Liebe Ex-Schülerinnen, liebe Ex-Schüler, sehr verehrte Eltern, anwesende Verwandte und Freunde, liebe Ehemaligen, werte Kolleginnen und Kollegen,

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1 Bevor ich zu meiner bildungspolitischen Rede komme, möchte ich nicht versäumen, unsere Freunde von der International School zu begrüßen. Ich freue mich, dass Frau Caston und Herr McWilliam mit uns unsere Abiturienten feiern. 1 Unsere Freunde von der Japanischen Internationalen Schule mussten zu ihrem Bedauern ihre Teilnahme absagen, denn ihr alljährliches Sportfest hindert sie, heute bei uns zu sein. Besonders freue ich mich, dass die frühere Schulleiterin, Frau Kayser-Hölscher, meiner Einladung Euch zu Ehren gefolgt ist. Sie möchte es auch einmal genießen, ganz entspannt an einer Schulveranstaltung teilzunehmen, d. h. ohne sich um etwas kümmern und eine Rede halten zu müssen. Liebe Ex-Schülerinnen, liebe Ex-Schüler, sehr verehrte Eltern, anwesende Verwandte und Freunde, liebe Ehemaligen, werte Kolleginnen und Kollegen, diese Veranstaltung - die Feier zur Entlassung unserer Abiturientinnen und Abiturienten ist der Höhepunkt im Schuljahr, denn unsere Schülerinnen und Schüler zum und insbesondere durch das Abitur zu führen, ist letztlich der Sinn so ziemlich alles dessen, was wir hier tun. Im Regelfall neun Jahre Anstrengungen haben jetzt dazu geführt, dass alle, die in den vorderen Stuhlreihen sitzen, nachher den Lohn für ihre teils mehr, teils weniger großen Anstrengungen erhalten, nämlich das Abiturzeugnis. Die Eltern sind stolz darauf, ihre Kinder zu diesem Ziel begleitet zu haben begleitet in jeder Hinsicht des Wortes, die Lehrkräfte sind erleichtert, zur Schuljahresendrallye einmal mehr alle Prüfungen bewältigt zu haben, und ihr seid: ja, was? seid Ihr auch stolz, weil Ihr ein wichtiges Etappenziel erreicht habt? erleichtert, weil Ihr die Tretmühle Schule verlassen und in die große Freiheit eintreten könnt? Seid Ihr neugierig darauf, was Euch die Zukunft bereithält? oder ist Euch etwas mulmig zumute, weil Ihr wisst oder zumindest ahnt, dass Euch jenseits der Schule nicht mehr unbedingt eine behütete Existenz bevorsteht, sondern Ihr alles selbst in die Hand nehmen, eigenständig entscheiden und allein verantworten müsst? Bei der Verkündung der Ergebnisse der mündlichen Abiturprüfungen habe ich nahezu alle nach ihren Berufswünschen gefragt. Ohne Strichliste geführt zu haben, kann ich sagen, dass ca. drei Viertel angaben, keine konkreten Vorstellungen über ihre Ausbildung und spätere berufliche Tätigkeit zu haben. Stattdessen war sehr viel von Auslandsaufenthalten die Rede, z. T. der sehr exotischen Art. Das, so scheint mir, ist die Antwort der Stufe 13 auf die Schulzeitverkürzung.

2 2 Ich neige aber auch dazu, darin den Ausdruck großer Verunsicherung, um nicht zu sagen: Desorientierung zu sehen. Bisher war es für Euch leicht: Die Schule gab vor, was zu tun und lassen war, und sie definierte das Ziel, nämlich das Abitur. Das habt Ihr nun erreicht, und dieser Tag heute markiert ein Ende und zugleich einen Anfang. Auf das Ende bezogen möchte ich Euch gratulieren zu Eurem Erfolg, der Euch beschert, dass Euch viele Türen offen stehen. Bezogen auf den Anfang wünsche ich Euch, dass Ihr mit der Fahrkarte, die Ihr Euch verdient habt, in den für Euch richtigen Zug einsteigt und Euren Zielbahnhof nicht verpasst. Ich wünsche Euch ein glückliches Händchen in der Wahl der Berufsperspektive und das notwendige Durchhaltevermögen, die errichteten Hürden zu überwinden, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Ich hoffe, dass Eure Eltern und dass wir, die Lehrerinnen und Lehrer des Cecilien-Gymnasiums, alles Erforderliche getan haben, Euch auf den Hürdenlauf vorzubereiten. Zur Charakterisierung der Stufe lässt sich das Folgende sagen: Die Stufe war ihren Fähigkeiten nach eine durchaus normale Stufe, die in den wissenschaftlichen Fächern bedeutend bessere Noten hätte erreichen können als sie erzielt hat, wenn neben dem durchaus vorhandenen Ehrgeiz auch Freude an der Schularbeit und Lerneifer für die kleinen Dinge des Schulalltags vorhanden gewesen wären. Die meisten und darunter alle tonangebenden Schülerinnen und Schüler der Stufe fühlten sich aber längst reif genug, die Leitung von Elternhaus und Schule entbehren zu können. Sie empfanden insbesondere die Schule als eine Institution, die ihrer Selbstentfaltung mehr im Wege stand als dass sie ihnen eine Hilfestellung leistete. Sie verhielten sich dem Lehrer gegenüber oft so, als sei er mehr auf ihre freundliche Mitarbeit angewiesen als sie auf seine Unterweisung. Im allgemeinen erledigten die meisten Schülerinnen und Schüler ihre Aufgaben nicht aus Freude für ein bestimmtes Fach oder Fachgebiet, sondern nur, weil das eine oder andere Fach für eine in Aussicht genommene Berufsausbildung wichtig war, oder auch nur, um ihre unumgängliche Pflicht und Schuldigkeit zu tun. Die Anforderungen, die die Schule an sie stellte, empfanden sie im allgemeinen als eine Qual. Sie hatten dabei durchaus den Ehrgeiz, etwas zu leisten, und wussten genau, dass sie es auch konnten, meinten aber, dass die Schule nicht der Ort sei, wo Fähigkeiten entfaltet und richtig bewertet werden könnten, sondern höchstens der häusliche Fleiß - der bei ihnen weitgehend fehlte - oder ein frisch-fröhliches Reden und Schreiben, das über alle Problematik hinweglaufe, was sie mit Recht als ihrer unwürdig taten oder auch nur eine gewisse Liebedienerei, die sie von Herzen verabscheuten. Sie betonten, dass in ihrer Stufe nur der geschätzt wurde, der etwas konnte, wobei das Urteil des Lehrers grundsätzlich nicht maßgebend war, sich aber gelegentlich auch einmal mit dem eigenen decken konnte. [ ] Bevor ich jetzt mit überreifen Tomaten und PCB-Eiern beworfen werde: Was ich zuletzt vorgetragen habe, beginnend mit Die Stufe, war - einige werden es am Sprachstil und einigen Inhal-

3 3 ten bemerkt haben - ein Zitat aus einem 50 Jahre alten Text, nämlich aus den Abiturunterlagen des Jahres 1962, als das heutige Cecilien-Gymnasium noch ein Neusprachliches Mädchengymnasium und Frauenoberschule mit naturwissenschaftlich-hauswirtschaftlicher Richtung war. Ich habe lediglich die Wörter Oberprima und Klasse durch das Wort Stufe ersetzt, das Tempus angepasst und die Formulierung Die Schülerinnen durch Schülerinnen und Schüler abgewandelt, denn 1962 gab es noch bis zum Abitur den Klassenverband und Schüler, also männliche Wesen, galten an dieser Anstalt noch als Teufelswerk. Die damalige Klassenlehrerin hatte vor den Abiturprüfungen die Klasse O I a, also die aus dem Neusprachlichen Mädchen- Gymnasium, als Lerngruppe zu charakterisieren und diesen Text dem Schulkollegium, dem Vorgänger der Bezirksregierung, einzureichen. Diesen Text habe ich hier in wesentlichen Teilen vorgelesen. Daran anschließend finden sich in den Annalen Einzelcharakterisierungen zu jeder namentlich aufgeführten Schülerin. Wenn wir heute derartige Texte verfassten und diese den Abiturienten und Eltern in die Hände fielen, könnte ein Anwalt ganz gut davon leben. Daraus noch einige Kostproben, die wir heute nur noch als Realsatire verstehen können, die mehr über die Verfasserinnen und den Zeitgeist als die Schülerinnen aussagt; trotzdem beschränke ich mich aus Gründen des Opferschutzes auf die Nennung der Vornamen: Regina [ ] ist die beste Sportlerin der Klasse, [ ] Für die theoretischen Fächer ist sie aber nur mäßig begabt. Durch alle Schuljahre hindurch hat sie sich mit eisernem Fleiß und gleichbleibender Zähigkeit eine Menge Einzelkenntnisse erarbeitet. Deshalb hat sie bei nur geringer Kombinationsfähigkeit und mäßigem Denkvermögen noch jedes Klassenziel erreicht. [ ] Gisela [ ] wiederholt die Oberprima. Sie ist schwach begabt, hat aber das Bedürfnis, immer etwas Besonderes zu leisten, und neigt, da sie ihre Fähigkeiten überschätzt, zu allzu kühnen Kombinationen. Oft sieht sie dabei das Nächstliegende nicht. Durch Fleiß und Konzentrationsübungen sind ihre Leistungen im Deutschen glatt ausreichend geworden, auch in anderen Fächern hat sie etwas aufgeholt. Da ihr aber im allgemeinen noch die Fähigkeit fehlt, Gelerntes sinnvoll anzuwenden, und weil sie gern mit Begriffen umgeht, die sie nicht versteht, hat sie mit mangelhaften Leistungen in Latein und Mathematik das schlechteste Zeugnis der Klasse. [ ] Eva [ ] ist charakterlich eine erfreuliche Schülerin, aber leider neigt sie von Natur aus zur Bequemlichkeit. Da sie in früheren Jahren auch faul gewesen ist, hat sie immer noch Lücken auszufüllen. [ ]. Irmgard [ ] ist für alle Fächer nur mäßig begabt, aber fleißig und willig in der Mitarbeit. Zuweilen überschätzt sie ihre Leistungen. Sie bleibt aber immer taktvoll, höflich und zurückhaltend. Weder Missstimmung noch Misserfolg beeinträchtigen ihr gutes Betragen. Leider wirkt sich ihre so angenehme, wohlerzogene Art in ihren Aufsätzen oft als Farblosigkeit aus. [ ]

4 4 Brigitte [ ] fügt sich nur schwer in die Forderungen, die Lehrplan und Klassengemeinschaft an sie stellen. [ ] Sie ist nicht frei von Überheblichkeit und deshalb leicht beleidigt. Oft fühlt sie sich bei Beanstandungen ihrer Leistungen missverstanden und zurückgesetzt, [ ] Brigitte hat noch Lücken an Einzelwissen aus der Unter- und Mittelstufe mitgeschleppt, so dass ihre Leistungen noch nicht in allen Fächern ausreichen. Sie sieht aber seit geraumer Zeit ein, dass sie ohne ernstes Bemühen und fundamentale Kenntnisse, deren Aneignung ihr ein Greuel ist, keine Hochschulreife erreichen wird. [ ] Monika [ ] versagt [..] fast immer, wenn sie Zusammenhänge aufzeigen oder ein Problem darlegen soll. Bei einfachen Problemen gelingt ihr allerdings schon mal eine hausbackene Lösung. Monikas Kinderliebe wird ihr vielleicht über manche Schwierigkeiten weghelfen. Anmerkung meinerseits: Monika hatte angegeben, Volksschullehrerin zu werden. Elke [ ] ist gut begabt, verlässt sich aber allzu sehr auf ihre Intelligenz und ist nicht frei von Überheblichkeit. Sie arbeitet nur nach Lust und Laune und hat in früheren Jahren alles vernachlässigt, was nach reinem Auswendiglernen lernen aussah. Deshalb musste sie die U I wiederholen. Elke ist sehr interessiert an wissenschaftlichen und künstlerischen Schriften, wenn es gerade nicht zur schulischen Pflichtlektüre gehört, und erörtert gern soziologische Fragen. Sie nimmt oft ihre mangelhafte Vorbereitung zum Anlass, den Unterrichtsstoff einer betont zersetzenden Kritik auszusetzen und übt dadurch einen sehr schlechten Einfluss auf die Klasse aus. Ihre Beteiligung am Unterricht wechselt zwischen echtem und unechtem Interesse einerseits und einer bewusst zur Schau getragenen Interesselosigkeit andererseits. [ ] Sie will Soziologie studieren. Anmerkung: Diese Absicht hat Elke in die Tat umgesetzt und aus der jungen Dame mit der Neigung zur zersetzenden Kritik ist eine Professorin für Soziologie geworden. Noch eine Anmerkung: Der Klassenlehrerin scheint entgangen zu sein, dass sie sich mit der Formulierung der zersetzenden Kritik eines Schlagwortes der nationalsozialistischen Propaganda bedient hat. Und man glaubt es kaum das alles lässt sich noch steigern. Die Klassenlehrerin der parallelen F O I b F steht für Frauenoberschule mit naturwissenschaftlich-hauswirtschaftlicher Richtung, mit Abschluss des sogenannten Pudding-Abiturs hat über eine gewisse Christa das Folgende geschrieben. Bevor ich das Zitat vortrage, muss ich, damit niemand auf dumme Gedanken kommt, versichern, dass Frau Kayser-Hölscher nicht an dieser Schule Abitur gemacht hat; das passt auch vom Alter her nicht zusammen. Also Christa [ ] wird von ihrer Klasse um ihres naiv-heiteren Wesens, ihrer Hilfsbereitschaft und Kameradschaftlichkeit willen geliebt und geschätzt. [ ] Ihrer völlig unkomplizierten Natur entspricht es, dass sie überschaubaren menschlichen Problemen, empirischen Sachverhalten und praktischen Aufgaben mit gesundem Menschenverstand gewachsen ist. Jedoch für alle tiefer greifenden Fragen, für abstrakte und theoretische Sachverhalte fehlt ihr Verstandesschärfe und logi-

5 5 sche Folgerichtigkeit. Auch lässt sie sich weder in religiösen noch in allgemein menschlichen Fragen gerne aus der gesicherten Ruhe ihrer reichlich von den Eltern auswattierten ungefährdeten Welt aufscheuchen; [ ] Da sie seit Jahren bis zum heutigen Tage für die Schule nicht den rechten Geist und Ernst aufgebracht hat und gefaulenzt hat, wo sie nur konnte, hat sie sich in fast allen Fächern große Lücken zugelegt, über die sie sich selbst und vor allem den Lehrer mit verzweifelten Vertuschungsbemühungen hinwegzutäuschen versucht. Diese Täuschungsmanöver entspringen [ ] dem verzweifelten Wunsch, die Abschlussprüfung an einer Schule zu bestehen, die sie nun einmal aus mehr konventionellen Gründen als aus Wissensbedürfnis 9 Jahre lang besucht hat. Entsprechend ihrem naiv-heiteren Naturell täuscht sie sich in euphorischem Optimismus darüber hinweg, dass sie keine allzu großen Aussichten hat, die Abschlussprüfung zu bestehen. Und jetzt kommt Elke: Elke [ ] ist jahrelang das enfant terrible der Schule gewesen: schnodderig, unordentlich, unhöflich bis grob verletzend, lieblos, widerspenstig, im Unterricht kritiksüchtig, grundsätzlich oppositionell und verneinend in beinahe krankhafter Form gefährdete sie den Geist ihrer Klasse [ ]. Sie riss herunter, wo der Lehrer aufbauen wollte. [ ] Aus der Retrospektive lässt sich besonders gut erkennen, wie groß der Abstand zwischen 1962 und 2012 ist: Es handelt sich lediglich um 50 Jahre, aber der Geist, der aus diesen Texten spricht, scheint eher der Vorkriegszeit - gemeint ist hier der I. - als der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zugehörig zu sein. Da war die Welt noch in Ordnung, scheinbar: Auf der einen Seite standen die Lehrkräfte und auf der anderen Seite des tiefen Grabens die Schülerinnen, die eher als Gegner, fast als Feinde denn als Partner in einem gemeinsamen Anliegen verstanden wurden. Schluss mit dem Exkurs in das Jahr 1962 und zurück in die Gegenwart zum Abitur Eine Abiturientenentlassungsfeier ist ein Ritual, und der Ritus verlangt darin eingebettet eine Rede der Schulleitung und weiter, dass diese Rede ziemlich viel enthalten kann, nur nichts Kritisches. Zum feierlichen Abschluss nichts als Lob und Dank, bloß keinen kritischen Rückblick. Das dürfen nur die Abiturienten selbst, und zwar in Form der Artikel und persönlichen Seiten in der Abi-Zeitung. In der Abitur-Zeitung des Jahres 2011 hat eine ehemalige Schülerin (Julia Muteveli) auf die Frage: Was ist Dir heute noch peinlich? geschrieben: Ich selbst, von Klasse 7 bis Klasse 10. Das hat mir gefallen, 1. weil sich darin ein gelungener Ansatz kritischer Selbstreflexion widerspiegelt, 2. weil sich Einsichten über einige Schwierigkeiten des Lehrberufs ableiten lassen, hat sich doch die Erkenntnis der ehemaligen Schülerin mindestens fünf Jahre zu spät eingestellt.

6 6 Eine von Euch hat mir auf die Frage, was sie beruflich anstrebe, gesagt, sie wolle auf Lehramt studieren, und zwar für die Grundschule. Und als ich listig fragte, warum für diesen Schultyp - natürlich um zu prüfen, ob sie sich zur Gymnasiallehrerin umswitschen ließe - hieß es, sie habe überhaupt keine Lust, sich mit diesen bekloppten Pubertierenden aus der 8 und der 9 zu beschäftigen. Meine Frau hat einmal halb im Scherz, halb als Ausdruck ihrer Verzweifelung gesagt, man möge alle Schülerinnen und Schüler vom Ende der Klasse 7 bis einschließlich Klasse 9 vom Schulunterricht beurlauben: Die Jungen auf den Fußballplatz, die Mädchen in den Pferdestall. Danach könnten sie zurückkehren. Also, das Ritual verlangt, dass wir heute über Konflikte, Streit, Ordnungsmaßnahmen, Beschwerden, Widersprüche und dergleichen Unbill mehr schweigen und den Schleier des Vergessens über diese Fragen legen. Heute wird gefeiert und es wird ausschließlich das Positive betont. In der Phase der als besonders problematisch geltenden Mittelstufe habe ich Euch auch gar nicht kennengelernt - kann darüber also aus eigener Anschauung nichts berichten -, sondern erst in der Qualifikationsphase und zunächst auch nur einen kleinen Teil in Form der Mitglieder des Leistungskurses Deutsch. In dieser Unterrichtsveranstaltung war die große Mehrheit nicht burnout-gefährdet, m. a. W.: Die meisten haben es doch eher ruhig angehen lassen und nicht geradezu unbändigen Eifer an den Tag gelegt. Umso mehr Elan und Einsatz habt Ihr - gemeint ist jetzt die Stufe insgesamt - bei Aktivitäten außerhalb des Unterrichts gezeigt. Man muss eben Prioritäten setzen, und viele von Euch hatten sich entschieden. Nachdem die Mottowoche kurz vor der Mitte aus dem Ruder zu laufen schien, habt Ihr es geschafft, bis Freitag die Zahl der Beschwerden der Anwohner zu senken und die Schule ohne nennenswerte Schäden zurückzulassen, ganz im Gegensatz zu Abiturienten von Schulen bevorzugt aus dem Düsseldorfer Umland, die Bäume abgesägt, Wände und Fenster besprüht und mit Eiern beworfen hatten. So war es jedenfalls einem Artikel der Rheinischen Post vom 30. März zu entnehmen. An diesem Tag - dem Tag des Abi-Gags - habt Ihr eine friedliche Aufbauleistung fertig gestellt, ein sehr gelobtes Programm geboten und in Rekordzeit abgebaut und aufgeräumt. Die Organisation lief perfekt und ich habe manche derart engagiert gesehen, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Wie gesagt, man muss Prioritäten setzen. Dies gilt auch für andere Initiativen, kleine und große, deren bedeutendste nach meiner Auffassung der Charity Run war, eine super Idee, die konsequent umgesetzt worden ist und zu einem hervorragenden Ergebnis zugunsten des Kinderhospizes Regenbogenland geführt hat. Ich möchte hier nicht nur denen, die sich an diesem bitterkalten Tag auf dem Sportplatz mindestens kalte Füße geholt haben, sondern allen Beteiligten der Stufe 13 und auch Herrn Aufmkolk für

7 7 seine Mithilfe noch einmal ausdrücklich danken. Ihr habt verstanden, dass Leistung nicht alles ist, und habt bewiesen, dass die unserem Motto Ceci goes social Schüler zeigen Engagement zugrunde liegende Gesinnung nicht von der Schulleitung verordnet werden muss. Ich möchte alle Eindrücke und Erkenntnisse so zusammenfassen: Ihr werdet eher nicht als die schulisch engagierteste, im Hinblick auf die Abiturergebnisse ehrgeizigste, wohl aber als eine sehr sozial eingestellte und das Schulleben zelebrierende Stufe in die Schulgeschichte eingehen. Ich möchte hier einige besonders initiativreiche und unermüdliche Aktivistinnen und Aktivisten nennen, nämlich für das Sommerfest 2011: Evelyn Medawar; für den Charity Run: Kathrin Kienast, Evelyn Medawar und Daniel Tolan; für den Abi-Gag: Kathrin Kienast und Henning Jerusalem; für die Abi-Zeitung: Julia Rupp, Merle Bannach, Christian Bell und Florian Konen; für den Abi-Ball: Caya Zernicke, Anna Richrath, Anna Hellmich und Christoph Zimmermann und last, but not least - für die Technik Jonathan Schulz, der ganz nebenher ein Abitur mit 1,0 erreicht hat. Und mit diesem Relativsatz ist der Bogen zu Euren Abiturergebnissen geschlagen: Seitdem es das Zentralabitur in NRW gibt - zum ersten Mal wurde es 2007 durchgeführt - bewegen sich die Durchschnittswerte der Abiturergebnisse der Abschlussstufen dieser Schule zwischen 2,5 und 2,1; der zuletzt genannte Spitzenwert wurde 2011 erzielt, also von Euren Vorgängern. Mit Eurem Mittelwert von 2,4 reiht Ihr Euch im unteren Mittelfeld der Tabelle ein, also ohne Abstiegssorgen und weit entfernt von der Gefahr eines Relegationsspiels, aber auch ohne Ambitionen auf einen Platz in der Champions League. Trotzdem haben einige von Euch sehr gute, teilweise herausragende Ergebnisse erzielt: 24 haben die 1 vor dem Komma erreicht, und vier von diesen haben ihr Abitur mit 1,0 geschafft, nämlich Evelyn Medawar, Merle Bannach, Jonathan Schulz und Manuel Michels. Da kann ich nur sagen: Respekt! Weitere 33 haben ihr Abitur mit einer 2 vor dem Komma abgeschlossen; auch das ist eine tolle Leistung. 38 erhalten neben dem Abiturzeugnis ein deutsch-englisches Zertifikat über die nachgewiesenen sprachlichen Kenntnisse durch den Besuch des bilingualen Zweiges am Cecilien-Gymnasium. Evelyn Medawar hat darüber hinaus das CertiLingua Exzellenzlabel für mehrsprachige, europäische und internationale Kompetenzen erworben. Jonathan Schulz erhält den Abiturpreis 2012 der Deutschen Mathematiker-Vereinigung.

8 8 Vier von Euch haben an traditionellen Geschlechterrollen gerüttelt, nämlich Kevin Wischnewski und Christoph Zimmermann, die im 4. Abiturfach zur mündlichen Prüfung im Grundkurs Französisch angetreten sind und auch noch tolle Noten erreicht haben, und umgekehrt Merle Bannach und Evelyn Medawar, die der Deutschen Physikalischen Gesellschaft wegen ihrer herausragenden Leistungen im Fach Physik für den Buchpreis gemeldet worden sind. Wenn das die Klassenlehrerin der O I a wüsste! Zum Schluss kommend möchte ich Euch mit einem Zitat einer anderen Ex-Schülerin des vorhergehenden Abiturjahrgangs konfrontieren, die in der Kategorie Früher dachte ich heute weiß ich schrieb: Früher dachte ich, dass das Abitur das Wichtigste für einen guten Job und eine hoffnungsvolle Zukunft ist; heute weiß ich, dass der Ernst des Lebens mit dem Abi in der Tasche erst richtig anfängt. (Meike Höckmann) Die Aussage ist sicherlich bedenkenswert, wenn einige auch einwenden könnten, das mit dem Ernst des Lebens hätten sie vor der Einschulung auch schon gehört und als es zum Gymnasium ging, ein weiteres Mal. So schlimm werde es wohl auch dieses Mal nicht werden. Ich sage Euch dazu: Tretet also heraus ins Leben, und wenn Ihr den Ernst trefft, dann grüßt ihn von mir und behandelt ihn mit dem nötigen Respekt. Aber lasst Euch von ihm nicht über den Tisch ziehen. Mögen Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Damit sie in Erfüllung gehen, haltet Euch an die folgende Aussage, die leider nicht von mir stammt: Wenn du etwas haben willst, das du noch nie gehabt hast, musst du etwas tun, das du noch nie getan hast. (Nossrat Peseschkian) School s out! Einen Moment, jetzt folgt noch der Epilog: Ich möchte allen, die Euch am Cecilien-Gymnasium vom Anmeldegespräch bis heute begleitet haben, sehr herzlich für die geleistete Arbeit danken, die sichtbare und die unsichtbare. Das gilt für die Klassenlehrer, die Jahrgangsstufenleiter und die Oberstufenkoordinatoren, natürlich die Fachlehrer und nicht zuletzt für unsere Schulsekretärinnen und unseren unermüdlichen Hausmeister. Ohne deren Einsatz kein Abitur für Euch und also keine Abiturfeier. Und für diese danken wir der Technik und den Künstlern, allen voran Luise, die uns, seit sie Schülerin der 6. Klasse war, musikalisch begleitet und zuletzt die Prüfungskommission für die besondere Lernleistung schwindelig geschrieben und gesprochen hat. Nach der Ausgabe der Abiturzeugnisse werden wir noch prüfen, ob Ihr, die Abiturientinnen und Abiturienten, wenigstens so weit musikalisch seid, gemeinsam eine Gesangsleistung zu vollbringen. Also, strengt Euch an. (Bernd Limberg)

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