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2 Inhaltsverzeichnis Seite Editorial von Pater Flavian J. Michali OFM 2 Weihnachtswunsch von Pater Flavian 3 Bildimpressionen zur Pfarrwallfahrt Beichtgelegenheiten 5 Weihnachtsgottesdienste 6 Bericht der Kirchenverwaltung Gößweinstein 7-8 Ewige Anbetung in Gößweinstein und Tüchersfeld 9 Aus dem Pfarrgemeinderat Aktion Dreikönigssingen Frauenfrühstück Kindermette 17 Taufen Weihnachtsgruß und Rückschau des Kath. Frauenbundes Eheschließungen Sternsingeraktion in Gößweinstein Impressum 25 Adveniat 26 Krippenspiel 27 Kindergarten St. Franziskus Der Basilika-Laden 33 Bericht aus der Filialkirchenstiftung Muggendorf 34 Ministrant in Muggendorf sein Sternsinger in Muggendorf 35 Elternbeirat Kindergarten St. Franziskus Jahresrückblick aus der Filialkirche Kleingesee Basilikachor / Jahresschlusskonzert 41 Katholische Jugend Kinderseite mit Kreuzworträtsel Ein Nothelfer feierte Geburtstag Tage Israel - Die Reise meines Lebens Unsere Verstorbenen 53 1

3 Editorial Liebe Pfarrangehörige! Verehrte Leserinnen und Leser! Es freut mich sehr, schon zum achten Mal im Redaktionsteam unseres Weihnachtspfarrbriefes als Pfarrer mitwirken zu dürfen. Das bunte, kleinformatierte Heft in DIN A5 zeigt unserer Pfarrgemeinde, was den ehrenamtlichen Redakteuren im vergangenen Jahr besonders wichtig gewesen ist. Sei es im Kindergarten oder in der Katechese, im Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung, im Kleinkinder- oder Seniorengottesdienst, im Leben unserer Ministranten, Kommunionkinder, Firmlingen, der Katholischen Jugend und bis zum letzten Akkord unserer Band. Wir haben von vier Ausflügen unseres Frauenbundes gehört und viele haben dort fröhlich teilgenommen. Unsere diesjährige Pfarrwallfahrt hat die Heimat Jesu: Bethlehem, Israel und Jordanien erreicht. Schließlich war für uns das Anno Domini 2014 das 275. Jubiläumsjahr unseres prächtigen Gotteshauses unserer Basilika. Auch in diesem Raum und um ihn herum haben wir wichtige Veranstaltungen im Barockjahr miterlebt. Ganz besonders haben die gut besuchten und aufbauenden geistlichen Konzerte dieses Jubiläumsjahr gekrönt! So nehmen Sie sich nun Zeit, durch das vergangene Jahr im Leben unserer Pfarrei wiederholt zu bummeln und planen Sie Ihren nächsten Besuch zu den Gottesdiensten an den Weihnachtsfeiertagen, zu den Anbetungsstunden und im Neuen Jahr Ich wünsche Ihnen eine spannungsvolle Lektüre unseres Pfarrbriefs! P. Flavian J. Michali OFM, Pfarrer 2

4 Weihnachtswunsch Frohe Weihnachten! Wie könnte ich am Ende des Jahres der Familie die Dreifaltigkeit der Erde (Jesus, Maria und Josef) nicht erwähnen?! Die Heilige Familie aus Nazareth kam mir erneut, während der diesjährigen Pfarrwallfahrt ins Heilige Land, als Impuls für die Weihnachtswünsche. Hic erat subditus illis - hier war er ihnen gehorsam. Ein Erlebnis der Glückseligkeit, die man jeder Familie von ganzem Herzen wünschen soll! Der christliche Zusammenhang in der Familie, der Generationen verbindet: im Frieden, im Zusammensein, während der Arbeit und in der Freizeit! Eine Gemeinschaft schafft die christliche Familie, die keine Liebe verletzt, weil ihre gemeinsamen Arbeitszeiten, Gebet, Erwartung des Kindes und seine Lebensrechte Rechte zum Leben, im Vordergrund stehen. Liebe Pfarrangehörige, liebe Wohltäter! Es sind nicht nur meine Adventsgedanken und Weihnachtswünsche der Winterzeit. Es waren unsere Pfarrwallfahrt-Gebetsanliegen, Themen alltäglicher Gottesdienste und Gedanken der Ansprachen und Fürbitten in Bethlehem, Nazareth und in der ganzen Heimat der Heiligen Familie aus Nazareth. Das haben wir Ihnen allen schon im April in Israel, Bethlehem und Jordanien im Gebet gegeben! Eine glückselige Weihnachtszeit und ein gesegnetes Neues Jahr 2015! P. Flavian J. Michali OFM Bild: Nazareth Pfeil zeigt auf die Kirche Maria Verkündigung 3

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6 Beichtgelegenheiten An den Weihnachtsfeiertagen können wir aufgrund der vielen gleichzeitig stattfindenden Gottesdienste im gesamten Pfarrbereich keine Beichtgelegenheiten anbieten. Deshalb empfehlen wir Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit folgende Termine zur Beichte: K(l)eine Anekdote des Pfarrers Im Religionsunterricht fragte mich einmal ein Schüler: Gibt es einen Unterschied zwischen der Beichte und dem Bußgottesdienst? Ich sagte: Ja! Der Bußgottesdienst kann dir eine gute Vorbereitung geben für eine sakramentale Beichte. Du kannst es dir so vorstellen: Wir haben immer wieder Hunger. Der Bußgottesdienst ist wie das Lesen einer Speisekarte und der Hunger wird immer größer und du bist noch nicht gesättigt. Gößweinstein Basilika Hl. Dreifaltigkeit Samstag, von Uhr bis Uhr (wie jeden Samstag) Sonntag, (3. Advent) Bußgottesdienst um Uhr mit anschl. Beichtgelegenheit Am Montag, , Dienstag, und Mittwoch, ab Uhr bis zum letzten Beichtenden Samstag, von Uhr bis Uhr Am Montag, und Dienstag, ab Uhr Kleingesee - Herz Jesu Mittwoch, ab Uhr Samstag, ab Uhr Tüchersfeld - Herz Jesu Freitag, ab Uhr Wichsenstein - St. Erhard Dienstag, 16. Dezember 2014 nach dem Abendgottesdienst ab ca Uhr 5

7 Weihnachtsgottesdienste Heiligabend - Mittwoch, Basilika: Uhr Kindermette Uhr Christmette Muggendorf: Uhr Ökumenische Krippenfeier Uhr Christmette Tüchersfeld: Uhr Christmette Kleingesee: Uhr Christmette Wichsenstein: Uhr Christmette 1. Weihnachtsfeiertag - Donnerstag, Hochfest der Geburt des Herrn Basilika: Muggendorf: Tüchersfeld: Wichsenstein: 9.00 Uhr und Uhr Uhr Uhr Ewige Anbetung 9.00 Uhr Uhr Uhr 2. Weihnachtsfeiertag - Freitag, Fest des Hl. Stephanus Basilika: Kleingesee: Muggendorf: Wichsenstein: Tüchersfeld: 9.00 Uhr und Uhr Uhr Uhr Ewige Anbetung 8.15 Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr 6

8 Bericht der Kirchenverwaltung Im zu Ende gehenden Jahr 2014 will die Kirchenverwaltung Ihnen einen kurzen Bericht über das abgelaufene Jahr geben. Die Erweiterung des Kindergartens war 2014 unsere Hauptaufgabe. Im Frühjahr wurde mit den Baumaßnahmen begonnen. Zuerst wurde ein Gruppenraum am bestehenden Kindergarten abgerissen, um Platz für zwei Krippengruppen mit den dazugehörigen Räumen zu schaffen. Das größte Problem war während des Jahres der Zeitdruck, da das Projekt bis Dezember 2014 abgeschlossen sein muss. Wird der Termin nicht eingehalten, fließen keine Zuschüsse. Dies kann nur funktionieren, wenn alles reibungslos und ohne Verzögerung abläuft. Bisher hatten wir Glück, denn wir haben für jedes Gewerk immer Firmen gefunden, die auch zu den voraus veranschlagten Kosten die Arbeit übernahmen. Im Juli konnte dann Richtfest gefeiert und mit dem Innenausbau begonnen werden. Kopfzerbrechen bereitete uns die Innenausstattung der Krippenräume. Normalerweise gibt es für die Ausstattung je Gruppenraum EUR Zuschuss. Das bedeutet für uns normalerweise insgesamt ,00 EUR Zuschuss. Da wir aber schon eine Krippengruppe im Kindergarten haben, wird nur eine bezuschusst. Mit diesem Geld können wir aber keine zwei Gruppenräume ausstatten. Also bleibt ein Brocken an der Kirchenverwaltung hängen. Wir haben uns bei der Ausstattung für eine Bewegungslandschaft entschieden, in der die Kinder auch motorisch gefördert werden und dafür muss man neben dem Zuschuss nochmals EUR rechnen. Eine Summe, die neben den veranschlagten Baukosten aufgebracht werden muss. Von den EUR übernimmt die Gemeinde ca EUR, ein Teil wird aus dem Erlös von Veranstaltungen des Kindergartens mit Hilfe des Elternbeirates finanziert und den Rest muss die Kirchenstiftung aufbringen. Heuer haben uns auch die Feuerwehr Kleingesee, der Kapellenbauverein Allersdorf, der Fremdenverkehrsverein Behringersmühle, die Volksbank, die Bäckerei Brandes und einige Privatpersonen mit Spenden unterstützt. Seit Jahren wird im Scheffelgasthof das Kochbuch des Kindergartens verkauft und der Erlös kommt ebenfalls dem Kindergarten zugute. Die Kosten für die Erweiterung des Kindergartens belaufen sich auf ca. 1.3 Mill EUR. Sicherlich ist dies eine enorme Summe. Jeder Privatmann hätte es günstiger bauen können, aber es gibt für öffentliche Bauten Vorschriften vom Staat, die eingehalten werden müssen. Wir müssen uns genauestens daran halten, sonst bekommen wir keine Zuschüsse. Von diesen Kosten übernimmt die Kirche ca ,00 EUR. Diese Summe wird unter der Erzdiözese Bamberg und der Kirchenstiftung aufgeteilt. Wir sind zuversichtlich, dass im Januar/Februar der Neubau seiner Bestimmung übergeben werden kann. Unsere Planung für die anderen Bauvorhaben wurde ja vor einem Jahr über den Haufen geworfen, da wir eine Erweiterung im kleineren Rahmen durchziehen wollten, dafür aber von der Regierung keine Genehmigung bekamen. Für diese kleinere Erweiterung hätten 7

9 wir nur die Hälfte der Kosten gehabt und wir hätten eine weitere Maßnahme durchführen können. Auch die Kirche kann das Geld nur einmal ausgeben. Wir müssen also erst den Kindergarten finanziell abschließen und dann können wir weiter planen. Was auf jeden Fall in Angriff genommen wird, ist die Sanierung des Leichenhauses. Wir werden heuer noch über den Umfang der Sanierung beraten und dann auch durchführen. Da ich gerade beim Friedhof bin, möchte ich Hans Büttner für die hervorragende Arbeit, die er leistet, ein ganz großes Dankeschön aussprechen. fallen kleinere Arbeiten und Reparaturen Jahr für Jahr an und hierfür wird das Geld verwendet. Ohne die Unterstützung aller ehrenamtlicher Helfer und Helferinnen würde vieles nicht funktionieren. Wir sind dankbar dafür, dass sich eine Vielzahl immer wieder bereiterklärt, mitzuhelfen. Auch ihnen ein herzliches Vergelts Gott!. Ihnen allen wünsche ich ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr im Namen aller Mitglieder der Kirchenverwaltung. Bernhard Schrüfer Kirchenpfleger Da ja bekanntlich beim Wallfahrtsmuseum unten an der Straße der Putz abgefallen ist, haben wir uns entschlossen, den Putz abzuschlagen, um das Mauerwerk freizulegen. Wir wollen schauen, ob es im jetzigen Zustand besser hält. Sollte es so sein, wird es so belassen wie es ist. Ein ganz großes Dankeschön möchte ich auch an Elisabeth und Franz Zambelli richten. Heuer haben sie durch den Trödelmarkt mehr verkauft als die Jahre zuvor. Dies lag unter anderem daran, dass sie von einer Geschäftsauflösung aus dem Frankfurter Raum und aus Wohnungsauflösungen sehr viel Ware bekamen, aber auch am unermüdlichen Eifer. Auch den Spendern der Ware möchte ich herzlich danken. Das Geld, das sie erwirtschaften, wird für den Erhalt der Basilika verwendet, so wie sie es auch beim Trödelmarkt angeschrieben haben. Auch wenn keine großen Baumaßnahmen an der Basilika zu sehen sind, 8

10 Ewige Anbetung Wir laden Sie alle sehr herzlich zur Ewigen Anbetung an den Weihnachtsfeiertagen in unsere Basilika ein. Zur Eucharistischen Schlussprozession bitten wir Sie, die Häuser mit Kerzen zu beleuchten. Es sollten auch alle, die an den Prozessionen (in Gößweinstein und Tüchersfeld) teilnehmen, brennende Kerzen mittragen. Kerzen werden am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag im Wallfahrtsmuseum angeboten. Auch die Behörden und Vereine laden wir hiermit recht herzlich zur Teilnahme ein. 1. Weihnachtsfeiertag Uhr Betstunde (frei gestaltet) Kath. Jugend Uhr 1. Betstunde Monika Lang Uhr 3. Betstunde Bürgermeister 2. Weihnachtsfeiertag Uhr Kinderbetstunde Kath. Kindergarten (mit Kindersegnung) Uhr 2. Betstunde Frauenbund Uhr 4./5. Betstunde Pater Flavian J. Michali OFM Ewige Anbetung in Tüchersfeld In Tüchersfeld ist Ewige Anbetung am 27. Dezember Nach der Aussetzung des Allerheiligsten um Uhr beginnen die 3 Betstunden. Die Schlussprozession, zu der auch die Vereine recht herzlich eingeladen sind, ist im Anschluß an die Heilige Messe um Uhr. Diese ist auch als Vorabendgottesdienst gedacht. 9

11 Aus dem Pfarrgemeinderat Liebe Pfarrgemeinde, unser Jubiläumsjahr 275 Jahre Pfarr- und Wallfahrtskirche Gößweinstein geht dem Ende entgegen. So wollen wir Rückschau halten auf die verschiedenen Ereignisse im vergangenen Jahr. Unser Basilikachor unter der Leitung unseres Regionalkantors, Georg Schäffner, gab am 4. Adventssonntag 2013 ein festliches Advents- und Weihnachtskonzert, begleitet vom Basilika-Orchester. Allen Beteiligten sage ich ein herzliches Vergelt`s Gott auch für die musikalische Umrahmung unserer Festgottesdienste während des Jahres. Am 2. Weihnachtsfeiertag war erstmals unser Erzbischof, Dr. Ludwig Schick, bei der Schlussprozession zur Ewigen Anbetung dabei und spendete den Gläubigen den eucharistischen Segen. Mit Wirkung vom 1. Dezember 2013 wurde unser Pfarrer, P. Flavian, von Erzbischof Dr. Ludwig Schick zum Leiter des Dekanates Ebermannstadt ernannt. Seine Einführung fand am 9. Februar durch den Regionaldekan Georg Holzschuh statt. Unser Frauenbund- und Pfarrfasching am 12. und 15. Februar war wieder ein besonderes Erlebnis. Allen Mitwirkenden sei dafür herzlich gedankt. Bei der Pfarrgemeinderatswahl am 16. Februar wurden, mit einer Wahlbeteiligung von 20,95 %, folgende Frauen und Männer für die nächsten vier Jahre gewählt: Monika Lang, Michael Dörres, Elke Hübner, Josef Geck, Anton Endres, Hedwig Singer, Heidi Hoffmann, Kathrin Heckel und Sabine Neuner. Berufen wurden: Andrea Wächter, Irmgard Redel, Br. Tarsitius, Schw. Sigrid, Anna Keilholz und Elena Deininger. Von Amts wegen sind dabei: P. Flavian und alle Patres des Klosters, Gudrun Zimmerer, Rita Schäffner und alle Kirchenpfleger unserer Pfarrei. Bei der konstituierenden Sitzung wurde ich (Monika Lang) wieder zur Vorsitzenden, Heidi Hoffmann zur Stellvertreterin und Kathrin Heckel zur Schriftführerin gewählt. Vertreter im Dekanatsrat ist Anton Endres und in den Gesamt-Pfarrgemeinderat wurde Josef Geck gewählt. Unser Oliver Gmelch ist Ersatzmann und rückt nach, wenn ein gewähltes Mitglied ausfällt. Verabschiedet wurden: Georg Schäffner, Rosi Heinlein, Reinhold Hutzler, Barbara Weißenberger und Anja Neuner. Ein herzliches Vergelt s Gott für die Mühen und für die Zeit, die sie für uns alle aufgebracht haben. Unsere diesjährige Pfarrwallfahrt fand vom April nach Israel und Jordanien statt. Die Teilnehmer waren von der gut organisierten Reise begeistert. 10

12 Am 23. April konnte P. Dr. Heinrich Fürst, ein gebürtiger Gößweinsteiner, seinen 85. Geburtstag im Franziskanerkloster Vierzehnheiligen feiern. Leider verstarb er am 4. September. Er war einer der großen Persönlichkeiten der bayer. Franziskaner in den letzten 50 Jahren. Mit seinem Gößweinstein fühlte er sich immer sehr verbunden. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Pater Raymund Eglmaier 25 Jugendliche aus der Pfarrei Gößweinstein und 7 aus der Pfarrei Wichsenstein empfingen am 12. Mai durch unseren Erzbischof, Dr. Ludwig Schick, das Sakrament der Firmung. + Pater Heinrich Fürst OFM Bei unserer Erstkommunionfeier am 27. April gingen 16 Kinder in Gößweinstein zum Tisch des Herrn. Ihr Thema war: Ich bin der Weinstock, Ihr seid die Reben. Pfarrer Herbert Hautmann feierte am 3. Mai seinen 80. Geburtstag. Wir wünschen ihm noch viele schöne Jahre bei uns in Gößweinstein. Unser ehemaliger Kaplan und Guardian des Klosters, P. Raymund Eglmaier, konnte in Neukirchen b. Hl. Blut am 5. Mai seinen 75. Geburtstag feiern. Dazu wünschen wir ihm alles Gute und Gottes Segen. Nach über 40 Jahren kehrte Schw. Leontia von den Niederbronner Schwestern, als Gartenschwester bekannt, ins Mutterhaus nach Neumarkt zurück. Wir wünschen ihr alles Gute und einen erholsamen Lebensabend. Am 14. Mai jährte sich der Weihetag unserer Basilika zum 275. Mal. Dazu fanden das ganze Jahr über Gottesdienste und Vorträge statt. Herzlichen Dank sagen wir allen, die spezielle Barockführungen um die Basilika geleitet haben, die Sonderausstellung im Wallfahrtsmuseum organisiert, Vorträge gehalten und die Festgottesdienste mitgefeiert haben. Unter dem Motto Gößweinstein leuchtet konnten wir Mitte Juni ein Lichtevent bestaunen, durch das unsere Basilika, das Pfarrhaus, die umliegenden Privatgebäu- 11

13 de und Gasthäuser, sowie der Weg zur Burg in ein einzigartiges Licht getaucht wurde. Der Höhepunkt war sicherlich unser Barockfest am 12. und 13. Juli im Klostergarten. An dieser Stelle ein herzliches Vergelt s Gott unseren Franziskanern für Ihre Bereitschaft und ihr Verständnis als Hausherren dieses Geländes. Unser Pfarrgemeinderat hatte den Weinausschank in der Kloster-Weinschänke übernommen. Vom Erlös werden wir 500,-- für unsere neue Kinderkrippe spenden. Am Neubau dieser Kinderkrippe des Kindergartens St. Franziskus wurde Anfang Juli das Richtfest gefeiert. Voraussichtlich sollen die beiden Kinderkrippen Anfang Januar 2015 bezogen werden können. Wir freuen uns sehr, dass Christian Körber aus Mandlau am 20. Juli in Gößweinstein seine Nachprimiz gefeiert hat. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg als Priester alles Gute. Unsere Oldtimer-Traktorwallfahrt und Fahrzeugsegnung war in diesem Jahr am 27. Juli. Auch wir Gößweinsteiner waren wallfahrten. Unsere Vierzehnheiligen-Wallfahrt fand am 30. und 31. Mai und unsere Wallfahrt nach Weilersbach am 26. Juli statt. Neupriester Christian Körber Bei ihrem letzten Gottesdienst am 31. August haben wir unsere beiden Franziskaner P. Leszek und P. Kosma verabschiedet. Wir sagen ihnen ein herzliches Vergelt s Gott für ihren Einsatz in unserer Pfarrgemeinde. Der Polizeichor des Saarlandes veranstaltete am 21. September ein Benefizkonzert zu Gunsten unserer Basilika. Den Erlös in Höhe von 660,-- haben wir am Schluss dankend entgegengenommen. 12

14 Herzlich willkommen heißen wir unsere neuen Franziskanerpatres P. Silvester und P. Igor. Sie wurden beim Festgottesdienst des hl. Franziskus am 4. Oktober begrüßt und eingeführt. Wir wünschen ihnen für die vielseitigen Aufgaben in der Pfarr- und Wallfahrtsseelsorge viel Kraft, Gesundheit und den Segen des dreifaltigen Gottes. Pater Silvester u. Pater Igor Wir als Pfarrgemeinde freuen uns, in diesem Jahr gleich 5 Jubilare aus unseren Klostergemeinschaften in Gößweinstein beglückwünschen zu können: Schwester Sigrid, Franziskusschwester im Haus St. Elisabeth und Schwester Violanda, Niederbronner Schwester im Haus Loreto können auf 50 Jahre Ordenszugehörigkeit zurückschauen, Br. Tarsitius, Guardian im Franziskanerkloster, kann auf 30 Jahre Ordensleben zurückblicken und unser Pfarrer und Dekan P. Flavian und unser Pfarrvikar, P. Vitalis sind seit 25 Jahren Franziskaner. Gemeinsam konnten wir am 19. Oktober Ordensjubilare: v. l. Pater Vitalis, Sr. Sigrid, Br. Tarsitius, Sr. Violanda und P. Flavian 13

15 einen besonderen Dankgottesdienst, musikalisch umrahmt von unserem Basilikachor, feiern. Allen Jubilaren wünschen wir für ihren weiteren Lebensweg viel Freude an ihrer Berufung und Gottes Segen. Da sich bis jetzt kein neuer Friedhofsgärtner gefunden hat, bedanken wir uns in besonderer Weise bei unserem Hans Büttner, der viele Aufgaben ohne großes Aufsehen im Friedhof, aber auch im ganzen Umfeld unserer kirchlichen Gebäude übernommen hat. Schade, dass unser Michael Dörres mit dem Abschluss der Wallfahrtssaison das Amt des Kirchenschweizers abgegeben hat. Aus persönlichen und beruflichen Gründen kann er auch nicht mehr in der Sakristei mithelfen oder die Mesnervertretung übernehmen. Als Pfarrgemeinderat und Öffentlichkeitsbeauftragter bleibt er uns aber weiterhin erhalten. Wir bedanken uns ganz herzlich für seine treuen und zuverlässigen Dienste. Am Ende unseres Rückblicks sage ich allen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen in unserer gesamten Pfarrgemeinde ein herzliches Vergelt s Gott für ihren vielseitigen Einsatz und für ihre Zeit, die sie zum Wohle unserer Pfarrei zur Verfügung stellen. So wünsche ich Ihnen/Euch im Namen aller Mitglieder des Pfarrgemeinderates, dass uns der Segen des dreifaltigen Gottes begleite und er seine schützende Hand über uns hält in der Weihnachtszeit und im kommenden Jahr. Ihre/Eure Monika Lang Pfarrgemeinderatsvorsitzende 14

16 Am 3. und 4. Januar des neuen Jahres werden die SternsingerInnen unserer Pfarrgemeinde wieder unterwegs sein. Mädchen und Jungen in Begleitung Erwachsener kommen als Heilige Drei Könige gekleidet zu Ihnen. Sie wünschen Ihnen Gottes Segen zum neuen Jahr und schreiben nach altem Brauch den Segensspruch an die Tür: Christus Mansionem Benedicat Christus segne dieses Haus Bei ihren Besuchen bitten unsere SternsingerInnen um Ihre Unterstützung für rund Kinderhilfsprojekte. Nach dem diesjährigen Motto: Segen bringen Segen sein Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit Unsere Mädchen und Jungen freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken Ihnen schon jetzt herzlich für die freundliche Aufnahme. 15

17 Frauenfrühstück Rückblick auf das vergangene Jahr Auch in diesem Jahr konnten wir mit den verschiedensten Themen und Referenten ein vielfältiges Programm anbieten. Zu Beginn des Jahres führte uns Ayurveda-Therapeutin Anette Heilig in die ganzheitliche Gesundheitslehre ein. Da ihr Spezialgebiet die Ayurvedische Küche ist, erklärte Sie die Zubereitung von Speisen mit den dafür notwendigen Zutaten und brachte außerdem verschiedene Kostproben mit. Wie jedes Jahr, so waren wir auch heuer wieder in der Gärtnerei Wiedow zu Gast. Gill Mariner zeigte uns dort seine eindrucksvollen und wertvollen Bonsaiexemplare und informierte uns über Züchtung und die richtige Pflege dieser Gewächse. Zur Kirchenführung in die Basilika hat uns Georg Schäffner eingeladen. Nicht nur sein umfangreiches Wissen über das Gotteshaus begeisterte die Besucherinnen, sondern natürlich auch die musikalische Kostprobe auf der Orgel. Weitere Themen waren: Bitte nicht berühren - Berührung ist lebensnotwendig mit Sr. Sigrid Kerschensteiner und Informationen über die Mütterrente und Änderungen des deutschen Rentengesetzes von Anton Hammer. Was heißt Nachhaltigkeit? Welche Bedeutung haben regionale, ökologische und fair gehandelte Lebensmittel? Mit dieser Frage beschäftigte sich Ökotrophologin Marion Reich bei ihrem Vortrag: Nachhaltige Ernährung - nachhaltiger Konsum. Daß Lachen gesund und Ausdruck höchster Lebensfreude ist, hörten wir von Lachtrainerin Inge Zink. Nach dem Motto: Die Kraft des Lachens - Wer lacht, lebt glücklicher und gesünder, durfte bei ihr kräftig gelacht werden. Nach gemeinsamen, lustigen Lach- und Heiterkeitsübungen erhielten die Teilnehmerinnen wertvolle Tipps für einen humorvollen Alltag. Was ist neu, was hat sich verändert im Straßenverkehr, Fahrlehrerin Sabine Groß informierte nicht nur über Neuerungen im Straßenverkehr, sondern beantwortete zahlreiche Fragen zu verschiedenen Verkehrssituationen. Oftmals können negative Gemütssymptome Ursache von Krankheiten sein. Um eine ausgeglichene Persönlichkeit zu erhalten und zu bewahren, können Bachblüten einen positiven Einfluß auf die Harmonisierung des Körpers nehmen. Heilpraktikerin Nicole Riemke stellte dazu einzelne Bachblüten vor und erklärte deren Wirkungsweise. 16

18 Im Vortrag: Hildegard von Bingen - Mystikerin und Managerin im Mittelalter hörten wir von Birgit Kern, daß sie als Nonne, später Äbtissin, eine der faszinierendsten Frauengestalten des Mittelalters war. Ihre ganzheitliche Weltsicht legte sie auch in ihren naturheilkundlichen Schriften dar und komponierte auch Musikwerke. Zum Jahresende trafen wir uns zu einem vorweihnachtlichen Beisammensein im Pfarrzentrum. Unter Anleitung von Evelyn Bähr konnten die Teilnehmerinnen weihnachtliche Dekorationen basteln. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Pfarrer Pater Flavian für die Benutzung des Pfarrheims bedanken, sowie bei allen Spendern und hilfreichen Händen, die uns tatkräftig unterstützt haben. Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Ihr Frauenfrühstücksteam Angelika Hopfengärtner Evelyn Bähr, Monika Thürmer, Sabine Neuner, Andrea Statz Cornelia Hübner Kindermette in der Basilika Schon heute dürfen wir recht herzlich einladen zur Kindermette am Hl. Abend. In besonderer Weise sind die jungen Familien (Eltern) mit ihren Kindern eingeladen. Wie die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt hat, kommen auch viele ältere Leute, denen die Mette am Abend zu spät und zu beschwerlich ist. Da die Kindermette am Nachmittag aber besonders für Kinder gestaltet wird, bitten wir Sie recht herzlich, auf die Kleinen Rücksicht zu nehmen und ihnen zusammen mit ihren Eltern die Plätze in den vordersten Reihen bzw. die aufgestellten Hocker zu überlassen. Für Ihr Verständnis und Ihr Entgegenkommen danken wir recht herzlich. Die Kindermette beginnt um Uhr. 17

19 Das Sakrament der Taufe empfingen: Taufdatum: Name: Wohnort: Distler, Selina Leutzdorf Benning, Hanna Moritz Egelseer, Philipp Wiesenthau Nögel, David Fabian Wiesenthau Endres, Felizia Kohlstein Teichmann, Simon Tüchersfeld Baumbach, Bastian Emanuel Gößweinstein Grüner, Nina Gößweinstein Wakonig, Sophia Herzogenaurach Wakonig, Elisa Herzogenaurach Speckner, Franz Gößweinstein Helldörfer, Lian Marco Gößweinstein Wolf, Alexander Mirko Javier Lazaro Behringersmühle Endrös, Henry Leonhard Berlin Heumann, Magdalena Etzdorf Kolon, Noah Fabian Effeltrich Bernad, Barbara Emma Renée Pottenstein Bernad, Benedikt Sebastian Matthias Pottenstein Auditore, Lara Nürnberg Schwirtlich, Jonah Martin Kohlstein Göttler, Florentine Nürnberg Buchholz, Olivia Anna Carolina Köln Helldörfer, Jule Gößweinstein Bogner, Georg Sebastian Strullendorf Redel, Jonas Trägweis Egbers, Lena Johanna Nürnberg 18

20 Weihnachtsgruß und Rückschau des Kath. Frauenbundes Weihnachten offenbart die Temperaturen im Umgang der Menschen untereinander (Kardinal Karl Lehmann) So wie wir alle Kirche sind, ist auch der Kath. Frauenbund Teil unserer Kirche. Glaubensbildung und Weiterbildung auf gesellschaftlicher, kultureller, hauswirtschaftlicher und politischer Ebene gehören zum Konzept. Eines der wichtigsten Anliegen des Verbandes ist es, miteinander Gemeinschaft und warme, zwischenmenschliche Beziehung intensiv zu leben. Zuerst noch einmal Herzlichen Glückwunsch unseren vier Gründungsmitgliedern, die am 8. Mai 1957 unseren Frauenbund in Gößweinstein mit gegründet haben und die in der Jahresmitgliederversammlung zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden. Es handelt sich dabei um Frau Katharina Bärtlein, Frau Betti Lang, Frau Frieda Distler und Frau Luise Schatz. Genauso herzlich begrüßen und beglückwünschen wir unsere Frauen, die neu zum Frauenbund gekommen sind oder gerne Mitglied werden wollen. Dem Alter nach oben und unten sind keine Grenzen gesetzt. Jedes neue Mitglied ist eine Bereicherung unseres Frauenbundes. Aber Freud und Leid liegen nahe beieinander und der Tod gehört zum Leben. Zu Gott heimgegangen sind in diesem Jahr Maria Kaumann und Trudi Bogner. Wir werden sie in lieber Erinnerung behalten. Ein kurzer Rückblick zur Erinnerung an das fast vergangene Jahr: Wie jedes Jahr halfen und spendeten viele Frauen bei der Bestückung unseres Standes beim Weihnachtsmarkt. Deshalb konnten wir bedürftige Menschen unterstützen, auch aus dem Erlös der Faschingsveranstaltungen und des Barockfestes. So spendete unser Frauenbund: - für Hochwassergeschädigte in Regensburg und Passau 1.000,00 EUR - Familienpflege und für Frauen helfen Frauen 700,00 EUR - Helfer vor Ort in Gößweinstein 500,00 EUR - Kolumbienhilfe 500,00 EUR - für die Armenküche in Breslau 500,00 EUR - an P. Wlodzimier in Albanien 1.000,00 EUR - Projekt Omnibus in München 300,00 EUR - Pfr. Markus Körber für Mission im Südsudan 500,00 EUR - und weitere Hilfen für Familien in Not hier bei uns 19

21 Im Januar gab es einen unterhaltsamen Filmabend. Lächelnd und scherzend hinterfragt wurde manche Begebenheit bei den Faschingsveranstaltungen im Februar. Im März gab es viele Möglichkeiten, den Frauenbund zu erleben. Den Kunigundentag, ein wunderschöner Tag für Frauen auf religiöser, politischer und gesellschaftlicher Ebene in Bamberg. Den ökumenischen Weltgebetstag, bei dem eine Gebetskette um die ganze Erde stattfindet. Einen Ausflug nach Breitbrunn, wo wir den Weg eines neu gestalteten Kreuzweges betend und meditierend gegangen sind. Wie jedes Jahr wurden im April Palmsträußchen gebunden, der Erlös kam dem Kindergarten zu Gute. Am Karsamstag wurde am Grab in der Klosterkirche Wache gehalten. Neu war für uns der Emmausgang. Er ging Richtung Leutzdorf, wo wir nach dem Gottesdienst bei froher Unterhaltung miteinander Mahl hielten. Im Mai war die Marienandacht in der Basilika, anschließend ein gemütlicher Kaffeetreff. Viele helfende Hände gab es bei der Dekanatsjugendwallfahrt und noch viel mehr an Fronleichnam und beim Pfarrfest. Im wahrsten Sinne des Wortes eine heiße Sache war der Ausflug und Studientag an Pfingsten nach Dresden, bei dem wir viel Freude und Spaß miteinander hatten. Weil das Barockfest im Klostergarten auch für unseren Frauenbund ein voller Erfolg war, haben wir kurzerhand unser geplantes Sommerfest Wir decken uns gegenseitig den Tisch auch in diesen herrlichen Garten verlegt. Es war ein wunderschöner, unvergesslicher und stimmungsvoller Abend. 20

22 Im August sind wir der Einladung zur Kräuterweihe nach Hof gefolgt und haben mit Pfarrer Hans-Jürgen Wiedow und dem dortigen Frauenbund ein gemeinsames Frühstück erlebt. Wir besuchten das Grenzmuseum im einst geteilten Dorf Mödlareuth. Informationen zur Geschichte des Barock in Gößweinstein gab es von Dr. Regina Urban im September zu hören. Der Frauenbund beim Barockfest Im Oktober und November kochten und backten wir Köstlichkeiten früherer Zeiten, die auch heute noch aktuell sind. Bei unserer Weinfahrt nach Volkach-Fahr wurde uns während einer humorvollen Führung durch die Weinberge viel vom Weinanbau erzählt. Im Dezember gibt es wie immer eine Einstimmung in den Advent und nicht zu vergessen, den Weihnachtsmarkt. unten: Gruppenbild Fahrt nach Hof 21

23 Eine Vielzahl von Treffen und Veranstaltungen gibt es auch im kommenden Jahr. So wollen wir jetzt schon auf einige hinweisen: - im Winterhalbjahr jeden Freitag um 8.30 Uhr Frauenmesse - jeden Mittwoch um 9.30 Uhr Gymnastik im Pfarrheim - 2. Weihnachtsfeiertag um Uhr Betstunde in der Basilika - im Januar abendlicher Gang mit dem Nachtwächter durch Gößweinstein Januar Frauenbundfasching und am 31. Januar Pfarrfasching - eine Studienfahrt in die Traumstadt Prag am 27. und 28. Juni Die Einladungen stehen zu gegebener Zeit auf der Gottesdienstordnung und im Gößweinsteiner Boten. Mit einem Vergelt`s Gott bedanken wir uns bei allen, die sich bei den verschiedenen Aktionen durch ihre tatkräftige Mithilfe eingesetzt haben. Allen ein DANKE, die mit uns den Frauenbund so aktiv halten und die unsere Veranstaltungen und Treffen besuchen. Nur durch diese bunte, hilfreiche Gemeinschaft sind wir so ein lebendiger Verein, der von der Wärme im Umgang miteinander Zeugnis gibt. So hoffen wir, dass wir weiterhin eine lebendige, ansprechende Frauengemeinschaft bleiben und laden alle interessierten Frauen, gleich welchen Alters, zu unseren Treffen ein. Unseren Freunden, Mitgliedern und allen Pfarrangehörigen wünschen wir auf diesem Wege eine friedliche, gnadenreiche Advents- und Weihnachtszeit, schöne Erinnerungen an das zu Ende gehende Jahr, frohe Begegnungen, Gottes Segen und Kraft für das Kommende. Ganz besonders wünschen wir dies den Mitgliedern unseres Frauenbundes, die nicht mehr an unseren Treffen teilnehmen können. Und bedenken wir: Ein freundliches Wort bringt mehr Licht und Wärme als gleißende Girlanden und Weihnachtsbeleuchtung. Rosi Heinlein im Namen der Vorstandschaft des Kath. Frauenbundes 22

24 Das Sakrament der Ehe spendeten sich im Jahr Sebastian und Kathrin Distler, geb. Böhm, Stadelhofen Christian und Tanja Strobl, geb. Distler, Unterailsfeld Matthias und Claudia Brendel, geb. Huber, Ingolstadt Anders und Martina Dicker, geb. Neuner, Kleingesee Martin und Kristina Zitzmann, geb. Grasser, Kleinkirchenbirkig Manuel und Lisa Diersch, geb. Wiegärtner, Gößweinstein Marco und Nicole Berner, geb. Eckert, Burggaillenreuth Philipp und Michaela Lang, geb. Koch, Lübeck Martin und Martina Heier, geb. Schmidt, Pegnitz Michael Egelseer und Elisa Egelseer-Bogner, Wiesenthau Stephan und Monika Thurn, geb. Maihs, Forchheim Alexander Forster und Martina Schmitt-Forster, Oberasbach Andreas und Martina Bernad, geb. Eckleber, Pottenstein Benjamin und Stefanie Steinhäußer, geb. Müller, Kleingesee Ralf und Franziska Grüner, geb. Kern, Gößweinstein Michael und Maria Harrer, geb. Thürmer, Burggaillenreuth Michael und Barbara Behr, geb. Tautz, Abensberg Martin Ehling und Moneliese Ehling-Wunderlich, Eckersdorf 23

25 Sternsinger Segen bringen, Segen sein Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit Menschen, die aus ihrem Zuhause fliehen müssen, lassen viel, manchmal alles zurück. Oft können sie nicht einmal mehr einen Rucksack mitnehmen. Zwei Dinge aber, die können sie mitnehmen, dazu braucht es weder Rucksack noch Koffer. Es sind die Erinnerungen an alles, was ihr Leben ausgemacht hat und die Hoffnung, dass aus der Erinnerung bald wieder echtes Leben wird. Maria und Josef, die - wie es die Bibel erzählt - auch bei Nacht und Nebel fliehen mussten, hatten diese Hoffnung auch. Ja, ihre Hoffnung hatte sogar einen Namen Jesus. Und diesen Namen trägt die Hoffnung bis heute auch für Menschen, die heute fliehen müssen. Im Namen dieser Hoffnung waren auch unsere SternsingerInnen unterwegs und haben mit ihrem Singen und Beten den Segen Gottes in die Häuser unserer Pfarrgemeinde gebracht. Sie schrieben den Segen C+M+B Christus mansionem benedicat Christus segne dieses Haus an die Türen und wünschten damit den Bewohnern ein segensreiches neues Jahr. Gleichzeitig baten unsere Mädchen und Jungen um Gaben für Flüchtlingskinder in aller Welt. Auch diesmal wurden die SternsingerInnen wieder von Barbara Weißenberger und Rita Schäffner auf die Aktion vorbereitet. An den beiden Vorbereitungstagen wurden der Hausbesuchstext und das Sternsingerlied erlernt. Natürlich mussten auch die Königsgewänder der SternsingerInnen anprobiert werden. Am Wichtigsten aber war, dass sich die Mädchen und Jungen über die Lebensbedingungen der Flüchtlingskinder im Flüchtlingsdorf Dzaleka in Malawi informieren konnten. Sie waren sehr überrascht, als sie erfuhren, dass es in dem Dorf einen Markt, einen Schneider und sogar einen Friseur gibt. Nachdenklich gestimmt hat unsere SternsingerInnen, dass die Schulkinder Dzalekas in zwei Schichten unterrichtet werden müssen, weil es so viele nämlich mehr als sind. Spätestens jetzt war es für unsere Mädels und Jungs klar, dass unbedingt geholfen werden muss. Und so machten sie sich mit ihren Begleitern auf den Weg. 24

26 Dass die Sternsingeraktion in der Pfarrgemeinde Gößweinstein mehr als einbrachte, ist dem Einsatz unserer SternsingerInnen zuzuschreiben und dafür sei ihnen herzlich gedankt. Ein herzliches Vergelt s Gott aber auch Ihnen, liebe Eltern, Euch, unermüdlichen Begleitern, allen Helfern und fleißigen Händen, aber vor allem Ihnen allen, die unseren SternsingerInnen wie jedes Jahr Herzen, Hände und Türen geöffnet haben. Rita Schäffner Auflage: Exemplare Internet: Pfarrbrief der Pfarrgemeinde Gößweinstein Weihnachten 2014 Nr. 01/1 29. Jahrgang Konzept und Realisierung: Hr. Peter Sebald Kath. Pfarramt Gößweinstein Tel.: 09242/ 264 Fax: 09242/1833 Alle Bildquellen ohne Herkunftsangabe stammen aus privater Hand bzw. dem Bildarchiv des Kath. Pfarramtes Gößweinstein. Grafiken/Zeichnungen stammen aus der Publikationsreihe Image des Verlages Bergmoser & Höller, die hier verwendet werden dürfen. Ein weiterer Nachdruck ist nicht gestattet. Der Pfarrbrief wurde gedruckt bei: 25

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28 Krippenspiel Mit Maria durch ein Dornwald ging ; von Sophia Neuner auf der Querflöte gespielt, zogen unsere Krippenspielkinder in die Basilika ein, um für die Besucher der Kindermette das Wunder der Heiligen Nacht gegenwärtig werden zu lassen. Allen voran unsere Kleinsten, die, begleitet von Jutta Hereth und Kathrin Redel, als Sternenkinder ihre Sternchen funkeln ließen. Auf einmal war nichts mehr zu spüren von der großen Aufregung, die alle Beteiligten vor Beginn der Kindermette gepackt hatte. Die vielen Proben, die seit Ende November unter der Leitung von Barbara Weißenberger und Rita und Georg Schäffner stattfanden, hatten sich gelohnt, alles klappte wie am Schnürchen. Mit dem alten fränkischen Zwiegesang der Englische Gruß überbrachte der Verkündigungsengel die Kunde des großen Ereignisses, der Menschwerdung Gottes in dem kleinen Kind, an Maria. Die Trommelwirbel der römischen Soldaten ließen keinen Zweifel daran, wie ernst der Befehl des Kaisers Augustus zu nehmen war. Hartherzige Wirtsleute wiesen Maria und Josef immer wieder die Tür, als diese nach einer Herberge in Bethlehem suchten. Die Hirten, die vor den Stufen des Altarraums ihr Lager aufgeschlagen hatten, konnten es zuerst gar nicht glauben, dass ausgerechnet ihnen, dem Diebsgesindel, als Erste das Wunder der Heiligen Nacht vom jubilierenden Engelchor überbracht wurde. Eilends gingen sie aber dann hin, um bei der Gabenprozession dem Kind von dem Wenigen, das sie selbst hatten, etwas zu bringen. P. Flavian, der die Kinderchristmette feierte, nahm die Gaben stellvertretend entgegen. Ach könnt doch immer Weihnacht sein, mag so mancher Gottesdienstbesucher nach dieser eindrucksvollen Stunde gedacht haben. Rita Schäffner 27

29 Kindergarten St. Franziskus Liebe Pfarrangehörige, Im Kindergarten St. Franziskus ist was los, so lautete unser Jahresthema im vergangenen Kindergartenjahr. Und es war und ist immer noch viel los bei uns! Gleich im Februar ging es bei uns mit dem Bau unserer neuen Kinderkrippe los. In der Faschingswoche begann der Abriss einer Kindergartengruppe, die Baugrube wurde ausgehoben, das Fundament betoniert und anschließend mit dem Rohbau begonnen. Natürlich waren die Kinder dabei begeisterte Zuschauer und Beobachter. In der Bauecke wurde dann mit den Baufahrzeugen, Bausteinen das Erlebte nachgespielt. Zur Osterfeier besuchten uns Pater Flavian und Pater Vitalis im Kindergarten und im Spatzennest in der Schule. Bei einer kleinen Feier wurden die Osterkerzen und Osterspeisen gesegnet und gemeinsam das Osterfest gefeiert. 28

30 Und sogar der Osterhase wusste Bescheid. Er versteckte für die Kinder nicht nur im Kindergarten, sondern auch wieder im Schwesternhaus eine Überraschung. Im Mai gestalteten wir einen Wortgottesdienst mit dem Thema: Mutter Maria unsere Mutter, bei dem veranschaulicht wurde, was Maria für ihren Sohn getan hat und was Eltern für ihre Kinder tun. Am 4. Juli 2014 war es so weit! Wir feierten das Richtfest unserer neuen Kinderkrippe. Mit Eifer wurde der Baum geschmückt und alles vorbereitet. Nachdem der Zimmermann den Richtspruch gesagt und das Glas geworfen hatte, wurde mit dem Kran ein großer Korb, gefüllt mit Bonbons zum Auswerfen, heruntergelassen. Anschließend regnete es zur Freude der Kinder Bonbons. Beim gemeinsamen Feiern bedankten sich die Kinder bei den Bauarbeitern, den Zimmermännern und dem Architekten mit dem Bauarbeiter Rap. Ein weiterer Höhepunkt dieses Jahres war das Barockfest, bei dem unsere Kindergartenkinder beteiligt waren. Verkleidet als Dornröschen, Königssohn, Prinzen und Prinzessinnen, Feen und als Zeremonienmeister zeigten sie das Singspiel: Dornröschen war ein schönes Kind sowie einen kleinen Tanz. 29

31 Unsere Kleinsten beim Bauarbeiter-Rap Der Kindergarten war auch beim Barockfest aktiv 30

32 Unser Sommerfest fand heuer in Form einer Stationenwanderung, bei der verschiedene Aufgaben erfüllt wurden und einem anschließenden gemütlichen Picknick im Garten des Kindergartens statt. Verschiedene Aktionen und Projekte wie Erste Hilfe Kurs für die Vorschulkinder, Waldtage, Bauernhofbesuch, Besuche von Tieren im Kindergarten, sowie Wanderungen wie zum Sternenhof, nach Allersdorf, zur Burg, waren Höhepunkte in unserem Kindergartenalltag in der Frühlings- und Sommerzeit. Mit der Verabschiedung der Vorschulkinder und dem Beginn der Ferien beendeten wir ein interessantes und abwechslungsreiches Kindergartenjahr. Im September begann dann das neue Kindergartenjahr. Da bereits im letzten Kindergartenjahr die Kinder die Kunst des Bauens erlebt haben und noch weiter erleben, steht das neue Kindergartenjahr unter dem Motto: Kunst Wir möchten den Kindern vermitteln, dass es viele verschiedene Künste gibt und dass jeder von uns ein Künstler ist. Wir wollen ausprobieren, experimentieren und dabei feststellen, was uns gefällt, was wir können und wo unsere Fähigkeiten liegen. Auch die Natur ist ein Künstler. Der Herbst zeigte sich als Maler und machte die Blätter bunt. Beim Projekt Apfel erlebten sich die Kinder in der Kunst, einen Apfelkuchen zu backen, Apfelmus zu kochen und durch die Hilfe einiger Eltern und freiwilliger Helfer konnten sie sich sogar an der Kunst, Apfelsaft zu pressen, beteiligen. Beim Probieren zeigten sich dann alle in der Kunst, den Apfelsaft zu genießen! Beim St. Martinsfest zeigte uns Sankt Martin die Kunst der Nächstenliebe, des Helfens und des Teilens. In der vorweihnachtlichen Zeit wollen wir den Kindern vermitteln, wie schön es ist, füreinander da zu sein, einander zu helfen, einander Freude zu bereiten und Geborgenheit zu erfahren. Durch Geschichten, Rollenspiele, Gespräche, wollen wir uns in der oft hektischen Zeit in der Kunst des Innehaltens üben, uns auf das Wesentliche besinnen und uns so auf das Weihnachtsfest vorbereiten. 31

33 Kurz vor Weihnachten erleben die Kinder besondere Künste. Die Kunst des Märchenerzählens, durch die Märchenerzählerin, Andrea Gisder und die Kunst des darstellenden Spiels, welches ein Teil der Kindergartenkinder den anderen Kindern als ein Weihnachtstheater vorspielt. Am 2. Weihnachtsfeiertag, den , gestaltet der Kindergarten St. Franziskus wieder um Uhr die Kinderbetstunde - mit Kindersegnung. In dieser Betstunde wird von den Kindern ebenfalls eine Geschichte als Rollenspiel gezeigt. Zur Kinderbetstunde laden wir alle Familien ganz herzlich ein. Am Ende dieses Jahres möchten wir uns bei allen ganz herzlich bedanken und Vergelt`s Gott denen sagen, die uns im vergangenen Jahr in irgendeiner Weise geholfen, uns unterstützt oder sich für die Kinder und unseren Kindergarten eingesetzt haben. Auch bei unserem Elternbeirat möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit, für die Hilfe und Unterstützung während des Jahres und auch für den Einsatz beim Verkauf von Kaffee und Kuchen bedanken. Herzlichen Dank möchten wir auch noch einmal allen Vereinen oder Spendern sagen, die uns mit ihren Spenden für die neue Kinderkrippe unterstützt haben. Dieses Geld wird für die neue Spiel- und Bewegungslandschaft verwendet, an der die Kinder vielfältige, wichtige Bewegungs- und Sinneserfahrungen machen können. So wünschen wir Ihnen allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2015 alles Gute, viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen Ihr Kindergartenteam St. Franziskus Ein unbekannter Künstler hat folgendes Gedicht geschrieben. Vielleicht kann es uns begleiten. Was Weihnachten ist, haben wir fast vergessen Weihnachten ist mehr als ein festliches Essen. Weihnachten ist mehr als Lärmen und Kaufen, durch neonbeleuchtete Straßen laufen. Weihnachten ist: Zeit für die Kinder haben, und auch für Fremde mal kleine Gaben. Weihnachten ist mehr als Geschenke schenken. Weihnachten ist: Mit dem Herzen denken. Und alte Lieder beim Kerzenschein - so soll Weihnachten sein! 32

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35 Kirchenstiftung Muggendorf Unsere Adventsaktion Kinder schmücken einen Christbaum, die alle Jahre an den vier Adventssonntagen stattfindet, wurde auch im letzten Jahr wieder mit Begeisterung angenommen. Am Heiligen Abend um Uhr fand, wie jedes Jahr, unsere sehr gut besuchte ökumenische Krippenfeier statt. Julia Windisch, Gudrun Zimmerer und Dekan Werner waren die Organisatoren. Es ist in Muggendorf schon Tradition, dass am 6. Januar nach dem Gottesdienst die Sternsinger ausgesandt werden. Mit ihren Begleitern gehen sie den ganzen Tag von Haus zu Haus, um für die Aktion Sternsinger zu sammeln. Ein gemeinsames Mittagessen gehört an diesem Tag selbstverständlich auch dazu. Auf die Schnitzel von Marie Zitzmann aus Moritz freuen sich die Kinder immer sehr. Ein herzliches Vergelt`s Gott dafür. Während der Sommermonate, von Mai bis Oktober, fand im wöchentlichen Wechsel Eucharistiefeier und Wortgottesdienst statt. Diese wurden von Frau Gudrun Zimmerer und Frau Rita Schäffner gestaltet. Ihnen sei für ihr Engagement recht herzlich gedankt. Der jährliche ökumenische Gottesdienst zum Gedenken der Heimatvertriebenen konnte in diesem Jahr wegen Dauerregen nicht am Hain des Ostens, sondern mußte in der evangelischen Laurentiuskirche stattfinden. Zur Einstimmung in die Ferien fand am ein Familiengottesdienst statt. Er wurde von Pater Flavian, Julia Windisch und unseren Minis wunderschön gestaltet. Dafür vielen Dank. Die Filialkirche Muggendorf bedankt sich bei allen Franziskanerpatres aus Gößweinstein für die gute Betreuung, bei den Damen und Herren vom Pfarrbüro, bei den Wortgottesdienstleiterinnen, der Mesnerin, den Reinigungsfrauen, den Lektoren/innen, den Kommunionhelfern/innen, den Caritassammlern, unseren Minis, den Organisten, den Pflegern unserer Außenanlagen und allen ehrenamtlichen Helfern noch einmal ein herzliches Vergelt`s Gott! Gudrun Unglaub und Silvia Roller 34

36 Ministrant in Muggendorf sein. heißt, im Dienst der Kirche mitzuwirken und die Kirche nach außen zu vertreten. Unsere Muggendorfer Mini s tun dies mit Leib und Seele. Sie basteln für unseren Weihnachtsbasar, proben für die Sternsingeraktion im Januar und pflegen auch die Gemeinschaft miteinander. Dieses Jahr stand ein gemeinsamer Kinobesuch in Forchheim mit dem Film RIO 2 an. Wir fuhren von Muggendorf aus zu fünft nach Forchheim und gönnten uns dann erst mal eine riesige Portion Popcorn. Ein weiterer Ausflug, den wir dieses Jahr machten, Minigolfen in unserer neu hergerichteten Minigolfanlage in Muggendorf. Ein Muggendorfer Ministrant zu sein, heißt nicht nur Pflichten zu erfüllen, sondern auch Spaß in der Gemeinschaft zu haben. Dies zeigten wir unserer Gemeinde bei unserem Familiengottesdient zum Ferienbeginn im Sommer. Ein starkes Mini Team bewältigte in kürzester Zeit einen tollen Gottesdienst für die ganze Familie. Ich hoffe, meine lieben Mini s, dass ihr weiterhin mit so viel Engagement an diese Sache heran geht. Ihr seid eine große Unterstützung! DANKE an Helena, Alicia, Maike, Luisa, Hanno, Anna und Lena Sternsinger in Muggendorf Dienstag, 6. Januar 2015 vormittags ab 9.45 Uhr nachmittags ab Uhr Gruppe I vormittags: nachmittags: Rotdornweg, Forchheimer Straße, Altenheim, Schachergraben, Rosenauweg, Schmiedsberg, Oberer Markt Bayreuther Straße, Wiesentweg, Ortskern Gruppe II vormittags: nachmittags: Klosterberg, Dooser Berg, Sonnenweg, Schulberg, Lindenberg Marktplatz, Ob. Bahnhofsweg, Görlitzer Weg, Waldweg, Birkenreuth Gruppe III vormittags: nachmittags: Engelhardsberg, Doos, Albertshof, Neudorf, Gößmannsberg Störnhof, Voigendorf, Streitberg, Niederfellendorf, Wöhr 35

37 Elternbeirat Kindergarten St. Franziskus Liebe Leserinnen und Leser, abschließend zu diesem Jahr berichtet auch der Elternbeirat über das vergangene Kindergartenjahr. Das Motto 2013/2014: DIE BAUSTELLE Der Elternbeirat kam zu 3 Sitzungen zusammen: In der ersten Sitzung wurden die Ämter verteilt, Informationen ausgetauscht sowie die Organisation des Martinsfestes besprochen. Am 11. November 2013 wurde das Martinsfest durchgeführt und mit Glühwein-, Kinderpunsch- und Brezenverkauf belief sich der Erlös auf 253,12. In der zweiten Sitzung ging es um allgemeine Informationen des Kindergartens, die Anmeldesituation sowie den Baufortschritt. In der dritten Sitzung kamen wir zusammen, um das Sommerfest zu organisieren. Unter dem Motto BAUSTELLE begingen wir am 6. Juli 2014 mit den Kindern rund um den Kindergarten Stationen, wo unsere Kinder Aufgaben erfüllen durften, dafür Puzzleteile bekamen, um damit im Kindergarten ein Bild zu vervollständigen. Bei herrlichem Sonnenschein wurde im Anschluss ein Picknick abgehalten. Der Erlös belief sich auf 522,00 EUR. Am 20. Juli 2014 startet der Elternbeirat mit Carolin Keller die Aktion Kaffee und Kuchenverkauf vor der Basilika. Mit 11 Kuchen und Torten, Muffins sowie 60 selbstgebackenen Küchla, 1 Kasten Wasser und 51 Bechern Kaffee wurde ein Erlös von 471,70 erzielt. Ein herzlicher Dank geht an alle beteiligten Elternbeiräte und Carolin für die geleistete Arbeit, sowie allen Spendern, Einheimischen und Gästen, durch die dieser Tag ein voller Erfolg wurde. Danke!!! Der Elternbeirat für das Kindergartenjahr 2014/2015 setzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzende: Manuela Müller 2. Vorsitzende: Diana Eckert Schriftführerin: Martina Neuner Beisitzer: Kerstin Sebald, Manuela Distler, Tina Helldörfer und Heike Freund Stellvertreter: Petra Weichel, Andreas Wischnewski, Reinhard Messingschlager, Alexander Wolf und Katja Brütting 36

38 Scheidende Elternbeiräte: Yvonne Leicht, Anja Müller, Markus Neubauer. Auch ich (Anna Schachner) habe das Amt der 1. Vorsitzenden abgegeben. Somit bleibt mir jetzt noch, mich bei Pater Flavian, dem gesamten Kindergartenteam, allen bestehenden und scheidenden Elternbeiräten, Helfern und Spendern zu bedanken. Weiterhin wünsche ich allen viel Spaß und Erfolg für die zukünftige Zusammenarbeit, sowie dem Team und den Kindern einen guten Umzug ins alte/neue Gebäude. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich besinnliche und erholsame Feiertage, lassen auch wir mal für ein paar Tage unsere Baustellen ruhen. Anna Schachner ehem. 1. Vorsitzende für den Elternbeirat Autor: Anette Pfeiffer-Klärle 37

39 Jahresrückblick 2014 Filialkirche Herz Jesu Kleingesee Wie jedes Jahr soll auch im diesjährigen Weihnachtspfarrbrief ein Rückblick über das vergangene Jahr 2014 gehalten werden, um Gott zu danken für das Vergangene. Nach einem feierlichen Segen am Morgen wurden am 5. Januar drei Sternsingergruppen ausgesendet. Die Jungen und Mädchen, die den ganzen Tag in Kleingesee unterwegs waren und durch ihr Singen, Bitten und Danken viele Menschen erfreut haben, konnten einen stolzen Betrag für die Aktion Sternsinger erzielen. Als Highlight der vergangenen Advents- und Weihnachtszeit kann die neue Weihnachtskrippe der Herz Jesu Kirche bezeichnet werden. Auf über 4 qm Landschaft wurde in verschiedenen Szenen die Darstellung der Geburt des Herrn in einer fränkischen Landschaft dargestellt. Auch die alte Krippe mit den rund 30 cm großen Wachsfiguren, die als erste Weihnachtskrippe der Kleingeseer Kirche betrachtet werden kann, wurde unter der Empore zur Freude vieler Besucher ausgestellt. Beide Weihnachtskrippen waren erstmals Bestandteil des Gößweinsteiner Krippenweges und stießen auf große Resonanz. 38

40 Am Samstag, 1. März 2014, wurde unter Eigenleistung die marode und einsturzgefährdete Friedhofsmauer abgerissen. In den nachfolgenden Wochen wurde die Mauer durch einen Zaun und eine Heckenbepflanzung ersetzt. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle den vielen Helfer/innen sowie der Freiwilligen Feuerwehr Kleingesee für den Absperrdienst während der Abbrucharbeiten. Am Wochenende nach Christi Himmelfahrt konnte wieder die traditionsreiche Kirchweih mit einem feierlichen Gottesdienst gefeiert werden. Am Mittwoch, 21. Mai 2014, konnte bei schönstem Wetter durch die fränkische Flur um Kleingesee der Bittgang stattfinden. Das anschließende Früchteamt bildete einen feierlichen Abschluss. Am Freitag, den 27. Juni 2014, fand um Uhr ein feierliches Hochamt zum Patrozinium der Herz Jesu Kirche statt. Am 02/03. August 2014 feierte die Freiwillige Feuerwehr Kleingesee ihr 125jähriges Bestehen mit einem Festwochenende. Am Sonntag wurde nach einem Festzug vom Feuerwehrhaus zur Kirche ein feierlicher Festgottesdienst gefeiert. Ein herzliches Dankeschön für die Sach- und Geldspenden, die uns während des Jahres erreichen. Besonders bedanken möchten wir uns bei Frau Maria Hofmann für die Stiftung einer neuen Gebetsbank für die Kirche. Der alten Gebetsbank hatte der Holzwurm zugesetzt. 39

41 Ohne ihre Spenden und Hilfen könnten die vielen Projekte nicht umgesetzt werden. Wer weiterhin eine Spende für den Erhalt der Kirche geben möchte, kann auf folgende Konten überweisen. Auch Spendenquittungen werden auf Wunsch ausgestellt. Allen Spendern und Gönnern der Kirche sagen wir auf diesem Weg ein herzliches Vergelt`s Gott. Sparkasse Forchheim BLZ Konto Volksbank Forchheim eg BLZ Konto Unsere Internetseite kann unter www. herzjesukleingesee.de.vu besucht werden. Frauen, die ehrenamtlich die Kirche reinigen sowie den zahlreichen Helfern/innen. Ein aufrichtiger Dank auch an unsere Ministrantinnen und Ministranten. Ebenso ein herzliches Dankeschön an Sigmund Arnold für den Winterdienst und Frau Marianne Götz für das Pflegen der Grünanlagen während des Jahres. Allen ein herzliches,,vergelt`s Gott``, die uns durch ihre Mitarbeit oder besonders finanziell unterstützt haben. Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und Gottes Segen für das kommende Jahr 2015 wünscht im Namen der Katholischen Kirchenverwaltung Kleingesee Marco Brendel Kirchenpfleger Zum Schluss möchte ich mich bei allen ganz herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt Pater Flavian, Guardian Bruder Tarsitius, Pater Vitalis, Pater Igor und Pater Silvester für die gute Zusammenarbeit, Hrn. Sebald und Fr. Hübner vom Pfarrbüro in Gößweinstein, den Mitgliedern der Kirchenverwaltung, Philipp Götz, Simone Dümler, Michael Dörres und den Helfern für ihren Einsatz und ihre Hilfsbereitschaft, Frau Hannelore Wölfel für den Mesnerdienst und dem Reinigen der Wäsche, ihrer Tochter Bettina für den Blumenschmuck, dem Organisten Tobias Dörres sowie Robert Koch und Anders Dicker für ihre Aushilfe im Orgeldienst. Ein großes Dankeschön den Ortsvereinen, darunter dem MGV Harmonie und dem Chor Chorios für die musikalische Umrahmung vieler Gottesdienste. Ein herzliches Dankeschön an Rosi Dürler für den Lektoren- und Kommunionhelferdienst sowie für das tägliche Auf- und Zusperren der Kirche. Ferner gilt mein Dank den 40

42 Basilikachor Der Basilikachor singt zur Christmette am 24. Dezember um Uhr weihnachtliche Gesänge. Der Festgottesdienst am 2. Weihnachtsfeiertag (26. Dezember, Uhr) wird mit der Missa Brevis D-Dur für Soli, Chor und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart gestaltet. Jahresschlusskonzert Am Montag, 29. Dezember, Uhr, findet in der Basilika das traditionelle Jahresschlusskonzert statt. Auf dem Programm steht ein Festliches Konzert für zwei Trompeten und Orgel. Die Ausführenden sind Moritz Görg, Rudolf Lörinc (Trompeten) und Georg Schäffner an der Orgel. Karten im Vorverkauf (Verkehrsamt Gößweinstein): 10,-- (Schüler / Studenten: 8,-- ) Karten an der Abendkasse: 12,-- (Schüler/Studenten: 10,-- ) Der Reinerlös des Jahresschlusskonzerts fließt sozialen und gemeinnützigen Zwecken zu.

43 Katholische Jugend Das Jahr 2014 neigt sich nun langsam dem Ende zu, da kommt man schon mal ins Grübeln, was eigentlich alles so passiert ist. Wie viele Stunden wir mit unseren liebsten Menschen verbracht haben, wie viel wir gearbeitet haben, was so die ganzen Highlights waren. Auch wir, die katholische Jugend Gößweinstein, können so einiges vom Jahr 2014 berichten. Wir konnten zum einen viele schöne Ereignisse miteinander feiern, haben aber auch einige Veränderungen in diesem Jahr miterlebt. Angefangen mit unserem diesjährigen Faschingsprogramm, das mit vielen Proben verbunden war, sind wir in das neue Jahr gestartet. Am 15. Februar war es dann soweit und wir konnten unser einstudiertes Programm, angefangen mit unserer Gößweinsteiner-Festival Partei, die auch einen Kandidaten zur Bürgermeisterwahl stellen wollte, über einige Sketche bis hin zu einer Folge Bauer sucht Frau, vor dem Publikum aufführen. Doch die wilde Faschingszeit hatte noch kein Ende, denn auch den Kinderfasching des Kindergottesdienstkreises haben wir mit unterstützt. Gegen Ende der Fastenzeit waren wir neben den Vorbereitungen für unseren Jugendkreuzweg, der Jugendgrabwache und dem Aufbau des Grabes in der Klosterkirche wieder fleißig am Osterkerzen basteln, die wir jährlich in der Osternacht verkaufen. Dieses Jahr war es wieder ein voller Erfolg, denn wir konnten keine Kerze zählen, die übrig geblieben war. Vielen Dank dabei an die Käufer, wir hoffen natürlich, dass Sie unsere Kerze immer noch mit Freude erfüllt. Am 25. Mai hat uns in diesem Jahr die Jugendwallfahrt, die von der Burg Feuerstein aus gestartet ist, besucht. Diese 150 jungen Menschen aus dem Senegal, aus Polen und natürlich aus unserer Umgebung begrüßten wir auf französisch, polnisch, englisch und deutsch in unserer Basilika. Eine Woche darauf, am 31. Mai, sind wir mit einigen Mitgliedern und Betreuern zum Katholikentag nach Regensburg gefahren, um uns dort viele neue Anregungen für unsere Jugendarbeit vor Ort zu holen und natürlich mit vielen anderen jungen Leuten unsere Erfahrungen auszutauschen. 42

44 Schon an Fronleichnam konnten wir von dem Besuch profitieren. Unser diesjähriger Altar stand nämlich unter dem Motto Brücken bauen, wie der Leitsatz des Katholikentages in Regensburg. Sogar eine echte Holzbrücke konnte man auf unserem Altar begutachten. Am Nachmittag sorgten wir auf dem Pfarrfest mit einer Losbude für Spaß bei Jung und Alt, obwohl unser Hauptpreis, eine Reise mit Schmetterling Reisen, schon gleich am Anfang verlost wurde. Alle 20 aktiven Jugendlichen der kath. Jugend Gößweinstein sind auch als Gruppenleiter/innen für unsere jüngeren Mitglieder der Gemeinde aktiv. Zu den unterschiedlichsten Themen und Aktionen, wie z.b. ein Lagerfeuer mit Stockbrot im Sommer oder eine selbst gekochte Kürbissuppe im Winter, mit vielen Spielen und Bastelideen wollen wir die Kid s begeistern. Wir danken den Eltern, dass sie ihren Kindern ermöglichen, unser Programm wahrzunehmen. Wir freuen uns über jeden Teilnehmer, der kommt! Neben den vielen Gruppenstunden unter dem Jahr haben wir speziell auf den Wunsch einiger Firmlinge einen Jugendtreff ins Leben gerufen. Wir hoffen, dass weiterhin einige Jugendliche kommen und sich dies in unserem Jahresablauf festigt. Des weiteren konnte auch das diesjährige Highlight, das Barockfest, einen Stand der kath. Jugend Gößweinstein mitzählen. Wir hatten für die kleineren Besucher verschiedenes zum Basteln und für die etwas Größeren eine Bowle und Cocktails im Angebot. Nach einer längeren Sommerpause sind wir dann mit dem Erntedankfest wieder gestärkt mit neuer Energie, Motivation und Tatendrang gestartet. Seit Jahren haben wir schon nicht mehr so viele Spenden für den Erntedankaltar bekommen, dafür nochmals ein herzliches Dankeschön an alle, die uns mit ihren Gemüse- und Obstspenden unterstützt haben. Nur dadurch konnte der Erntedankaltar der kath. Jugend 2014 so groß werden. Am Erntedankfest fand dann um Uhr ein wunderschöner Jugendgottesdienst statt, der den Flüchtlingen in Gößweinstein und auch den Ministranten, 43

45 die ihren Dienst beendet haben, gewidmet war. Danach verkauften wir die alljährlichen Erdnussbrote. Den Erlös dieser Brote, der über 800 betrug, spendeten wir neben einem Teil, der den Flüchtlingen aus Gößweinstein zukam, der Kriegsflüchtlingshilfe der Caritas. Vielen herzlichen Dank dafür an alle, die mit dieser Aktion die Jugendarbeit unterstützt haben! Doch auch bei diesem Thema gibt es traurige Seiten, denn anfangs standen wir vor einem musikalischen Problem. Da sich die Jugendband von Gößweinstein Holy Mirror in diesem Jahr aufgelöst hat, konnte zu Anfang keine jugendliche, musikalische Begleitung für diesen Gottesdienst gefunden werden. Im letzten Moment hat sich jedoch eine kleine Gruppe, die größtenteils aus Mitgliedern der kath. Jugend bestand, zusammengetan und die Lieder mit einem Bandarrangement einstudiert. Zum Glück hat alles sehr gut funktioniert und der Jugendgottesdienst konnte in letzter Sekunde doch noch musikalisch von Jugendlichen umrahmt werden. Wir hoffen, dass uns diese Gruppe weiterhin unterstützen wird. Allerdings zählt die Auflösung der Jugendband nicht zu den einzigen Veränderungen in diesem Jahr. Wir mussten leider auch einige Mitglieder unserer Jugendgruppe verabschieden, konnten aber auch einige neue Jugendliche begeistern. Wir freuen uns weiterhin über regen Zulauf von Jugendlichen, die sich in unserer Gemeinde sozial engagieren wollen. Der Weihnachtsmarkt bildet den Abschluss des Jahres 2014, auf den wir gespannt blicken. Wir hatten in diesem Jahr ganz schön viel zu tun und hoffen, dass dies auch weiterhin so bleiben wird. Ein großer Dank geht dabei vor allem an unsere Gemeindereferentin, Gudrun Zimmerer, die uns tatkräftig zur Seite steht, unsere Gruppe zusammenhält und auf die wir uns immer verlassen können. Anja Neuner 44

46 Liebe Kinder, in diesem Jahr haben wir uns für Euch ein Kreuzworträtsel ausgedacht. Die Fragen (auf der folgenden Seite) sind zum Teil ganz einfach, andere müssen in der Bibel nachgelesen werden. Das Lösungswort schreibt Ihr auf eine Postkarte, die Ihr bis zum 7. Januar 2015 an das Kath. Pfarramt Gößweinstein, Balthasar-Neumann-Straße 2, Gößweinstein schickt bzw. in den Briefkasten einwerft. Den Gewinnern winken wieder Einkaufsgutscheine für den Basilika-Laden im Wallfahrtsmuseum. Teilnahmeberechtigt sind Kinder aus der Pfarrgemeinde Gößweinstein und den Filialen. Bei den richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Die Gewinner werden natürlich schriftlich von uns benachrichtigt. 1. Preis: Einkaufsgutschein über 25,00 EUR im Basilika-Laden 2. Preis: Einkaufsgutschein über 15,00 EUR im Basilika-Laden 3. Preis: Einkaufsgutschein über 10,00 EUR im Basilika-Laden Viel Glück!!!

47 Fragen zum Kreuzworträtsel 1. Familienname von Pater Flavian 2. König, der Jesus töten wollte (Matthäus 2,13) 3. Leute, die auf freiem Feld lagerten und Nachtwache hielten (Lukas 2,8) 4. Name der Museumsmaus im Wallfahrtsmuseum 5. Dieser neue Pater in unserem Kloster hat am Namenstag 6. Name des Kaisers (Lukas 2,1) 7. Einer der heiligen Drei Könige 8. Gottesdienst am Heiligen Abend um Uhr in der Basilika 9. Was hat die Figur des Mose in der Basilika auf dem Kopf (Mehrzahl, Ö = OE) 10. Eine der Gaben der Heiligen Drei Könige (Matthäus 2,12) Ein Nothelfer feierte Geburtstag Ein Bericht von Michael Dörres Es sind 80 Jahre voller Geschichten, Begegnungen und Gespräche, auf denen der Ruhestandsgeistliche Monsignore Herbert Hautmann am Samstag, 3. Mai 2014, an seinem 80. Geburtstag zurückblicken konnte. In seinen 80 Lebensjahren und seiner über 50-jährigen Erfahrung als Seelsorger hat der Geistliche viel erlebt. Er blickte in Abgründe und hatte oftmals auch Grund zur Freude. So waren es gerade die Kindes- und Jugendjahre in der Geburtsstadt Eger, die Hautmanns Leben bestimmten und prägten. Aufwachsen in den wirren Jahren des schrecklichen Krieges war für den heute rüstigen 80-jährigen keine einfache Zeit. Die eigenen Sachen mussten oftmals aufgrund des Gerüchtes <Die Deutschen müssen fort> bei Nacht und Nebel auf Schleichwegen durch den Wald nach Schirnding getragen und dort im Dachgeschoß bei Bekannten untergebracht werden. Dreimal wurde Hautmann beim Paschen von tschechischen Grenzbeamten erwischt. Einmal wurde er so arg geschlagen, dass er voller Blut bis nach Hause gekrochen ist. Im März 1946 verließ die Familie Eger und zog in eine Baracke nach Sulzbach an der Donau. Nach dem Besuch der Oberrealschule in Regensburg und durch viele Gespräche und Begegnungen mit Geistlichen und Bekannten, ist ihm der Weg ins dortige Internat der Karmeliten geebnet worden. Nach dem Abitur 1954 studierte Hautmann Theologie im Flüchtlingsseminar Königstein im Taunus sowie in München und Bamberg. Nach dem Eintritt ins Priesterseminar erhielt Hautmann in der Hohen Domkirche zu Bamberg am die Priesterweihe. Seine Stationen als Seelsorger waren reichlich: Nürnberg, Bad Windsheim, Fürth, Bad Steben, Stöckach, Schwarzenbach am Wald, Dekan in Ansbach, Neustadt an der Aisch, Fürth und Hof. Überall ist er ein Seelsorger geblieben, den die Menschen mochten. Der Abschied viel jedesmal schwer, berichtet Hautmann. Die Glaubensfreude bei seinen Aufga- 46

48 Seit 2004 darf sich Herbert Hautmann Monsignore nennen, ein päpstlicher Ehrentitel, der ihm von Papst Johannes Paul II. verliehen worden ist. Seit 1. Oktober 2006 ist Herbert Hautmann Vertriebenenseelsorger im Erzbistum Bamberg. Jährlich gibt es neben Vorträgen und Treffen die große Vertriebenenwallfahrt nach Vierzehnheiligen im September zu organisieren. Ein Buch mit dem Titel Heimatvertriebene Priester im Erzbistum Bamberg, welches schon in zwei Auflagen erschienen ist, zeigt die fruchtbare Arbeit Hautmanns. ben im Weinberg des Herrn, der helfende Glaube und die tägliche Messe sind schöpfende Dinge, von denen er immer wieder Kraft bekommt für seinen Alltag. Seit 2009 verbringt Herbert Hautmann seinen Ruhestand in Gößweinstein. In seiner Freizeit sitzt er oft in seiner Wohnung und liest Bücher und Aufzeichnungen aus seinem Leben. Im Hintergrund erklingt Musik, eine Leidenschaft, die ihn bis heute fesselt. Die Musik war für mich seit meiner Kindheit ein wichtiger Punkt, denn so konnte ich neben der Freude am eigenen musizieren auch Geld für mein Studium verdienen, so Hautmann. Natürlich stehe ich auch zur Seelsorgeaushilfe gerne zur Verfügung. Ich bin dort, wo ich gebraucht werde, lässt mich der Geistliche wissen. Die vielen netten Leute in der Umgebung, die netten Begegnungen bei Spaziergängen im Ort, das freundliche Hauspersonal und noch vieles andere schätze ich sehr. Mir gefällt es in Gößweinstein. Eger und Gößweinstein hier schließt sich ein Kreis für Hautmann. Balthasar Neumann, der geniale Baumeister der Basilika Gößweinstein, wurde am gleichen Taufbrunnen getauft, wie er. Am Samstag, den 3. Mai 2014, feierte Monsignore Herbert Hautmann um Uhr einen feierlichen Festgottesdienst in der Basilika, zu dem alle herzlich eingeladen waren. In österlichem Schmuck präsentierte sich auch die Basilika. Unter den Klängen von Orgel und Posaune, gespielt von Regionalkantor Georg Schäffner an der Orgel und Hautmanns Cousin Wolfgang Dersch an der Posaune, zogen, angeführt von Kirchenschweizer Michael Dörres, Pater Flavian Michali, Pfr. i. R. Josef Hanus, Pfr. i. R. Alfred Bayer, Pater Corrado Tragucchi, Diakon Georg Bauer und Monsignore Herbert Hautmann zum Gnadenaltar der Basilika. Den Lektorendienst übernahmen weitere Cousins Hautmanns. Christian Dersch und Andreas Dersch waren von weit angereist, um Glückwünsche zu überbringen. Auch ein Ministrant von Hautmanns früherer Wirkungsstätte war extra aus Nürnberg mit dem Motorrad nach Gößweinstein gekommen, um zu dienen. Du bist der Weg, die Wahrheit 47

49 und das Leben. Dir sei Lob und Ehre jetzt und in Ewigkeit., so Hautmanns Kernbotschaft in seiner Festpredigt zu seinem 80. Geburtstag. In dem Gottesdienst sagte der Jubilar DANKE für die vergangenen 80 Jahre. Seine Lieblingsbibelstelle, über die auch der Dankgottesdienst handelte, lautet: Danket dem Herrn, denn er ist gütig! Sein Erbarmen währt ewig. 10 Tage Israel - Die Reise meines Lebens Ein Reisebericht von Gerda Bendix Fotodokumentation: Harald Bogner Nun ist sie also vorbei, unsere Pilgerreise ins Heilige Land! Müde und erschöpft, voll mit beeindruckenden Erlebnissen, kehren wir zurück in unsere Heimat Gößweinstein. Morgens am 1. April um 6.00 Uhr ging es los. Der Bus von Freund mit Stephan als Fahrer stand am Parkplatz vor der Schule und sammelte uns ein. Ich suchte nach bekannten Gesichtern, denn ich komme aus Hamburg und konnte an den Vorbesprechungen nicht teilnehmen. Außer mir nahmen noch andere Nichtgemeindemitglieder an der Reise teil. Trotzdem war es eine total homogene Gemeinschaft, nicht zuletzt ein Verdienst unseres Reiseleiters, Pater Flavian. Die frühen Morgenstunden bis München vergingen schnell, das Einchecken am Flughafen machte keine Probleme und so kamen wir entspannt in Tel Aviv an. Mit etwas Aufregung erlebten wir die Einreise nach Israel. Die Kontrollen dort sind recht genau und irgendwie hat man ein ungutes Gefühl beim Durchleuchten usw. Aber es 48

50 ging alles gut und unser Guide Herr Hanns-Erich König erwartete uns, ein großer, weißhaariger älterer Herr, sehr gut zuhause in der Bibel und auch in der Historie des Landes. Er führte die Gruppe straff durch die Tagesprogramme. Nach unserer Ankunft in Nazareth bezogen wir unser schönes Hotel Rimonim, freuten uns auf das Abendessen und verbrachten den Abend anschließend in einem Extraraum. Wir stellten uns alle vor und genossen noch einen Drink, bevor wir schlafen gingen, nachdem Pater Flavian das Abendgebet gesprochen hatte. Am nächsten Morgen dann passierte es. Bereits nach wenigen Metern auf unserem Gang durch Nazareth stürzte Angelika, brach sich das Bein, bekam einen Gipsverband und war für einen Tag an das Zimmer gefesselt. Danach wurde der Rollstuhl mit Angelika unser ständiger Begleiter. Sie schaffte es, mit viel Anstrengung alle Hindernisse zu bewältigen und an unserem Programm teilzunehmen, geschoben und teilweise getragen von starken Männern. Und jetzt zum Programm: In Nazareth besuchten wir die Verkündigungsbasilika, mit 6 Josefs die Josefkirche usw. Wir waren am See Genezareth, u.a. auf dem Berg der Seligpreisungen, dem Ort der Bergpredigt. Dort fand unsere erste Heilige Messe im Freien mit Blick auf den See statt. Ein mich sehr beeindruckendes Erlebnis! Ich spürte förmlich die Nähe des Heiligen Geistes! Der ganze Tag war eine Herausforderung an meine Gefühle. In Kapernaum verstand es Herr König, uns seine Liebe zum Heiligen Land zu vermitteln und über Jesu Leben dort zu berichten. Gänsehaut pur! Die Unsere Pilgergruppe am See Genezareth Tage waren angefüllt mit Erlebnissen, Besichtigungen. Man kann nicht alles erwähnen. Am nächsten Tag fuhren wir nach Kana, dem Ort des Weinwunders und besuchten dort die Kirche, feierten die Heilige Messe. Weiter mit dem Bus, in der Ferne der hohe Berg Hermon. Wir gingen eine kleine Weile am Jordan entlang bis zur Quelle. Dort nahm ich eine Flasche Quellwasser für die Taufe meiner kleinen Urenkelin mit, die im Juni stattfindet. Eine riesige Freude! Es folgte noch das Dorf Naim, die Kirche dort war verschlossen und dann zurück nach Nazareth. Wir mussten jeden Morgen früh aufstehen, damit wir unser Programm schaffen konnten. Über die Sheikh Hussein-Brücke kamen wir nach Jordanien. Die Einreise nach Jordanien erforderte eine Passkontrolle. Dort erwartete uns Mahmoud Khalaf aus Jordanien, ein Mann von kleiner Statur. Er hatte u. a. viele Jahre in Deutschland gelebt, sprach gut deutsch und verfügte über ein reiches Wissen. Er zeigte uns aus der römisch-hellenistischen Zeit in Jerash eine außergewöhnliche Stadtanlage mit vielen monumentalen Rui- 49

51 nen, Tempel, Theater-, Straßenanlagen usw. Und das alles bei wunderschönem Sonnenschein mit viel Wärme um die Mittagszeit! Nach der sengenden Sonne war die Weiterfahrt im kühlen Bus nach Amman angenehm. Amman ist eine wunderschöne neue Stadt. Von der Anhöhe sah man die Stadt im Rund liegen! Wir wollten noch eine Kirche besichtigen, es handelte sich jedoch um eine orthodoxe Kirche und somit fuhren wir direkt ins Hotel Arena in Amman. Dort feierten wir unsere Messe. Danach Abendessen. Die Herren vermissten Bier und wir Wein, aber es gibt dort halt nur Wasser! Am nächsten Morgen ging es nach Madaba zur Georgkirche mit einer römischbyzantinischen Mosaik-Palästina-Karte und auf den Berg Nebo, wo Gott Moses das Land zeigte, das den Israelis bestimmt war. Dort, in einem sehr schönen Raum, feierten wir die Messe. Wir erlebten die steinige, karge Wüstenlandschaft von Negev, kurvige, teils steile Straßen und besuchten auf der höchsten Erhebung ein Restaurant. Rückfahrt nach Petra in unser Hotel Seven Wonders zum Abendessen mit alkoholfreiem Bier. Nabatäerstadt Petra/Jordanien Nabatäerstadt Petra/Jordanien Schatzhaus des Pharaos Am kommenden Tag fuhren wir zu den Ausgrabungen der Felsenstadt in Petra. Leider verlor ich im Bus meinen Fotoapparat, was mich etwas unruhig machte, da er nur geliehen war. Außerdem konnte ich die sehr beeindruckenden Felsenbauten nicht fotografieren. Aber ich bekam ihn am nächsten Morgen von unserem Fahrer zurück. Der Fotoapparat hatte sich im Bus angefunden! Der Gang durch die Felsenschluchten beeindruckte uns alle sehr. Viel gab es zu sehen! Kamele lagen auf dem Platz bei der Schatzkammer, Pferdegespanne (oder waren es Maultiere?) jagten die Straße entlang. Die Tiere rutschten manchmal auf den glatt getretenen Steinstraßen mit ihren Hufen aus, was die Tiere aber nicht störte. Einmal roch es stark nach verbranntem Horn. Nach dem Amphitheater konnte ich den Gang auf die Höhe nicht mitmachen. Der Weg war zu 50

52 steil und die Stufen zu ausgetreten. Also blieb ich unten bei Angelika, die in ihrem Rollstuhl vor einer Raststätte saß. Dieses war der heißeste Tag. 36 im Schatten sollen es gewesen sein, auf jeden Fall war es sehr heiß! Nach unserer Rückkehr feierten wir unsere Messe in einem hübschen Kellerraum mit Wasserspiel. Das leichte Rauschen des Wassers brachte uns aber nicht aus der Fassung. Zurück nach Israel. Am Übergang Jordanien/Israel recht langes Warten. Wir verabschiedeten uns von Mahmoud, einem sehr liebenswerten Menschen und Herr König übernahm wieder die Führung. Zu den Qumran-Ausgrabungen in drückender Mittagshitze. Dort auch Mittagspause. Anschließend zum Toten Meer, um zu baden. War das ein Spaß! Man legte sich auf das Wasser, ging nicht unter, hatte nur Schwierigkeiten, die Füße wieder auf den Grund zu bekommen! Herr König hatte uns aber über evtl. zu erwartende Schwierigkeiten aufgeklärt. Danach per Bus nach Bethlehem, Hotel Paradise. Nach dem Abendessen noch ein kurzes Beisammensein mit einem Glas Rotwein. Wegen der Fahrt nach Jerusalem und den Kontrollen sehr zeitiges Aufstehen. Besuch des Ölbergs mit Blick auf die Heilige Stadt, den Passionsweg entlang, zur Kapelle Dominus flevit, wo Jesus über Jerusalem weinte. Ich kann nicht alles aufzählen, nur Mariengrab, Klagemauer, Abendmahlsaal, Tempelplatz, ins jüdische Viertel. In der Dormitioabtei der deutschen Benediktiner nahmen wir an der Vesper teil. Zurück ins Hotel zum Abendessen mit Bier und Wein in fröhlicher Runde. Wieder früh auf. Fahrt nach Jerusalem durch das Stephantor in die Altstadt. Gang durch die Via Dolorosa zur Grabeskirche. Wir hatten Glück, mussten nicht lange warten, durften bald das Grab Jesu sehen. Wir waren bei der Gedenkstätte Yad Vashem, haben uns mit der deutschen Vergangenheit auseinandergesetzt und ich habe mich als Deutsche geschämt. Sicher habe ich einiges vergessen zu erwähnen, es war einfach zu viel, zu überwältigend! Besonders die Nähe von Geburt Jesu und sein Tod die Messe gefeiert in der Geburtsgrotte brachte mich aus der Fassung! Die Emotionen waren stark! Zurück zum Hotel, ein letztes Mal noch. Bethlehem - Geburtsstätte Jesu in der Geburtsgrotte 51

53 Koffer packen, Frühstück. Fahrt nach Jaffa, eine Stadt am Mittelmeer mit antikem Hafen. Sehr hübsches Städtchen mit einem Gang voller Treppen bis zum Hafen. Simon, der Gerber, wohnte ehemals dort, Petrus kehrte bei ihm ein. In der Peterskirche eine letzte Messe und dann ab zum Flughafen. Ich vergaß zu erwähnen, dass der Gipsverband bei Angelika noch aufgeschnitten werden musste, sonst wäre der Rückflug nicht möglich gewesen. Alles klappte super, Herr König war ein Meister der Organisation! Am Flughafen wieder Aufregung. Die Sache mit dem Rollstuhl klappte nicht! Aber, Aufregung hin oder her, letztendlich war alles ok. Wir checkten ein, überstanden die absurdesten Fragen bei der Kontrolle mit Hilfe von Traudel als Dolmetscherin und ab in Richtung Heimat; allerdings erst noch einmal ein kleiner Schock! Der Abflug verzögert sich um ca. 1 Stunde! Nach ca. 10 Minuten ging es dann doch los. Das Flugzeug hob ab und wir landeten sanft nach etwa 3 ½ Stunden in München. Ich hatte das besondere Glück, neben unserer geistlichen Betreuung, dem Pater Flavian zu sitzen. So könnte mir nichts passieren, meinte meine Schwester per SMS. Nach guter Fahrt mit Stephan kamen wir kurz nach Mitternacht in Gößweinstein an. Pater Flavian brachte mich heim und trug sogar mein Gepäck bis vor meine Tür und segnete mich. Rückblickend betrachtet war es eine wunderschöne Reise und für eine Pilgerreise sehr komfortabel. Alle vier Hotels haben mir gefallen, die Verpflegung war immer abwechslungsreich und vielseitig. Ich bin sehr glücklich, dass ich mich spontan für diese Reise entschieden hatte, denn ich wünschte mir schon lange, das Heilige Land zu sehen. Mein Herz ist voller Dankbarkeit! Das Erlebte berührte meine Seele, mein Herz und mein ganzes Sein! Danke dafür! Danke an die Gruppe, die mich herzlich aufnahm. Danke an die Organisatoren der Reise, an Elke und besonders an Pater Flavian. In unseren Gebeten am Morgen während der Busfahrten dachten wir an unsere Daheimgebliebenen und schlossen sie in unsere Fürbitten ein. So haben sie uns immer begleitet und waren uns nahe! Gerda Bendix Wallfahrtsgruppe vor der Geburtskirche in Bethlehem 52

54 In die Ewigkeit wurden abberufen: Sterbedatum: Alter: Name: Wohnort: Gruber, Renate Bad Boll/Gößweinstein Schneider, Joseph Hühnerloh Waigl, Gert-Otto Erlangen-Buckenhof Hübschmann, Josef Etzdorf Vogl, Markus Nürnberg Lang, Margareta Etzdorf Rauer, Rudolf Gößweinstein Zeilmann, Michael Gößweinstein Betz, Katharina Leutzdorf Neubauer, Johann Etzdorf Distler, Katharina Bösenbirkig Huppmann, Johann Leutzdorf Polster, Josef Stadelhofen Schwarzmann, Jutta Kleingesee Wölfel, Thekla Kleingesee Kaumann, Maria Gößweinstein Steinhäußer, Richard Kleingesee Buchholz, Lina Kleingesee Neuß, Johann Weidenhüll/Tüchersfeld Walter, Konrad Leutzdorf Leichmann, Martha Lichtenberg/Gößweinstein Schwarzmann, Kunigunde Kleingesee Bogner, Gertrud Gößweinstein Nützel, Johanna Etzdorf Böhm, Günther Gößweinstein Wojtenek, August Sen. Behringersmühle Zielke, Maria Magdalena Erlangen Link, Karl Heinz Gößweinstein Wache, Anna Gößweinstein Förtsch, Rita Behringersmühle Kraus, Manfred Heinz Kleingesee 53

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