Protokoll der Arbeitstagung der Notfunkreferenten der DARC-Distrikte

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1 Protokoll der Arbeitstagung der Notfunkreferenten der DARC-Distrikte Ort: Wasserkuppe/Gersfeld Datum: 11. bis 13. April 2014 Organisation und Tagungsleitung: Mike, DJ9OZ Protokollführer: Stefan, DL5DG Anhänge: Flipchart-Fotos, Teilnehmerliste, Arbeitsaufteilung Notfunkhandbuch Anreise fast aller Teilnehmer am FR, 11. April Um 18.30Uhr wurden diese vom Leiter des DARC- Referats für Not- und Katastrophenfunk, Mike, DJ9OZ und vom DARC-Vorstandsmitglied Martin, DL1DCT begrüßt. Danach persönliches Kennenlernen und Gespräche. Erster Tagungstag, 12. April Uhr: Persönliche Vorstellung der Teilnehmer, deren Wege zum Amateurfunk und Notfunk. Teilnehmer wurden aufgefordert, ihre erwarteten Ergebnisse der Tagung und offene Fragen, die im Rahmen der Tagung geklärt werden sollten, zu äußern. Diese wurden durch den Protokollführer schriftlich festgehalten (siehe Flipchart-Foto), um am Ende der Veranstaltung eine Ergebniskontrolle zu haben. Es wurde der Vorschlag gemacht, die Webseiten des Referats zu überarbeiten. Dort sollten praktische Informationen zum NF-Betrieb und zur Technik durch mehrere Autoren bereitgestellt werden. Auch eine Karte mit bestehenden NF-Gruppen bzw. NF-Stationen der einzelnen Distrikte sollte dort einsehbar sein Uhr: Bericht des DARC-Referats für Not- und Katastrophenfunk von Mike, DJ9OZ. Allgemeine Übersicht über DARC-Notfunk, Struktur und Ämter, Ziele, Aufgaben und Konzept des DARC-Notfunks. Kontakte zu DRK und THW, Mitarbeit beim Forschungsprojekt Kat-Leuchttürme. Im Ausbildungskonzept soll die Einstiegsschwelle für Interessierte niedrig gehalten werden. Informationen über Notfunkaktivitäten und Öffentlichkeitsarbeit über Webseite des Referats, Artikel in CQDL und Rundspruch. Darüber hinaus ist Öffentlichkeitsarbeit in Distrikten notwendig. Rückblick auf sechs Jahre Notfunkrundspruch, auch als monatliche Notfunkübung anzusehen, mit internationaler Beteiligung. Erweitert durch Verteilung der Rundspruchnachrichten über WinLink-Netz. Betrieb mehrerer öffentlicher und interner Mailinglisten, Durchführung von jährlichen Tagungen. Entwurf und Fortschreibung eines NF- Handbuchs als gemeinschaftliche DL-weite Wissensbasis und als Grundlage für Ausbildungsunterlagen. Präsenz auf Hamradio durch eigenen Messestand. Unterstützung des Ausbaus eines nationalen Winlink- Netzes Uhr: Überblick über BOS-Funk und Vergleich mit Amateurfunk von Ingo, DG2OAQ, aus dem Distrikt Niedersachsen (H). Etablierung des Notfunks auf Landkreisebene über persönliche Kontakte und Funkamateure, die auch Angehörige der KatS-Organisationen sind. Potenzial, dass Aktivitäten auch auf höheren Verwaltungsebenen bekannt werden. Bekanntmachung des Notfunks bei Innenministerien durch Vorsprache und Präsentationen. Hierbei ist wichtig, rechtliche Aspekte zu erläutern, Möglichkeiten aufzuzeigen und Vereinbarungen zu beschließen. Beispiel Niedersachsen: auf Vorsprache beim Innenministerium folgte Anweisung an Polizeidirektionen, die Zusammenarbeit zwischen DARC und den Dienststellen wohlwollend zu prüfen und bei Umsetzung zu unterstützen. Details zu Kooperation mit Polizeidirektionen in Niedersachsen von Andreas, DG4OAE. Angebot der Funkamateure, den Amateurfunk als kostenloses schweizer Taschenmesser und als Rückfallebene für behördliche Kommunikation einzusetzen. Hamnet-Datennetz als Schlüsselfaktor, Sprechfunk und Seite 1 von 8

2 Bildübertragung dagegen wenig interessant. Vorteile von Hamnet: Verbindungen ins Ausland und in andere Bundesländer, kostenlos, ständig in Betrieb, einfach einzusetzende und ausfallsichere Technik. Im Kat-Fall ist Nachrichtenverschlüsselung möglich, da Weiterleitung von Nachrichten Dritter in diesem Fall durch AFuG ausdrücklich erlaubt und Eigenschaften dieser Nachrichten durch AFuG nicht beschränkt. IM und PD en wurde angeboten, Hamnet nach deren Wünschen weiter auszubauen. Garantien auf Verfügbarkeit des Hamnet wurden nicht gegeben, auch keine schriftlichen Verträge oder Vereinbarungen. Kooperation mit Polizeidirektionen ermöglicht Nutzung ausgesonderter Technik wie Antennenträger und Kabel. Stromversorgung an Standorten kann mitbenutzt werden. Seit Anfang 2013 Aufbau von Hamnet-Knoten in Hannover, Göttingen, Oldenburg und in weiteren Orten, in Gebäuden der Polizeidirektionen. Behördliche Bemühungen, Funkamateure bei Polizeien zu rekrutieren. Hamnet sehr energieeffizient: 32W-Solarpanel mit 17Ah-Akku reicht als Stromversorgung für drei autarke Hamnet- Knoten. Aufbau von Hamnet-Knoten wurde teilweise vom Distriktvorstand finanziell unterstützt, personelle Unterstützung aus OV en war nicht erforderlich. LÜKEX 2015 möglicherweise eine Bewährungsprobe für Hamnet als behördliche Rückfallebene. Hemmnis bei Hamnet-Aktivitäten sind Einschränkungen für Zeugnisinhaber Klasse E. Weitere Vorteile von Hamnet: arbeitet bundesländer- und länderübergreifend, automatisch arbeitende Stationen reduzieren Personalaufwand für Betrieb, Ausfall von Knoten wird durch Routing kompensiert. AKNZ kann als Multiplikator eingesetzt werden. Insgesamt ändert sich die Haltung der BOS gegenüber Funkamateuren, Bedarf erkannt durch steigende Anzahl und Wahrscheinlichkeit von Stromausfällen Uhr: Bericht über Notfunkübung am im Distrikt Y von Peter DK6PW. Übung wurde halbes Jahr vorher angekündigt. Besonderheit: gemischter Portabel- und Stationärbetrieb. Teilnehmer aus vier Distrikten. Zuvor Einweisung in Besonderheiten des Sprechfunkverkehrs, insbesondere Vermeidung von Mißverständnissen (Beispiel: GAZ Kübel, Sack Zwiebeln). Drei Übertragungen je Station. Erster Durchgang: Übertragung von Standort-Locator, Art der Stromversorgung. Zweiter Durchgang: Übertragung eines vorgegebenen Textes. Dritter Durchgang: Übertragung der UTM-Koordinaten des eigenen Standorts, Stationsbeschreibung. Insgesamt 24 Stationen, 24 Meldungen, 3 Winlink-Meldungen Uhr: Vortrag über ROWN von Jakob, DK3CW. Radio-only Winlink Network (ROWN) ermöglicht Internet-unabhängigen WinLink-Betrieb bzw. -Versand zwischen Funkstellen ohne Internet, Weiterentwicklung von Winlink. Vorstellung der Topologie. Bei Ausfall des Internet an RMS-Stationen nutzen diese den Radio-only-Modus. Weiterleitung von s an Internet-Nutzer über Routing an RMS- Stationen mit Internet-Zugang. Ausbreitungsbedingungen werden beim Routing durch Algorithmen berücksichtigt. Ohne ROWN gibt es keine Konnektivität zwischen RMS-Stationen. Für Routing von ROWN werden Listen mit erreichbaren Nutzern und RMS-Stationen automatisch verteilt. Einführung von ROWN durch Software-Anpassung, aber ohne Hardware-Änderungen. Message Pickup Server (MPS) entsprechen einer Postfach-Station, diese Funktionalität ist Teil der RMS-Software. s liegen redundant im Netz, Duplikate werden an Empfangsstation erkannt und gelöscht. ROWN basiert auf PACTOR 1 bis 4, vorwiegend 3. Adressierung über Rufzeichen. WinLink bietet keine Verschlüsselung, aber eine geschützte Übertragung zwischen zwei Stationen, Aufwand zum Mitlesen Dritter hoch. Vorstellung der Software RMSExpress : Ping-Funkionalität, Auswahl der MPS (möglichst nicht in einem Land). Software RMS Relay ist Herzstück von ROWN. Derzeit weltweit 52 Stationen an ROWN beteiligt. In Übungen und Internet-Teilausfällen bewährt. Anschliessend Präsentation der Hamnet-Technik von Andreas, DG4OAE. Mit Sektorantennenmodulen können im Amateurfunkmodus (Änderungen in Firmware-Einstellungen zu Sendeleistung und Frequenz) bis 30km, mit Spiegelantennenmodulen bis 60km Entfernung überbrück werden. Bei Betrieb mehrerer Sektorantennen ist ein Shield Kit empfehlenswert. Stromversorgung über LAN-Kabel (PoE), mit 12-24V DC. Verbreitete Module von Herstellern Ubiquity und Microtec. Datenraten bis zu 90MBit synchron möglich. 2,4 oder 5,8GHz. Standorte für Hamnet-Knoten können als Co-Locationen bestehender Seite 2 von 8

3 Zulassungen definiert werden. Schutzabstände an bisherigen Standorten kein Problem. Strahlungsparameter der Module durch Laborprüfung der BNetzA ermittelt. Mietfreie Standorte durch Verhandlung mit Eigentümern mit Verweis auf Experimentalfunkdienst und behördliche Rückfallebene in Notfällen Uhr: Berichte der Distrikte von anwesenden Notfunkreferenten. Distrikt P propagiert Gründung von Regionalgruppen, bestehend aus Funkamateuren mehrerer OV e. Distrikt A berichtet über Notfunkübung nach internationaler IARU-Notfunkprozedur, zwei distriktweite Notfunktreffen und Kontaktaufnahmen mit Regierungspräsidium Karlsruhe und Stadt Baden-Baden. Aus Distrikt V wird über Aufbau einer Notfunkgruppe im Landkreis Vorpommern-Greifswald berichtet, erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit in Presse und Fernsehen. Distrikt Q berichtet über Teilnahme an AFu-Ausstellung und Rahmenvereinbarungen mit IM des Saarlandes. Geplant sind Portabelveranstaltung und ein Wohnmobiltreffen. Distrikt G berichtet über Kontakte zu Bundestagsabgeordneten. Distrikt M nutzte Sturmtief Xaver als Anlaß zu einer NF-Übung auf dem 80-Meter-Band und mehreren VHF/UHF-Relais, nach Dunkelheit war auf 80-Meter regionaler Betrieb wegen QRM nicht mehr möglich. Bericht über Gespräche mit Feuerwehr und Landräten. Distrikt U konnte Pactor-Modems anschaffen und regionale NF-Gruppen bilden. In Distrikt N ist Antrag auf Anerkennung der Notfunkgruppe als Hilfsorganisation gescheitert. Bau mehrerer NF-Koffer, mehrere NF-Gruppen aktiv, veranstalten Treffen und Übungen, zuletzt Übermittlung von Pegelständen verschiedener Gewässer über 40-Meter-Band, Kombination mit COTA- Aktivitäten. In Distrikt C wurde gemeinsame Übung mit THW wegen Donauhochwasser abgesagt. In Distrikt T existiert eine aktive Gruppe, bestehend aus Funkamateuren aus zwei OV en, die selbständig eine Notfunkübung durchführte. Acht neue Funkamateure aus den Reihen des DRK konnten ausgebildet werden. Aus Distrikt K berichtet Angehöriger der dortigen Landesfeuerschule über NF als Unterrichtsteil der IuK-Ausbildung. Eine Notfunkgruppe in Landkreis Mayen-Koblenz testet NVIS-Antennen. In Ludwigshafen ist weitere Gruppe aktiv, gemeinsame Übung mit MYK-Gruppe auf KW geplant. Im Distrikt L gibt es eine Anfrage der Feuerwehr Oberhausen. Bericht über Blitzschutzseminare und Problematik bzgl. Blitzschäden und Haftung. In Distrikt R wurde bei der Feuerwehr Mönchengladbach eine AFu-Station in Betrieb genommen. Distrikt B plant drei Übungen. In Distrikt X ist Kontaktaufnahme des Referenten mit OV en fast abgeschlossen, 32 Funkamateure sind derzeit an Notfunk interessiert. Thüringer NF-Runde wird durchgeführt, pro Jahr eine distriktsweite NF- Übung geplant. In Distrikt Y ist eine Übung pro Jahr geplant, ausserdem Messebesuche, um weitere FA für Notfunk zu gewinnen. Überzeugungsarbeit bei OVV en notwendig Uhr: Abstimmung über Entwurf des Distrikts Saar für gemeinsamen Aufkleber. Der Entwurf enthält die DARC-Raute und das taktische Zeichen für IuK-Einheiten des KatS. Farbgebung des taktischen Zeichens soll folgendermaßen geändert werden: Füllfarbe Orange, Linienfarbe Schwarz Uhr: Vortrag über Hamnet von Jakob, DK3CW. Hamnet als Nachfolger von Packet Radio, ein TCP/IP-Datennetz ausschließlich auf Basis von Richtfunkverbindungen, unabhängig vom Internet. Ermöglicht Datenraten zwischen 5 und 15Mbit/s. Dynamisches und statisches Routing des Datenflusses. VPN-Zugang zum Hamnet vom Internet möglich. Benutzereinstieg meistens auf 2,4GHz, Verbindungsstrecken auf 5,8GHz. Beginn in 2005 in OE, mittlerweile existiert ein Backbone von Marburg bis Basel. Weitere Hamnet-Teilnetze in Italien, Österreich, Schweiz, Belgien und Frankreich. Vorstellung Netzstruktur mit Online-Tool, Online-Tool zur Linkstreckenberechnung nur zur Abschätzung einsetzbar, praktische Erprobung erforderlich. Vorstellung der Struktur eines Hamnet-Knotens. Dienste im Hamnet Seite 3 von 8

4 wie z.b. , HTTP-Seiten, FTP, Telnet, VoIP, Webcam-Bilder, Daten von Wetterstationen, Echolink, D- Star, Mumble-Sprachkommunikation. Anwendungsbeispiele für Notfunk: VoIP, Winlink-RMS-Anbindung, Datenübertragung mit D-STAR-Funkgeräten über DRATS-Software. Vorteil im Notfunkbetrieb: geringe Stromaufnahme, universelles Protokoll, hohe Datenraten. Nachteile: Sichtverbindung erforderlich, Antennenausrichtung erforderlich, nur geringe Distanzen überbrückbar, Abhängigkeit von Hamnet- Infrastruktur Uhr: Ende des offiziellen Tagungsprogramms. Anschliessend praktische Präsentation der Möglichkeiten von Hamnet von Jakob, DK3CW anhand eines entfernten Hamnet-Knotens und eines entfernten mobilen Funkstation mit Hamnet-Zugang. Bildübertragung, Positionsdatenübertragung, ATV-Ausstrahlung via Hamnet. Zweiter Tagungstag, 13. April Uhr: Aktueller Entwurf des Notfunkhandbuchs, vorgestellt von Stefan, DL5DG. Vorstellung des aktuellen Dokuments mit Kapitelstruktur und stichwortartigen Inhalten. Änderungsvorschläge laut Flipchart-Fotos. Copyright soll beim DARC e.v. liegen, Autor (Stefan, DL5DG) und Co-Autoren werden im vorderen Teil genannt. Dokument als bundesweit einheitliches Werk, ergänzt durch regionale Besonderheiten als Anhang bzw. Beilage. Co-Autoren bzw. Mitarbeiter der einzelnen Kapitel festgelegt (siehe Flipchart-Foto). Redaktionsschluss für die erste Version ist der 30. Mai Die erste Version des Handbuchs soll zur Hamradio 2014 veröffentlicht und vorgestellt werden. Beschluß zur Übernahme des Entwurfs eines Nachrichtenformulars von Stefan, DL5DG als DARC-Notfunk-Standard, Korrekturen und Erstellung einer Version für DIN A4-Querformat Uhr: Vorschlag für Änderung des AFuG, Sanktionierung von absichtlichen Störungen des Notfunkverkehrs, so geschehen beim Notfunkbetrieb im Rahmen der Schneekatastrophe in Slowenien, Januar Uhr: Vortrag über APRS von Jürgen, DL8MA. APRS zur Übertragung von Kurztextmeldungen (SMS über AFu). Neben Kurztexten auch Positionsdaten, Telemetriedaten möglich. Neben Messages (adressierte Nachrichten) auch Bulletins (Broadcast-Nachrichten an alle empfangenden Stationen) oder Announcements (periodische Broadcast-Nachrichten). Vorführung des Nachrichtenaustauschs, Empfang, Decodierung und Anzeige von APRS-Nachrichten mit Handfunkgerät und Mini-PC (z.b. Arduino oder Rasberry Pi). Software Xastir als Benutzeroberfläche für PC-gestützten Empfang und Versand von APRS- Nachrichten. Vorstellung eines prototypischen APRS-Terminals für den Empfang von APRS-Nachrichten. Übungsverkehr abseits von MHz empfohlen, um Ausfall des übrigen APRS-Netzes zu simulieren und regulären APRS-Betrieb nicht unnötig zu stören. APRS-Knoten als Digi konfigurieren, damit Netzbetrieb möglich wird. Möglichkeit von APRS zur Positionsübertragung evtl. keine Schlüsselfunktion des Amateurfunks, da bei einigen Polizeien bereits vorhanden Uhr: Besprechung der festgehaltenen Erwartungen und offenen Fragen der Teilnehmer. Die meisten Punkte konnten als erledigt betrachtet werden, einige Punkte werden als Thema für die nächste Tagung aufgegriffen (siehe Flipchart-Foto) Uhr: Schlussrunde mit weiteren Vorschlägen und Anmerkungen, die auf der Liste der Erwartungen und Fragen festgehalten wurden (siehe Flipchart-Foto). Die Vorträge werden via FTP allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Um die Zeitplanung für die beiden Veranstaltungstage etwas zu entzerren, wurde Seite 4 von 8

5 vorgeschlagen, das Vortragsprogramm bereits am FR beginnen zu lassen und die Berichte aus Distrikten nur noch in Papierform oder elektronisch (z.b. über die Webseite des Referats) zu verteilen. Ausserdem sollen keine Vorträge mehr nach Abendessen stattfinden, um mehr Raum für persönliche Gespräche zu lassen. In der Vorstellungsrunde sollen sich nur noch Teilnehmer vorstellen, die bisher noch an keiner Tagung teilgenommen haben. Erstellung von zwei Flyern zur Information von Anforderern und Funkamateuren, Entwürfe von Stefan, DL5DG. Ende der Tagung um 12.10Uhr. Flipchart-Fotos zu Notfunkhandbuch Seite 5 von 8

6 Flipchart-Foto zu Erwartungen, offenen Fragen, Vorschlägen Seite 6 von 8

7 Teilnehmerliste DOK/ Distrikt Vorname Name Rufzeichen D01 Michael Becker DJ9OZ Y Peter Wasieloski DK6PW C Peter Greil DJ1CC C Karl Zagelmair DL5MBU V11 Thorsten Empacher DL2NTE Vorstand Martin Köhler DL1DCT X42 Erhard Fritsche DM2BQJ X42 Thomas Otto SWL M Herbert Neumann DG5LN G Roland Wegner DC2LW X19 Heinrich Heidt DL7AOH U13 Dieter Bieder DL1RDB T08 Dieter Fleischmann DL9VD K47 Marcel Cziba DK7UP R Thomas München DO1KTM F05 Jakob Strickler DK3CW Q Dieter Lorig DK4XW B02 Sabine Finzel DO7SFI B02 Anton Öder DG4AO L Detlef Wege DH3HDW A Stefan Pinschke DL5DG P Jürgen Mayer DL8MA H42 Andreas Kleiner DG4OAE H57 Ingo Maentel DG2OAQ Seite 7 von 8

8 Arbeitsaufteilung Notfunkhandbuch Aufgabe, Bearbeitung Verantwortlich Termin Fertigstellung Vorwort (Überarbeitung) Stefan, DL5DG Kapitel 1: Einleitung Mike, DJ9OZ Kapitel 2: Notfunk im DARC Mike, DJ9OZ Kapitel 3: Unterstützung und Zusammenarbeit Kapitel 4.5: Betriebsarten, digitale Betriebsarten Thorsten, DL2NTE Peter, DJ1CC Kapitel 4 (Rest): Technik Jürgen, DL8MA Kapitel 5: Betriebstechnik Stefan, DL5DG Kapitel 6.5: Notfunknetze, Digitale Notfunknetze Peter, DJ1CC und Jakob, DK3CW Kapitel 6 (Rest): Notfunknetze Stefan, DL5DG Kapitel 7: Ausbildung und Übungen Peter, DK6PW Kapitel 8: Notfunk im Einsatz Werner, DF8XO Kapitel 9: Persönliche Ausrüstung Kapitel 10: Formular IARU- Prozedur, Frequenzlisten, Buchstabieralphabete Anton, DG4AO Stefan, DL5DG Lektorat, Korrekturen Sabine, DO7SFI Redaktion, Fertigstellung Gesamtdokument Stefan, DL5DG Seite 8 von 8

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