Inhalt. Einführung: Die Erwählung Israels... 11

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1 Inhalt Einführung: Die Erwählung Israels Teil I: Von der Stärke Israels zu seiner Schwäche Salomos eindrucksvoller Beginn Der prächtige Tempel Salomos Reichtum und Ruhm werden Salomo zum Verhängnis Gründe für Salomos Versagen Salomo bereut sein falsches Verhalten Die Teilung des Königreiches Jerobeam führt Israel tiefer in den Götzendienst Asa und Ahab zwei völlig gegensätzliche Könige. 62 Teil II: Die Propheten im Nordreich Israel Elija tritt König Ahab gegenüber Elija weist König Ahab zurecht Entscheidung auf dem Berg Karmel Elija erlebt eine Glaubenskrise Gott richtet Elija wieder auf Elijas sind auch heute nötig Joschafat Judas König, der Gott vertraute Der Untergang der Dynastie Ahabs Elischa wird zum Nachfolger Elijas berufen Bitteres Wasser wird genießbar Elischa ein helfender Prophet Naaman wird von Lepra geheilt Die letzten Lebensjahre Elischas Jona der widerspenstige Prophet Der Fall und Untergang Israels Ein Volk geht unter aus Mangel an Gotteserkenntnis

2 Teil III: Jesaja ein Prophet im Südreich Juda Jesajas Berufung zum Propheten Jesajas Botschaft über Gott König Ahas bringt das Reich Juda dem Untergang nahe König Hiskija führt Reformen durch Hiskija zeigt Botschaftern aus Babylon das Falsche Wunderbare Errettung von der assyrischen Armee Die gute Nachricht für alle Völker Teil IV: Das Reich Juda wird bestraft Manasse und Joschija: der schlimmste und der beste König Eine Reformation durch das wiedergefundene Gesetzbuch Der Prophet Jeremia Botschaften drohenden Unheils Zidkija der letzte König von Juda Zidkija vergibt seine letzte Chance Hoffnungsbotschaften für das Volk Teil V: Daniels Wirken in Babylon Daniel am Königshof in Babylon Nebukadnezars Traum von den Weltreichen Die drei Juden im Feuerofen Gott demütigt Nebukadnezar Daniel kündigt Belschazzar den Untergang Babylons an Daniel in der Löwengrube Teil VI: Die Juden nach dem Exil in Babylon König Kyrus lässt die verbannten Juden heimkehren Schwierigkeiten beim Tempelbau

3 47. Satan klagt uns an, aber Christus verteidigt uns Das Geheimnis des Erfolges im Werk Gottes Ester bewahrt das jüdische Volk in Persien vor der Vernichtung Esra, ein Freund des persischen Königs Artaxerxes Esra bewirkt eine geistliche Erneuerung Nehemia ein Mann des Gebets und der Tat Nehemia schafft das Unmögliche Nehemia tadelt Selbstsucht Wodurch das Werk Gottes behindert wird Erneuerung des Bundes mit Gott Nehemias mühsame Reformen Teil VII: Licht für die Zukunft Die Vorhersagen über den Messias Die Übertragung der Aufgabe an das geistliche Israel Eine wunderbare Zukunft Anhang: Zeittafel der Könige Israels und Judas 410 Karten: Palästina zur Zeit der ersten Könige Israels Palästina zur Zeit der Propheten des Nordreiches Die Stadt Babylon zur Zeit König Nebukadnezars Die vier Weltreiche seit Nebukadnezar Jerusalem nach dem Wiederaufbau

4 16

5 1 Salomos eindrucksvoller Beginn* Während der Herrschaft Davids und Salomos wurde die Nation Israel mächtig 1 und das Volk hatte viele Gelegenheiten, einen starken Einfluss für die Wahrheit und das Recht auf seine Umwelt auszuüben. Jahwe 2 wurde in Israel geachtet und verehrt, und seine Absicht mit dem Volk schien in Erfüllung zu gehen. Menschen aus umliegenden Ländern, die auf der Suche nach Wahrheit waren, wurden nicht enttäuscht und wandten sich dem wahren Gott zu. Salomo wurde noch zu Lebzeiten seines Vaters David, der zu seinen Gunsten abdankte, zum König eingesetzt und ausgerufen. 3 Salomos frühe Lebensjahre waren sehr vielversprechend, und Gott wünschte, dass er ihm im Charakter immer ähnlicher werden sollte. So würde er sein Volk motivieren, dessen besondere Aufgabe zu erfüllen, die göttliche Wahrheit der Welt zu bezeugen. Das konnte nur geschehen, wenn Herrscher und Volk versuchten, den Maßstab zu erfüllen, den Gott ihnen gesetzt hatte. David wusste, dass Salomo nicht nur ein Heerführer und Staatsmann sein musste, um die Aufgaben zu erfüllen, mit denen Gott ihn betraut hatte, sondern vor allem ein rechtschaffener Mann, der treu die Gebote Gottes hielt und das Recht lehrte. Dringend ermahnte David den jungen König, edel zu sein und seinen Untertanen mit Güte zu begegnen. Achte stets darauf, dass du so lebst, wie der Herr, dein Gott, es haben will. Befolge alle seine Gebote und Anweisungen, die im Gesetzbuch Moses aufgeschrieben sind. Dann wirst du Erfolg haben in allem, was du planst und unternimmst, sagte David als Vermächtnis. 4 In seinen Beziehungen mit anderen Völkern sollte Salomo stets Gott ehren und in seinem Leben die Schönheit eines edlen Charakters offenbaren. * Dieses Kapitel basiert auf 1. Könige 3,3 15 und 5,9 14 (2. Chronik 1). 1 Vor allem wegen der zeitweisen Schwäche Assyriens und Ägyptens. 2 Jahwe ist der hebräische Name Gottes im Alten Testament, in den Bibelübersetz ungen nach jüdischer Tradition mit Herr wiedergegeben Könige 1; siehe Der Auftakt, S Könige 2,3 17

6 In seiner Jugend übernahm Salomo Davids Grundsätze. Viele Jahre lang hielt er sich genau an die Gebote Gottes. Er war noch nicht lange König, als er die Stadt Gibeon aufsuchte, wo sich noch das Heiligtum befand, das während der Wüstenwanderung des Volkes Israel gebaut worden war. Auch Salomos Ratgeber und die Vertreter von ganz Israel die Führer der Stämme und die Sippenoberhäupter kamen dorthin. Gemeinsam brachten sie Jahwe Opfer dar und weihten sich seinem Dienst. 5 Salomo wusste, dass diejenigen, die große Verantwortung tragen, bei Gott Weisheit und Führung suchen müssen. Deshalb ermutigte er seine Ratgeber, gemeinsam mit ihm die Gewissheit zu erlangen, dass der Herr sie angenommen hatte. Gott bietet Salomo alles an, was er haben will Mehr als alles andere wünschte sich der König Weisheit und Einsicht, um seine Aufgaben erfüllen zu können, ein mitfühlendes Herz und einen gütigen Geist. In der Nacht, als Salomo im Heiligtum übernachtete, erschien Gott ihm in einem Traum und forderte ihn auf: Wünsche dir, was du willst; ich will es dir geben! In seiner Antwort brachte der junge König sein Gefühl der Hilflosigkeit und seinen Wunsch nach Unterstützung zum Ausdruck. Herr, mein Gott! Du hast mich, deinen Diener, anstelle meines Vaters David zum König gemacht. Ich bin noch viel zu jung und unerfahren und fühle mich dieser Aufgabe nicht gewachsen. Und doch hast du mir das Volk anvertraut, das du dir erwählt hast, und ich trage die Verantwortung für so viele Menschen, die niemand zählen kann. Darum schenke mir ein Herz, das auf deine Weisung hört, damit ich dein Volk leiten und gerechtes Urteil sprechen kann. Wie kann ich sonst dieses große Volk regieren? 6 Dem Herrn gefiel diese Bitte. Deshalb sagte er zu Salomo: Du hättest dir langes Leben oder Reichtum oder den Tod deiner Feinde wünschen können. Stattdessen hast du mich um Einsicht gebeten, damit du gerecht regieren kannst. Darum werde ich deine Bitte erfüllen und dir so viel Weisheit und Verstand schenken, dass kein Mensch vor oder nach 5 2. Chronik 1, Könige 3,5.7 9 (vgl. 2. Chronik 1,7 10) 18

7 dir mit dir verglichen werden kann. Aber auch das, worum du mich nicht gebeten hast, will ich dir geben: Ich werde dir Reichtum und hohes Ansehen schenken, sodass zu deinen Lebzeiten kein König sich darin mit dir messen kann. Und wenn du meine Gebote so treu befolgst wie dein Vater David, dann schenke ich dir auch ein langes Leben. 7 Salomos Worte in seinem Gebet am Altar des Heiligtums zeigten seine Demut und sein starkes Verlangen, Gott zu ehren. Es ging ihm nicht um den selbstsüchtigen Wunsch nach Wissen, das ihn vor anderen auszeichnen würde. Er wollte treu seine königlichen Pflichten erfüllen und wählte die Gabe, die ihn befähigen würde, das zu tun. Nie war Salomo reicher, weiser und wahrhaft größer als bei seinem Bekenntnis: Ich bin noch viel zu jung und unerfahren und fühle mich dieser Aufgabe nicht gewachsen. Erfolgreich sein als Verantwortungsträger Wer heute eine Vertrauensstellung bekleidet, sollte die Lehre beherzigen, die sich in Salomos Gebet ausdrückt. Je höher die Position ist, die jemand bekleidet, umso größeren Einfluss kann er ausüben und umso mehr sollte er seine Abhängigkeit von Gott erkennen und sich vor ihm als Lernenden sehen. Eine bestimmte Position innezuhaben beschert keinen rechtschaffenen Charakter. Den Herrn zu ehren und seine Gebote zu befolgen ist wahre Größe. Der Gott, der Salomo ein weises Urteilsvermögen gab, will seinen Kindern heute die gleiche Gabe zukommen lassen. Der Apostel Jakobus erklärte: Wenn es aber unter euch welche gibt, die nicht wissen, was sie in einem bestimmten Fall tun müssen, sollen sie Gott um Weisheit bitten, und Gott wird sie ihnen geben. 8 Ein Mensch, der große Verantwortung trägt und sich Weisheit mehr wünscht als Reichtum, Macht oder Ruhm, wird nicht enttäuscht werden. Er wird von dem großen Lehrer nicht nur lernen, was er tun soll, sondern auch, wie er es tun soll, um Gottes Zustimmung zu finden. Solange Menschen, denen Gott Urteilsvermögen und große Fähigkeiten verliehen hat, ihm treu verbunden blei Könige 3,10 14 (vgl. 2. Chronik 1,11.12) 8 Jakobus 1,5 19

8 ben, werden sie weder nach hohen Positionen streben noch andere Menschen beherrschen oder kontrollieren wollen. Statt nach einer Vormachtstellung zu streben, werden wahre Leiter um Einsicht und die Fähigkeit beten, zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können. Leiter haben es nicht leicht; aber in jeder Schwierigkeit sollten sie einen Ruf zum Gebet erkennen. Von Gott gestärkt und mit Weisheit ausgerüstet werden sie fest gegen negative Einflüsse stehen und Recht und Unrecht unterscheiden können. Sie werden annehmen, was Gott gutheißt, sich aber entschieden dem Eindringen verkehrter Grundsätze in sein Werk widersetzen. Salomos großartiger Erfolg Die Weisheit, die Salomo sich mehr wünschte als Reichtum, Ehre oder ein langes Leben, wurde ihm gegeben: Gott schenkte Salomo große Weisheit und Einsicht und ein Wissen, so unermesslich wie der Sand am Meeresstrand. Salomo übertraf darin sogar die Weisen Arabiens und Ägyptens Sein Ruhm verbreitete sich unter allen benachbarten Völkern. 9 Alle Israeliten schauten in Ehrfurcht zu ihm auf. Sie sahen, dass Gott ihm Weisheit geschenkt hatte, sodass er gerechte Entscheidungen fällen konnte. 10 Das Volk wandte sein Herz Salomo zu. Er festigte seine Königsherrschaft; der Herr, sein Gott, stand ihm bei und ließ ihn sehr mächtig werden. 11 Viele Jahre lang war Salomo uneingeschränkt dem Herrn treu und befolgte dessen Gebote konsequent. Er herrschte sehr weise über das Königreich Israel. In den ersten Jahren seiner Regierung ließ er in Jerusalem prachtvolle Gebäude und öffentliche Einrichtungen erbauen. Seine Worte und sein Verhalten zeigten, dass er energisch, gerecht, fromm und großzügig war. All das gewann ihm die Treue seiner Untertanen und die Bewunderung der Herrscher vieler Länder. 12 Die Weisheit und Gerechtigkeit, die Salomo an den Tag legte, bezeugten allen Nationen die hervorragenden Eigenschaften des Gottes, dem er diente. Eine Zeitlang 9 1. Könige 5, Könige 3, Chronik 1, Könige 5,14 20

9 war Israel wie ein Licht für die Welt, das anderen Völkern die Größe Gottes darstellte. Der wahre Glanz der frühen Herrschaftsjahre Salomos lag nicht in seiner überragenden Weisheit und weitreichenden Macht, seinem unvorstellbaren Reichtum und großen Ruhm, 13 sondern in der Ehre, die er dem Gott Israels durch den weisen Gebrauch der himmlischen Gaben bereitete. Als Salomos Ruhm im Laufe der Jahre zunahm, tat er sein Bestes, um Jahwe zu ehren, indem er sein Wissen erweiterte, seine geistliche Stärke entwickelte und andere an den Segnungen teilhaben ließ, die er empfangen hatte. Ihm war bewusst, dass er nur durch die Gunst des Herrn in den Besitz von Macht und Reichtum, Erkenntnis und Weisheit gelangt war und diese Gaben erhalten hatte, um der Welt eine Erkenntnis über den wahren Gott und König aller Könige zu vermitteln. Salomos besonderes Interesse galt der Naturkunde. Er beschäftigte sich intensiv mit Gottes Schöpfung, sowohl mit der belebten als auch mit der unbelebten, und bekam dadurch ein klareres Verständnis über den Schöpfer. In den Naturkräften, dem Mineralreich und der Tierwelt sowie in jedem Baum und jeder Blume erkannte er Gottes Weisheit. Sein Wissen über den Herrn und seine Liebe zu ihm nahmen beständig zu. Salomos von Gott inspirierte Weisheit kam in vielen Liedern und noch mehr Sprichwörtern zum Ausdruck. Er verfasste 3000 Weisheitssprüche und 1005 Lieder. Er sprach darin über alle Arten von Bäumen und ebenso über die großen Landtiere, die Vögel, die Kriechtiere und Fische. Aus allen Völkern kamen Leute, um Salomo zu hören, wenn er seine Weisheitsworte vortrug. 14 In seinen Sprichwörtern finden sich Prinzipien für ein Leben mit hohen Zielen nach dem Willen Gottes. Salomo verbreitete diese Prinzipien überall und anerkannte Jahwe als den Einen, dem aller Dank und alle Ehre gebührten. Daher verbesserte sich in den ersten Jahren seiner Herrschaft die öffentliche Moral und der materielle Wohlstand wuchs. Wie glücklich ist ein Mensch, der die Weisheit gefunden und Erkenntnis erlangt hat!, schrieb er. Weisheit besitzen Könige 5,1; 2. Chronik 1, Könige 5,

10 ist besser als Silber, wertvoller als das reinste Gold. Sie ist kostbarer als Edelsteine; nichts, was man sich wünschen könnte, ist mit ihr vergleichbar. Mit der rechten Hand bietet sie dir langes Leben und mit der linken Wohlstand und Ansehen. 15 Wer Ehrfurcht vor Gott hat, der hasst das Böse. Ich verachte Stolz und Hochmut, ein Leben voller Bosheit und Lüge ist mir ein Gräuel! 16 Wenn sich Salomo in seinem späteren Leben doch selbst an diese weisen Worte gehalten hätte! Er lehrte die Könige der Erde, dem wahren Gott die Ehre zu geben; doch später nahm er die Ehre, die Gott allein gebührt, in Stolz und Hochmut für sich in Anspruch! 15 Sprichwörter 3, Sprichwörter 8,13 Hfa 22

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