Jeanett, das erste Orkantief des Herbstes Ch. Lefebvre, G. Müller- Westermeier

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1 Klimastatusbericht 2002 DWD 135 Jeanett, das erste Orkantief des Herbstes 2002 Ch. Lefebvre, G. Müller- Westermeier Deutlich stärkere Auswirkungen als Orkan Anna hatte das erste große Sturmtief der Herbstsaison 2002, das am Samstag, den 26. Oktober und am Sonntag, den 27. Oktober über West- und Mitteleuropa hinwegzog. Es brachte verbreitet orkanartige Winde, die nahezu 30 Menschenleben forderten und vor allem in Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden und Deutschland große Sachschäden in Höhe von insgesamt 2,5 bis 3 Mrd. (nach Angaben der Münchner Rück) verursachten. Das Tief, das den Namen Jeanett erhielt, entstand am Freitag, den über dem mittleren Atlantik an der wellenden Kaltfront eines Tiefs vor der norwegischen Küste, welches ebenfalls bereits starken Sturm in Deutschland verursacht hatte. Es zog unter rascher Verstärkung mit der kräftigen Höhenströmung zügig nach Osten und erreichte am Samstagnachmittag Irland. In der Nacht zum Sonntag überquerte Jeanett Nordengland und bewegte sich am Sonntagmorgen weiter in die Nordsee, wobei es seine maximale Ausprägung mit einem Kerndruck unter 980 hpa erreichte. Am Sonntagnachmittag lag es über Dänemark. Am Abend hatte es Südschweden erreicht und begann sich aufzufüllen (vgl. Abb.1). Abb. 1 Zugbahn des Orkantiefs 'Jeanett' mit dreistündlicher Position des Tiefkerns und des zugehörigen Kerndrucks in hpa zwischen dem , 01:00 MEZ und , 01:00 MEZ. Die Starkwinde waren auf den Warmsektor im Süden des Tiefs konzentriert. Sie betrafen daher zunächst Südengland, Nordfrankreich und die Beneluxländer. Gegen Sonntagmittag erreichte das Starkwindfeld Westdeutschland. Die maximalen Windgeschwindigkeiten wurden dort meist gegen 15 Uhr registriert. In Ostdeutschland traten die stärksten Böen erst am späten Abend oder in den frühen Morgenstunden des 28. auf. Die Abb. 2 stellt den Verlauf von Luftdruck, Luftdrucktendenz und Windgeschwindigkeit an der Station Düsseldorf dar. Dabei ist zu erkennen, dass die starken Winde erst

2 136 DWD Klimastatusbericht 2002 nach Ende des Druckfalls auftraten. Die maximale Windspitze mit 111 km/h wurde zwischen 14 und 15 Uhr Ortszeit, (13-14 UTC) gemessen. Abb. 2 Verlauf des Luftdrucks, der Luftdrucktendenz und der mittleren Windgeschwindigkeit am an der Station Düsseldorf (von oben nach unten).

3 Klimastatusbericht 2002 DWD 137 Abb. 3 Verlauf der maximalen Windgeschwindigkeit in München-Riem vom 27. bis Abb. 4 Verlauf der maximalen Windgeschwindigkeit in List/Sylt vom 27. bis Abb. 5 Verlauf der maximalen Windgeschwindigkeit auf dem Fichtelberg vom 27. bis

4 138 DWD Klimastatusbericht 2002 Abb. 6 Verlauf der maximalen Windgeschwindigkeit auf dem Feldberg/Schwarzwald vom 25. bis In den Niederungen lagen die maximalen Windgeschwindigkeiten in großen Teilen Deutschlands um 115 km/h (vgl. 3), in den Küstengebieten um km/h (vgl. Abb. 4) und hatten damit Orkanstärke. Auf den Bergen wurden noch erheblich höhere Geschwindigkeiten beobachtet. So registrierte der Feldberg/Schwarzwald maximale Böen von 156 km/h, der Wendelstein von 172 km/h, der Brocken von 176 km/h und der Fichtelberg/Erzgebirge von 183 km/h (Abb.5). Der Oktober ist im Mittel der Jahre - mit Ausnahme einiger Insel- und Küstenstationen der letzte Monat im Jahresverlauf, in dem die Windgeschwindigkeiten unter dem des Jahresmittels liegen, da er vielfach durch lang anhaltende Hochdrucklagen geprägt wird. Im letzten Monatsdrittel stellt sich meist aber die atmosphärische Zirkulation auf zyklonale Wetterlagen um, wodurch die Windgeschwindigkeiten deutlich ansteigen. Ein weiterer Anstieg vollzieht sich im November, der für kräftige Stürme bekannt ist. Orkane treten über Deutschland bevorzugt von November bis Februar auf (Christoffer, J. und Ulbricht-Eissing, M.,1989). So war die Entwicklung des Tiefs Jeanett zum ersten Orkantief dieses Herbstes zwar zeitlich früh, sie kam aber nicht unvermittelt, sondern war in eine Phase von Westwetterlagen eingebunden. Diese hatten schon in den Vortagen zu hohen Windgeschwindigkeiten geführt. In exponierten Lagen Süddeutschlands (vgl. Abb. 6 und 7) traten dabei sogar höhere Windgeschwindigkeiten auf, als durch Jeanett am 27. und 28. hervorgerufen wurden. Beachtenswert an diesem Orkan ist, dass die hohen Windgeschwindigkeiten, die ihn begleiteten, nicht auf die Küstenregion und exponierte Höhenlagen beschränkt blieben, sondern auch die tieferen Lagen Süddeutschlands erreichten.

5 Klimastatusbericht 2002 DWD 139 Abb. 7 Verlauf der maximalen Windgeschwindigkeit auf der Zugspitze vom 25. bis Abb. 8 Wahrscheinlichkeiten für das Auftreten maximaler Windgeschwindigkeiten List/Sylt (Zeitraum ). Abb. 9 Wahrscheinlichkeiten für das Auftreten maximaler Windböen Düsseldorf (Zeitraum ).

6 140 DWD Klimastatusbericht 2002 Im statistischen Mittel treten Windböen von Orkanstärke (Windgeschwindigkeiten ab 118 km/h) in den Insel- und Küstengebieten Norddeutschlands einmal im Oktober auf (vgl. Abb. 8), im Binnenland aber weit seltener. Hier liegt der Schwellenwert der stärksten Böen, die einmal im Oktober vorkommen, bei 75 km/h (vgl. Abb. 9), so dass die von Jeanett ausgelösten Windgeschwindigkeiten zu den höchsten der in den letzten 50 Jahren beobachteten zählen. In Süddeutschland überschritten die Windspitzen diejenigen eines Sturmereignisses vom 20. Oktober 1974, das in die Literatur einging (Ragette, G.,1976), während der sog. Skane-Orkan vom 17. Oktober 1967 (Kruhl, H. 1977) von den Küstengebieten bis in die Mittelgebirge hinein höhere Windgeschwindigkeiten mit sich brachte als Jeanett. Literatur Christoffer; J.; Ulbricht-Eissing, M.(1989): Die bodennahen Windverhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland. Berichte des DWD 147, Kruhl, H. (1973): Sturmflut-Wetterlagen der letzten Jahrzehnte. JB. d. Hafenbautechn. Gesellschaft 35 (1975/76), Ragette, G. (1976): Der erste schwere Herbststurm des Jahres 1974 in Deutschland, Meteorol. Rdsch. 29,

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