Pfarrecho der katholischen Pfarreiengemeinschaft Weilerswist
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- Bertold Feld
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1 Pfarrecho der katholischen Pfarreiengemeinschaft Weilerswist Nr. 11 Weihnachten
2 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Pastor Bartylla 3 Beauftragung Weihbischof Puff 7 Eucharistischer Kongress 8 LaGa Zülpich 11 Sternsinger Arma Christi Kreuz 15 Bibelnachmittag 17 Neunte Kreuzwegstation Swister-Berg 19 Adventsschmuckverkauf Bastelgruppe Lommersum 21 Weihnachtsgottesdienste Kindergottesdienste 24 Bücherei Lommersum 25 Begehbarer Adventskalender Metternich 25 Bücherei Weilerswist 26 Neue Messdiener und Messdienerinnen 27 Schützen Lommersum 28 Majestäten der Schützen KiTa 30 Kevelaerpilger 32 Romwallfahrt Ministranten 36 Besinnungstag KFG Lommersum 36 Meditatives Tanzen KFG Lommersum 37 Kurz und bündig 38 Kurz und bündig Karneval 39 Kinderseiten Wer ist wann, wo zu erreichen - Impressum 42 Anschriften Pfarrer 43 Anschriften Pfarrbüros 44 Titelfoto: H. Zwickirsch - Hochaltar St. Pankratius Lommersum
3 3 Liebe Mitchristen! In der Adventszeit, der Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest dieses Jahres, stellen wir überrascht fest, dass das Jahr 2013 schon fast zu Ende geht. Es war ein Jahr mit vielen Terminen und Ereignissen, die uns im Laufe der Zeit geschenkt wurden, uns, unseren Angehörigen und allen Menschen unserer Umgebung. Viele Termine konnten wir wahrnehmen, vielen Begegnungen beiwohnen. Zugleich stellen wir fest, dass noch viele unerledigte Sachen und Termine vor uns liegen, sodass der Stress vor dem Ende des Jahres noch größer ist und die Tage noch schneller zu laufen scheinen als im Laufe des Jahres. Auch wir in der Pfarreiengemeinschaft Weilerswist haben viele Feste gefeiert und viele Termine wahrgenommen. Andere dagegen, wie das Familienfest am Swister Turm zu Pfingsten, sind buchstäblich ins Wasser gefallen wegen niedriger Temperaturen und regnerischem Wetter bis hin zu einer Unwetterwarnung musste es abgesagt werden. Aber zumindest die heilige Messe konnten wir morgens noch mit unserem Ehrengast, dem Generalvikar Prälat Dr. Hesse feiern, und die Erholungsbank wurde zum Schluss des Gottesdienstes durch ihn eingesegnet. Diese Erholungsbank ist ein Geschenk der Dorfvereinsgemeinschaft und wurde anlässlich ihres 60-jährigen Bestehens den Weilerswister Bürgerinnen und Bürgern gestiftet! Gefeiert wurden die 60 Jahre Dorfvereinsgemeinschaft mit dem Fest am Kirmessonntag, dem 22. September 2013 und dem Brunnenfest am Partnerschaftsbrunnen. Natürlich gab es auch die Schützenfeste der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Vernich mit Ehrungen der langjährigen Mitglieder und Beteiligung der Tiroler Musik-Freunde aus Pettnau, und eine Woche später feierte die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Weilerswist ihr Schützenfest mit großer Beteiligung der Weilerswister Bürger. In den Sommerferien waren bei uns zu Gast der indische Regens Kochuthara aus Satna und Joan Bestard Comas von Palma de Mallorca, der diesmal sogar zwei Monate bei uns blieb. Für das nächste Jahr haben beide Priester ihr Kommen bereits angemeldet! Wir freuen uns auf das Wiedersehen. 56 Firmlinge haben aus der Hand des neuen Weihbischofs Ansgar Puff, dem Nachfolger des bisherigen Regionalbischofs Dr. Heiner Koch,
4 4 der zum Diözesanbischof im Bistum Dresden Meißen berufen wurde, das Sakrament der Firmung empfangen. Nach monatelangen Vorbereitungen zu diesem Fest wurde die Festmesse am Freitag, dem 18. Oktober um 17:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Mauritius gefeiert, mit Beteiligung der Kirchenchöre von Weilerswist und Vernich, sowie dem Chor Leuchtfeuer und einem Musikensemble mit Pauken und Trompeten. Vor den Herbstferien haben 68 Kommunionkinder in allen Pfarrgemeinden der Pfarreiengemeinschaft Weilerswist mit der Vorbereitung auf den Empfang des Sakramentes der Eucharistie, dem Erstkommunionfest im Jahr 2014 begonnen. Mit der Vorstellung der Kinder in den Sonntagsmessen, und der Salbung mit dem Katechumeneöl, hat Pfarrer Tomporowski mit Unterstützung der Katechetinnen und Katecheten den ersten Gottesdienst mit allen Beteiligten gehalten. Auch die St. Hubertus Schützenbruderschaft in Lommersum hat am Samstag, dem 9. November ihr Patronatsfest feierlich begangen. Nach der Festmesse in der Lommersumer St.-Pankratius-Kirche gingen alle Schützenschwestern und Schützenbrüder mit den zahlreichen Gästen in das Schützenheim, wo die Ehrungen und die Krönung der neuen Majestäten stattfanden. Am 9. und 10. November 2013 wurden zum zweiten Mal die Wahlen für den gesamten Pfarrgemeinderat durchgeführt. Die Wahlurnen standen in allen Orten der Pfarreiengemeinschaft Weilerswist, sodass überall die Beteiligung an der Wahl möglich war. Die Wahlperiode dauert vier Jahre. Die Ergebnisse der Wahl finden Sie auf unserer Homepage: Die konstituierende Sitzung wird unmittelbar nach der Wahl stattfinden. Auf die Zusammenarbeit mit den NEUGEWÄHLTEN freue ich mich außerordentlich. Am 20. September haben wir im Rahmen des Dankeschönfestes für alle ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pfarrgemeinde St. Pankratius, Lommersum den langjährigen Chorleiter, Organisten und Küster Herrn Franz Günther Filz verabschiedet. Nach der Festmesse, die musikalisch gestaltet wurde durch die Kirchenchöre aus Lommersum und Metternich, haben wir Herrn Filz besonders während des gemütlichen Beisammenseins im Pfarrzentrum Lommersum DANKE und VERGELT S GOTT gesagt. Am 2. Oktober bedankten wir uns im Rahmen des Erntedankfestes im Katholischen Familienzentrum in der Triftstraße ganz herzlich bei
5 5 Frau Rosemarie Schmidt für ihre jahrzehntelange Zeit der Tätigkeit als Erzieherin in der KiTa St. Mauritius. Wir wünschen ihr für ihre Zeit als Rentnerin alles Gute und Gottes Segen. Da nach der Verabschiedung von Herrn Filz die Kirchenmusikerstelle noch nicht besetzt ist, sucht der Katholische Kirchengemeindeverband Weilerswist weiterhin einen Organisten mit B-Prüfung, um die Kirchenchöre in Metternich und Lommersum zu führen und die zahlreichen Gottesdienste an der Orgel zu begleiten. Die Stelle des Küsters in der Pfarrkirche in Lommersum, sowie auch in der St. Anna Kapelle in Hausweiler und in der Kirche St. Laurentius in Müggenhausen konnten wir wieder besetzen. Wir freuen uns über die neue Küsterin Frau Ulrike Hamm, und wünschen ihr für ihre Tätigkeit viel Freude und Gottes reichen Segen. Vor den Sommerferien im nächsten Jahr werden wir von unserer Sekretärin aus Weilerswist Abschied nehmen müssen, um ihr den Vorruhestand zu gönnen. Nach den Sommerferien werden wir die Pfarramtssekretärin aus Metternich in den Ruhestand entlassen. Auch hier stehen uns also Neuerungen ins Haus. Die jahrelange Wartezeit auf die Genehmigung für den Bau der Marienkapelle in der Triftstraße auf dem Grundstück Anna Geyer ist nun vorbei. Wir werden im Frühjahr 2014 mit dem Abriss der bestehenden Gebäude und dem Bau der Kapelle beginnen. Wir hoffen, dass wir die Marienkapelle spätestens bis zu den Herbstferien einsegnen können, um dort auch im Marienmonat Oktober Rosenkranzandachten zu feiern. Auch der Fußfall am Swister Turm, gestiftet durch den Verein Freunde und Förderer des Swister Turm e.v., ist nun fertig. Herr Esser Steinmetz aus Hausweiler hat mit sehr viel Liebe den Fall Christi, mit Hilfe von alten Bildern, in Stein rekonstruieren können. Der Platz, wo die Skulptur stehen wird, ist schon gefunden und die Bauarbeiten am Swister Turm laufen bereits auf Hochtouren. Zugleich wird das Gerätehaus am Swister Turm erweitert und vergrößert, damit die Maschinen und andere Geräte, die für die Pflege des Areals am Swister Turm nötig sind, Platz haben. Die Renovierungsmaßnahmen in den Pfarrkirchen von Vernich und Müggenhausen müssen aus Sicht des Erzbischöflichen Generalvikariates leider noch bis Ende des Jahres 2014 warten. Ein großes Jubiläum werden die St. Sebastianus Schützenschwestern
6 6 und Schützenbrüder in Weilerswist im Juli 2014 feiern: nämlich das 150-jährige Jubiläum ihrer Schützenbruderschaft Weilerswist, sowie das Bezirksschützenfest für den Bezirk Euskirchen. Schon heute gratuliere ich zu diesem Fest und wünsche allen für die Festtage gutes Wetter und den neuen Majestäten eine ruhige Hand. Nach diesem Überblick und dem Ausblick für das kommende Jahr, möchte ich mit Worten aus einem Weihnachtslied meine Ausführungen schließen und Ihnen und allen Ihren Angehörigen auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der katholischen Pfarreien - gemeinschaft Weilerswist eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und Gottes Segen, Gesundheit und Frieden im neuen Jahr wünschen. denn er ist zur Welt gekommen, für die Sünder und die Frommen, hat uns ALLE angenommen, uns zum Heil und Gott zur Ehr! Ihr/Euer Georg Bartylla, Pfarrer
7 7 Beauftragung von Weihbischof Ansgar Puff für den Pastoralbezirk Süd Unser Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat mit Wirkung vom 21. September 2013 Herrn Weihbischof Ansgar Puff für den Pastoralbezirk Süd beauftragt. Die Bischofsweihe wurde am Samstag, dem 21. September 2013 um 10:00 Uhr im Hohen Dom zu Köln gefeiert. Als Weihbischof wird er für den Pastoralbezirk Süd zuständig sein, der durch den Wechsel von Bischof Dr. Heiner Koch, nach Dresden- Meißen, vakant geworden war. Der Pastoralbezirk Süd umfasst die Stadt Bonn, die Kreise Euskirchen und Altenkirchen, sowie den Rhein- Sieg- und den Rheinisch Bergischen Kreis mit insgesamt Katholiken. Ansgar Puff wurde am 8. Januar 1956 als zweites von vier Kindern in Mönchengladbach geboren und am 26. Juni 1987 von Weihbischof Walter Jansen zum Priester geweiht. Seit seiner Priesterweihe war er zunächst als Kaplan und ab September 1996 als Leitender Pfarrer in verschiedenen Pfarreien tätig. Von 2004 bis 2012 war Pfarrer Ansgar Puff stellvertretender Stadtdechant in Düsseldorf. Zum 1. Mai 2012 berief ihn Erzbischof Joachim Kardinal Meisner zum Direktor der Hauptabteilung Seelsorge-Personal im Erzbischöflichen Generalvikariat. Diese Hauptabteilung ist im Wesentlichen für Einsatz, Berufseinführung und Weiterbildung von Priestern, Diakonen, Pastoral- und Gemeindereferenten zuständig. Wir freuen uns auf seine Unterstützung als Bischof für unsere Region und werden ihn, wie seinen Vorgänger Dr. Heiner Koch, bei uns in der Pfarreiengemeinschaft Weilerswist wie zu Hause willkommen heißen. Erzbistum Köln / Georg Bartylla, Pfarrer
8 8 Erlebnisbericht aus der Sicht als Helferin beim Eucharistischen Kongress in Köln vom 5. Juni bis 9. Juni 2013 Herr, zu wem sollen wir gehen? (Joh 6, 68) so lautete das Leitwort des Kongresses, wo ich als Helferin tätig war. Mein Einsatzort war im Helferzelt, in dem das Mittag- und Abendessen ausgegeben wurde. Zu Beginn des Kongresses erhielt jeder Helfer einen Helfer-Ausweis an einem rotem Band zum Umhängen und ein rotes T-Shirt, mit dem Aufdruck ICH HELFE MIT, sowie eine dunkelblaue Ledertasche (aus der Stuttgarter Lederschmiede, einem Sozialunternehmen der Stuttgarter Caritas eigens hergestellt für den Kongress). Schon von Weitem konnte man erkennen, diese Menschen gehören zum Kongress, stehen zu ihrem Glauben und scheuen sich nicht, sich dazu öffentlich zu bekennen.wenn in der Küche nichts zu tun war, erledigte ich andere Aufgaben, wie z.b. Informationen hin und her bringen. So kam es, dass ich in Bus und Bahn eine Vielzahl von Menschen kennenlernte. Darunter war Nikolaus Barabas (er hieß tatsächlich so!) aus Fürth/Bay. Er erzählte mir von seinen Erlebnissen des Weltjugendtages 2011 in Madrid, wo er von Mario Galgano persönlich für Radio Vatikan interviewt wurde. Aber auch Nichtteilnehmer sprachen mich an, was es denn für ein Fest sei, welches hier groß plakatiert ist. Ich erklärte ihnen, dass es sich um den Eucharistischen Kongress handle, um das Brechen des Brotes am Tisch mit Jesus Christus. Sie fragten: Ist das etwa eine neue Sekte? Dies musste ich lachend verneinen, und ich zeigte mein katholisches Gotteslob und alle waren sichtlich erleichtert. Das Besondere war, dass nicht nur katholische Christen, sondern auch Protestanten, Moslems, Atheisten und viele anderer Glaubensrichtungen in friedlicher Harmonie zusammenfanden. Wildfremde Menschen kamen auf uns zu und fragten, ob und wie man noch mitmachen könne. Im Pilgerlied des Eucharistischen Kongresses heißt es: Brot und Wein Zeichen des Lebens, Speise und Trank gewandelt am Altar, Fleisch und Blut Zeichen der Liebe: Jesus Christus, du bist wirklich da! JA das war er!
9 9 Es gab ca. 800 Veranstaltungen. Einige meiner Erlebnisse werde ich nie vergessen, u.a. ein Musikevent an der Bühne am Neumarkt, wo Zuschauer, Helfer und weitere Neugierige mit den dort ausgeteilten Trommelstöcken, bei dem dargebotenen Konzert mitwirken konnten. Alle Leute, mit den Stöcken in den Händen, trommelten den vorgegebenen Takt des Bandleaders nach. Es war ein riesiges Hörspiel, ob Jung oder Alt, alle machten im gleichen Takt mit Wahnsinn! Im Kölner Dom fanden abends die Lichter-Shows Lux-Eucharistica statt, die besonders eindrucksvoll waren und jeder, der sie gesehen hat, war begeistert. Am Samstag war um 10:00 Uhr morgens die Generalprobe für den Abschluss-Gottesdienst im Rhein-Energie-Stadion. Als ich so mitten drin stand und die Stille genoss, versuchte ich mir vorzustellen, was dort am nächsten Tag geschehen wird. Die Teamleiter suchten sich aus ihren Gruppen ca. 80 Mitarbeiter, welche zum Austeilen der Kommunion eingesetzt wurden. Die Freude war groß, als auch ich gefragt wurde. Ich war Oberrang West (W 15) eingeteilt. Meine Tochter, Jasmin, saß im Unterrang W 6. So konnten wir stets Blickkontakt halten. Als die Messdiener einzogen, erhielt ich von ihr eine SMS: Guck mal, wie viele Kollegen ich habe. Hammer,... das hört gar nicht mehr auf und alle haben Talare und Rochetts an. Schade, dass ich nicht dabei sein kann. Nach der Gabenbereitung und Wandlung des Brotes wurden die Körbe zu den Ausgabestellen gebracht. Nachdem ich meinen Behälter mit dem Leib Christi in den Händen hielt, wurde ich ganz ruhig und konzentrierte mich auf die Aufgabe, die vor mir lag.
10 10 Etwa 300 Menschen warteten darauf die Kommunion von mir zu erhalten. Einige Kinder segnete ich mit einem Kreuz auf die Stirn. Ein Vater aus Baden-Württemberg bedankte sich besonders, dass ich seine Kinder segnete, weil sein Pfarrer in der Heimatgemeinde sich bisher geweigert hatte dies zu tun. Ich fragte ihn warum es denn so wäre und er antwortete: Sie sind nicht römisch-katholisch, sondern griechisch-orthodox. Das Fest des Glaubens kann und darf nicht mit dem Abschlussgottesdienst und der Dankesvesper vorbei sein und Kardinal Joachim Meisner sagte in seiner Abschlussrede: Wir mögen all das, was wir in Köln erleben und erfahren durften, mit in unsere Bistümer und Pfarrgemeinden nehmen und den Zuhause Gebliebenen davon berichten. Dieser Eucharistische Kongress war etwas Außergewöhnliches. Auch am Rande der Veranstaltung haben alle gespürt, hier findet etwas Besonderes statt. Wir fühlten uns alle getragen und verbunden durch Respekt, Liebe und Offenheit. Obwohl wir uns nicht kannten, waren wir uns durch unseren Glauben nicht fremd! Das Verteilen des Leibes Christi war ein so wunderbares Geschenk, welches ich erhalten habe und zeigte mir, wie wichtig der Glaube zu Gott ist. Durch den Glauben ist man nie allein, sondern findet immer Brüder und Schwestern im Geiste. All diese Geschichten sind nur ein Bruchteil dessen, was ich in den fünf Tagen erleben durfte. Es haben sich einige, neue, zum Teil sehr tiefe Freundschaften gebildet. Diese Tage, so stressig sie auch waren, haben mich innerlich mit Freude und Liebe erfüllt. Einen besonderen Dank möchte Herrn Diakon Mahlkemper aussprechen. Er hat mir seinen Segen und einen Talisman mitgegeben. Dieses gab mir Mut und Kraft. Ein herzliches Vergelt s Gott dafür! Zum Schluss meines Berichtes wünsche ich uns allen, dass wir auch in den Genuss kommen, uns mit Respekt, Offenheit, Liebe und guten Gesprächen zu begegnen (so wie ich die Erfahrung in Köln machen durfte) und dabei nicht vergessen, was uns alle verbindet: Jesus Christus. Katharina Schorn, Kommunionkatechetin
11 11 Im Kirchengarten der Landesgartenschau (LaGa) Zülpich 2014 entsteht ein vielfältiges Programm Die Planungen für den Kirchengarten "KREUZ & QUER" auf der Landesgartenschau Zülpich 2014 laufen auf Hochtouren. Es sei Aufgabe der Christen, die Schöpfung zu bewahren, so begründet Kreisdechant Guido Zimmermann, warum sich die Kirchen auf der Landesgartenschau präsentieren werden. Das Gelände des Kirchengartens wird sich dicht am Eingang des Wallgrabengeländes befinden, dort, wo das Leben pulsiert, wie der Kreisdechant sich ausdrückte. Ebenso, wie die Ausgaben von beiden Kirchen getragen werden, wird auch die personelle Besetzung von Seelsorgern und Ehrenamtlichen ökumenisch aufgestellt sein. Ökumenische Höhepunkte Allein die ökumenische Zusammenarbeit sei schon ein erstes Highlight, meinte der evangelische Pfarrer Ulrich Zumbusch. Neben ökumenischen Gottesdiensten nach der Eröffnung zu Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, im September zum Schöpfungstag und zum Erntedank, wird es noch viele andere kulturelle Angebote geben. Mitarbeit herzlich willkommen Um den Kirchengarten während der sechs Monate der Landesgartenschau ansprechend zu präsentieren, werden noch viele Ehrenamtliche gesucht. Auch hier steht alles im Zeichen der Ökumene. Damit die Mitarbeiter im Kirchengarten den Besuchern Rede und Antwort stehen können, werden Interessenten eigens für diese Aufgabe geschult, um vor Ort auch beide Kirchen vertreten zu können. Wir bieten spannende Begegnungen mit Menschen eine gemeinsame Schulung vom Katholischen Bildungswerk ein Namensschild, Button, Schal o. ä. Ihre Aufgabe Sie heißen Gäste im Pavillon willkommen verkörpern ein ökumenisches Miteinander der Kirchen unterstützen Gruppen, die den Kirchenpavillon nutzen Sie sind auch verantwortlich für das Mittags- und Abendgebet Schicken Sie bitte Ihre Bewerbung an Katholikenrat im Kreisdekanat Euskirchen
12 12 Sternsinger Aktion 2014 Ab dem 02. Januar 2014 findet in unserer Pfarreiengemeinschaft wieder die Sternsingeraktion statt. Mädchen und Jungen in Begleitung Erwachsener, kommen zu Ihnen als Heilige Drei Könige gekleidet. Die Aktion steht unter dem Leitwort: Segen bringen, Segen sein. Für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit! Bei ihren Besuchen bitten die Sternsinger um Ihre Unterstützung für Kinder in Malawi, (Binnenstaat in Südostafrika) bzw. für rund Kinderhilfsprojekte in Afrika, Asien, Lateinamerika, Ozeanien und Osteuropa. Die Sternsinger wünschen Ihnen Gottes Segen zum neuen Jahr und schreiben, bzw. kleben, dazu nach altem Brauch auf Wunsch den Segensspruch an die Tür: 20*C+M+B+14 Christus Mansionem Benedicat Christus segne dieses Haus. Sie freuen sich auf den Besuch bei Ihnen und danken schon jetzt herzlich für die freundliche Aufnahme. Jede Sternsingergruppe hat einen Ausweis dabei, der sie zum Sammeln berechtigt. Die Sternsinger gehen in Lommersum vom: bis in Vernich und Weilerswist vom: bis in Metternich und Müggenhausen am:
13 13 Wenn Sie in dieser Zeit nicht zu Hause sind, oder die Sternsinger es leider in der Zeit nicht schaffen, bei Ihnen vorbei zu kommen, Sie aber trotzdem die Aktion unterstützen wollen, dann können Sie Ihre Spende auch in den Pfarrbüros abgeben. Auf den Segen für Ihre Wohnung oder Ihr Haus müssen Sie dennoch nicht verzichten. Aufkleber mit dem Segensspruch bekommen Sie im Pfarrbüro. Es ist auch möglich, Ihren Beitrag zur Sternsingeraktion auf folgendes Konto zu überweisen: Kto.-Nr.: 1031, Pax- Bank eg, BLZ Da es für die Jungen und Mädchen auch eine anstrengende und zeitaufwendige Aktion ist, freuen sie sich, wenn sie unterwegs, bei Bedarf, etwas Warmes zu trinken bekommen bzw. eine Toilette benutzen dürfen. Für alle, die als Sternsinger, oder als deren Begleiter aktiv werden wollen, sind folgende Termine zu beachten: Vernich und Weilerswist: Vortreffen der Sternsinger: Samstag, :00 Uhr Seniorenheim, Triftstr. 14 Aussendungsfeier: Donnerstag, :00 Uhr Rückkehr der Sternsinger: Sonntag, :00 Uhr Kirche St. Mauritius Kirche Heilig-Kreuz Dankeschönfeier für die Sternsinger Vernich/Weilerswist: Samstag, :00 Uhr Jugendheim, Triftstr. 14
14 14 Metternich und Müggenhausen: Vortreffen der Sternsinger: Freitag, :00 15:30 Uhr, Grundschule Metternich Aussendungsfeier: Sonntag, :00 Uhr Pfarrheim, Bergstr. 22 Rückkehr der Sternsinger: Sonntag, :00 Uhr Kirche St. Johannes d. T. Lommersum: Vortreffen der Sternsinger: Freitag, :00 Uhr Pfarrzentrum, Walramstr. 12A Aussendungsfeier: Donnerstag, :30 Uhr Rückkehr der Sternsinger: Sonntag, :30 Uhr Kirche St. Pankratius Kirche St. Pankratius Wer mitmachen will, sollte sich bei den Verantwortlichen für die Sternsingeraktion in seiner Pfarrei, mit Zustimmung der Eltern schriftlich anmelden. Anmeldeformulare liegen in allen Kirchen aus. Allen Sternsingern in unserer Pfarreiengemeinschaft wünschen wir eine gute Zeit unterwegs, herzliche Begrüßung an den Türen und viel Segensreiches in den Sammeldosen. Für das Seelsorgeteam Diakon Hermann-Josef Mahlkemper
15 Das Arma-Christi-Kreuz in Metternich Seit dem Frühsommer erstrahlt das Wegekreuz an der Metternicher Hauptstraße in neuer Pracht. Es handelt sich um ein sogenanntes Arma- Christi-Kreuz, das heißt um ein Passionskreuz, auf dem nicht Jesus, sondern die Leidenswerkzeuge und weitere Bilder aus der Leidensgeschichte dargestellt sind. Das Holzkreuz entstand vor mehr als 200 Jahren in einer Zeit, als es keine Zeitungen und kein Fernsehen gab und auch Bücher nicht weit verbreitet waren. Bilder erinnern die vorüber gehenden Menschen an die Leidensgeschichte Christi: 30 Silberlinge, die Judas für seinen Verrat erhielt, der Hahn, der krähte, als Petrus log und behauptete, Jesus nicht zu kennen. Auch die unmittelbaren Werkzeuge, mit denen Jesus gefoltert wurde, sind dargestellt: die Dornenkrone, die ihm aufgesetzt wurde, die Nägel, mit denen er gekreuzigt wurde, schließlich die Lanze, mit der sein Herz durchstoßen wurde. Das Kreuz steht in der Nähe der Kreuzung der Drei-Eichen-Straße mit der Meckenheimer Straße. Die Straße, die hier früher nach Neukirchen abzweigte, gibt es heute nicht mehr. Sie fiel 1941 einer Flurbereinigung zum Opfer. Man weiß nicht genau, in wessen Auftrag das Kreuz ursprünglich aufgestellt wurde. Ob es sich um ein Pestkreuz handelt? Oder ob an der Kreuzung jemand ums Leben gekommen ist? Oder ob der Pastor es aufstellen ließ, um den vorbei gehenden Schulkindern schon morgens auf dem Schulweg die Leidensgeschichte und Leidenswerkzeuge mit Bildern einzuprägen? Vor einigen Wochen haben sich die jetzigen Metternicher Schulkinder im Rahmen des Projekts Schule und Kultur das Kreuz genauer angeschaut. Mit dem Wort Arma konnten die Kinder nichts anfangen; sie suchten vergebens die Arme Christi auf dem Kreuz, fanden aber nur zwei Hände. Der Hinweis, dass das Wort Arma so viel wie Waffen oder Geräte bedeutet und auch in dem Wort Armaturen vorkommt (die die Kinder aus dem Badezimmer kennen), half dann weiter und sie konnten sich das Wort und seine Bedeutung besser merken. Auch mit der Überschrift 15
16 16 INRI konnten die meisten Kinder nichts anfangen. Vor 50 Jahren hätten die Großeltern der heutigen Schulkinder wohl genau gewusst, dass es eine lateinische Abkürzung ist für Jesus von Nazareth, König der Juden. Aber die Bilderflut, die heutzutage durch Fernsehen, Computer, Bücher, Comics auf die Kinder (und Erwachsenen) einströmt, lässt einzelne Bilder und deren Bedeutung leicht untergehen. Und ob die Großeltern ihr Wissen an die Enkel weitergeben? Ob es die Enkel noch interessiert? Restaurator Jürgen Schobert aus Schwarzmaar hat das 2,40 Meter hohe Holzkreuz in 50 Stunden Arbeit ausgebessert und neu angestrichen, freiwillige Helfer um Hans Lahm brachten den Platz am Kreuz auf Vordermann, legten ein Beet neu an und bepflanzten es. Auf einer Bank neben dem Kreuz, gestiftet von einer ortsansässigen Firma, kann man sich hinsetzen und seinen Gedanken freien Lauf lassen, auch wenn der starke Verkehr auf der Hauptstraße das erschwert. An den Kosten von 800 Euro beteiligte sich zu einem Viertel die Kirchengemeinde, der Rest kam durch Spenden einzelner Metternicher Vereine und Bürger zusammen. Ganz Metternich freut sich, dass dieses schöne Schmuckstück an der belebten Durchgangsstraße von Heimerzheim nach Weilerswist Zeugnis vom Leiden Jesu und unserem christlichen Glauben ablegt, auch für die kommenden Generationen. Die Geschichte Jesu ist ja nach wie vor aktuell und soll mit Bildern, Worten und Taten weiter erzählt werden. Ein ähnliches Arma-Christi-Kreuz steht in Klein-Vernich an der Heimbacher Straße. Wer mehr über diese und andere Kreuze in unserer Pfarrgemeinde wissen will, findet fundierte Informationen dazu in den Weilerswister Heimatblättern (Nr. 6/1990 und Nr. 19 und 20/1998 von den Heimatforschern Dr. Franz und Christel Schorn und Hermann Josef Schwingeler), die man übrigens in der Weilerswister Pfarrbücherei einsehen oder ausleihen kann. Hubert Peters Weilerswist-Metternich
17 17 Geschlossene Gesellschaft? Jesus als Grenzgänger im Markusevangelium So lautete das Thema des diesjährigen ökumenischen Bibelnachmittages am Samstag, dem 21. September 2013 in der Martin-Luther-Kirche, Weilerswist. Er fiel vom Termin her mit zwei Veranstaltungen in Weilerswist zusammen, die auch das Thema beeinflussten: Dem Fest der Begegnung und dem Jubiläum der Dorfvereinsgemeinschaft. Um 14:30 Uhr begann der ökumenische Bibelnachmittag mit dem gemeinsamen Kaffeetrinken. In lockerer Runde lernte man sich kennen und die Teilnehmer kamen schon einmal miteinander ins Gespräch. Um 15:00 Uhr begann der mit Spannung erwartete Vortrag von Frau Christina Kumpmann aus Bonn. Die Referentin stellte zunächst die zwei unterschiedlichen Blickrichtungen, die sich aus dem Thema heraus ergaben, vor: 1. ausgeschlossen sein 2. dazu gehören Es folgte eine kurze Einführung ins Markus-Evangelium mit Informationen zur Entstehung und zu den Adressaten des Evangeliums. An Hand der Textstelle, die uns von der Begegnung Jesu mit der Syrophönizierin berichtete (Markus 7, 24-30), wurden uns dann verschiedene Grenzen aufgezeigt, die Jesus in dieser Szene überschritt. Hierbei ging es nicht nur um geographische Grenzen, sondern um menschliche, gesellschaftliche und vor allem religiöse Grenzen. Es wurde klar festgestellt: Jesus war gesandt zum Volk Israel, das ja von Gott selbst erwählt worden war. Aber in der Begegnung mit dieser heidnischen Frau wird auch etwas anderes erkennbar: Es geht in der Mission Jesu nicht nur um das Heil für das auserwählte Volk Israel. Denn diese Begegnung, im Gebiet von Tyrus, basiert auf der Überschreitung einer geographischen Grenze, zeigt die Überwindung von menschlichen, gesellschaftlichen und religiösen Grenzen und will aber dennoch Gemeinschaft stiften.
18 18 Mit der lebhaften und interessanten Aussprache im Anschluss an den Vortrag wurde mir deutlich: Jesus will eine Gemeinschaft aller, die sich zu Gott bekennen! In dem abschließenden ökumenischen Gottesdienst wurden wir eingeladen, diese Erfahrung der heidnischen Frau aus dem Evangelium heraus, in unsere heutige Zeit hinein zu holen. Für jeden Einzelnen, in seiner ganz eigenen Persönlichkeit. Jeder Gottesdienstteilnehmer durfte sich als dazu gehörig empfinden und war eingeladen, grenzüberschreitende Gemeinschaft zu erfahren. Gemeinschaft durch und in Jesus Christus vor Gott. Für mich war dieser Nachmittag eine Bereicherung, und ich danke der Referentin Frau Christina Kumpmann für ihren Vortrag. Allen Teilnehmern des Nachmittages und des Gottesdienstes sage ich Dank für ihr Mitwirken und die dadurch erfahrene Gemeinschaft und Stärkung im Glauben. So stelle ich mir gelebte Ökumene vor. Diakon Hermann-Josef Mahlkemper
19 19 Neunte Kreuzwegstation Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz Unser Verein Freunde und Förderer Swister Turm e.v. hat sich satzungsgemäß der Aufgabe verschrieben, dazu beizutragen, Gelder für die Erhaltung und Pflege des Swister Turms zu beschaffen. Immerhin konnten wir bis heute einen Betrag von über ,00 erwirtschaften. Einige unserer Vorstandsmitglieder haben in der Vergangenheit wesentlich daran mitgewirkt, dass es nach langen Verhandlungen zu einem Grundstückstausch und zum Abschluss eines Vertrages über finanziell bedeutende investive Instandsetzungs- und Unterhaltungsmaßnahmen zwischen der Zivilgemeinde Weilerswist und der Pfarrgemeinde St. Mauritius, Weilerswist kommen konnte und sich der Swister Turm, das Wahrzeichen unserer Gemeinde, heute wieder im angestammten und rechtmäßigen Besitz der Kirche befindet wurde der Swister Turm, als Swister-Turm-Kapelle auf dem Jakobspilgerweg nach Santiago de Compostela in Spanien, feierlich von Erzbischof Kardinal Joachim Meisner geweiht wurden die 14 Kreuzwegstationen von der Kirche aus beginnend, entlang der Kölner Straße, bis hinauf zum Swister Turm, aufgestellt und eingesegnet. Insbesondere die älteren Weilerswister Bürger können sich heute noch gut daran erinnern, dass an der ehemaligen B51, rechts am Fuße der Lindenallee, am Aufgang zum Swister Turm, die neunte Kreuzwegstation Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz, im Volksmund nur Fußfall genannt, stand. Ging es zum Fußballplatz oder zum Spazieren auf den Swister Berg, ob zu Fuß, per Fahrrad, Motorrad oder Auto, war diese Kreuzwegstation gewollt oder ungewollt, automatisch im Blickfeld der Passanten. Leider wurde diese Kreuzwegstation, Mitte der sechziger Jahre, bei Kanalbauarbeiten sehr schwer beschädigt. Danach wurde sie am Ende der Sebastianusgasse, direkt links an der Grenzmauer auf dem Vorplatz der Kirche, aufgestellt. Als die Kreuzwegstation entsorgt werden sollte, hat das damalige und zwischenzeitlich verstorbene Kirchenvorstandmitglied Bernhard Thywissen sie 1977 auf seinem Hof, dem Swisterhof, gelagert. Was letztendlich damit geschah, kann ich nicht sagen, da sich leider dort ihre Spur verliert. Frau Anita Sahm, unser Vorstandsmitglied, regte an, diese Kreuzwegstation wieder herstellen zu lassen. Die Idee wurde sehr begrüßt und fand uneingeschränkten Zuspruch bei den Mitgliedern des
20 20 Vorstands. So wurde das hehre Vorhaben einstimmig beschlossen. Von Anfang an war es unser Bestreben und Wollen, dass diese Kreuzwegstation von einem Weilerswister Künstler geschaffen und angefertigt werden soll. Zielstrebig wurde diese, unsere Bitte, an den Steinmetz- und Steinbildhauermeister Jakob Esser aus Hausweiler herangetragen, der sich nach einer langen Bedenkzeit und reiflicher Überlegung dazu bereit erklärte. Auch Herr Esser kannte diese Kreuzwegstation aus frühester Jugend, als er an Schulsportfesten auf dem Swister Berg teilnahm. Um das Werk beginnen zu können, wurde ein Sandstein aus den Vogesen von ca. 9 Tonnen käuflich erworben, der im Oktober 2012 in der Werkstatt von Jakob Esser in Hausweiler eintraf. In mehr als 800 Arbeitsstunden hat Herr Esser mit Herzblut, Leidenschaft, Liebe und Hingabe ein beeindruckendes Kunstwerk, ein wahres Meisterwerk geschaffen. Unterstützt wurde er hierbei gelegentlich von seinem Sohn Rüdiger Esser, ebenfalls Steinmetz- und Steinbildhauermeister, der in Euskirchen seinen Betrieb hat. Ungefähr zwei Monate konnte das Modell am zukünftigen Standort bestaunt und bewundert werden. Die Weilerswister Garten- und Landschaftsarchitekten Dalhaus & Engelmayer haben uns freundlicherweise einen Plan für die Gestaltung des Umfeldes der Kreuzwegstation erarbeitet, der nun verwirklicht wird, so dass im November 2013 die Kreuzwegstaion aufgestellt und feierlich von unserem Pastor Georg Bartylla gesegnet werden kann. Foto: Bert Henn, Sommer 2013, Jakob Esser bei der Arbeit Hans-Josef Engels Vorsitzender Freunde & Förderer Swister Turm e.v.
21 21 Adventsschmuck-Verkauf in Lommersum Am Sonntag, dem 24. November 2013, von 10:30 Uhr 14:00 Uhr, Verkauf von Adventsschmuck im Pfarrzentrum Lommersum. Es wird auch später noch auf Bestellung Adventsschmuck gefertigt. Der Erlös unseres Verkaufs dient den schwierigen und vielfältigen Aufgaben der Missions-Station in Witkrans/ Namibia. Angeboten werden: Advents- und Türkränze, Gestecke, Trockensträuße und Kränze aller Art, Fenster- und Tischschmuck. Bastelgruppe St. Pankratius, Lommersum Das Bastelteam benötigt dringend Verstärkung. Wer hat Lust mitzumachen, bringt Ideen ein und besitzt Geschick, Phantasie und Zeit, um die Gruppe tatkräftig zu unterstützen? Basteltermin: montags, 19:00 Uhr bis ca. 22:00 Uhr Pfarrzentrum Lommersum, Kontakt: Elisabeth Henn, Tel.: Wir weisen jetzt schon auf den Buchsverkauf 2014 hin: Österlichen Schmuck in frühlingshaften Ausführungen für das Haus oder zum Verschenken. Buchskränze für die Haustür oder den Ostertisch fertigen wir auch nach Ihren Wünschen an. Bei Türbuchskränzen bitten wir um Vorbestellung. Die Termine für den Verkauf werden noch per Aushang bekannt gegeben. Das Team der Bastelgruppe Wenn Sie Buchsbaum für den Osterschmuck spenden können, kontaktieren Sie bitte Elisabeth Henn,
22 22 Weihnachtsgottesdienste im Pfarrverband Weilerswist Dienstag, Uhr Hl. Kreuz Frauengemeinschaftsmesse als Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit auch in polnischer und russischer Sprache Mittwoch, Uhr St. Mauritius Hl. Messe als Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit auch in polnischer und russischer Sprache Donnerstag, Uhr St. Pankratius Hl. Messe als Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit auch in polnischer und russischer Sprache Freitag, Uhr St. Laurentius Hl. Messe als Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit auch in polnischer und russischer Sprache Dienstag, : Heiliger Abend Uhr St. Mauritius Beichtgelegenheit (bis 12:00 Uhr) auch in polnischer und russischer Sprache Uhr St. Mauritius Krippenfeier mit Kinderchor Uhr St. Laurentius Krippenfeier mit Krippenspiel Uhr St. Pankratius Christmette Uhr St. Mauritius Christmette mit Kirchenchor und einem Pauken- und Trompeten-Ensemble Uhr Hl. Kreuz Christmette Kölsche Weihnacht mit Chor Leuchtfeuer
23 23 Weihnachtsgottesdienste im Pfarrverband Weilerswist Mittwoch, : Weihnachten - Hochfest der Geburt des Herrn Uhr St. Pankratius Festmesse Uhr Altenzentrum Rosenhügel Festmesse Uhr Hl. Kreuz Festmesse mit musikalischer Gestaltung durch den Kirchenchor Uhr St. Laurentius Festmesse Donnerstag, : 2. Weihnachtstag - Hl. Stephanus, Märtyrer Uhr St. Anna Kapelle, Hl. Messe Hausweiler Uhr St. Pankratius Familienmesse mit Segnung der Kinder Uhr St. Mauritius Familienmesse mit Segnung der Kinder Uhr Hl. Kreuz Familienmesse mit Segnung der Kinder Uhr St. Johannes d. Täufer Familienmesse mit Segnung der Kinder Dienstag, : Hl. Silvester Uhr St. Pankratius Jahresschlussmesse Uhr Hl. Kreuz Jahresschlussmesse Uhr St. Laurentius Jahresschlussandacht Mittwoch, : Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria Uhr St. Johannes d. Täufer Hl. Messe Uhr St. Mauritius Hl. Messe mit anschl. Friedensgebet Montag, : Fest Erscheinung des Herrn (Dreikönige) Uhr St. Mauritius Hl. Messe
24 24 Kindergottesdienst im Seelsorgebereich Weilerswist Unter diesem Motto finden seit März dieses Jahres nach längerer Pause wieder Kindergottesdienste statt. Zwei junge Vernicher Familien haben unabhängig voneinander den Wunsch geäußert, für ihre eigenen und alle anderen Kleinkinder samstagsnachmittags einen eigenen Gottesdienst zu feiern. Daraufhin haben wir für vier Gottesdienste Termine ausgeguckt, in jeder Jahreszeit einen. Gefeiert werden sie abwechselnd in Hl. Kreuz, Vernich und St. Mauritius, Weilerswist. Musikalisch unterstützt werden wir durch Frau Silke Schwemmer mit ihrer Gitarre und den Kindern mit Rasseln und Glöckchen. Wir beginnen jeweils um 16 Uhr in der Kirche und schließen im dazugehörigen Pfarrheim bei Kaffee, anderen Getränken und Kuchen und einer zum jeweiligen Thema passenden Aktion. So haben wir im März unseren Gottesdienst zum Thema Eine Blumenzwiebel erzählt gefeiert und alle Kinder haben eine Blumenzwiebel geschenkt bekommen und sie zu Hause eingepflanzt, im Juli zum Thema Gottes Liebe ist wie die Sonne hat jede Familie eine Sonnenblume mit nach Hause nehmen können und Anfang Oktober haben wir einen Erntedankgottesdienst gefeiert. Aus diesem Anlass haben wir gemeinsam einen Obtsalat mit den Kindern gemacht und aufgegessen. An den Gottesdiensten haben immer ca Familien teilgenommen. Sie haben Kinder im Alter bis 9 Jahren und sind neugierig geworden? Unser letzter Kindergottesdienst für dieses Jahr findet am Samstag, (2. Advent) in Weilerswist statt. Da an diesem Nachmittag auch die Adventsfeier unserer Kindertagesstätte St. Mauritius stattfindet, ist der Ablauf etwas anders. Wir beginnen um 13:30 Uhr im Jugendheim, Triftstr.14, trinken anschließend gemeinsam Kaffee und feiern unseren Gottesdienst um 16:00 Uhr im Mehrzweckraum unserer Tagesstätte. Herzlich willkommen sind zu diesem Nachmittag alle Familien unseres Seelsorgebereichs Weilerswist. Um besser planen zu können, melden Sie bitte Ihr Kommen bei unserer Kindergartenleiterin, Frau Feichtinger, Tel.-Nr.: an! Auch im kommenden Jahr werden wieder Kindergottesdienste stattfinden. Die genauen Termine entnehmen Sie bitte den Plakaten in den Schaukästen unserer Kirchen, sowie den Flyern an den Schriftenständen und im Kindergarten. Claudia Metze, Gemeindereferentin
25 25 Katholische öffentliche Bücherei St.Pankratius Der Countdown läuft Ab Januar 2014 ist es endlich soweit! Dann haben auch wir unser Ausleihsystem auf EDV umgestellt. Deshalb erhält jeder Nutzer ab diesem Zeitpunkt einen neuen Leserausweis, der beim Ausleihen immer mitgebracht werden muss. Auf Ihren Besuch freut sich Ihr Bücherei - Team Unsere Öffnungszeiten: samstags von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr sonntags von 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr Begehbarer Adventskalender in Metternich Wie schon in den vergangenen Jahren, findet auch in diesem Jahr wieder der Begehbare Adventskalender in Metternich statt. Diesmal unter der Leitung von Sandra Richter, Vanessa Schmitz und Petra Lipp. An verschiedenen Häusern trifft man sich, um gemeinsam einen besinnlichen Abend zu verbringen. Bei Glühwein, Kinderpunsch und Plätzchen hört man eine kleine Geschichte, ein Gedicht oder bastelt etwas. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung. Die genauen Termine werden rechtzeitig in den Pfarrnachrichten bekannt gegeben. Petra Lipp
26 26 Infos aus der Bücherei St. Mauritius Seit August haben wir eine Stunde länger in der Woche geöffnet (siehe unten). Seit kurzem verleihen wir auch tiptoi Spiele und Stifte. tiptoi ist ein audiodigitales Lernsystem, mit dem Kinder von 4-10 Jahren die Welt spielerisch entdecken können. Tippt das Kind mit dem Stift auf ein Bild oder einen Text, erklingen passende Geräusche, Sprache oder Musik. Der sprechende Stift ein super Spaß mit Lerneffekt. Ab sofort sind in unserer Bücherei kostenlose Lesestart-Sets für Dreijährige und ihre Eltern erhältlich. Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen ist ein großes bundesweites Programm zur frühkindlichen Sprach- und Leseförderung. Nachdem Eltern mit einjährigen Kindern das erste Set beim Kinderarzt im Rahmen der U6-Vorsorge von 2011 bis 2013 erhalten haben, gibt es das Folgeset für Dreijährige von 2013 bis 2015 hier bei uns. Zum 1. Advent dieses Jahres sollte das neue Gotteslob in allen Gemeinden eingeführt werden. In einigen Diözesen so auch im Erzbistum Köln verzögert sich leider die Auslieferung. Wir nehmen jedoch nach wie vor weiterhin gerne Ihre Gotteslob- Vorbestellungen an. Wir freuen uns auf Ihren/Deinen Besuch! Katholische öffentliche Bücherei St. Mauritius Mauritiusgasse Weilerswist Tel.: Öffnungszeiten: Di. 9:30-11:00 Uhr + Mi. 16:30-18:30 Uhr + So. 10:00-12:30 Uhr
27 27 14 neue Messdienerinnen und Messdiener haben ihren Dienst am Altar aufgenommen: in Weilerswist: Lea Lasić Caroline Raab Manuel Schneider Katharina Zimmermann in Lommersum: Elyssa Cyranka Klara Dick Miriam Lausberg Chiara Menz Antonia Netta Sera Waider in Vernich: Benjamin Neukart Antonia Schuck in Metternich/Müggenhausen: Lukas Jüssen Katharina Zikoll Für das Üben mit den neuen Messdienerinnen und Messdienern danke ich herzlich Frau Filz in Lommersum und Julia und Sarah Falter in Metternich. Danke für Eure Dienstbereitschaft am Altar. Claudia Metze, Gemeinderefentin
28 28 St. Hubertus Schützenbruderschaft e.v. Lommersum - Gegr Neujahrs - Schießen zum Saison Auftakt Liebe Leser des Pfarrechos! Liebe Freunde und Gönner der Schützenbruderschaft! Am Sonntag, dem 05. Januar 2014 von 13:00 Uhr - 17:00 Uhr findet wieder das traditionelle Neujahrsschießen für Luftgewehr und Kleinkaliber auf der elektronischen Schießanlage im Schützenheim statt. Ausgeschossen werden kleine, große und übergroße Neujahrs-kränze, sowie wertvolle Sachpreise beim Glücksschießen. Interessenten sind herzlich willkommen außer Schießsport ist bei Kaffee und Kuchen und zünftigen Skatrunden, gemütliches Zusammensein angesagt. Allen Lesern des Pfarrechos wünschen wir ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit im NEUEN JAHR, sowie viel Freude und Spaß bei den kommenden Veranstaltungen der Bruderschaft. Ihre St. Hubertus Schützenbruderschaft Lommersum
29 29 Majestäten der Schützenbruderschaften von Vernich und Weilerswist Die zurzeit amtierenden Schützen-Majestäten sind: Lommersum: Schützenkaiser Bürgerkönigin Vernich: Schützenkönig Schützenliesel Jungschützenprinzessin Schülerprinzessin Bürgerkönig Weilerswist Schützenkönig Jungschützenprinz Schülerprinz Bürgerkönig Reinhold Boell Petra Schmitz Uwe Lo Greco Hildegard Eschrich Christina Schmitz Emily Höschler Toni Schmitz Sven Ellhoff Michael Schmitz Tim Kanbur Michael Doppelfeld Patronatsfest der Schützenbruderschaften von Vernich und Weilerswist Festmesse in St. Mauritius, Weilerswist Samstag, 25. Januar 2014, 18:00 Uhr mit Pfarrer Georg Bartylla.
30 30 Katholische Kindertagesstätte St. Mauritius, Weilerswist Wir sind eine kleine, überschaubare Einrichtung mit zwei Gruppen, in denen wir zurzeit 48 Kinder betreuen. Jede Gruppe hat einen eigenen Nebenraum und ist in diesem Jahr mit neuen Möbeln ausgestattet worden. Für unsere U3 Kinder steht zusätzlich noch ein Schlafraum zur Verfügung. Glücklich sind wir über unseren neuen angebauten Turn- Raum, der gerne von den Kindern genutzt wird. Nicht zu vergessen unser riesiges Außengelände, das wir möglichst bei jedem Wetter nutzen. Unser Team besteht aus fünf Vollzeitkräften, von denen eine männlich ist. Daneben haben wir noch eine Teilzeitkraft und eine Berufspraktikantin. Des Weiteren treffen Sie immer wieder Praktikanten und Praktikantinnen von den Fachschulen für Sozialpädagogik in unserem Kindergarten an. Außerdem bieten wir Schülern von allgemeinbildenden Schulen die Möglichkeit zu einem Orientierungspraktikum. In diesem Sommer konnten wir 14 Kinder in unserer Einrichtung neu aufnehmen. Für die Vorschulkinder hat das letzte Jahr begonnen, und viele lehrreiche Aktivitäten lassen die Vorschulgruppe zusammenwachsen. Nach dem Besuch am Swister Turm, immer wieder die erste Aktion des letzten Kindergartenjahres, stand auch schon der Besuch des Jungen Theaters in Bonn-Beuel auf dem Programm. Gerne erinnern wir uns auch an unseren Erntedankgottesdienst, den wir Anfang Oktober auf unserer neu gestalteten Außenterrasse gefeiert haben. Gleichzeitig wurde an diesem Tag Frau Rosemarie Schmidt, die über 40 Jahre in unserer Einrichtung ihren Dienst versehen hat, in den wohlverdienten Ruhestand veraschiedet Foto: Magdalena Prinz zum Beginn der Vorschulaktivitäten
31 31 Dieses Jahr geht bald zu Ende. Zahlreiche Aktivitäten für das 1. Halbjahr 2014 stehen jetzt schon fest. Mit einer Kinderbibelwoche, im April, wollen wir gemeinsam mit Frau Metze die Schöpfungsgeschichte erarbeiten. Zum Abschluss findet am Freitag, dem 4. April 2014 unsere Familienwallfahrt zum Swister Turm statt. Weitere Veranstaltungshinweise, auch bezüglich unseres Katholischen Familienzentrums, erhalten Sie unter: Im kommenden Jahr steht ein Runder Geburtstag an. Unsere Kindertagestätte wird im Januar Jahre alt. Dieses Jubiläum werden wir am Samstag, dem 24. Mai 2014 gebührend feiern. An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen und uns bei ALLEN bedanken, die uns auf vielfältige Weise immer wieder unterstützen. Unser besonderer Dank gebührt der Elternschaft, allen voran dem Elternrat und dem Börsenkernteam. Sie sorgen für ein finanzielles Polster, um Anschaffungen, ohne einen Antrag beim Träger der Einrichtung stellen zu müssen, tätigen zu können. Aber auch und ganz besonders danken wir dem Träger unserer Einrichtung, dem Katholischen Kirchengemeindeverband Weilerswist, hier insbesondere unserer Gemeindereferentin die in dieser Umbauphase mit sehr viel Umsicht und Verständnis unseren Wünschen entgegen gekommen sind. So ist für die Zukunft gut vorgesorgt. Foto: Magdalena Prinz zum Erntedank Wir wünschen allen Lesern des Pfarrechos ein besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest. Ihr Team der KiTa St. Mauritius
32 32 Nach Kevelaer getragen Gedanken eines Erstpilgers Gottes Sehnsucht der Mensch Pilgern - den Begriff kennen wir alle. Doch wenn man erst mal in die Fremde geht und eine Wallfahrt zu einem Pilgerort unternimmt, wird der Begriff mit Leben erfüllt - wird aus dem Pilgern eine Erkenntnis. Ich war gestartet, um Abstand vom Alltag zu gewinnen und nachzudenken. Ich hatte mich auf den Weg gemacht, um den Kopf frei zu bekommen in einer schwierigen Lebenssituation. Vor Augen hatte ich einen Weg und ein Ziel. Das mit dem Weg war eindeutig: in mehreren Tagesetappen von Lommersum nach Kevelaer. Mein persönliches Ziel hatte ich auch klar definiert: abschalten vom Alltag, Nähe zu Gott suchen, nachdenken und Entscheidungen treffen. So die Planung aber nun mal zur Praxis: Auf einer Tagesetappe wurde ein kurzer Besinnungstext vorgetragen. Es ging um den ersten Schritt der laut dem Volksmund der schwierigste sein soll. Darüber habe ich wohl gleich mehrere Pilgerkilometer nachgedacht. Ich hatte ja bis zu diesem Zeitpunkt schon viele erste Schritte gemacht. Ich hatte mich eingelassen auf einen unbekannten Fußmarsch, den ich nur auf etwa hundert Kilometer schätzen konnte. Kann ich das überhaupt schaffen?, war eine der Fragen, die ich mir im Vorfeld häufig gestellt hatte. Dann war da noch der Gedanke an die Pilgergruppe. Komme ich mit diesen völlig unbekannten Menschen zurecht? und Wie ist die Unterbringung?, ich hatte ja nur etwas von Turnhallen gehört. Wenn man ganz ehrlich ist, dann ist das Problem mit dem ersten Schritt häufig nur eins: Ängste überwinden und möglicherweise ein Wagnis eingehen. Nun war ich ja schon unterwegs. Nach und nach lernte ich meine Gefährten kennen. Im gemeinsamen Gebet, in Gesprächen und abends in geselliger Runde. Wir kamen uns näher und ich erkannte, dass sich hier nicht jeder für sich auf den Weg gemacht hatte. Nein, ich war Teil einer starken Gemeinschaft geworden. Und diese Gemeinschaft war bereit und willens, jeden Einzelnen zu tragen. So wurde auch die Sorge um den
33 33 anstrengenden Weg, die Überwindung morgens wieder aufzubrechen immer geringer. Klar, gehen musste jeder auf seinen eigenen Füßen aber heute ist mir bewusst, dass ich durch die Gemeinschaft und das gemeinsame Gebet nach Kevelaer und an mein persönliches Ziel getragen worden bin. Fusspilger Kevelaerbruderschaft Lommersum in St. Martinus Kaarst (Foto W. Kokott) Auch die Sorge vor den Nächten in der Turnhalle war schnell verflogen. Nach einem Fußmarsch von etwa fünfundzwanzig bis dreißig Kilometern kam mir nämlich mein Luftbett vor wie eine Siebenzonenkomfortmatratze in einem Luxushotel. Wagnis, Weg, getragen werden da bleibt noch eins: das Ziel. Kevelaerein Wallfahrtsort, an dem die Mutter Jesu in besonderer Weise verehrt wird. Unzählige Male hatten wir auf unserem Weg gebetet: Heilige Maria, Mutter Gottes... Nun waren wir angekommen und standen zusammen mit mehreren hundert Pilgern, die mit dem Bus angereist waren, vor dem Gnadenbild der Mutter Gottes. Den Weg hatte ich geschafft, das war ein gutes Gefühl. Der feierliche Gottesdienst in der Basilika war mein persönlicher Höhepunkt. Ich habe ihn sehr genossen, auch wenn ich zwischendurch schon an den Rückweg denken musste. Jetzt liegt der Pilgerweg schon mehrere Wochen zurück. Ich denke an die Menschen, die ich kennen gelernt habe. An unsere tragende Gemeinschaft, an die gemeinsamen Gebete und die ausgelassenen Runden zum Ausklang
34 34 der Tage. Eine Sache ist mir klar geworden: Der Volksmund irrt sich in meinen Augen, wenn er sagt der Weg ist das Ziel. Mich hat der Weg zum Ziel geführt. Mit jedem Schritt habe ich gespürt, wie ich meinem persönlichen Ziel immer näher kam. Acht Tage haben aus mir einen dankbaren Pilger gemacht, der sich der Kevelaerbruderschaft Lommersum und allen Mitpilgerinnen und -pilgern in tiefer Verbundenheit zu Dank verpflichtet fühlt. Ihr habt mich in die Gemeinschaft aufgenommen, mir geholfen, meinen Weg zu finden und habt mich Schritt für Schritt zu einem Ziel begleitet, das von Tag zu Tag klarer vor mir lag. Danke an Euch alle und wie der Bayer sagen würde: Vergelt s Gott! Mein ja, ich glaube ich kann sagen unser besonderer Dank gilt auch Diakon Büllesbach. Es sei mir an dieser Stelle erlaubt einige persönliche Worte an ihn zu richten: Manfred, ich danke Dir von Herzen für Dein Geleit auf diesem Pilgerweg, dein allzeit offenes Ohr und Dein unermüdliches Engagement. Danke! Herzliches Dankeschön aber auch an Pfarrer Tomporowski, der jeden Tag mit uns die Heilige Messe gefeiert hat und allen die planerisch, organisatorisch und tatkräftig zum Gelingen dieser Reise beigetragen haben. Ich denke vor allem an die Pilgerleitung, die Vorbeter die man wie ich gelernt habe Brudermeister nennt, die Fahrer der Begleitfahrzeuge und den besten Getränkeservice, den ich je erlebt habe. Danke Euch allen! Gottes Sehnsucht der Mensch war das Motto, das uns acht Tage begleitet hat. Wir Menschen haben uns als Gemeinschaft auf den Weg gemacht hin zu Gott angezogen von seiner großen Güte und seiner liebevollen Sehnsucht nach uns und allen Menschen. (he) (Autor ist der Redaktion bekannt)
35 35 Kevelaerbruderschaft Lommersum und Umgebung lädt ein Kevelaerwallfahrt 2014 Komm mit uns auf unseren gemeinsamen Glaubensweg 20. bis 27. Juli 2014 weitere Informationen unter Bruderschaften und an den Schriftenständen
36 36 Willst Du mit mir geh n? kommt, folgt mir nach! Vom , in der ersten Woche der Herbstferien, sind 14 Messdienerinnen und Messdiener aus unserem Seelsorgebereich Weilerswist, Herr Diakon Büllesbach und ich, eine Gruppe der Teilnehmer der Diözesanwallfahrt der Ministranten nach Rom. Eröffnet wird sie am Montagnachmittag, dem mit einer Pilgermesse im Petersdom mit Herrn Kardinal Meisner. Mittwochs nehmen wir an der Audienz mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz teil und donnerstags feiern wir schon unsere Abschlussmesse in der Kirche St. Paul vor den Mauern mit unserem Diözesanjugendseelseelsorger Herrn Pfr. Mike Kolb. Freitagsnachmittags steigen wir dann schon wieder in den Bus Richtung Heimat... Wir alle freuen uns schon lange auf dieses besondere Erlebnis! Claudia Metze, Gemeindereferentin Die katholische Frauengemeinschaft St. Pankratius, Lommersum lädt ein zu einem Besinnungstag in Maria Rast am Freitag, Das Thema lautet: Advent ABC Gönnen Sie sich diesen Tag der Ruhe und Besinnlichkeit. Er wird ihrer Seele gut tun. Abfahrt ist um 09:00 Uhr an den bekannten Haltestellen. Rückfahrt ist gegen 17:00 Uhr. Der Kostenbeitrag für Fahrtkosten, Mittagessen und Kaffeetrinken beträgt 20,00 Euro. Anmeldungen nehmen die Frauen des Vorstandes entgegen.
37 37 Die katholische Frauengemeinschaft St. Pankratius, Lommersum bietet auch dieses Jahr wieder einen Kursus Meditatives Tanzen an. Beim meditativen Tanzen handelt es sich um einfache, ruhige oder auch beschwingte Kreistänze. Durch die Einfachheit der Schritte, das Wiederholen der Tanzformen und die Wirkung der Musik, schafft meditatives Tanzen den Teilnehmern die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schöpfen. Der Kurs wird, wie im Vorjahr, von Frau Inge Trzaskalik geleitet. Er umfasst 7 mal 1,5 Stunden und findet immer donnerstagabends im Pfarrzentrum St. Pankratius statt. Aufgrund des großen Interesses bietet Frau Trzaskalik das Tanzen in zwei Gruppen an. Die erste Gruppe tanzt von 18:00 bis 19:30 Uhr und die zweite von 20:00 bis 21:30 Uhr. Folgende Termine sind vorgesehen: ; ; ; ; ; ; Die Teilnehmer der letzten Kurse haben sich bereits alle wieder angemeldet. Vereinzelt sind in den beiden Kursen noch Plätze frei. Interessierte können sich im Pfarrbüro Lommersum melden. Die Kursgebühren betragen pro Abend und Teilnehmer 3,00, insgesamt 21,00, zahlbar zu Beginn des Kurses. Der Erlös wird, nach Ausgleich des Frau Trzaskalik entstanden Aufwandes, auch dieses Jahr wieder einem gemeinschaftlich ausgewählten, karitativen Zweck zugeführt.
38 38 Kurz und bündig Adventskonzert der Chorgemeinschaft MGV Metternich und dem Liederkranz Heimerzheim, sowie dem Frauenchor Femmes vocales Sonntag, , 15:00 Uhr in der Kirche St. Laurentius, Müggenhausen. Adventskonzert mit den Donkosaken Donnerstag, , 20:00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Weilerswist. Weihnachtskonzert des Männerquartetts Weilerswist Sonntag, , 17:00 Uhr in der Kirche St. Pankratius, Lommersum. Basteln mit Kindern im Grundschulalter Samstag, von 14:00 Uhr bis 16:15 Uhr im Pfarrzentrum Lommersum. Ein Angebot des PGR-Ortsausschusses Lommersum. Caritas-Advents-Sammlung 2013 Dieser Pfarrbriefausgabe liegt wieder ein Überweisungsträger bei. 95 % des Geldes verbleiben für die caritative Arbeit vor Ort in unseren Gemeinden. 5% werden an den Caritasverband in Euskirchen für die Finanzierung von überörtlichen Projekten überwiesen. Wenn Sie die Caritasarbeit vor Ort unterstützen wollen, so verwenden Sie den beiliegenden Überweisungsträger. Eine Spendenquittung erhalten Sie unaufgefordert. Herzlichen Dank für Ihre Spende der Advents-Sammlung 2012: St. Mauritius, Weilerswist 1.240,00 Hl. Kreuz, Vernich 935,00 St. Pankratius, Lommersum 345,00 St. Johannes d. Täufer u. Laurentius 230,00
39 39 Kurz und bündig Karneval Mess op Kölsch mit der KG Blau Gold und Chor Leuchtfeuer in St. Mauritius, Weilerswist, Sonntag, den 26. Januar 2014, 11:00 Uhr mit Pfr. Michael Eschweiler. Mundartmesse der KG Alt Lommezem in St. Pankratius, Lommersum, Sonntag, den 16. Februar 2014, 09:30 Uhr mit Pfr. Michael Eschweiler. Mundartmesse der KG Mer gon vör in Heilig Kreuz, Vernich, Sonntag, 02. März 2014, 11:00 Uhr mit Pfr. Michael Eschweiler. Karnevalistische Pfarrsitzung organisiert vom PGR-Ortsausschuss Weilerswist Samstag, 15. Februar 2014, 19:30 Uhr im Jugendheim Weilerswist, Triftstr. 14. Kartenausgabe: Montag, 27. Januar 2014 von 19:00 bis 20:00 Uhr, Jugendheim, Triftstr. 14. Karnevalistischer Nachmittag der KFG St. Mauritius, Weilerswist Freitag, 21. Februar 2014, 14:00 Uhr im Jugendheim Weilerswist, Einlass: 13:00 Uhr. Kartenausgabe: Mittwoch, 05. Februar 2014 von 10:00 bis 12:00 Uhr im Jugendheim, Weilerswist, Triftstr. 14. Karnevalistischer Nachmittag des ökumenischen Seniorenclubs Weilerswist Montag, 24. Februar 2014, 14:00 Uhr im Jugendheim Weilerswist, Triftstr. 14, Einlass: 13:00 Uhr.
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