Modul 123. Fileserver. Unit 4

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1 Modul 123 Unit 4 Fileserver Zielsetzung: Kennen des Berechtigungskonzepts unter Windows inkl. Vererbung, Freigaben, Dateikontingente, UNC-Pfad. Aufsetzen eines WIN-Fileservers und Hinzufügen eines neuen Harddisks. Partitionierung und Defragmentierung. Technische Berufschule Zürich IT Seite 1

2 Zugriffsrechte bei Windows (Beschränkte Sicherheitseinstellungen) Lesen Schreiben Lesen, Ausführen Ordnerinhalt auflisten Ändern Vollzugriff Nur Leserechte. Dateiausführung & Verzeichnisdurchsuchung nicht erlaubt. Nur schreibender Zugriff. Dateiausführung & Verzeichnisdurchsuchung nicht erlaubt. Setzen von Datei/Verzeichnis-Attributen erlaubt. Nur Leserechte auf Berechtigungen von Dateien/Verzeichnissen. Objektänderungen (inkl. untergeordneten) nicht erlaubt. Leserecht für alle Attribute & Inhalte. Auf Verzeichnisse bezogen: Gleich wie "Lesen, Ausführen". Lesen/Durchsuchen von Verzeichnis & Unterverzeichnissen. Lesen von Objekt-Attributen. Änderungen & Löschen des Objekts Ändern der Berechtigungen & Besitzübernahme nicht erlaubt Kein Löschen von untergeordneten Objekten. Leserecht auf alle Objektoptionen. Alle Rechte auf Objekt und untergeordnetem Objekte. Lesen/Schreiben/Löschen/Modifizieren/Besitzübernahme. Technische Berufschule Zürich IT Seite 2

3 Zugriffsrechte bei Windows (Erweiterte Sicherheitseinstellungen) Technische Berufschule Zürich IT Seite 3

4 Zugriffsrechte bei Windows Technische Berufschule Zürich IT Seite 4

5 Zugriffsrechte bei Windows ( Zulassen / Verweigern / Vererben ) Technische Berufschule Zürich IT Seite 5

6 Neuer Disk hinzufügen: Technische Berufschule Zürich IT Seite 6

7 Neuer Disk hinzufügen: Technische Berufschule Zürich IT Seite 7

8 Neuer Disk hinzufügen: Technische Berufschule Zürich IT Seite 8

9 Disk defragmentieren: Ist bei Solid-State- Disks nicht nötig. Wegen der begrenzten Anzahl Schreibzyklen sogar kontraproduktiv! Technische Berufschule Zürich IT Seite 9

10 Freigabe erstellen: Technische Berufschule Zürich IT Seite 10

11 Freigabe erstellen: Freigabe überprüfen: Mit dem Befehl: cmd> net stat Technische Berufschule Zürich IT Seite 11

12 Freigabe überprüfen: bedeutet folgendes: Technische Berufschule Zürich IT Seite 12

13 Freigabe überprüfen: Client mit Netzlaufwerkverbindung Technische Berufschule Zürich IT Seite 13

14 Das Serverkonzept Soll ein serverbasiertes Netzwerk eingerichtet werden, müssen zuvor folgende Konzepte erstellt werden: Datenkonzept Hier geht es darum, die Informationsbedürfnisse der Anwender abzuklären: Wer darf in welchem Verzeichnis schreiben, wer darf lesen? Welche Informationen unterstehen dem Datenschutz? Welche Daten sind vertraulich? Berechtigungsmatrix In einer tabellenartigen Darstellung wird festgehalten, wer welche Rechte im Netzwerk besitzt. Es geht um Lese- bzw. Schreibrechte in Verzeichnissen und bei Dateien. Erfassen Sie die Benutzer. Verwenden Sie keine Umlaute (ö, ä, ü, é, è, à, etc.) Bilden Sie Gruppen. Weisen Sie Benutzer der korrekten Gruppe zu. Verteilen Sie die Berechtigungen auf Verzeichnisebene an die entsprechenden Gruppen. Namenskonzept Alle Objekte benötigen eindeutige Namen. Adressierungskonzept Alle Objekte benötigen IP-Adressen. Namen- und Adressierungskonzept können in kleineren Netzwerken zusammengefasst werden. Netzwerkkonzept (logisches Layout) Die Bezeichnungen, IP-Adressen, etc. müssen identisch sein mit den Angaben im Namens-/Adresskonzept. Technische Berufschule Zürich IT Seite 14

15 Beispiel Berechtigungsmatrix Gruppen Mitglieder Mitarbeiter (MA) alle unten aufgeführten Personen (= alle, die in diesem Betrieb einen Account brauchen) Administratoren Geschäftsleitung (GL) Gruppe A (Gr. A) Gruppe B (Gr. B) Gruppe C (Gr. C) admin, admin_ersatz, GL_1, GL_2, GL_3 Mitarbeiter_1, Mitarbeiter_5, Mitarbeiter_6 Mitarbeiter_2, Mitarbeiter_4, Mitarbeiter_7, Mitarbeiter_8, Mitarbeiter_10 Mitarbeiter_3, Mitarbeiter_9 Lese-Berechtigung R (READ) Schreib-/Lese-Berechtigung C (CHANGE) Berechtigungen Vollzugriff F (FULL) Pfad Beschreibung Admins GL Gr. A Gr. B Gr. C MA User \\Comp\Wartung Updates, etc. F \\Comp\Vorlagen Vorlagen F C R \\Comp\Transfer Austausch F C \\Comp\Verz_2\Subdir_1 Gruppendaten F R C \\Comp\Verz_2\Subdir_2 Gruppendaten F R C \\Comp\Verz_3\Subdir_1 Gruppendaten F R C \\Comp\Home F R \\Comp\Home\%username% Persönliches Verzeichnis F C Technische Berufschule Zürich IT Seite 15

16 Beispiel Adressierungskonzept Netzwerkkomponente Bezeichnung Standort IP-Adresse Netzwerk intern soltec.intern /24 extern soltec.ch Server SRVxx (fortlaufende Nummer) Serverraum Fixe Adressen Bereich SRV01 Serverraum Router RTxx (fortlaufende Nummer) Serverraum Fixe Adressen Bereich RT01 Serverraum Switches (L3) SWxx (fortlaufende Nummer) Büro Fixe Adressen Drucker SW01 (L2) Büro 1 PRxx (fortlaufende Büro Nummer) Fixe Adressen PR01 HP Laserjet 5200 Büro Clients PR02 HP Inkjet 3400 Büro WSxx (fortlaufende Nummer) Arbeitsplätze Dynamische Adressen Bereich WS01 Büro 1 IP dynamisch WS02 Büro 1 IP dynamisch Remote-Zugang Aussendienst Dynamische Adressen Bereich IT-Testbereich Fixe Adressen Bereich Reserve Anwendernamen keine Umlaute Felix Muster Technische Berufschule Zürich IT Seite 16

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