Ausgabe 1 Januar 2018

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1 Editorial Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Freunde des Wasserspringens, der Januar ist traditionell der Monat des Hallorenpokals in Halle. Bereits zum 45. Mal wurde dieser Traditionswettkampf des Sportvereins Halle veranstaltet. Auch in diesem Jahr, dem Jahr der Europameisterschaften in Edinburgh, war der Hallorenpokal die erste Standortbestimmung für die Wasserspringer. Ich habe mich sehr gefreut, dass die deutschen National- und Anschlusskader im Teilnehmerfeld vertreten waren. In diesem Trainings- und Wettkampfjahr stehen wieder hochkarätige Wettkämpfe an. Zum einen die schon genannten Europameisterschaften im Erwachsenenbereich aber auch die Jugend-Europameisterschaften in Helsinki, die Jugend-Weltmeisterschaften in Kiew und die Youth Olympic Games in Buenos Aires. Ich hoffe, dass wir aus Sicht unseres Fachverbandes mit einigen Athleten des Bundesstützpunktes Halle bei diesen Wettkampfhöhepunkten vertreten sind. Eine erfolgreiche Teilnahme ist für uns von eminent wichtiger Bedeutung, hinsichtlich der Standortsicherung des Wasserspringens am traditionsreichen Stützpunkt. Ich wünsche allen Mitgliedern des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt einen erfolgreichen Jahresverlauf. Mit sportlichen Grüßen Andreas Wels Fachwart Wasserspringen LSVSA und Wettkampfdirektor Hallorenpokal Inhalt: Amtliche Mitteilungen 2 Hallorenpokal 4 Aus der Geschäftsstelle 6 Termine 6 Aus den Fachsparten 7 Aus den Vereinen 8 Lehrwesen 15 Kampfrichter 18 Erfolge 18 Geburtstage 21 Impressum 23 Förderer des Schwimmsports in Sachsen-Anhalt: LSVSA-Partner: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/2018 1

2 Amtliche Mitteilungen Top Neue -Adresse LSVSA-Präsidentin Edda Kaminski ist ab sofort nur noch über folgende -Adresse zu kontaktieren: DSV-Kader Der Deutsche Schwimm-Verband hat am 17. folgende Athletinnen und Athleten des LSVSA als Kadersportler für das EM-Jahr 2018 berufen. Herzlichen Glückwunsch! Olympiakader Name Vorname Geb.-jahr Verein Hentke Franziska 1989 SC Magdeburg Schmidtke Aliena 1992 SC Magdeburg Wellbrock Florian 1997 SC Magdeburg Wunram Finnia 1995 SC Magdeburg Freiwasser Perspektivkader Name Vorname Geb.-jahr Verein Friedrich Johanna 1995 SC Magdeburg Herwig Marcus 1996 SC Magdeburg Freiwasser Muffels Rob 1994 SC Magdeburg Freiwasser Riedemann Laura 1998 SV Halle Thomasberger David 1996 SV Halle Ulrich Marek 1997 SV Halle Nachwuchskader 1 Name Vorname Geb.-jahr Verein Riedemann Lena 2002 SV Halle Rips Cornelia 2001 SV Halle Zobel Marius 1999 SC Magdeburg Nachwuchskader 2 Name Vorname Geb.-jahr Verein Backhaus Elena 2003 SC Magdeburg Dinger Florian 2002 SV Halle Feldvoss Emily Charlotte 2001 SC Magdeburg Göbel Liv-Kathy 2003 SV Halle Heißler Till Willi 2000 SV Halle Hierath Yara Sophie 2001 SC Magdeburg Kopp Emely 2004 SC Magdeburg Lang Laura 2001 SC Magdeburg Freiwasser Langner Ben 2001 SC Magdeburg Freiwasser Laudam Jan 2001 SC Magdeburg Freiwasser Märtens Lukas 2001 SC Magdeburg Obermark Louisa Marie 2002 SC Magdeburg Freiwasser Schnuer Luis 2002 SV Halle Sorgius Timo 2003 SV Halle Vu Jeanna Ngoc An 2004 SV Halle Willborn Hannah 2004 SV Halle Wilsdorf Tim 1999 SV Halle Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/2018 2

3 ASR beschließt sofortige Erhöhung der DSV-Wettkampflizenzgebühren Kassel, 14. Dezember Um den defizitären Haushalt des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) ab dem Jahr 2018 zu entlasten, beschlossen am Samstag, den 9. Dezember 2017, die 18 Landesschwimmverbände im Ausschuss für Satzung- und Rechtsfragen (ASR) eine sofortige Erhöhung der DSV-Wettkampflizenzgebühren. Der Beschluss, der mit sehr großer Mehrheit verabschiedet wurde, ist ein von den DSV-Mitgliedsverbänden gemeinsam erarbeiteter Kompromiss. Die Jahreslizenz für das Jahr 2018 kostet nun 25 Euro pro Sportler ab der Altersklasse Zwölf. Für wen gilt die Erhöhung? Gibt es Ausnahmen? Der Beschluss des ASR gilt ab sofort für die Jahreslizenz 2018 und für die Sportarten Schwimmen, Wasserspringen, Wasserball und Synchronschwimmen. Ausgenommen sind Wettkampflizenzen, die noch für das Jahr 2017 beantragt werden, sowie Wettkampflizenzen für das Jahr 2018, die bis Sonntag, 10. Dezember 2017, 24:00 Uhr, bereits bei der DSV-Lizenzstelle in Kassel beantragt wurden. Zudem gilt die Erhöhung erst ab der Altersklasse zwölf (2018: AK 12 = Jahrgang 2006). Für Sportler der Altersklassen elf und jünger beträgt die Lizenzgebühr nach wie vor 15 Euro pro Jahr, so dass ein Einstieg für Kinder in die DSV-Sportarten unter gleichbleibenden Bedingungen möglich ist. Die Erhöhung betrifft voraussichtlich ca Sportler für das Jahr Der Beschluss wird von der DSV Lizenzstelle in Kassel seit Montag, , umgesetzt. Warum ist eine sofortige Anpassung nötig? Zwar wurden die neu festgelegten Gebühren unbefristet beschlossen, sie sollen aber lediglich als eine Art Haushaltsbrücke bis zum außerordentlichen DSV-Verbandstag im Dezember 2018 dienen. Auf diesem wird unter anderem über ein Finanzkonzept entschieden, welches momentan vom DSV- Präsidium um Präsidentin Gabi Dörries erarbeitet wird und die Finanzierung des DSV für die kommenden Jahre sicherstellen soll. Die Anpassung wurde unter anderem nötig, weil der DSV strukturell unterfinanziert ist. Der DSV-Anteil an den jährlichen Mitgliedsbeiträgen beträgt pro Vereinsmitglied 0,80 Euro. Der Deutsche Schwimm-Verband zählt mit über angeschlossenen Vereinsmitgliedern (Stand ) zu den Schwergewichten im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). Wer hat entschieden? Der Ausschuss für Satzungs- und Rechtsfragen ist laut 7 der Satzung ein Organ des Deutschen Schwimm-Verbandes. Gemäß 12 der DSV-Satzung sind die Mitglieder des Ausschusses die Mitglieder des Präsidiums, die Vorsitzenden der Fachsparten, die Vertreter der Mitgliedsverbände und ein Vertreter jeder Landesgruppe. Die Mitglieder des Präsidiums, die Vertreter der Landesgruppen und die Vorsitzenden der Fachsparten haben je eine Stimme. Ordentliche Mitglieder haben je angefangener gemeldeter Vereinsmitglieder eine Stimme. Der Beschluss zur Erhöhung der DSV-Wettkampflizenzgebühren wurde fast einstimmig gefasst. Der ursprüngliche Antrag wurde zunächst vom Schwimmverband NRW in das Organ eingebracht. Nach mehreren Beratungsrunden beantragte der Landeschwimmverband Bremen den aus dem Kreis der Landesverbände gemeinsam beratenen Kompromissvorschlag. Die Präsidentin des DSV freut sich sehr über diesen historisch bedeutsamen Sitzungsverlauf. Diese gemeinsamen konstruktiven Beratungen, getragen durch einen fast einstimmigen Beschluss, gab es in der Historie des DSV selten. Umso mehr sieht sich das DSV-Präsidium durch die Landesverbände in dem eingeschlagenen Reformkurs unterstützt. Wenn wir weiter so sachlich und zielorientiert miteinander arbeiten, können wir noch viel erreichen, denn wir alle sind der DSV, so die Präsidentin Gabi Dörries. [Quelle: DSV] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/2018 3

4 Hallorenpokal Top 45. Hallorenpokal im Wasserspringen 2018 Am 27./ kam in der Halle-Neustädter Sprunghalle der 45. Hallorenpokal im Wasserspringen zur Austragung. Mit diesem hochwertig besetzten Wettkampf wurde nicht nur eine der traditionsreichsten Sportveranstaltungen der Stadt Halle, sondern auch des Landes Sachsen-Anhalt durchgeführt. Seit vielen Jahren ist er fester Bestandteil des Wettkampfkalenders des Deutschen Schwimm-Verbandes und hat im Laufe der Entwicklung an Bedeutung gewonnen. Die besten Springer aus den fünf Bundesstützpunkten Deutschlands boten den fachkundigen Zuschauern zum Teil spektakuläre Sprünge. Daran beteiligt waren auch die Springer der halleschen Herrenmannschaft. In einem hochklassigen Finale unterlagen sie nach großem Kampf dem Team des Berliner TSC. Die Damenmannschaft des SV Halle konnte nicht ganz an den Herrenerfolg anknüpfen. Sie belegte nach Abschluss des B-Finals den 4. Platz. Die wertvollsten Einzelleistungen erbrachten aus hallescher Sicht Maja Schmidt und Dennis Nothaft, die unter den Augen der Präsidentin des LSVSA, Edda Kaminski, und des Bundestrainers Lutz Buschkow hochmotiviert ihre schwierigen Wettkampfsprünge realisierten. Carlo Strauß während der tiefsten Brettdurchbiegung Die Finalteilnehmer aus Berlin und Halle (Saale) Dennis Nothaft beim Sprungschritt Luis Kantor zieht den Joker [Fotos (4): Ralf Meier] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/2018 4

5 Die Anwesenheit der regionalen Medienvertreter und Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Sport sowie sportbegeisterter Zuschauer unterstreichen den Stellenwert und die Beliebtheit dieses Wettkampfes. So war es für das Organisationsteam eine große Ehre, dass der Oberbürgermeister der Stadt Halle (Saale), Herr Dr. Bernd Wiegand, gemeinsam mit dem Wettkampfdirektor und Landessprungwart des LSVSA, Andreas Wels, die Siegerehrung der besten Teams vornahm. < Wettkampfdirektor Andreas Wels mit Halles OB Dr. Bernd Wiegand am Beckenrand [Fotos (2): privat] Lutz Buschkow (BT), Edda Kaminski (LSVSA-Präsidentin), Andreas Wels (Wettkampfdirektor) (v.l.) > Rückblickend ist festzuhalten, dass die Organisation und Durchführung dieses Wettkampfes den nationalen Richtlinien in höchstem Maße entsprach. Aber für eine erneute Durchführung im Jahre 2019 müssen hinsichtlich einer weiteren Attraktivitätssteigerung neue Wege beschritten werden, damit die Sportart Wasserspringen sich weiter in der Region etabliert. Diese Neuausrichtung hat den Ansatz, die Veranstaltung terminlich in den Sommer zu legen mit dem Austragungsort Nordbad sowie Veränderungen im Modus herbeizuführen. Das Sommerevent Sprung meines Lebens bietet hierzu den optimalen Rahmen aus Showelementen und Promispringen, um mit dem leistungssportlichen Wettkampf eine breite Bevölkerungsbasis für das Wasserspringen zu begeistern. DAMEN Ergebnisse des 45. Hallorenpokals 27. und 28. HERREN B-FINALE B-FINALE Platz Team Punkte Platz Team Punkte 3 Berlin 783,40 3 Dresden 1183,35 4 Halle 750,50 4 Leipzig 994,15 5 Dresden 692,50 5 Berlin II 910,50 A-FINALE A- FINALE Platz Team Punkte Platz Team Punkte 1 Rostock 864,35 1 Berlin I 1193,50 2 Leipzig 839,75 2 Halle 1064,65 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/2018 5

6 Aus der Geschäftsstelle Top Grüße aus Trainingslager Schwimmerinnen und Schwimmer der Magdeburger Trainingsgruppe von Stefan Döbler waren im Januar im Trainingslager in Österreich und haben uns liebe Grüße geschickt. Vielen Dank dafür! Termine Top Präsidiumssitzung Am 15. Februar 2018 wird die nächste Präsidiumssitzung des Landesschwimmverbandes Sachsen- Anhalt stattfinden. Tagungsort ist Magdeburg. Themen, die während der Präsidiumssitzung behandelt werden sollen, sind bitte mindestens zehn Tage vor der Sitzung an die Geschäftsstelle des LSVSA zu richten, damit diese in die Tagesordnung aufgenommen werden können. DSV / LEN / FINA / NSV Schwimmen Februar DMS 1. Bundesliga Essen Norddeutsche Meisterschaften (Lange Strecken) Braunschweig DSV / LEN / FINA / NSV Wasserspringen Februar Deutsche A/B-Jugendmeisterschaften Halle-Neustadt Int. Deutsche Meisterschaften offen + Junioren Rostock März Deutsche C-Jugendmeisterschaften Berlin Eurawassercup Rostock DSV / LEN / FINA / NSV Masterssport März Norddeutsche Mastersmeisterschaften (inkl. Lange Strecken) Elbe-Schwimmhalle Magdeburg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/2018 6

7 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Schwimmen Februar Einladungsschwimmfest Schönebeck Kadertraining 3. Klasse SH Robert-Koch-Str. Halle (Saale) Pokal der Gothaer Versicherung Elbe-Schwimmhalle Magdeburg März Trainerberatung regional Nord Magdeburg Nachwuchspokal Bernburg Trainerberatung regional Süd Halle (Saale) Harzbestenermittlung Wernigerode Heinz-Deininger-Memorial Sportbad Heinz Deininger Bitterfeld Kadertraining 3. Klasse SH Robert-Koch-Str. Halle (Saale) Einladungswettkampf Stendal Schwimmfest des SV Halle Halle (Saale) Trainingslager 4. Klasse Lindow (Mark) Aus den Fachsparten Top Fachsparte Schwimmen Besuch in den Stützpunkten Landestrainerin Carmela Ertel hat am Ende des vergangenen Jahres noch einigen Schwimmvereinen einen Besuch abgestattet, um sich vom Training vor Ort ein Bild zu machen. Am besuchte die Landestrainerin die Union 1861 Schönebeck um Trainer Nils Schmidt und konnte einen aussichtsreichen Sportschulkandidaten unter die Lupe nehmen [Fotos: Carmela Ertel] Am war Frau Ertel in Quedlinburg zu Besuch, wo sie die 3. bis 5. Klasse trainierte, während Trainer Gerald Heitmann die 1. bis 3. Klasse unter seine Fittiche nahm Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/2018 7

8 Besuch in Dessau-Roßlau Am 23. Januar reiste Landestrainerin Carmela Ertel nach Dessau-Roßlau, wo eine neue Schwimmhalle entsteht, die Ende Mai 2018 eröffnet werden soll. Dort sprach sie auch mit Benjamin Völker, Referent Sportförderung der Stadt Dessau-Roßlau, der sich überaus interessiert an der Durchführung zukünftiger Schwimmwettkämpfe zeigte. Der LSVSA plant, seine Kurzbahn-Landesmeisterschaften im November in der neuen Wettkampfstätte zu veranstalten. Noch wird fleißig gearbeitet, damit die Schwimmhalle Ende Mai eröffnet werden kann [Fotos: Carmela Ertel] Auch von außen macht die Schwimmhalle einen ansprechenden Eindruck Aus den Vereinen Top Staffelübergabe in Nienburg und in Magdeburg Nach fast 50 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit als Leiter der Abteilung Schwimmen des FSV Nienburg 1990 e.v. hat Lothar Galonska sein Amt zum Jahreswechsel an Frank Winkler übergeben. Sportkamerad Galonska wird auch weiterhin seinen großen Erfahrungsschatz als stellvertretender Abteilungsleiter und als Schwimmtrainer einbringen. Eine Staffelübergabe gab es auch beim SC HELLAS Magdeburg, wo über viele Jahre Ulli Reinhardt das Ruder fest in der Hand hielt. Aus gesundheitlichen Gründen übergab er sein Amt an Sportfreund Andreas Münch. Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt bedankt sich bei Lothar Galonska und Ulli Reinhardt für die konstruktive Zusammenarbeit sowie für ihre Bereitschaft, sich ehrenamtlich für den Schwimmsport zu engagieren und wünscht Frank Winkler und Andreas Münch viel Erfolg. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/2018 8

9 Schwimmen lernen für Migranten bei den Saaleschwimmern Nilushiya Serveson ist eine junge Frau mit Migrationshintergrund. Sie ist 25 Jahre alt und stammt aus Srilanka. Nach einem Bürgerkrieg in Srilanka flüchtete ihre Familie nach Indien. Im September 2014 ist sie ohne Familie nach Halle gekommen, weil sie sich für Deutschland interessierte und ein Masterstudium in einem Top-Land absolvieren wollte. Sie hat vier Geschwister, die in Indien, in der Schweiz und in Norwegen sind. Sie studiert MSc. Polymer Material Science in Halle und wird das Studium im Dezember 2017 abschließen. Im März 2017 begann sie einen Schwimmkurs bei den Saaleschwimmern in dem Saline-Schwimmbad in Halle. Der Schwimmkurs für Erwachsene wird 1x in der Woche eine Stunde durchgeführt. Nach der ersten Schwimmstunde bemerkte man schon sehr große Fortschritte gegenüber den anderen Teilnehmern. Nach vier Schwimmstunden hat sie die Technik des Brustschwimmens erlernt und zeigte dabei ihre besondere Begabung. In der 5. Schwimmstunde konnte sie die Bedingungen für das Seepferdchen erfüllen. Sie war bisher die beste Schwimmschülerin bei allen Kursteilnehmern. Nilu Serveson mit Schwimmlehrer Klaus-Dieter Gerlang an der Saale Nilu Serveson 2. v. links [Fotos: Saaleschwimmer Halle] Nach dem Schwimmkurs beteiligte sie sich bei der Organisation von Veranstaltungen der Saaleschwimmer, wie das Anschwimmen am 1. Mai in der Saale und das 11. Int. Saaleschwimmen am Seit September 2014 führen die Saaleschwimmer die Kurse durch. Bisher schlossen 86 Teilnehmer aus Syrien, Afghanistan, Rumänien, Marokko, China, Vietnam, Russland, Eritrea, Aserbeidschan, Benin, Italien und Irak erfolgreich ab. Wir wünschen Nilu und allen anderen für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Klaus-Dieter Gerlang Saaleschwimmer Halle Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/2018 9

10 Winterlager 2018 Als erstes wollen wir Schwimmer uns für die wundervolle Zeit im BLSV Inzell bedanken. Wir waren sehr zufrieden mit den Bungalows und konnten außer Skifahren viele Aktivitäten in und um der Turnhalle nutzen. Auf der Piste beim Skifahren ging es heiß her. Wind, Schneesturm viel, viel Schnee und Sonne waren dabei. Auch die rasante Fahrweise aller Schwimmer auf der Piste war beeindruckend. Vom Tiefschnee bis zur schwarzen Piste konnte alles gefahren werden, zum Glück ohne Verletzungen. Für unsere Langläufer war diese Woche eine aufregende und anstrengende Sache. Es hat allen viel Spaß gemacht, obwohl das Wetter an manchen Tagen nicht ganz so toll war. Eins haben alle Sportler gelernt, Langlauf ist nicht so einfach wie es aussieht. Trotz der vielen neuen Erfahrungen, freuen sich alle Schwimmer, wieder ins kalte Nass zu springen. [Foto: privat] Juliane Heintze, Emelie Meitzner TG Embacher und TG Achter SV Halle verschläft erste Halbzeit und kassiert Niederlage gegen Schöneberg Die letzte Partie des Spieltages der 2. Wasserball-Liga Ost fand am 21. Januar in der Neustädter Schwimmhalle vor ca. 100 Zuschauern statt. Dabei unterlag der SV Halle den Gästen aus Berlin-Schöneberg mit 7:9 (1:4, 1:3, 2:2, 3:0). Die Hallenser traten mit Ausnahme von Center Christian Beck und Torsten Weniger in Bestbesetzung an, während die SG Schöneberg mit einem Spielerkader von zehn Mann angereist waren. Dies ist normalerweise meist ein Vorteil, da der Gast aus Berlin nur drei Wechselspieler hatte und ggf. Konditions- oder Ausschlussprobleme hätte bekommen können. All dies ist nur Theorie. Die Männer von der Spree zeigten gleich im ersten Viertel ihre körperlichen und konditionellen Vorteile. Während der SV im Angriff absolut harmlos blieb, nutzte Schöneberg die leichten Ballverluste der Hallenser zu zahlreichen Kontern, die größtenteils mit Torerfolgen abgeschlossen wurden. Kurz vor Viertelende vergaben die Berliner eine Großchance in Überzahl zum 0:5 und Hermann Klöpper verkürzte im Gegenzug mit einem beherzten Distanzschuss auf 1:4. Im zweiten Abschnitt änderte sich wenig am Spielgeschehen. Die Saalestädter konnten kein gefährliches Angriffsspiel aufziehen, die zehn Berliner konterten munter weiter und das mit Erfolg. Selbst Überzahlsituationen der Hallenser wurden leichtfertig vergeben, so dass wiederum lediglich eine Einzelaktion von Hermann Klöpper zu einem Tor führte (Halbzeit 2:7 für Berlin). Ohne die zahlreichen Glanzparaden von Fabian Schulz im Tor wäre der Rückstand sogar noch höher gewesen. Entsprechend kritisch verlief die Pausenansprache von Coach Marco Lösche. Im dritten Viertel begannen die Hallenser endlich an zu kämpfen. Mit hohem Einsatz im Mann gegen Mann zeigte Halle endlich die erforderliche Körpersprache. Leider wurden auch in diesem Abschnitt zu viele Chancen im Angriff liegen gelassen und die Berliner Luft war noch nicht raus (2:2 im 3. Viertel). Torhüter Schulz hielt sein Team im Spiel, so dass immer noch was möglich war. Im letzten Viertel gaben die Saalestädter noch einmal alles. Torhüter und Abwehr ließen hinten nichts mehr zu. Allerdings zahlten sich Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

11 die Angriffsbemühungen des SV erst Mitte des Abschnitts aus. Mit drei Toren in drei Minuten bei 1:40 Restzeit auf der Anzeigetafel war nicht mehr viel drin. Eine weitere gute Chance in Überzahl wurde leider nicht verwertet und die SG Schöneberg Berlin spielte die letzte Minute souverän runter. Trotz Niederlage bedankte sich das hallesche Team bei seinen 100 Fans, die ihre Mannschaft aufgrund der starken Schlussoffensive mit Beifall verabschiedeten. Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig, Marek Wünsch (1), Moritz Bielke (1), Marius Rost (1), Paul Brode, Laurin Krause, Jörg Kahn, Lennart Staudte, Tim Reppe, Pacôme Tissier (2), Constantin Rzesnitzek. Thomas Gohrke SV Halle, Abt. Wasserball WUM verliert Spitzenspiel gegen die SGW Brandenburg mit 10:13 Nach teils dramatischen 32 Minuten verliert die Wasserball Union Magdeburg am Samstag, , das Top Spiel in der 2. Wasserball Liga gegen die SGW Brandenburg in eigener Halle mit 10:13. Doch was war das für ein Spiel! Emotionen, klasse Wasserball, tolle Stimmung von der mit 170 Zuschauern gut gefüllten Tribüne und packende Zweikämpfe das Match hielt, was alle erwartet hatten. Im ersten Viertel tasteten sich beide Mannschaften ab und versuchten mit einem starken Pressing, den Gegner vom Tor wegzuhalten. Eine Lücke in der Magdeburger Deckung nutzten die Gäste zwar zur 0:1 in Führung, doch dann kam Tom Hagendorf. Er glich nicht nur zum 1:1 aus, traf auch zum zwischenzeitlichen 2:2. Wie er sich in Centerposition jeweils 1:1 durchsetzte, war sehenswert. Die Gäste ließen zwei weitere Treffer zum 2:4 Endstand nach dem ersten Viertel folgen. In der Pause gab es neue taktische Anweisungen durch WUM Trainer Holger Dammbrück. Und die brachten gleich zwei schnelle und erneut tolle Tore von Tom Hagendorf zum 4:4-Ausgleich. Und es blieb vorerst sein Spiel. Immer wieder herrlich durch seine Mitspieler in Szene gesetzt, ließ er zwei weitere Treffer zum 6:6 Ausgleich folgen. Doch Brandenburg nutzte zwei Überzahlspiele konsequent und ging mit einer 6:8 Führung in die Halbzeitpause. Zu diesem Zeitpunkt war WUM Regisseur Holger Dammbrück schon nicht mehr im Spiel. Er musste nach drei persönlichen Fehlern bereits Mitte des 2. Viertels das Becken verlassen ein herber Verlust für die Magdeburger. Tom Hagendorf war einer der besten WUM-Mannen [Foto: Robert Wahren / WUM] Im dritten Spielabschnitt ging es dann drunter und drüber, wurde es hektisch. Die Magdeburger haderten ein ums andere Mal mit den Schiedsrichterentscheidungen, wurden unkonzentriert. Brandenburg blieb unbeeindruckt und führte plötzlich mit 6:10. Wilhelm Block und Lukas Schulle brachten die Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

12 Magdeburger mit schönen Würfen in den Torwinkel noch einmal auf 8:10 heran, aber ein weiterer Treffer ließ die Gästeführung vor den letzten acht Minuten auf 8:11 ansteigen. Im letzten Viertel fehlte der WUM eine klare Linie. Die Havelstädter spielten ruhig und clever einen 8:13-Vorsprung heraus, ehe Ilia Butikashvili mit zwei Treffern noch etwas Ergebniskosmetik zum 10:13-Endstand herstellte. WUM Trainer Holger Dammbrück war nach dem Spiel angefressen: Es war das erwartet schwere Spiel, leider mit dem schlechteren Ende für uns. In der ersten Halbzeit hatten wir mit Tom Hagendorf den überragenden Akteur im Wasser. Aber während des gesamten Spiels haderten wir leider zu viel mit den Schiedsrichterentscheidungen, haben uns nicht auf das Spiel und den Gegner konzentriert. Das haben die Gäste clever ausgenutzt. Zudem stand unsere Abwehr leider nicht so wie in den vergangenen Partien. Auch haben wir zu oft Latte oder Pfosten getroffen. Und mein frühes Ausscheiden war auch nicht gerade optimal. Mit dieser Niederlage rutschen die Magdeburger erst einmal aus der Tabellenspitze. Aber bereits am nächsten Wochenende können sie es beim Auswärtsspiel bei der SGW TuR Dresden wieder gut machen. Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg e.v. Die Zweite vom SV Halle gewinnt Auftaktpartie in Gotha mit 19:5 Am 15. Januar reiste die 2. Mannschaft vom SV Halle zum Auftaktspiel in der Thüringen-Liga nach Gotha. Der SV II wollte kein Risiko eingehen und kam in voller Mannschaftsstärke zum ungeliebten Montagsspiel. Mit klarer Überlegenheit konnten die Mannen um Coach Hermann Klöpper einen ungefährdeten 19:5-Sieg (4:0, 4:1, 3:1, 8:3) mit in die Saalestadt nehmen. Die Marschrichtung seitens des Trainer-Duos Hermann Klöpper und Heiko Wünsch war im Vorfeld klar vorgegeben. Nach teilweise weniger guten Auftritten in Gotha in der Vergangenheit hieß die Vorgabe von Beginn an Pressverteidigung. Und die Taktik ging auf. Der SV Halle II ließ dem Team aus Gotha keinen Raum, um ein ordentliches Angriffsspiel aufziehen zu können. Mit konsequentem Pressing gewannen die Hallenser ein ums andere Mal die Zweikämpfe und hatten dadurch zahlreiche Konter, die im ersten Viertel zu einer klaren 4:0-Führung verhalfen. Auch wenn nicht alle Angriffe mit Torerfolgen gekrönt werden konnten, war das Team aus Halle auch im zweiten Viertel hell wach, ließ hinten wenig zu und baute den Vorsprung kontinuierlich aus (Halbzeit 8:1 für Halle). Dreifacher Torschütze bei den Hallensern war Peter Gaudig [Foto: Thomas Finsch] Dennoch nahm Headcoach Hermann Klöpper in der Pause die Gelegenheit wahr, um auf die unnötigen Fehler im Angriffsspiel hinzuweisen. Aufgrund der vollen Mannschaftsstärke spielte zu Beginn Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

13 der 2. Halbzeit wieder die jüngere Fünf plus Oldie Thomas Gohrke und Fritz Felker im Tor. Nach nur 30 Sekunden Spielzeit im dritten Viertel und Torerfolg durch Paul Spiegler saßen exakt diese sechs Spieler wieder auf der Bank, weil sie die Halbzeitansprache wohl nicht richtig verstanden hatten. Trainer Hermann Klöpper hatte auf Zone umgestellt und forderte das Umkehrspiel, was be-reits im ersten Gegenangriff eher nach Freizeitsport aussah. Gesagt, getan, Komplettwechsel! Die älteren Herren spielten ihre Routine aus und erhöhten auf 11:1. Im letzten Viertel spielten die Hal-lenser mit ihren zwei Sechser-Reihen wieder ansehnlichen Wasserball, wobei das Team vom VfL Gotha das Ergebnis aufgrund schwacher Defense der Hallenser kurz vor Ende etwas freundlicher gestalten konnte (Endstand 19:5 für Halle II). Für den SV Halle II spielten: Fritz Felker, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (3), Heiko Wünsch (1), Tom Beinert (2), Terence Weisgerber (2), Paul-Phillip Drobny, Jörg Kahn (3), Heiko Zantop (1), Frank Fahrig, Paul Spiegler (4), Lennart Staudte (2), Tim Sachadae (1). Die SV Halle-Masters holen dritten Platz in Chemnitz Anfang Januar fand das internationale Neujahrsturnier in Chemnitz statt. Die Masters vom SV Halle starteten in der Altersklasse Ü50, in der acht Mannschaften gemeldet hatten. Nach einem Unentschieden und einem Sieg in der Vorrunde gewann das Team um Coach Marco Lösche das Spiel um Platz 3 gegen Zwickau souverän mit 6:1. Die erfolgreichen halleschen Masters- Wasserballer [Foto: privat] Das internationale Turnier in Chemnitz hat mittlerweile Tradition und hatte in diesem Jahr seine 9. Auflage. In den Altersklassen Ü30 und Ü50 waren letztlich jeweils 7 Teams am Start. Die gemäß Spielplan vorgesehene Auftaktpartie der Hallenser gegen Gotha fiel aus, da das Team aus Gotha kurzfristig abgesagt hatte. Somit stand mit Offenbach der dreimalige Sieger der letzten Jahre in der Ü50 auf dem Programm. Die Partie hatte alles, was ein Wasserballspiel sehenswert macht. Nach ausgeglichener erster Halbzeit stand es 2:2. In der 2. Hälfte konnten die Hallenser aufgrund ihrer konditionellen Überlegenheit auf 4:2 davonziehen. Halle hatte trotz Führung zahlreiche Überzahlspiele ungenutzt gelassen und dann waren es nur noch 2:30 Minuten auf der Uhr. Eigentlich zu machen! Aber die Offenbacher nutzen ihre Konterchancen eiskalt aus und erzielten in der letzten Minute den Ausgleich zum 4:4. Enttäuschung auf Seiten der Hallenser, hatte man das Spiel doch leichtfertig aus der Hand gegeben. Im 2. Vorrundenspiel trafen die Saalestädter auf das tschechische Team aus Děčín, das seine Auftaktbegegnung gegen Offenbach mit 1:7 verloren hatte. Also war klar, dass ein Sieg mit mehr als sechs Toren her musste, um ins Finale einziehen zu können. Halle begann gut und lag Mitte der ersten Hälfte mit 2:0 vorn. Danach wurden abermals zu viele Chancen in Überzahl nicht genutzt und die Tschechen glichen mit einem Wurf von der Mittellinie eine Sekunde vor Halbzeit zum 2:2 aus. Aber wer die halleschen Wasserballer kennt, weiß dass die nie aufgeben. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

14 In der 2. Halbzeit war es ein Spiel auf ein Tor und Halle lag zur Hälfte mit 5:2 vorn. Alles war drin, aber Děčín konnte aufgrund einer unglücklichen Abwehrsituation auf 3:5 verkürzen. Egal, Halle kämpfte und spielte weiter nach vorn. Letztlich gewannen die Männer um Coach Marco Lösche mit 7:3. Damit war das Finale leider verpasst, aber das Spiel um Platz 3 sicher. In der Vorrundengruppe 2 ging es noch spannender zu. Während das Team aus Prag alle Begegnungen gewinnen konnte, kämpften die Teams aus Zwickau, Burg und Dresden um Platz 2. Letztlich war es Zwickau, die aufgrund der besseren Tordifferenz in das Spiel um Platz 3 einzogen. Die Hallenser waren eh vorgewarnt und zeigten dem Team aus Zwickau von Beginn an, wer hier den Bronzeplatz holen will (Halbzeit 3:0 für Halle). Auch in der 2. Halbzeit ließ das Team um Coach Marco Lösche nicht nach und konnte auf 5:0 davonziehen, ehe dem Team aus Zwickau der Anschlusstreffer gelang. Am Ende gewannen die Hallenser deutlich mit 6:1 und belegten damit Platz 3. Im Finale siegten die Prager mit 4:2 gegen Offenbach. Ein großer Dank für eine geniale Organisation an die Chemnitzer! Insbesondere die Abendveranstaltung in Hartmannsdorf war nochmal ein Highlight für alle Vereine und ging bis in die frühen Morgenstunden. Für die Halle-Masters spielten: Thomas Gohrke, Peter Gaudig (4), Heiko Wünsch (4), Frank Fahrig, Steffen Bielke, Thomas Struffmann, Tim Sachadae (5), Tom Beinert (1), Peter Brode, Heiko Zantop (3). Thomas Gohrke SV Halle, Abt. Wasserball Impressionen von der Badeparty am in Wernigerode [Fotos: HSV Wernigerode] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

15 Lehrwesen Top LSVSA-Ausbildungsstruktur ab 2018 Die im vorigen Jahr begonnene neue LSVSA-Ausbildungsstruktur wird in diesem Jahr fortgesetzt und um eine Zertifikatausbildung erweitert. Alle notwendigen Informationen können auf der LSVSA-Homepage abgerufen werden. Ab 2018 wird es deshalb nun zwei unterschiedliche Ausbildungsgänge geben. Der eine Ausbildungsgang wird sich inhaltlich mit der bekannten Trainerausbildung mit DOSB-Lizenzabschluss beschäftigen, egal ob im Breiten- oder Leistungssport der Schwimmsportarten Schwimmen, Wasserball und Wasserspringen, oder aber im präventiven Gesundheitssport. Der neue, zweite Ausbildungsgang führt zu einem LSVSA-Zertifikatabschluss und beinhaltet explizit die Anfängerschwimmausbildung. Die nachfolgende schematische Darstellung soll einen ersten Überblick bieten. Natürlich stehen wir auch telefonisch erklärend gern zur Verfügung. Achtung: Das Grundmodul ist für alle Ausbildungsteilnehmer gleich, egal, ob Lizenz- oder Zertifikatabschluss. Ab dem Aufbaumodul wird erstmalig getrennt in Aufbaumodul DOSB-Lizenz Trainer C und Aufbaumodul LSVSA-Zertifikat LSVSA-Seepferdchen-Guide. Bitte die neuen Anmeldebögen benutzen. Die Anmeldeformulare und weitere Informationen finden Sie unter: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

16 DOSB-Lizenzausbildung Trainer C Die modularisierte Lizenzausbildung auf der C-Ebene wurde 2017 erstmals durchgeführt und von den Teilnehmern überwiegend gut angenommen. Deshalb werden wir diese Form der Ausbildung vom Einstieg bis zum Lizenzabschluss weiter verfolgen. Für alle interessierten Neu- und Quereinsteiger nachfolgend ein paar Erläuterungen. Die Ausbildung wird, entsprechend der Rahmenrichtlinien des DSV, nach den vorgegebenen Ausbildungsinhalten des LSVSA durchgeführt. Die Gesamtausbildung umfasst mindestens 120 LE. Das Grund- und Aufbaumodul findet für alle Schwimmsportarten (Schwimmen, Wasserball, Wasserspringen) gemeinsam statt. Das Fachmodul wird entsprechend der Sportartspezifik geteilt in Breiten- und Leistungssport Schwimmen, Leistungssport Wasserball und Leistungssport Wasserspringen. Diese Einteilung untergliedert sich wie folgt: Das Grundmodul ersetzt den bisherigen Trainerassistenten. Die Ausbildung gibt einen Einblick in die sportpraktische Vereinsarbeit, legt allgemeine Grundlagen und befähigt, unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheitsaspekte eine Gruppe mit zu begleiten. Das Grundmodul besteht aus 3 Einzelmodulen und hat die Bezeichnungen Grundmodul 1, 2 und 3 erhalten. Das Grundmodul dauert insgesamt 45 LE á 45 Minuten und wird in 3 Wochenendlehrgängen á 15 LE (jeweils Samstag und Sonntag) angeboten. Daran schließt sich das Aufbaumodul mit 15 LE an und beschäftigt sich intensiv mit den sportwissenschaftlichen Grundlagen. Es wird ebenfalls an einem Wochenende (Samstag und Sonntag) angeboten. Zuletzt folgt das sportartspezifische Fachmodul mit mind. 60 LE. Dieses Modul wird an 2-3 Wochenenden durchgeführt, je nachdem, ob es die Kampfrichterausbildung inkludiert und evtl. weitere Inhalte. Alle Module werden vom LSVSA mit einer Teilnahmebestätigung bescheinigt und registriert. Nach erfolgreichem Abschluss der drei Module und Einreichung sämtlicher Unterlagen, kann der Antrag auf Lizenzausstellung beim LSVSA eingereicht werden. Der Anmeldeschluss für das Grundmodul wurde auf den festgesetzt. Termine Grundmodul: Grundmodul 1: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, Halle (Saale), Sportschulen Halle Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, Halle (Saale), Sportschulen Halle Grundmodul 2: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, Halle (Saale), Bergmannstrost Halle, Merseburger Straße Sonntag, , 09:00-15:30 Uhr, Halle (Saale), Bergmannstrost Halle, Merseburger Straße und SH RKS oder Ha.-Neu. Grundmodul 3: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, Halle (Saale), Bergmannstrost Halle, Merseburger Straße Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, Halle (Saale), Bergmannstrost Halle, Merseburger Straße Termine Aufbaumodul Lizenz: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, Halle (Saale), Sportschulen Halle Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, Halle (Saale), Sportschulen Halle Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

17 Gebühren für LSVSA-Mitglieder (Nichtmitglieder des LSVSA zahlen die doppelte Gebühr; außer Sächs. SV): Grundmodul: 90 Aufbaumodul: 45 Fachmodul: 180 zzgl. Kampfrichterausbildung 40 (mit Heft 45 ) Bitte die neuen Anmeldeformulare benutzen Die Anmeldeformulare und weitere Informationen finden Sie unter: LSVSA-Zertifikatausbildung LSVSA-Seepferdchen-Guide Ab 2018 gibt es die 1. Zertifikatausbildung zum LSVSA-Seepferdchen-Guide. Dieser Lehrgang beschäftigt sich intensiv und explizit mit der sicheren Anfängerschwimmausbildung, von der Wassergewöhnung, über die schwimmerischen Grundlagen, hin zum kindgerechten Erlernen der Schwimmarten. Hauptaugenmerk liegt auf einer qualitativ hochwertigen Grundausbildung im Schwimmen mit dem Abschluss Seepferdchen Gold. Das Grundmodul ist der Einstieg und vermittelt einen kurzen Überblick in die sportpraktische Vereinsarbeit, legt erste allgemeine und sportwissenschaftliche Grundlagen und beschäftigt sich intensiv mit der Grundausbildung Schwimmen. Das Grundmodul besteht aus 3 Einzelmodulen und hat die Bezeichnungen Grundmodul 1, 2 und 3 erhalten. Das Grundmodul dauert insgesamt 45 LE á 45 Minuten und wird in 3 Wochenendlehrgängen á 15 LE (jeweils Samstag und Sonntag) angeboten. Daran schließt sich das Aufbaumodul Zertifikat 1 LSVSA-Seepferdchen-Guide mit 15 LE an und beschäftigt sich insbesondere mit der Organisation und Durchführung von Schwimmkursen. Es wird ebenfalls an einem Wochenende (Samstag und Sonntag) angeboten. Geplant ist, dass sich das Aufbaumodul Zertifikat 2 LSVSA-Schwimmlehrer daran anschließen wird. Dieses Modul befindet sich derzeit noch im Aufbau. Die Module werden vom LSVSA mit einer Teilnahmebestätigung bescheinigt und registriert. Nach erfolgreichem Abschluss der beiden Module und Einreichung sämtlicher Unterlagen, wird das entsprechende Zertifikat vom LSVSA ausgestellt. Hinweis: Das Grundmodul ist für alle, die Interesse an einer DOSB-Lizenzausbildung zum Trainer C Leistungssport / Breitensport Schwimmen und Trainer C Leistungssport Wasserball / Wasserspringen haben, aber auch für diejenigen, die unsere LSVSA-Zertifikatausbildung zum LSVSA-Seepferdchen- Guide absolvieren möchten! Termine Grundmodul: Grundmodul 1: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, Halle (Saale), Sportschulen Halle Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, Halle (Saale), Sportschulen Halle Grundmodul 2: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, Halle (Saale), Bergmannstrost Halle, Merseburger Straße Sonntag, , 09:00-15:30 Uhr, Halle (Saale), Bergmannstrost Halle, Merseburger Straße und SH RKS oder Ha.-Neu. Grundmodul 3: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, Halle (Saale), Bergmannstrost Halle, Merseburger Straße Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, Halle (Saale), Bergmannstrost Halle, Merseburger Straße Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

18 Termine Aufbaumodul Zertifikat 1 LSVSA-Seepferdchen-Guide: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, Halle (Saale), Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, Halle (Saale), (Anmeldeschluss: ) Gebühren (Grundmodul 1-3, Aufbaumodul Zertifikat 1) LSVSA-Mitglieder: 200 (inkl. Zertifikat, Poloshirt, Prüferstempel) Kooperationspartner : 350 (inkl. Zertifikat, Poloshirt, Prüferstempel, Kooperationsschild) Bitte die neuen Anmeldeformulare benutzen Die Anmeldeformulare und weitere Informationen finden Sie unter: Kampfrichter Top Termine Bei Interesse an der folgenden Ausbildung bitten wir um rechtzeitige Anmeldung ausschließlich in der Geschäftsstelle des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt (info@lsvsa.de). Informationen zu den Veranstaltungen erteilt auch der Kampfrichter-Obmann Stefan Auer (auer-lsvsa@t-online.de). Datum Ausbildungsinhalt Ort Dauer Referentin Kampfrichteraus- und Sportschulen Halle, jeweils 09:30 Uhr bis Isolde König Weiterbildung Amselweg 49 12:30 Uhr Für Jugendliche U18 unterliegt die Ausbildungsgebühr zum Wettkampfrichter im Rahmen der Ferienfreizeit bei o.g. Termin der Bezuschussung durch die LSVSA-Schwimmjugend in Höhe von 50%, d.h. pro Teilnehmer 20 zzgl. 5 für das Kampfrichterheft. Erfolge Top Dreimal Platz 1 für Sachsen-Anhalt In der Wuppertaler Schwimmoper wurde am 27. und 28. Januar 2018 das Bundesfinale der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften Schwimmen der Jugend 2017 ausgetragen. Aus unserem Bundesland konnten sich die weibliche und männliche D- und C-Jugend des SC Magdeburg sowie die weibliche C-Jugend des SV Halle für den Endausscheid qualifizieren. Mit neuen Bestzeiten für den DMSJ-Wettbewerb siegten die D-Jugend (weiblich) und die C-Jugend (männlich) des SC Magdeburg, wobei die Mädchen von Dagmar Hase und die Jungen von Thomas Ackenhausen trainiert werden. Komplettiert wurde das aus Sachsen-Anhalt- Sicht überaus erfolgreiche Wochenende mit dem Sieg der Jugend C (weiblich) des SV Halle aus der Trainingsgruppe von Dr. Mathias Achter. Die drei Teams, bestehend aus: Johanna Becker, Lilly-Ann Bolek, Anna Maria Börstler, Amy-Charlyne Dahlke, Laura Feldvoss, Sinja Göhler, Lucy Lier und Malia Winkler (D-Jugend weiblich SC Magdeburg); Emelie Meitzner, Lucie Mosdzien, Sigrid Pielert, Jeanna Vu und Hannah Willborn (C-Jugend weiblich SV Halle) sowie Ole Martin, Paul Pleifer, Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

19 Johannes Schneider, Linus Schwedler Nils Wille und Kiran Winkler (C-Jugend männlich SC Magdeburg) dürfen sich künftig Deutsche Mannschaftsmeister der Jugend nennen. Um acht zehntel Sekunden verpasste die weibliche C-Jugend des SC Magdeburg nur knapp Platz drei und die Mannschaftskameraden der männlichen D-Jugend kamen auf einen guten sechsten Platz. Herzlichen Glückwunsch den Siegern und Platzierten! Gladiatoren und American Girls die siegreichen Magdeburger Teams [Fotos: holger lohmann/werbeagentur jwd...] Platz 1 für die Mädchen der C-Jugend des SV Halle [Foto: Daniel Meitzner] Neue Rekorde Für das Jahr 2017 sind noch zwei Rekorde nachzutragen, die aus technischen Gründen erst jetzt ermittelt werden konnten. Damit erhöht sich die Anzahl der geschwommenen Rekorde im vergangenen Jahr auf 141. Bei den Deutschen Mannschaftmeisterschaften in Wuppertal wurden die ersten Bestmarken für 2018 aufgestellt. Allen Rekordschwimmern herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort/Datum Zeit AK 50m Schmetterling 25m Rudolf Bordas SC Magdeburg Magdeburg, :40, m Freistil 25m Leonie Märtens SC Magdeburg Bayreuth, :56,64 13 Disziplin Bahn Name Verein Ort/Datum Zeit AK 50m Schmetterling 25m Anna Maria Börstler SC Magdeburg Wuppertal, :29, m Rücken 25m Lucie Mosdzien SV Halle Wuppertal, :02,40 13 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

20 Rekordstatistik 2017 Rekorde gesamt: 141 Deutsche Jahrgangsrekorde: 41 Deutsche Rekorde: 6 Deutsche Jahrgangsrekorde: 1. Nils Wille (SC Magdeburg) AK Lucie Mosdzien (SV Halle) AK Linus Schwedler (SC Magdeburg) AK Laura Riedemann (SV Halle) AK Timo Sorgius (SV Halle) AK 14 1 Deutsche Rekorde: 1. Aliena Schmidtke (SC Magdeburg) 6 Landesaltersklassenrekorde (Top 5): 1. Nils Wille (SC Magdeburg) Lucie Mosdzien (SV Halle) Kiran Winkler (SC Magdeburg Linus Schwedler (SC Magdeburg) Philipp Maurice Weber (SV Halle) 10 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

21 Neue Rekorde der Masterssportler Unsere Senioren haben das neue Jahr mit Rekorden begonnen. So wurden neue Bestmarken in Wilhelmshaven beim 28. Rüstringer Friesen und in Halle (Saale) beim 13. Langstreckentag gesetzt. Allen Rekordschwimmern herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort/Datum Zeit AK 400m Freistil 25m Thomas Warnke HSV Medizin Magdeburg Wilhelmshaven, :27, m Freistil 25m Thomas Warnke HSV Medizin Magdeburg Wilhelmshaven, :58, m Lagen 25m Thomas Warnke HSV Medizin Magdeburg Wilhelmshaven, :13, m Freistil 25m Klaus Paproth Bitterfelder SV 1990 Wilhelmshaven, :26, m Brust 25m Klaus Paproth Bitterfelder SV 1990 Wilhelmshaven, :32, m Brust 25m Klaus Paproth Bitterfelder SV 1990 Wilhelmshaven, :43, m Rücken 25m Klaus Paproth Bitterfelder SV 1990 Wilhelmshaven, :36, m Freistil 50m Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst Halle (Saale), :02, m Brust 50m Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst Halle (Saale), :19, m Lagen 50m Annemarie Lüdicke TV Gut Heil Zerbst Halle (Saale), :00, m Rücken 50m Franz Sperk Köthener SV 2009 Halle (Saale), :13, m Lagen 50m Thoran Kehlitz SV Grün-Weiß Wittenberg Halle (Saale), :17, m Brust 50m Karen Siewert Halberstädter SV Halle (Saale), :22, m Lagen 50m Karen Siewert Halberstädter SV Halle (Saale), :07, m Freistil 50m Andreas Suck Union 1861 Schönebeck Halle (Saale), :03,72 30 Geburtstage Top Der Landesschwimmverband Sachsen- Anhalt gratuliert folgenden Sportfreundinnen und Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft! Franziska Hennig (SV Halle (Schwimmen) - Trainerin) Emil Figl (SV Halle (Wasserball - Kampfrichter) Matthias Staar (Union 1861 Schönebeck - Trainer) Andy Thäder (SV Lok Aschersleben - Trainer) Stefanie Große (SSV 70 Halle-Neustadt - Trainerin) Uwe Herrmann (SC Hellas Burg Kampfrichter) Hans-Dieter Käferhaus (SV Serum Bernburg - Trainer) Karsten Laue (SV Eisleben-Sangerhausen - Kampfrichter) Astrid Neubauer (SV Grün-Weiß Wittenberg - Kampfrichterin) Ina Erdmann (HSV Wernigerode Kampfrichterin) Sophie Haack (SC Magdeburg Kampfrichterin/Auswerterin) Christian Beau (SV Eisleben-Sangerhausen - Kampfrichter) Katrin Pahnke-Meyer (SV Grün-Weiß Wittenberg Abteilungsleiterin/Trainerin) Paul Jakob (HSV Wernigerode Trainer) 21 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

22 Elisa Sarembe (SC Magdeburg - Trainer) Cornelia Embacher (SV Halle (Schwimmen) - Trainerin) Paul Spiegler (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichter) Juliane Duchstein (Gesuzen MD - Übungsleiterin) Alexandra Bansemir (Union 1861 Schönebeck - Kampfrichterin) Max Baumann (Union 1861 Schönebeck - Kampfrichter) Beatrice Oleak (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichterin) Bernd Berkhahn (SC Magdeburg - Trainer) Karolina Golovin (SC Magdeburg - Kampfrichterin) Antje Klein (Köthener SV Kampfrichterin) Ines Siee (SV Eisleben-Sangerhausen - Kampfrichterin) 44 Landesschwimmverband gratuliert Jubilaren Ende Januar feierten einige Jubilare, die dem Schwimmsport in Sachsen-Anhalt sehr verbunden sind, runde Geburtstage. Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt gratulierte ihnen herzlich zu ihren Ehrentagen und wünschte viel Gesundheit, Schaffenskraft und Lebensfreude. So feierte Isolde König am 25. Januar den 70. Geburtstag. Sie erhielt von Geschäftsführerin Petra Ecke und der stellvertretenden Geschäftsführerin Anke Paske einen Blumengruß des LSVSA. Beide überbrachten auch am 26. Januar die besten Wünsche des Landesschwimmverbands an Hardy Gnewuch, Leiter Leistungssport Halle des Olympiastützpunktes Sachsen-Anhalt, der sein 60. Wiegenfest beging. Am selben Tag feierte Gudrun Rudel, langjährige verdienstvolle Trainerin beim SSV Dessau 04, ebenfalls ihren 60. Geburtstag. Von Seiten des LSVSA gehörte Landestrainerin Carmela Ertel zu den Gratulanten. Isolde König freut sich über den Blumengruß des LSVSA [Foto: Anke Paske] Landestrainerin Carmela Ertel (r.) gratuliert Gudrun Rudel während ihrer Geburtstagsparty [Foto: privat] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

23 Impressum Top Herausgeber: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Stadtgutweg Halle (Saale) Telefon: Fax: info@lsvsa.de Internet: Verantwortlich für den Inhalt des Wasserspiegels sind die Mitglieder des Präsidiums des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e.v. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung des LSVSA übereinstimmen. Der LSVSA übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandtes Material. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Eine Haftung wird nicht übernommen. Redaktionsschluss für den nächsten Wasserspiegel ist der 22. Februar 2018! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 1/

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