Julia Willers und Mandy Feldbinder (SV Halle) sowie Poul Zellmann (SC Magdeburg). Sie konnten je eine Bronzemedaille aus der Schwimmoper mit in die Heimat nehmen. Zu den Titeln gesellten sich etliche Bestzeiten. So stellten mit Laura Riedemann, Mandy Feldbinder und Hendrik Ulrich (alle SV Halle) gleich drei Sportler aus Sachsen-Anhalt neue Deutsche Altersklassenrekorde auf. Hinzu kamen 13 weitere Landes-Altersklassenrekorde. Herzlichen Glückwunsch allen Sportlerinnen und Sportlern aus Sachsen-Anhalt für die hervorragenden Leistungen und unseren EM-Startern viel Erfolg in Herning! Deutsche Kurzbahnmeisterschaften im Schwimmen in Wuppertal (21. bis 24. ) Gold Paul Biedermann SV Halle (Saale) 200 m Freistil Gold Paul Biedermann SV Halle (Saale) 400 m Freistil Gold Franziska Hentke SC Magdeburg 100 m Schmetterling Gold Franziska Hentke SC Magdeburg 200 m Schmetterling Gold Theresa Michalak SV Halle (Saale) 100 m Lagen Gold Theresa Michalak SV Halle (Saale) 200 m Lagen Gold Theresa Michalak SV Halle (Saale) 400 m Lagen Gold Daniela Schreiber SV Halle (Saale) 200 m Freistil Silber Johanna Friedrich SC Magdeburg 400 m Freistil Silber Franziska Hentke SC Magdeburg 50 m Schmetterling Silber Theresa Michalak SV Halle (Saale) 100 m Brust Silber Daniela Schreiber SV Halle (Saale) 50 m Freistil Silber Daniela Schreiber SV Halle (Saale) 100 m Freistil Bronze Mandy Feldbinder SV Halle (Saale) 50 m Rücken Bronze Johanna Friedrich SC Magdeburg 200 m Freistil Bronze Johanna Friedrich SC Magdeburg 800 m Freistil Bronze Franziska Hentke SC Magdeburg 400 m Lagen Bronze Julia Willers SV Halle (Saale) 100 m Brust Bronze Poul Zellmann SC Magdeburg 800 m Freistil FINA World Cup Auf der diesjährigen FINA-World-Cup-Tour hat Theresa Michalak (SV Halle) alle Stationen (Eindhoven, Berlin, Moskau, Dubai, Doha, Singapur, Tokio und Peking) absolviert. Dabei sprangen zwei dritte Plätze (200m Lagen in Moskau, 100m Lagen in Doha) sowie etliche Finalteilnahmen heraus. An den letzten drei Events nahm auch Franziska Hentke (SC Magdeburg) teil. Sie gewann die Konkurrenz über 200m Schmetterling in Singapur und holte in derselben Disziplin in Tokio und Peking Bronze. Der Schützling von Bernd Berkhahn wurde übrigens vom Europäischen Schwimmverband in die kontinentale Spitzenmannschaft nominiert, die am 20./21. Dezember in Glasgow zum Duell in the Pool gegen die USA antritt. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

21 Neue Rekorde In dem Maße, wie im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen, purzeln hierzulande auch die Rekorde. Unsere Athleten haben mal wieder kräftig zugelangt und in den vergangenen Wochen 54 neue Bestmarken aufgestellt! Dabei taten sich Mandy Feldbinder, Laura Riedemann und Hendrik Ulrich (alle SV Halle) besonders hervor. Alle drei stellten neue Deutsche Altersklassenrekorde auf. Einen deutschen Rekord in der offenen Wertung konnte über 100m Lagen in 58,93 Sekunden die 21-jährige Hallenserin Theresa Michalak aufstellen. Der LSVSA freut sich mit Euch und allen anderen neuen Rekordhaltern in Sachsen-Anhalt über die hervorragenden Leistungen! Herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK 50m Brust 50m Hannah Willborn SV Eisleben Halle, :43, m Brust 50m Hannah Willborn SV Eisleben Halle, :36, m Freistil 25m Liv-Kathy Göbel SV Halle (Saale) Bitterfeld, :35, m Rücken 25m Liv-Kathy Göbel SV Halle (Saale) Bitterfeld, :44, m Brust 25m Liv-Kathy Göbel SV Halle (Saale) Bitterfeld, :06, m Lagen 25m Liv-Kathy Göbel SV Halle (Saale) Bitterfeld, :19, m Lagen 25m Robin Kumpert SC Magdeburg Bitterfeld, :55, m Rücken 25m Charlotte Horn SSV 70 Ha-Neu Bitterfeld, :33, m Brust 25m Karolina Golovina SC Magdeburg Bitterfeld, :54, m Schmetterling 25m Hanna van Os SV Halle (Saale) Bitterfeld, :44, m Rücken 25m Paul Gärtner SC Magdeburg Freiburg, :01, m Schmetterling 25m Paul Gärtner SC Magdeburg Bitterfeld, :59, m Schmetterling 25m Lia Neubert SV Halle (Saale) Freiburg, :05, m Lagen 25m Benjamin Wilde SV Halle (Saale) Bitterfeld, :52, m Brust 25m Laura Kelsch SC Magdeburg Rostock, :32, m Brust 25m Laura Kelsch SC Magdeburg Wuppertal, :31, m Lagen 25m Laura Kelsch SC Magdeburg Wuppertal, :04, m Brust 25m Ludwig Teßmar SC Magdeburg Rostock, :30, m Brust 25m Ludwig Teßmar SC Magdeburg Bitterfeld, :30, m Brust 25m Ludwig Teßmar SC Magdeburg Rostock, :06, m Brust 25m Ludwig Teßmar SC Magdeburg Freiburg, :06, m Brust 25m Ludwig Teßmar SC Magdeburg Bitterfeld, :26, m Schmetterling 25m Jana Zinnecker Bitterfelder SV Riesa, :03, m Schmetterling 25m Paul Nitschke SC Magdeburg Bitterfeld, :06, m Rücken 25m Laura Riedemann SV Halle (Saale) Riesa, :28, m Rücken 25m Laura Riedemann SV Halle (Saale) Wuppertal, :28,16 15 DAKR 100m Rücken 25m Laura Riedemann SV Halle (Saale) Riesa, :00, m Rücken 25m Laura Riedemann SV Halle (Saale) Freiburg, :00, m Rücken 25m Laura Riedemann SV Halle (Saale) Wuppertal, :00, m Freistil 25m Hendrik Ulrich SV Halle (Saale) Eisleben, :50, m Freistil 25m Hendrik Ulrich SV Halle (Saale) Riesa, :50, m Freistil 25m Hendrik Ulrich SV Halle (Saale) Wuppertal, :49, m Freistil 25m Hendrik Ulrich SV Halle (Saale) Wuppertal, :53,29 16 DAKR 800m Freistil 25m Hendrik Ulrich SV Halle (Saale) Wuppertal, :10, m Rücken 25m Johannes Tesch SV Halle (Saale) Riesa, :25, m Schmetterling 25m Johannes Tesch SV Halle (Saale) Riesa, :24, m Schmetterling 25m Johannes Tesch SV Halle (Saale) Riesa, :54,13 16 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

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