kirche aktuell Martin - Luther - Kirchengemeinde Rheindahlen Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?

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1 kirche aktuell Jahrgang 44 Oktober 2015 Evangelische Martin - Luther - Kirchengemeinde Rheindahlen Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2,10

2 KIRCHE AKTUELL Gemeindebrief der evangelischen Martin-Luther-Kirchengemeinde Mönchengladbach-Rheindahlen Gemeindebüro Südwall Mönchengladbach Telefon / (Mo + Di + Do + Fr Uhr Mi Uhr) buero@ekir-rheindahlen.de Herausgeber: Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit des Presbyteriums Redaktion: Hartmut Bockemühl Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. 44. Jahrgang Auflage Exemplare 11 Ausgaben pro Jahr kostenlose Zustellung unter der Leitung von Josef Dering Redaktionsschluss für die November-Ausgabe ist der 1. Oktober 2015 Besuchen Sie uns auch im Internet 2

3 Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 Liebe Gemeinde, die Zeiten mögen sich wohl ändern, aber die Menschen bleiben immer dieselben. Quer durch alle Jahrhunderte hindurch waren es immer die gleichen elementaren Fragen, die die Menschheit bewegten. Das Buch Hiob beschreibt die schweren Prüfungen eines Mannes. Und so erzählt das 2. Kapitel des Buches Hiob folgendes: Hiob war ein gottesfürchtiger Mensch. Er lebte mit seiner Familie und all seinen irdischen Gütern immer ganz nah an seinem Gott. Er lebte nach dessen Geboten und verließ sich auch auf diese. Als der Widersacher Gottes einmal vor Gott trat, fragte Gott ihn: Hast du meinen Knecht Hiob gesehen, es gibt keinen auf der Erde, der fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig ist wie er? Er meidet das Böse und hält fest an seiner Frömmigkeit! Doch du hast mich auf die Idee gebracht, ihn in deine teuflische Hand zu geben, doch schone sein Leben! Der Widersacher wollte Gott nachweisen, dass Hiob, wenn er in tiefste seelische, körperliche und materielle Schwierigkeiten gerät, sich von Gott abwendet. Gott wusste es aber besser. Er kannte Hiob und konnte sich darauf verlassen, dass dieser sich nicht von ihm abwendet. Deshalb ließ er es zu, dass der Teufel Hiob mit vielen physischen und psychischen Plagen schlug, z.b. mit bösen Geschwüren von der Fußsohle an bis auf seinen Scheitel. Hiob nahm eine Scherbe und schabte sich und saß in der Asche. Und Hiobs Frau sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Sage Gott ab und stirb! Hiob aber sprach zu ihr: Du redest, wie die törichten Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allen versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen. Gott ist die Kraft des Guten, alles Gute kommt von ihm. Wir können das Gute von ihm erbitten, erhoffen, uns schenken lassen. Das Gute reicht von der Gesundheit bis zum Erfolg im Beruf und beim Hobby, vom sich ineinander Fügen der Ereignisse bis zum Glück, vom guten Einkommen bis zur Liebe eines anderen Menschen. Es sind die guten Früchte unseres Lebens, für die wir nur dankbar sein können und nicht nur am Erntedanktag. Aber eine Pflicht Gottes, uns das Gute zu schenken, gibt es nicht. Er kann uns auch mal eine schlechte Ernte oder faule Früchte geben. Gott kann uns auch mal eine schwere Zeit schenken. Wer bettlägerige Patienten mit offenen Stellen am Körper pflegt, kennt die gequälten Gesichter. Damals aber gab es keine lindernden Salben oder Tabletten. Asche desinfizierte, sich zu schaben war die einzige Linderung. Von einem Menschen mit solchem Leiden allerdings hält man sich besser fern. Die Krankheit ist vielleicht 3

4 Treffpunkte Alle Veranstaltungen finden im Gemeindezentrum, Südwall 32 statt. Sitzungen Treffen Presbyteriumssitzung Montag 19. Okt Uhr & Frauenhilfe Mittwoch 7. Okt Uhr Mittwoch 21. Okt Uhr Nachmittagskreis Mittwoch 14. Okt Uhr Mittwoch 28. Okt Uhr Bibelstunde Montag 12. Okt Uhr Meditativer Montag 5. Okt Uhr Abendausklang Montag 26. Okt Uhr Kirchenmusik Instrumentalkreis Dienstag 27. Okt Uhr wegen der Herbstferien findet am 13. Oktober keine Probe statt Kirchenchorprobe Mittwoch 7. Okt Uhr Mittwoch 21. Okt Uhr Mittwoch 28. Okt Uhr wegen der Herbstferien findet nur am 14. Oktober keine Probe statt Posaunenchorprobe Donnerstag wöchentlich Uhr Für die Jugend Ausführliche Beschreibungen und Termine stehen auf Seite 14. 4

5 ansteckend. So ist Hiob zu allem Übel auch noch ausgestoßen aus der menschlichen Gemeinschaft. Hiobs Frau spricht aus, was wohl viele denken: Gib deine Hoffnung auf! Gott hat dich verlassen. Beende deine Qual, nimm dir das Leben. Hiobs Erwiderung kommt sicher nicht vollmundig heroisch. Vielleicht eher leise stöhnend und irgendwie trotzig presst er die Sätze heraus: Ich nehme an, was Gott schickt. Auch das Böse. Hiob hat nicht vergessen, wie viel Gutes ihm Gott schon geschenkt hat. Gern hat er das angenommen. Um nun auch diese Schmerzen aus Gottes Hand zu nehmen, braucht es allerdings großes Vertrauen. Hiob hört nicht auf, mit Gott zu rechnen! Am Ende des Buches erkennt Hiob schließlich, dass Gott sein Vertrauen rechtfertigt Hiob geht es wieder gut. Wenn es keine rationalen oder gar biblischen Erklärungen für Katastrophen und Leid mehr gibt, hilft nur das Vertrauen in Gott. Diese Möglichkeit ernsthaft in Betracht zu ziehen, wird dem Leser hier auf eindrückliche Art und Weise vermittelt. Also danken wir Gott, aber nicht nur für die Früchte des Feldes. Danken wir ihm für das Schöne und Gute in unserem Leben, und auch für das Schwere. Ihre Pfarrerin Einladung zum Gemeindefest Am Sonntag, 25. Oktober ab Uhr, werden wir unser Gemeindefest rund um die Martin-Luther-Kirche feiern. Es steht unter dem Motto Bewahrung der Schöpfung. Wir starten mit einem Festgottesdienst um Uhr. Dieser Gottesdienst wird von unserem Posaunenchor musikalisch gestaltet. In unseren Jugendräumen passend zum Thema umgestaltet wird ein buntes Kinderprogramm angeboten: Spielen, Schminken und Basteln ist angesagt. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Auf unserer Show-Bühne werden musikalische Highlights zu hören und zu sehen sein: Jugendband, Kirchenchor und eine Live-Bühnen-Show unserer Frauengruppe. Der Auftritt der Kinder- und Jugend-Ballettgruppen bilden einen weiteren Höhe punkt. Der Eine-Welt-Laden ist geöffnet mit Informationen und Verkauf von Produkten aus fairem Handel. Eine große Tombola ist auch wieder dabei lassen Sie sich überraschen. Die Kollekte und alle Einnahmen aus Essen, Trinken und der Tombola sind für einen sozialen Zweck bestimmt: INSEL TOBI. Der Förderverein INSEL TOBI e.v. wird ausführlich mit einem Informationsstand über das Projekt berichten. 5

6 Telefonnummern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martin-Luther-Kirchengemeinde Vorsitzende des Presbyteriums Pfarrerin Christiane Fiebig-Mertin Hilderather Straße 24 Stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums und Baukirchmeister Wolfgang Schwark Gemeindebüro, Südwall Anke Kuhlen-Gerhards (Mo + Di + Do + Fr Uhr Mi Uhr) Küster, Südwall Hermann Matschuck (außer Do) Sozialdiakonischer Dienst / Seniorenarbeit Carsten Hein (über Gemeindebüro) Jugendleiterin Eva Schwertfeger oder Kirchenmusikerin Juliane Kamphausen Finanzkirchmeisterin Deborah Rübsteck Diakoniekirchmeisterin Ulrike Gerst Jugendausschuss Vorsitzende Gabriele Wintgen Gemeindekursreferentin Astrid Gerstmann Posaunenchor Leiter Reinhard Laupitz Frauenhilfe Leiterin Anneliese Lemmle Nachmittagskreis Ansprechpartner Carsten Hein Verteilung KIRCHE AKTUELL Josef Dering Internet-Ansprechpartner Sascha Lenz -Adresse: webmaster@emlkg.de Diakonie und Seelsorge in Mönchengladbach Diakoniezentrum Rheydt / Medizinische Versorgung Häusliche Pflege Beratung Pestalozzistr Diakonisches Werk Mönchengladbach Beratungsstelle Suchtberatung (auch für Angehörige) Zentrale Beratungsstelle für Frauen für Männer Telefonseelsorge evang / Telefonseelsorge kath / Krankenhaus-Seelsorge Maria Hilf, St. Franziskushaus Pfarrer Herbert Schimanski Elisabeth-Krankenhaus, Rheinische Kliniken Pfarrer Peter Brischke / Bethesda, Neuwerk Pfarrerin Ute Dallmeier, Pfarrer Ulrich Meihsner Spendenkonto der Martin-Luther-Kirchengemeinde Stadtsparkasse M gladbach BLZ Konto IBAN DE BIC MGLSDE 33XXX 6

7 Seniorenfahrt nach Zons Am Mittwoch, dem 5. August haben die Frauenhilfe, der Nachmittagskreis, einige Damen und Herren aus dem Helferteam und weitere Gäste eine Halbtagsfahrt in die historische Stadt Zons am Rhein gemacht. Alle zwei Jahre in den Sommerferien stellen uns die NEW in Verbindung mit dem Amt für Altenhilfe einen Schulbus für eine Seniorenfahrt zur Verfügung. Punkt Uhr starteten wir in Rheindahlen. In Zons teilte sich die Gruppe auf. Einige schafften eine große Runde durch den Ort, andere steuerten bei der Hitze erst ein Eiscafé an. Dort war aber wegen der Wespen große Vorsicht geboten. Später wurde auch der Rhein erkundet, wer gut zu Fuß war, ging bis an das Ufer, andere mühten sich nur bis auf den Deich und nahmen ein Sonnenbad. In der Zwischenzeit setzte der Busfahrer den Bus immer wieder an eine andere Stelle des Parkplatzes, so dass der Bus möglichst viel im Schatten stand. Um Uhr haben wir dann Zons wieder verlassen und wurden von unseren Busfahrer sicher nach Rheindahlen gebracht. Im Jahre 2001 hatten wir schon einmal eine Seniorenfahrt nach Zons gemacht. Damals begleitete uns unsere damalige Vikarin Silke Laaser-Varevics, in diesem Jahr ist unsere Pfarrerin, Frau Fiebig-Mertin, mitgefahren. Wir danken allen Beteiligten für diesen schönen Ausflug. Carsten Hein 7

8 Sammlung für Siebenbürgen Hier können Sie helfen und gleichzeitig in Ihren Schränken ein wenig Platz schaffen! Wir sammeln wieder vom Diakonischen Werk aus für bedürftige Menschen in Siebenbürgen/Rumänien, deren Gehalt oder Rente oft nicht für den notwendigen Lebensunterhalt reicht (Renten oft unter 90 Euro). Im Jahr 2015 wurden bereits 10 Großcontainer nach Siebenbürgen abgefertigt. Bekleidung, aber auch andere Güter gehen an die seit Jahren bewährten kirchlichen und privaten Institutionen. Die staatliche Unterstützung für diakonische Aktivitäten ist minimal und wird weiter eingeschränkt. Wir sammeln: 29. und 30. Oktober 2015 jeweils bis Uhr im Gemeindezentrum Südwall 32 gut erhaltene Kleidung für Erwachsene, Kinder und Babys, und vor allem Schuhe Bettwäsche, Bettdecken, Handtücher, Tischwäsche kleinere Küchengeräte und Haushaltsgegenstände, Töpfe und Bestecke Einkaufsroller, Gehhilfen, Rollstühle funktionstüchtige Fahrräder, Kinderwagen und Kinderautositze Kinderbücher und Kinderspielzeug Inkontinenzartikel für die Pflege alter und kranker Menschen Strickwolle und Handarbeitsgarne, Stoffe, Knöpfe und Nähgarne Wir möchten Sie auch diesmal bitten, Spenden erst am oben angegebenen Abgabetermin zu bringen. Für all Ihre Hilfe WEITERE INFORMATIONEN Edda Schmidt, Telefon /

9 31. Oktober: Reformationstag HERR, mein Gott, erneuere Deine Kirche und fange damit bei mir an. Zu Dir will ich immer wieder zurückkehren. Denn auf diese Weise gehst Du mit mir voran. Den Tag beginne ich mit dem Lesen der Bibel, wenn auch Zeitung, Radio und Fernsehen locken. Du lässt mich couragiert von Deiner Gnade singen, wenn auch andere auf Leistung, Geld, und Geltung setzen. Ich gründe mein Leben auf Jesus Christus, wenn auch viele auf sich selber bauen. HERR, Du lässt mich im Glauben wachsen und hilfst meinem Unglauben auf die Sprünge. Mein Gott, lass mich viele Erfahrungen sammeln, dass das Leben in Deiner Nachfolge glücklich, ja selig macht. Aus: Reinhard Ellsel, Das Jahr, Kawohl-Verlag Ausflug nach Lüttelforst Wie auch im letzten Jahr, hatte dieses Mal der Frauengesprächskreis Glück mit dem Wetter bei seinem jährlichen Ausflug am 14. August. Bei meist sonnigem Himmel fuhren wir zuerst zum Wanderparkplatz nach Lüttelforst, um dann von dort aus lang durch Wald und Feld zum Bauerncafé Bolten zu wandern. Einige Mitglieder der Gruppe, die nicht mitlaufen wollten oder konnten, fanden sich direkt dort ein, um dort die Ankunft der Wanderer zu erwarten. Unsere Wanderung erwies sich doch als anstrengender als anfangs gedacht, was auch sicherlich daran lag, dass es sehr warm war. Aber nach etwas mehr als einer Stunde kamen auch die Wanderer zwar etwas erschöpft, aber wohlbehalten im Café Bolten an. Dort hatte man für uns bereits drinnen einen Raum reserviert, damit wir ungestört von den lästigen Wespen in Ruhe Kaffee und Kuchen genießen konnten. Später wechselten wir dann nach draußen, auf unseren Stammplatz unter dem Nussbaum. Nach einigem Kampf mit den Wespen konnten wir noch ein kaltes Getränk zu uns nehmen. Wir waren insgesamt 15 gut gelaunte Frauen, von denen einige sich nach längerer Zeit wiedergetroffen und dementsprechend viel zu erzählen und zu lachen hatten. Eigentlich wollten die Wanderer die ganze Strecke auch wieder zurücklaufen. Jedoch zogen am Himmel bedrohliche Wolken auf, und es fing sogar an zu regnen. Darum ließen sich zwei von uns von den Autofahrern bis zum Wanderparkplatz mitnehmen und holten die Autos zum Bauerncafé, um dort die anderen aufzulesen und nach Rheindahlen zurückzufahren. Dies war auch weniger anstrengend, als zu wandern! Ich denke, dass alle Beteiligten viel Spaß hatten und wir dies im nächsten Jahr wiederholen sollten. Renate Pimpels 9

10 Ein besonderer Erlebnistag Auch in diesem Jahr konnten wir Senioren uns über einen Ausflugstag freuen. Das verdanken wir nicht zuletzt unseren Presbyteriumsmitgliedern, unseren herzlichen Dank an dieser Stelle. Am 26. August starteten wir in einem klimatisierten Reisebus bei bestem Wetter und erwartungsvoller Vorfreude zu unserer Fahrt nach Rees an den Rhein. Zur Einführung gab uns Frau Fiebig-Mertin einen kleinen Überblick zu unserem Reiseziel Rees, und mit dem Reisegebet starteten wir in den vor uns liegenden Tag. Alltagsprobleme und Haushalt waren schnell vergessen und heftige Debatten und lebhafte Gespräche erfüllten unseren Bus. Ich staune immer wieder aufs Neue, wie schön es ist, loszulassen und zu genießen. Obwohl wir nur ca. 120 km gefahren sind, erleben wir immer wieder, wie schön unser Land ist, und wie dankbar wir sein können, hier leben zu dürfen. Doch zunächst fuhren wir nach Rees-Grietherort zum Inselgasthof, um köstlich zu speisen. Die Auswahl war gut und die meisten freuten sich auf das reichhaltige Angebot an Fischgerichten. Gut gesättigt mit einem Blick auf den Rhein stiegen wir nur kurz in den Bus, um nach Rees, unserem eigentlichem Ziel, zu kommen. Die Sonne strahlte und wir strahlten auch, denn nun hatten wir Zeit und waren neugierig, den Ort zu erkunden. Die Rheinpromenade bot so einiges. Wenn die Temperaturen bis 28 Grad steigen, spendet auch der Fluss ein erfrischendes Lüftchen. Sehr schöne Skulpturen verführten wieder zum Fotografieren, und immer wieder luden Bänke zum Verweilen ein. Vorbei am Mühlenturm waren wir bald in der Altstadt. So konnten wir auch mal auf Schattenstraßen den Wächterturm entdecken, ein Museum, die Kirche und das Bürgerhaus. Aber dann hatten wir Lust auf ein schönes Eis. Die Wespen haben uns allerdings ins Innere des Eiscafés gescheucht. Diese kleinen Tierchen können doch so einiges auslösen. Aber der Genuss war köstlich, und der zweite Teil unserer Erkundung von Rees wurde gestartet. Die Heimfahrt war auf 18 Uhr angesetzt, und unser Fahrer fuhr uns so gut nach Hause, dass wir nur noch Danke sagen konnten. So ging ein herrlicher Sonnen- und Erlebnistag zu Ende, und wir sind schon gespannt auf das nächste Jahr und die nächste Fahrt. Helga Wichmann, Monika Wagner 10

11 ERNTEDANK Mit dem Erntedankfest erinnern wir uns daran, dass es nicht selbstverständlich ist, wenn unsere Arbeit auf dem Feld oder im Garten im wahrsten Sinne des Wortes Früchte trägt. Nikolaus Schneider, ehemaliger Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) LAUBHÜTTENFEST Dank für die Früchte des Feldes Die jüdische Entsprechung für Erntedank ist das Laubhüttenfest, auch Sukkot genannt. An ihm erinnern die Gläubigen auch an den Auszug der Israeliten aus Ägypten. Das Laubhüttenfest ist nach Rosch Haschana (Neujahr) und Jom Kippur (Versöhnungstag) das dritte große Fest im jüdischen Monat Tischri. Das Fest dauerte im Jahr 2014 vom 9. bis zum 15. Oktober des westlichen Kalenders. Der erste und letzte Tag von Sukkot sind Feiertage, an denen das öffentliche Leben in Israel ruht. Das ganze Land ist während des Laubhüttenfestes voller Ausflügler, die Kinder haben schulfrei. Sukkot ist das Fest, an dem die Gläubigen Freude und Dank für die Früchte des Feldes ausdrücken und um Regen bitten. Zugleich erinnern sie an den Auszug der Israeliten aus Ägypten. Diese mussten während der Wüstenwanderung in Hütten aus Ästen und Zweigen wohnen. An Sukkot ist es deshalb Gebot, in einer Hütte (hebräisch: Sukka) zu wohnen. Viele jüdische Familien verbringen ihre Zeit in selbst gezimmerten Hütten unter freiem Himmel. Bei kühlen Temperaturen reicht es jedoch aus, wenn sich die Gläubigen dort zum Festmahl, Singen und Feiern treffen. Die Ursprünge des Laubhüttenfestes werden im 3. Buch Mose (23,33-36) beschrieben. Danach befahl Gott den Israeliten durch Moses, das Fest zu feiern. Am ersten Tage soll eine heilige Versammlung sein, keine Arbeit sollt ihr tun, heißt es. An den folgenden Tagen sollen verschiedene Feueropfer dargebracht werden, ehe am achten Tag erneut eine heilige Versammlung folgt. Die Gläubigen sollen in Laubhütten wohnen, dass eure Nachkommen wissen, wie ich die Israeliten habe in Hütten wohnen lassen, als ich sie aus Ägyptenland herausführte. Zu den Festsymbolen zählt neben der Sukka auch der Lulaw, ein Pflanzenstrauß, der jeden Morgen in die vier Himmelsrichtungen geschwenkt wird. Er besteht aus den vier Arten : einer Zitrusfrucht sowie einem Palm-, Myrten- und Weidenzweig. Der Strauß symbolisiert die Verschiedenheit der Menschen im Volk Israel. Dass er zusammengebunden ist, verdeutlicht, dass Gott die Menschen zusammenbindet und das Tun des einen die Versäumnisse des anderen ausgleicht. Quelle: evangelisch.de 11

12 Laufende Kurse 2. Halbjahr 2015 In den Schulferien finden die Kurse nicht statt. Ballett und tänzerische Früherziehung TÄNZERISCHE FRÜHERZIEHUNG FÜR KINDER ab 4 Jahren mittwochs Uhr ab 5 Jahren montags Uhr ab 6 Jahren dienstags Uhr und mittwochs Uhr Kinderballett II montags Uhr und mittwochs Uhr Kinderballett III montags Uhr Kinderballett IV dienstags Uhr Kinderballett V dienstags Uhr NEU ANMELDUNG UND AUSKUNFT Kursleiterin Anke Blum Telefon / (vormittags) oder Mobil /

13 2. Halbjahr 2015 Laufende Kurse montags donnerstags freitags Eltern-Kind-Gruppen Uhr Uhr Uhr Eltern und Kinder ab 6 Monate lernen sich außerhalb ihrer vertrauten Umgebung kennen. Die Kinder machen Grunderfahrungen mit verschiedenen Materialien. Wir singen, spielen, erzählen und haben viel Spaß miteinander. ANMELDUNG UND AUSKUNFT Kursleiterin Sabine Melsa Telefon / TANZEN FÜR JUNG UND ALT Tanz mit, bleib fit Montag, 19. Oktober Uhr Montag, 2. November Uhr Der Kurs richtet sich an alle, die Freude an Musik und Bewegung haben. Der Kurseinstieg ist jederzeit möglich, auch ohne Vorkenntnisse. Die 12 Termine umfassende Kursgebühr beträgt 24,00. ANMELDUNG UND AUSKUNFT Kursleiterin Irmgard Comelli Telefon /

14 Für die Jugend achtung neue Zeiten im Okt. + Nov. neue Zeiten Der Jugendbereich ist in den Herbstferien vom 2. bis 16. Oktober geschlossen. Wir öffnen unsere Türen wieder am 19. Oktober. Bitte beachtet die neuen Öffnungszeiten für die Jugendgruppe am Dienstag und Freitag! Montag Uhr Die Montagsmaler Kindergruppe ab ca. 6 Jahren Hier wird nicht nur gemalt, sondern auch gespielt, getobt, gebastelt, gekocht oder wir machen einfach mal das, was du willst! Dienstag Uhr KONFIS Aktiv Jugendgruppe nicht nur für Katechumenen, sondern auch für alle anderen ab ca. 12 Jahren Hier kannst du vor und nach deinem Unterricht mit deinen Freunden Billard, Tischtennis und Kicker spielen, kochen, backen, basteln, gestalten, Musik hören und machen, quatschen, und vor allen Dingen Spaß haben! Uhr Dienstagabend-Gruppe Hier treffen sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter im Jugendbereich, um Gottesdienste, Gemeindefeste, Aufführungen, Freizeiten u. ä. zu planen. Alle, die mitmachen möchten, sind herzlich willkommen! Mittwoch Uhr Kunterbunte Kids Kindergruppe ab ca. 6 Jahren Spielen, basteln, gestalten, toben, tanzen, kochen, backen wir haben jede Woche ein tolles Programm für euch vorbereitet! Kommt mal vorbei! Donnerstag Uhr Probe für das Krippenspiel Für alle Altersgruppen Ab dem 22. Oktober proben wir wieder jeden Donnerstag für unser Krippenspiel, das am Heiligabend, 24. Dezember um Uhr im Familiengottesdienst aufgeführt werden soll. Wenn du dabei sein willst und gerne einen Engel, Hirten, Römer, König oder Maria oder Josef spielen möchtest, dann komm vorbei und mach mit! Auch Musiker können wir gut gebrauchen! Anmeldungen findest du hier im Heft oder bei uns im Jugendbereich. Freitag Uhr Katjes, Yes Jugendgruppe nicht nur für Katechumenen, sondern auch für alle anderen ab ca. 12 Jahren Ab jetzt ist der Jugendbereich freitags für dich und deine Freunde vor und nach dem Unterricht geöffnet! Egal ob basteln, gestalten, tanzen, singen oder einfach nur quatschen, alles ist möglich! 14

15 Seite 15 Bei Facebook findest du die neuesten Informationen auch in der Gruppe Jugendbereich der Martin-Luther-Kirche Rheindahlen Infos, Termine Einfach auf Gruppe beitreten klicken. 15

16 Wir proben für das Krippenspiel Auch in diesem Jahr wollen wir wieder ein tolles Weihnachts-Krippenspiel am Heiligabend, 24. Dezember 2015 um Uhr, aufführen. Dazu brauchen wir Engel, Hirten, Könige, Römer, Sprecher, Maria und Josef. Auch Kinder, die ein Instrument spielen, werden dringend gesucht! Die Proben finden ab dem 23. Oktober jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr im Jugendbereich der Martin-Luther-Kirche statt. Jeder, der mitmachen möchte, ist herzlich willkommen! Bitte lasst von euren Eltern diesen Abschnitt ausfüllen und gebt ihn bei der ersten Probe im Jugend bereich bei Eva Schwertfeger ab. Oder werft ihn einfach in den Briefkasten unseres Gemeindebüros. Hiermit erlaube(n) ich / wir meinem / unserem Kind an den Proben und der Aufführung zum Krippenspiel am Heiligabend, 24. Dezember 2015 um Uhr, teilzunehmen. Mir / uns ist bewusst, dass durch Abgabe dieser Anmeldung die Anwesenheit des Kindes im Familiengottesdienst am Heiligabend* vorausgesetzt wird. Datum Unterschrift der / des Erziehungsberechtigten Telefon * Bitte halten Sie sich diesen Termin für Ihr Kind frei. 16

17 Konfinopoly 2015 Beim diesjährigen Wettkampf zwischen den Konfirmandengruppen aus vielen Gemeinden zum Thema Jesus Christus belegten unsere Gruppen die Plätze 2 und 3. So kam zum Spaß an der Veranstaltung noch der Stolz über die eigene Leistung. Herzlichen Glückwunsch! 17

18 Kinderferienaktion Spaß garantiert! Zum ersten Mal gab es eine Kinderferienaktion in der Martin-Luther-Kirchengemeinde, bei der Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahre eine Woche voller Spaß erlebten. Man konnte als Detektiv auf spannende Abenteuersuche gehen, Kerzen gießen, Gipsmasken herstellen, in der Küche einen leckeren Obstsalat zaubern oder Badekugeln erstellen. Der Tag begann um 9.30 Uhr mit einem fröhlichen Lied, das man mit selbst gebastelten Instrumenten begleiten konnte. Danach gab es lustige Spiele, so dass alle Gesichter strahlten. Anschließend wurden die Kleingruppen vorgestellt. Eine schwierige Entscheidung für die Kinder: Briefpapier gestalten oder in die Zauberschule gehen oder die Masken fertig machen? Nachdem sich alle zu ihren Gruppen gestellt hatten, ging es immer zum gesunden und schmackhaften Frühstück. Und dafür dankten wir dem Herrn mit schönen Stimmen. Dann stillte jeder erst mal seinen Hunger. Was zu trinken gibt s natürlich auch! Bevor die Gruppen anfingen, hatten die Kinder noch ein bisschen Zeit, sich auszutoben. Doch dann ging es endlich in die Kleingruppen und ganz schnell war wieder eine Stunde vorbei. Wenn dann alle zusammenkamen, wurde geschaut, was vorher gemacht worden war. Der Tanz der Mädchen ist prima geworden und das selbst hergestellte Spielbrett verspricht viel Spaß. Am Freitag allerdings gab es keine Kleingruppen, sondern eine Rallye durch Rheindahlen. Und am Ende eines schönen Vormittags wurde das Schlusslied gesungen: So eine Ferienaktion, die bringst, da wird gelacht, getobt Danke an die Kinder, die mitgemacht haben, und an das wunderbare Helferteam, ohne das es keine Kinderferienaktion geben kann und bis bald in der Martin-Luther-Kirche. Eure Christiane Fiebig-Mertin 18

19 Gemeinde fest Rund um die Martin-Luther-Kirche Bewahrung der Schöpfung Festgottesdienst Uhr mit Posaunenchor Buntes Kinderprogramm Spielen und Basteln für Kinder Sonntag 25. Oktober ab Uhr Auftritt der Kinder-und Jugend-Ballettgruppen Eine-Welt-Laden Informationen und Verkauf von Produkten aus fairem Handel Musikalische Highlights Jugendband, Kirchenchor und Live-Bühnen-Show Essen & Trinken Große Tombola Gemeindezentrum Martin-Luther-Kirche Südwall 32 Rheindahlen 19

20 Seniorengeburtstagskaffee im September Einige Fotos von einem wunderschönen Nachmittag 20

21 Geburtstage im Oktober Brigitte Roßkamp 76 Jahre 2. Theresia Feld 88 Jahre 2. Krista Hofmann 80 Jahre 3. Detlef Korsten 72 Jahre 5. Edith Bähren 85 Jahre 5. Hildegard Hnida 85 Jahre 5. Helga Allwicher 75 Jahre 7. Irmgard Küppers 87 Jahre 7. Marlene Bohnen 78 Jahre 7. Horst Prehn 75 Jahre 8. Johanna Gölden 82 Jahre 8. Monika Wagner 72 Jahre 11. Erna Weiß 93 Jahre 12. Wilhelm Braisch 91 Jahre 13. Gerda Prillwitz 91 Jahre 14. Werner Büschel 80 Jahre 15. Jakob Batt 86 Jahre 15. Ilse Gerstmann 78 Jahre 16. Mina Zimfer 82 Jahre 18. Barbara Cohnen 71 Jahre 19. Herta Meurer 78 Jahre 21. Rolf Gürtler 79 Jahre 21. Jörg Genrich 74 Jahre 22. Gertrud Brunen 86 Jahre 22. Wilhelm Kurz 77 Jahre 23. Maria Matuschek 94 Jahre 23. Eva Weingran 80 Jahre 23. Wolfram Kohlsdorf 73 Jahre 24. Charlotte Heinze 80 Jahre 24. Anneliese Pottek 82 Jahre 25. Rolf Ufermann 72 Jahre 26. Erika Naues 82 Jahre 26. Hildegard Sprenger 92 Jahre 26. Christel Scholtz 71 Jahre 29. Hartmut Schröder 75 Jahre 29. Hans-Dieter Schiffers 72 Jahre 30. Karl Heinz Zangs 91 Jahre 30. Viktor Waiz 73 Jahre 30. Johannes Lichterfeld 78 Jahre 31. Ruth Dicken 85 Jahre 31. Anita Heinze 75 Jahre 31. Horst Vieten 73 Jahre 21

22 Helfen ist super sicher helfen ist noch besser Das Auffrischen und Erlernen von Erste Hilfe gibt Sicherheit im Umgang mit Notfällen: Wie erkenne ich schnell einen Schlaganfall? Was macht man bei einem Herz infarkt? Was tut man bei einer allergischen Reaktion? Trainieren der Herz-Lungen-Wiederbelebung und vieles mehr. In entspannter Atmosphäre mit Freude Notfälle verstehen und mit Ruhe handeln zu lernen. Der Erste-Hilfe-Ausbilder Andreas Spahn wird am 13. Feb um Uhr in die Martin-Luther-Kirche kommen, um unsere haupt- und nebenamtlichen Mitarbeiter für den Fall der Ersten Hilfe zu schulen. Da es nur eine begrenzte Anzahl an Teilnehmerplätzen gibt, bitten wir um Anmeldung im Gemeindebüro unter der Telefonnummer / oder per Mail an buero@ekir-rheindahlen.de Taufen Unser Herr und Heiland Jesus Christus spricht: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurde in die Evangelische Kirche aufgenommen: Beerdigungen Unser Herr und Heiland Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Johannes 11,25+26 Heimgegangen zum Herrn sind: Horst Pribic Gerda Randerath Ursula Eichberg Alfred Schmidt Harry Gronert Gina van Gaalen Anelia Herdt Hannah Reichert Jakob Gerst Emilian Lindow 70 Jahre 94 Jahre 63 Jahre 90 Jahre 80 Jahre 22

23 Schulgottesdienste in der Martin-Luther-Kirche für die Gemeinschaftsgrundschule 27. Oktober 8.25 Uhr Dienstag Klasse (evangelisch) 28. Oktober 8.20 Uhr Mittwoch Broich (evangelisch) für die Katholische Hauptschule 30. Oktober 8.10 Uhr Freitag 5. Klasse (evangelisch) für das Gymnasium 2. Oktober 8.10 Uhr Freitag evangelisch Evangelischer Gottesdienst im Altenheim, Mühlenwallstraße Oktober Uhr Montag Pfarrerin Fiebig-Mertin Abendmahl mit kleinen Kelchen Ausgangskollekten 4. Oktober Diakonisches Werk EKiR 11. Oktober Integrations- und Flüchtlingsarbeit 18. Oktober u.a. Ev. Verein für Adoption und Pflegekinder e.v. 25. Oktober Projekt gegen Menschenhandel und Ausbeutung in Tschechien 31. Oktober Gustav-Adolf-Werk 23

24 Gottesdienste im Oktober Oktober Uhr 18. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Fiebig-Mertin mit Posaunenchor Abendmahl mit großen Kelchen 11. Oktober Uhr 19. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Fiebig-Mertin 18. Oktober Uhr 20. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer i. R. Rosocha 25. Oktober Uhr 21. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Fiebig-Mertin mit Posaunenchor Gemeindefest 31. Oktober Samstag Uhr Gedenktag der Reformation Pfarrerin Fiebig-Mertin mit Kirchenchor Abendmahl mit kleinen Kelchen Kindergottesdienst 4. Oktober Uhr Kindergottesdienstteam 25. Oktober Ende der Sommerzeit Uhren um 1 Stunde zurückstellen! An jedem ersten Sonntag im Monat laden wir ins Kirchencafé nach dem Gottesdienst ein; zu einer schönen Tasse Kaffee, Tee oder einem kalten Getränk, zum Plaudern und Gedankenaustausch über Gott und die Welt. In der Regel gibt es auch den Verkaufsstand für Transfair- und GEPA- Produkte wie Kaffee, Tee, Honig und anderes.

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