Literaturempfehlungen zur Förderung von Erziehungspartnerschaften

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1 1 Literaturempfehlungen zur Förderung von Erziehungspartnerschaften Lesbische Mütter und schwule Väter können aktiv dazu beitragen, dass die Kindertagesstätten oder Schulen, die ihre Kinder besuchen, zunehmend Regenbogenfamilien freundlich werden. Die nachfolgenden Bücher und Unterrichtsmaterialien können sehr hilfreich sein. Bilderbücher für die Kita Zehender, Dirk (2011). Inga und der verschwundene Wurm. Mardi-Verlag. Das Buch handelt von den Begegnungen der kleinen Inga mit ihren Nachbarn, die in unterschiedlichen Familienformen leben. Inga selbst lebt mit ihren beiden Müttern in einer Regenbogenfamilie. Online zu beziehen unter Zehender, Dirk (2008). So lebe ich... und wie lebst Du?" Mardi-Verlag. Online zu beziehen unter (Kindern, die in acht verschienen Ländern in Regenbogenfamilien groß werde, erzählen von ihrem Leben.) Maxeiner, Alexandra & Kuhl, Anke (2010). Alles Familie! Vom Kind der neuen Freundin vom Bruder von Papas früherer Frau und anderen Verwandten. Leipzig: Klett Kinderbuchverlag. Link, Michael (2002). Komm, ich zeig dir meine Eltern. Hamburg: Edition Riesenrad. (Bilderbuch über eine Adoptivfamilie) Pah, Sylvia & Schat, Joke (1994). Zusammengehören. Donna Vita. (Bilderbuch über eine Trennung der Eltern und Mamas neue Liebe) Springer, Sonja (2006). Phöbe in der neuen Schule und Was Phöbe auf dem Spielplatz erzählt. Online zu beziehen unter De Haan, Linda & Nijland, Stern (2001). König und König. Hildesheim: Gerstenberg. Kreuzsaler, G. & da Cunha Machado, M.J. (1998). Eberhard, die schwule Sau. Koblenz: Taormina. Regenbogenfamilien : Bücher für die Schulbücherei Levin, Anna (1994). Verstecken ist out. Wien: Ueberreuter. Meißner-Johannknecht, Doris (1994). Leanders Traum. Kevelaer: Anrich. Willhoite, Michael (1994). Papas Freund. Berlin: Magnusmedien. (Ein Achtjähriger erzählt von der Trennung seiner Eltern und dem schwulen Alltag seines Vaters.) Scherwald, Corinna (2005). Sag mal, wer ist denn die Frau neben deiner Mutter? Norderstedt: Books on Demand. Schindler, Nina (2003). Väter und Söhne. München: Omnibus TB. Verlag Schins, Marie-Thérèse (1995). 2 x Papa oder Zwischenfall auf dem Pausenhof. rororo Rotfuchs.

2 2 Streib-Brzic, Uli & Gerlach, Stephanie (2005). Und was sagen die Kinder dazu? Gespräche mit Töchtern und Söhnen lesbischer und schwuler Eltern. Querverlag, Berlin. (Ab 10 Jahre und für Erwachsene empfehlenswert. ) Wenn Sie ein lesbisches Elternpaar sind, deren Kinder in ihrer Partnerschaft geboren wurden, könnte Lisa und Moni`s Flyer für Pädagog(inn)en nützlich für Sie sein, um Pädagog(inn)en etwas über Ihre spezielle Form der Familie mitzuteilen. Zum Flyer: f. TOP: Familien- und Sozialverein des LSVD (Hrsg.) (2007). Regenbogenfamilien alltäglich und doch anders. Beratungsführer für lesbische Mütter, schwule Väter und familienbezogenes Fachpersonal. Köln. Im diesem Beratungsführer finden Sie ausführliche Handlungsempfehlungen (Kapitel II 3.2). Unterrichtsmaterial zum Thema Vielfalt und Sexuelle Orientierung für die Kita Petra Wagner (Hrsg.) (2008). Handbuch Kinderwelten. Vielfalt als Chance Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung. Freiburg: Herder. Schon kleine Kinder kennen Vorurteile. Früh lernen sie, dass Herkunft, Hautfarbe, Sprache oder Geschlecht nicht neutral, sondern mit Bewertungen verbunden sind. Das Handbuch Kinderwelten. Vielfalt als Chance fragt sich, was Erzieher/innen tun können, um Zusammengehörigkeit zu fördern? Und Kinder brauchen, um Unterschiede als positiv und bereichernd zu erleben? Stephanie Gerlach geht in ihrem Artikel zur sexuellen Orientierung dezidiert auf Regenbogenfamilien ein und liefert einen spannenden Input für Erzieher/innen und Kita-Leitungen, die das Thema aktive in den Kindergarten integrieren wollen. für die Schule Berliner Landesinstitut für Schule und Bildung (LISUM) (Hrsg.) (2006). Bildung für Berlin Lesbische und schwule Lebensweisen. Handreichung für die weiterführenden Schulen. Soziale Kompetenz. Berlin. Online verfügbar unter Eine Sammlung konkreter Unterrichtsvorschläge inklusive gut gestalteter Kopiervorlagen regen dazu an, dass Thema Homosexualität im Unterricht anzupacken. Ein Unterrichtsbeispiel befasst sich mit dem Thema homosexuelle Elternschaft (U 18, S. 64/65). Anhand eines Briefwechsels zwischen dem 15-jährigen Jörg, dessen Mutter neuerdings eine Liebste hat, und dem Doktor-Sommer-Team der Bravo, setzt sich die Klasse mit dem Thema Meine Mutter liebt eine Frau! auseinander. Es gibt darüber hinaus eine Fülle weiterer Unterrichtsvorschläge, z. B. zum Umgang mit schwul als Schimpfwort (U 08) und eine umfangreiche Liste bekannter Lesben und Schwulen in Deutschland (S ).

3 3 GEW Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (2005). Lesbische und schwule Lebensweisen ein Thema für die Schule. Eine Handreichung für den Unterricht. Stuttgart. Online verfügbar unter: bw.de/binaries/binary_5411/schwule_und_lesbische_lebensweisen_- _(k)ein_thema_fuer_die_schule.pdf Die Handreichungen bieten anschauliche Unterrichtsbeispiele für unterschiedliche Schulstufen von der Grundschule bis zur Oberstufe des Gymnasiums. Regenbogenfamilien werden in den theoretischen Ausführungen berücksichtigt und beim Unterrichtsentwurf Homosexualität wird als zum Rollenspiel aufgefordert, bei dem sich ein Kind vorstellen soll, Dein Vater eröffnet dir, dass er schwul ist. Bei der Themeneinheit Familie sind bei einem Spiel als Mietparteien im Haus natürlich Frauen- und Männerpaare im Angebot, doch leider haben diese keine Kinder. Das heft wäre also noch ausbaubar. Doch es gibt eine Fülle lustiger Cartoons, eine umfangreiche Materialliste und schicke Kopiervorlagen und vor allem einen sensibilisierenden Text von Pädagog(inn)en für Pädagog(inn)en Kein Problem, nein wirklich, kein Problem..., der dem Phänomen der Homophobie praxisnah nachgeht. Hansestadt Hamburg (Hrsg.) (2003). Unterrichtsmaterialien gleichgeschlechtliche Beziehungen. Hamburg. Zum Thema Regenbogenfamilien findet sich folgendes Material: Als Unterrichtsmaterial ein Aufsatz inkl. Interview mit dem Titel Eine ungewöhnliche Familie (Material 13) sowie als Hintergrundinformation für Lehrerinnen und Lehrer eine Abhandlung zum Begriff Familie (Material 15 a). Ganguly, M. (2003). Ganz normal anders lesbisch, schwul, bi. Humanistischer Verband Deutschlands. Berlin. Gegen einen Unkostenbeitrag beim Verband zu bestellen (Mail: Tel: ) Ist der Titel eines Sonderheftes zur Integration gleichgeschlechtlicher Lebensweisen in den Lebenskundeunterricht in Berlin von Dr. Martin Ganguly erschien eine erweitere Ausgabe. Für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren finden sich hier Unterrichtsbeispiele rund um das Thema homosexuelle Lebensformen inkl. Kopiervorlagen. Regenbogenfamilien tauchen z.b. im Lebensformenquartett auf, bei dem die Kinder - wie bei Quartetts üblich - alle vier Karten einer von sechse Familienformen sammeln müssen. Wenn in der dritten Klasse dann immer wieder der Ruf ertönt, wer hat denn nun die schullesbische Familie, wird hinterher jedes Kind wissen, das Kinder mit zwei Mamas oder mit zwei Papas zusammenleben können. MGFFI NRW (Hrsg.) (2004). Mit Vielfalt umgehen. Sexuelle Orientierung und Diversity in Erziehung und Beratung. Kostenfrei zu bestellen: Das Handbuch wurde von dem europäischen Projekt TRIANGLE erstellt. Es werden neun Themenkarten angeboten, um sich mit Lesbisch- bzw. Schwulsein und Bisexualität in multiethnischen Kontexten auseinanderzusetzen. Sie reichen von Coming-

4 4 Out über Szene und Community bis hin zu Religionen. Die Themenkarte Verschiedenen Lebensformen geht jedoch nur am Rande auf Regenbogenfamilien ein. Das Material ist für ältere Jugendliche und Erwachsene geeignet. Hilfreich können für den Unterricht jedoch die umfangreichen theoretischen Ausführungen im Begleitheft sein z. B. zur Diskriminierung: Was ist das? Wie funktioniert sie? Wie ist sie zu bekämpfen? Ebenso wie die ausführlichen Literatur- und Materialienhinweise.

5 5 Ein Koffer buntes Leben. Lebensweisen Lebensträume Kinderträume ist der Titel eines Methodenheftes für Pädagoginnen und Pädagogen, das gemeinsam mit einem didaktischen Koffer in München entwickelt wurde, um Kindern im Alter von 9 12 Jahren die Vielfalt der Lebensformen nahe zu bringen. Regenbogenfamilien tauchen nur am Rande beim Online-Spiel "Fotoklick" bei die Kinder von Lena erfahren: Sie ist 26 Jahre alt und von Beruf Schreinerin. Sie hat eine kleine Tochter die sie alleine erzieht. Und: sie hat sich vor kurzem zum ersten Mal im Leben in eine Frau verliebt! Außerdem hat sie einen Hund und liebt Gummibärchen. Dafür isst sie aber kein Fleisch. Und Klettern macht ihr total Spaß. Informationen finden sich unter Pohl, Frank (2008). Bist du schwul, oder was? Mühlheim: Verlag an der Ruhr. Ein Roman plus Arbeitsbuch: Pohl, Frank (2008). K.L.A.R. Literatur-Kartei: Bist du schwul, oder was? Mühlheim: Verlag an der Ruhr. (Arbeitsmaterial) Als der 14-jährige Basti morgens aufstand, wusste er noch nicht, dass ein Tag im Leben so viel ändern kann. Mit seinem Freund Ferhat, den er bewundert, sind sie die coolsten Jungen in der Schule. Nach einem Streit in der Schule muss sich Basti plötzlich der Frage stellen, ob er schwul ist... "Bist du schwul, oder was?" ist ein kurzer Roman über Freundschaft, Liebe und Homosexualität den der Autor um Unterrichtsmaterialien in Form einer Literaturkartei ergänzt hat. Es eignet sich zum Einsatz in den Klassen 7 bis 10.

6 6 Ergänzendes ganz allgemein zur Schule weiterführende Schule die Qual der Wahl Was passt besser zu unserem Kind? Eine Gesamtschule, die Realschule... Woran sollen wir uns orientieren, den Noten, den Empfehlungen durch den/die Lehrer/in oder unserer eigenen Erfahrung? Papier ist ja so geduldig Woran erkennen wir, wie es an der Schule wirklich aussieht und was sie zu bieten hat? Eine anschauliche Orientierungshilfe bieten die beiden folgenden Artikel, die sich praxisnah mit der Frage nach dem Wohin beschäftigen: Kowalczyk, Walter & Ottich, Klaus (2005). Welche Schule ist die richtige für mein Kind? Das Online-Familienhandbuch. URL-Dokument: Bertelsmann-Stiftung (2004). Wie finde ich eine gute Schule für mein Kind? Das Online-Familienhandbuch. URL-Dokument: Lehrer/innen und Eltern Von Mienenfeldern und Koalitionen Was macht den Umgang zwischen Lehrer/innen und Eltern manchmal so mühsam? Wie kann ein besseres Miteinander gestaltet werden? Helga Gürtler (2004) im Online-Familienhandbuch: Umgang mit Lehrerinnen und Lehrern. URL-Dokument: Ein Artikel mit anschaulichen Hinweisen, wie ein gutes Gesprächsklima miteinander geschaffen werden kann.

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