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1 Alarmierung DAKEP SYMPOSIUM KÖLN Alarmierung was ist das? Welche Alarmierungen gibt es im Krankenhaus 1

2 ?! Was ist eigentlich Alarmierung? Was gibt es dabei zu beachten? 2

3 Alarmierung = Warnung vor gefährlicher Situation kritischem Zustand Alarmierung = Hilferuf Sie kann durch alle wahrnehmbaren Reize erfolgen. Akustisch Rufen, Sirene, Hupen, ungewöhnliches Geräusch, Reifenquitschen, ausbleiben eines Geräusches (Herzschlag) usw. Optisch Blinklicht, flackernder Feuerschein, Farbwechsel, usw. Berührung Temperaturwechsel, Vibration, Schmerz, usw. Geschmack Bitter, verdorben, usw. Geruch verbrannt, usw. 3

4 ?! Gibt es wichtige und weniger wichtige Alarme Gibt s die Unterschiede auch technisch 4

5 Alarme 1. Priorität Merkmal: Akute Gefahr für Leib und Leben Brand Monitoring Alarme PNA Alarme Das Auftreten eines Ereignisses hat die Gefährdung für Leib und Leben eines oder mehrerer Menschen als direkte Auswirkung zur Folge. Der Alarm informiert die ersten Hilfeleistenden/Betroffenen. Brandalarm (BMA, SAA) Monitoring Alarme (Kardio) Sectioalarm Arztnotruf auf Station PNA (Personen Notsignal Anlage / ZSG) Technische Alarme kritischer Infrastrukturen 5

6 Alarme 2. Priorität Merkmal: Hilfeleistung und Unterstützung Warnungen Hinweise Herzalarm Team KatS Alarmierung Infos zum Monitoring Alarm Das Auftreten eines Ereignisses hat die Gefährdung für Leib und Leben eines oder mehrerer Menschen zur Folge. Der Alarm informiert weitere Hilfeleistende/Betroffene. Eskalationsalarm im Brandfall Herzalarm Technische Alarme Eskalationsalarme (MANV CBRN) Lautsprecherdurchsagen (ELA) 6

7 ?! Welche technische Sicherheit braucht es? 7

8 Fehlersicherheit Alarmierung 1. Priorität: Muss Einfehlersicherheit + Selbstüberwachung + Störungsmanagement Alarmierung 2. Priorität: Sollte Einfehlersicherheit Einfehlersicherheit: Das Auftreten eines Fehlers darf für das Sicherheitsniveau keine nachteiligen Auswirkungen haben. Ein Fehler muss nicht zwingend gemeldet werden. (z.b. eine Sicherung schaltet den schadhaften Stromkreis ab) Selbstüberwachung: Das System überwacht sich zyklisch auf Auftreten eines Fehlers. Fehler werden gemeldet, bzw. lösen weitere Aktionen aus. (Aktivierung der Redundanz o.ä.) 8

9 Ausfallsicherheit Redundanz: Mehrfach vorhandene gleiche Systeme sichern die Funktion, auch wenn Eines ausfällt Diversität: Redundanz + unterschiedliche Technik Beispiel: Hosenträger + Gürtel / Alarmsirene und Blitzleuchte Redundanz: Wichtige Komponenten / Verbindungen sind mehrfach vorhanden. Bei Ausfall oder Störungen einer Einheit, steht eine zweite funktionsfähige zur Verfügung. (z.b. KFZ Reserverad) Divers: Wichtige Komponenten sind nicht nur redundant vorhanden, sondern auch unterschiedlich realisiert. (z.b. Hosenträger + Gürtel) 9

10 Überwacht & geschützt Loop (Ring) Diversität In der Brandmeldetechnik wird die Ausfallsicherheit der Alarmierungstechnik verständlicherweise groß geschrieben. Moderne Rauchmelder haben nicht selten mehrere Sensoren (Diversität) um durch die Vermeidung von Täuschungsalarmen auch die Akzeptanz der Alarme zu erhöhen. Die Signalübertragung erfolgt entweder im Ring bei den der Ausfall einer Leitung die Detektion oder Signalisierung nicht beeinträchtigt. Unter bestimmten Bedingungen darf die Anbindung durch eine besonders geschützte Stichleitung erfolgen, die im Brandfall funktionsfähig bleibt. (Leitungen mit Funktionserhalt) Dieser Grad der Sicherheit wird im gesamten System durch alle Komponenten gewährleistet. Das Baurecht sieht für die Räume derartiger Anlagen (BMA, SAA, Sprinkler, ZSV, ) besondere Anforderungen vor, so dass deren Funktionsfähigkeit lang erhalten bleibt. Der Grad der Sicherheit spiegelt sich auch in der Planung und im Service für derartige Anlagen wieder. Dies geht über zertifizierte Bauteile, zertifizierten Planern und Serviceunternehmen bis hin zu Abnahmen und Wiederholungsprüfungen durch Sachverständige. Reflektiert man diesen Stand der Sicherheit auf andere Anlagentechniken an deren Alarmierung Menschenleben hängt, (Alarme 1. Priorität), so zeigt sich schnell, was zulässig sein kann und was nicht. 10

11 Quelle: Wie bei der Brandmeldetechnik ist die Schwesternrufanlage eine Sicherheitstechnik mit hohen Anforderungen. Da diese nicht für die Detektion und Meldung im Brandfall vorgesehen ist, muss diese einem Brand auch nicht standhalten. Die Einfehlersicherheit und Selbstüberwachung wird durch rudimentäre Technik zur Sicherung einer Grundfunktion realisiert. So hat ist ein jedes Zimmerterminal eine autarke Einheit welche bei bestehender Spannungsversorgung einen Alarm innerhalb ihres Zimmers sicher auf die Aussenleuchte signalisiert. Für diese Mindestfunktion ist keine Zentraleinheit und keine Netzwerkverbindung erforderlich. Störungen im System werden zentral angezeigt und gemeldet. Die Grundfunktion bleibt erhalten. 11

12 Alarmierung Wen? Von den Gegebenheiten des jeweiligen Hauses abhängig. Eine pauschale Zuordnung nachdem in Abhängigkeit des Ereignisses eine bestimmte Alarmierung erfolgt, ist nicht möglich. Es wird stets von der aktuellen Lage abhängig sein. So ist ein Wasserrohrbruch im Bereich der Küche nachmittags um 14:00 Uhr meist lediglich ein Fall für eine interne Alarmierung der Technik. Ein Wasserrohrbruch im Bereich der Mittelspannungsanlage mit Stromverteilungsschienen von und 400V in Bodennähe hingegen kann der Auslöser für einen Feuerwehreinsatz oder die Evakuierung des Krankenhauses sein. 12

13 Alarmierung Wie? Interne Alarmierung (Nicht Alarme 1. Priorität) Keine oder nur einzelne externe Alarmempfänger Im Haus vorhandene Endgeräte wie Piper (Pager) Telefonie (Fest, WLAN, DECT) Alarmierungsanlagen (SAA oder ELA) Megaphon Externe Alarmierung Überwiegend externe Alarmempfänger Meist private Endgeräte wie Festnetztelefon Mobiltelefon (GSM & SMS) 13

14 Stern Schneeball Reihe Bei einer manuellen Alarmierung ist zu bedenken, dass diese Personal mit der Alarmierung bindet Telefone belegt Pro zu alarmierende Person ca. 90 Sekunden dauert alternative Vorgehensweisen benötigen proportionalen Aufwand Sicherheit und Rückmeldungen nur mit hohem zeitlichen Aufwand möglich sind. Je höher die Qualität der Alarmierung, Meldung usw. sein soll, desto höher ist der Schulungs und Trainingsaufwand. +Wenige Personen +Ausgewählte Alarmierung Einzelner und kleiner Gruppen (<10) Der Alarmierende muss trainiert werden die Gespräche möglichst kurz zu halten, Besetzte Anschlüsse nach hinten zu ergänzen und jedem angerufenen die selben Informationen zu übergeben. Es stellt sich schnell das Gefühl ein, Die Informationen ja bereits gesagt zu haben. Hier sind Telefonlisten in Form von Checklisten hilfreich. TN selbst erreicht; Information weitergegeben; positive Rückmeldung; 14

15 +Datenschutz +zentrale Steuerung +zentrale Rückmeldung +geringe Übermittlungsfehler +Abbruch möglich zeitintensiv personalintensiv starre Alarmstruktur Bei der Sternförmig ablaufenden Alarmierung vergeht bis zur Alarmierung der letzten Person die meiste Zeit. Taktisch sollte daher die taktisch wichtigste Person (ist nicht immer mit dem subjektivem Wertegefühl Einzelner identisch) mit dem längsten Anfahrtsweg als erstes Alarmiert werden. Die Nachfolgenden in entsprechend absteigender Alarmlogik. Durch verschiedene Listen kann im geringen Umfang lagebezogen Alarmiert werden. Der Grad der Rückmeldung ist hoch. 15

16 + Arbeits / Zeitteilung Datenschutz In Summe zeitintensiv starre Alarmstruktur Anfällig für Übermittlungsfehler Aktualisierungsaufwand 16

17 + Alarmvervielfälltigung Datenschutz In Summe zeitintensiv starre Alarmstruktur Aktualisierungsaufwand 17

18 Alarmserver via Internet Auslösung über Web Telefon SMS Fax Admin Schwesternruf BMA BMA 18

19 Wann welcher Aufwand? 19

20 - Krankenhaus 100 Betten - 1 Klinikgebäude - 1 Personalgebäude - 3 OP s - keine Intensivstation - MANV nur T3 Nacht, Sa, So, Feiertagsbesetzung Assistenzarzt 2 Pflegekräfte Alarmierungskonzept Entscheiderebene Vollalarm Manuell Aufgrund der hohen Mobilität der Patienten ist eine hohe Selbstrettungsquote gegeben. Bei der geringen Nachtbesetzung mit Personal muss durch eine laute Alarmierung eine Selbstrettung der Patienten genutzt werden. Eine zusätzliche Sirene im PWG alarmiert am Standort anwesende Mitarbeiter. Die Alarmierung weiterer Funktionsträger und Personal erfolgt per Telefonlisten und mithilfe redundanter Alarmierungsbeauftragter. Hierbei handelt es sich um Personen aus der Verwaltung welche aufgrund der Entfernung zum Wohnort für dynamische Lagen nicht alarmiert würden. 20

21 - Krankenhaus 800 Betten - mehrere Klinikgebäude - 6 OP s - eine Intensivstation - MANV Maximalversorger Alarmierungsbedarf - Herzalarm - PNA Alarm - Techn. Störungen - Brand - MANV Infrastruktur - Steri extern - externe Dienstleister - ausgelagertes RZ Durch den hohen Grad an technischen Anlagen gibt es mehrere Meldungsquellen und auch Meldewege. Die Anzahl der zu alarmierenden Personen liegt innerhalb der rudimentären Möglichkeiten der technischen Anlagen, insbesondere der Telefonanlage. Lebenswichtige Alarme laufen über Medizingeräte oder zugelassenen Schwesternrufsysteme. Technische Störungen gehen als Sammelmeldung oder wenige kritische Meldungen o.ä. auf Pager. Mittels einfacher Oberfläche am Pagersystem können einzelne Pager oder Pagergruppen sequenziell (in Reihe) alarmiert werden. Die externe Alarmierung erfolgt durch externe Anbieter. 21

22 Beispiel einer Mischung von manueller Alarmierung und Unterstützung durch externe Anbieter. 22

23 23

24 Alarmierung Wen? Lageabhängig und Mehrstufig Einrückzeit der zu alarmierenden wird berücksichtigt. Ressourcenplanung für Nachrückende Kräfte und Rückführung in Normalbetrieb ist bereits in der Gruppenplanung berücksichtigt. Idealsysteme bieten dem Alarmierenden Unterstützungstools wie Muss alarmiert werden Nur xxx % der Mannschaft notwendig Alarmierungsabbruch wenn Anzahl xxx erreicht ist Zufällige Alarmierung aus dem Pool derer die in frage kommen um Einzelbelastungen zu vermeiden Logische Verknüpfungen von Fachdisziplinen (Können Chirurgen ohne Anästhesisten?) Kann OP ohne Steri oder Blutzentrale? 24

25 25

26 Technik ZSVA ANÄ Führung Alle Von der Lage abhängig 26

27 Eine Entscheidungslogik welche anhand der Anzahl an Patienten bei MANV die entsprechende Alarmstufe definiert. Interne Festlegungen der Auslöseschwellen für die unterschiedlichsten Szenarien sind zweckmäßig und bieten den durch die Situation in einem Ausnahmezustand befindlichen Verantwortlichen Mitarbeitern eine rechtliche Sicherheit sowohl in der Außen, als auch der Innenbeziehung Je nach Leistungsfähigkeit des Alarmierenden und Situation ermöglichen moderne Systeme eine vereinfachte Auslösung oder eine differenzierte Auslösung. 27

28 Alarmierung rechtlich?! 1. Landeskatastrophenschutzgesetz 2. Landeskrankenhausgesetz 3. Feuerwehrgesetz 4. Dienstvereinbarung 5. Arbeitsvertrag In Baden Württemberg: LKatSG = Einsatzleiter kann während Katastrophe zum Dienst verpflichten LKHG = KH zu Planungen verpflichtet für MANV FWG = Einsatzleiter oder beauftragter Angehöriger der FW kann bei Großschadenslagen zum Dienst verpflichten Dienstvereinbarung am KS = Datenerhebung privater Telefonnummern für KatS + besondere Ereignisse verpflichtet. 28

29 Entwicklung? Verteilte Alarmsysteme Einbindung weiterer Kommunikationsmittel Steuerung von Prozessen durch Alarme Datenaustausch Zunehmende Automatisierung Vernetzung mit BOS Bereichsbezogene Alarmierung Managementsysteme für interne und externe Alarme Was im externen Bereich als Internet der Dinge bezeichnet wird ist in einem hoch technologisierten Betrieb wie einem Krankenhaus die Vernetzung der Anlagentechnik und Geräte mit der Erweiterung der Kommunikation. Diese Entwicklung ist im KH längst im vollen Gange. Sie kann bei richtiger und sicherer Anwendung die Mitarbeiter von administrativen Dingen entlasten. Die ersten Ankopplungen zwischen Integrierten Leitstellen und den Krankenhäusern führen schon heute zur internen Alarmierung der LNA Gruppe. Zukünftig kann mit der Rückmeldung des Rettungsfahrzeuges der Schockraumalarm im Krankenhaus inkl. der Übermittlung aller zur Behandlung notwendigen Informationen bereits bei er Anfahrt erfolgen. Was technisch heute bereits kein Problem mehr ist, wartet quasi auf die sichere Ausgestaltung der Alarmierung und Datenübermittlung. Es sind Alarme der 1. Priorität. 29

30 Stille Alarmierung bei Brand bisher 30

31 Stille Alarmierung bei Brand zukünftig 31

32 NINA die Warn APP des Bundes App_NINA_node Quelle: BBK Mit der Notfall Informations und Nachrichten App des Bundes, kurz Warn App NINA, können Sie wichtige Warnmeldungen des Bevölkerungsschutzes für unterschiedliche Gefahrenlagen wie zum Beispiel Gefahrstoffausbreitung oder einem Großbrand erhalten. Optional auch für Ihren aktuellen Standort. Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes und Hochwasserinformationen der zuständigen Stellen der Bundesländer sind ebenfalls in die Warn App integriert. Drei Gründe, die Warn App NINA zu nutzen Sie können mit NINA alle Warnmeldungen, die über das Modulare Warnsystem (MoWaS) herausgegeben werden, Wetterwarnungen des DWD und Hochwasserinformationen empfangen alles über eine App Sie werden aktiv über aktuelle Gefahren informiert, denn die Push Funktion von NINA macht Sie auf neue Warnungen aufmerksam. Verhaltenshinweise und allgemeine Notfalltipps von Experten helfen Ihnen dabei, sich auf mögliche Gefahren vorzubereiten. So können Sie sich und andere besser schützen. Quelle: 32

33 Rüdiger Giebler Brandschutz und Notfallmanagement Klinikum Stuttgart 0711 / DANKE DAKEP SYMPOSIUM KÖLN 33

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