Bundesverkehrswegeplan 2015

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1 Beilage Nr. 9/2014 zu TOP 3 Verbandsversammlung - öffentlich am 16. Mai 2014 Bundesverkehrswegeplan Positionspapier der Region zu den Priorisierungslisten des Landes für den Verkehrsträger Straße Beschlussvorschlag: Kenntnisnahme Sachverhalt und Begründung: In der Sitzung der Verbandsversammlung am 06. Dezember 2013 hat die Verbandsverwaltung die Priorisierungsergebnisse für den Verkehrsträger Straße, die das Land dem Bund zur Aufstellung des neuen Bundesverkehrswegeplans (BVWP) gemeldet hat, vorgestellt (vgl. Beilage Nr. 25/2013). In der gleichen Sitzung wurde die Verbandsverwaltung beauftragt, diese Ergebnisse zu analysieren und mit den regionalen Partnern eine Positionierung der Region zu erarbeiten. Dieses vom Regionalverband, den drei Landkreisen sowie der Industrie- und Handelskammer unterzeichnete Papier (siehe Anlage 1) wurde am 20. März 2014 an Herrn Minister Winfried Hermann versandt. Eine Kopie des Schreibens ging zudem nachrichtlich an Frau Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer sowie die aus der Region kommenden Abgeordneten des Deutschen Bundestages und des Landtags Baden-Württemberg. In dem Positionspapier wurde einerseits zwar begrüßt, dass alle wichtigen Straßenbauprojekte in der Region dem Bund gemeldet wurden und dabei der Lückenschluss der B 523 zur B 33 in Villingen-Schwenningen sowie die Ortsumfahrung Spaichingen/Balgheim bei der Priorisierung auf einem der vorderen Plätze eingestuft wurden. Andererseits wurde von der Region jedoch deutlich kritisiert, dass die weiteren Straßenbauprojekte in der Region so bewertet wurden, dass realistisch gesehen keine Chance auf eine zeitnahe Umsetzung besteht. In diesem Zusammenhang wurde insbesondere die geringe Berücksichtigung des Kriteriums der bei der bemängelt. Vor dem Hintergrund der immer geringeren Finanzierungsmöglichkeiten sollte den eine deutlich höhere Ge-

2 2 wichtung als 15 % beigemessen werden. Die Listen mit den detaillierten sergebnissen der einzelnen Straßenbauprojekte liegen der Beilage als Anlage 2 bei. Daraus geht unter anderem hervor, dass die Vorhaben in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg nahezu durchweg mit verhältnismäßig geringen Mitteln umsetzbar wären. Ein weiterer zentraler Punkt des Positionspapiers betraf die Investitionsmittelverteilung für Neu- und Ausbaumaßnahmen. So wurde es begrüßt, dass das Land die vom Bund im Entwurf der Grundkonzeption definierte klare Schwerpunktsetzung bei der Mittelverteilung zugunsten der Autobahnen nicht übernommen hat. Daran knüpfte auch die formulierte Bitte an das Land an, beim Bund die elementare Bedeutung der Bundesstraßen nachdrücklich deutlich zu machen und somit weiterhin darauf hinzuwirken, die vorgesehene deutliche Umverteilung bei der Investitionsmittelverteilung zugunsten der Autobahnen und autobahnähnlichen Straßen (anstatt ca. 50:50 nun 30:70 zuungunsten der Bundesstraßen) rückgängig zu machen. Wie die im April 2014 von Bundesminister Alexander Dobrindt vorgestellte Endfassung der Grundkonzeption zeigt, wurde dieses Anliegen insofern berücksichtigt, als dass die Kategorie der Autobahnen und autobahnähnlichen Bundesstraßen begrifflich um weitere Bundesstraßen der Verbindungsfunktionsstufen (VFS) 0 und 1 erweitert wurde. Damit kommt nun deutlicher zum Ausdruck, dass sämtliche überregional bedeutsamen Bundesstraßen ebenfalls von dieser Kategorie erfasst werden. Als VFS 0 gelten Straßenverbindungen zwischen Metropolregionen (kontinentale Straßenverbindungen). Zur VFS 1 gehören Straßenverbindungen zwischen Oberzentren (großräumige Straßenverbindungen). Die im Entwurf sehr starke Betonung der Autobahnen wurde somit abgeschwächt. Eine Übersicht der großräumigen Verbindungen sowie aller vom Land für den BVWP 2015 vorgeschlagenen Projekte zeigt die als Anlage 3 beigefügte Karte. Die regionalen Akteure werden auch zukünftig gemeinsam darauf hinwirken, dass der ländliche Raum bei der Fortschreibung des BVWP angemessen berücksichtigt wird. Die nächste formelle Möglichkeit zur Beteiligung besteht im Zuge der Offenlage des Referentenentwurfs des neuen BVWP im 2. Halbjahr Villingen-Schwenningen, den 08. Mai 2014 Andreas Hemesath

3 Regionalverband SBH, Johannesstr. 27, VS-Schwenningen Herrn Minister Winfried Hermann Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Hauptstätter Straße Stuttgart Tel.: (07720) Fax: (07720) März 2014 Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) Verkehrsträger Straße - Priorisierungslisten des Landes - Sehr geehrter Herr Minister Hermann, mit Schreiben vom 13. Mai 2013 hatten wir eine Stellungnahme zum Entwurf der Maßnahmenliste des Landes für den Verkehrsträger Straße abgegeben. Nachdem Sie letztlich bei der Straßenbaukonferenz am 20. November 2013 in Stuttgart das Ergebnis für die Anmeldung an den Bund mit der dazugehörigen Priorisierung bekanntgegeben haben, möchten wir aus Sicht der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg auf einige Punkte aufmerksam machen. Zunächst sind wir erfreut über die transparente Offenlage der Ergebnisse, sowohl auf der Straßenbaukonferenz vor Ort als auch im Anschluss daran auf der Webseite Ihres Ministeriums. Inhaltlich begrüßen wir es, dass alle in unserer Stellungnahme aufgeführten Projekte in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg auch abschließend dem Bund zur Aufnahme in den neuen BVWP 2015 vorgeschlagen wurden. Äußerst positiv haben wir dabei zur Kenntnis genommen, dass mit dem Lückenschluss der B 523 zur B 33 in Villingen-Schwenningen sowie der Ortsumfahrung Spaichingen/Balgheim zwei vordringliche Maßnahmen in unserer Region nach der Priorisierung jeweils auf einem der vordersten Plätze eingestuft wurden. Hier bitten wir Sie, der zügigen Umsetzung dieser Maßnahmen auch weiterhin dieses hohe Gewicht beizumessen und dies dementsprechend auch beim Bund mit Nachdruck zu betonen. Trotz dieser positiven Aspekte müssen wir an dieser Stelle aber gleichsam kritisieren, dass elementare Inhalte unserer Stellungnahme bei der Priorisierung unberücksichtigt blieben. So wurden die weiteren vordringlichen Maßnahmen in unserer Region so be- Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg, Johannesstraße 27, Villingen-Schwenningen

4 2 wertet, dass keine realistische Chance auf eine zeitnahe Umsetzung besteht. Dies betrifft die - Ortsumfahrung Rietheim-Weilheim - Ausbau Donaueschingen - Hüfingen - Ortsumfahrung Zollhaus - Ortsumfahrung Randen - Ortsumfahrung Neukirch - B 462 Ortsumfahrung Schramberg Die besondere wirtschaftliche Bedeutung der Ortsumfahrung Immendingen (1) im Zuge der Ansiedlung des Prüf- und Technologiezentrums der Daimler AG kann sich in der verständlicherweise noch nicht niederschlagen. Deshalb wird diese Maßnahme laut den Erläuterungen auf der Straßenbaukonferenz derzeit noch in einer Sonderliste ohne abschließende Priorisierung aufgeführt. Dass sie in der detaillierten Einzelbewertung der priorisierten Projekte - deren Veröffentlichung wir ausdrücklich begrüßen - dennoch aufgeführt wird, halten wir somit für einen Irrtum. Nur so können wir uns auch die dort dargestellte niedrige Einstufung der Ortsumfahrung Immendingen auf einem der letzten Plätze erklären. Die besonderen Wirkungen, die aus der Ansiedlung der Daimler AG in Immendingen hervorgehen, können zwar noch nicht abschließend eingeschätzt werden, müssen aus unserer Sicht letztlich aber zu einer deutlich höheren Einstufung der Maßnahme führen. Wir bitten Sie deshalb, diesen Fehler zu korrigieren. Zudem möchten wir anmerken, dass der Bund nach unserer Kenntnis innerhalb der bisherigen Systematik des BVWP keine Sonderlisten kennt. Wir sehen deshalb die Gefahr, dass die Maßnahme Immendingen bei der durch den Bund möglicherweise nicht berücksichtigt wird. Wir bitten Sie deshalb darum, sich gegenüber dem Bund dafür einzusetzen, dass innerhalb des BVWP diese Sonderkategorie ebenfalls gebildet wird. Andernfalls müsste die Maßnahme seitens des Landes nochmals neu bewertet und dem vordringlichen Bedarf zugeordnet werden. In besonderem Maße möchten wir Sie zudem auf eine generelle Problematik der Verfahrensweise bei der Priorisierung hinweisen. Dass das Kriterium der mit lediglich 15 % in die abschließende Gesamtbewertung einfließt, betrachten wir als unverhältnismäßig. Dies insbesondere gegenüber dem Kriterium des Verkehrsflusses, der mit 40 % gewichtet wird. Vor dem Hintergrund der immer geringeren Finanzierungsmöglichkeiten sollte dem kriterium eine deutlich höhere Bedeutung beigemessen werden. So ließen sich Fehleinschätzungen, durch die beispielsweise bei den Tunnelmaßnahmen mit dem Stadttunnel Freiburg ein Projekt mit von rund 150 Mio. pro Kilometer an zweiter Stelle aufgeführt wird, verhindern. Damit dürften die Mittel für alle weiteren Tunnelbaumaßnahmen im Land (wie bspw. die Ortsumfahrung Schramberg mit von nur ca. 35 Mio. /km) über viele Jahrzehnte

5 3 hinweg aufgebraucht sein. Zumal der Bund in seiner eigenen zu einem wesentlichen Teil das Nutzen--Verhältnis als Kriterium heranzieht, verwundert uns die Gewichtung bei der Priorisierung des Landes doch sehr. Hinsichtlich der Finanzierung hinterfragen wir darüber hinaus grundsätzlich die Ansetzung der für die Ortsumfahrung Rietheim-Weilheim. Im Gegensatz zu den in der Priorisierungsliste vom aufgeführten 54 Mio., haben wir diese Maßnahme bislang auf lediglich 5,6 Mio. beziffert (vgl. Entwurf der Maßnahmenliste vom ). Wir gehen davon aus, dass es sich auch hier nur um einen Irrtum handeln kann, der zu korrigieren wäre. Des Weiteren begrüßen wir, dass das Land die klare Schwerpunktsetzung in der Mittelverteilung zugunsten der Autobahnen aus der Grundkonzeption des Bundes nicht übernimmt. Die in der Grundkonzeption für den BVWP 2015 festgelegte Priorisierungsstrategie, in deren Zuge 70 % der Mittel für Aus- und Neubaumaßnahmen des Verkehrsträgers Straße für Bundesautobahnen reserviert werden sollen, würde zu einer Vernachlässigung zentraler Verkehrsachsen im ländlichen Raum führen. Da im ländlichen Raum in erster Linie die Bundesstraßen die Hauptachsen darstellen, kommt die deutliche Veränderung bei der Investitionsmittelverteilung zwischen Autobahnen und Bundesstraßen (anstatt ca. 50:50 nun 70:30 zugunsten der Autobahnen) letztendlich ausschließlich der Stärkung der großen Ballungsräume zugute. Im ländlichen Raum, so unsere Befürchtung, würden längst fällige Aus- und Neubauten durch die Minimierung der Mittel zukünftig kaum umsetzbar sein. Vielmehr ist gerade für die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg als eine der industriedichtesten Regionen Deutschlands eine gut ausgebaute, leistungsfähige und zuverlässige Infrastruktur von hoher Bedeutung. Auch unter Anbetracht des vom Land verfolgten Achsenkonzepts, welches das gesamte Verkehrsnetz im Augenmerk hat, bitten wir Sie, beim Bund die elementare Bedeutung der Bundesstraßen nachdrücklich deutlich zu machen und weiterhin darauf hinzuwirken, die vorgesehene deutliche Veränderung bei der Investitionsmittelverteilung zugunsten der Autobahnen rückgängig zu machen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Erkenntnis, dass eine dauerhafte Anhebung der finanziellen Mittel zwingend erforderlich ist. Eine konsequente Diskussion alternativer Finanzierungsinstrumente ist dringend notwendig. Hier bitten wir Sie, unsere Stimme weiterhin in den Diskussionsprozess einzubringen. Auf das Gutachten des Baden- Württembergischen Industrie- und Handelskammertages Optionen zur Finanzierung der Bundesfernstraßen 1 möchten wir an dieser Stelle erneut hinweisen. Nur so erscheint uns ein bedarfsgerechter Ausbau des Straßennetzes und somit eine dauerhafte Auf- 1 Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag (Auftraggeber); Prof. Dr. Bernecker, Prof. Dr. Fichert: Optionen zur Finanzierung der Bundesfernstraßen, Stuttgart 2013.

6 4 rechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland möglich zu sein. Zuletzt gestatten Sie uns bitte die Bemerkung, dass die beiden baureifen Maßnahmen in der Region (neben der Ortsumfahrung Behla ist mittlerweile auch der zweibahnige Ausbau der zwischen Donaueschingen und Hüfingen rechtskräftig planfestgestellt) zügig realisiert werden müssen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Wolf-Rüdiger Michel Landrat Landkreis Rottweil Sven Hinterseh Landrat Schwarzwald-Baar-Kreis Stefan Bär Landrat Landkreis Tuttlingen Thomas Albiez Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer SBH Jürgen Guse Verbandsvorsitzender Regionalverband SBH

7 5 Kopie nachrichtlich an: Frau Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer Bissierstraße Freiburg i. Br. Abgeordnete des Deutschen Bundestags: Herrn Thorsten Frei MdB Deutscher Bundestag Platz der Republik Berlin Herrn Volker Kauder MdB Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion Deutscher Bundestag Platz der Republik Berlin Abgeordnete des Landtags Baden-Württemberg: Herrn Leopold Grimm MdL Wahlkreisbüro Marktplatz Spaichingen Herrn Karl Rombach MdL Wahlkreisbüro Sommerbergstraße Schonach Herrn Stefan Teufel MdL Wahlkreisbüro Hohlengrabengasse Rottweil Herrn Guido Wolf MdL Wahlkreisbüro Hauptbahnhof Tuttlingen

8 Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Priorisierung im Rahmen der BVWP Anmeldung Verfahrensweise und Ergebnisdarstellung I. Einleitung Die zweite Stufe des Landeskonzepts zur Anmeldung von Straßenbauvorhaben zum Bundesverkehrswegeplan sieht eine Priorisierung vor. Ziel ist es, diejenigen Projekte zu identifizieren, die im Vergleich die größten Defizite beheben bzw. einen hohen Wirkungsgrad erreichen. Anhand nachvollziehbarer Kriterien wird so eine Entscheidungsgrundlage geschaffen, um entsprechende Schwerpunkte gegenüber dem BMVBS zu formulieren. Auf Grund der Verschiedenartigkeit der Maßnahmen werden die Vorhaben in Gruppen getrennt bewertet. Unterschieden werden: (1) Ausbaumaßnahmen an Bundesautobahnen und autobahnähnlichen Bundesstraßen (Gruppe 1) (2) Ausbaumaßnahmen an Bundesstraßen (Gruppe 2) (3) Neubaumaßnahmen an Bundestraßen mit Planungsrecht (Gruppe 3a) (4) Neubaumaßnahmen an Bundestraßen ohne Planungsrecht (Gruppe 3b) (5) Tunnelmaßnahmen an Bundestraßen mit Planungsrecht (Gruppe 3Ta) (6) Tunnelmaßnahmen an Bundestraßen ohne Planungsrecht (Gruppe 3Tb) Die bereits priorisierten baureifen Bundesfernstraßenmaßnahmen werden nicht erneut untersucht, sondern dem BMVBS als eigene Gruppe gemeldet. Maßnahmen, die nicht im Rahmen der Priorisierung abschließend behandelt werden konnten, sind in einer zusätzlichen Liste aufgeführt (siehe BVWP Anmeldeliste nach Priorisierung November 2013). II. Definition der skriterien Die erfolgt anhand von fünf Kriterien. Pro Kriterium werden minimal 1

9 - 2 - und maximal 5 Punkte vergeben. Dazwischen wird linear interpoliert. Die der Maßnahmen erfolgt getrennt nach den Gruppen 1, 2, 3 und 3T. Die erzielte Gesamtpunktzahl ist deshalb zwischen diesen Gruppen nicht vergleichbar. 1. /Wirtschaftlichkeit Bei dem Kriterium wird der aufwand, der für die Herstellung einer Straße notwendig ist, beurteilt. Es werden für alle Projekte die Gesamtkosten auf die Länge der Maßnahmen (Euro/km) bezogen beurteilt. 2. Verkehrssicherheit Die Ermittlung der Verkehrssicherheit ist angelehnt an die Empfehlungen zu Sicherheitsanalysen von Straßennetzen. Betrachtet werden das Unfallgeschehen und die Unfallschwere auf den Bestandsstrecken, ausgedrückt durch das sogenannte Sicherheitspotenzial. Das Sicherheitspotenzial beschreibt, um wie viel die tatsächlichen Unfallkosten auf einem Abschnitt über demjenigen Wert liegen, der bei der gegebenen Verkehrsbelastung zu erwarten wäre, wenn der Streckenabschnitt allen Anforderungen der einschlägigen Richtlinien entsprechen würde (Bezugswert). Ein Sicherheitspotenzial kleiner Null bedeutet demnach, dass sich der Abschnitt sicherheitstechnisch besser darstellt als der Bezugswert. Ein positives Sicherheitspotenzial bedeutet, dass sich der betrachtete Abschnitt schlechter darstellt als der Bezugswert. Je größer das Sicherheitspotenzial ist desto mehr Punkte kann eine Maßnahme erreichen. Die Streckenzüge, die sich im Bestand also am unsichersten darstellen, erhalten einen hohen positiven Punktwert. Ziel ist es, die Maßnahmen vergleichsweise höher zu bewerten, die durch Aufnahme des Verkehrs von einer im Vergleich unsicheren Strecke auf einen sicheren Streckentypen ein höheres Verbesserungspotenzial des Sicherheitsniveaus versprechen. 3. Verkehrsfluss Der Verkehrsfluss wird über die tatsächliche Verkehrsbelastung (umgerechnet in Verkehrseinheiten, um den Schwerverkehr entsprechend zu berücksichtigen) im Verhältnis zur Kapazität auf den jeweiligen Bestandsstrecken bewertet. 4. Wirkung Mensch Beim Kriterium Wirkung Mensch wird die LärmKennZiffer (LKZ, LNight = 55 db(a)) im Bestand bezogen auf die Länge der Maßnahme beurteilt. Die LKZ beschreibt die Lärmbetroffenheit, indem sie die Anzahl der betroffenen Personen mit dem Maß der

10 - 3 - für diese Betroffenen errechneten Richtwertüberschreitung multipliziert. Ziel ist es, durch die Maßnahme eine Entlastung möglichst vieler Lärmbetroffenen mit entsprechenden Richtwertüberschreitungen zu erreichen. Die Neuverlärmung durch die Maßnahmen kann im Rahmen der Priorisierung nicht beurteilt werden, da entsprechende Datengrundlagen fehlen und eine quantitative Abschätzung der Verlagerungswirkung in den teilweise komplexen städtischen Netzen einer gewissen Streuung unterliegt. Bei den Luftschadstoffen wird bei der Gruppe der Neubaumaßnahmen (Gruppe 3) ein Zusatzpunkt vergeben, wenn Grenzwertüberschreitungen von Luftschadstoffen gemessen wurden (nur amtliche Messungen) und in der Folge ein Luftreinhalteplan erstellt worden ist. In Baden-Württemberg sind derzeit für 26 Kommunen Luftreinhaltepläne erarbeitet worden. Die maximal erreichbare Punktzahl ist auf fünf Punkte beschränkt. 5. Wirkung Umwelt Bei der Priorisierung von Bauvorhaben für die Anmeldung zum Bundesverkehrswegeplan wird auch das Kriterium Umwelt berücksichtigt. Das Kriterium Umwelt setzt sich zusammen aus den Teilkriterien Maßnahmenintensität und Raumwiderstand. Mit der Maßnahmenintensität wird ausgedrückt, welches Ausmaß die Wirkungen eines Straßenbauvorhabens in Natur und Landschaft haben. Als dafür maßgebliche Parameter wurden die Flächeninanspruchnahme sowie die Zerschneidungswirkung in der Landschaft festgelegt. Letztere ist abhängig von der Lage des Vorhabens in Relation zur bestehenden Infrastruktur sowie zu wichtigen Korridoren und Flächen des Biotopverbundes (z.b. dem Generalwildwegeplan oder den großen Unzerschnittenen verkehrsarmen Räumen ). Erstmals sollen hierbei auch die Verbundräume des Fachplans Landesweiter Biotopverbund des Landes Baden-Württemberg berücksichtigt werden.

11 - 4 - Unter Raumwiderstand wird die Sensibilität der betroffenen Landschaft verstanden. Sie wird geprägt von vorhandenen Schutzgebieten (z.b. FFH- und Vogelschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete), die einer Planung insbesondere rechtlich entgegen stehen können und der tatsächlichen naturschutzfachlichen Wertigkeit der betroffenen Landschaftselemente. Maßgeblich hierfür sind Biotopkartierungen, die Kernflächen des Landesweiten Biotopverbundes (z.b. Streuobstwiesen) und Wälder. Die en der einzelnen Parameter werden über Zwischenschritte zusammengefasst. Die Zusammenführung der beiden Teilkriterien über eine Matrix ergibt schließlich die Gesamtbewertung des Kriteriums Umwelt. 6. Netzfunktion Die Netzfunktion von Streckenabschnitten bildet das Grundgerüst des Landeskonzepts und bildet sich in den Bausteinen 1 und 2 ab. Damit kommt der Netzfunktion eine grundsätzliche Bedeutung als wesentliche Eingangsgröße für die Aufnahme in den Maßnahmenpool zu und ist ausreichend berücksichtigt. Das Kriterium wird im Rahmen der Priorisierung nicht erneut angewendet. III. Gewichtung Die zuvor definierten Kriterien werden mit der nachfolgenden Gewichtung zu einem Gesamtbewertungsergebnis verknüpft: Verkehrsfluss 40 % 15 % Sicherheit 15 % Wirkung Mensch 15 % Wirkung Umwelt 15 % Die Gewichtung orientiert sich an allgemeinen planerischen Zielsetzungen und ist deshalb für alle Gruppen gleich. Sie berücksichtigt, dass die Dringlichkeit eines Aus-/ Neubaus wesentlich durch die vorhandene Verkehrsbelastung (Kriterium Verkehrsfluss) bestimmt wird. Alle weiteren Kriterien fließen in der Summe mit einem Gewicht von zusammen 60 % in die ein.

12 Priorisierungsergebnis Gruppe 1 Ausbau an Autobahnen und autobahnänlichen Straßen (von 4 auf 6 oder 6 auf 8 Fahrstreifen) Gewichtung 40/60: 40% Verkehrsfluss, 15%, 15% Wirkung Mensch, 15% Wirkung Umwelt, 15% Verkehrssicherheit Verkehrssicherheit Verkehrsfluss Wirkung Mensch Wirkung Umwelt RP Straße Projektbezeichnung Einstufung BVWP 2003 absolut *Mio. + relativ *Mio. /km+ ( relativ) KA A 5 AK Heidelberg - Schwetzingen V3,5 16,2 2, ,9 1,40 5, , ,0 39,6 KA A 8 AS Pforzheim/N - AS Wurmberg VB 98,9 20,6 1,0-92 5,0 1,33 5, , ,0 39,5 KA A 6 AS Wiesloch/Rauenberg - AS Sinsheim VB 93,4 8,6 4, ,3 1,32 5,0 27 1, ,5 38,9 S A 6 Bad-Rappenau bis Heilbronn/Untereisesheim VB 82,3 10,7 3, ,2 1,32 5, , ,0 38,5 S AS Aich - AS Leinfelden-Echterdingen WB 59,4 6,8 5, ,0 1,26 4,5 97 2, ,0 36,2 S A 81 Ludwigsburg Nord - Zuffenhausen neu 73,8 10,1 4, ,0 1,28 4, , ,0 35,5 KA A 5 Hemsbach - AK Weinheim W3,6 11,6 3, ,1 1,33 5,0 76 1, ,5 35,0 S A 81 AS Sindelfingen Ost - Böblingen Hulb VB 231,2 32,1 1, ,1 1,35 5,0 97 2, ,0 33,8 KA A 5 AS Walldorf/ Wiesloch - AK Walldorf VB 111,2 28,5 1, ,7 1,23 4, , ,5 33,7 KA A 5 Ladenburg - AK Heidelberg WB 122,7 20,1 1, ,0 1,24 4, , ,5 32,7 KA A 5 Schwetzingen - AS Walldorf/Wiesloch VB 65,4 10,2 4, ,1 1,22 3,9 17 1, ,0 32,4 KA A 5 AK Walldorf - Kronau WB 98,6 14,5 2, ,1 1,16 3, , ,0 32,0 S A 6 AK Weinsberg -AS Bretzfeld VB 119,4 12,1 3, ,9 1,16 3,2 42 1, ,0 31,9 S A 8 AD Leonberg - AK Stuttgart WB 97,6 11,1 3, ,0 1,50 5,0 5 1, ,0 31,6 S A 81 AK Stuttgart - AS Sindelfingen Ost neu 12,4 5,9 5, ,0 1,21 3,8 0 1, ,0 30,2 KA A 5 Kronau - Bruchsal WB 115,3 12,0 3, ,9 1,15 3, , ,0 29,8 S A 8 AK Stuttgart - AS Stuttgart/ Degerloch WB 61,5 7,2 5, ,0 1,09 2, , ,0 29,7 FR A 5 AS Teningen - AS Freiburg/M V9,6 9,8 4, ,0 1,15 3,0 19 1, ,0 29,0 KA A 6 AK Mannheim - Schwetzingen/Hockenheim WB 190,0 16,5 2, ,0 1,16 3,2 54 1, ,5 28,1 KA A 5 AK Weinheim - Ladenburg WB 70,4 8,6 4, ,8 1,13 2,8 19 1, ,5 27,7 S A 6 AS Crailsheim- LG BW/BY WB* 35,3 7,8 4, ,0 1,03 1,4 7 1, ,0 27,7 S A 6 AS Kupferzell - AS Schwäbisch Hall WB* 53,9 12,8 3,2-90 5,0 1,02 1,3 11 1, ,0 26,7 TÜ A 8 AS Ulm/W - AS Ulm/O VB 36,0 8,8 4, ,9 1,04 1,5 0 1, ,0 26,0 S A 6 AS Neuenstein - AS Kupferzell VB 64,2 10,2 4, ,6 0,79 1,0 44 1, ,0 25,2 FR A 5 Freiburg/S - Bad Krozingen WB 57,4 9,7 4, ,3 1,01 1,2 5 1, ,0 25,0 FR A 5 Riegel - Tenningen WB 44,2 9,2 4, ,4 0,99 1,0 44 1, ,5 24,6 KA A 5 AS Karlsruhe Nord - AD Karlsruhe WB 120,8 24,2 1, ,4 1,06 1, , ,0 24,3 S A 6 AS Ilshofen/Wolpertshausen - AS Kirchberg WB* 67,6 9,5 4, ,2 0,99 1,0 10 1, ,0 24,3 S A 6 AS Schwäbisch Hall - AS Ilshofen/Wolpertshausen WB* 86,2 9,3 4,3-88 5,0 0,99 1,0 8 1, ,0 24,0 S A 8 AS Stuttgart/ Degerloch - AS Esslingen WB 51,3 6,2 5, ,6 1,07 2,0 3 1, ,0 23,9 FR A 5 Herbolzheim - Riegel WB 76,7 9,1 4, ,9 0,99 1,0 9 1, ,0 23,9 KA A 6 AD Hockenheim - AK Walldorf WB 61,9 10,9 3, ,7 0,94 1, , ,0 23,8 FR A 5 Freiburg/M - Freiburg/S WB 59,1 9,7 4, ,0 1,01 1,2 3 1, ,5 23,8 S A 8 AS Esslingen - AS Wendlingen WB 76,8 13,2 3, ,1 1,04 1,6 81 1, ,5 23,8 FR A 5 Ettenheim - Herbolzheim WB 55,9 9,2 4, ,3 0,99 1,0 2 1, ,0 23,0 KA A 5 Bruchsal - AS Karlsruhe Nord WB 202,0 14,1 2, ,6 1,09 2,2 95 2, ,5 22,2 FR A 5 Offenburg/S - Lahr WB 122,7 9,2 4, ,4 0,96 1,0 7 1, ,0 21,6 S A 6 AS Bretzfeld - AS Öhringen VB 70,0 11,3 3, ,4 0,79 1,0 12 1, ,5 21,5 FR A 5 Lahr - Ettenheim WB 84,1 9,1 4, ,6 0,99 1,0 6 1, ,5 21,2 S A 6 AS Öhringen - AS Neuenstein V5,0 13,5 3, ,8 0,79 1,0 50 1, ,5 20,2 S A 6 AS Kirchberg - AS Crailsheim WB* 142,1 16,9 1, ,2 0,99 1,0 7 1, ,5 18,5 S A 81 AK Weinsberg - Ilsfeld neu 95,7 9,2 4, ,3 1,02 1,3 33 1, ,5 17,8 S A 81 Pleidelsheim - Ludwigsburg Nord neu 72,9 10,0 4, ,4 0,97 1,0 53 1, ,0 17,6 Sicherheitspotential *Tsd. /(km a)] Auslastungsgrad Lärmkennziffer [db x EW / km] Maßnahmenintensität Raumwiderstand Gesamtbewertung (gewichtet) Legende: VB WB* WB Vordringlicher Bedarf Weiterer Bedarf mit Planungsrecht Weiterer Bedarf

13 Priorisierungsergebnis Gruppe 2 Ausbau an Bundesstraßen (von 2 auf 4 Fahrstreifen) Gewichtung 40/60: 40% Verkehrsfluss, 15%, 15% Wirkung Mensch, 15% Wirkung Umwelt, 15% Verkehrssicherheit RP Straße Projektbezeichnung Einstufung BVWP 2003 absolut *Mio. + Verkehrssicherheit Verkehrsfluss Wirkung Mensch Wirkung Umwelt relativ *Mio. /km+ ( relativ) KA B 462 Bad Rotenfels - Rotherma Querspange WB 4,9 5, ,9 1, , ,6 S AS Neckarsulm - KP B27/L 1095 WB* 34,9 19, ,3 1, ,0 KA B 500 A 5-6 WB 15,2 6, ,2 1,22 3, ,5 34,3 KA Pforzheim/Eutingen - Niefern VB 11 6,1 4, ,07 2,8 7 1, ,0 S B 29 Schwäbisch Gmünd - Hussenhofen VB 17,9 7,5 4, , ,0 TÜ Überlingen/O - Oberuhldingen VB 41 10, ,4 1,23 3,9 7 1, ,7 TÜ 0 / B 465 Hochdorf - Biberach / Jordanbad neu 34,5 6,6 4,7-16 4,7 1,09 2, ,5 31,0 FR 7 Lörrach - Schopfheim W5,8 12, ,28 4,2 36 2, ,8 S Schwieberdingen - Stuttgart/Zuffenhausen (A 81) V,4 10,1 2, ,16 3,4 75 3, ,5 30,3 S Enzweihingen - Schwieberdingen WB 62,7 6,7 4, ,5 1,20 3,7 15 1, ,2 FR Donaueschingen - Hüfingen VB 25,1 6,3 4, ,4 1,04 2, ,5 25,1 S B 29 Böbingen - Mögglingen VB 26,4 7,1 4,4-87 3,2 0, , ,5 24,0 S B 29 Hussenhofen - Böbingen VB 26,7 7,6 4,2-62 3,7 0, , ,5 23,1 FR Kirchzarten - Buchenbach WB 12,9 4, ,8 0, , ,3 TÜ Oberuhldingen - Meersburg/W VB 112,8 17, ,3 0,98 2,2 32 2, ,6 TÜ Friedrichshafen/Waggershausen - FN./B 30 alt VB 29,2 13, ,4 0,87 1, ,5 20,9 KA B 3 B535 bis L 594 (Wiesloch-Nord) neu 66,1 11,6 2, ,36 4, ,6 Sicherheitspotential *Tsd. /(km a)] Auslastungsgrad Lärmkennziffer [db x EW / km] Maßnahmenintensität Raumwiderstand Gesamtbewertung (gewichtet) Legende: VB WB* WB Vordringlicher Bedarf Weiterer Bedarf mit Planungsrecht Weiterer Bedarf

14 Priorisierungsergebnis Gruppe 3a Neubau von Bundesstraßen (Maßnahmen mit Planungsrecht nach BVWP 2003) Gewichtung 40/60: 40% Verkehrsfluss, 15%, 15% Wirkung Mensch, 15% Wirkung Umwelt, 15% Verkehrssicherheit Verkehrssicherheit Verkehrsfluss Wirkung Mensch Wirkung Umwelt RP Straße Projektbezeichnung Einstufung BVWP 2003 absolut *Mio. + relativ *Mio. /km+ KA B 293 OU Berghausen WB* 21,5 11,9 2,1-50 2,4 1, * 5 3 4,0 40,3 S Gingen/O - Geislingen/M VÖ 76,8 14,8 1, , ,5 38,9 S OU Oppenweiler VB 43,5 16, ,90 4, ,0 36,3 FR B 523 Villingen - Schwenningen, 2. BA WB* 25,9 4,7 4,7-23 3,2 1, , ,5 36,2 S Verlegung in Enzweihingen VB 32,1 12, ,7 1, , ,0 35,2 FR OU Spaichingen WB* 26,2 3, ,5 0,84 3, , ,0 34,6 FR B 33 A 5 - Elgersweier VB 21,8 7,5 3, ,94 4, ,5 33,7 KA B 32 OU Horb (Neckartalquerung) VÖ 50,8 24, ,4 0,81 3, , ,5 32,9 FR B 33 OU Haslach VB 45,1 13,3 1,6-90 1,3 0,97 4, , ,5 32,6 S B 19 OU Gaildorf (sö-abschnitt) VB 17,9 9,0 3,2 27 4,6 0,66 2, ,5 32,2 TÜ 1 OU Riedlingen (ortsnahe Lösung) WB* 23,9 6,0 4,3-24 3,2 0,84 3,7 64 1, ,5 31,9 TÜ B 463 OU Lautlingen VB 43,2 9,8 2, ,95 4, , ,5 31,2 S B 290 OU Königshofen VB 35,3 12, ,3 0,71 2, , ,5 31,0 TÜ Meersburg/W- Immenstaad VB 120,5 11,5 2,3-81 1,5 1, , ,0 31,0 TÜ 3 OU Grafenberg VB 7,3 4,3 4,9-52 2,4 0,69 2, , ,0 30,3 TÜ B 30 Friedrichshafen () - Ravensburg/Eschach (Ostvariante) V4,5 8,7 3, ,85 3, , ,5 29,6 TÜ Bodelshausen (L 389) - Nehren (L 394) VB 88,3 12,8 1, , , ,0 28,9 KA B 3 OU Rastatt-Süd/Kuppenheim WB* 47,6 9,0 3, , , ,5 28,7 KA B 294 OU Loßburg VB 45,6 11,7 2,2 23 4,5 0,71 2, , ,5 28,7 KA B 294 OU Bauschlott VB 25,2 9,0 3,2-49 2,5 0,76 3, , ,5 28,5 FR Breisach (Bgr. D/F) - AS Freiburg/M, (2. BA) WB* 49,5 4,3 4,9 27 4,6 0,69 2,5 52 1, ,5 28,5 TÜ OU Schömberg WB* 38,7 10,2 2,8-68 1,9 0,83 3, , ,5 28,4 KA B 293 OU Jöhlingen WB* 26,6 9, ,9 0, ,7* 4 3 3,5 27,7 FR B 34 OU Oberlauchringen WB* 12,5 6,0 4,3-10 3,6 0,60 1, ,5 27,3 FR OU Jestetten VB 26,4 7,5 3, ,69 2, , ,5 27,3 FR OU Zollhaus VB 9,8 12, ,62 1, , ,0 26,7 TÜ Dotternhausen (K 7132) - Balingen/S WB* 33,4 5,6 4, ,72 2,7 79 2,6* 2 3 2,5 26,6 TÜ 2 OU Ringschnait - Ochsenhausen -Edenbachen VÖ 97,7 7,9 3,6 9 4,1 0,64 2, , ,0 26,3 FR OU Randen VB 9,5 6, ,8 0,62 1, , ,5 25,6 S B 29a Unterkochen - Ebnat V 4,4 4,9 27 4,6 0, ,0 24,3 TÜ B 12 OU Großholzleute VÖ 11,4 3, ,4 0,59 1,7 31 1, ,5 23,3 KA n OU Horb (ortsnahe Trasse) VÖ 22,5 6,3 4,2-2 3,8 0,52 1,2 60 1, ,5 22,7 S OU Offenau WB* 34,9 8,9 3, ,56 1, , ,0 20,0 FR 4 OU Grimmelshofen VB 26,7 14,8 1,1-21 3,3 0,51 1, ,0 18,5 ( relativ) Sicherheitspotential *Tsd. /(km a)] Auslastungsgrad Lärmkennziffer [db x EW / km] Maßnahmenintensität Raumwiderstand Gesamtbewertung (gewichtet) Legende: VB VÖ WB* Vordringlicher Bedarf Vordringlicher Bedarf mit besonderem naturschutzfachlichem Planungsauftrag Weiterer Bedarf mit Planungsrecht * = Zusatzpunkt beim Kriterium "Wirkung Mensch" aufgrund von Luftschadstoff-Grenzwertüberschreitungen im Zuge von amtlichen Messungen

15 Priorisierungsergebnis Gruppe 3b Neubau von Bundesstraßen (Maßnahmen ohne Planungsrecht nach BVWP 2003) Gewichtung 40/60: 40% Verkehrsfluss, 15%, 15% Wirkung Mensch, 15% Wirkung Umwelt, 15% Verkehrssicherheit RP Straße Projektbezeichnung Einstufung BVWP 2003 absolut *Mio. + Verkehrssicherheit Verkehrsfluss Wirkung Mensch Wirkung Umwelt relativ *Mio. /km+ ( relativ) S B 465 OU Owen WÖ 19,6 6,1 4, ,85 3, , ,0 37,0 TÜ B 464 OU Reutlingen (Dietwegtrasse) WB 46,9 19, ,88 4,1 37 2,2* 5 5 5,0 36,2 FR Verlegung bei Stockach (OU Stockach) W,4 10,5 2,6-2 3,8 0,79 3, ,5 36,0 FR B 415 Verlegung Lahr - Lahr/Reichenbach (OU) WB 34,5 8,6 3,3-95 1,1 0,90 4, * 3 3 3,0 35,4 S OU Jagstfeld WB 41,2 41, ,93 4, ,5 35,3 TÜ B 30 OU Gaisbeuren WB 50 9,3 3,1-37 2,8 1, , ,5 34,3 S B 39 OU Willsbach WB 21,8 7,3 3, ,68 2, , ,5 33,9 S B 39 OU Ellhofen W,2 20, ,3 0,82 3, , ,0 33,8 KA B 294 Südwesttangente Bretten (SW- OU Bretten) WB 38,1 14,7 1,1-18 3,3 0,82 3, , ,0 31,1 TÜ OU Blaubeuren/Gerhausen WÖ 23,6 11,8 2,2-27 3,1 0,68 2, ,0 29,6 S OU Michelfeld W,9 3, ,8 0,70 2,6 89 1, ,0 29,2 S B 29 OU Pflaumloch WB 21,2 6, , , ,0 29,1 TÜ B 30 OU Enzisreute WB 42,9 11,3 2, , ,0 28,0 TÜ 1n S-OU Sigmaringen (L 456) - Mengen WB 70 9,2 3,1-32 2,9 0,84 3,7 26 1, ,5 27,7 KA OU Hardheim WB 35,7 9,9 2, ,64 2, , ,5 27,5 S B 29 OU Trochtelfingen WB 21,6 6,4 4,1-8 3,6 0, , ,0 26,7 TÜ B 467 Querspange Tettnang WB 9,1 3, ,9 0,53 1,2 50 1, ,0 26,1 TÜ B 32 Verlegung bei Blitzenreute (OU Blitzenreute) WB 21,1 10,6 2,6 10 4,1 0,63 2,1 78 1, ,5 26,0 FR OU Rietheim-Weilheim WB 54 14,6 1, ,78 3, , ,0 25,6 KA OU Neckarburken WB 22,4 14,0 1,4 2 3,9 0,59 1, , ,0 25,4 TÜ OU Amstetten WB 48 11,2 2,4 3 3,9 0, ,5 24,2 TÜ B 32 OU Staig WB 25,9 14,4 1, ,63 2,1 39 1, ,0 24,0 TÜ B 465 OU Ehingen WB 29,6 7,2 3,8 22 4,5 0,55 1,4 64 1, ,5 23,9 TÜ 2 OU Engstingen W,6 4,9 4,7-5 3,7 0, ,5 23,4 TÜ B 32 OU Boms WB 4,9 3, ,3 0, ,5 23,2 TÜ 3 OU Engelswies u. Vilsingen WB 36 6,0 4, , ,5 23,2 TÜ 11 OU Obermarchtal WB 11,7 4,5 4,8-52 2,4 0, , ,0 22,8 FR 1 OU Immendingen WB 19,8 5,5 4,5-23 3,2 0, , ,5 22,8 TÜ B 33 Verlegung bei Meersburg WB 38,8 32, ,55 1, , ,5 22,6 TÜ 1 OU Deppenhausen WB 9,9 5,2 4,6-63 2,1 0, , ,5 22,5 TÜ OU Urspring W,3 11,2 2,4-53 2,3 0, , ,0 21,2 FR B 33 OU Gutach W5,1 33, , , ,0 19,2 Sicherheitspotential *Tsd. /(km a)] Auslastungsgrad Lärmkennziffer [db x EW / km] Maßnahmenintensität Raumwiderstand Gesamtbewertung (gewichtet) Legende: WB WÖ Weiterer Bedarf Weiterer Bedarf mit besonderem naturschutzfachlichem Planungsauftrag * = Zusatzpunkt beim Kriterium "Wirkung Mensch" aufgrund von Luftschadstoff-Grenzwertüberschreitungen im Zuge von amtlichen Messungen

16 Priorisierungsergebnis Gruppe 3Ta Tunnelmaßnahmen an Bundesstraßen (Maßnahmen mit Planungsrecht nach BVWP 2003) Gewichtung 40/60: 40% Verkehrsfluss, 15%, 15% Wirkung Mensch, 15% Wirkung Umwelt, 15% Verkehrssicherh Verkehrssicherheit Verkehrsfluss Wirkung Mensch Wirkung Umwelt RP Straße Projektbezeichnung Einstufung BVWP 2003 absolut *Mio. + relativ *Mio. /km+ ( relativ) Sicherheitspotential *Tsd. /(km a)+ KA B 296 Kernstadtentlastung Calw V 35, ,8 0,9 3, ,0 41,9 FR A 860 Stadttunnel Freiburg VB/WB* 295,9 148, ,9 3, * 5 4 4,5 38,9 TÜ Tübingen (Bläsibad) - ; Schindhaubasistunnel VB 217,1 62, , ,9* 4 2 3,0 31,9 KA B 462 Tunnel Freudenstadt VB 86,2 45,4 2, ,7 2, , ,0 30,9 FR B 462 OU Schramberg WB* 116,9 34,4 4,1-1 2,9 0,7 2, ,2* 5 1 3,0 29,8 FR OU Falkensteig (Falkensteigtunnel) WB* 125,8 50,3 2,2-40 2,1 0,9 3, , ,5 28,1 KA B 463 Westtangente Pforzheim, 2. BA (W-OU) WB* 137,7 43,0 3,1 78 4,4 0, ,6* 5 1 3,0 25,2 Auslastungsgrad Lärmkennziffer [db x EW / km] Maßnahmenintensität Raumwiderstand Gesamtbewertung (gewichtet) Legende: VB WB* Vordringlicher Bedarf Weiterer Bedarf mit Planungsrecht * = Zusatzpunkt beim Kriterium "Wirkung Mensch" aufgrund von Luftschadstoff-Grenzwertüberschreitungen im Zuge von amtlichen Messungen

17 Priorisierungsergebnis Gruppe 3Tb Tunnelmaßnahmen an Bundesstraßen (ohne Planungsrecht nach BVWP 2003) Gewichtung 40/60: 40% Verkehrsfluss, 15%, 15% Wirkung Mensch, 15% Wirkung Umwelt, 15% Verkehrssicher Verkehrssicherheit Verkehrsfluss Wirkung Mensch Wirkung Umwelt RP Straße Projektbezeichnung Einstufung BVWP 2003 absolut *Mio. + relativ *Mio. /km+ ( relativ) Sicherheitspotential *Tsd. /(km a)] TÜ 2 Verlegung bei Lichtenstein (Albaufstieg) WB 123,9 21, ,2 1, , ,0 40,1 TÜ B 32 OU Ravensburg (Molldiete-Tunnel) W7,7 29,9 4,6-84 1,3 0,9 3, , ,5 31,9 FR OU Hinterzarten WB 224,1 59,0 1,1-28 2,4 1,0 4, ,0 30,8 TÜ OU Blaustein W5,8 31,1 4, ,8 3, , ,0 29,6 S B 466 OU Heidenheim (Tunnel) WB 25,2 50,4 2,2 78 4,4 0, * 5 4 4,5 28,2 FR OU Falkensteig (Hirschsprungtunnel) WB 171,8 52, ,6 0,9 3, ,0 25,8 S Geislingen/M - Geislingen/O WÖ 154,5 55,2 1,6 33 3,5 0,6 1, , ,0 24,5 FR OU Neukirch WB 25,1 27,9 4, , , ,0 22,0 Auslastungsgrad Lärmkennziffer [db x EW / km] Maßnahmenintensität Raumwiderstand Gesamtbewertung (gewichtet) Legende: WB WÖ Weiterer Bedarf Weiterer Bedarf mit besonderem naturschutzfachlichem Planungsauftrag * = Zusatzpunkt beim Kriterium "Wirkung Mensch" aufgrund von Luftschadstoff-Grenzwertüberschreitungen im Zuge von amtlichen Messungen

18 Anlage 3 zur Beilage 9/2014 A 61 HEPPENHEIM (Bergstraße) Flüsse (Gewässer) GRÜNSTADT EISENBERG (Pfalz) Wohnplätze bis Einwohner 1 Wohnplätze über Einwohner Unzerschnittene Verkehrsarme Räume 2 über 100km Größe (2000) Lambsheim R h e i nlandpfalz Transeuropäische Netze (TEN-Netze) großräumige Verbindungen (VFS I-Netze) NEUSTADT an der Weinstraße (DTV > KFZ/24h) + 1 Abschnitt > KFZ/24h) Anzumeldende Maßnahmen der Bausteine I und II Brühl B 291 B 39 B 39 Rh B9 B 48 BITCHE Rheinstetten NIEDERBRONN-les-Bains F R A N KREICH ETTLINGEN B 462 B 36 BRUMATH B 296 BAD WILDBAD im Schwarzwald Forbach Ottersweier A5 Wasselonne Hirsau B 296 B 462 WILDBERG B 463 STRASBOURG ALTENSTEIG KEHL Appenweier Molsheim A 352 OBERKIRCH B 33 L 98 Illkirch-Graffenstaden Obernai B 36 Grünmettstetten Hofweier A 35 GENGENBACH B 415 B 294 HASLACH im Kinzigtal Kinzig KENZINGEN ELZACH Winden SANKT GEORGEN im Schwarzwald TRIBERG EMMENDINGEN B 32 B 294 B 500 Breg Inneringen u A5 Falkensteig Hüfingen Friedenweiler Hinterzarten Behla Titisee 7 Neuhausen B 378 Reg.-Bezirk Freiburg Schönau A 36 Oberessendorf A 98 Grimmelshofen Zell A5 SCHOPFHEIM A 98 Karsau A 98 B 518 Bad Säckingen 7 6 Möhlin Grenzach Wyhlen 3 18 Pratteln 12 LIESTAL Aesch RHEINFELDEN 2 A B BÜLACH Brugg BADEN 51 B 30 Immenstaad FRIEDRICHSHAFEN 16 Großholzleute B 32 WANGEN im Allgäu B 12 TETTNANG B A 96 Langenargen Romanshorn B 308 LINDENBERG i. Allgäu B 12 Amriswil Arbon RORSCHACH L1 LINDAU Lochau 1 Lauterach B Durach IMMENSTADT i. Allgäu B 308 Ö S T E RREICH BREGENZ A 14 B 12 Bayern B WINTERTHUR Enskirch FRAUENFELD 7 ISNY im Allgäu Amtzell 13 4 Dürren B 467 B 33 4 SCHWEIZ B 30 Meckenbeuren Stetten Kreuzlingen Weinfelden B KEMPTEN (Allgäu) E Oberwil Rhein Lauchringen Murg B Gebrazhofen B 32 B 33 E BASEL KONSTANZ MARKDORF S B 34 Allensbach RADOLFZELL am Bodensee LEUTKIRCH im Allgäu A 96 RAVENSBURG N 7 B 34 Uhldingen E RIEHEN ST.-LOUIS MEERSBURG Geißlingen Hauenstein B 30 ÜBERLINGEN B 33 Jestetten B 34 Baindt Bietingen B 34 Gottmadingen B 465 Enzisreute Baienfurt D B 532 A 81 B 34 A 98 WEHR Gaisbeuren Blitzenreute N B 34 B 34 O WEIL am Rhein B 33 BAD WURZACH B 30 WEINGARTEN B A 35 WALDSHUT-TIENGEN 7 LÖRRACH 4 3 Ottobeuren BAD WALDSEE Staig 4 13 B 32 N 4 Hausen A 98 SCHAFFHAUSEN 14 Atzenbach A 81 SINGEN (Hohentwiel) B 500 Reg.-Bezirk Tübingen MEMMINGEN A 96 STOCKACH 4 Häusern B 30 Boms 3 ENGEN A 96 B 300 BAD SAULGAU Randen BONNDORF im Schwarzwald 7 A 81 Zollhaus BLUMBERG Edenbachen Hochdorf MENGEN 1 B MÜLLHEIM B 32 Heimertingen Krumbach 1 A7 OCHSENHAUSEN Herbertingen 1 3 TUTTLINGEN Döggingen Unadingen Ringschnait BIBERACH an der Riß 2 Immendingen NEUENBURG am Rhein na Bad Krozingen GEISINGEN Babenhausen 2 Warthausen MESSKIRCH Do DONAUESCHINGEN Burg-Birkenhof Uttenweiler 1 Engelswies A 864 Kirchzarten B 16 Ingerkingen Vilsingen Rietheim B 523 ILLERTISSEN LAUPHEIM B 465 Unlingen B 32 B 300 KRUMBACH (Schwaben) A7 B 30 Obermarchtal SIGMARINGEN Thannhausen Dellmensingen Weisel RIEDLINGEN TROSSINGEN SENDEN Erbach Berg 1 Winterlingen SPAICHINGEN B 523 Brigach FREIBURG im Breisgau B 463 Lautlingen VILLINGENSCHWENNINGEN B 16 VÖHRINGEN Deppenhausen Zwiefalten Jungnau B 523 NEUULM 1 EHINGEN (Donau) Huldstetten B 32 ROTTWEIL Deißlingen FURTWANGEN im Schwarzwald Gundelfingen Dotternhausen Tigerfeld GAMMERTINGEN WALDKIRCH Denzlingen ALBSTADT Schömberg Neukirch A 81 ULM B 492 Bremelau Pfronstetten B 33 Schönwald Wasser Dunningen B 33 B 294 Teningen SCHRAMBERG BURGAU B 19 Gerhausen SCHELKLINGEN 2 Neufra Engstingen 3 TROCHTELFINGEN BURLADINGEN BALINGEN Blaustein Altsteußlingen B 462 Hornberg Bisingen GÜNZBURG au Don BLAUBEUREN HECHINGEN GEISLINGEN Dornstadt B 465 Gutach HERBOLZHEIM A A 81 OBERNDORF am Neckar B 16 Großengstingen MÖSSINGEN Jungingen Gundelfingen a.d. Donau LANGENAU Feldstetten MÜNSINGEN Lichtenstein WOLFACH Steinach BREISACH L 114 am Rhein B 463 A7 Luizhausen Obermedlingen Brenz Sontheim an der Brenz A8 2 SULZ am Neckar B 33 LAHR/ Schwarzwald Nehren Hermaringen Seeburg DILLINGEN a.d. Donau B 492 B 19 Amstetten Hohenstadt Bodelshausen ALPIRSBACH B 36 A5 A 81 B 32 Friesenheim BENFELD L 370 Loßburg B 294 Selestat Schopfloch GIENGEN an der Brenz Urspring BAD URACH REUTLINGEN Herbrechtingen LAUINGEN (Donau) B 466 B 465 PFULLINGEN ROTTENBURG am Neckar c 2 L 370 Ne FREUDENSTADT Hohberg A Ergenz- L 361 ingen kar Aach B 33 B 464 B 466A HEIDENHEIM an der Brenz Kuchen GEISLINGEN an der Steige Gruibingen Mühlhausen Gingen Lenningen METZINGEN B 466 DONZDORF KIRCHHEIM unter Teck Owen Grafenberg B 466 Böhmenkirch B 297 Ebnat B 19 SÜSSEN B 25 Ohmenheim B 466 Salach WEILHEIM an der Teck 3 2 Pliezhausen Unterjesingen A HORB am Neckar A Elgersweier ERSTEIN B 463 GÖPPINGEN A8 NÜRTINGEN Neckartailfingen TÜBINGEN NAGOLD Pfalzgrafenweiler B 500 OFFENBURG Schutterwald Baiersbronn Aich B 297 B 462 Lautenbach Walddorfhäslach Entringen WENDLINGEN am Neckar B B 464 HOLZGERLINGEN HERRENBERG 3 FILDER3 STADT B 464 A 81 Schwarzenberg RENCHEN LEINFELDENBÖBLINGEN -ECHTERDINGEN Ehningen Gärtringen B 297 NÖRDLINGEN B 466 L 1084 OBERKOCHEN BOPFINGEN Trochtelfingen Pflaumloch B 29a neu Hussenhofen SCHWÄBISCH GMÜND PLOCHINGEN UHINGEN 2 B 29 Unterkochen B 29 SCHORNDORF ESSLINGEN am Neckar B 29 Mögglingen LORCH Köngen SINDELFINGEN B 296 Böbingen Aufhausen Wasseralfingen AALEN Mutlangen Plüderhausen B 29 OSTFILDERN Urbach Degerloch A 831 Stuttgart WAIBLINGEN FELLBACH LEONBERG A Magstadt B 29 B 19 B 298 WINNENDEN KORNWESTHEIM B 295 B 295 ACHERN A 351 Heimsheim ELLWANGEN (Jagst) B 19 Reg.-Bezirk STUTTGART Rutesheim B 294 B 500 A Schwieberdingen A7 GAILDORF Nellmersbach LUDWIGSBURG ASPERG MARKGRÖNINGEN RENNINGEN WEIL DER STADT B 290 Oppenweiler FREIBERG am Neckar DITZINGEN CALW Sasbach B 19 Pleidelsheim BÜHL Vendenheim B 36 Wurmberg Bad Liebenzell DINKELSBÜHL BACKNANG B 294 GERNSBACH B 500 MÜHLACKER B 463 Sulzbach an der Murr Enzweihingen Tamm B 25 Untergruppenbach VAIHINGEN an der Enz A8 Karlsruhe BADENBADEN Sinzheim B 39A CRAILSHEIM SCHWÄBISCH HALL Ilsfeld BIETIGHEIMBISSINGEN Illingen Unterreichenbach Michelfeld B 39 A 81 B 35 FEUCHTWANGEN A6 Gelbingen BESIGHEIM MAULBRONN Birkenfeld GAGGENAU BISCHWILLER B 35 Bauschlott NEUENBÜRG KUPPENHEIM B 500 Ispringen Reg.-Bezirk Sandweier Oos HEILBRONN BRETTEN PFORZHEIM RASTATT A 35 Mundolsheim B 35 A8 B 19 Willsbach WEINSBERG B 293 LAUFFEN am Neckar HAGUENAU A4 Bietigheim EPPINGEN HERRIEDEN NEUENSTEIN ÖHRINGEN Ellhofen Wössingen Berghausen B 294 A6 Wallhausen B 290 Weingarten (Baden) Wolfahrtsweier B 39 KNITTLINGEN B 36 B 36 Bad Friedrichshall NECKARSULM Leingarten Helmsheim Durmersheim REICHSHOFFEN Kirchardt Kupferzell SCHWAIGERN Jagstfeld ÖSTRINGEN B 293 Rot am See Offenau A6 Angelbachtal B 293 Blaufelden Gaisbach B 39 B 35 KÜNZELSAU Kocher SINSHEIM BRUCHSAL KARLSRUHE B9 GUNDELSHEIM Dielheim A7 INGELFINGEN MÖCKMÜHL Forst A5 WÖRTH am Rhein WISSEMBOURG B 35 Karlsdorf B 36 B 427 B 427 MOSBACH Meckesheim SCHROZBERG A 81 B 35A LinkenheimHochstetten 38 B8 Ubstadt-Weiher GrabenNeudorf ROTHENBURG ob der Tauber Jagst ADELSHEIM B 45 Mühlhausen B 292 LANDAU in der Pfalz B 290 B 292 Neckarburken B 292 B 39 B 36 B 35 WEIKERSHEIM B 45 WIESLOCH Sankt Leon-Rot B 292 B 37 Neckarsteinach NECKARGMÜND Bammental RAUENBERG r ube Ta B 37 Nußloch WALLDORF B 19 BOXBERG B 19 r ka c Ne LEIMEN HOCKENHEIM ein GERMERSHEIM B 38 SCHWETZINGEN SPEYER EBERBACH OSTERBURKEN HEIDELBERG B 36 A 65 BAD BERGZABERN B 535 Ketsch B 45 HIRSCHHORN (Neckar) B 37 A6 A 61 BUCHEN (Odenwald) Dossenheim B 38A 2 Anzumeldende Maßnahmen Baustein III A 656 A7 UFFENHEIM BAD MERGENTHEIM B 292 SCHRIESHEIM B 36 Mutterstadt 1 Stand Oktober 2013 Ilvesheim LUDWIGSHAFEN am Rhein BAD DÜRKHEIM Landeskonzept für die Fortschreibung des Bedarfsplans für die Bundesfernstraßen hochbelastete Achsen B 45 A5 A 650 B 37 LAUDA-KÖNIGSHOFEN BEERFELDEN Großsachsen A 659 B 19 A 81 B 290 WALLDÜRN WEINHEIM B 38 MANNHEIM OCHSENFURT B 460 Birkenau FRANKENTHAL (Pfalz) A6 TAUBERBISCHOFSHEIM Mörlenbach HEMSBACH VIERNHEIM A6 B 44 B 47 Rimbach Hardheim au Neckar B 38 Laudenbach LAMPERTHEIM Bundesgrenze B 47 ERBACH Fürth Bayern B 469 MICHELSTADT B 460 Regierungsbezirksgrenzen Landesgrenze Baden-Württemberg KITZINGEN B 45 BENSHEIM LORSCH BÜRSTADT B 47 A 67 B 44 B 47 in Ma WORMS KIRCHHEIMBOLANDEN Fernstraßen außerhalb Baden-Württemberg A5 GroßRohrheim A 61 Bundesstraßen (Nummer der BStr.) ZWINGENBERG A 63 Bundesautobahnen (Nummer der BAB) A 81 Alsbach- A3 A3 WERTHEIM in Ma B9 Legende WÜRZBURG Hessen GERNSHEIM Maßstab 1 : DETTELBACH Don Bundesfernstraßen im Straßennetz Baden- Württemberg DARMSTADT PFUNGSTADT SONTHOFEN BVWP Ausbaukarte2.3 (anzumeldende Maßnahmen Bausteine I + II + III) Erstellt:

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