Vorankündigung: Leben in Siebenbürgen Bildergeschichten aus Zendersch im 20. Jahrhundert

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1 Vorankündigung: Leben in Siebenbürgen Bildergeschichten aus Zendersch im 20. Jahrhundert Dietlinde Lutsch, Renate Weber, Georg Weber ( ) Schiller Verlag, Hermannstadt/Sibiu, ca. 400 Seiten Der Bildband behandelt unterschiedliche Bereiche des Lebens der Siebenbürger Sachsen im 20. Jahrhundert am Beispiel der Gemeinde Zendersch. Zendersch/Senereuş wurde im 15. Jahrhundert gegründet und liegt zwischen Neumarkt/Târgu Mureş und Schäßburg/Sighişoara in der geografischen Mitte Rumäniens. Seine Bewohner waren bis 1944 vorwiegend Siebenbürger Sachsen. Das Leben im Dorf war geprägt vom Zusammenhalt der Menschen auf der Grundlage evangelischer Werte. Die familiären und nachbarschaftlichen Strukturen waren patriarchalisch und traditionell ausgerichtet. Althergebrachte Sitten und Bräuche bestimmten das Leben der Dorfbewohner sowohl im Jahreslauf als auch im Lebenszyklus. Ihre Lebensgrundlagen bezogen die Menschen in Zendersch aus der Landwirtschaft sowie dem Weinbau und Weinhandel. Die Wirren des 2. Weltkrieges hatten schwerwiegende Folgen für alle Siebenbürger Sachsen. Im September 1944 wurde Zendersch von deutschem Militär evakuiert. Mit wenigen Ausnahmen traten alle sächsischen Bewohner eine lange und kräftezehrende Reise nach Westen an. Dies war der Beginn der endgültigen Zerstreuung der Zenderscher Sachsen. Etwa jeder dritte Zenderscher Sachse kehrte nach Kriegsende in die Heimat zurück und lebte gemeinsam mit Rumänen und Roma in Zendersch. Zwischen 1975 und 1993 wanderten alle sächsischen Dorfbewohner allmählich nach Deutschland aus. Schwierige wirtschaftliche und politische Verhältnisse, aber auch der Wunsch, die Familien- und Nachbarschaftsbande wieder zu knüpfen, haben sie dazu bewogen. Die nach dem Ende des Krieges im geteilten Deutschland und in Österreich verbliebenen Zenderscher bauten sich über mehrere Stationen eine neue Existenz auf, etliche in Oberösterreich, die meisten in der Bundesrepublik Deutschland; einige Familien wanderten weiter: in die Schweiz, nach Nordamerika, nach Australien. Heute existiert die Gemeinschaft der Zenderscher Sachsen im Rahmen der Heimatortsgemeinschaft (HOG), die sich zum Ziel gesetzt hat, die Kulturgüter in Zendersch zu erhalten sowie die Erinnerung an das Leben in Zendersch wach zu halten und den Zusammenhalt in der Zerstreuung zu bewahren. Dazu bietet sie verschiedene kulturelle und sportliche Aktivitäten an, darunter die seit 1977 regelmäßig stattfindenden Treffen mit rund 600 Besuchern aus nah und fern. Reichhaltiges fotografisches Material, das uns viele Zenderscher zur Verfügung gestellt haben, erzählt Geschichten von den erwähnten Ereignissen und Entwicklungen. Um die Fotos annähernd angemessen zu beschriften, haben wir Kirchenbücher und die Hilfe von Zeitzeugen in Anspruch genommen. Das Buch ist in mehrere Kapitel eingeteilt. Im Folgenden wird das verwendete Bildmaterial beispielhaft vorgestellt.

2 Dorf und Kirche Das im Kokeltal gelegene Zendersch zeigt seinen Stolz, die Kirchenburg, schon von Weitem. 2

3 Kindheit und Jugend Kinderkleidung vor 1944 ähnelte stark der Erwachsenenkleidung. Auch kleine Jungen trugen Kleider Jugendtag in Schäßburg 3

4 Familien Familie Johann Gref (*1904) und Sara geb. Gross (*1905) mit Kindern Johann (*1926), Sara (*1928), Katharina (*1931), Anna (*1933), Wilhelm (*1942). Sie wohnten in der Neugasse. (Aufn. 1943) Wortfrau Anna Hinzel geb. Rader (*1901) Aufnahme ca

5 Kirchliches und soziales Leben Gottesdienst 1940 Verstorbenen wurde von der gesamten Gemeinde die letzte Ehre erwiesen. Hier der Trauerzug bei der Beerdigung von Georg Weber (*1892) am

6 Vor dem Richttag der Dritten Nachbarschaft (Aufnahme ca. 1975) Zenderscher Nachbarschaftszeichen der Nachbarschaft Nummer 1. 6

7 Im Zenderscher Buffet. Erwin Tanch (Mitte) mit Petre Todea (Ehemann der Wirtin) und zwei Besucherinnen: Ute und Martha Tanch. Musikband Die Kokeltaler II, von links: Robert Hinzel, Werner Bell, Harald Gross, Roland Bühler, Guenter Gross, Horst Prudner, Aufnahme

8 Arbeitsleben An der Dreschmaschine Michael Feinweber (*1911), Aufnahme 1933 Weinanbau: Anna Bühler, geb. Kreischer (*1913) im Sommer

9 Andreas Bell mit Sohn Andreas beim Holz holen vor dem Mordmestal. Anna Kreischer geb. Konyen beim Spinnen - Aufnahme

10 Kriegswirren Siebenbürger Sachsen als Soldaten beim österreichisch-ungarischen Militär im ersten Weltkrieg. Zenderscher Kinder im Winter 1944/45 im Flüchtlingslager Bad Schwarzbach. 10

11 Zenderscher in der Zerstreuung In Österreich lebende Zenderscher kurz vor ihrer Auswanderung nach Kanada (Aufnahme 1958) In unregelmäßigen Abständen besuchen ehemalige Zenderscher Sachsen ihre Heimat fanden Tage der Begegnung in Zendersch statt. Die Veröffentlichung oder unbefugte Nutzung dieses Dokuments ist untersagt. 11

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