Sonntag 11. Oktober Uhr Feldrennach. Musik zum Eingang

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1 Sonntag 11. Oktober Uhr Feldrennach Musik zum Eingang Begrüßung und Wochenspruch Dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. 1. Johannes 4, 21 Lied zum Eingang Jahreslosung 2009 Was bei den Menschen Votum Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Psalmgebet SLF und Ehr sei dem Vater Gebet zum Eingang Wie ein Baum möchte ich fest stehen, Gott, im Vertrauen auf dich. Ich möchte Wurzeln schlagen im Grund deiner Güte. Mein Leben soll fruchtbar sein und andere nähren an Leib und Seele. Gott, lass mich wachsen unter dem Segen deines Wortes. Lass mich blühen unter deiner Liebe und standhalten durch deine Kraft. Amen. Stilles Gebet Schriftlesung 1.Kor 13,1-13 Das Hohelied der Liebe Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Lied vor der Predigt SLF 877,1-3 Herr, in deinem Namen Predigt Mk 12,28-34 Die Frage nach dem höchsten Gebot Und es trat zu ihm einer von den Schriftgelehrten, der ihnen zugehört hatte, wie sie miteinander stritten. Und als er sah, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das höchste Gebot von allen? Jesus aber antwortete ihm: Das höchste Gebot ist das:»höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften«(5. Mose 6,4-5).

2 Das andre ist dies:»du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«(3. Mose 19,18). Es ist kein anderes Gebot größer als diese. Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrhaftig recht geredet! Er ist nur einer, und ist kein anderer außer ihm; und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüt und von allen Kräften, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. Als Jesus aber sah, dass er verständig antwortete, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und niemand wagte mehr, ihn zu fragen. Liebe Gemeinde, Viele Vorschriften prägen unser tägliches Leben. Straßenverkehrsordnung, Arbeitsrecht, Mietverträge. Es gibt Einfuhrbestimmungen und Steuergesetze, das Strafgesetzbuch und das Grundgesetz. Vielen Paragraphen und Vorschriften begegnen wir jeden Tag. Und jetzt kommt einer daher und fragt: Jesus, worauf kommt s denn wirklich an? Was ist das wichtigste Gebot? An was muss ich mich unter allen Umständen halten? Und Jesus weicht der Frage nicht aus, sondern fasst das Grundgebot des Glaubens in zwei schlichte Sätze: Der erste hört sich auf hebräisch, wie es Jesus wohl gesprochen hat, so an: Sch ma Israel, adonaj elohenu, adonaj ächad. Gott, der Herr, ist ein einziger Gott. Und: Du sollst Gott lieben und deinen Nächsten und dich selbst auch. Jesus zitiert dieses Gebot so, wie es jedem Juden in Fleisch und Blut übergegangen ist, nämlich als das jüdische Glaubensbekenntnis: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Gott allein. Und Martin Luther erklärt dazu: Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und ihm vertrauen. Vor allem andern kommt Gott, und ihn lieben heißt: ihm vertrauen, sich an ihn hängen, nicht von ihm weichen, ihm treu sein und ihm alle schuldige Ehrfurcht erweisen. Eine schlüssige, gute Antwort, findet auch der Schriftgelehrte. Sie gefällt ihm. In Zukunft kann er, wenn jemand ihn fragt, was Jesus will, in einem Satz antworten: Gott lieben, und lieben heißt: sich ihm hingeben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit aller Kraft. Doch das Wort Liebe ist ein so großes Wort. Ob wir es überhaupt noch richtig verstehen? Darum wollen wir noch einmal wie im Konfirmandenunterricht fragen: 1. Gott lieben - wie geht das? Viele haben mit Gott ein Problem, weil sie ihm noch nie begegnet sind. Wir sehen ihn nicht. Wir hören ihn nicht. Und wie soll man etwas lieben, das man weder sieht noch hört? Ich habe eine Leibspeise, die liebe und kenne ich, weil ich sie schon oft gegessen habe. Ich habe eine Frau, die liebe und kenne ich, weil sie täglich um mich herum ist. Meine Söhne liebe und kenne ich, auch wenn zwei gerade nicht zu Hause sind. Aber Gott? Ist er nicht unendlich weit weg und hoch über uns? Wie kann ich ihn lieben? Liebe Gemeinde, Jesus hat uns einen Weg gezeigt, der uns zu Gott führt. Er hat uns gezeigt, dass Gott in ihm Mensch geworden ist und auf Augenhöhe zu uns herunterkam. Er hat uns gezeigt, dass wir mit Gott reden können wie mit einem Vater oder Freund. Er hat uns gezeigt, dass Gott Verständnis für uns hat, weil ihm menschliches Fühlen, Denken und Handeln ganz und gar vertraut sind. Für ihn gilt, was auch für meine Freunde und meine Familie gilt: Wenn ich ihnen die Tür zu meinem Leben öffne und sie teilhaben lasse an meinen Freuden und Ängsten, werde ich vertraut mit ihnen. So ist Gott auch. Er kommt in Jesus auf mich zu, gibt mir die Hand, sieht mir in die Augen, nimmt mich in die Arme und sagt: Mein Herz - für dich, mein Leben für dich. So kann ich Gott kennen lernen, wenn ich auf Jesus sehe. Und ganz besonders werde ich ihn kennen lernen, wenn ich Wege mit ihm gehe, wenn ich Schritte der Nachfolge wage und mich von ihm immer wieder zu neuen Aufbrüchen in meinem Leben ermutigen lasse. Er wird mir begegnen als ein liebevoller, gütiger, warmherziger Gott und Vater. Bloß harmlos ist er nicht. Er weiß wohl, was er mit mir vorhat.

3 Er hat ein Ziel und einen Plan für mein Leben und eine Idee, wie es aussehen soll. So, wie er für uns da ist, sagt Jesus, so seid auch ihr füreinander da. Gott wird konkret in der Liebe zum Nächsten. (Wochenspruch) Darum stellt sich nun als zweites die Frage: 2. Den Nächsten lieben - wie geht das? Mir fallen da sofort Begriffe ein wie Diakoniestation, Nachbarschaftshilfe, Brot für die Welt, Hilfe für Brüder, Kindernothilfe und ähnliches. Denn da wird Gottes Liebe sichtbar, wenn Not am Mann oder an der Frau ist und jemand sich erbarmt. Kranke brauchen Pflege, Behinderte ein menschenwürdiges Dasein, und Menschen, die unter erbarmungswürdigen Zuständen in Dritte-Welt-Ländern leben, brauchen neue Hoffnung. Also hilf, wo du kannst - im Namen Jesu. Tu, was die Liebe zu Gott dir gebietet, nämlich die unter die Räuber Gefallenen schützen, ihnen aufhelfen und ihre Wunden verbinden. Viele von uns tun das schon und das ist gut so. Aber Hilfe kann nie genug da sein. Du wirst gebraucht - gleich hier um die Ecke als Leihoma, als Tagesmutter, als Geldspender, als Ideengeber, als Seelsorger, Tröster und Zuhörer. Jesus hat uns mit dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter die Spur gelegt, der wir folgen. Und auch wenn wir nicht alle in der Diakonie oder in der Nachbarschaftshilfe oder in der Mission arbeiten, so kennt doch jeder in seinem persönlichen Umfeld genug Menschen, die auf Hilfe und Zuwendung warten, offene und verborgene Not, angefangen bei der allein erziehenden Mutter, über kinderreiche Familien, bis hin zu alten und kranken Menschen. Jesus sagt: Ihr Christen seid gewürdigt, Sauerteig zu sein, der mit Gottes Geist ein ganzes Volk verändert. Salz in der Suppe dürft ihr sein für eine geschmacklose Welt. Und Licht dürft ihr sein in einer manchmal düsteren Zeit. Wo wir im Namen Jesu handeln, seiner Liebe gemäß etwas tun, wächst Vertrauen, keimt Hoffnung und Frieden breitet sich aus. Und noch ein dritter und letzter Gedanke, der mir an diesem Jesuswort wichtig geworden ist. Jesus sagt: Deine Liebe darf sich auf Gott und deinen Nächsten richten, aber genau so auch auf dich selbst: Du bist ein von Gott geliebtes Wesen und du darfst darum auch dich selbst lieben. Ich kenne Menschen, die sich selbst nicht mögen. Sie sind für ihre ganze Umgebung eine reine Katastrophe. Bei allem, was sie tun, hat man immer den Eindruck: Sie tun es verbissen. Sie misstrauen anderen und am Ende sogar sich selbst. Sie missverstehen jedes Wort. Alles, was man sagt, kommt bei ihnen schief an. Sie mäkeln an allem herum und terrorisieren ihre Umgebung mit einem schrecklichen Hang zur Perfektion. Kurz, sie machen sich selbst und anderen das Leben zur Hölle. Und irgendwie werde ich dabei den Verdacht nicht los: Sie können nicht nur andere, sondern vor allem sich selbst nicht leiden. Warum ist das so? Vielleicht hat ihnen nie jemand gesagt, dass sie es wert sind, geliebt zu werden. Vielleicht haben sie nie erfahren, wie das ist, vorbehaltlos angenommen zu sein. Vielleicht hat sie nie jemand in den Arm genommen und fest an die Brust gedrückt. Und weil sie das alles nie erfahren haben, können sie weder sich noch anderen ihre Zuneigung zeigen. Im Grunde sind sie arm dran. Aber nun sagt Jesus: Du, Mensch, darfst dich lieben. Weil Gott dich liebt, darfst auch du gut zu dir sein. Weil Gott dich und deinen Nächsten ins Herz schließt, darfst auch du ein Mensch sein, der Liebe empfängt und weitergibt. Ja, hör genau zu, was Gott dir sagt: Dir gilt meine ganze Liebe. Für dich habe ich alles geopfert, was mir lieb und teuer war. Für dich habe ich meinen Sohn am Kreuz dahingegeben, damit du weißt: So groß ist meine Liebe zu dir, so groß meine Sehnsucht, dass du in den Himmel kommst. Nicht weil du so besonders liebenswert bist, oder tapfer oder treu, liebt dich Gott. Sondern Gott liebt dich, einfach weil es dich gibt. Punkt. Pfarrer Friedrich Bodelschwingh hat es oft mit besonders schwierigen Menschen zu tun gehabt, mit Nichtsesshaften, mit Bettlern, mit total verkorksten Existenzen, mit Schwerstbehinderten und sogar Kriminellen. Doch von ihm stammt das Wort: Es geht kein Mensch über diese Erde, den Gott nicht liebt.

4 Und er kann das so sagen, weil er es von Jesus gelernt hat. Irgendjemand musste einmal damit anfangen, zu lieben. Und da wir Menschen es nicht konnten, hat Gott seinen Sohn geschickt und uns durch ihn seine Liebe spüren lassen. Jesus, ich danke dir. Deine Güte, deine Gnade, deine große Treue und deine Barmherzigkeit, ich darf sie aufsaugen wie ein trockener Schwamm Wasser aufsaugt. Und da spielt es keine Rolle, wie verquert ich bin, deine Liebe gilt allen gleich. Das muss doch irgendwann bei jedem von uns zünden. Und ich bin sicher, bei wem dieses Feuer der Liebe zündet, der kann das nicht für sich behalten, sondern gibt das weiter, wie Jesus sagt: Du wirst Gott lieben und deinen Nächsten und dich selbst auch. So müsste ich eigentlich dieses Wort von Jesus wörtlich übersetzen. Nicht: Du sollst, wie ein Befehl oder ein Gebot. Denn Liebe kann man nicht befehlen. Sondern: Du wirst lieben, wirst hoffen, du wirst vertrauen und glauben, weil du Gottes Liebe überreich erfahren hast. Das traut Gott uns zu. Worauf kommt s wirklich an, habe ich gefragt? Was ist das Grundgebot, das Wesen des Glaubens? Jesus antwortet: Dass Gottes Liebe dich erfüllt und durch dich hindurchfließt zu allen Menschen. Darauf kommt es zuerst und zuletzt immer wieder an. Und was du an Güte und Erbarmen weitergibst, macht dein Leben nicht arm, sondern unendlich reich durch Gott. Danke, Gott! Amen. Von der Liebe, die nicht bei sich selbst bleibt, sondern Kreise zieht, singt unser nächstes Lied. Das Bild vom Stein, der ins Wasser fällt, und Wellen schlägt, die Kreise, die sich ausweiten und immer größer werden, von dieser Art soll Gottes Liebe bei uns sein. Lied: 637,1.3 Ins Wasser fällt ein Stein Fürbittengebet Gott, unser Vater, so sehr liebst du uns, dass du deinen Sohn Jesus Christus, für uns in den Tod gegeben hast. So bist du Herr Jesus unser Retter und Heiland geworden. Dafür danken wir dir. So bitten wir dich: Bewahre uns vor dem Hochmut, der auf andere herabsieht. Lass uns die Not unserer Mitmenschen sehen und stärke in uns die Liebe zu ihnen. Schenke uns die Kraft zur Hilfe, die sie gerade brauchen. Gib uns den Glauben, der niemanden aufgibt, die Hoffnung, die sich nicht beirren lässt, die Liebe, die keine Grenzen kennt.. Öffne uns immer wieder neu die Augen für die Menschen, die uns brauchen. Danke für die Gewissheit, dass wir bei dir auch selbst nicht zu kurz kommen. Wir wollen für die vielen Menschen bitten, denen es an menschlicher Liebe und Zuwendung fehlt: Die Kinder, die in gestörten Beziehungen aufwachsen müssen; die Partner, die sich nichts mehr zu sagen haben; die Alten, Kranken und Vereinsamten. Begegne ihnen allen mit deiner Liebe und zeige uns, was wir für sie tun können. Wir bitten dich auch für diejenigen, die meinen, ohne Gott und seine Liebe auskommen zu können. Zeige ihnen, wie arm sie ohne dich sind. Begleite uns mit deinem guten Geist in die Begegnungen und Aufgaben der kommenden Woche. Amen. Vater unser Lied zum Ausgang Bis ans Ende der Welt SLF 949

5 Abkündigungen Herzlichen Dank dem Musikteam und der Technik! Das Opfer ist für die Aufgaben der Diakonie bestimmt Uhr Herbstfest im Gemeindehaus Feldrennach mit Kaffee, Kuchen, Zwiebelkuchen und neuem Wein. Unsere Aktion Stricken für Frühchen geht mit dem Gemeindefest offiziell zu Ende. Gegen Uhr werden wir bekannt geben, wie viele Teile gestrickt wurden. Unterstützung! Dienstag, 13. Oktober Uhr Gebetskreis im Pfarrhaus mit Frühstück Mittwoch, 14. Oktober Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 1 im Gemeindehaus Feldrennach Uhr Mädchenjungschar im Gemeindehaus Feldrennach: Die blaue Mauritius ein Briefmarkenspiel Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2 im Gemeindehaus Feldrennach Donnerstag, 15. Oktober Uhr Frauentreff Kreuzpunkt, Thema: Der Mann mit der Laterne Uhr Bubenjungschar im Gemeindehaus Feldrennach Uhr Gebetskreis im Kaminzimmer des Gemeindehauses Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus: Alea iacta est - Der Würfel ist gefallen. Ein Spielabend mit Würfeln und Latein. Nächsten Sonntag feiern wir in Pfinzweiler um 9.oo Uhr und in Feldrennach um 10.oo Uhr Gottesdienst. In Feldrennach wird Julia Scheuermann getauft. Segen Nachspiel Instrumental

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