Ausgabe 11 November 2018

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1 Editorial Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Schwimmsportfreunde, mit Freude konnten wir zur Kenntnis nehmen, dass der Bundesstützpunktstatus der Wasserspringer in Halle durch den DOSB und den DSV bestätigt wurde. Diese Entscheidung bietet eine fundamentale Grundlage, um weiterhin an nationalen und internationalen Spitzenleistungen anknüpfen zu können. Das bedeutet im konkreten Fall, dass wir auch in Zukunft eine verstärkte Sichtungsarbeit betreiben, im Aufbaubereich mit hoher Konsequenz Anschlusskader entwickeln und im Hochleistungstraining Prognoseleistungen erreichen, die sich an der internationalen Elite orientieren. Die Leistungsziele bestehen darin, am Ende des Olympiazyklus Teilnahme- und Medaillenleistungen bei den anstehenden Jugend-Europa- und Weltmeisterschaften sowie den Olympischen Spielen 2020 anzustreben, um innerhalb des Stützpunktsystems Deutschlands eine gesicherte Position einzunehmen. Flankierend zu den sportlichen Aufgaben und ihre Realisierung wurden Formate entwickelt, u.a. Der Sprung meines Lebens, Historisches Brückenspringen, die die Sportart in der Region mehr in die Breite der Gesellschaft tragen und somit die Akzeptanz und Sponsoreninteresse erhöhen. Ein großer Dank gilt der uns angedeihenden Sportförderung durch den Landessportbund Sachsen-Anhalt, den LSVSA, dem OSP Sachsen-Anhalt, dem SV Halle sowie der Stadt Halle. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern in der Stadt Halle und auch im Land Sachsen-Anhalt den hochgestellten Zielen in den verschiedenen Bereichen gewachsen sind, so dass die Wiege des Wasserspringens weiterhin fortbesteht. Für alle Wassersprunginteressierten vollziehen die nationalen Spitzenathleten ihren Jahresauftakt traditionsgemäß im Januar anlässlich des Hallorenpokals, der an die große hallesche Tradition gebührend erinnert. Dafür wünschen wir allen Beteiligten viel Erfolg! Inhalt: Amtliche Mitteilungen 2 Termine 2 Aus den Fachsparten 3 Aus den Vereinen 10 Lehrwesen 17 Erfolge 20 Ehrungen 22 Geburtstage 23 Impressum 24 Förderer des Schwimmsports in Sachsen-Anhalt: LSVSA-Partner: Mit sportlichen Grüßen Andreas Wels Fachwart Wasserspringen LSVSA Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2018 1

2 Amtliche Mitteilungen Top EnM-Veranlagung: 10. Offene Kurzbahnmeisterschaften Sachsen-Anhalt 2018 im Schwimmen Nachstehend aufgeführte Vereine werden zur Zahlung eines Erhöhten nachträglichen Meldegeldes (EnM) veranlagt, da Schwimmer dieser Vereine bei der aufgeführten Veranstaltung nicht gestartet sind, disqualifiziert wurden, die geforderte Pflichtzeit nicht unterboten bzw. die Wettkampfstrecke nicht beendet haben (siehe Wettkampf-Ausschreibung Punkt 8). Das EnM ist fristgemäß auf das Konto des LSVSA mit dem Vermerk EnM/Vereinsname zu überweisen. Verein Wettkämpfe Summe SC Magdeburg WK 18 (dis.) und 30 (Pflichtzeit) 50,00 SSV 70 Halle-Neustadt WK 1 (Pflichtzeit) 25,00 SSV Dessau 04 WK 3 (2x Pflichtzeit), 29 (2x Pflichtzeit) 100,00 SV Eisleben-Sangerhausen WK 106 (n.a.) 50,00 Union 1861 Schönebeck WK 114 (n.a.) 50,00 Oliver Busch Fachwart Schwimmen Termine Top DSV / LEN / FINA / NSV Schwimmen Dezember Deutsche Kurzbahnmeisterschaften Schwimm- und Sprunghalle im Europa-Sportpark (SSE) Berlin Januar DMSJ Finale Sportbad Thurmfeld Essen DSV / LEN / FINA / NSV Wasserspringen Dezember Talentiade Sprunghalle Halle- Neustadt DMM und DSV-Kürpokal Schwimm- und Sprunghalle Mainzer Straße Leipzig Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Schwimmen Dezember Weihnachtsschwimmen des SV Halle (inkl. Aufnahmetest) Schwimmhalle Halle- Neustadt Aufnahmetest Elbe-Schwimmhalle Magdeburg DMSJ Schwimmhalle Magdeburg-Olvenstedt Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2018 2

3 Verbleibetest Halle (Saale) Weihnachtspokal Schwimmhalle Bernburg Verbleibetest Elbe-Schwimmhalle Magdeburg Pokale der Landeshauptstadt Elbe-Schwimmhalle Magdeburg Januar Lagen-Mehrkampf Köthener Badewelt Hallescher Langstreckentag Schwimmhalle Robert- Koch-Str. Halle (Saale) Aus den Fachsparten Top Fachsparte Schwimmen 10. offene Kurzbahnmeisterschaften Erstmals in ihrer Geschichte wurden die Landesmeisterschaften auf der 25m-Bahn in Dessau-Roßlau ausgetragen. Im gerade erst eröffneten Sportbad in der Bauhaus-Stadt versammelten sich am 17. und 18. November mehr als 200 Schwimmerinnen und Schwimmer aus unserem Bundesland sowie aus Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen und Thüringen, die von LSVSA-Präsidentin Edda Kaminski, im Beisein von LSVSA-Vizepräsident Johannes Kelle und Benjamin Völker, Referatsleiter für Sportförderung der Stadt Dessau-Roßlau, herzlich begrüßt wurden. Zur Freude aller Anwesenden schaute am Samstagmittag auch Daniela Schreiber vorbei. Die gebürtige Dessauerin und Europasowie Vize-Weltmeisterin ließ es sich nicht nehmen, einige Siegerehrungen durchzuführen, was die Sportlerinnen und Sportler sehr erfreute. Daniela Schreiber ehrt die Medaillengewinner des 100m-Freistil-B-Finals: Linus Schwedler, Nils Wille (beide SC Magdeburg) und Ole Böhme (Bitterfelder SV 1990) [Foto: Carmela Ertel] Zahlreiche Bestzeiten wurden an diesem Wochenende erzielt und auch manch neuer Rekord aufgestellt. So konnte z. B. Anna Maria Börstler vom SC Magdeburg sowohl im Vorlauf als auch im Finale über 50m Rücken einen neuen Deutschen Jahrgangsrekord erschwimmen. Ihre Vereinskameraden Linus Schwedler und Nils Wille taten es ihr gleich und setzten neue nationale Bestmarken über 1500m Freistil bzw. 100m Schmetterling. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2018 3

4 Nils musste übrigens mit sehr viel Gepäck in die Landeshauptstadt zurückreisen. Der 13-jährige Schützling von Trainer Thomas Ackenhausen siegte sechs Mal in der Jahrgangswertung und entschied auch jeweils das Jugendfinale für sich, so dass er schließlich ein dutzend Goldmedaillen zu verstauen hatte. Nicht viel anders erging es den Magdeburgerinnen Laura Feldvoss und Anna Maria Börstler, die jeweils zehn Titel erschwammen. Ebenfalls sehr erfolgreich waren u.a. Hanna Fiedler (SV Eisleben-Sangerhausen) mit sechs und Limaris Dix (SV Halle) mit fünf Goldmedaillen. Spannende, mitreißende Wettkämpfe im modernen Ambiente des neuen Dessauer Sportbads [Fotos: Ralf Meier] Trainer, Zuschauer und Aktive sahen an diesem kalten Herbstwochenende spannende Wettkämpfe. In einem modernen, ästhetisch sehr ansprechenden Ambiente trieben sich die Schwimmerinnen und Schwimmer zu Höchstleistungen, die vom Publikum mit viel Applaus honoriert wurden. An dieser Stelle sei dem Team um Gudrun Rudel vom SSV Dessau 04 für die organisatorische Vorbereitung und Begleitung der Landes-Titelkämpfe gedankt. Ein großer Dank geht an die Schieds- und Kampfrichter Sachsen-Anhalts, die ihre Freizeit einmal mehr opferten, um in ihrem Ehrenamt einen überaus gelungenen Schwimmwettkampf über die Bühne zu bringen! Ralf Meier Die Titelträger (offen, Jugend und Jahrgänge) aus Sachsen-Anhalt Name Verein Disziplin Zeit Wertung Elena Backhaus SC Magdeburg 800m Freistil 09:00,58 Offen Elena Backhaus SC Magdeburg 200m Schmetterling 02:19,30 Offen Johanna Becker SC Magdeburg 200m Brust 03:05,74 Jg Johanna Becker SC Magdeburg 50m Schmetterling 00:32,96 Jg Johanna Becker SC Magdeburg 100m Lagen 01:17,56 Jg Lea-Marie Bellstedt SV Eisleben-Sangerhausen 100m Schmetterling 01:35,58 Jg Lucia Beltrame SV Halle 50m Freistil 00:30,60 Jg Pia-Sophie Berndt SC Magdeburg 100m Brust 01:12,31 Offen Pia-Sophie Berndt SC Magdeburg 200m Brust 02:33,28 Offen Pia-Sophie Berndt SC Magdeburg 200m Lagen 02:16,66 Offen Pia-Sophie Berndt SC Magdeburg 400m Lagen 04:48,92 Offen Jarne Bernig SV Halle 200m Lagen 02:31,24 Jg Lene Bernig SV Halle 200m Freistil 02:51,06 Jg Alina Bettke SV Halle 100m Brust 01:30,51 Jg Alina Bettke SV Halle 50m Rücken 00:37,15 Jg Alina Bettke SV Halle 100m Rücken 01:21,83 Jg Alina Bettke SV Halle 200m Rücken 02:55,45 Jg Alina Bettke SV Halle 50m Schmetterling 00:35,87 Jg Ole Böhme Bitterfelder SV m Freistil 00:27,25 Jg Ole Böhme Bitterfelder SV m Freistil 00:59,51 Jg Ole Böhme Bitterfelder SV m Freistil 02:11,61 Jg Ole Böhme Bitterfelder SV m Freistil 04:32,66 Jg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2018 4

5 Lilly-Ann Bolek SC Magdeburg 200m Rücken 02:32,71 Jg Lilly-Ann Bolek SC Magdeburg 200m Rücken 02:30,53 Jugend Sebastian Bolenz SC Magdeburg 50m Brust 00:29,40 Offen Sebastian Bolenz SC Magdeburg 200m Brust 02:20,07 Offen Rudolf Bordas SC Magdeburg 50m Freistil 00:36,56 Jg Rudolf Bordas SC Magdeburg 50m Schmetterling 00:38,02 Jg Rudolf Bordas SC Magdeburg 100m Schmetterling 01:30,06 Jg Anna Maria Börstler SC Magdeburg 50m Freistil 00:27,43 Jg Anna Maria Börstler SC Magdeburg 50m Freistil 00:27,39 Jugend Anna Maria Börstler SC Magdeburg 50m Rücken 00:29,55 Jg Anna Maria Börstler SC Magdeburg 50m Rücken 00:29,15 Jugend Anna Maria Börstler SC Magdeburg 100m Rücken 01:08,45 Jg Anna Maria Börstler SC Magdeburg 100m Rücken 01:04,90 Jugend Anna Maria Börstler SC Magdeburg 50m Schmetterling 00:28,89 Jg Anna Maria Börstler SC Magdeburg 50m Schmetterling 00:28,81 Jugend Anna Maria Börstler SC Magdeburg 100m Lagen 01:11,97 Jg Anna Maria Börstler SC Magdeburg 100m Lagen 01:10,88 Jugend Limaris Dix SV Halle 50m Freistil 00:29,52 Jg Limaris Dix SV Halle 100m Freistil 01:06,38 Jg Limaris Dix SV Halle 100m Rücken 01:17,33 Jg Limaris Dix SV Halle 50m Schmetterling 00:33,02 Jg Limaris Dix SV Halle 100m Schmetterling 01:17,87 Jg Jann Lasse Düring SC Magdeburg 400m Lagen 05:05,15 Jg Laura Feldvoss SC Magdeburg 100m Freistil 01:01,14 Jg Laura Feldvoss SC Magdeburg 100m Freistil 01:00,85 Jugend Laura Feldvoss SC Magdeburg 200m Freistil 02:10,84 Jg Laura Feldvoss SC Magdeburg 200m Freistil 02:11,66 Jugend Laura Feldvoss SC Magdeburg 400m Freistil 04:39,22 Jg Laura Feldvoss SC Magdeburg 800m Freistil 09:44,66 Jg Laura Feldvoss SC Magdeburg 200m Brust 02:46,04 Jg Laura Feldvoss SC Magdeburg 200m Brust 02:45,92 Jugend Laura Feldvoss SC Magdeburg 200m Lagen 02:31,66 Jg Laura Feldvoss SC Magdeburg 200m Lagen 02:30,93 Jugend Hanna Fiedler SV Eisleben-Sangerhausen 50m Freistil 00:32,52 Jg Hanna Fiedler SV Eisleben-Sangerhausen 100m Freistil 01:12,24 Jg Hanna Fiedler SV Eisleben-Sangerhausen 50m Brust 00:41,52 Jg Hanna Fiedler SV Eisleben-Sangerhausen 200m Brust 03:10,28 Jg Hanna Fiedler SV Eisleben-Sangerhausen 100m Lagen 01:20,80 Jg Hanna Fiedler SV Eisleben-Sangerhausen 200m Lagen 02:52,73 Jg Pauline Fleck SSV 70 Halle-Neustadt 50m Brust 00:35,83 Jg Pauline Fleck SSV 70 Halle-Neustadt 50m Brust 00:35,35 Jugend Pauline Fleck SSV 70 Halle-Neustadt 100m Brust 01:18,38 Jg Pauline Fleck SSV 70 Halle-Neustadt 100m Brust 01:16,50 Jugend Sinja Göhler SC Magdeburg 100m Schmetterling 01:09,79 Jg Sinja Göhler SC Magdeburg 100m Schmetterling 01:08,34 Jugend Sinja Göhler SC Magdeburg 200m Schmetterling 02:29,96 Jg Sinja Göhler SC Magdeburg 200m Schmetterling 02:26,31 Jugend Lars Haniseuski SSV 70 Halle-Neustadt 50m Rücken 00:32,15 Jugend Nele Hein SC Magdeburg 50m Brust 00:37,87 Jg Nele Hein SC Magdeburg 100m Brust 01:23,70 Jg Tim Heinrich SC Magdeburg 100m Brust 01:38,34 Jg Tim Heinrich SC Magdeburg 50m Rücken 00:38,46 Jg Tim Heinrich SC Magdeburg 100m Rücken 01:24,78 Jg Ole Henkel SC Magdeburg 100m Freistil 01:16,21 Jg Ole Henkel SC Magdeburg 200m Freistil 02:46,27 Jg Ole Henkel SC Magdeburg 200m Brust 03:21,82 Jg Ole Henkel SC Magdeburg 100m Lagen 01:25,63 Jg Ole Henkel SC Magdeburg 200m Lagen 03:06,48 Jg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2018 5

6 Jasmin Herold SV Halle 50m Rücken 00:33,43 Jg Jasmin Herold SV Halle 100m Rücken 01:12,05 Jg Fabian Herrmann SV Halle 200m Freistil 02:21,43 Jg Fabian Herrmann SV Halle 50m Rücken 00:35,94 Jg Fabian Herrmann SV Halle 100m Lagen 01:16,35 Jg Fabian Herrmann SV Halle 400m Lagen 05:34,92 Jg Arno Heuchert SSV 70 Halle-Neustadt 400m Freistil 05:38,98 Jg Ashley Hildebrandt SC Magdeburg 50m Rücken 00:31,01 Offen Charlotte Horn SV Halle 50m Rücken 00:31,01 Offen Charlotte Horn SV Halle 200m Rücken 02:24,25 Offen Nils Höxbroe Bitterfelder SV m Schmetterling 02:36,11 Jg Florian Kaufmann SC Magdeburg 200m Schmetterling 02:03,26 Offen Florian Kaufmann SC Magdeburg 200m Lagen 02:05,45 Offen Lucas Keller Bitterfelder SV m Rücken 00:33,55 Jg Marie Krtschil SV Halle 400m Freistil 04:34,78 Offen Leonie Märtens SC Magdeburg 100m Freistil 00:57,77 Offen Leonie Märtens SC Magdeburg 200m Freistil 02:03,91 Offen Lukas Märtens SC Magdeburg 100m Freistil 00:50,79 Offen Lukas Märtens SC Magdeburg 200m Freistil 01:50,41 Offen Lukas Märtens SC Magdeburg 400m Freistil 03:49,94 Offen Lukas Märtens SC Magdeburg 1500m Freistil 15:13,89 Offen Lukas Märtens SC Magdeburg 100m Rücken 00:55,40 Offen Lukas Märtens SC Magdeburg 200m Rücken 01:58,48 Offen Lucie Mosdzien SV Halle 50m Brust 00:34,98 Offen Lucie Mosdzien SV Halle 100m Rücken 01:01,85 Offen Eric Mühlenbeck Bitterfelder SV m Lagen 02:27,35 Jg Eric Mühlenbeck Bitterfelder SV m Lagen 02:24,97 Jugend Leandro Peter Bitterfelder SV m Rücken 03:00,88 Jg Christian Rennfahrt SSV 70 Halle-Neustadt 100m Lagen 01:12,76 Jg Lena Riedemann SV Halle 100m Schmetterling 01:02,59 Offen Lena Riedemann SV Halle 100m Lagen 01:04,63 Offen Noah Nalu Sandner SV Grün-Weiß Wittenberg 50m Brust 00:45,31 Jg Luis Schnuer SV Halle 100m Schmetterling 00:55,54 Offen Luis Schnuer SV Halle 50m Rücken 00:26,97 Offen Luca Schöttge SC Magdeburg 100m Rücken 01:09,22 Jg Luca Schöttge SC Magdeburg 100m Rücken 01:06,78 Jugend Luca Schöttge SC Magdeburg 200m Rücken 02:23,17 Jg Luca Schöttge SC Magdeburg 200m Rücken 02:22,62 Jugend Malte Schröder SC Magdeburg 200m Rücken 03:03,30 Jg Linus Schwedler SC Magdeburg 400m Freistil 04:15,37 Jg Linus Schwedler SC Magdeburg 400m Freistil 04:12,36 Jugend Linus Schwedler SC Magdeburg 1500m Freistil 16:04,50 Jg Nick Steinfeldt SC Magdeburg 100m Rücken 01:10,79 Jg Nick Steinfeldt SC Magdeburg 200m Rücken 02:30,55 Jg Luka Vasić DLRG OG Wernigerode 50m Rücken 00:33,08 Jg Maximilian Vinz SV Halle 50m Brust 00:36,01 Jg Maximilian Vinz SV Halle 100m Brust 01:18,92 Jg Maximilian Vinz SV Halle 100m Brust 01:17,44 Jugend Maximilian Vinz SV Halle 200m Brust 02:47,63 Jg Nils Wille SC Magdeburg 50m Freistil 00:25,20 Jg Nils Wille SC Magdeburg 50m Freistil 00:24,98 Jugend Nils Wille SC Magdeburg 100m Freistil 00:55,03 Jg Nils Wille SC Magdeburg 100m Freistil 00:54,64 Jugend Nils Wille SC Magdeburg 200m Freistil 01:59,21 Jg Nils Wille SC Magdeburg 200m Freistil 01:59,24 Jugend Nils Wille SC Magdeburg 50m Schmetterling 00:27,01 Jg Nils Wille SC Magdeburg 50m Schmetterling 00:26,78 Jugend Nils Wille SC Magdeburg 100m Schmetterling 01:01,24 Jg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2018 6

7 Nils Wille SC Magdeburg 100m Schmetterling 00:58,31 Jugend Nils Wille SC Magdeburg 100m Lagen 01:02,42 Jg Nils Wille SC Magdeburg 100m Lagen 01:02,28 Jugend Til Otto Wrede SC Magdeburg 50m Brust 00:35,49 Jg Til Otto Wrede SC Magdeburg 50m Brust 00:35,05 Jugend Til Otto Wrede SC Magdeburg 100m Brust 01:16,94 Jg Til Otto Wrede SC Magdeburg 200m Brust 02:45,06 Jg Til Otto Wrede SC Magdeburg 200m Brust 02:44,75 Jugend Carlo Zander SV Halle 50m Brust 00:37,88 Jg Carlo Zander SV Halle 100m Brust 01:22,76 Jg Carlo Zander SV Halle 200m Brust 02:52,50 Jg Carlo Zander SV Halle 200m Lagen 02:40,40 Jg Herzlichen Glückwunsch den Kurzbahn-Meisterinnen und Meistern 2018! Platz zwei und sechs in Bremen und Berlin Am letzten November-Wochenende wurden in Bremen der Norddeutsche Jugendländervergleich und in Berlin der 10-Ländervergleich ausgetragen. Sachsen-Anhalt konnte einen zweiten und einen sechsten Platz erzielen. Einige unserer Mädchen und Jungen in Berlin [Foto: Carmela Ertel] In der Hansestadt Bremen haben Lucie Mosdzien, Luis Schnuer, Philipp Maurice Weber (alle SV Halle) und Kiran Winkler (SC Magdeburg) mit je drei Siegen für die meisten Punkte gesorgt. Zwei erste Plätze konnten die Magdeburger Emely Kopp und Laura Feldvoss für sich verbuchen. Siegreich Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2018 7

8 waren ebenfalls Anna Maria Börstler, Sinja Göhler und Paul Pleifer (alle SC Magdeburg). Für die beste Einzel-Leistung in ihrem Jahrgang wurden gleich drei Sportler aus Sachsen-Anhalt geehrt: Anna-Maria Börstler (100m R), Lucie Mosdzien (200m R) und Paul Pleifer (1500m F). Die Zweitplatzierten des 24. Norddeutschen Jugendländervergleichs 2018 mit den Bremer Stadtmusikanten [Foto: Thomas Ackenhausen] Krankheitsbedingt ging Sachsen-Anhalts Team in Berlin geschwächt an den Start. Der Magdeburger Nils Wille hatte drei Mal die Nase vorn und lieferte in seinem Jahrgang 2005 auch die punktbeste Leistung ab. Herzlichen Glückwunsch den Auswahlmannschaften aus Sachsen-Anhalt! 10-Ländervergleich Endstand Platz Verband Punkte 1. Berliner Schwimm-Verband Landesschwimmverband Niedersachsen Sächsischer Schwimm-Verband Landesschwimmverband Nordrhein-Westfalen Landesschwimmverband Brandenburg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt Schleswig-Holsteinischer Schwimmverband Hamburger Schwimmverband Schwimmverband Mecklenburg-Vorpommern Landesschwimmverband Bremen Norddeutscher Jugendländervergleich Endstand Platz Verband Punkte 1. Landesschwimmverband Nordrhein-Westfalen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt Berliner Schwimm-Verband Landesschwimmverband Niedersachsen Schleswig-Holsteinischer Schwimmverband Landesschwimmverband Brandenburg Hamburger Schwimmverband Schwimmverband Mecklenburg-Vorpommern Landesschwimmverband Bremen 145 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2018 8

9 Bestellformular Lieferanschrift: Name: PLZ/Ort: Vorname: Straße/Nr.: Verein: Bestellung Okti: Preis: Menge: á 10 EUR Bestellung Okti-Tasse: Preis: Menge: á 5 EUR Bestellungen richten Sie bitte an: info@lsvsa.de oder Fax: 0345/ Datum: Unterschrift: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/2018 9

10 Aus den Vereinen Top Ulla-Klinger-Cup Vom 01. bis 04. November fand in Aachen der Ulla-Klinger-Cup 2019 statt. An der Wassersprung- Veranstaltung nahmen 150 Sportlerinnen und Sportlern aus zwölf Nationen teil. Zu ihnen gehörten auch Anne Büchner, Hanna Held, Luis Kantor, Leon Mahlert, Jonathan Schauer und Lena Schneider vom SV Halle. Erfolgreichste Teilnehmerin aus der Saalestadt wurde Lena Schneider, die in der C-Jugend-Wertung (Jg. 2006) den 1-Meter-, 3-Meter- und Turmwettbewerb gewann. Leon Mahlert (B-Jugend, Jg. 2003) erreichte mit Luis Kantor im 3-Meter-Synchronspringen den zweiten Platz und holte vom Turm ebenfalls Silber. Jonathan Schauer (C-Jugend, Jg. 2005) wurde Zweiter vom Turm und Dritter in der Synchronentscheidung. Aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit sind alle Leistungen als zufriedenstellend zu bewerten, so Trainer Philipp Becker. Die Sportler konnten wichtige Erfahrungen sammeln, kamen in Kontakt mit Sportlern anderer Nationen und hatten viel Spaß. Als Motivations- und Belohnungswettkampf ist die Veranstaltung sehr gut geeignet und ist für 2019 wieder fest eingeplant. Der Ulla-Klinger-Cup erinnert jährlich an die langjährige erfolgreiche Bundestrainerin Wasserspringen, Ursula Klinger, deren Geburtsstadt Aachen war. Gemischte Gefühle beim Zweitliga-Saisonstart in Halle - eine Niederlage, ein Sieg Gleich zwei Heimspiele standen für die junge hallische Mannschaft zum Beginn der Saison auf dem Plan. Am 10. November war die HSG TH Leipzig zu Gast. Trainer Marco Lösche konnte nicht aus dem vollen schöpfen. Vor allem die Torhüterposition war ein Problem, alle drei Torhüter standen nicht zur Verfügung und so musste der frischgebackene Vater Thomas Lorenz reaktiviert werden. Der restliche Kader war sehr verjüngt. Trainer Marco Lösche erklärte: Ich bin überzeugt, dass diese jungen Spieler eine zweitligataugliche Mannschaft abgeben werden und mit Hilfe der erfahrenen Spieler sind wir ein richtig gutes Team. Dennoch haben wir eine schwierige Saison 18/19 vor uns. Kapitän Paul Brode (Nr. 6) erzielte zwei Tore gegen die SG Schöneberg Berlin [Foto: Thomas Fintsch] In der ersten Halbzeit zeigte sich genau dies. Es war ein sehr intensiver Beginn, aber beide Mannschaften nutzen die vielen Chancen zunächst nicht. Dann waren es die Leipziger, die ihre Angriffe cleverer ausspielen konnten. So stand es zur Halbzeit 1:4. Die Saalestädter begannen das dritte Viertel motiviert mit einem Tor von Lennart Staudte. Doch anschließend verlor Halle komplett den Faden und ging wortwörtlich baden. Die jungen Führungsspieler Kapitän Paul Brode und Hermann Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

11 Klöpper konnten das Team nicht zusammenhalten. Kapitän P. Brode: Es ist unsere Verantwortung, die Mannschaft in solchen Momenten zu stärken. Dies ist uns heute nicht gelungen. Das Spiel ging letztendlich aufgrund des schwachen Zusammenspiels und den Unkonzentriertheiten im Abschluss mit 5:12 verloren. Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (2), Terence Weisgerber, Lennart Staudte (1), Moritz Bielke, Paul Brode, Laurin Krause (1), Edwin Brode, Jörg Kahn, Tim Reppe, Paul Phillipp Drobny, Pacôme Tissier (1), Niklas Ufer. Tags darauf wollten die jungen Hallenser alles wieder gut machen. Doch ausgerechnet die SG Schöneberg Berlin war zu Gast. Gegen die Berliner konnte man in den vergangenen zwei Spielzeiten noch nie Punkte holen. Gleich zu Beginn zeigten die Saalestädter, dass sie aus der Niederlage gegen Leipzig gelernt haben. Durch zwei schöne Tore ging der SVH schnell in Führung. In den ersten zwei Vierteln sahen die Zuschauer eine sehr ausgeglichene und körperbetonte Partie. Die erfahrenen Berliner nutzten ihr gutes Zusammenspiel, um kurz vor dem Halbzeitpfiff noch in Führung zu gehen (Halbzeit 3:4). So starteten die Hallenser mit einem Tor Rückstand ins dritte Viertel. Doch diesmal zeigte das junge Team Moral und ging durch zwei sehenswerte Treffer in Führung. Die Gäste von der Spree ließen sich nicht verunsichern und glichen die Partie wieder aus. Kapitän Paul Brode übernahm Verantwortung und brachte Halle persönlich mit einem wichtigen Treffer kurz vor dem letzten Viertel in Führung (6:5 nach drei Vierteln). Halle nahm den Schwung gleich mit ins letzte Viertel, die Räume wurden hinten durch eine geschlossene Teamleistung dicht gemacht und im Angriff fiel ein Treffer nach dem anderen. Durch ein starkes letztes Viertel, was mit 5:0 (!) gewonnen wurde, siegte der SV Halle erstmals in dieser Saison und auch erstmals gegen die SG Schöneberg Berlin. Torsten Weniger der gegen Berlin die Torwartposition übernahm, konnte sich durch seine starken Paraden gleich als bester Spieler auszeichnen. SV Halle siegte am Ende mit 11:5 gegen die SG Schöneberg Berlin. Für den SV Halle spielten: Torsten Weniger, Hermann Klöpper (2), Terence Weisgerber (1), Lennart Staudte, Moritz Bielke (1), Paul Brode (2), Christian Beck (2), Laurin Krause (1), Edwin Brode, Tim Reppe (1), Niklas Ufer, Pacôme Tissier (1), Otto Schneider. Hermann Klöpper/Thomas Gohrke SV Halle, Abt. Wasserball Mexikaner Sebastian verstärkt Harzer Schwimmverein 2002 Seit Beginn des neuen Schuljahres wird der Harzer Schwimmverein in der Wettkampfmannschaft durch einen neuen Schwimmer verstärkt der 15jährige Sebastian Serret Köhler hat seine Heimatstadt Mexiko-Stadt für ein Jahr gegen die bunte Stadt am Harz getauscht. Verständigungsschwierigkeiten gibt es zum Glück nicht Sebastians Mutter ist eine gebürtige Wernigeröderin, sein Vater Mexikaner und Sebastian und sein 9jähriger Bruder wachsen in Mexiko-Stadt zweisprachig auf, besuchen dort die deutsche Schule, in der seine Mutter auch Deutsch und Englisch lehrt, der Vater besitzt eine eigene Ingenieurfirma. Auch in Wernigerode war Sebastian daher schon öfter das Austauschjahr lebt er jetzt bei seinen Großeltern und besucht die 10. Klasse des Gerhart-Hauptmann- Gymnasiums. Warum aber nun Deutschland? Sebastian meint: Ich wollte schon immer ein Jahr in Deutschland in die Schule gehen. Sein Berufsziel ist klar er möchte Medizin studieren und am liebsten dann Orthopäde werden ein Praktikum hat er bei einem Kardiologen in Mexiko-Stadt dieses Jahr schon gemacht, alternativ kann er sich aber auch ein Lehramtsstudium vorstellen. Und dieses Studium soll dann auf jeden Fall in Deutschland stattfinden. Aktiv schwimmen tut Sebastian schon seit gut fünf Jahren, davon die letzten drei Jahre mit sechsmal Training in der Woche à drei Stunden. Natürlich unter freiem Himmel und auf der 50m Bahn ganz anders also als im beschaulichen Wernigerode. In Mexiko schaffte er insgesamt viermal den Sprung zu den National Olympics, den nationalen Titelwettkämpfen, ähnlich der DJM bzw. DM in Deutschland, bei der nur die jeweils 20 Besten des Landes in den jeweiligen Altersgruppen über die einzelnen Strecken starten dürfen und wurde dort 7. über die Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

12 1500m Freistil. Mit der Staffel für Mexiko-Stadt gab es sogar mehrfach Edelmetall. In Wernigerode hat sich sein Training jetzt erheblich reduziert, dreimal die Woche geht er noch ins Wasser. Seine Zeiten auf den langen Strecken kann er entsprechend nicht mehr halten, zu gering sind die Trainingsumfänge dafür, so Sebastian, sei er auf den Sprintstrecken schneller geworden. Natürlich kann er sein Leistungsniveau aus Mexiko hier nicht halten so der 15-Jährige, aber ehrlich gesagt wolle er das Training generell auch reduzieren er habe viel mehr erreicht im Schwimmen als jemals gedacht, vom Schwimmen selber kann man nicht leben und er möchte, wie wahrscheinlich jeder Jugendliche, einfach auch mehr Zeit für sich. In Wernigerode unterstützt er auch die Trainer im Nachwuchsbereich, insbesondere bei den Dritt- und Viertklässlern. Außerdem ist er als Übungsleiter noch zweimal die Woche für einen Wassergymnastikkurs zuständig und hilft als Fußballtrainer in Silstedt. Sebastian gibt Wassergymnastikkurse in Wernigerode [Foto: HSV] Generell fühlt er sich wohl im Harz, aber einiges vermisst er doch das mexikanische Essen beispielsweise und manchmal auch die von Mexiko gewohnte Offenheit und Freundlichkeit, hier dauert es schon bis die Menschen mal lächeln. Und ihm fällt auf, dass einige Jugendliche hier nicht so richtig wissen was sie wollen oder dass viele Menschen sagen es ginge ihnen schlecht. In Mexiko, so berichtet er, sieht man täglich schwere Armut das gibt ihm eine andere Perspektive auf dieses Thema und auch darauf, dass man hart arbeiten muss, um weiterzukommen. Sein Vater ist sein großes Vorbild, er hat zeitweise wirtschaftlich auch hart kämpfen müssen und nie aufgegeben. Dass er in Wernigerode alleine unterwegs sein kann, mit dem Fahrrad, das ist schon cool in Mexiko-Stadt fährt man nur mit dem Auto und hält sich meistens im eigenen Viertel auf. Auch das Haus seiner Familie ist von einem hohen Zaun beschützt und wird von einem Wachmann bewacht. Generell ist die Kriminalität aber nicht so schlimm, wie oft dargestellt. Es gibt Viertel, in die sollte man besser nicht gehen und vor allem im Norden Mexikos und an den Grenzen zu den USA gibt es Drogenkriege. In dieser Hinsicht vertritt Sebastian daher auch eine ganz klare Linie Drogen gehen gar nicht, auch nicht die weichen Drogen, auch kein Kiffen. Da ist nichts Cooles dran, zu viel hat er da in Mexiko hautnah gesehen. Ansonsten danach gefragt was hier anders ist, sagt er: so viele Hausaufgaben wie hier gibt es zu Hause nicht und für Spanisch bekommt er von seiner Heimatschule auch noch Zusatzaufgaben geschickt, was seine Freizeit hier auch noch weiter minimiere. Da er aber sein Abitur in Mexiko machen will, muss das eben sein. Bis zum Sommer wird Sebastian nun vor allem per Skype mit seiner Familie in Mexiko Kontakt halten, auch Weihnachten verbringt er in Deutschland. Und vielleicht, aber nur vielleicht sagt er, schafft er ja im Sommer doch die Qualifikation für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften und kann dann in Berlin antreten eine tolle Erfahrung wäre es auf jeden Fall. Grit Kamann-Selbach HSV Wernigerode 2002 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

13 Schwarzlicht-Wochenende 2018 der Harzer Schwimmverein lud ein Auch in diesem Jahr fand wieder das Schwarzlicht-Projekt des Harzer Schwimmvereins 2002 e. V. in der Liv-Ullmann-Schule statt. Dieses wurde vom Jugendamt des Landkreises Harz gefördert. 25 Kinder und Jugendliche der Liv-Uhlmann-Schule und des Vereins trafen am Nachmittag des 2. November in Wernigerode zusammen, um ein Showprogramm auf die Bühne zu bringen. Schwarzlicht hat beim Schwimmverein eine lange Tradition, wie auch das Thema Integration und Inklusion, welche dieses Wochenende wiederrum im Vordergrund standen. Mehrere Kinder mit Migrationshintergrund oder mit Handicap nahmen an dem Wochenende teil. So ging es also 16 Uhr am Fuße des Schlosses los. Jeder wurde mit schwarzen Sachen ausgestattet und die Grundlagen des Schwarzlichts wurden kurz erklärt. Vor einem schwarzen Hintergrund verschwinden alle schwarzen Kleidungsstücke, das Weiße tritt hervor. Die ersten Stücke gingen dann schon bald in den Schaffungsprozess: Dirty Dancing, Die tanzenden Hühner, Die verrückten Spagetti und vieles mehr 19 Uhr gab es Abendbrot, unter anderem mit selbstgemachtem Nudelsalat und Würstchen, danach ging es auf verschiedenen Übungsbühnen auch schon weiter. Gegen 22 Uhr waren die ersten Proben fertig, die am Samstag bei der Sportjugendgala zur Uraufführung kommen sollten. Jedes Jahr ein besonderes Ereignis in Wernigerode: das Schwarzlicht-Theater [Fotos: HSV Wernigerode 2002] Die Nacht war kurz, doch nach einem ausgewogenen Frühstück, ging es munter weiter. Jetzt stand ein Märchen auf dem Programm: Der Froschkönig in einer modernen Fassung. Der Rest widmete sich erneut dem Schwarzlicht und den Programmpunkten. Um 12 Uhr gab es Mittag in Form von Nudeln mit Tomatensauce, was will man mehr? Jeder Teilnehmer des Projektes musste sich auch schon kurze Zeit später bereit machen für die Veranstaltung im KIK. Es war ein Abend mit vielseitiger künstlerischer Gestaltung durch die verschiedensten Vereine der Region von der Jugend für die Jugend. Jugend macht ein Programm. Auch wir haben fünf ausgewählte Stücke unseres Programms auf großer Bühne aufgeführt. Der Sonntag, in Verbindung mit der Aufführung für den Schwimmverein und der Präsentation des Einstudierten, bildete den gelungenen Abschluss dieses Wochenendes. Dass es so ein schönes und erfolgreiches Wochenende geworden ist, haben wir zahlreichen Helfern und Unterstützern zu verdanken. Besonders erwähnt seien hierbei die Liv-Ullmann-Schule für die Bereitstellung der Räumlichkeiten, die Bäckerei Türk, die uns mit Brötchen versorgt hat und die Holzbearbeitung Reinecke, die den Transport der Utensilien übernahm. Ebenfalls gilt unser Dank dem Jugendamt Harz und dem Thiem des Schützenhaus Drübeck und allen Aktiven und Helfern für die gelungene Veranstaltung. Christian Lippold Jugendwart Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

14 Sports-Halloween 2018 mit der Premiere in der Schwimmhalle Wernigerode Am 31.Oktober 2018 veranstalteten der Harzer Schwimmverein 2002, die DLRG und die Sportjugend im KreisSportBund Harz das gruselig - schauriges Halloween - Integration Spielfest Sport Event. Allerdings wurde es diesmal sehr warm, feucht, dramatisch und laut denn die fast hundert Grusel Fans machten wirklich die Wernigeröder Schwimmhalle zu ihrer Grusel Grotten Welt. Für den entsprechenden Ton und schaurige Effekte sorgte die Crew vom SportsFunIntegrations Mobil. Halloween mal anders: in der Wernigeröder Schwimmhalle [Fotos: HSV Wernigerode 2002] So präsentierten die Veranstalter im Netzwerk der Kinder und Jugendarbeit Sport, Spiel, Spaß, Bewegung und ein gruseliges, feuchtes Abenteuer als Spielfest im und am Wasser. Alle Fans die Lust auf diese gewagte Kombination hatten erlebten von 15 bis 18 Uhr das einmalige sportliche Gruselspektakel schlechthin. Nach dem Event gab es noch als Zugabe ein knisterndes Lagerfeuer mit viel Rauch hinter der Schwimmhalle präsentiert von den Feuermeistern der DLRG Wernigerode. Special Angebote waren das Grusel Wasser Mobil des HSV02 mit Weißen Hai, ein Seestern der Integration und Wasser Spielgeräte und tolle Requisiten unter Leitung von Master of Grusel, Volker Hoffmann, das Sport & Spielmobil Fürchte dich der Sportjugend/Harz mit Sport, Spiel, Gruselgeräten unter Leitung von Grusel Tante Kerstin Winter - oder die sehr aufregenden GHOST - Stationen und Mitmachaktionen der Schwimmer vom HSV 02 die 2018 so eine kleine Schwimmhalle in Wernigerode mit ihrer Super Ausgestaltung in die Halloween Deep Water Sea World verwandelten. Die Veranstalter danken allen Helfern, Partnern und freundlichen Unterstützern. Pressedienst der Sportjugend Harz Glück und Pech jeweils zum Matchende in der Fremde Samstag mit viel Power bis zum Ende 12:11- Sieg in Leipzig; Sonntag ohne Puste zum Schluss 9:11-Niederlage in Plauen Das Auswärtswochenende begann für die Herren der Wasserball Union Magdeburg am Samstag, , mit einer Partie bei der HSG TH Leipzig, einer neu formierten Mannschaft, die bisher wie die WUM alle Saisonspiele für sich entscheiden konnte. Wer behält also die weiße Weste? Das Spiel begann wie erwartet sehr intensiv auf beiden Seiten. Die Führung der Magdeburger wurde durch die Sachsen immer wieder ausgeglichen. Folgerichtig endete der erste Spielabschnitt 3:3 (WUM-Tore: Tom Hagendorf, Moritz Lehnert und Lukas Schulle). Im zweiten Viertel änderte sich an der Spannung nichts. Kurz vor der Halbzeitsirene stand es erneut 6:6 unentschieden (WUM-Tore: Jos Schermer, Moriz Lehnert, Willi Block), ehe Lukas Schulle 47 Sekunden vor dem Ende zur 6:7- Führung traf. Auch im dritten Abschnitt konnte sich kein Team absetzen, allerdings gingen jetzt die Leip- Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

15 ziger ihrerseits mit 9:8 in Front (WUM-Tor Block). Die letzten acht Minuten mussten also über Sieg oder Niederlage entscheiden. Und da hatten die Leipziger schnell die Nase vorn, konnten sich auf 10:8 absetzen. Doch in den letzten fünf Minuten drehten die Magdeburger mit viel Biss und auch etwas Glück die Partie, konnten zum 11:11 (Schulle 2x, Block) ausgleichen. Erneut war es Kapitän Lukas Schulle, der 46 Sekunden vor Schluss durch einen verwandelten 5m Strafwurf und seinem fünften Treffer den 11:12-Sieg perfekt machte. Im Anschluss an das Ligaspiel setzte sich das WUM U14 Team von Philip Gründemann mit 14:7 gegen die Jungs der HSG TH Leipzig durch (WUM Tore: Behns (6), Arnoöd (3), Rodenbeck (3), Rüscher (1) und Klaes (1). Am Sonntag, , dann der nächste Auswärtsbrocken bei der Bundesligareserve des SVV Plauen. Spannend war, wie lange bei den WUM Männer nach dem Kraftakt in Leipzig die Puste reicht. Doch es begann nach dem Geschmack der Sachsen-Anhalter. Wilhelm Block nutzte ein Überzahlspiel und brachte sein Team mit 0:1 in Front. Aber Plauen war der erwartet schwere Gegner und glich immer wieder aus. So stand es 5 Sekunden vor dem Ende des ersten Viertels folgerichtig 4:4, ehe Frederic Wolfgram die WUM mit 4:5 in Front warf. Bis zur Halbzeit änderte sich nicht viel. Die WUM legte vor, die Sachsen zogen nach. Folglich stand es leistungsgerecht 6:6. Nach der Pause starteten die Magdeburger konzentrierter und führten vor den letzten acht Minuten durch Tore von Frederic Wolfgram und Lukas Schulle schon mit 6:8. Wilhelm Block setzte noch ein Tor drauf und baute die Führung aus 6:9 aus. Doch dann kam die große Stunde des SVV Plauen. Mit fünf Toren in Folge drehten sie das Spiel und gewannen das Match noch mit 11:9 (4:5; 2:1; 0:2; 5:1). Insgesamt können wir mit dem Wochenende zufrieden sein. Das, was wir am Samstag in Leipzig im letzte Viertel an Kraft und Energie investiert haben, hat uns am Sonntag in Plauen gefehlt, resümiert Teammanager und Spieler Tom Hagendorf, wir müssen weiter an der Chancenverwertung arbeiten und unsere jungen Spieler weiterentwickeln. Nur mit einer guten zweiten Reihe hast du eine Chance, auch hintenheraus Spitzenspiele zu gewinnen. Damit sind die Trainingsziele bis zum Samstag, , klar definiert, denn dann erwarten die Magdeburger um Uhr die Gäste aus Dresden zum nächsten Punktspiel. Magdeburg mit 8:7-Arbeitssieg beim SC Chemnitz; WUM-Torwart Marc Böer hält Sieg fest Mit einem knappen 8:7-Auswärtssieg am Sonntag, , beim SC Chemnitz behalten die Herren der Wasserball Union ihre weiße Weste in der 2. Liga Ost. Doch es war ein Arbeitssieg, mehr nicht. Aufgrund von etlichen Ausfällen, u. a. Tim Richter, Detlef Klotzsch, Jan Naveau und Moritz Lehnert, nahm WUM Trainer Pavle Japaridze mit Michael und Sebastian Lindner, Jannis Bard, Riccardo Rodenbeck und Klemens Wurl gleich fünf Youngster mit nach Sachsen. Doch das Spiel begann nach dem Geschmack der Magdeburger. Grundstein für die 2:0-Führung nach dem ersten Viertel waren zum einen die Tore von Tom Hagendorf sowie Frederic Wolfgram und zum anderen eine starke Torwartleistung von WUM-Keeper Marc Böer. WUM-Torwart Marc Böer hielt den Sieg fest [Foto: Robert Wahren / WUM] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

16 Auch im zweiten Spielabschnitt ließen sich die Sachsen-Anhalter die Führung nicht aus der Hand nehmen und lagen mit der Halbzeitsirene 5:1 in Front (WUM-Tore: 2x Lukas Schulle, 1x Wilhelm Block). Mit Beginn des dritten Viertels traf Tom Hagendorf zum 6:1. Das war das Zeichen für WUM- Trainer Japaridze, verstärkt die Jugend ins Becken zu schicken. Chemnitz kam vor den letzten acht Minuten auf 6:3 heran. Über Blocks Treffer zum 7:3 und Japaridzes Rückhandtor zum 8:4 schien die Partie entschieden. In der Folge verhalfen die Magdeburger den Sachsen immer wieder mit Fehlern in der Abwehr zu einfachen Treffern. Die WUM rettet aber am Ende einen 8:7-Arbeitssieg beim aktuellen Tabellenletzten der 2. Liga Ost. Damit gewinnt die WUM auch das zweite Spiel der neuen Saison. Ich hätte nicht gedacht, dass es hinten heraus noch so spannend wird, meint WUM Chef Silvio Schulle, aber wichtig sind die zwei Punkte. Gut, dass wir die Chemnitzer trotz ihrer deftigen 6:24 Niederlage am Samstag in Brandenburg nicht unterschätzt haben. Ich denke, dass uns Marc Böer heute mit einigen super Paraden den Sieg gerettet hat. Magdeburg gewinnt den Saisonauftakt verdient mit 10:5 gegen die SG Schöneberg Mit Spannung erwarteten die 100 Zuschauer am Samstag, , das Auftreten der neu formierten Mannschaft der Wasserball Union Magdeburg in eigener Halle gegen die Routiniers der SG Schöneberg Berlin. Wie gut funktionierte das Team unter Trainer Pavle Japaridze? Doch bevor es richtig losgehen konnte, musste Japaridze gleich im ersten Pflichtspiel auf eine Reihe von Spielern verzichten, so u. a. auf die verletzten Detlef Klotzsch, Klaus Hanke und Sebastian Lindner. Aufgrund dessen stellte sich der Neutrainer in den Dienst der Mannschaft und stieg selbst mit ins Becken. Die Berliner spielten ihre Cleverness aus und führten schnell mit 0:2. Bei der WUM fehlte es noch an Präzision. Aber die Magdeburger kämpften sich ins Spiel zurück. Mit je einem Treffer von Wilhelm Block und Frederic Wolfgram konnten sie ausgleichen. Als dann auch noch Torhüter Marc Böer einen 5m-Strafwurf der Berliner hielt, kippte die Partie. Während die WUM das zweite Viertel deutlich mit 3:0 gewann (Tore durch Tim Richter, Lukas Schulle und Moritz Lehnert), blieben die Schöneberger unter ihren Möglichkeiten, scheiterten immer wieder am Magdeburger Bollwerk. Nach der Halbzeit (5:2) blieben die WUM-Akteure ruhig und besonnen, hielten das dritte Viertel offen. Bei zwei Gegentreffern und eigenen Toren von Lukas Schulle, sowie Pavle Japaridze mit seinem ersten Pflichtspieltreffer, führte Magdeburg vor den letzten acht Minuten mit 7:4. Zwar kam Schöneberg im letzten Viertel noch einmal auf 7:5 heran, doch es war einmal mehr Lukas Schulle, der im letzten Viertel angetrieben vom Jubel der Zuschauer mit drei Treffern in Folge für einen sicheren 10:5 Sieg der Magdeburger in der 2. Liga Ost sorgte. Ein gelungener Einstand für Neutrainer Pavle Japaridze: Der Sieg ist schön und ich freue mich für die Mannschaft und die zahlreichen Zuschauer. Doch auf dem Erfolg können wir uns nicht ausruhen. Insbesondere die Chancenverwertung müssen wir verbessern, unser Umkehrspiel nach vorn schneller machen. Aber ansonsten war das schon ordentlich. Klaus-Peter Knobloch Wasserball Union Magdeburg e.v. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

17 Lehrwesen Top DOSB-Lizenzausbildung Trainer C Die modularisierte Lizenzausbildung auf der C-Ebene wird, entsprechend der Rahmenrichtlinien des DSV vom LSVSA durchgeführt. Die Gesamtausbildung umfasst mindestens 120 LE. Das Grund- und Aufbaumodul findet für alle Schwimmsportarten (Schwimmen, Wasserball, Wasserspringen) gemeinsam statt. Das Fachmodul wird entsprechend der Sportartspezifik geteilt in Breiten- und Leistungssport Schwimmen, Leistungssport Wasserball und Leistungssport Wasserspringen. Das Grundmodul gibt einen Einblick in die sportpraktische Vereinsarbeit, legt allgemeine Grundlagen und befähigt, unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheitsaspekte eine Gruppe mit zu begleiten. Es besteht aus drei Einzelmodulen und hat die Bezeichnungen Grundmodul 1, 2 und 3 erhalten. Das Grundmodul dauert insgesamt 45 LE á 45 Minuten und wird in 3 Wochenendlehrgängen á 15 LE (jeweils Samstag und Sonntag) angeboten. Daran schließt sich das Aufbaumodul mit 15 LE an und beschäftigt sich intensiv mit den sportwissenschaftlichen Grundlagen. Es wird ebenfalls an einem Wochenende (Samstag und Sonntag) angeboten. Zuletzt folgt das sportartspezifische Fachmodul mit mind. 60 LE. Dieses Modul wird an 2-3 Wochenenden durchgeführt. Alle Module werden vom LSVSA mit einer Teilnahmebestätigung bescheinigt und registriert. Nach erfolgreichem Abschluss der drei Module und Einreichung sämtlicher Unterlagen, kann der Antrag auf Lizenzausstellung beim LSVSA eingereicht werden. Zulassungsvoraussetzungen: - Mindestalter 17 Jahre / Lizenzausgabe mit Vollendung des 18. Lebensjahres - Befürwortung und Bestätigung der Mitgliedschaft durch den Schwimmverein oder die Schwimmabteilung auf dem Anmeldeformular - Nachweis Erste-Hilfe-Grundkurs (9 LE), nicht älter als 2 Jahre - Nachweis der Rettungsfähigkeit (mind. DRSA Bronze bzw. entsprechend der regionalen Anforderungen), nicht älter als 2 Jahre - Zahlung der Ausbildungsgebühr auf das Konto des LSVSA Lizenzvergabe nach Erbringung folgender Nachweise während der Ausbildung: - Teilnahme an allen Ausbildungsmodulen inkl. Teilnahme am Aufnahmetest (LVT) - Teilnahme an der Kampfrichterausbildung inkl. erfolgreich bestandener Prüfung - erfolgreich bestandener schriftlicher Test - erfolgreich bestandene Lehrprobe - Abgabe eines unterschriebenen Ehrenkodex Ausbildungsgebühr: - 315,- für LSVSA-Vereinsmitglieder - 630,- für Teilnehmer, deren Verein nicht im LSVSA Mitglied ist - Für Teilnehmer aus dem Sächsischen Schwimmverband werden die Gebühren des eigenen Landesverbandes fällig und sind dort einzuzahlen. Abschluss: - für LSVSA-Vereinsmitglieder: o DOSB - Lizenz Trainer C Leistungssport SW / WS / WB, o DOSB - Lizenz Trainer C Breitensport SW, Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

18 o Gültigkeit 4 Jahre, Lizenzverlängerung durch Teilnahme an sportartspezifischer / inhaltsbezogener Weiterbildungen mit mind. 15 LE innerhalb der letzten 2 Jahre im Gültigkeitszeitraum - für Nichtmitglieder: o Teilnahmebestätigung (z. B. zur Lizenzausstellung beim eigenen Fachverband) Termine Grundmodul: Grundmodul 1: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, Halle (Saale), Kreuzvorwerk 22 Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, Halle (Saale), Kreuzvorwerk 22 Grundmodul 2: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, geplant in Magdeburg, ansonsten in Halle (Saale) Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, geplant in Magdeburg, ansonsten in Halle (Saale) Grundmodul 3: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, geplant in Magdeburg, ansonsten in Halle (Saale) Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, geplant in Magdeburg, ansonsten in Halle (Saale) Termine Aufbaumodul Lizenz: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, Halle (Saale), Kreuzvorwerk 22 Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, Halle (Saale), Kreuzvorwerk 22 Geplante Termine für das Fachmodul Lizenz Leistungssport Schwimmen: Fachmodul 1-3: Herbst 2019 Anmeldeschluss: Der Anmeldeschluss ist der LSVSA-Zertifikatausbildung LSVSA-Seepferdchen-Guide Die Zertifikatausbildung zum LSVSA-Seepferdchen-Guide umfasst 60 LE und beschäftigt sich intensiv und explizit mit der sicheren Anfängerschwimmausbildung, von der Wassergewöhnung, über die schwimmerischen Grundlagen, hin zum kindgerechten Erlernen der Schwimmarten. Hauptaugenmerk liegt auf einer qualitativ hochwertigen Grundausbildung im Schwimmen. Das Grundmodul ist der Einstieg und vermittelt einen kurzen Überblick in die sportpraktische Vereinsarbeit, legt erste allgemeine und sportwissenschaftliche Grundlagen und beschäftigt sich intensiv mit der Grundausbildung Schwimmen. Das Grundmodul besteht aus 3 Einzelmodulen und hat die Bezeichnungen Grundmodul 1, 2 und 3 erhalten. Das Grundmodul dauert insgesamt 45 LE á 45 Minuten und wird in 3 Wochenendlehrgängen á 15 LE (jeweils Samstag und Sonntag) angeboten. Daran schließt sich das Aufbaumodul Zertifikat 1 LSVSA-Seepferdchen-Guide mit 15 LE an und beschäftigt sich insbesondere mit der Organisation und Durchführung von Schwimmkursen. Es wird ebenfalls an einem Wochenende (Samstag und Sonntag) angeboten. Die Module werden vom LSVSA mit einer Teilnahmebestätigung bescheinigt und registriert. Nach erfolgreichem Abschluss der beiden Module und Einreichung sämtlicher Unterlagen, wird das entsprechende Zertifikat vom LSVSA ausgestellt. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

19 Zulassungsvoraussetzungen: - Mindestalter 17 Jahre / Zertifikatausgabe mit Vollendung des 18. Lebensjahres - Befürwortung und Bestätigung der Mitgliedschaft durch den Schwimmverein oder die Schwimmabteilung auf dem Anmeldeformular - Nachweis Erste-Hilfe-Grundkurs (9 LE), nicht älter als 2 Jahre - Nachweis der Rettungsfähigkeit (mind. DRSA Bronze bzw. entsprechend der regionalen Anforderungen), nicht älter als 2 Jahre - Zahlung der Ausbildungsgebühr auf das Konto des LSVSA Zertifikatvergabe nach Erbringung folgender Nachweise während der Ausbildung: - Teilnahme an allen Ausbildungsmodulen - erfolgreich bestandener schriftlicher Test - Abgabe eines unterschriebenen Ehrenkodex Ausbildungsgebühr (inkl. Material in Höhe von 10,- ): - 170,- für LSVSA-Vereinsmitglieder - 330,- für Teilnehmer, deren Verein nicht im LSVSA Mitglied ist - Für Teilnehmer aus dem Sächsischen Schwimmverband werden die Gebühren im eigenen Landesverband eingezahlt. Abschluss für alle Teilnehmer: - LSVSA-Zertifikat LSVSA Seepferdchen-Guide - Gültigkeit 2 Jahre Termine Grundmodul: Grundmodul 1: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, Halle (Saale), Kreuzvorwerk 22 Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, Halle (Saale), Kreuzvorwerk 22 Grundmodul 2: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, geplant in Magdeburg, ansonsten in Halle (Saale) Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, geplant in Magdeburg, ansonsten in Halle (Saale) Grundmodul 3: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, geplant in Magdeburg, ansonsten in Halle (Saale) Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, geplant in Magdeburg, ansonsten in Halle (Saale) Termine Aufbaumodul Zertifikat 1 LSVSA-Seepferdchen-Guide: Samstag, , 09:00-16:00 Uhr, Halle (Saale), Vereinshaus Wasserwacht Halle Sonntag, , 09:00-15:00 Uhr, Halle (Saale), Vereinshaus Wasserwacht Halle Anmeldeschluss: Der Anmeldeschluss ist der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

20 Countdown zur 3. Schwimmsport-Akademie des LSVSA Die dritte Auflage der Schwimmsport-Akademie im Spätsommer 2019 in der Landessportschule Osterburg (LSSO) wirft bereits ihre Schatten voraus. Derzeit laufen noch die Referentenanfragen und die Themenkonzeption. Im Dezember/Januar wird der Plan zusammengestellt, welcher dann zusammen mit der Ausschreibung, dem Kursschema und der Referentenliste in der Januar-Ausgabe des Wasserspiegels erscheint. Der weitere Ablauf bis zur 3. SSA: - Anmeldung zur Akademie bis 30. April 2019 möglich - Teilnahmebestätigung wird bis Ende Mai verschickt August bis 01. September 3. Schwimmsport-Akademie des LSVSA an der LSSO Im Anschluss an die 3. SSA wird der XI. Ordentliche Verbandstag des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt durchgeführt. Erfolge Top Florian Wellbrock mit glänzender Leistung in Abu Dhabi 1500m-Freistil-Europameister Florian Wellbrock (SC Magdeburg) war bei der achten und letzten Station der FINA Marathon Swim World Series in Abu Dhabi einmal mehr das Maß der Dinge. Im olympischen 10km-Rennen siegte der 21-Jährige in 1:53:00,9 Stunden vor 1500m-Freistil-Olympiasieger Gregorio Paltrinieri (ITA) und dem Ungarn Kristof Rasovszky. Auch seine Vereinskameraden haben über 10 Kilometer sehr gute Leistungen erzielt: Finnia Wunram wurde in 2:00:28,4 Stunden in der Frauen-Konkurrenz Siebte, Rob Muffels kam in 1:53:26,0 Stunden auf Rang acht, Marcus Herwig auf Rang 33. Herzlichen Glückwunsch! Die Magdeburger Teilnehmer (v.l.): Rob Muffels, Florian Wellbrock, Marcus Herwig und Finnia Wunram Die Medaillengewinner (v.l.): Kristof Rasovszky, Florian Wellbrock und Gregorio Paltrinieri [Fotos: Bernd Berkhahn] Florian Fandler holt Gold An der Gold Coast im fernen Australien hat der Hallenser EM-Bronzemedaillengewinner Florian Fandler beim FINA Diving Grand Prix die Goldmedaille im Mixed Synchronspringen vom Turm zusammen mit der Berlinerin Christina Wassen erkämpft. Herzlichen Glückwunsch! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

21 Gelungener Saisonauftakt für Franziska Hentke Sehr zufrieden war die Magdeburger Sportsoldatin Franziska Hentke mit ihrem Abschneiden beim FINA Swimming World Cup Anfang November in Tokio. Im 200m-Schmetterling-Finale verfehlte sie mit ihrer Zeit von 02:03,73 Minuten ihren eigenen, drei Jahre alten Deutschen Rekord lediglich um 72 Hundertstelsekunden und belegte in einem hochkarätigen Starterfeld hinter der Ungarin Katinka Hosszu und Yufei Zhang (China) Rang drei. Die Hallenserin Laura Riedemann holte mit der 4x50m-Lagen-Mixed-Staffel ebenfalls Bronze und erreichte über die 50m- und 100m-Rücken jeweils Rang 9. Herzlichen Glückwunsch! Impression aus der Millionenstadt Tokio [Fotos: privat] Franziska Hentke mit der Bronzemedaille Neue Landesrekorde Was für ein Rekord-November! Gleich 30 neue Bestmarken wurden gesetzt. Ein Drittel davon gehen auf das Konto von Nils Wille, dazu ein Deutscher Jahrgangsrekord. Anna Maria Börstler (beide SC Magdeburg) verbesserte in der Altersklasse 12 gleich drei Mal die deutsche Bestzeit über 50m Rücken. Herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort/Datum Zeit AK 200m Freistil 25m Jasmin Herold SV Halle Dessau-Roßlau, :22, m Freistil 25m Jasmin Herold SV Halle Dessau-Roßlau, :20, m Rücken 25m Anna Maria Börstler SC Magdeburg Bayreuth, :29, m Rücken 25m Anna Maria Börstler SC Magdeburg Bayreuth, :29,61 12 DJR 50m Freistil 25m Anna Maria Börstler SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :27, m Freistil 25m Anna Maria Börstler SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :27, m Rücken 25m Anna Maria Börstler SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :29,55 12 DJR 50m Rücken 25m Anna Maria Börstler SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :29,15 12 DJR 200m Freistil 25m Laura Feldvoss SC Magdeburg Bayreuth, :09, m Freistil 25m Laura Feldvoss SC Magdeburg Bremen, :34, m Schmetterling 25m Sinja Göhler SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :26, m Schmetterling 25m Sinja Göhler SC Magdeburg Bremen, :24, m Freistil 25m Linus Schwedler SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :12, m Freistil 25m Linus Schwedler SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :04, m Schmetterling 25m Nils Wille SC Magdeburg Bayreuth, :27, m Schmetterling 25m Nils Wille SC Magdeburg Bayreuth, :27, m Lagen 25m Nils Wille SC Magdeburg Bayreuth, :45,86 13 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

22 50m Schmetterling 25m Nils Wille SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :27, m Schmetterling 25m Nils Wille SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :26, m Freistil 25m Nils Wille SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :54, m Freistil 25m Nils Wille SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :25, m Freistil 25m Nils Wille SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :24, m Schmetterling 25m Nils Wille SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :58,31 13 DJR 200m Lagen 25m Nils Wille SC Magdeburg Berlin, :12, m Schmetterling 25m Leonie Märtens SC Magdeburg Bayreuth, :28, m Schmetterling 25m Leonie Märtens SC Magdeburg Dessau-Roßlau, :28, m Rücken 25m Lukas Märtens SC Magdeburg Kristiansand (NOR), :26, m Rücken 25m Lukas Märtens SC Magdeburg Kristiansand (NOR), :25, m Rücken 25m Lukas Märtens SC Magdeburg Kristiansand (NOR), :58, m Freistil 25m Florian Wellbrock SC Magdeburg Kristiansand (NOR), :29,27 Offen Neue Rekorde der Masterssportler In Arnstadt und Zwickau traten einige unserer Masterssportler an. Dabei wurde manch neuer Rekord aufgestellt. In der AK 75 setzte Friedrich Motz (SG Chemie Zeitz) die allererste Bestmarke über 200m Brust auf der Kurzbahn! Herzlichen Glückwunsch den neuen Rekordhaltern! Disziplin Bahn Name Verein Ort/Datum Zeit AK 200m Brust 25m Friedrich Motz SG Chemie Zeitz Arnstadt, :56, m Freistil 25m Renate Zschockelt SV Halle Zwickau, :41, m Rücken 25m Renate Zschockelt SV Halle Zwickau, :47, m Schmetterling 25m Renate Zschockelt SV Halle Zwickau, :50, m Lagen 25m Renate Zschockelt SV Halle Zwickau, :41, m Brust 25m Klaus Paproth Bitterfelder SV 1990 Arnstadt, :13, m Rücken 25m Klaus Paproth Bitterfelder SV 1990 Arnstadt, :34,44 45 Ehrungen Top Ehrung für Lucie Mosdzien Auf Antrag des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt wurde Lucie Mosdzien (SV Halle) am 20. November in Magdeburg von Innen- und Sportminister Holger Stahlknecht geehrt. Er würdigte damit die zahlreichen Erfolge, die die 13-jährige Sportschülerin im vergangenen Jahr erzielte. So konnte Lucie mehrere Deutsche Jahrgangsrekorde in der Disziplin Rücken aufstellen und wurde dreifache deutsche Jahrgangsmeisterin. Der LSVSA gratuliert dir, liebe Lucie, zu dieser Ehrung und wünscht dir weiterhin viel Erfolg im Schwimmsport und in der Schule! [Foto: LSVSA] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

23 Geburtstage Top Der Landesschwimmverband Sachsen- Anhalt gratuliert folgenden Sportfreundinnen und Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft! Jonas Schulze (SC Magdeburg - Kampfrichter) Viola du Bois (SV Halle (Wasserspringen) - Trainerin) Saskia Mikolaschek (SV Eisleben-Sangerhausen - Kampfrichterin) Andrea Würschmidt (SV Halle (Schwimmen) Trainerin, Kampfrichterin) Julia Bernert (SC Magdeburg - Trainerin) Nils Beyer (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichter) Till Morice Streifler (SC Magdeburg - Kampfrichter) Josephine Speerschneider (Union 1861 Schönebeck - Kampfrichterin) Fabian Weiß (SC Magdeburg - Kampfrichter) Simon Patsch (SV Halle (Wasserball) - Kampfrichter) Heike Stolle (Schwimmschule Flipper - Übungsleiterin) Axel Kaufmann (SV Serum Bernburg - Kampfrichter) Thomas Lorenz (SV Halle (Wasserball) - Trainer) Daniel Jaffke (Union 1861 Schönebeck - Kampfrichter) Robert Dirk Bätz (SV Eisleben-Sangerhausen - Schiedsrichter) Florian Möhring (SV Olvenstedt - Trainer) Steffi Meyer (Frauensportverein Halle-Süd - Trainerin) Markus Stagge (HSV Wernigerode Trainer) Kerstin Ruthenberg (SV Rotation Halle - Trainerin) Dagmar Hase (SC Magdeburg - Trainerin) Dr. Reinhard Gall (SV Grün-Weiß Wittenberg - Kampfrichter) Anke Paske (stellv. Geschäftsführerin LSVSA) Grit Apel (SV Rotation Halle - Trainerin) Christian Haase (Weißenfelser SV - Kampfrichter) Annette Schenkel (SV Eisleben-Sangerhausen - Trainerin) Monika Klepaczewski (FSV Nienburg Trainerin) Paul Artur Brode (SV Halle (Wasserball) - Trainer) Laura Körtge (SC Magdeburg - Kampfrichterin) Thomas Struffmann (SG Abus Dessau - Trainer) Frank Bähr (SV Grün-Weiß Wittenberg - Kampfrichter) Antje Kutzko (Wasserwacht Halle - Trainerin) 48 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 11/

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