9. Der Vormärz ( )
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- Christina Martin
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1 9. Der Vormärz ( ) Allgemeine Charakteristik: Wr Kongress will Rückkehr zu vorrevolutionären Verhältnissen (Restauration); Furcht vor neuen Revolutionen führt zu Konservativismus. Bürgertum aus dem öffentlichen Leben gedrängt: Rückzug ins Privatleben (Biedermeier: FERDINAND GEORG WALDMÜLLER: Reisigsammler; FRANZ SCHUBERT: Die Winterreise). Industrielle Revolution greift von England auf den Kontinent über u verschiebt wirtschaftl Kräfteverhältnisse zugunsten des Bürgertums: Forderung nach Liberalismus in wirtschaftl (FRIEDRICH LIST) u polit Hinsicht. Philosophie des Idealismus erreicht in GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL seinen Höhepunkt. Mit Liberalismus verbindet sich Nationalismus in Deutschland (HOFFMANN V FALLERSLEBEN: Deutschlandlied) u in Italien (GIUSEPPE VERDI: Gefangenenchor aus Nabucco ). Träger der Forderungen va Studentenschaft (Wartburgfest, Hambacher Fest). Dagegen: Reaktion (Spitzel- u Zensurwesen System METTERNICH ). Verbot der Werke HEINRICH HEINES ua; polit Kritik nur verdeckt möglich (Couplés in Theateraufführungen JOHANN NESTROY, FERDINAND RAIMUND). Revolution 1830 als Vorbote der Märzrevolution 1848 Vormärz als Tanz auf dem Vulkan. Rechtswissenschaften: Historische Rechtsschule. JACOB GRIMM: Deutsche Rechtsalterthümer; GEORG FRIEDRICH PUCHTA: Das Gewohnheitsrecht; FRIEDRICH CARL V SAVIGNY: System des heutigen Römischen Rechts. Staats- und Verwaltungsrechtslehre: ROBERT V MOHL: Die Polizei- Wissenschaft nach den Grundsätzen des Rechtsstaats; ALEXIS DE TOC- QUEVILLE: De la Démocratie en Amérique; KARL V ROTTECK/CARL THEODOR WELCKER: Das Staats-Lexikon Heilige Allianz zw Ö, Preußen u Russland; in der Folge treten fast alle europ Staaten bei Tiroler Verfassung (Verfassung im altständ Sinn) Wartburgfest der dt Burschenschaften zum Andenken an die Reformation u an die Völkerschlacht v Leipzig Bayrische Verfassung u ( ) Badische Verfassung (frühkonstitutionell) Auf Grundlage der Karlsbader Beschlüsse vom August 1819 beschließt die Bundesversammlung Universitäts-, Preß-, Untersuchungsgesetz u Exekutionsordnung zur Überwachung revolutionär Bewegungen Württembergische Verfassung (Verfassungsvertrag zwischen Kg u Ständen) Wiener Schlussakte: Ergänzung der Dt Bundesakte im reaktionär Sinn: Festlegung des monarch Prinzips (mit Ausnahme der Stadtrepubliken); Bundesintervention; Bundesexekution Griech Unabhängigkeitserklärung (erst 1829 von Türk Reich anerkannt); griech-türk Krieg führt zum Zerfall der Heiligen Allianz
2 Zeittafel Monroe-Doktrin: keine Einmischung der Europäer in amerikan Angelegenheiten (und umgekehrt) ermöglicht Unabhängigkeit der lateinamerikan Staaten v Spanien u Portugal Franz Kg LOUIS XVIII. ; es folgt CHARLES X. (Bruder); in der Folge Rücknahme konstitutioneller Rechte Franz Julirevolution: Abdankung von CHARLES X.; am Wahl des liberalen LOUIS PHILIPPE zum Kg der Franzosen ( Bürgerkönig ) Ausbruch der Revolution in Belgien (seit 1815): Unabhängigkeit am anerkannt; hochkonstitutionelle Verfassung vom Ausbruch der Revolution in Polen (seit 1815 russ); Scheitern führt 1832 zum Verlust der Autonomie Hambacher Fest: liberale u nationale Kundgebungen; dt Fürsten reagieren mit den sog Sechs Artikeln ( ) zur Festigung des monarch Prinzips Reform Act: erster Schritt zur Umwandlung des brit House of Commons von ständischer zu Volksvertretung Dt Zollverein (ohne Beteiligung Ö) Bundesintervention als Reaktion auf einen studentischen Umsturzversuch in Frankfurt ( Frankfurter Wachensturm ) Ö: Ks FRANZ I. ; es folgt sein geistesschwacher Sohn FER- DINAND I., für den die Staatskonferenz (METTERNICH, FRANZ Graf KOLOWRAT, Ehz LUDWIG u Ehz FRANZ KARL) regiert Zillertaler Protestanten werden zur Auswanderung gezwungen Aufhebung der Hannoverschen Verfassung v 1833 durch den neuen Kg ERNST AUGUST; führt zum Hannoverschen Verfassungskonflikt Ö annektiert Krakau (seit 1815 Freistaat) Februarrevolution in Paris: Abdankung des Bürgerkönigs LOUIS PHILIPPE ( ) u Ausrufung der Zweiten Republik (bis 1851)
3 10. Die Revolution 1848 und ihre Folgen ( ) Allgemeine Charakteristik: Revolution erfasst große Teile Europas, erfüllt kurzzeitig Forderungen des Bürgertums (Pressefreiheit, Nationalgarden, Konstitutionen JOHANN NESTROY: Freiheit in Krähwinkel). Reaktion kann jedoch Oberhand rückgewinnen (JOHANN STRAUSS Vater: RADETZKY-Marsch). Dt u italien Einigungsbewegungen scheitern. Auflösung der Revolutionsparlamente, aber bleibende Veränderungen, va in wirtschaftl Hinsicht: Neoabsolutismus, gestützt auf Armee, Beamtenschaft u Kirche. Bürgertum kann aufgrund seiner wirtschaftl Macht allmählich polit Positionen rückgewinnen: Endgültiger Sieg des Konstitutionalismus. Revolution 1848 ist auch erstes großes Aufbegehren der Arbeiterschaft (KARL MARX / FRIEDRICH ENGELS: Das kommunistische Manifest). Sozialismus wird in der Folge verwissenschaftlicht (MARX: Das Kapital). Soziale Frage wird vom Bürgertum vorerst kaum zur Kenntnis genommen; Kunstrichtung des Realismus beschäftigt sich mit realer Welt des Bürgertums (FRIEDRICH HEBBEL: Maria Magdalena). Darwinismus: CHARLES DARWIN: The Origin of Species. Rassismus: JOSEPH DE GOBINEAU: Essai sur l inégalité des Races Humaines Rechtswissenschaften (einschl Staatsrechtslehre): Historische Rechtsschule. JOHANN CASPAR BLUNTSCHLI: Allgemeines Staatsrecht; KARL J. ANTON MITTERMAIER: Das englische, schottische und nordamerikanische Strafverfahren; JOSEPH UNGER: System des österreichischen allgemeinen Privatrechts; JOHN ST. MILL: On Liberty; RUDOLPH V JHERING: Geist des römischen Rechts; RUDOLF V GNEIST: Das heutige englische Verfassungs- und Verwaltungsrecht; BERNHARD WINDSCHEID: Lehrbuch des Pandektenrechts; OTTO BÄHR: Der Rechtsstaat; WALTER BAGEHOT: The English Constitution Ausbruch der Revolution in Wien; Rücktritt von MET- TERNICH; am Aufhebung der Zensur Ö: FERDINAND I. verspricht eine Constitution Ö: Einsetzung eines verantwortlichen Ministerrates, in der Folge Umwandlung der bisherigen Kollegialbehörden in monokratisch organisierte Ministerien D: Frankfurter Vorparlament (Beschluss, eine Dt Nationalversammlung einzuberufen) Böhmische Charte: Verfassungsversprechen für Böhmen (nicht eingehalten) Ungarn wird mit 31 Gesetzesartikeln (Verfassung im materiellen Sinn) zu konstitutioneller Monarchie umgewandelt Pillersdorfsche Verfassung (nur für die österr Erbländer): frühkonstitutionell Ö: Sturmpetition veranlasst Änderung der Verfassung: konstituierender Reichstag mit Einkammernsystem (ohne Senat); am Ausdehnung des Wahlrechts Eröffnung der Dt Verfassunggebenden Nationalversammlung in Frankfurt ( Paulskirchenversammlung )
4 Zeittafel 35 Ö: Einführung von Geschworenen u von Staatsanwälten im Strafverfahren, zunächst nur für Preßprozesse Dt Nationalversammlung wählt Ehz JOHANN v Ö zum Reichsverweser; dt Bundesversammlung überträgt ihm ihre Vollmachten Eröffnung des österr Reichstages in Wien Ö: Oberste Justizstelle (nur mehr für Rechtsprechung zuständig) erhält Bezeichnung Oberster Gerichtshof Ö: Aufhebung aller bäuerl Untertänigkeitsverhältnisse durch den Reichstag auf Antrag von HANS KUDLICH ( Bauernbefreiung ) Schweizerische Bundesverfassung Neuerlicher Ausbruch der Revolution in Wien: Kriegsminister THEODOR BAILLET-LATOUR gelyncht; der Hof flüchtet nach Olmütz/Mähren ( ) u verlegt den Reichstag nach Kremsier/Mähren ( ) / Wiener Aufstand wird militär niedergeschlagen Ö: Reichstag nimmt Tätigkeit in Kremsier auf: Ausarbeitung eines Grundrechtskatalogs u einer Verfassungsurkunde ( Kremsierer Entwurf ) Ö: Rücktritt Ks FERDINANDS I.; es folgt FRANZ JOSEPH I. (Neffe) Oktroyierte Verfassung für Preußen (tritt erst am in Kraft) D: Katalog der Grundrechte des deutschen Volkes Ö: Oktroyierte Märzverfassung (einheitliche Verfassung für die gesamte Monarchie) u Grundrechtspatent (nur für die cisleithan Länder); Auflösung des Kremsierer Reichstages (mit Wirkung vom ) Ö: Provisor Gemeindegesetz: Gemeindeautonomie Dt Nationalversammlung beschließt Verfassung des Deutschen Reiches (tritt nicht in Kraft); Wahl des preuß Kg FRIEDRICH WILHELM IV. zum Kaiser der Deutschen Ungar Reichstag erklärt die Dynastie Habsburg- Lothringen für abgesetzt u ruft die Republik aus; LAJOS KOSSUTH wird Reichsverweser FRIEDRICH WILHELM IV. lehnt angebotene Kaiserwürde ab Die nach Abberufung zahlreicher Abgeordneter durch ihre Regierungen nach Stuttgart verlegte dt Nationalversammlung ( Rumpfparlament ) wird von der württembergischen Regierung gewaltsam aufgelöst Kapitulation v Világos: Habsburg kann mit russ Hilfe ungar Revolution niederschlagen; Einleitung eines blutigen Strafgerichtes Landesordnungen für die österr Kronländer Ö: Strafprozessordnung (JOSEF V WÜRTH): Anklage- statt Inquistionsmaxime Olmützer Punktation zwischen Ö u Preußen: Wiederbelebung des Dt Bundes Ö: Reichsrats-Statut
5 36 Zeittafel Ö: Augusterlässe: Rücknahme mehrerer konstitutioneller Errungenschaften Dt Bundesversammlung hebt Grundrechte des Dt Volkes wieder auf LOUIS NAPOLÉON BONAPARTE (Franz Staatspräsident seit 1848) wird als NAPOLÉON III. Ks d Franzosen: Zweites Kaiserreich (bis 1870) Ö: Sylvesterpatente: Beseitigung der Märzverfassung und des Grundrechtspatents 1849; de facto Neoabsolutismus Ö: Strafgesetz (ANTON HYE V GLUNEK) u Preßordnung: Rückkehr der Zensur (bis 1862) Einführung des ABGB in Ungarn (am rückgängig gemacht) NAPOLEON III. (Neffe NAPOLEONS I.) wird franz Ks Ö: Strafprozessordnung (ANTON HYE V GLUNEK) Beginn des Krimkrieges zwischen Russland u der Türkei (bis ); Ö bleibt neutral Ö: Außerstreitgesetz Ö: Konkordat stärkt wieder Stellung der kathol Kirche Ö: THUNsche Reform der rechts- u staatswissenschaftl Studien im Sinne der Historischen Rechtsschule Solferino: Niederlage Ö gegen Frankreich u Piemont- Sardinien; im Frieden v Zürich ( ) muss Ö die Lombardei abtreten Ö: Gewerbeordnung Ö: Einberufung des Verstärkten Reichsrates Ö: Verstärkter Reichsrat erhält erweiterte Kompetenzen Oktoberdiplom: Neuordnung der Monarchie im neuständischen Sinn Amerikan Südstaaten bilden die Konföderierten Staaten v Amerika; Bürgerkrieg ( Sezessionskrieg ) bis Ö: Februarverfassung (enthält Grundgesetz über die Reichsvertretung, Landesordnungen u Landtagswahlordnungen) Aufhebung der Leibeigenschaft in Russland Nach Einigung fast ganz Italiens ( Risorgimento ) nimmt VITTORIO EMANUELE II. v Sardinien den Titel König von Italien an Ö: Protestantenpatent Ö: Reichsgemeindegesetz Ö: Gesetz zum Schutze der persönlichen Freiheit u Gesetz zum Schutze des Hausrechts Ö: Allgemeines Handelsgesetzbuch; Lehensaufhebungsgesetz u Preßgesetz Bürgerliches Gesetzbuch für das Königreich Sachsen Genfer Konvention zur Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde Amerikan Bürgerkrieg endet mit Sieg der Nordstaaten; am unionsweite Abschaffung d Sklaverei
6 Zeittafel Das im Deutsch-dänischen Krieg ( ) eroberte Schleswig-Holstein wird zwischen Ö (Holstein) u Preußen (Schleswig) aufgeteilt Ö: Sistierungspatent: Franz Joseph hebt Grundgesetz 1861 zeitweilig auf u löst Reichsrat auf, um den Verfassungskonflikt mit Ungarn zu lösen Preußen marschiert in Holstein ein u legt am Entwurf einer Bundesverfassung vor, der Ö aus D ausschließt Ö beantragt Bundesexekution gegen Preußen: Deutscher Krieg Königgrätz: entscheidender preuß Sieg über Ö; im Frieden v Prag ( ) stimmt Ö der von Preußen geforderten Auflösung des Dt Bundes zu Lissa: österr Sieg über das mit Preußen verbündete Italien; im Frieden v Wien (03./ ) muss Ö dennoch Venetien abtreten Verfassung des Norddeutschen Bundes (Bundesstaat unter preuß Führung); in der Folge Abschluss von Schutzu Trutzbündnissen mit den süddt Staaten
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