Mediziner im Landkreis Emsland Meilenstein. Ludwig-Windthorst-Haus Lingen 03. Sept. 2011

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1 Mediziner im Landkreis Emsland Meilenstein Netzwerk-Seminare-Tagungen-Erfahrungsaustausch-Ideenbörse-Neuigkeiten Ludwig-Windthorst-Haus Lingen 03. Sept. 2011

2 Die augenblickliche Situation der Krankenhäuser im LK Emsland im ärztlichen Dienst und die Perspektiven für die Zukunft M. Richter Elisabeth-Krankenhaus Thuine 2

3 KRANKENHAUSSTANDORTE Thuine 3

4 KLINISCHE EINRICHTUNGEN 1. Marienkrankenhaus, Papenburg-Aschendorf 2. Hümmling Krankenhaus, Sögel 3. Ludmillenstift, Meppen 4. St. Vinzenz-Krankenhaus, Haselünne 5. St. Bonifatius-Hospital, Lingen 6. Hedon-Klinik, Lingen 7. Elisabeth-Krankenhaus, Thuine 4

5 St. Bonifatius-Hospital Lingen 391 Betten 5

6 FACHABTEILUNGEN Chirurgie Innere Medizin Gynäkologie u. Geburtshilfe Kinder- u. Jugendmedizin Urologie 6

7 CHIRURGIE Allg.- u. Viszeralchirurgie Orthopädie u. Unfallchirurgie Gefäßchirurgie Wirbelsäulenchirurgie u. Neurotraumatologie Handchirurgie 7

8 INNERE MEDIZIN Kardiologie, Angiologie und Schlafmedizin Gastroenterologie, Diabetologie und Endokrinologie Geriatrie und Rehabilitation 8

9 9

10 Ludmillenstift Meppen 388 Betten 10

11 FACHABTEILUNGEN Chirurgie Innere Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe Kinder- und Jugendmedizin Neurologie Früh-Rehabilitation und Altersmedizin Pathologie 11

12 CHIRURGIE Allg.-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie Neurochirurgie 12

13 INNERE MEDIZIN Gastroenterologie, Hämato-/Onkologie, Diabetologie Kardiologie/Angiologie, Pneumonologie 13

14 14

15 Marienkrankenhaus Papenburg- Aschendorf 293 Betten 15

16 FACHABTEILUNGEN Chirurgie Innere Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe Kinderheilkunde Kinder- und Jugendpsychiatrie 16

17 CHIRURGIE Allgemeinchirurgie Orthopädie/Unfall-/Handchirurgie 17

18 INNERE MEDIZIN Gastroenterologie, Diabetologie Kardiologie 18

19 19

20 Hümmling Krankenhaus Sögel 148 Betten 20

21 FACHABTEILUNGEN Chirurgie Innere Medizin Gynäkologie und Geburtshilfe Urologie 21

22 CHIRURGIE Allg.-/Viszeral- und Unfallchirurgie Orthopädie 22

23 INNERE MEDIZIN Kardiologie Palliativmedizin 23

24 24

25 St. Vinzenz-Krankenhaus Haselünne 144 Betten 25

26 Fachabteilungen Innere Medizin Psychiatrie 26

27 St. Vinzenz-Krankenhaus Haselünne 27

28 Elisabeth-Krankenhaus Thuine 140 Betten 28

29 FACHABTEILUNGEN Chirurgie Innere Medizin Palliativstation u. SAPV 29

30 CHIRURGIE Allg.- und Viszeralchirurgie 30

31 INNERE MEDIZIN Gastroenterologie Diabetologie 31

32 32

33 33

34 Entwicklung des med. Nachwuchses 34

35 Entwicklung des med. Nachwuchses 35

36 Vorzeitiger Abbruch des Studiums 36

37 Vorzeitiger Abbruch des Studiums 37

38 Nicht-Eintritt in die Weiterbildung 38

39 Vorzeitiges Ende einer kurativen Tätigkeit 39

40 Alternative Arbeitsfelder, Männer 40

41 Alternative Arbeitsfelder, Frauen 41

42 Abwanderung ins Ausland 42

43 Ausscheiden aus der Krankenhaustätigkeit aus Altersgründen 43

44 Anteil der >59-jhrg. Vertragsärzte[%] 44

45 Freie Kassensitze 45

46 Nachwuchsbedarf in der kurativen Medizin 46

47 AKTUELLES DEFIZIT Zwei Drittel aller Krankenhäuser können bereits heute offene Arztstellen (4.000 in 2007, 3.5 im Mittel) nicht besetzen.

48 WEITERBILDUNGSANGEBOTE IN DER VERBUNDWEITERBILDUNG 48

49 DIE ALLGEMEINMEDIZIN Die Hausärztin/der Hausarzt ist erster ärztlicher Ansprechpartner des Patienten und verantwortlich sowohl für die primäre akute als auch die Langzeitversorgung sowie Prävention u. Rehabilitation aller seiner körperlichen u. seelischen Störungen

50 WEITERBILDUNGSINHALTE ALLER GEBIETE/ SCHWERPUNKTE Ethische, wiss. und rechtliche Grundlagen Ärztliche Begutachtung Qualitätssicherung, -management Gesprächsführung Psychosomatische Grundlagen Interdisziplinäre Zusammenarbeit Ätiologie, Pathophysiologie, Pathogenese Aufklärung, Befunddokumentation Laboranalytik Notfälle Allg. und spez. Pharmakologie Schmerztherapie Interdisziplinäre Diagnostik incl. Röntgendiagnostik Palliativmedizin Umwelt medizin Gesundheitsökonomie Gesundheitswesen 50

51 WEITERBILDUNGSINHALTE ALLGEMEINMEDIZIN Beratung, Vorsorge, Früherkennung Gesundheitsfördernde Maßnahmen Nicht-infektiöse, infektiöse, tox., neoplast., allerg., immunolog., metabol., alimentäre und deg. Erkrankungen Erbkrankheiten Intensivmedizin Geriatrie Nicht-organ. Erkr. des Bew.apparates Physikalische Therapie Spez. Tumortherapie Palliativmedizin Hausärztliche Versorgung Psychosomatik Integration med., psych. u. sozialer Aspekte Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter Integration ärztl., pfleg. und sozialer Hilfen Suchtkrankheiten Umweltmedizin Wundversorgung Begutachtung 51

52 APPARATIVE UNTERSUCHUNGS- UND BEHANDLUNGSMETHODEN EKG 500 Ergometrie 100 LZ-EKG 100 LZ-Blutdruck 50 Spirometrie 100 Abdominalsonographie 500 Sonographie der Schilddrüse 150 Doppler-Sonographie der Extremitäten u. Halsgefäße 300 Punktionen/Kathetertechniken Infusion, Transfusion, künstliche Ernährung 50 Proktoskopie 52

53 WEITERBILDUNGSINHALTE IN DER AMB., VERTRAGSÄRZTLICHEN VERSORGUNG 53

54 UNTERSUCHUNGS- UND BEHANDLUNGSMETHODEN IN DER AMB. VERSORGUNG -I- Dokumentation von amb. Behandlungsfällen incl. Kinder u. Senioren Amb. Integration med., psych. und sozialer Aspekte im Krankheitsfall Amb. Langzeit- und fam.-med. Betreuung Amb. Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter Amb. Integration ärztlicher, pflegerischer und sozialer Hilfen Hausbesuche 54

55 UNTERSUCHUNGS- UND BEHANDLUNGSMETHODEN IN DER AMB. VERSORGUNG -II- Dokumentation von amb. gesundheitsfördernden Maßnahmen Amb. Maßnahmen der Vorsorge und Früherkennung incl. Impfungen Amb. Suchtprävention und -therapie Amb. physikalische Therapie Amb. Notfalltherapie Amb. Wundversorgung 55

56 VERBUNDWEITERBILDUNG Die Verbundweiterbildung garantiert neben der verbindlichen Weiterbildung in klinischen Einrichtungen an Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung sowie Schwerpunktkrankenhäusern eine individuelle Auswahl an Spezialisierungsmöglichkeiten in Klinik und Praxis im Emsland

57 Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten

58 PERSONALENTWICKLUNG Die beteiligten Einrichtungen betrachten ihre Mitarbeiter als interne Kunden und orientieren ihren eigenen Handlungskatalog an deren Erwartungen an die Arbeitsbedingungen

59 MAXIMEN 1. Vereinbarkeit von Familie und Beruf 2. Individuelle Arbeitszeitmodelle 3. Stetige Weiterentwicklung von Fort- und Weiterbildung 4. Abbau des Anteils primär nicht ärztlicher Verwaltungsaufgaben 5. Flache Hierarchien 6. Anerkennung und Wertschätzung 59

60 QUALIFIZIERUNGSZIEL Neben dem Erwerb einer soliden Fach- die einer spezifischen ärztlichen Sozialkompetenz

61 KLINISCHE EINRICHTUNGEN St. Bonifatius Hospital, Lingen Ludmillenstift, Meppen Marienkrankenhaus, Papenburg St. Vinzenz-Hospital, Haselünne Elisabeth-Krankenhaus, Thuine Hümmling Krankenhaus, Sögel Hedon-Klinik, Lingen 61

62 62

63 63

64 ANSPRECHPARTNER Hr. Amelsberg, Weiterbildungsgesellschaft Ärztlicher Direktor, Leitender Arzt, Chefarzt, Klinische Einrichtung 64

65 DAS WEITERBILDUNGSANGEBOT 65

66 24 Monate Innere Medizin Zwischengespräch mit Planung der Folgeabschnitte der Verbundweiterbildung Allg.medizin 12 Monate Gebiet der unmittelbaren Pat.versorgung 24 Monate Hausärztliche Praxis Anästhesie Chirurgie Gynäkologie/Geb.hilfe Innere Medizin Neurochirurgie Neurologie Orthopädie Pädiatrie Physik. Medizin Psychiatrie Urologie 66

67 WEITERBILDUNGSPHASEN 24 MONATE INNERE MEDIZIN Einarbeitungsphase: 6 Monate Kernphase: 12 Monate Aufbau-/Abschlussphase: 6 Monate 67

68 EINARBEITUNGSPHASE Einführungstag Benennung eines/r Mentoren/in Stationsärztin/-arztfunktion Patientenaufnahme OA-/CA-Visiten Arztbriefschreibung Kodierung im DRG-System Grundlagen der Notfallmedizin Begleitung im Bereitschaftsdienst 68

69 KERNPHASE Interpretation der Laborbefunde Interpretation von Ruhe-EKG, LZ-EKG, Ergometrie Interpretation der Röntgenbefunde (Strahlenschutzkurs) Einführung in die Spirometrie Einführung in die B-Bild- und Doppler- Ultraschalldiagnostik (Kursteilnahme) Selbständige Teilnahme am Bereitschaftsdienst Grundlagen der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements 69

70 AUFBAU-/ABSCHLUSSPHASE Intensivmedizin Selbständige Sonographie Einführung Echokardiographie Einführung Endoskopie Strukturierte Diabetesbehandlung 70

71 FORTBILDUNGSINHALTE Ultraschalldiagnostik (Ext. Kurs) Strahlenschutz (Ext. Kurs) Notfallmedizin (Ext. Kurs) Labordiagnostik Strukturierte Diabetikerschulung Geriatrisches Basisassessment Arbeit u. Funktion des Sozialdienstes Leichenschau Öffentliches Gesundheitswesen Ärztliche Begutachtung Palliativmedizin Gesprächsführung DMP (KVN) QM in der Praxis (KVN) Niederlassung (KVN) 71

72 PERSPEKTIVEN Übernahme als Praxisassistent Praxisübernahme Tätigkeit in Praxisgemeinschaft oder vergleichbaren Kooperationen Intensive Unterstützung durch die regionalen Organisationen der Selbstverwaltung, kommunale Einrichtungen und die ansässigen Vertragsärzte und klinischen Einrichtungen der Region 72

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