Berliner Gartenwe,er und andere Klimaprojekte im Schul- Umwelt- Zentrum Mi,e
|
|
- Carin Bachmeier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berliner Gartenwe,er und andere Klimaprojekte im Schul- Umwelt- Zentrum Mi,e
2 Berliner Gartenwe,er Möglichkeiten der We,erstaIonen Mai kühl und nass füllt dem Bauern Scheun und Fass Regnet es am Siebenschläfertag, der Regen sieben Wochen nicht weichen mag Beobachtung und Kenntnis bes*mmter WeDerdaten: à Aussaatzeitpunkte können besser eingegrenzt werden à Setzzeitpunkte (z.b. Kartoffeln) erfordern eine bes*mmte Bodentemperatur à Folgen von Früh- oder SpäWrösten können vermieden werden à Kenntnis über GroßweDerlagen (z.b. trockene, feuchte Frühjahre) kann Betriebsausfälle durch z.b. Änderung der Anbauplanung oder notwendiger Zukäufe vermeiden helfen. 2
3 Berliner Gartenwe,er Möglichkeiten der We,erstaIonen Bedeutung von Gartenstandorten im städischen Umfeld: v Grüne Oase, Erholungswert, Erholung für die Augen, Geräusche vermindernd v Temperatur ausgleichend v Erhöhung der Luafeuchte v Verminderung der Windgeschwindigkeiten v Veränderung des ver*kalen Luaaustausches (geringere Turbulenzen) v Filter für Luaschadstoffe, Staub, Rußpar*kel und andere Aerosole à Messbare kleinklimaische Wirkungen 3
4 Berliner Gartenwe,er Möglichkeiten der We,erstaIonen Übliche We,ergrößen: à Thermometerhü,e Temperatur Niederschlagsmenge und - art Windstärke Windrichtung Luafeuchte (rela*ve und absolute LF) Luadruck Bewölkung Wolkenarten 4
5 Berliner Gartenwe,er Möglichkeiten der We,erstaIonen Übliche We,ergrößen: Temperatur Niederschlagsmenge und - art Windstärke Windrichtung Luafeuchte (rela*ve und absolute LF) Luadruck Bewölkung Wolkenarten é StaIonen des Berliner Gartenwe,ers è à Thermometerhü,e à WeDerbeobachtung mit Protokollbögen à Bauanleitung vom DWD Gartenwe,er- Specials : Blaheuchte Bodenfeuchte Bodentemperatur in verschiedenen Tiefen Lage nicht standardisiert; kleinräumige Besonderheiten jedes Standorts UV- Einstrahlung 5
6 Berliner Gartenwe,er Möglichkeiten der We,erstaIonen StaIon am Michelhaus im SUZ Messung der Bodentemperatur in 4 Tiefen
7 Berliner Gartenwe,er Möglichkeiten der We,erstaIonen
8 Berliner Gartenwe,er Möglichkeiten der We,erstaIonen 8
9 Berliner Gartenwe,er We,erdaten online
10 Berliner Gartenwe,er We,erdaten online Nutzung des Generators des Berliner Gartenwe,ers Nutzung einer großen Datenbank Generator - Funk*on: viele Auswahlmöglichkeiten verschiedene Ausgabeformate Lage à Überlagerung großräumiger WeDererscheinungen durch kleinklima*sche Gegebenheiten Beispiel: Vergleich Ökohof des Lessing- Gymnasiums mit zwei Sta*onen des Berliner GartenweDers (SUZ- MiDe, CharloDenburg- Wilmersdorf) 10
11 Berliner Gartenwe,er We,erdaten online Zeitraum und Ausgabeformat wählen! 11
12 Berliner Gartenwe,er We,erdaten online Messgrößen auswählen! 12
13 Berliner Gartenwe,er We,erdaten online Jahresverläufe von We,ergrößen 13
14 Berliner Gartenwe,er We,erdaten online Jahresgang der Strahlungsdichte in W/m 2 14
15 Berliner Gartenwe,er We,erdaten online Starkregen beim Durchzug einer KalZront! 15
16 Berliner Gartenwe,er We,erdaten online Abhängigkeiten zwischen We,ergrößen 16
17 Berliner Gartenwe,er We,erdaten online Temperatur und Lu\feuchte Sommer 17
18 Berliner Gartenwe,er We,erdaten online Vergleichen und Schlussfolgerungen ziehen 18
19 Berliner Gartenwe,er We,erdaten online: GeneratorfunkIon Tagesverlauf der Temperatur: Vergleich von 4 Standorten
20 Berliner Gartenwe,er We,erdaten online Bodentemperaturen in 4 Tiefen 20
21 Berliner Gartenwe,er We,erdaten online Nicht nur We,erwerte werden gemessen! 21
22 Klimaprojekte We,bewerb Berliner Klima Schule: Kompostprojekt Projektzeichnung:
23 Berliner Gartenwe,er We,bewerb Berliner Klima Schule: Kompostprojekt Lage der Messfühler in den Komposthaufen Vergleich der Entstehung von Wärme bei unterschiedlichem Kompostgut (4 verschieden gefüllte Komposter). Start der Kompos*erung: MiDe Dezember. Übertragung der Messwerte an eine Sta*on des Berliner GartenweDers. Ablesung online! Mögliche Nutzung der Abwärme nach dem Prinzip eines Biomeilers. Berechnung des Bedarfs an Kompostern für die Erzeugung einer bes*mmten Energiemenge in kwh.
24 Berliner Gartenwe,er We,bewerb Berliner Klima Schule: Kompostprojekt Verlauf der Außentemperatur und der durch die Kompos*erung erzeugten Temperatur Dezember bis MiDe März!
25 Klimaprojekte We,bewerb Umweltpreis Mi,e: Salat in der Kiste - Ein Beitrag zum klimaangepassten Gartenbau - Anbau ausgewählter Salatsorten auf verschiedenen Substraten und unter unterschiedlichen Bewässerungsbedingungen - Erstellung eines Pflanzplans; Dokumenta*on des Wachstums verschiedener Salatsorten (Fotos); Überlegungen zum Zusammen- hang zu den lokalen WeDer- bedingungen (Berliner GartenweDer); Messung der Entwicklung der Bodentemperaturen im Hochbeet in verschiedenen Substraten; Ableitung von Aussagen, soweit möglich und abgrenzbar.
26 Umweltpreis Mi,e: Salat in der Kiste Ein Beitrag zum klimaangepassten Gartenbau Die Messpunkte 1/2, 3/4, 5/6 und 7/8 liegen in vier verschieden ausgestadeten Bereichen des Hochbeets hinsichtlich der Kombina*on von Substrat und Bewässerung. An jedem Messpunkt wurde in bes*mmten Zeitabständen die Temperatur an der Oberfläche und in 5 und 10 cm Tiefe gemessen. Hieraus wurden Flächendiagramme erstellt, die sehr anschaulich die Unterschiede in den vier Bereichen zeigten.
27 Klimaprojekte Abflussverhalten verschieden aufgebauter Gründächer: Skizze zur FunkIonsweise Insgesamt werden sieben verschiedene Gründächer mit Messtechnik ausgestadet. Hierdurch wird es möglich sein, Eigenschaaen und Auswirkungen der Gründächer, z.b. die Dynamik des Abflussverhaltens bei verschiedenen Niederschlagsereignissen auszuwerten.
28 Abflussverhalten verschiedener Gründächer Intelligente Zisterne Ableitung des Wassers in eine Intelligente Zisterne In Planung ist derzeit die Ableitung des Wassers in eine sogenannte intelligente Zisterne. Sie sammelt das Niederschlagswasser der verschiedenen Dächer und gleicht den Wasserstand mit dem prognos*zierten Niederschlag der nächsten Tage ab. Sowohl bei Trockenheit als auch bei bevorstehenden Starkregenereignissen, wird das Zisternenwasser im erforderlichen Maß in den Garten abgeleitet. Die Zisterne dient also der Gartenbewässerung, verhindert aber gleichzei*g auch ihr eigenes Überlaufen. Damit wird ein Beitrag geleistet zum klimaangepassten Gartenbau und zur Verhinderung von Überflutungen der normalen Regenwasserkanäle bei plötzlichen Starkregen.
29 Klimaprojekte Viele weitere Projekte sind auf dem Gelände des Schul- Umwelt- Zentrums Mi,e zu erkunden. Entdecke unsere Möglichkeiten...
Bewässerung von Kartoffeln
Bewässerung von Kartoffeln Effiziente Technik im Vergleich Vorstellung aktueller Versuchsergebnisse aus 2008, 2009 und 2010 * In Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst Kartoffelanbau, der Fa. Bauer, Herr
MehrGebäude-Außenwandaktivierung durch Solarthermie
LEITL Bau & Energieforum 24. September 214 Gebäude-Außenwandaktivierung durch Solarthermie DI Petra Johanna Sölkner LEITL Bau & Energieforum 24.9.214 DI Petra Johanna Sölkner 1 Inhalt 1. Die Projektidee
MehrBetrieb von Hochspannungserdkabelanlagen
Betrieb von Hochspannungserdkabelanlagen Ergebnisse eines Feldexperiments zur Einschätzung der Auswirkungen auf Boden und Pflanzen Studie im Auftrag der Amprion GmbH P. Trüby Fragestellung Wie verändern
MehrTaupunkt Lüftungssteuerung
Taupunkt Lüftungssteuerung Feuchte Wände? Schimmel? Laut Statistik gibt es in Deutschland cirka zwei Millionen Häuser mit teilweise erheblichen Problemen mit Feuchtigkeit in Kellern und Untergeschoßräumen.
MehrDer Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München
Der Klimawandel in Bayern Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Beobachtete Klimaänderungen - global - Anstieg der Lufttemperatur Anstieg des Meeresspiegels Rückgang
MehrOptimierung der Strombelastbarkeit erdverlegter Energiekabel
Fachgebiet für Standortunde und Bodenschutz Optimierung der Strombelastbareit erdverlegter Energieabel Prof. Dr. Gerd Wessole Dr.-Ing. Steffen Trins, Dr.-Ing. Björn Kluge Technische Universität Berlin
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.2 m. Temperaturverlauf
wand K Plus Putzfassade: wand, U=,126 W/m²K (erstellt am 14.6.13 1:39) U =,126 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 163.9 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U
MehrFeldstudie Nektar-Sonnenblume Daten- und Dokumentationsblatt
Liebe Sonnenblumen- und Bienenfreunde, Feldstudie Nektar-Sonnenblume Daten- und Dokumentationsblatt Rosenfeld, 11.07.2012 hier ist nun das Daten- und Dokumentationsblatt für unseren Feldversuch Nektar-Sonnenblume.
MehrAnhang 2: Auswertungsschema zum Ermittlungsbogen G1
: Auswertungsschema zum Ermittlungsbogen G1 In der Regel sind die Ermittlungsbögen sorgfältig getrennt auszuwerten. Bei größeren Gruppen ist es jedoch häufig sinnvoll, sich einen Überblick über die Verteilung
MehrMöglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung
Möglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung Übersicht: 1) Einführung an einem Beispiel einer Sanierung in Springe 2) Wärmedämmung der Gebäudehülle 3) Komfort eines Niedrigenergiehauses 4) Ablauf einer
MehrSolare Kühlung Solarthermisch unterstützte Klimatisierung
Solare Kühlung Solarthermisch unterstützte Klimatisierung Samstags-Forum Regio Freiburg Exkursion, Freiburg Alexander Morgenstern Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Thermisch aktive Materialien
MehrDachbegrünung eine lohnenswerte Investition Fördermittel und Beratung für Düsseldorfer
Dachbegrünung eine lohnenswerte Investition Fördermittel und Beratung für Düsseldorfer Was bringt die Dachbegrünung? Angenehmes Stadtklima Begrünte Dächer verbessern das Stadtklima. Im Sommer, wenn es
MehrEnergieSchlange Nutze den Garten wie eine eigene Ölquelle
EnergieSchlange Nutze den Garten wie eine eigene Ölquelle Geothermie Steinberg LTD 75% Wärmeenergie aus der Erde EnergieSchlange Nutze den Garten wie eine eigene Ölquelle Für Wärmequellen aus der Erde
MehrBodenfeuchtemessnetz in Südwestdeutschland Liane Krauß, Christian Hauck Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK), Karlsruhe Priority Program SPP 1167 of the DFG Quantitative Precipitation Forecast
MehrAxAir Welldry 20. Mobiler Haushaltsluftentfeuchter TECHNISCHE DOKUMENTATION. 06.08 Walter Meier (Klima Deutschland) GmbH
AxAir Welldry 20 Mobiler Haushaltsluftentfeuchter TECHNISCHE DOKUMENTATION 06.08 Walter Meier (Klima Deutschland) GmbH 2 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise 4 2. Technische Daten 4 3. Gerätebeschreibung
MehrMist ist des Bauern List vom Nutzen der Aufbereitung
Mist ist des Bauern List vom Nutzen der Aufbereitung >Alfred Berner und Paul Mäder >Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick >Liebegg, 26. März 2008 Prozess Kompostierung Temperatur 1 2 3 Zeit
MehrVergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene
Vergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene Jutta Rost der Universität Freiburg Vergleichende Analyse der Energiebilanz
MehrDas Klima im Exkursionsgebiet
Das Klima im Exkursionsgebiet Einführung Das Klima des Exkursionsgebietes ist aufgrund der Morphologie zwar unterschiedlich aber durchweg als gemäßigtes Klima zu bezeichnen. Der Föhnprozess ist einer der
MehrFrage 1: Anmelden wie Benutzer Training-DE. 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Taste hinter Herunterfahren 3. Wählen Sie Abmelden
Frage 1: Anmelden wie Benutzer Training-DE 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Taste hinter Herunterfahren 3. Wählen Sie Abmelden 4. Klicken Sie Training-DE und geben Sie das Passwort isii 1 Frage
MehrKirchen richtig heizen und lüften. Kirchen richtig heizen und lüften
Kirchen richtig heizen und lüften Ziel der Kirchenbeheizung ist Behaglichkeit für den Gottesdienstbesucher Langfristiger Schutz des Gebäudes und der Ausstattung wie Orgeln, Altären, Kunstschätzen, Skulpturen
MehrSpannend wie plötzlich der Hubi von der Bundeswehr ankam und vor dem Hangar 5 landete, den ganzen Tag hieß es anschauen, fragen, staunen,
Bitte und Danke an Petrus Noch vor dem Frühstück wurden wir gestern von der Leitstelle Lausitz informiert, dass es für den Tag sehr sehr viel Regen geben soll. Wir sahen unseren schön vorbereiteten Tag
MehrEnergieeffiziente Rechenzentren. Stellschrauben im Rechenzentrum. 29.10.2009 - Hamburg
Energieeffiziente Rechenzentren Stellschrauben im Rechenzentrum 29.10.2009 - Hamburg Bereiche, die zu betrachten sind: Messungen / Transparenz der Kosten Strom Klima Hardware / Konsolidierung + Virtualisierung
MehrHeizTrockner WANDTRO
HeizTrockner WANDTRO auf Basis IR.C-Technologie 1. Das Gerät Anwendungen: Trocknen feuchter Bauwerke nach dem Bau, Wasserschaden, Feuerlöschung, Rohrleitungsbruch, Dauerfeuchte und bei Schimmelpilzen Heizen
MehrStickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till
Ackerbautagung 26. /27. November in Iden/Bernburg Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Dr. Nadine Tauchnitz Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt gefördert
MehrDipl.-Ing. Architekt Jules-Verne-Straße 18 14089 Berlin. kostenlos für Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Anstalt des öffentlichen Rechts U-Bahn Anlagen
Datum: 10.11.2006 Beispielhafte Thermografische Untersuchung von Wänden und Decken im Tunnel der U-Bahnlinie 7 bei km 110,6 +27 bis +50 Einfahrt Hpu (Gleis 2) Auftraggeber: JAS Architekturbüro Dipl.-Ing.
MehrErgebnisse für das Handlungsfeld Wald- und Forstwirtschaft Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 01.
Ergebnisse für das Handlungsfeld Wald- und Forstwirtschaft Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Fachkonferenz Berlin, 01. Juni 2015 Marc Zebisch, EURAC Handlungsfeld Wald- und Forstwirtschaft
MehrKühlen statt heizen?
Kühlen statt heizen? Eine Studie über Gebäudeverhalten im Klimawandel Arch. Dipl.-Ing. Renate Hammer, MAS Dipl.-Ing. Peter Holzer, Krems KÜHLEN STATT HEIZEN? SOMMERTAUGLICHKEIT IM KLIMAWANDEL Inhalt Prognose
MehrRede von Dr. Paul Becker Mitglied des Vorstands und Leiter des Geschäftsbereichs Klima und Umwelt des Deutschen Wetterdienstes
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 27. April 2010 in Berlin Deutscher Wetterdienst bietet umfassende Klimaberatung aus einer Hand an Klimawandel verändert die Landwirtschaft -
MehrSteinberg, Klaus F., 85419 Mauern, DE. Steinberg, Klaus F., 85419 Mauern, DE 15.05.2007 20.11.2008 20.11.2008
Dokumentenidentifikation DE102007022673A1 20.11.2008 Titel Anmelder Erfinder DE-Anmeldedatum DE-Aktenzeichen Offenlegungstag Veröffentlichungstag im Patentblatt IPC-Hauptklasse Verfahren zur Bewertung
MehrTaupunkt Lüftungssteuerung
Taupunkt Lüftungssteuerung Feuchte Keller? Schimmel? Feuchtigkeit in Kellern nimmt heutzutage immer mehr zu. Grund hierfür ist oftmals das falsche Lüften. Zur bestehenden Feuchtigkeit kommt nun noch Kondensfeuchte
MehrMessung und Analyse ultrafeiner Partikel (Nanopartikel)
Messung und Analyse ultrafeiner Partikel (Nanopartikel) S. Plitzko 1) U. Gernert 2) 1) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin 2) Technische Universität Berlin Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie
MehrERDWÄRME GÜNSTIG UND ÖKOLOGISCH HEIZEN UND KÜHLEN
ERDWÄRME GÜNSTIG UND ÖKOLOGISCH HEIZEN UND KÜHLEN » Unser Planet kennt keine Energiekrise. «Warum Erdwärme? Sie ist die einzige Energiequelle, die unerschöpflich, erneuerbar und überall vorhanden ist.»
Mehr= bei hoher Luftfeuchtigkeit im Außenbereich NICHT Lüften. (zb Nebel, Regen usw.) d.h. Fenster NICHT in Kipp-Stellung geöffnet lassen!
Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Bauherren, anbei dürfen wir Ihnen einige Tipps und Hinweise zum Thema "Lüften & Feuchtigkeit" nach Estricheinbringung sowie zur Benutzung des Eigenheims übermitteln.
MehrSelbstregelnde Heizbänder
Selbstregelnde Heizbänder Funktionsprinzip / Heizbandaufbau Parallele stromführende Kupferleiter Stromfluß zwischen beiden Kupferleitern Beliebiges Abschneiden ohne Veränderung der elektrischen Eigenschaften.
MehrPhysik für Bauingenieure
Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 200 24. 28. Mai 200 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 6. Luftfeuchtigkeit Gruppenübungen In einer Finnischen Sauna
MehrEnvironmental Monitoring SS2009
Environmental Monitoring SS2009 1. Übersicht Im Jahr 2009 sollen im Rahmen des Moduls Environmental Modeling über eine Periode von 10 Wochen Messungen des Wasser-, Wärme- und CO 2 -Gasflusses (Bodenatmung)
MehrInfrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220
Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie
MehrUntersuchungen zum Feuchteverhalten einer. Lehmwand mit Vollwärmeschutz
Untersuchungen zum Feuchteverhalten einer Lehmwand mit Vollwärmeschutz Einleitung Durch die Bauherrenschaft wurde gefordert, dass ihr Einfamilienhaus als modernes Fachwerkhaus nach den Kriterien des nachhaltigen
MehrWenn s draußen kalt wird
Wenn s draußen kalt wird Mollig warm und gut gelüftet Behaglich durch die Winterzeit Gesundes Raumklima Wie wohl man sich in den vier Wänden fühlt, dafür ist in erster Linie die optimale Raumtemperatur
MehrSchimmel in Wohnräumen. Wie werden feuchte Wände verhindert? Wie kann Wandschimmel beseitigt werden? den Schimmelpilzen
Landratsamt Neumarkt i. d. OPf. Gesundheitsamt den Schimmelpilzen Schimmel in Wohnräumen Wie werden feuchte Wände verhindert? Wie kann Wandschimmel beseitigt werden? Wie man feuchte Wände verhindert und
MehrAlle Kraft voraus. Energie einsparen, um fit zu werden, für die Zukunft
Alle Kraft voraus Energie einsparen, um fit zu werden, für die Zukunft Nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen Wasser und Energie Herr Schild leitet u.a. das Energiemanagement bei Emschergenossenschaft
Mehr5. Auflage 13. April 2013 Bearbeitet durch: Copy is right
ELEKTRISCHE SYSTEMTECHNIK LÖSUNGSSATZ WÄRME- UND KÄLTEGERÄTE ELEKTRISCHE SYSTEMTECHNIK Kapitel Raumklimatisierung Berechnungen 20 n und en 5. Auflage 1. April 201 Bearbeitet durch: Niederberger Hans-Rudolf
MehrHolzvergasung und Abwärmenutzung einer Photovoltaikanlage in Dürneck
Holzvergasung und Abwärmenutzung einer Photovoltaikanlage in Dürneck Übersicht über die Erzeugung von Strom und Wärme Beschreibung des Gesamtsystems Herr Josef Braun aus Dürneck bei Freising hat seinen
MehrAufbau einer Klimadatenbank für Sachsen-Anhalt
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie 2. Workshop Klimaänderung und Anpassung in Sachsen-Anhalt Aufbau einer Klimadatenbank
MehrUmgang mit extremen Regenereignissen in der Stadtgemeinde Bremen
Umgang mit extremen Regenereignissen in der Stadtgemeinde Bremen Das Projekt KLAS- KLimaAnpassungsStrategie Extreme Regenereignisse Quelle: Radio Bremen / Weser Kurier/ hansewasser Bremen GmbH Bremen,
MehrKWT Kälte- Wärmetechnik AG. Der Eisspeicher mit erstaunlichen Einsatzmöglichkeiten
KWT Kälte- Wärmetechnik AG Der Eisspeicher mit erstaunlichen Einsatzmöglichkeiten KWT heute 87 Mitarbeiter davon 12 Lehrlinge Grösster Arbeitgeber der Gemeinde Worb Einziger Anbieter von Wärmepumpen- Komplettlösungen
MehrLeseprobe. Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer. PHYSIK in Aufgaben und Lösungen. ISBN (Buch): 978-3-446-43235-2
Leseprobe Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer PHYSIK in Aufgaben und Lösungen ISBN Buch: 978-3-446-4335- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-4335-
MehrWenn s draußen kalt wird
Wenn s draußen kalt wird Richtig warm und gut gelüftet Behaglich durch die Winterzeit Gesundes Raumklima Wie wohl man sich in den vier Wänden fühlt, dafür ist in erster Linie die optimale Raumtemperatur
MehrRemeha HRe - Kessel Z E R T I F I E R T I Z. Technische Daten
Remeha HRe - Kessel ZERTIFIZIERT Z E R T I F I Z I E R T Technische Daten Remeha HRe - Kessel 100 % Kondensationskraftwerk 64 % 36 % Stromerzeugende Heizung Erdgas 100 % 57 % 51 % 6 % Verluste 70 % 13
MehrDas Ministerium Die Themen Spiele Bauen & Basteln Wettbewerbe Links Tipps Für Lehrer
Das Ministerium Die Themen Spiele Bauen & Basteln Wettbewerbe Links Tipps Für Lehrer Tipps Zahl der Woche Umwelt-Website des Monats Berufe im Umweltbereich 1 von 8 05.06.2009 17:12 Umwelt-Lexikon Umfrage
MehrThermografische Untersuchung der VHS Hietzing
Thermografische Untersuchung der VHS Hietzing Dir. Dr. Robert Streibel Hofwiesengasse 4 1130 Wien Thermografie am: 9.1.2001 durch: DI Gerald Rücker anwesend: Dr. R. Streibel 1.1.2001 DI Gerald Rücker 1
MehrDer Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)
Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch
MehrDezember 2015 meteorologisch gesehen
Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung
MehrKondensstop. * Ein Unternehmen von Tata Steel
Kondensstop * Ein Unternehmen von Tata Steel 1 2 Kondensation/Tauwasser Kondensation, Tauwasser Die Raumluft kann abhängig von der Raumtemperatur nur eine ganz bestimmte Menge Wasserdampf aufnehmen. Je
MehrProblemfall Altbau-Keller. Edmund Bromm --- Sachverständiger für Feuchte- und Schwammschäden --- www.denkmal-pflege.de
Problemfall Altbau-Keller Kurz zu meiner Person Edmund Bromm; ehemals Geschäftsführer einer Bautenschutzfirma in Ismaning. Praxis seit 1970. - 26 Jahre Vorstandsmitglied der WTA e.v. (Wissenschaftlich-Technische
MehrSammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft. Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten
Sammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten Wir sammeln Wetterdaten für bessere Voraussagen und genauere
MehrFrische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.
Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische
MehrMUSTER. co2online ggmbh Hochkirchstraße 9 10829 Berlin 01.07.2015
MUSTER co2online ggmbh Hochkirchstraße 9 10829 Berlin 01.07.2015 www.co2online.de info@co2online.de Tel.: +49 (30) 36 99 61-01 Fax: +49 (30) 767 685-11 Geschäftsführer: Dr. Johannes D. Hengstenberg Tanja
MehrSTATION Gewässeruntersuchung
STATION und Temperatur Material Stationen-Karte digitale ph-elektrode Flasche mit Leitungswasser Lagerungsflüssigkeit Präsenzmaterial Auswertung STATION der Geis Der gibt Auskunft darüber, ob das Gewässer
MehrÜber das Feuchtigkeitsverhalten von Archivalien unter dem Einfluß des Raumklimas der Umgebung
Über das Feuchtigkeitsverhalten von Archivalien unter dem Einfluß des Raumklimas der Umgebung Von Werner Pfeiler 1. Allgemeines Beim Bezug der Depoträume im I. Bauabschnitt des Steiermärkischen Landesarchivs
MehrDem Schimmel Keine Chance
Dem Schimmel Keine Chance Die Einsparung von Heizenergie ist heute von größter Bedeutung. Allerdings heizen viele Menschen aus falsch verstandener Sparsamkeit zu wenig oder falsch. Die unangenehme Folge:
MehrLuftüberschuss im Grundwasser als potentielles Paläoklimaproxy. Werner Aeschbach-Hertig Institut für Umweltphysik Universität Heidelberg
Luftüberschuss im Grundwasser als potentielles Paläoklimaproxy Werner Aeschbach-Hertig Institut für Umweltphysik Universität Heidelberg Inhalt Klimaarchiv Grundwasser und Edelgase Luftüberschuss im Grundwasser
MehrGmbH. Automatisierte Umweltmessnetze
GmbH Automatisierte Umweltmessnetze Agenda 1. Problem bei Umweltdatenmessung 2. Lösung bei Umweltdatenmessung 3. Vorstellung TerraTransfer 4. Geschäftsbereiche / Internationalisierung 5. Diskussion Umweltdatenmessung
MehrSachsen im Klimawandel und Extremwettereignisse
Sachsen im Klimawandel und Extremwettereignisse Sebastian Radke 1 Motivation Das Klima Sachsens Einst im Gleichgewicht. Heute im Wandel. Morgen im Extremen! [chpo.pigsgrame.de] [View] [weitwanderungen.de]
MehrZur Wasserbilanz einer Außenwand
Zur Wasserbilanz einer Außenwand Räume trocknen durch Außenwände?... kapillaraktiv?... diffusionsoffen? Grafik-Design: www.scientificdesign.de 1 Zur Wasserbilanz einer Außenwand Was meinen Sie?... geht?...
MehrWohnungsbau mit Stahl 071 Bio-Solar-Haus
Wohnungsbau mit Stahl 07 Bio-Solar-Haus Stahl-Informations-Zentrum Wohnungsbau mit Stahl 07 Bio-Solar-Haus Das Bio-Solar-Haus wurde als Typenentwurf entwickelt. Es verbindet Vorteile und Funktionalität
MehrProtokoll zum Physik-Anfängerpraktikum. Hygrometrie
Protokoll zum Physik-Anfängerpraktikum SS2002 Versuch 7-1 Hygrometrie Assistent: Steffen Schwientek Sven Eschenberg/ 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Grundlagen 3 3 Aufbau & Auswertung
MehrSystem Appenzellerholz, Fa. Nägeli AG
Präsentation der ETH-Studie Urholz / ein Regio-Plus-Projekt 1 Holz als Baustoff VOLL-HOLZ-BAU-ELEMENT Keine Primärenergie CO2 - Speicher Leichte Bearbeitung Ausgewogene Eigenschaften (mechanische/physikalische)
MehrKräutergarten Lehrerinformation
02/ Garten Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die SuS pflanzen ihren eigenen an. Sie beobachten das Wachstum der Pflanzen und sind für die Pflege zuständig. Ziel Material Sozialform Es gibt verschiedene
MehrTesto Smart Probes 06.10.2015. info@ics-schneider.de www.ics-schneider.de. Tel.: 03303 / 504066 Fax: 03303 / 504068
Testo Smart Probes 06.10.2015 ICS Schneider Messtechnik GmbH Briesestraße 59 D-16562 Hohen Neuendorf / OT Bergfelde Tel.: 03303 / 504066 Fax: 03303 / 504068 info@ics-schneider.de www.ics-schneider.de Agenda
MehrWetterportal Sauerland. Wetterportal Sauerland Dipl.-Geogr. Meinolf Pape und Julian Pape www.wetter-sauerland.de
Wetterportal Sauerland Wetterportal Sauerland Dipl.-Geogr. Meinolf Pape und Julian Pape www.wetter-sauerland.de Das Wetterportal Wer wir sind Wetterportal Sauerland Dipl.-Geographen Meinolf und Julian
Mehre = RF * ES, wobei RF die Relative Feuchte ist.
Protokoll: zur Übung2 Gruppe: Sebastian Derwisch (07) und Kathrin Herden (08) GÖ, den 02.12.2003 Aufgabenstellung 1. Vergleich der Witterung des Jahres 1996 mit dem langjährigen Mittel. 2. Untersuchen
MehrVom Energiemanagement zur ISO-Zertifizierung Vortrag zur GLT-Anwendertagung 2012
Vom Energiemanagement zur ISO-Zertifizierung Vortrag zur GLT-Anwendertagung 2012 Nicole Seibold Seit 2010 Sachbearbeiterin im technischen Facility Management am Flughafen Stuttgart mit Schwerpunkt Abrechnung
MehrPraxisnahe und einfach zu handhabende Bestimmung von Bodenleitfähigkeit und Salzgehalt mit TRIME-Sonden
Praxisnahe und einfach zu handhabende Bestimmung von Bodenleitfähigkeit und Salzgehalt mit TRIME-Sonden IMKO s TRIME TDR-Sonden können jetzt standardmäßig sowohl Bodenleitfähigkeit EC als auch Feuchte
MehrDas Problem mit der Feuchtigkeit und dem Schimmel
Das Problem mit der Feuchtigkeit und dem Schimmel Erstellt von Ing. Ignaz Röster und Friedrich Heigl Energie- und Umweltagentur NÖ Feuchtigkeit der Feind des Hauses Schäden durch fehlerhafte Dachziegel
MehrMärz 2010 REPORT. Dünnschichtmodule überbewertet? Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich von Dünnschicht- und kristallinen Modulen
T März 1 REPORT Dünnschichtmodule überbewertet? Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich von Dünnschicht- und kristallinen Modulen T Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich
MehrKombination von Solarthermie, Wärmepumpe und Photovoltaik. Das Nullenergiehaus
Kombination von Solarthermie, Wärmepumpe und Photovoltaik Das Nullenergiehaus 1 Schüco Clean Energy² System Technology Umfassende Systemlösungen zur Nutzung von Sonnenenergie 2 Schüco Clean Energy² System
MehrDECO TEXTURE selbstklebende Tapete
Seite 1 DECO TEXTURE selbstklebende Tapete Anwendungsleitfaden 1) Vorbereitung des Untergrundes Der Untergrund muss trocken, sauber und ohne Rückstände früherer Tapetenschichten sein. Falls Sie vorher
MehrViel Tauwasser (Hygrométrie) Valeur sd: 2.8 m. Extérieur. 4 polystirène (80 mm) 5 pro clima Intello (0,2 mm)
Mur en paille: Paroi exérieure, U=,45 W/m²K (erstellt am.3.4 8:) U =,45 W/m²K (Isolation) Viel Tauwasser (Hygrométrie) TA-Dämpfung: 48. (Confort d'été) EnEV Bestand*: U
MehrPraktikum Netzkennlinie für Lüfter einer Klimaanlage
HTW Dresden V-SM 5 Lehrgebiet Strömungsmaschinen Praktikum Netzkennlinie für Lüfter einer Klimaanlage 1 Ziel des Praktikums Untersuchung des Ventilators einer Klimaanlage im eingebauten Zustand Dazu sind
MehrSolarenergie. Energieangebot der Sonne. Architektur Photovoltaik Solarthermie
Solarenergie Kostenlose Energie von der Sonne, wie funktioniert das und was bringt es? Energieangebot der Sonne Architektur Photovoltaik Solarthermie Energieangebot der Sonne an einem Beispiel von München
Mehrarvato Systems Energieeffizienz der Rechenzentren in Gütersloh
arvato Systems Energieeffizienz der Rechenzentren in Gütersloh 1 Marcus Bärenfänger arvato Systems November 2013 Bertelsmann International führendes Medien- und Serviceunternehmen Zahlen & Fakten 16,1
MehrFreuen Sie sich auf die Sonne!
Freuen Sie sich auf die Sonne! Mehr Zeit fürs Wesentliche PowerDog kümmert sich um die Erträge Ihrer Photovoltaikanlage und Sie erleben keine bösen Überraschungen bei der Abrechnung mit Ihrem Energieversorger.
MehrWärmedämmungsexperiment 1
Wärmedämmungsexperiment 1 Ziel dieses Experiments ist die Messung der Wärmeleitfähigkeit verschiedener Materialien durch Umwandlung der übertragenen Wärmeenergie in Bewegung. Die Menge der Wärmeenergie
MehrKondensation in Plattenwärmeaustauschern erhöht Effizienz und Druckverlust
Kondensation in Plattenwärmeaustauschern erhöht Effizienz und Druckverlust Dr.-Ing. Edgar Beck Ein wichtiger Vorteil von Plattenwärmeaustauschern zur Wärmerückgewinnung aus Abluft ist die Trennung der
MehrEMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7
Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 1 Auftrag Die Firma Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur, erteilte der EMPA Abt. Bautechnologien
MehrVolumenstrom Betrieb: Anlage: Messber.-Nr.: Messung: Bericht erstellt von: Messort: Volumenstrom Messung und Berechnung Umweltdienst Burgenland GmbH - UDB MBA Oberpullendorf K-MS-5688-11 Dr. S. Mattersteig,
MehrKalt. Feuchtwarm. Kondensstop. * Ein Unternehmen von Corus Distribution & Building Systems
Kalt Feuchtwarm Kondensstop * Ein Unternehmen von Corus Distribution & Building Systems 2 Kondensation/Tauwasser Kondensation, Tauwasser Die Raumluft kann abhängig von der Raumtemperatur nur eine ganz
MehrDie Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Übersetzungstabelle* zwischen Sicherheitsratschlägen (S-Sätze gemäß RL 67/548/EWG) und Sicherheitshinweisen (P-Sätze gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) Die Liste der S-Sätze mit entsprechenden P-Sätzen
MehrSeite 2. Allgemeine Informationzu Tomaten. Kontakt. Vorwort. ingana Shop
2., verb. Auflage Allgemeine Informationzu Tomaten Tomaten sind in. Doch nicht alle Tomaten sind rot und rund. Im Gegenteil, es gibt zahlreiche hunderte! verschiedene Sorten und entsprechend viele Kombinationen
MehrTauwassernachweis bei Kelleraußenwänden aus Kalksandstein und Porenbeton
an: V E R T E I L E R Technische Berichte cc: Xella Baustoffe GmbH Technologie und Marketing Datum: 05.04.2003 Zeichen: M&T- BH von: Horst Bestel Technischer Bericht 3/2003 Tauwassernachweis bei Kelleraußenwänden
MehrSeite 14 Januar MÄRZ 2014 2013 Amtsanzeiger Lupsingen Jahresprogramm Schützengesellschaft Lupsingen Amtsanzeiger Lupsingen Januar MÄRZ 2014 2013 Seite 15 Schützengesellschaft Lupsingen Hobbywirt für Schützenstube
MehrInnendämmungen im Bestand
Innendämmungen im Bestand kein Problem bei Berücksichtigung der Randbedingungen und Lösungen mit hohen Bauteilsicherheiten Martin Großekathöfer Dipl.-Ing.(FH) Warum Wärmedämmung im Bestand? Quelle: Hartwig
MehrMit Sonnenstrom Warmwasser erzeugen.
Lass den Sonnenschein ins Haus. Mit Sonnenstrom Warmwasser erzeugen. Fotos: Badewanne plainpicture/ponton Baumkronen istockphoto.com/smileus Ihr Schritt in Richtung Unabhängigkeit mit Solaranlage, Energy
MehrLÜFTEN ENERGIE TIROL DIE UNABHÄNGIGE ENERGIEBERATUNG. AUS ÜBERZEUGUNG FÜR SIE DA.
Frische Luft riecht gut, tut gut: Fenster öffnen und frische Luft reinlassen! Was es bringt wie man es richtig macht. LÜFTEN ENERGIE TIROL DIE UNABHÄNGIGE ENERGIEBERATUNG. AUS ÜBERZEUGUNG FÜR SIE DA. WIE
MehrVERARBEITUNGSBROSCHÜRE RAPIOR SCHNELLTROCKNER FÜR ZEMENTESTRICHE. Jede Sekunde zählt!
VERARBEITUNGSBROSCHÜRE RAPIOR SCHNELLTROCKNER FÜR ZEMENTESTRICHE Jede Sekunde zählt! Verarbeitungsbroschüre RAPIOR Schnelltrockner ÜBERSICHT RAPIOR SCHNELLTROCKNER 1. Verarbeitungsvorschrift 2. Verarbeitungshinweis
MehrAlfred Pleyer. Es dürfen keine Gebäudeteile befeuchtet werden. Es müssen Putzöffnungen eingebaut werden. Innenliegende Regenabfallrohre
Hauskanal für Niederschlagswasser Regenwasserleitungen leiten das anfallende Niederschlagswasser zuverlässig ab von: Steildächern Flachdächern Balkonen, Loggien Befestigten Höfen Entwässerungsrinnen, Rigolen
MehrGlobale Erwärmung Fiktion oder Wirklichkeit. Dr. Felix Blumer KKL, Frühjahr 2014
Globale Erwärmung Fiktion oder Wirklichkeit Dr. Felix Blumer KKL, Frühjahr 2014 Klimaveränderung oder Pech? Themenkreise Temperaturverlauf in der Vergangenheit Erwartete Temperaturentwicklung Faktor Niederschlag
MehrIntelligente Überwachung und Bewässerung von Bäumen
Bodenfeuchtesensoren, Daten-Logger und Bewässerungscontroller für Anwendungen in der Baumpflege. Ltd. I Sennhof 13 I CH-8332 Russikon I Switzerland Unter- oder Überbewässerung ist das Hauptproblem Die
MehrStation Strahlensätze Teil 3
Station Strahlensätze Teil 3 Arbeitsheft Tischnummer Teilnehmercode Mathematik-Labor Station Strahlensätze Teil 3 Liebe Schülerinnen und Schüler! Arbeitet bitte die folgenden Aufgaben der Reihe nach durch
Mehr