Männergesangverein Eintracht Ferndorf Manfred Belz
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1 Männergesangverein Eintracht Ferndorf 1851 Manfred Belz
2 Gründung des Männergesangvereins Eintracht Die große Liebe zu Lied und Gesang ließ bei einigen Männern aus Ferndorf und Ernsdorf im Februar des Jahres 1851 den Wunsch lebendig werden, einen Gesangverein zu gründen. Der damals in Ferndorf tätige Gemeindelehrer Hermann Flender nahm sich der Sache an, und so wurde im Winter 1851 der Männergesangverein (MGV) Eintracht gegründet, der erste Gesangverein im nördlichen Siegerland. Gründungsmitglieder waren: Karl Siebel, Johannes Bub, Johannes Klein, Eberhard Münker, Heinrich Münker, Johann Heinrich Schweisfurth, Friedrich Stahlschmidt und Wilhelm Stahlschmidt. Der Gesang ist die Sprache des Gemütes und tief in der Menschennatur liegt das Bedürfnis, diese Sprache zu sprechen. (Festschrift 1926) Chorleiter Männergesangverein Eintracht Ferndorf 1889 [S EA], v.l.: 1. Reihe: Wilhelm Schweisfurth, Heinrich Vetter, Karl Münker, August Scheffe; 2. Reihe: Karl Flender, Heinrich Kämpfer, Karl Geisweid, Lehrer Heinrich Becker, Ernst Scheffe, Emil Dinges; 3. Reihe: Karl Bald, Karl Schweisfurth, August Hein, Ernst Schwarz, Friedrich Stötzel, Heinrich Burbach, Jakob Siebel; 4. Reihe: Herr Solms, Fritz Becker, unbekannt, Hermann Klein, Heinrich Schneider, Eberhard Münker, Jakob Buch Bis 1862 leitete Hermann Flender die Übungsstunden und wurde dann von Lehrer Heinrich Becker abgelöst. Nach heutigen Maßstäben unglaubliche 39 Jahre lang dirigierte Becker die Eintracht. Sein Nachfolger wurde im November 1901 Konrektor Wilhelm Guckes übernahm Rektor Heinrich Clostermann aus Kreuztal das Dirigentenamt. Von 1935 bis 1946 wurde der Verein von Musikdirektor Karl Röher geleitet, der 1942 auch den Frauenchor der Eintracht gründete. Ihm folgte Hans Blume, der aus Thüringen stammte. Ab 1949 stand der Verein unter der musikalischen Leitung des Studienrates Dr. Erich Fliegener aus Siegen, dem langjährigen Vorsitzenden des Sängerkreises Siegerland. Dr. Fliegener, der bekannt, beliebt und geachtet war, legte nach fast zehnjähriger, erfolgreicher Tätigkeit im August 1958 die musikalische Leitung nieder. In dem jungen Dirigenten Lorenz Koch aus Siegen wurde ein würdiger Nachfolger gefunden. Sehr umsichtig, zielstrebig und durch großen Einsatz erzielte Koch eine stetige Leistungssteigerung des Männerchores. 64
3 Vorsitzende Bis 1901 waren die Chorleiter Flender und Becker auch Vorsitzende des Vereins. Von 1901 bis 1917 begleitete Drahtzieher August Irle, von 1919 bis 1924 Dachdeckermeister Heinrich Debus und ab 1925 Amtsoberinspektor Hermann Schäfer die Stelle des Vorsitzenden folgte Prokurist Hermann Stötzel. Alle Vorsitzenden konnten die Geschicke des Gesangvereins auch dank der großen Geschlossenheit seiner Mitglieder erfolgreich leiten. Vereinsgeschichte Das 10-jährige Bestehen feierte man 1861 unter der Mitwirkung einer Militärkapelle aus Köln. Zu diesem Anlass wurde die erste Vereinsfahne geweiht. Im Jahre 1863 hatte man schon 25 aktive Sänger und 25 passive Mitglieder. In den Kriegsjahren 1870/71 ruhten die Proben, da viele Sänger auf Frankreichs Schlachtfeldern kämpfen mussten. Übungslokale der Eintracht waren: Kleine Schule (ehemals Ecke Ferndorfer- und Schlehdornstr.) Gaststätte Wiederhold (später Kaufhaus Schneider) Gasthof Siebel (Hotel Finke) Gasthof Rottmann (Altes Zollhaus) Gasthof Finke Der Ferndorfer Chorleiter Heinrich Becker gründete 1882 den Sieg-Sängerbund. Dieser ging 1926 im Sängerverband Südwestfalen auf. Alle Siegerländer Gesangvereine gehörten damit auch dem Westfälischen und dem Deutschen Sängerbund an. 50-jähriges Bestehen im Jahre 1901 Nach der Ausrichtung mehrerer großer Sängerfeste und der Beteiligung an Veranstaltungen des Ferndorfer Krieger- und des Turnvereins feierte man am 30. Juni 1901 das 50-jährige Bestehen. Diese Jubelfeier war ein besonderer Glanzpunkt in der Vereinsgeschichte. Ein großer Festzug mit der Infanterie-Regimentskapelle 116 aus Gießen endete auf dem Festplatz, wo alle Teilnehmer das Lied Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre mit Musikbegleitung vortrugen. Die Festrede hielt der letzte noch lebende Mitbegründer der Eintracht, das Ehrenmitglied Heinrich Münker. Eine besondere Ehre wurde dem Verein durch die Verleihung der neuen Fahne zuteil. Durch viele Spenden aus der ganzen Gemeinde Ferndorf war es möglich geworden, sie anzuschaffen. Die beiden Fahnen von 1851 und 1901 hängen seit kurzem im Ferndorfer Heimatmuseum. Heinrich Katz (2.v.l.), Heinrich Clostermann (mitte) und Hermann Schäfer (rechts) in den 1920er Jahren [S EA] Männergesangverein Eintracht
4 Deckblatt und Auszüge des Statuts der Eintracht aus dem Jahre 1901 Die Satzung, die sich der Verein im Jahre 1901 zur Neugestaltung seiner inneren Organisation gab, ist ein beredtes Zeugnis des damaligen Zeitgeistes. Hier einige bemerkenswerte Auszüge aus dem Statut des Gesangvereins Eintracht : 3 Mitglieder Die Sänger haben die Verpflichtung, den wöchentlich stattfindenden Gesangesübungen tätig beizuwohnen. Wer dreimal ohne genügende Entschuldigung nacheinander fehlt, wird als Sangesfreund geführt. Die Sangesfreunde unterstützen den Verein durch Geldbeträge und sind berechtigt, mit ihren Familienangehörigen allen Vergnügungen des Vereins beizuwohnen. 4 Aufnahme Jeder unbescholtene Mann, welcher das 18. Lebensjahr erreicht hat, kann in den Verein aufgenommen werden, jedoch muss vorher eine geheime Abstimmung hierüber durch die Mitglieder erfolgen. 12 Aufhören der Mitgliedschaft Die Mitgliedschaft erlischt, wenn ein Mitglied sich eines unsittlichen Lebenswandels schuldig macht oder seinen monatlichen Beitrag nach zweimaliger Mahnung nicht entrichtet hat. 17 Allgemeine Bedingungen Wenn ein Mitglied die Ordnung in der Übungsstunde oder bei Festlichkeiten durch ungebührliches Betragen oder absichtliche gröbliche Beleidigung eines Anderen verletzt, so ist der Vorstand berechtigt, dasselbe auszuweisen. Am 23. August 1903 veranstaltete der MGV Eintracht ein Konzert im Saal des Gasthofs Beinhauer in Kreuztal (heute: Il Castello da Toni in der Moltkestraße). Da es sehr gut besucht wurde, beschloss man, dort in Zukunft jährlich ein Herbstkonzert zu veranstalten nahm man an einem Gesangwettstreit des Gesangvereins Liederkranz Grenzhausen teil und errang mit dem II. Preis in der II. Klasse ein achtbares Ergebnis. Der zweitägige Besuch war in der damaligen Zeit eine große finanzielle Belastung für viele Sänger. Die Grundsteinlegung des Kindelsbergturms an Himmelfahrt 1906 und die Liebe zur Heimat waren im November 1906 Anlass für ein Konzert zum Besten des Kindelsbergturms. Der Verein war stets bereit, im Dienste der Wohltätigkeit zu wirken. Am 27. Oktober 1907 wurde ein Benefiz-Konzert zum Besten des Vaterländischen Frauenvereins veranstaltet, dessen Erlös dem Vorsitzenden, Superintendenten Romberg, überreicht wurde. Auch war man immer bemüht, die anderen Ferndorfer Vereine nach Kräften zu unterstützen und ihre Feiern durch den Vortrag passender Lieder zu verschönern. Wenn Weihnachten nahte, nahm man an der Bescherung der Witwen und Waisen verstorbener Kameraden des Frankreich- Feldzuges von 1870/71 teil. 66
5 1909 trat die Eintracht dem Westfälischen Sängerbund bei. Das erste Verbandsfest des Sängerbundes Südwestfalen wurde im gleichen Jahr auf der Eintracht in Siegen gefeiert. 60-jähriges Bestehen im Jahre 1911 Mit einem großen Gesangwettstreit, an dem 36 Vereine aus nah und fern teilnahmen, feierte man 1911 das 60-jährige Bestehen. Wilhelm II. König von Preußen, stiftete eine Medaille, deretwegen ein besonderes Singen veranstaltet wurde. rechts und folgende Seite: Mitgliederliste aus dem Jahre 1911 Männergesangverein Eintracht
6 Auszug aus der Festschrift: Möge auch die Jubelfeier aufs Neue dazu beitragen, dass das Band der Liebe und Eintracht wie seither, auch in den kommenden Tagen den Verein umschließe, möge es ihm voll und ganz zum Bewusstsein, ja zur Gewissheit werden, was der Dichter so schön zum Ausdruck bringt: Was groß und schön ist, kann fürwahr, Durch Eintracht nur gedeihn, Darum soll Eintracht immerdar, Uns Schild wie Losung sein. Beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 wurden die meisten Mitglieder zu den Fahnen gerufen. Trotzdem fanden sich immer wieder junge Daheimgebliebene und heimgekehrte Krieger zusammen, um im Liede zum Ausdruck zu bringen, was das deutsche Herz und Gemüt in jenen Jahren bewegte. Zeitweise sangen nur noch 10 bis 12 Männer. Der furchtbare Krieg hinterließ große Lücken in den Reihen des Chores, verloren doch 24 Sänger ihr Leben im Felde. 68
7 Fotomontage der Eintracht im Jahre 1911 [CG] 75-jähriges Bestehen im Jahre 1926 Trotz großer wirtschaftlicher Schwierigkeiten wurde 1926 auch das 75-jährige Jubiläum gefeiert, das von der Musikkapelle des Reichswehr-Regiments 15 aus Gießen musikalisch umrahmt wurde. Am Festzug nahmen viele Gesangvereine mit rund Sängern teil, die anschließend im großen Festzelt auch sangen. Alljährlich in der Neujahrswoche beging der Verein damals sein Stiftungsfest. Viele schöne Erinnerungen knüpfen sich an diese Feiern, die wahre Familien- und Dorffeste waren. Jedes Jahr am Pfingstsonntag wanderten die Sänger in die heimischen Wälder, um in Gottes freier Natur zu singen. Für das Gemeinwohl wirkte man mit bei Dorffeiern, Volksunterhaltungsabenden und Denkmalerrichtungen, sowie bei Veranstaltungen zugunsten des Roten Kreuz, der Ruhrhilfe, des Winterhilfswerks und der Beseitigung von Kriegsschäden an der Kirche. Ausflüge und Feste Zwischen den beiden Weltkriegen und nach Ende des Krieges bis 1948 war es guter Brauch, am Pfingstmontag zum Kindelsberg zu wandern. Vorher machte man eine Rast mit Kaffeetrinken in der Ferndorfer Martinshütte. In den zwanziger und dreißiger Jahren und noch nach dem 2. Weltkrieg feierte der MGV mit Freunden und Förderern alljährlich ein Waldfest in der Gemarkung Junger Wald in der Nähe des Zitzenbachtales. Diese tradionellen Treffen finden inzwischen immer am zweiten Pfingsten beim Dorfgemeinschaftshaus Irlenhecken statt. Männergesangverein Eintracht
8 1942, als die meisten Männer im Krieg waren, wurde der Frauenchor gegründet. Unter der Leitung von Musikdirektor Karl Röher sang man auch gemeinsam als gemischter Chor. Im Dezember 1948 veranstaltete man ein Konzert im Kreuztaler Hotel Münker mit dem Männer-, dem Frauen- und dem gemischten Chor der Eintracht wurden die bis dahin getrennten Proben der Männer und Frauen zusammengelegt, was zu Mißstimmungen (die Männer fühlten sich benachteiligt) und letztendlich zur Auflösung des Frauenchors führte. 100-jähriges Bestehen im Jahre 1951 Sänger der Eintracht auf dem Weg zum Sängerfest in Kredenbach 1948 auf dem Sündenhügel anlässlich des 75-jährigen Bestehens des MGV Germania Kredenbach. Bei diesem ersten größeren Fest nach dem Krieg gab es kein Bier, sondern Wein. Voller Stolz und mit viel Schwung feierten die Sängerinnen und Sänger im Mai 1951 ihr 100-jähriges Vereinsjubiläum. Sie konnten sich der Zuneigung und Förderung vieler Sangesfreunde gewiss sein, die dem Gesangverein immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden hatten. Die Schirmherrschaft übernahmen die Ferndorfer Unternehmer Ernst und Karl Bender. Mit einem Festabend vor rund Besuchern im Festzelt auf dem Ferndorfer Sportplatz wurde die viertägige Feier begangen. Es folgten ein großer Festzug, ein Freundschaftssingen mit 26 Vereinen und Sängern und ein großer Festball. Im März zuvor hatte auf Bestreben des Chormeisters Dr. Fliegener bereits ein Festkonzert stattgefunden. Hierbei wirkten neben dem Männer-, Frauen- und gemischten Chor der Eintracht auch das Orchester und die Orchesterschule Hilchenbach (heute Philharmonie Südwestfalen) mit. Das Konzert in dem mit annähernd Zuhörern vollbesetzten Saal der Bismarckhalle in Weidenau fand höchste Anerkennung bei den Besuchern und vollste Befriedigung bei den Mitwirkenden. Siegener Zeitung vom 5. März Am Beifall gemessen wurde der Einzug der Gäste von der Wartburg zum imposanten Höhepunkt des Konzerts, in dem auch das gefällige Spinnlied aus dem Fliegenden Holländer und schließlich das jubelnde Halleluja aus Händels Oratorium Messias besondere Wertschätzung fanden. Alle Darbietungen sprachen so wundervoll an, daß sich Wiederholungen oder Zugaben öfter rechtfertigten ließen. In feiner Selbstbeherrschung wurde davon abgesehen; nur das Halleluja mußte schließlich zweimal erklingen
9 Bei den a capella-chören wurden die größten Schwierigkeiten von den Frauen gemeistert. Das Wiegenlied von Josef Haas war mit seinen starken dynamischen Anforderungen geradezu ein Prüfstein für die Frauenchöre. Erstaunlich wie gefällig der stimmlich gut ausgeglichene und volle Frauenchor diese Prüfung bestand! Der Männerchor wartete mit zwei Chören auf, die heimatliches Empfi nden betonten. Der Gesangverein Eintracht Ferndorf darf mit Stolz auf sein Festkonzert zurückblicken. Die Veranstaltung in der Bismarckhalle war ein Markstein in der Geschichte des Vereins und ein Ereignis, das darüber hinaus der Siegerländer Sanges- und Musikkultur zur Ehre gereicht. Hermann Schäfer, der im Dezember 1960 verstorbene Ehrenvorsitzende, schrieb zum 100- jährigen Bestehen: Beschwingt und froh bewegt vom Erfolg des Jubelkonzertes, stehen wir nun vor dem eigentlichen Jubelfest, zu dem wir alle Sängerinnen und Sänger und Freunde aus nah und fern herzlich willkommen heißen. Wir wünschen ihnen frohe Stunden in unserem schönen, alten Heimatort, dessen äußere schwere Wunden aus dem letzten Kriege zum großen Teil geheilt sind und dessen Bevölkerung mit uns unsere Freude an diesem Gedenktage von Herzen teilt. Die Geschichte des Vereins lässt ihn als heimatverbundenen und wesentlichen Kulturfaktor unserer Heimat erkennen. Möge ihm weiterhin Wachsen, Blühen und Gedeihen beschieden sein. Die Eintracht widmete sich weiterhin mit großem Einsatz ihrer Aufgabe, das deutsche Lied als eines der schönsten Kulturgüter unseres Volkes zu hegen und zu pflegen. Unter der bewährten Leitung von Dr. Fliegner ging es stetig vorwärts. So konnte man 1954 auf einem Wettstreit in Höhr-Grenzhausen in der 2. Klasse sämtliche erste Preise ersingen. Auch viele weitere erfolgreiche Konzerte zeigten den ausgezeichneten musikalischen Stand des Chors. Im Jahre 1952 legte der Kassierer Wilhelm Münker sein Amt nach 42-jähriger Tätigkeit nieder - ein herausragendes Beispiel treuer Mitarbeit! Urkunde des Gesang-Wettstreits in Höhr-Grenzhausen im Jahre 1954 Männergesangverein Eintracht
10 Männerchor des Gesangvereins Eintracht im Jahre Bernhard Wickel, 2 Rudolf Münker, 3 Fritz Schäfer, 4 Wilhelm Becker, 5 Gustav Stötzel, 6 Wilhelm Münker, 7 Kurt Hähner, 6 Hermann Schäfer, 9 Dirigent Dr. Erich Fliegener, 10 Hermann Stötzel, 11 Fritz Dietermann, 12 Wilhelm Lapp, 13 Heinrich Katz, 14 Hermann Berg, 15 Fritz Siebel, 16 Wilhelm Achenbach, 17 Hermann Lehnhof, 18 Franz Müller, 19 Walter Birkelbach, 20 Willi Maletz, 21 Arnold Münker, 22 Adolf Schweisfurth, 23 Werner Achenbach, 24 Karl Hähner, 25 Walter Berg, 26 Ernst Becker, 27 Ernst Klappert, 28 Kurt Brombach, Martin Klappert, 30 Kurt Helmer, 31 Willi Becker, 32 Heinrich Hähner, 33 Hermann Gießler, 34 Fritz Hähner, 35 Werner Münker, 36 Walter Bieler, 37 Hermann Siebel, 38 Walter Klappert, 39 Robert Münker, 40 Ernst Schneider, 41 Otto Bernshausen, 42 Albert Irle, 43 Werner Pithahn, 44 Willi Holzner, 45 Erich Gierschmann, 46 Kurt Stötzel, 47 Heinrich Schweisfurth, 48 Ernst Wickel, 49 Emil Klappert, 50 Arnold Stötzel, 51 Herbert Siebel, 52 Paul Spies, 53 Rudolf Künkel, 54 Friedolin Klein, 55 Alfred Belz, 56 Erich Lohmann, 57 Werner Birkelbach, 58 Heinrich Affl erbach, 59 Willi Münker, 60 Hermann Schäfer, 61 Erich Achenbach, 62 Hans Günter Sohler, 63 Albrecht Bienhaus, 64 Friedhelm Denker, 65 Ernst Münker, 66 Erhard Achenbach, 67 Heinz Wied, 68 Heinrich Schreiber, 69 Karl Metzler, 70 Arthur Brücher, 71 Hermann Münker, 72 Heint Wickel, 73 Walter Katz, 74 Fritz Becker, 75 Rudolf Siebel, 76 Helmut Klappert, 77 Günter Schreiber, 78 Waldemar Müller, 79 Ernst Becker, 80 Bernfried Becker, 81 Willi Achenbach, 82 Heinz Schreiber, 83 Fritz Siebel, 84 Emil Debus, 85 Reinhard Kleb, 86 Ernst Engelbert, 87 Gerhard Münker, 88 Gerhard Hähner, 89 Ernst Stahlschmidt, 90 Otto Dreher (es fehlen ca. 15 aktive Sänger - die Namen wurden von Erich Arnold aufgeschrieben) 72
11 Frauenchor des Gesangvereins Eintracht im Jahre Lore Schreiber, 2 Therese Strunk, 3 Lore Münker, 4 Inge Krieger, 5 Erika Greis, 6 Dirigent Dr. Erich Fliegener, 7 Anneliese Münker, 8 Emilie Klingspor, 9 Inge Schreiber, 10 Liesel Stötzel, 11 Johanna Ludwig, 12 Edith Hoffmann, 13 Gertrud Schlemper, 14 Ria Stötzel, 15 Ruth Sauerland, 16 Gertrud Geisweid, 17 Irmgard Helmer, 18 Liselotte Berg, 19 Berta David, 20 Erika Denker, 21 Lore Weller, 22 Gertrud Stahlschmidt, 23 Lore Schlag, 24 Ruth Siebel, 25 Ruth Klappert, 26 Lisabeth Klappert, 27 Grete Schäfer, 28 Emma Münker, 29 Doris Kleb, 30 Elfriede Klappert, 31 Hedwig Krieger, 32 Luise Siebel, 33 Ottilie Geisweid, 34 Doris Münker, 35 Elisabeth Kleinherbers, 36 Irmgard Birkelbach, 37 Giesela Kleb, 38 Grete Achenbach, 39 Elsbeth Stahlschmidt, 40 Waltraud Achenbach, 41 Lore Gobrecht, 42 Martha Dietermann, 43 Auguste Brombach, 44 Minna Finke, 45 Inge Klein, 46 Herta Becker, 47 Grete Belz, 48 Martha Jüngst, 49 Hedwig Bernshausen, 50 Gertrud Stenger (es fehlen: Ida Berg, Anni Gierschmann, Mienze Hoffmann, Frieda Holzner, Luise Becker, Grete Hahn und Gertrud Wagner - die Namen wurden von Gertrud Demandt aufgeschrieben) Männergesangverein Eintracht
12 Männergesangverein Eintracht im Jahre 1971 mit 43 aktiven Sängern v.l., vorne: Willi Achenbach, Karl Hähner, Alfred Belz, Alfred Achenbach, Ernst Engelbert, Alfred Völkel, Hermann Stötzel, Erfried Kass, Otto Dreher, Robert Münker, Ernst Becker, Otto Bernshausen, Erich Lohmann, Hans-Günter Sohler; mitte: Gerhard Münker, Manfred Belz, Ernst Münker, Ulrich Siebel, Martin Klappert, Günter Bernshausen, Karl Metzler, Heinz Wickel, Bernd Rethagen, Emil Klappert, Erhard Achenbach, Arnold Stötzel, Wilhelm Rompf, Kurt Brombach, Heinz Bernshausen, Werner Birkelbach, WiIIi Schneider, Heinz Münker; hinten (erhöht): Heinz Wied, Fritz Otto, Helmut Langenbach, Werner Achenbach, Richard Knebel, Herbert Siebel, Kurt Stötzel, Günter Katz, Albrecht Bienhaus, Willi Maletz, AdaIbert Goetz 110- bzw. 120-jähriges Bestehen und 1972 Das 110-jährige Jubiläum 1961 war ein weiterer Höhepunkt in der Vereinsgeschichte. Das Bundeswehr-Musikkorps 5 aus Koblenz verlieh den Festtagen einen besonderen Glanz nahm die Eintracht an einem internationalen Gesangwettstreit teil. In Venlo nahe der holländischen Grenze erreichte der Chor ein gutes Ergebnis beim Wettbewerb um den Ehrenpreis der Königin der Niederlande. Es war die letzte große Reise des Vereins vor dem Zusammenschluss mit dem MGV Germania Kreuztal. Zum 120-jährigen Bestehen 1971 wurde zum letzten Mal ein rundes Jubiläum gefeiert. Unvergessen bleiben der große Heimatabend und ein Gesangwettstreit mit über 30 Vereinen aus der Region. Der Vorsitzende Hermann Stötzel wurde für sein langjähriges Engagement zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Im Herbst 1971 führten zunehmende Nachwuchssorgen dazu, dass die Chöre Eintracht Ferndorf und Germania Kreuztal erstmals über eine gemeinsame Zukunft sprachen. Der Bestand der Vereine war damals zwar noch gesichert, aber man sah voraus, dass ein ausreichend großer Klangkörper nur durch eine Fusion gesichert werden konnte. Im Februar 1972 vereinigte man sich zur Chorgemeinschaft Kreuztal-Ferndorf 1851 und erzielte schon bald 74
13 große Erfolge wie z.b. den Titel Meisterchor im Sängerbund NRW in den Jahren 1975, 1980, 1985 und Da auch andere Chöre inzwischen Nachwuchsprobleme hatten, schloss man sich 1999 mit dem MGV 1907 Ferndorf und dem MGV Teutonia 1862 Buschhütten zur Chorgemeinschaft Kreuztal 1851 zusammen. Im Jahr 2001 feierte die Chorgemeinschaft ihr 150-jähriges Bestehen. Die ehemalige Eintracht im Jahr 2007 Heute sind die Nachwuchsprobleme beim ältesten Kreuztaler Gesangverein noch drückender als beim Zusammenschluss vor 35 Jahren. Vielen Chören und Vereinen fällt es zunehmend schwerer, junge engagierte Mitglieder zu gewinnen. Vor allem den reinen Männergesangvereinen geht zunehmend die Luft aus. Tatsache ist, dass die 20- bis 40-jährigen Männer diesen Chören nur die kalte Schulter zeigen - zwei komplette Generationen haben eine Auszeit genommen, deren Ende nicht abzusehen ist. Singen ist eine gesellige Freizeitbeschäftigung und hat nach wie vor einen hohen Stellenwert in unserem kulturellen Leben. So gibt es inzwischen auch im Siegerland verschiedene Chöre, z.b. für Klassik, Jazz und Gospel. Doch auch hier fehlen leider oft die Männerstimmen. Gesangvereine, die sich nicht mit aktuellen Trends auseinandersetzen, werden vermutlich auf der Strecke bleiben, denn ansonsten finden sich Sänger und Sängerinnerinnen wohl eher in neuen, überörtlichen Besetzungen zusammen. Auch in der Chorgemeinschaft Kreuztal sind in den letzten Jahren neue Klänge zu hören. Seit 2003 hat man sehr erfolgreich eine jährlich stattfindende Opern- und Operetten-Konzert-Reihe in der Kreuztaler Stadthalle etabliert. In den nächsten Jahren wird sich zeigen, ob es gelingen wird, die Arbeit der Vergangenheit erfolgreich fortzuführen. Danksagung Hier möchte ich ganz herzlich Erich Arnold ( ) danken, der mir alte Aufzeichnungen und Fotos zur Verfügung gestellt hat. Ein besonderes Dankeschön geht auch an den noch aktiven Sänger und Ehrenmitglied Erhard Achenbach, der mir ebenfalls Festbücher und Fotos aus längst vergangener Zeit überlassen hat. Ohne seine Unterstützung und seine Auskünfte wäre es nicht möglich gewesen, die Geschichte unseres traditionsreichen Gesangvereins aufzuschreiben. Ebenso danke ich Sangesfreund Herbert Siebel, der fast siebzig Jahre(!) aktiver Sänger in der Eintracht war und bereitwillig über wichtige Ereignisse im Vereinsleben berichtet hat. Fotos, Abbildungen und Literatur [S EA] Sammlung Erich Arnold, [CG] Fotograf Carl Gallas, Siegen Festschriften von 1911, 1926, 1951, 1961, 1976 und 2001, Unterlagen und Fotos der Eintracht Männergesangverein Eintracht
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KOLLEKTEN: 31.1. PFARREI 7.2. KERZENOPFER 14.2. PFARREI
Gottesdienstordnung für den Pfarrverband Reichenkirchen/Maria Thalheim Pfarrbüro: 85447 Reichenkirchen, Hauptstr. 9 - Tel. 08762/411 - Fax.: 08762/3087 E-Mail: St-Michael.Reichenkirchen@erzbistum-muenchen.de
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