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1 Nautiker Nummer 124 vom Oktober 2001 Präsident: Ernst Müller Bernhard - Jäggiweg Zürich Tel: 01/ erni.mueller@bluewin.ch Fahrchef: Werner Gutweniger Walderstrasse Hadlikon - Hinwil Tel: 01/ gutweniger@bluewin.ch Redaktor: Ueli Gerig Langhagweg Dübendorf Tel: 01/ u.gerig@bluewin.ch Wichtige Termine (nicht verpassen) Samstag 27. Oktober Metzgete im Bootshaus 18:00 Uhr Anmeldung bei Beat & Doris Giger Tel: 01 / Samstag 10. November Generalversammlung im Bootshaus um 18:00 Uhr (alle sind dabei) Samstag 17. November Spaghettiplausch Junioren / Eltern Anmeldung beim Werni Gutweniger Tel: 01/ Samstag 8. Dezember Klausabend im Bootshaus 17:00 Uhr Redaktionsschluss für den Nautiker 125 ist der 22. Februar 2002 Mitteilungen & Leserbriefe bitte an den Redaktor senden Seite 1

2 NCZ Aktuell Neu auf der Homepage im Internet unter der Adresse sind die neusten Ausgaben des Nautiker als PDF File abgelegt. Auch die Bildgalerie konnte aktualisiert werden, mit den Fotos vom Arbeitstag Meldet euch bei Stefan Stalder unter Tel. 01 / für Fragen und Anregungen im Zusammenhang mit unserer Websites. Das Verbands-Jugendlager in Brunnen wurde von Sara Müller, Dani Schneider und Stefan Ruesch besucht. Sara Müller absolvierte dort den Kurs IV (Militärische Motorbootprüfung). Die Leistungsprüfungen Kurs I-III wurden in diesem Jahr am 1. September beim NCZ durchgeführt. Thomas Albrecht und Dani Schneider bestanden den Kurs III. Für das Wintertraining auf dem See wartet unser Weidling "Leu" am Limmatquai, auf das er auch dieses Jahr rege benutzt wird. Unsere Jungfahrerin Sara Müller weilte bei Redaktionsschluss gerade in den USA. Dort nimmt sie an der Bike- Trial-Weltmeisterschft teil. Zur Zeit weiss die NCZ Redaktion nur, dass es ihr dort sehr gefällt und die Vorläufe in vollem Gange sind. Mehr über die Velo-Trial-WM und Sara im nächsten Nautiker. Weiter Infos unter: Seite 2

3 Einladung zur 77. Generalversammlung Wer: alle Vereinsmitglieder des NCZ Datum: Samstag 10. November 2001 Ort: Bootshaus NCZ Am Wasser 48 Zeit: 18:00 Uhr Zürich, 01. Oktober 2001 Traktanden: 1. Appell 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der 76. GV und der letzten Vereinsversammlung 4. Mutationen 5. Jahresbericht - des Präsidenten - des Kassiers - des Fahrchefs - des Jungfahrleiters - des Materialverwalters - des Hüttenwartes 6. Abnahme des Revisorenberichts und der Jahresrechnung 7. Wahlen - des Tagespräsidenten - des Präsidenten - der weiteren Vorstandsmitglieder - der Rechnungsrevisoren - weitere Chargen 8. Anträge - des Vorstandes - der Mitglieder 9. Budgetberatung und Genehmigung 10. Tätigkeitsprogramm Mitteilungen Mit freundlichen Grüssen der Vorstand Wichtig: Anträge schriftlich bis an den Präsidenten Seite 3

4 Schweizermeisterschaft beim Rhein Club Rheinfelden vom 18. & 19. August 2001 Die Auslosung des Startplatzes hatte eine äusserst unattraktive Startzeit für uns Nautiker ergeben, als zweiter Verein am Sonntagmorgen. So traf man sich um 07:00 Uhr bei schönem Sommerwetter auf dem Wettkampfgelände am Rhein. Die Anzahl Schlachtenbummler war verständlicherweise sehr klein ( Ursi & Kurt ), doch im Clubhaus entdeckte ich nochmals zwei weitere Sympathisanten. --- Urs & Buda, jedoch so übernächtigt, dass von ihrer Seite keine Anfeuerungsrufe zu erwarten waren. Moralisch war ihre Anwesenheit jedoch sehr wertvoll (durch aufmunternde Sprüche). Gefachsimpelt wurde vor dem Start, wie man auf der gegenüberliegenden Flussseite, im grossen Hinterwasser, die Strecke am besten meistern sollte. Schlussendlich musste jedoch jedes Paar für sich selber entscheiden ob es flussaufwärts rudern oder stacheln sollte. Dann ging s endlich los, vier Paare (Aktive / Senioren) plus leider nur ein Jungfahrerpaar waren am Start. Es war ein schöner Paarcour, mit einer kniffligen Ausfahrt und einer, für mich viel zulangen letzten Stachelstrecke. Für das nächste Mal, habe ich mir vorgenommen, fahre auch ich eine tiefe 4er Zeit, dann entfallen die letzen lästigen 50 Sekunden. Alles in allem waren wir zufrieden mit unseren Fahrten und jedermann freute sich aufs Bier und die nächste Schweizermeisterschaft. --- Gigi, ich zähl auf dich, zumal uns die Auslosungs-Fee dann sicher Hold sein wird und keine so frühe Startzeit beschert. Betzgi Gerig Seite 4

5 Die Rangliste von der SM beim Rhein Club Rheinfelden Vereinsrang: von 29 gestarteten Vereinen WFV Ryburg-Möhlin Nautischer Club Zürich Senioren: von 34 gestarteten Stalder / Stalder Rhein Club Breite Basel Giger Beat / Müller Ernst Nautischer Club Zürich Gutweniger Werni / Wiesendanger Max Nautischer Club Zürich Aktive: von 115 gestarteten Marugg Michael / Lüscher Erich Rhein Club Rheinfelden Neuweiler Beat / Gerig Ueli Nautischer Club Zürich Gerig Beat / Keller Beat Nautischer Club Zürich Jungfahrer: von 26 gestarteten Guerrieri Alex / Thurneysen Bastian NC Basel Müller Sara / Ruesch Stefan Nautischer Club Zürich

6 Gönner & Spender des NCZ im Jahre 2001 Angstmann Peter Berger André Bindschädler Heinz Dieterle Leon Dubs Rolf Fröhlich Ruth Hagen Iris Hedinger Bruno Helbling Christian Höhn Urs Klingenfuss Hans Kuhn-Steiner Heinz Lustenberger Mario Mauch Bruno Nägeli Peter Nievergelt Margrit Roos Fredi Schönbächler Erna Stadler Marlene Stalder Stefan Thomann Felix Thut Willy Wobmann Doris Wobmann Markus Vielen Herzlichen Dank im Namen des NCZ

7 Nationales Paarwettfahren beim WFV Rhyburg Möhlin vom 7. / 8. Juli irgendetwas konnte da nicht stimmen. Die Datumsanzeige am Armaturenbrett zeigte zwar 'Sonntag' an, draussen aber war es noch stockdunkel. Erst allmählich drängte sich der eigentliche Grund für diese unmenschliche Tat wieder ins Gedächtnis: Wettkampf in Rhyburg-Möhlin und die Startzeit war auf 7:30h angesetzt. Die monotone Autofahrt (die Radiomoderation beginnt ja erst um 6 Uhr) wurde nur von gelegentlichen Regenschauern unterbrochen. Am Rhein angekommen hatte sich der schwarze Nachthimmel immerhin in einen grau verhangenen Vorhang gewandelt. Und tatsächlich waren da die ersten Wettkämpfer bereits auf der Strecke und dies nicht eben langsam. Die Strecke selbst präsentierte sich wie in vergangenen Jahren: kurze Startstrecke, mit Stachel oder Ruder zu bewältigen eine etwas längere Ruderstrecke eine für den Vordermann tückische Landung mit anschliessendem kurzem Endspurt, wiederum mit Stachel oder Ruder zu bewältigen. Beim Anblick der Ruderstrecke kamen aber auch wieder die schlechten Erinnerungen an den letzten Wettkampf auf dieser Strecke hoch, holten wir hier doch unsere bisher einzige Disqualifikation! Im Verlaufe der nächsten halben Stunde fanden sich tatsächlich alle Nautiker auf dem Startgelände ein, wenn es auch nicht allen gelungen war, das Transportmittel den Witterungsverhältnissen anzupassen. Nichtsdestotrotz waren wir voll motiviert und auch der Regen, der je näher der Starttermin rückte um so heftiger auf uns niederprasselte, konnte uns nicht bremsen. Vielmehr belastete uns der Kampfgerichtspräsident, der uns, leider zu Recht, eine wahre Standpauke hielt, weil unsere Kampfrichter das warme Bett bevorzugt hatten. Erst nach bezahlen einer saftigen Busse durften wir unser Fahrgeschirr zusammen stellen und uns für den Wettkampf vorbereiten (Wasserschöpfen verkam allerdings zu einer reinen Sisyphusarbeit). Alle Nautiker entschieden sich für etwas Abwechslung und griffen bei Start und Ziel zum Stachel. Die ersten 50 Meter waren auch Seite 7

8 echt toll. So im ruhigen Wasser macht Stacheln halt viel mehr Freude als in einer starken Strömung. Aber die Freude hielt nur kurz an und der Wechsel zum Ruder war angesagt. Schon bald wurden die Arme schwer, der A- tem kurz und der Rhythmus geringfügig langsamer. Auch wenn alle Nautiker die Strecke souverän absolvierten und ziemlich geschlossen ins Ziel kamen, so waren halt die Abstände zur Spitze doch erschreckend hoch. Ob's nun an der frühen Morgenstunde, der präsidialen Schelte, an der zu grosszügigen Linienwahl oder an der mangelnden Kondition lag, wollte schon bald keiner mehr wissen und wir trafen uns nach erfolgter Regeneration im Festzelt zu einem kleinen Umtrunk und schon bald machten sich die ersten wieder auf den Heimweg. Inzwischen hatte sich auch der düstere Himmel in einen strahlenden Sommertag verwandelt und das Tageswerk war noch lange nicht vollbracht... Beat Neuweiler Die Rangliste vom Wettfahren beim WFV Ryburg-Möhlin Vereinsrang: von 23 gestarteten Vereinen 1. WFV Ryburg-Möhlin 20.44,2 Min. 16. Nautischer Club Zürich 25.28,7 Min. Aktive: von 86 gestarteten 1. Reto Wunderlin /Sven Weidmann WFV Ryburg-Möhlin 4.03,1 Min. 67. Beat Gerig / Beat Keller Nautischer Club Zürich 4.54,1Min. 68. Beat Neuweiler / Ueli Gerig Nautischer Club Zürich 4.55,5 Min. Senioren / Veteranen: von 40 gestarteten 1. Gottlieb Wunderlin / U. Zimmermann WFV Ryburg Möhlin 4.06,7 Min. 32. Werner Gutweniger / Ernst Müller Nautischer Club Zürich 4.47,7 Min. Seite 8

9 Storchengeklapper Der Storch war in den vergangenen Monaten ganz in seinem Element. Nachwuchs war angesagt und der Adebar ist bei Gabriella & Mario Lustenberger-Valisa gelandet. Am 30. Juni 2001 ist ein gesunder Junge namens Flavio Cyril mit einem Gewicht von 3700 g und einer Grösse von 54 cm eingetroffen. Der NCZ gratuliert an dieser Stelle zum freudigen Ereignis recht herzlich. Seite 9

10 Wer sind wir, was tun wir? Geschichten um den Nautischen Club Zürich Der Nautische Club Zürich wurde 1925 gegründet. Wir betreiben eine Sportart, deren Wurzeln bis ins Mittelalter zurückreichen. Damals wurde der Handel von Waren zwischen den Städten vor allem auf dem Wasserweg betrieben. Um auf den Flüssen auch bei Untiefen vorwärts zu kommen baute man spezielle Flachbodenboote, die Weidlinge. Sie wurden in verschiedenen Ausführungen als Handelsschiffe, Fischerboote und auch als Kriegsschiffe auf den Seen und Flüssen in ganz Mitteleuropa benutzt. Auch wurden Weidlinge bei Hochwasser und Überschwemmungen zum retten von Menschen, Vieh und Sachwerten eingesetzt. Vor ca. 150 Jahren begannen die Rettungsschiffer in Wettkämpfen ihr Können mit Ruder und Stachel zu messen. Daraus wurden verschiedene Vereine in der ganzen Deutschschweiz gegründet. Als Erster der Limmat Club Zürich im Jahre Im Laufe der Zeit kamen immer neue dazu, so dass heute 29 Wasserfahrvereine mit ca. 600 Aktiven an verschiedenen Anlässen und den Schweizermeisterschaften teilnehmen. Die Hochburg der Wasserfahrer ist der Rhein in der Region Basel, wo etwa die Hälfte aller Vereine angesiedelt sind. Der Rest verteilt sich auf die Limmat, Reuss und Aare. Seit 1952 ist der Nautische Club Zürich in Zürich-Höngg beheimatet. Das Gelände vom Bootshaus bis zum ehemaligen Spinnereigebäude, ist der zugeschüttete Kanal zur damaligen Nutzung der Wasserkraft. Die Reste des Nadelwehres sind noch heute am gegenüberliegenden Limmatufer zu erkennen. Heute zählt der Nautische Club Zürich ca. 130 Aktiv- und Passivmitglieder. Etwa ein duzend Aktive und Jungfahrer nehmen regelmässig an Wettkämpfen und Flussfahrten teil. Wir gehören zu den kleineren Vereinen im Verband der Wasserfahrer (VSWV) und trotzdem erzielen einzelne Fahrer durchaus auch Spitzenresultate. Zur Zeit besitzt der Nautische Club Zürich drei eigene Kunststoffweidlinge von acht Meter Länge und mit einen Gewicht von ca. 300 kg. Ein Schiff, ohne Fahrgeschirr, kostet ca. Fr und seine Lebensdauer beträgt 20 bis 30 Jahre (wenn es nicht vorher an einem Brückenpfeiler zerschellt). Seite 10

11 Flussaufwärts wird der Weidling mit dem Stachel bewegt, zum überqueren des Flusses oder zur Talfahrt wird das Ruder benutzt. Die Fahrmannschaft, bestehend aus Vorder- und Hinterfahrer, oder der Einzelfahrer, schauen dabei immer in Fahrtrichtung. Dabei wird das Stehruder nicht an das Schiff befestigt, sondern lose auf das Ruderkreuz gelegt um beim Fahrgeschirrwechsel oder extremen Manövern flexibel zu sein. Für Wettkämpfe werden künstliche Hindernisse und Ziellandungen mit Bojen oder Flossgassen markiert. Es gilt die vorgeschriebene Strecke in möglichst kurzer Zeit und fehlerfrei zurückzulegen. Dafür braucht es neben Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit auch Fingerspitzengefühl und Teamarbeit. Bei berühren oder überfahren der Hindernisse kommen noch zusätzliche Strafsekunden hinzu. Gefahren wird in sechs Kategorien, vom Schüler (ab 10 Jahren) bis zum Veteran (ab 50 Jahren). Das Wasserfahren kann fast von jedermann oder frau erlernt werden. Aber auch hier gilt: je jünger, desto ringer! Darum können schwimmkundige Mädchen und Buben ab 10 Jahren den Umgang mit Ruder und Stachel bei uns erlernen. Neben der Ausbildung im Weidling, wird auch das Riverrafting (Schlauchbootfahren) und das Motorbootfahren erlernt. Für mehr Informationen wenden Sie sich bitte an unseren Fahrchef/Jungfahrleiter: Werner Gutweniger Tel. 01 / oder im Internet unter: Seite 11

12 NCZ Tätigkeitsprogramm September Arbeitstag / Schiffe versorgen NCZ 11:00h 27. Oktober Metzgete NCZ 18:00h 10. November Generalversammlung NCZ 18:00h 17. November Spaghettiplausch Jungfahrer / Eltern NCZ 17:00h 08. Dezember Klausabend NCZ 17:00h Weiter Infos unter: Seite 12

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