Gaseinkauf von Gaskraftwerken (erforderliche Marktzugänge)

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1 Gaseinkauf von Gaskraftwerken (erforderliche Marktzugänge) Vortragsreihe: Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten

2 Gliederung 1. Gaseinkauf 2. Erforderliche Marktzugänge 3. Kraftwerk als Realoption 4. Bewirtschaftung am Terminmarkt 5. Regelenergiemarkt 6. Optimierung am Spotmarkt 7. Zusammenfassung Seite 2/27

3 Gliederung 1. Gaseinkauf 2. Erforderliche Marktzugänge 3. Gaskraftwerk als Realoption 4. Bewirtschaftung am Terminmarkt 5. Regelenergiemarkt 6. Optimierung am Spotmarkt 7. Zusammenfassung Seite 3/27

4 Gaseinkauf Erfolgt weltweit an unterschiedlichen Börsen und OTC ( Over the Counter ) Die EEX (European Energy Exchange) veröffentlichte ab dem den European Gas Index (Egix) Egix: arithmethischer Mittelwert über alle bis dahin ermittelten Tageswerte, die sich auf den selben Frontmonat am Terminmarkt beziehen Egix entspricht dem aktuellen Marktpreis für Erdgas Unabhängig von der Preisentwicklung von Öl und Kohle Seite 4/27

5 Gliederung 1. Gaseinkauf 2. Erforderliche Marktzugänge 3. Gaskraftwerk als Realoption 4. Bewirtschaftung am Terminmarkt 5. Regelenergiemarkt 6. Optimierung am Spotmarkt 7. Zusammenfassung Seite 5/27

6 Erforderliche Marktzugänge Für die Bewirtschaftung von Kraftwerkskapazitäten stehen 3 Märkte zur Verfügung: Terminmarkt Spotmarkt Regelenergie Seite 6/27

7 Terminmarkt Langfristige Take-or-Pay-Verträge (ToP) zwischen Erdgasproduzenten und Ferngesellschaften (E.ON-Ruhrgas, Wingas) Laufzeit zwischen 15 und 30 Jahren Vereinbarter Preis hängt von Preisgleitklauseln ab, wobei der Heizölpreis in die Preisformel mit einfließt Anwendung der 6/1/3-Regel für den Preis 6/1/3-Regel: sechsmonatiger Durchschnitt des Heizölpreises nach einem einmonatigen Zeitverzug für einen Zeitraum von 3 Monaten Seite 7/27

8 Spotmarkt Verträge aus Gaslieferungen für den nächsten Tag, die nächste Woche, Monate und Quartale Gleichmäßige Lieferung der vereinbarten Gasmenge über den vereinbarten Zeitraum Seite 8/27

9 Regelenergie Regelenergie als Reserve Zur physischen Ausregelung zwischen Stromnachfrage und angebot Je nach Lastschwankungen können die Reserven von einer Netzgesellschaft in Anspruch genommen werden Positive Regelenergie: erhöhte Nachfrage, nicht ausreichendes Angebot Negative Regelenergie: erhöhtes Angebot und schwache Nachfrage Seite 9/27

10 Gliederung 1. Gaseinkauf 2. Erforderliche Marktzugänge 3. Kraftwerk als Realoption 4. Bewirtschaftung am Terminmarkt 5. Regelenergiemarkt 6. Optimierung am Spotmarkt 7. Zusammenfassung Seite 10/27

11 Realoption eines Kraftwerks Was bestimmt den Wert eines Kraftwerks als Realoption? Die Volatilität des Underlyings (Basiswert) Basiswert: Spark Spread bzw. Clean Spark Spread (CSS: Differenz zwischen Strompreis und dem Preis der Produktion) Je stärker der CSS schwankt, desto mehr Wert ist eine Option Kraftwerke weisen einen Optionscharakter auf: Der Betreiber hat das Recht, aber nicht die Pflicht, Strom zu produzieren Kraftwerkstyp Gaskraftwerk oder Gas- und Dampfkraftwerk Basiswert der Realoption Strompreis (Gaspreis + Preis EUA) Seite 11/27

12 Gliederung 1. Gaseinkauf 2. Erforderliche Marktzugänge 3. Kraftwerk als Realoption 4. Bewirtschaftung am Terminmarkt 5. Regelenergiemarkt 6. Optimierung am Spotmarkt 7. Zusammenfassung Gaseinkauf von Gaskraftwerken N Entwicklungen auf den EnergiemärktenJ. Hinrichs Seite 12/27

13 Bewirtschaftung als Realoption Die Bewirtschaftung eines Kraftwerks erfolgt auf zwei Ebenen: 1. Tägliche Optimierung am Spotmarkt: Einkauf Gas und EUAs, Verkauf Strom. 2. Einsatzplanung am Terminmarkt: wann wird voraussichtlich produziert? Möglich: Hedgen der Produktion, also Verkauf Strom als Terminprodukt, Einkauf Gas Termin, Einkauf EUAs Termin. Seite 13/27

14 Bewirtschaftung am Terminmarkt Verkauf von Long-Position Strom und Einkauf der Short-Position Gas und EUA Clean Spark Spread: Kosten der Umwandlung von einem Brennstoff in Elektrizität (incl. EUA) Der Clean Spark Spread ist nicht Konstant Zu erzielende Erlöse nicht konstant Grund: Korrelation zwischen Brennstoffkosten und Strompreis ist nicht perfekt Die Schwankungen der CSS werden abgesichert durch Long-Position Strom und Short-Position Brennstoff Seite 14/27

15 Beispiel Bewirtschaftung am Terminmarkt Stand: Strom Futures Peakload EEX Erdgas Deutschland LPG EUA Emissionszertifikate Zeitpunkt Mai 2014 Juni Quartal 2014 Wert/Einheit 38,99 /MWh 38,99 /MWh 39,28 /MWh Zeitpunkt Mai 2014 Jun Quartal 2014 Wert/Einheit 25,08 /MWh 24,95 /MWh 25,05 /MWh Zeitpunkt Jahr 2014 Jahr 2015 Wert/Einheit 6,68 /t 6,96 /t 3.Quartal ,00 /MWh 3.Quartal ,00 /MWh Jahr ,69 /MWh Jahr ,82 /MWh Jahr ,84 /MWh Jahr ,84 /MWh Clean Spark Spread für 2015: CSS = Strompreis (Peak) F (Wirkungsgrad) Gaspreis Emissionsfaktor EUA Preis = 46,69 /MWh 1/0,5 25,82 /MWh 0,5 t/mwh 6,96 /t = - 8,43 /MWh Seite 15/27

16 Einsatzplanung am Terminmarkt Der Kraftwerkseinsatz ist langfristig über die Terminpreise planbar Die Preise am Terminmarkt sind veränderlich Quelle: EEX Der CSS kann heute am Terminmarkt für ein bestimmtes Jahr 5 EUR sein, morgen aber < 0 EUR oder 0 EUR Ein Kraftwerk produziert nur bei CSS > 0 EUR Seite 16/27

17 Preisänderung im Termingeschäft Kraftwerk ist flexibel in der Produktion Wie Kann das Kraftwerk auf Preisänderungen (Spread-Änderungen) reagieren? 1. Spread wird größer: Strom verkaufen, Rohstoffe einkaufen 2. Spread wird kleiner: es besteht die Option Strom zurückkaufen und Rohstoffe verkaufen Seite 17/27

18 Gliederung 1. Gaseinkauf 2. Erforderliche Marktzugänge 3. Kraftwerk als Realoption 4. Bewirtschaftung am Terminmarkt 5. Regelenergiemarkt 6. Optimierung am Spotmarkt 7. Zusammenfassung Seite 18/27

19 Regelenergiemarkt Grundparameter des Regelenergiemarktes Leistungsabruf 30 s 5 Min 15 Min Primärregelleistung Sekundärregelleistung Minutenreserveleistung Leistungsaufrechterhaltung 15 min 15 Min Mindestleistung 1 MW 5 MW 5 MW Ausschreibung wöchentlich wöchentlich werktäglich Seite 19/27

20 Regelenergiemarkt Der Betreiber erhält durch die Bereitstellung seiner Anlage am Regelenergiemarkt einen Leistungspreis Beim Abruf, Drosselung der Einspeisung (negative Regelenergie) erhält der Betreiber zusätzlich einen Arbeitspreis Entgangene Gewinne werden als Opportunitätskosten bezeichnet Quelle: next Kraftwerke Seite 20/27

21 Gliederung 1. Gaseinkauf 2. Erforderliche Marktzugänge 3. Kraftwerk als Realoption 4. Bewirtschaftung am Terminmarkt 5. Regelenergiemarkt 6. Optimierung am Spotmarkt 7. Zusammenfassung Seite 21/27

22 Optimierung am Spotmarkt Nach erfolgter Terminvermarktung und nach der Teilnahme an der Regelenergieausschreibung erfolgt die Optimierung am Spotmarkt Am Spotmarkt werden Residualmengen gehandelt Können die eingegangenen Verpflichtungen der Termingeschäften aus dem Kraftwerk bedient werden? Make or Buy! EUAs und Gas werden an jedem Arbeitstag am Spotmarkt gehandelt Seite 22/27

23 Beispiel Gaspreis am Spotmarkt Seite 23/27

24 Gliederung 1. Gaseinkauf 2. Erforderliche Marktzugänge 3. Kraftwerk als Realoption 4. Bewirtschaftung am Terminmarkt 5. Regelenergiemarkt 6. Optimierung am Spotmarkt 7. Zusammenfassung Seite 24/27

25 Zusammenfassung Terminmarkt Regelenergie Spotmarkt Gaseinkauf: Börse oder OTC GuD Kraftwerkseinsatz: CSS > 0 CSS < 0 Neuer: Egix Aktuelle Marktpreis für Erdgas Unabhängig von der Preisentwicklung von Öl Seite 25/27

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Quelle: Seite 26/27

27 Quellen [1] Erdmann, G.;Zweifel, P.: Energieökonomik, 2010 [2] Ströbele, W. ;Pfaffenberg, W. ;Heuterkes, M.: Energiewirtschaft, 2012 [3] Die European Energy Exchange (EEX) [4] Regelenergie, [5] KoM-Solution: Bewirtschaftung eines Kraftwerks, Seite 27/27

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