Sportler des Jahres Classic. Champions League: Deutsche Teams auf Finalkurs Bundesligen: Der Endspurt beginnt DKBC-Pokal: Viertelfinals stehen fest

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1 Sportler des Jahres Classic DANIELA KICKER (Victoria Bamberg) und JÜRGEN ZEITLER (Rot-Weiß Zerbst) sind Sportler des Jahres Fotos (2): Alfred Gerold Champions League: Deutsche Teams auf Finalkurs Bundesligen: Der Endspurt beginnt DKBC-Pokal: Viertelfinals stehen fest

2 2 Inhalt Sportler des Jahres 3 DKBC-Pokal 3 Champions League 4-7 Bundesliga 120 Wurf Damen 8-11 Bundesliga 120 Wurf Herren Bundesliga 100 Wurf Damen Bundesliga 200 Wurf Herren Bundesliga West Damen Bundesliga West Herren Bundesliga Ost Damen Bundesliga Ost Herren Bundesliga West Damen Bundesliga West Herren Bundesliga Süd Damen Bundesliga Süd Herren Bundesliga Nord Herren Bundesliga Ost Herren Tabellenspiegel Aus den Ländern: Baden 44 Aus den Ländern: Württemberg 45 IMPRESSUM Classic Journal Offizielles Onlinemagazin des DKBC Herausgeber: Deutscher Keglerbund Classic e.v. (DKBC) Geschäftsstelle: Schwabenstraße Bretzfeld-Schwabbach Tel.: (07946) Fax: (07946) gs@dkbc.de Internet: Satz und Layout: Michael Hohlfeld Friedrich-Naumann-Straße Stahnsdorf Telefon: (03329) Telefax: (03222) michael.hohlfeld@freenet.de Redaktion: Michael Rappe Postfach Walldorf Telefon: (06227) Telefax: (06227) presse@dkbc.de Classic Journal Online Ausgabe 64 erscheint am: 5. März 2010 Redaktionsschluss: Ligenmitarbeiter: 1. März 2010 Landespressewarte: 24. Februar 2010 Classic Journal Online Ausgabe 65 erscheint am: 19. März 2010 Redaktionsschluss: Ligenmitarbeiter: 15. März 2010 Landespressewarte: 10. März 2010

3 Aktuell 3 Sportler des Jahres Daniela Kicker und Jürgen Zeitler gewählt Bei der Wahl zur Sportlerin und zum Sportler des Jahres 2009 des Deutschen Kegler- und Bowlingbundes (DKB) wurden im Classic-Bereich Daniela Kicker (Victoria Bamberg) und Jürgen Zeitler (Rot-Weiß Zerbst) als Sportlerin und Sportler des Jahres gewählt. Der DKB wird alle Sportlerinnen und Sportler sowie den Trainer des Jahres 2009 anlässlich seiner Gala des Bowling- und Kegelsports am 26. März 2010 im DreamBowl-Palace in Unterföhring offiziell ehren. Das Präsidium des DKBC gratuliert unseren beiden Vertretern aus dem Classic-Bereich zur Wahl der Sportlerin und des Sportlers 2009 recht herzlich!! Alle gewählten Sportlerinnen und Sportler sind der DKB-Homepage zu entnehmen. Sportler des Jahres Classic DANIELA KICKER (Victoria Bamberg) und JÜRGEN ZEITLER (Rot-Weiß Zerbst) sind Sportler des Jahres Fotos (2): Alfred Gerold R R Champions League: Deutsche Teams auf Finalkurs Bundesligen: DKBC-Pokal: Der Endspurt beginnt Viertelfinals stehen fest DKBC-Pokal, Viertelfinale Außenseiter prüfen die Arrivierten Viertelfinale Herren (Spieltermin: 24. April, 13 Uhr): KV Wolfsburg FEB Amberg TSV Zwickau Ordrufer SV SG Ettlingen Olympia Mörfelden SKC Unterharmersbach Victoria Bamberg Viertelfinale Damen (Spieltermin: 25. April, 13 Uhr): Blau-Weiß Auma Turbine Zschornewitz TuS Gerolsheim Frisch Auf Leimen Bahnfrei Hemsbach Victoria Bamberg I Victoria Bamberg II KSC Reichenbach/Mylau * * verlegt auf 11. April 2010, 13 Uhr Die vier Sieger qualifizieren sich für das Final-Four am 26./27. Juni 2010 in Bautzen.

4 4 Champions League Viertelfinale Herren, Hinspiele Nach unerwartet klarem Erfolg in Zadar steht Bamberg mit einem Bein in der Finalrunde Auch Zerbst auf Final Four-Kurs KK Zadar Victoria Bamberg 2:6 (12:12, 3544:3615) Voller Zuversicht reiste Bamberg nach Zadar, mit dem Ziel, sich im Hinspiel eine gute Ausgangsposition für das Rückmatch am 20. Februar in Bamberg zu verschaffen. Die Victoria wollte zumindest ein Unentschieden, spekulierte aber auf mehr. Es war wieder einmal der alte Trainerfuchs Bela Csanyi, dem es gelang seine Spieler optimal gegen die Kroaten einzustellen, die sicher nicht erwartet hatten, dass die Gäste derart konsequent auftreten würden. Sehr viele Paarungen waren eng, aber hier waren es die Oberfranken, die größtenteils am Ende die Nase vorne hatten. Da nicht anzunehmen ist, dass sich diese noch die Butter vom Brot nehmen lassen, steht man bereits mit einem Bein in der Finalrunde, die vom in Apatin/Serbien stattfindet. Trainer Csanyi hatte Galjanic gegen Bogdanovic und Zitzmann gegen Ukalovic gesetzt. Galjo gab den ersten Lauf knapp mit 149:150 ab, und auch die beiden Folgesätze gingen an Zadar. Erst im letzten Spiel kam der SKC`ler auf, schloss zum 3:1 an. Hier war dann vor allem die Differenz von nur drei Kegeln wichtig. Inzwischen hatte Zitzmann Ukalovic im Griff und gewann die ersten beiden Spiele, bevor der Kroate den Spieß umdrehte. Im Hexenkessel von Zadar kam Stimmung auf, als ihr Spieler zum 2:2 ausglich, wobei Zitzmann jedoch immer nah dran blieb und damit über die Gesamtkegelzahl den ersten Mannschaftspunkt (MP) für sein Team holte. Nun lag es an Heisler und Craciun ihre Mannschaft weiter in der Erfolgsspur zu halten. Heisler, der gegen Pintaric antrat, lag nach zwei Sätzen im Rückstand, bevor seine Stunde schlug. Mit 165 kam er auf 2:2 nach Satzpunkten (SP) heran, und war in der Kegelzahl nur noch acht Kegel entfernt. Mit 157 im letzten Spiel glich er zum 2:2 aus und holte sich den MP über die Kegelzahl mit 615:600. Doch wie lief es inzwischen im zweiten Duell Manev gegen Craciun? Der Gelb-Schwarze unterlag im ersten Spiel, glich aber sofort mit 166 zum 1:1 aus. Auch das Folgespiel ging an den Oberfranken, der damit 2:1 in Front lag und auch in der Kegelzahl führte. Nun wollte Craciun den letzten Lauf gewinnen oder zumindest Tuchfühlung halten, was sich nicht als allzu leichte Aufgabe herausstellte. Die heimischen Fans tobten, als Manev ausglich, aber Craciun hatte es geschafft, mit 144:147 die Differenz gering zu halten und damit den dritten MP nach Bamberg zu holen. Das Minimalziel war bereits erreicht, als Karl Geier und Uwe Wagner auf die Anlage gingen. 30 Kegel Vorsprung hieß es zu verwalten, und vielleicht glückte auch noch ein MP. Milanovic startete mit 156, doch Geier blieb mit 152 dran. Der SKC`ler nutzte nun konsequent eine kleine Schwäche des Gegners und glich mit 155:141 aus. Da er sich auch das nächste Spiel holte, lag er 2:1 in Front, und es sah lange nach einem Sieg aus. Am Ende fehlten Charly magere drei Kegel zum totalen Triumph, sodass die Kroaten auf 3:2 heran kamen. Es war wieder einmal der Tag des Uwe Wagner, der seinem Gegner Baljak vom Start weg wenige Chancen ließ. Über 146,162 und 152 führte er schnell 3:0 und BELA CSANYI hatte seine Mannen in Zadar optimal eingestellt. Foto: sportpress

5 Champions League 5 TORSTEN REISER erzielte das höchste Resultat gegen Pölten: 646 Kegel. Foto: Alfred Gerold musste lediglich den vierten Satz abgeben, was aber nichts mehr an der Tatsache änderte, dass er mit 3:1 den vierten MP für Bamberg erzielt hatte. Es war schon ein denkwürdiger Tag, an dem es den Bambergern glückte, das Weltklasseteam von Zadar derart in die Schranken zu verweisen. Bogdanovic Galjanic 3:1 (611:608), Ukalovic Zitzmann 2:2 (594:604), Pintaric Heisler 2:2 (600:615), Manev Craciun 2:2 (598:606), Milanovic Geier 2:2 (587:585), Baljak - Wagner 2:4 (554:597). Winfried Ullmann Rot-Weiß Zerbst BSV Voith St. Pölten 8:0 (19:5, 3741:3517) Nach diesem überaus klaren Sieg steht der deutsche Meister Rot-Weiß Zerbst praktisch als Finalteilnehmer fest. Den Gästen aus Österreich wurden nur fünf Satzpunkte gelassen. Jürgen Zeitler musste gegen Thomas Löscher nach Satzpunkten ein Remis hinnehmen, hatte aber die höhere Kegelzahl. Zeitler Löscher 2:2 (628:618), Gerdau Vsetecka 4:0 (612:535), Reiser Holakowsky 3:1 (646:588), Cech Huber 3:1 (622:615), Hoffmann Bortek 3:1 (597:593), Benedik Gestrain 4:0 (636:568). Michael Rappe Die weiteren Ergebnisse: Szegedi TE SKC Bergfalken Koblach 8:0 (20:4) KK Beograd SRB Zalaegerszegi 1:7 (7,5:16,5)

6 6 Champions League Viertelfinale Damen Victoria-Damen für das Final Four qualifiziert Bambergerinnen gewannen beide Duelle Victoria Bamberg Köszolg SC Kunfeherto 8:0 (19:5, 3455:3147) Im Hinspiel der Champions League hatten die Bamberger Damen den ungarischen Vertreter vom Köszolg SC Kunfeherto zu Gast und stehen nach dem 8:0-Erfolg mit einem Bein in der Endrunde der besten vier Mannschaften, die im serbischen Apatin im März stattfindet. Beste Bambergerinnen waren Sina Beißer mit exakt 600, gefolgt von Dany Kicker mit 587 und Nadja Dobesova mit 583 Kegeln. Victoria spielte mit 3455 Kegeln das erwartete Ergebnis, während die Gäste bei 3147 Kegeln hängen blieben. Mit 19:5-Satzpunkten war auch diese Bilanz überaus positiv. Am Start spielten Sina Beißer und Nadja Dobesova souverän von der ersten Kugel an überzeugend ihren Part, gingen schnell in Führung und machten vor allem im Abräumen immer wieder den entscheidenden Boden gut. Beide gewannen mit 4:0-Sätzen und brachten damit ihr Team mit 2:0-Mannschaftspunkten in Front. Dazu gab es schon eine Kegeldifferenz von 160. Im mittleren Paarkreuz zeigte Sabrina Walter aufsteigende Form und kam zu einem klaren 3:1 nach SP. Dany Kicker ging mit 146 und 154 schnell mit 2:0 SP in Front und gestaltete die beiden folgenden Sätze mit 142 und 145 jeweils unentschieden, so dass am Ende ebenfalls ein 3:1-Sieg gegen Kiss stand. Mit 587 war sie zwar nicht ganz zufrieden, doch ihr Team führte damit mit 4:0 MP. Die Kegeldifferenz wuchs auf 226 Zähler, und die Begegnung war frühzeitig entschieden. Nun sollten unbedingt die beiden letzten MP noch geholt werden, um ein Polster für das Rückspiel zu haben. Beata Wlodarczyk hatte mehr zu kämpfen, als ihr lieb war und gab auch den ersten Satz mit für sie ungewohnten 124 Kegeln knapp ab. Nach und nach kam sie besser in das Spiel und hatte ab dem erkämpften zweiten Satz im Abräumen ihr Spiel gefunden, obwohl es in die Vollen nicht besonders lief. Mit 143 und 153 holte sie sich klar die nächsten beiden Sätze, und der fünfte MP war gesichert. Beate Fritzmann daneben gestaltete mit 145 und zwei Kegeln Vorsprung den ersten Satz für sich und legte 144 nach. Damit führte sie mit 2:0 SP. Die nächsten beiden Durchgänge gingen nach 130 und 135 jeweils knapp verloren. Doch nach 2:2 entschieden 27 Kegel mehr den MP für den SKC. Mit 308 Kegeln Differenz stellte sich doch ein klarer Leistungsunterschied dar, der so nicht zu erwarten war. Dobesova - Sass 4:0 (583:519), Beißer Sörös 4:0 (600:504), Walter Bozsöki 3:1 (567:530), Kicker Kiss 3:1 (587:558), Wlodarczyk Nagypal 3:1 (564:509), Fritzmann A. Toth Bagi 2:2 (554:527). Lediglich BEATE FRITZMANN musste sich mit einem 2:2 gegen Toth Bagi zufrieden geben, gewann jedoch über die Kegelzahl den Mannschaftspunkt. Foto: sportpress

7 Champions League 7 Rückspiel: Köszolg SC Kunfeherto Victoria Bamberg 0:8 (7:17, 3170:3318) Auf Wunsch der ungarischen Gäste wurde am Sonntag das Rückspiel im Viertelfinale der Champions League ebenfalls in Bamberg ausgetragen. Obwohl die Bambergerinnen vier neue Spielerinnen einsetzten, wurde die Begegnung erneut mit 8:0 gewonnen. Mit 3318 Kegeln spielte Victoria zwar deutlich weniger als am Vortag, doch der ungarischen Mannschaft nutzte die Steigerung auf 3170 Kegel nichts. Auch das Satzverhältnis war mit 17:7 ähnlich deutlich wie im ersten Match. Beste Victorianerin war Agota Kovacsne-Grampsch mit 583 Kegeln, gefolgt von Dany Kicker mit 577. Die erstmals über die volle Distanz eingesetzten Nachwuchsspielerinnen Sabrina Imbs und Janine Wehner boten ordentliche Leistungen. Über sechs Bahnen kamen zunächst Kicker, Kovacsne-Grampsch und Imbs zum Einsatz. Kicker hatte mit Sass eine schwierigere Aufgabe als erwartet, denn nach 157 im ersten Satz war der Faden gerissen, und die Ungarin ging nach zwei folgenden Satzgewinnen mit 2:1 in Führung. Kicker aber legte ganz starke 162 nach und gewann nach 2:2 SP über die Gesamtkegelzahl den Mannschaftspunkt. Kovacsne dagegen ließ nie Zweifel am zweiten MP aufkommen, spielte mit 583 Tagesbestwert und sicherte mit 4:0 den nächsten MP. Sabrina Imbs machte bei ihrem ersten CL-Spiel eine gute Figur und kämpfte die ungarische Nationalspielerin Kiss mit 3:1 nieder. Sehr ansprechende 552 Kegel waren der Lohn für eine ausgeglichene Vorstellung, die sie mit guten 191 im Abräumen untermauern konnte. Bamberg ging mit 3:0 MP in Front und lag auch 103 Kegel vorne. Das zweite Trio konnte zwar nicht ganz an die Leistungen ihrer Mitspielerinnen anknüpfen, doch auch sie ließen sich am Ende nicht überraschen. Ioana Vaidahazan machte einen unkonzentrierten Eindruck und hatte Mühe die Ungarin auf Distanz zu halten. Nach 2:2 SP entschied auch bei ihr die Gesamtkegelzahl über den MP. Sabrina Walter bezwang zwar ihre Gegnerin mit 4:0, doch die ersten beiden entschied sie mit dem letzten Wurf für sich. Die folgenden Sätze waren etwas deutlicher. Dennoch musste sie mit 525 Kegeln ihrer guten kämpferischen Leistung vom Vortag etwas Tribut zollen. Janine Wehner hatte zunächst etwas mit Nervosität zu kämpfen, gewann aber trotzdem mit 127:123 den ersten Satz. Den zweiten verlor sie mit 119 klar. Danach platzte der Knoten, und 151 Kegel ergaben eine 2:1 Führung. Den letzten Satz gab sie mit 137:138 knapp ab, behauptete aber die Führung in der Gesamtkegelzahl und nach 2:2 waren alle zufrieden, denn nach ihrer guten Vorstellung ging auch der JANINE WEHNER (hier im Nationaltrikot) gewann bei 2:2 SP über die Kegelzahl gegen Toth Bagi. Foto: DKBC letzte MP an Bamberg. Die Kegeldifferenz wurde auf 148 Kegel gestellt und somit ein weiterer klarer Sieg heraus gespielt. Das Final Four vom 19. bis 21. März in Serbien wurde in souveräner Weise erreicht. Sass Kicker 2:2 (552:577) Sörös Kovacsne-Grampsch 0:4 (508:583), Kiss Imbs 1:3 (549:552), Boszoki Vaidahazan 2:2 (540:547), Kuklis Walter 0:4 (493:525), Toth Bagi Wehner 2:2 (528:534). Knut Wagner Die weiteren Ergebnisse Viertelfinale, Hinspiele: KK Lanteks Celje SLO BBSV Wien 8:0 (19:5) CS Ele.Romg. Targu Mures OU DKV Kegeltreff Schlaining 8:0 (18:6) KK Pionir Subotica SRB KK Junakovic Apatin 7:1 (16:8)

8 8 Bundesliga Damen 120 Wurf 14. Spieltag Bamberger Damen spielen mit 3608 Kegeln Ligarekord Schrezheim patzt daheim gegen Pirmasens KC Schrezheim ESV Pirmasens 1:7 (8:16, 3154:3226) Mit einer klaren Niederlage brachten sich die Keglerinnen vom KC Schrezheim wieder in Schwierigkeiten. Mit 1:7 und 3154:3326 gegen den ESV Pirmasens haben sich die Damen von Trainer Wolfgang Lutz unter Wert verkauft und stehen nun wieder gewaltig unter Druck, um die Klasse zu halten. Allerdings haben die Damen aus der Pfalz ein sehr gutes Ergebnis erzielt, nur Bamberg hat im Kegeltreff besser gespielt. Bis zur Halbzeit konnten die KC-Damen noch relativ gut mithalten, dann jedoch zogen die Gäste davon. Im Startpaar spielten Nicole Knodel und Bianca Sauter. Knodel, die bisher in dieser Saison eine sichere Bank war, konnte nur einen Satz gewinnen und mit der Gesamtkegelzahl von 513:531 nicht zufrieden sein. Mitspielerin Bianca Sauter präsentierte sich in guter Form. Sie erreichte ein 2:2 in Sätzen und mit 556:538 gewann sie den einzigen Mannschaftspunkt für Schrezheim. Im Mittelpaar hatte Sabrina Jooss einen rabenschwarzen Tag. Sie hatte gegen die Tagesbeste der Gäste mit 500:573 Kegeln keine Chance. Daniela Eiberger gewann zwei Sätze, und trotz der guten Kegelzahl von 548:561 musste sie den Mannschaftspunkt abgeben. Im Schlusspaar spielten Kathrin Lutz und Irmi Drexel. Lutz begann gut und holte sich den ersten Satz. Leider konnte sie das Niveau nicht halten und musste das Spiel mit 511:569 klar abgeben. Auch Irmi Drexel konnte nur einen Satz gewinnen und verlor mit 526:554 Kegeln ebenfalls deutlich. Somit war die klare Niederlage besiegelt, und Trainer Wolfgang Lutz kommentierte etwas enttäuscht: Heute haben wir unter unseren Möglichkeiten gespielt, gegen solch gute Ergebnisse können wir nur in Topform mithalten. Pirmasens hat eine klasse Leistung gezeigt und absolut verdient gewonnen. Knodel Fernekeß 1:3 (513:531), Sauter Witt 2:2 (556:538), Jooss Welker 1:3 (500:573), Eiberger Gamm 2:2 (548:561), Lutz Huntzinger 1:3 (511:569), Drexel Dietz 1:3 (526:554). BIANCA SAUTER holte den einzigen Punkt für Schrezheim. Foto: Michael Oechsler Karin Theumer

9 Bundesliga Damen 120 Wurf 9 Mannschaftsweltmeisterin SIMONE BADER war beste Stuttgarterin gegen Schweinfurt. Foto: Alfred Gerold BKSV Stuttgart-Nord ESV Schweinfurt 2:6 (10,5:13,5, 3233:3279) Waurick Weingärtner 1,5:2,5 (564:567), Lauer Kessler 2:2 (544:543), Jones Stretz 1,5:2,5 (510:531), Klein Gebauer 1,5:2,5 (534:529), Pulfer Willacker 0:4 (495:582), Bader Peter 4:0 (586:527). DSKC Eppelheim Victoria Bamberg 1:7 (5:19, 3354:3608) Mit einem fantastischen Bahnrekord und einem für eine Clubmannschaft bisher einmaligen Ergebnis von 3608 Kegeln haben die Damen des SKC Victoria Bamberg den heimstarken DSKC in Eppelheim bezwungen. Dazu spielte auch Beata Wlodarczyk mit 654 Kegeln neuen Bahnrekord und stellte damit ebenfalls eine neue Marke für Auswärtsbahnen auf. Auch Daniela Kicker und Sina Beißer übertrafen mit 623 bzw. 607 die 600er Marke. Am Ende hatten die Eppelheimerinnen mit 3354 nicht an ihre zuletzt gespielten herausragen- Die 17-jährige JANA WITTMANN feierte gegen Victoria Bamberg ihr Bundesligadebüt. Foto: Tobias Schwerdt

10 10 Bundesliga Damen 120 Wurf SINA BEISSER siegte mühelos mit 4:0 gegen SIRIKIT BÜHLER. Foto: sportpress Gunsten der Eppelheimerin Raab. Walter dagegen nahm Ebert auch die nächsten beiden Sätze ab und sicherte damit frühzeitig den ersten MP für Bamberg. Der letzte Satz ging verloren, aber mit 580 (203 geräumt):569 bot sie eine gute Vorstellung. Sina Beißer gewann gegen Bühler alle vier Sätze und war mit 607 Kegeln (215 geräumt) unter den Besten des Tages. Sie steuerte alleine 42 Kegel zum Zwischenstand von 47 Kegeln für Bamberg bei. Eppelheim, das ohne Corinna Kastner antrat, hatte nicht mehr viel Hoffnung und setzte die junge Jana Wittmann ein, die gegen Ioana Vaidahazan vom Start weg auf verlorenem Posten stand. Mit 509:575 und 0:4- Sätzen ging dieser Vergleich an die Bambergerin, die doch noch einige Kegel liegen ließ. Dany Kicker hatte wieder einmal gegen die stärkste Gegenspielerin an- den Heimresultate anschließen können und wurden mit 254 Kegeln Differenz regelrecht überrollt. Die größten Unterschiede gab es im Abräumen, da hatte Bamberg alleine 186 Kegel gut gemacht. Bambergs Parole war ein Ergebnis über 3500 Kegel, denn damit hatte man sich einen Sieg ausgerechnet. Nach der ersten Runde über sechs Bahnen war mit 1756 Kegeln das Ziel zur Hälfte erreicht. Dafür sorgte das Starttrio, das auch mit 2:1 MP den Grundstein legte und 47 Kegel Vorsprung an die zweite Gruppe übergab. Dabei fingen Nadja Dobesova, Sabrina Walter und Sina Beißer prächtig an und holten sich jeweils den ersten Satz. Dobesova vergab mit dem letzten Wurf den zweiten Satz und gab auch die folgenden beiden SP ab, sodass am Ende ein 1:3 im Spielbericht stand. Wie knapp es war, zeigen auch die Endresultate, mit 569:575 zu AMILIE LISSNER schaffte den Helmbrechtser Ehrenpunkt gegen Liedolsheim. Foto: SKK

11 Bundesliga Damen 120 Wurf 11 treten müssen, entledigte sich aber ihrer Aufgabe mit Bravour. Mit 154 begann sie, und nach dem Bahnwechsel gelangen ihr zum Start fünf Neuner in Folge und 117! in die Vollen, was den entscheidenden Vorsprung im zweiten Satz einbrachte. Nach 166 hatte sie 320 auf der Anzeige und lag mit 2:0-Sätzen und 50 Kegeln gegen Hafen in Führung. Hafen aber konterte und kam nach 152 auf 1:2 heran. Kicker aber ließ sich nicht beeindrucken, legte noch einmal nach (103/63) und beendete ihr Match mit 3:1 und 623:576. Beate Wlodarczyk brannte gegen Stache ein wahres Feuerwerk ihrer Kegelkunst ab. Sie spielte alle vier Durchgänge 160 und darüber, eine wahrlich beeindruckende Serie, die sie mit sagenhaften 250! im Abräumen krönte. Stache, die mit 560 nicht enttäuschte, hatte nicht den Hauch einer Chance gegen die wie aufgedreht agierende Wlodarczyk. Mit 4:0 ging auch dieser fünfte MP an die Gäste, und die 654 Kegel der Victorianerin bedeuten Bahnrekord und Ligabestwert für Gastspielerinnen. Der Bundesligarekord für Mannschaften wurde auf 3608 Kegel gestellt. Classic Journal Online präsentiert SPIELERIN DES TAGES 14 Beata Wlodarczyk Victoria Bamberg 654 Kegel Foto: sportpress Raab Dobesova 3:1 (575:569), Ebert Walter 1:3 (569:580), Bühler Beißer 0:4 (555:607), Hafen Kicker 1:3 (576:623), Wittmann Vaidahazan 0:4 (519:575), Stache Wlodarczyk 0:4 (560:654). SKK Helmbrechts KV Liedolsheim 1:7 (5,5:18,5, 3088:3312) Knut Wagner Jaschke Hofmann 0:4 (495:602), Degel U. Zimmermann 0:4 (551:606), Manthey S. Seitz 1:3 (529:550), Hoppert M. Zimmermann 1:3 (474:511), Hübner Sellner 0,5:3,5 (521:545), Lissner Seiler/M. Seitz 3:1 (518:498).

12 12 Bundesliga Herren 120 Wurf 14. Spieltag Amberg entscheidet Derby klar für sich Bamberger Lupu spielt Bahnrekord in Schwabsberg Bavaria Karlstadt SpVgg Weiden 3:5 (11,5:12,5, 3434:3464) M. Burkard Zaloudik 2,5:1,5 (583:554), Götz Wehner 4:0 (621:574), Haaf Vicha 1:3 (555:620), Günther Dvorak 0:4 (541:573), Schwab Weiß 2:2 (544:575), K. Burkard Petru 2:2 (590:568). MANUEL WEISS sicherte der SpVgg Weiden knapp einen wichtigen Mannschaftspunkt beim Sieg in Karlstadt. Foto: SpVgg FEB Amberg Fortuna Hirschau 7:1 (19:5, 3424:3144) Einen klaren Sieg landeten die Bundesliga-Kegler von FEB Amberg im Revier-Derby gegen FAF Hirschau. Beim 7:1 und 3424:3144 zeigten die Vilsstädter jedoch nur wenig Verbesserung gegenüber dem schwachen Spiel gegen Weiden. Im Startpaar hatten Patrick Krieger und Stefan Heitzer die Aufgabe eine klare Führung heraus zu spielen. Doch Stefan Heitzer kam gegen Werner Grützner überraschend unter Druck und fand zu keinem Zeitpunkt zu seinem Spiel. Mit 1:3 und 514:542 musste er die Gäste in Führung gehen lassen. Auf der anderen Seite hatte Patrick Krieger eine eher leichte Aufgabe zu lösen. Besonders auf den ersten drei Bahnen war Gerhardt Fleischmann gegen den solide spielenden Junioren- Nationalspieler überfordert und musste sich mit 4:0 und 585:490 klar geschlagen geben. Mit 1:1 und einer Führung von 67 Kegeln ging die Mittelachse ans Werk. Andreas Schwaiger konnte sich, nach einem nervös wirkenden Start gegen Wolfgang Häckl, klar steigern. Im gesamten Spielverlauf dominierte der Amberger Kapitän den Hirschauer und brachte seiner Mannschaft mit 4:0 und 626:533 den zweiten Mannschaftspunkt. Mitspieler Michael Segerer fand zunächst auch gut in die Partie, doch auf den beiden nächsten Bahnen musste Segerer beim Spiel in die Vollen schwere Rückschläge hinnehmen. Gegenspieler Jan Hautmann wusste allerdings nur die zweite Bahn für sich zu nutzen, und so verbuchte Sergerer mit 3:1 und 539:515 den nächsten Mannschaftspunkt für Amberg. Als Schlussduo machten sich Mathias Weber und Martin Fürst daran, ein möglichst starkes Finish für die Amberger zu zeigen. Mathias Weber zeigte nach hervorragendem Start kleinere Schwächen, doch konnte auch er Widersacher Gerhard Benaburger mit 4:0 und 593:547 klar dominieren. Martin Fürst hingegen hatte einige Mühe gegen Roland Peter ins Spiel zu finden. Doch nach einer völlig verpatzten ersten Bahn fand auch er besser in die Partie und beherrschte einen übermotiviert wirkenden Roland Peter mit 3:1 und 567:517. Trotz dieses 7:1-Erfolges kann die Mannschaft von Trainer Franz Schwaiger mit der Mannschaftsleistung nicht zufrieden sein und muss sich in den kommenden Wochen deutlich steigern, um im Kampf um den möglichen fünften Platz ein Wörtchen mitreden zu können. Heitzer Grützner 1:3 (514:542), Krieger Fleischmann 4:0 (585:490), Schwaiger Häckl 4:0 (626:533), Segerer Hautmann 3:1 (539:515), Weber Benaburger 4:0 (593:547), Fürst Peter 3:1 (567:517). Andreas Schwaiger

13 Bundesliga Herren 120 Wurf 13 Ambergs Jugend-Mannschafts-Weltmeister PATRICK KRIEGER landete einen sicheren 4:0-Sieg gegen GERHARD FLEISCHMANN. Foto: DKBC Rot-Weiß Zerbst ESV Ravensburg 7:1 (18:6, 3723:3435) Der ESV Ravensburg hat bei der im Moment weltbesten Mannschaft von Rot-Weiß Zerbst klar und deutlich mit 1:7 verloren. In der Partie, in der die Gastgeber von Anfang an klar dominierten, gewann Darko Lotina den einzigen Punkt für die Oberschwaben. Trotz dieser Niederlage konnten die Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt an diesem Spieltag keinen Boden gutmachen, denn Hirschau (in Amberg), Schwabsberg (gegen Bamberg) und Karlstadt (gegen Weiden) haben allesamt ihre Spiele verloren, sodass der ESV bei vier noch ausstehenden Begegnungen schon fast gesichert ist. Bereits in den Eröffnungsduellen hatten die Oberschwaben, die ohne ihren Trainer Alois Zadravec und Wir sind ein Sportkegelverein (HKBV) und gehören dem Bezirk 4 an. Zum schnellstmöglichen Termin suchen wir für unsere Herren eine/n Trainer/in. Die 1. Mannschaft spielt erfolgreich in der Regionalliga, die Reserve in der Bezirksliga. Interesse geweckt? Über eine Kontaktaufnahme freuen wir uns. SV St. Stephan 1953 e.v. Geschäftsstelle Abteilung Kegelsport Südring Griesheim

14 14 Bundesliga Herren 120 Wurf DARKO LOTINA konnte als einziger Ravensburger in Zerbst einen Mannschaftspunkt gewinnen. Foto: hibu Ehrenpunkt für die Oberschwaben. Nach 2:2-Sätzen hatte der Ravensburger durch das knapp bessere Gesamtresultat (611:604) das bessere Ende für sich. Schließlich musste auch Kapitän Reiner Buschow die Klasse des slowakischen Nationalspielers im Dress der Gastgeber, Ivan Cech, anerkennen und eine 0:4- Niederlage einstecken. Durch das klar bessere Mannschaftsergebnis gingen am Ende auch diese beiden Punkte an das Ausnahmeteam von Rot-Weiß Zerbst. Die Oberschwaben mussten mit einer 1:7-Packung die Heimreise antreten, sie waren aber dennoch nicht unzufrieden, als die Ergebnisse von den anderen Spielen der Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt bekannt wurden. Zeitler Lutz 3:1 (597:566), Gerdau Zivkovic 4:0 (649:553), Reiser Funk 3:1 (616:556), Scholler Z. Lotina 2:2 (610:578), Schneider D. Lotina 2:2 (604:611), Cech Buschow 4:0 (647:571). Ludwig Fäßler KC Schwabsberg Victoria Bamberg 1:7 (9:15, 3375:3531) den verletzten Herbert Fäßler anreisen mussten, gegen die übermächtigen Gegner keine Chance. Bernd Lutz war bei der 1:3-Niederlage gegen den deutschen Internationalen Jürgen Fleischer ebenso machtlos wie Goran Zivkovic, der gegen den Tagesbesten Markus Gerdau (649) mit 0:4 unter die Räder kam. Auch der zweite Lauf ging klar an die Einheimischen. Heiko Funk war gegen den früheren Ravensburger und im Moment schnittbesten Spieler der Liga, Torsten Reiser, bei der 1:3-Niederlage ebenso machtlos wie auch Zdravko Lotina, der immerhin seinem Gegner ein 2:2 abtrotzte und nur durch das schlechtere Gesamtergebnis den Punkt verlor. Im Finale erkämpfte sich schließlich Darko Lotina den Der haushohe Favorit ging voll konzentriert an die Aufgabe heran, und es war am Ende eine eindeutige Angelegenheit der favorisierten Bamberger, denn die Schwabsberger konnten aus ihrem Heimvorteil nichts ALEXANDER STEPHAN holte den Schwabsberger Ehrenpunkt gegen Bamberg. Foto: Rudolf Maier

15 Bundesliga Herren 120 Wurf 15 Classic Journal Online präsentiert SPIELER DES TAGES 14 Marcus Gerdau Rot-Weiß Zerbst 649 Kegel Foto: Oliver Scholler Spieltag machen. Keine Frage, die Gäste waren wie erwartet die cleverere Mannschaft und verstand es in kritischen Situationen die Punkte zu holen. Aus Sicht der Gastgeber begann das Spiel mit einem Punktegewinn durch Alexander Stephan gegen Harald Zitzmann 3,5:0,5 durchaus verheißungsvoll. Beide starteten auf einem hohem Niveau, und der Schwabsberger konnte nach zwei Duellen mit 1,5:0,5 in Führung gehen konnte. Als dann Alexander Stephan auch noch den dritten für sich entscheiden konnte, war dies für den Bamberger zu viel, und er spielte sein restliches Pensum lustlos herunter. In der anderen Auftaktspaarung sahen die Zuschauer vor allem in den ersten zwei Durchgängen durch Nicolae Lupu, der durch sein Abräumspiel begeisterte, eine Weltklasseleistung. Auf der Gegenseite stand Sven Frenzel, der sich redlich abmühte einen Satz zu gewinnen, was ihm im letzten Satz knapp versagt blieb. Stand 1:1 (1136:1204 Kegel). In der Mittelpaarung wäre durchaus eine Überraschung möglich gewesen. Raik Walter startet so, wie man ihn öfters sehen will. Mit 153:143 und 153:144 konnte er gegen den Favoriten Vladimir Galjanic einen Traumstart hinlegen. Im dritten Durchgang hatte der Bamberger keine Mühe. Beim entscheidenden letzten Satz war der Schwabsberger lange Zeit in Führung, vermasselte aber zum Schluss einen guten Anschub, was sein Gegner zum Satzgewinn ausnutzen konnte. In der Parallelpaarung setzte sich der Schwabsberger Jens Weinmann gegen Carsten Heisler gleich mächtig

16 16 Bundesliga Herren 120 Wurf ins Zeug und konnte dem Bamberger den Satz zum Auftakt abnehmen. Dies beeindruckte den Victorianer in keiner Weise. Er absolvierte sein Spiel mit höchster Konzentration auf hohem Niveau zum MP. Stand: 1:3 (2269:2387 Kegel). Alle hatten mit der Schlusspaarung auf eine Ergebnisverbesserung gehofft. Doch daraus wurde nichts, denn Fabian Seitz musste überraschend die ersten drei Sätze klar abgeben. Erst beim dritten Durchgang (164) ist der Knoten geplatzt, und er kam so mit dem Gesamtergebnis bis auf einen Kegel an Uwe Wagner noch heran. Olli Eichhhorn hatte es mit dem schwächsten Bamberger zu tun. Nach einer Punkteteilung kam aber der Bamberger Carly Geier mächtig auf und brachte die anschließenden Sätze sicher nach Hause. 520:557 Kegel. Endstand: 1:7 (3375:3531). Stephan Zitzmann 3,5:0,5 (578:565), Frenzel Lupu 0:4 (558:639), Walter Galjanic 2:2 (568:583), Weinmann Heisler 1:3 (565:600), Seitz Wagner 1:3 (586:587), Eichhorn Geier/Schneidawind 1,5:2,5 (520:557). Rudolf Maier Blau-Weiß Peiting SKC Staffelstein 2:6 (9:15, 3566:3678) Mit einer weiteren Niederlage bleiben die Blau-Weißen weiter im hinteren Mittelfeld der Tabelle stecken. Im Gegensatz zu den bisherigen Heimspielen zeigten die Mannen um Peter Hitzlberger diesmal eine erschreckende Vorstellung. Was sich vor allem im Abräumen widerspiegelte, das man gegen die Gäste mit 132 Kegeln verlor. Im Startpaar konnte Ralph Habiger in den ersten drei Sätzen aufs Volle sehr gut mithalten. Schwächen beim Abräumen und ein starker Viktor Pytlik sorgten aber schnell für die Entscheidung. Am Ende stand ein 0:4 und zudem ein großer Kegelrückstand an der Tafel. Karlheinz Leserer, verletzt ins Spiel gegangen, ließ nach einer 2:1-Satzführung Hoffnung bei den Gastgebern aufkommen. Dann machte sich die Verletzung aber zusehends bemerkbarer, und er konnte gegen einen sehr gut aufspielenden Radek Hejhal nichts mehr entgegensetzen. Bei 0:2 MP und einem Rückstand von 79 Kegeln war das Spiel praktisch schon entschieden. In der Mittelpaarung konnte Ronald Endrass gegen einen stark agierenden Michal Jirous ebenfalls nur aufs Volle mithalten. Dieser nutzte aber anschließend jede noch so kleine Chance. Am Ende standen wieder ein 0:4 und weitere große Einbußen in den Gesamtkegeln zu Buche. Volker Hickisch war zu Beginn gegen Bernd Schwarz der Spiel bestimmende Part. Doch ebenfalls unerklärliche Schwächen im Abräumen ließen den Staffelsteiner immer wieder vorbeiziehen. Zur Halbzeit bedeutete dies einen 0:2-Satzrückstand. Der Blau-Weiße gab aber nie auf und sicherte sich die beiden letzten Sätze. Über die mehr erzielten Kegel ging dieser MP an die Gastgeber. Bei 1:3 MP und einem mittlerweile auf 109 Kegeln angewachsenen Rückstand war nun jegliche Hoffnung auf den Nullpunkt gesunken. Peter Hitzlberger hatte seinen Kontrahenten Alexander Wellach über die komplette Distanz sicher im Griff und sorgte mit seinem 4:0-Erfolg für den zweiten MP der Gastgeber. Im anderen Duell sah es zunächst für Ludwig Eberl sehr gut aus, was sich mit zunehmender Spieldauer jedoch änderte. Nach einem 1:2-Satzrückstand musste der letzte Satz unbedingt gewonnen werden. Doch ein katastrophales Abräumen, was an diesem Tag symptomatisch für die Gastgeber war, machte dies zunichte. Mit 1:3 ging auch dieser MP verloren. Nach einem 2:4 in den Einzelduellen gingen die zusätzlichen zwei MP mit einem 3566:3678 verdient an die Gäste aus Staffelstein. Mit dieser Leistung müssen sich die Gastgeber ernsthafte Sorgen machen, dass sie in den restlichen Spielen nicht noch auf den vorletzten Platz abrutschen. Habiger Pytlik 0:4 (568:636), Leserer Hejhal 2:2 (616:627), Endraß Jiorus 0:4 (568:616), Hickisch Schwarz 2:2 (599:581), Hitzelberger Wellach 4:0 (630:600), Eberl Jelinek 1:3 (585:618). Ralph Habiger VOLKER HICKISCH verbuchte einen von nur zwei Peitinger Mannschaftspunkten gegen Staffelstein. Foto: BWP

17 Bundesliga Damen 100 Wurf Spieltag Lorsch und Obernburg können nach spannenden Begegnungen Auswärtssiege verbuchen Borussia Welzow KSC Mörfelden 2493:2571 Für den KSC starteten Ricarda Keßler und Alina Dollheimer, auf der anderen Seite gingen Angela Weber und Dorothea Quander an den Start. Der KSC Mörfelden lag nach dem ersten Durchgang mit 86 Kegeln in Führung. Im Mittelpaar spielten für Mörfelden Sabine Rosentreter und Gabi Daichendt. Welzow schickte Ramona Streblow und Bärbel Petschick auf die Bahnen. Das Mittelpaar aus Mörfelden konnte in seinem Durchgang weitere vier Kegel herausspielen. Das Schlusspaar des KSC konnte entspannt auf die Bahnen gehen, denn vor dem letzten Durchgang führte Mörfelden RICARDA KESSLER spielte für Mörfelden starke 460 Kegel in Welzow. Foto: Astrid Herger mit 90 Kegeln. Für Welzow spielten im Schluss Anja Schmidt und Mareen Lehmann, die beide in ihrem Durchgang zwölf Kegel herausspielten. Dies reichte zum Sieg jedoch nicht mehr. Für Mörfelden spielten im Schluss Alexa Ohlow und Manuela Horst. Das Spiel endete 2493:2571 und wurde mit 78 Kegeln gewonnen. Welzow: Weber 420, Quander 402, Streblow 396, Petschick 406, Schmidt 438, Lehmann 431. Mörfelden: Keßler 460, Dollheimer 448, Rosentreter 398, Daichendt 408, Ohlow 411, Horst 446. Martina Rose Schützengilde Bayreuth Kegelfreunde Obernburg 2680:2728 In diesem hochdramatischen Spiel konnten sich letztendlich die Gäste aus Obernburg durchsetzen. Dabei kam das Bayreuther Startpaar dieses Mal nicht so gut aus den Startlöchern. Sie bemühten sich zwar, den Rückstand so gering wie möglich zu halten, Monika Kolb und Susanne Mogalle unterlagen jedoch Verena Hock und Nicole Jung mit 51 Kegeln. Zu diesem Rückstand kamen dann noch einmal 15 Kegel hinzu, da Verena Faßold gegen Tanja Saalmüller ebenfalls den Kürzeren zog. Andrea Neise, die auch für den einzigen gewonnenen Durchgang Bayreuths sorgte, gelang es gegen Julia Hock 49 Kegel herauszuspielen. Danach folgte Kegelsport auf hohem Niveau. Allen Schlussspielerinnen gelang es die Hausgasse zu halten, so dass den Zuschauern sowohl in die Vollen als auch im Abräumen Kegeln aus dem Lehrbuch geboten wurde. Dass Obernburg schließlich der Auswärtssieg gelang, lag an der Superleistung von Elke Matheis, denn sie spielte mit der Tagesbestleistung von 505 hervorragend auf. Daniela Dietel konnte mit sehr guten 480 (fehlerfrei) mithalten. Aber im Vergleich zu Elke Matheis, die viele Naturneuner spielte, musste sie sich ständig mit einem schlechteren Fallverhalten der Kegel abkämp-

18 18 Bundesliga Damen 100 Wurf fen. Nachdem Ute Hock mit 483 gegen Katrin Reinsch dann auch dominierte, musste Bayreuth sich am Ende mit der Niederlage abfinden. In die Vollen konnte Bayreuth mit 1804:1801 leichte Vorteile verbuchen, aber im Abräumen musste sich die Schützengilde doch deutlich geschlagen geben. Bayreuth: Kolb 402, Mogalle 424, Faßold 419, Neise 478, Dietel 480, Reinsch 477. Obernburg: V. Hock 409, Jung 468, Saalmüller 434, J. Hock 429, Matheis 505, U. Hock 483. Verena Faßold BETTINA ROSCHU (Ingolstadt) spielte starke 471 Kegel. Foto DJK DJK Ingolstadt FEB Amberg 2639:2617 Ingolstadt: Loncarevic/Vierthaler =432, Ott 462, C. Michel 424, Bergmann 396, Roschu 471, S. Michel 454. Amberg: Lindner 431, Seifert 424, Schnaus 444, Pauser 455, Krieger 415, Immer 448. Michael Rappe Germania Karlsruhe Kriemhild Lorsch 2653:2662 In einer durchweg ausgeglichenen Partie erzielten die Gäste aus Lorsch durch das Startpaar Silke Wingertszahn und Susanne Dammeyer einen Vorsprung von einem Kegel. Dies sollte sich im Mittelpaar mit Bianka Gleich und Noreen Straub nicht ändern. Trotz toller 457 Kegel von Bianka Gleich weitete sich der Vorsprung lediglich auf 13 Kegel aus. Da auf beiden Seiten im Schlusspaar die Tagesbestleistungen mit 463 Kegeln erspielt wurden, hielt die Spannung bis zuletzt. Das DANIELA DIETEL konnte trotz 480 Kegeln die Bayreuther Niederlage gegen Obernburg nicht verhindern. Foto: Verena Faßold

19 Bundesliga Damen 100 Wurf 19 Uff, das war ganz schön knapp, scheint Lorschs Tagesbeste UTE HINTZE nach dem Sieg in Karlsruhe zu sagen. Foto: Kriemhild glücklichere Ende konnte die Kriemhild Lorsch für sich verzeichnen und das Spiel mit neun Kegeln gewinnen. Die Tagesbestleistungen von 463 Kegeln erzielten Melanie Will vom SKC Germania Karlsruhe und Ute Hintze von der Kriemhild Lorsch. Karlsruhe: Müller 421, Vogt 461, Klein 436, Lepold 429, App 443, Will 463. Lorsch: Wingertszahn 447, Dammeyer 436, Gleich 457, Straub 420, Hintze 463, Albert 439. Susanne Dammeyer TSV Betzigau Optima Erfurt 2648:2654 Betzigau: Theierl 432, Koberwitz 446, Ruther 417, Holzer 430, E. Burkart 482, B. Burkart 441. Erfurt: Kanzler 420, Altwasser 450, Stiebritz 444, König 411, Mengdehl 446, Thiem 483. ELKE BURKART gab im Schlusspaar alles, doch am Ende verlor Betzigau um sechs Kegel gegen Erfurt. Foto: TSV FABIAN SEITZ (KC Schwabsberg) erzielte mit 670 Kegeln in Ravensburg ein Weltklasse-Resultat. Foto: KCS Rubrik Überschrift Rubrik Bundesliga Herren 200 Wurf Weltklasse in Walldorf Champions League: Deutsche Teams auf Finalkurs Bundesligen: Der Endspurt beginnt DKBC-Pokal: Viertelfinals stehen fest Sie möchten dabei sein? Inserenten melden sich unter Bundesliga Herren 120 Wurf Bamberg stolpert in Weiden Überschrift Rubrik Überschrift Top-12-Turnier Ulm: Reiner Buschow und Sina Beißer siegen International: DKBC nimmt Austritt aus der NBC zurück erreicht 14tägig knapp Kegelfreunde

20 20 Bundesliga Herren 200 Wurf 14. Spieltag Müchelns Heimstärke stoppt auch Spitzenreiter Walldorf Alt-München siegt mit den letzten Kugeln in Mutterstadt KV Mutterstadt SKK Alt-München 5741:5761 Trotz zu vieler Fehlwürfe (18) der Heimmannschaft Mutterstadt konnte der Gast im Abräumen nicht mithalten (1982:1966). Im Spiel auf das volle Bild (3759:3795) war es dem KV nicht gelungen den Gegner aus München im Zaum zu halten. Im Gegensatz dazu war der Mannschaftsführer aus Mutterstadt, Wilfried Klaus, als sonst so sicherer Schlussspieler zu schwach im Abräumen (292). Zu Beginn setzte Rainer Perner mit 1002 Kegeln bereits den einzigen Glanzpunkt in dieser Begegnung und wies seinen Gegner Michael Altmann deutlich in die Schranken. Dagegen konnte sich der Tscheche Jiri Sedlak mit 966 Kegeln gegen Johannes Dill nicht behaupten. Dadurch war der erhoffte Vorsprung mit 34 Kegeln schon nicht hoch ausgefallen. Im zweiten Drittel begann Zdenek Riha furios. Er war auf einem sicheren Weg, den zweiten Tausender an die Anzeige zu schreiben. Bei seinem letzten Durchgang agierte der Linkshänder unerklärlich nervös und zeigte mit 979 Kegeln seinem Kontrahenten Dietmar Gäbelein klar die Grenzen auf. Aber er war sehr unzufrieden mit seiner Leistung, besonders im Hinblick darauf, dass auf Münchner Seite Mario Cekovic (982 Kegel) von Johannes Hartner (927) nicht gefährlich genug attackiert werden konnte. Im Schlussspurt setzte sich Armin Kuhn mit 951 Kegeln zwar sehr gut gegen Steffen Engel in Szene, jedoch war Wilfried Klaus wegen seiner bereits genannten Schwäche gegen den sehr konstant agierenden Münchner Werner Stössl machtlos. Mutterstadt: Perner 1002, Sedlak 966, Riha 979, Hartner 927, Klaus 916, Kuhn 951. Alt-München: Altmann 945, Dill 989, Gäbelein 921, Cekovic 982, Stössl 987, Engel 937. Monika Wittermann Nibelungen Lorsch Rot-Weiß Sandhausen 5563:5693 Für eine große Überraschung sorgte Rot-Weiß Sandhausen, das nach dem Debakel vor einer Woche gegen Eppelheim den Nibelungen aus Lorsch die erste Heimniederlage beibrachte. Mit ganz starken Leistungen von Hans-Otto Kessler und Timo Beez gingen die Gäste im Startpaar klar in Führung. Damir Dundic und Mike Heckmann spielten dann zwar sehr Der Mutterstadter ARMIN KUHN konnte das Spiel gegen Alt-München im Schlussspurt nicht mehr umbiegen. Foto: Monika Wittermann

21 Bundesliga Herren 200 Wurf 21 HANS-OTTO KESSLER kegelte in Lorsch mit 995 Kegeln ein glänzendes Resultat. Foto: RWS schwach, doch René Zesewitz und Dieter Hasenstab schafften es, die schwierigen Bahnen zu lesen und den zu Hause Sieg gewohnten Gastgebern den Zahn zu ziehen. Lorsch: F. Gutschalk 968, Walter 921, Wesch 903, Schmitt 899, Straub 923, T. Gutschalk 949. Sandhausen: Kessler 995, Beez 981, Dundic 860, Heckmann 890, Zesewitz 993, Hasenstab 974. Michael Rappe SV Geiseltal-Mücheln Stolzer Kranz Walldorf 6023:5725 Am Samstag empfing der SV Geiseltal-Mücheln den Tabellenführer der Bundesliga, die Mannschaft von Stolzer Kranz Walldorf. Nach den letzten sehr guten Spielen hatten die Walldorfer auch bei den für ihre Heimstärke bekannten Geiseltalern das Ziel zu gewinnen. Die Anhaltiner hingegen vertrauten auf die gute Form der letzten Wochen. So gingen in bewährter Aufstellung Fechner und Fritsche als Startformation auf die Bahn und legten wie immer in dieser Saison stark los. Wieder einmal erspielten sie mit 1006 und 1034 Kegeln, dies war für Andreas Fritsche wieder die Tagesbestmarke, ein traumhaftes Ergebnis. Die Walldorfer mit Kern und Schondelmaier versuchten hier Paroli zu bieten, konnten sich aber an diesem Tag nicht wirklich auf die Müchelner Bahnen einstellen und kamen auf 944 und 953 Kegel. So gingen die Mittelpaarspieler Schmidt und Kühn mit einem relativ beruhigenden Vorsprung von 143 Kegeln ins Spiel. Auch diesen beiden gelang es das hohe Niveau der Vorwochen zu halten und ein sehr konstantes Spiel über alle Bahnen abzuliefern. Mit den erzielten 1011 und 1010 Kegeln nahmen sie ihren Gegenspielern Radanovic und Drescher noch einmal 142 Kegel ab. Mit nun 285 Kegeln Vorsprung war vor dem Schlussdurchgang im Grunde die Entscheidung schon gefallen. Aber natürlich wollten auch die Müchelner Keck und Stollberg den vorigen Spielern nicht nachstehen, ging es doch darum, wieder die magische 6000 als Mannschaft zu erreichen.

22 22 Bundesliga Herren 200 Wurf Wie gewohnt bildete ANDREAS FRITSCHE (im Bild) zusammen mit HARALD FECHNER ein unschlagbares Startduo bei Geiseltal-Mücheln. Foto: SVG VKC Eppelheim SV Leipzig 5975:5811 Mit der schlechtesten Saisonleistung auf eigenen Bahnen siegte der VKC Eppelheim in der 200-Wurf- Bundesliga gegen den SV Leipzig. Ein Ergebnis unter 6000 bei uns zu Hause ist nicht Bundesliga reif, redete Kapitän Marcus Schäfer dieses Ergebnis erst gar nicht schön. Immer gegen Leipzig scheinen wir unseren Saisontiefpunkt zu haben, fand er keine Erklärung für die schwache Form. Einziger Lichtblick war Marcus Hahl, der mit 1067 Kegeln eine neue persönliche Bestmarke erzielte. Mit 698 Kegeln in die Vollen und 369 beim Abräumen kam er auf dieses Ergebnis. Schon in den letzten Spielen hatte er sehr stark aufge- Dieses Ziel erreichten auch beide mit jeweils 981 Kegeln, wobei beide auch jeweils die Bahn zwei nicht so richtig erwischten und die möglichen Tausender liegen ließen. Von den Gästen zeigte Altmeister Rapo mit 998 Kegeln seinen Mitspielern, wie es hätte gehen können. Ihm zur Seite stand Pytlik mit 951 Kegeln, auch er hat hier schon bedeutend mehr gespielt. Das Spiel endete 6023:5725 mit einer Differenz von 298 Kegeln zugunsten der Geiseltaler. Die Walldorfer waren ob der gezeigten Leistung sicher ein wenig enttäuscht, bleiben aber nach wie vor Tabellenführer. Die Müchelner zeigten sich zufrieden, dass das Heimniveau jetzt schon sehr lange sehr hoch gehalten wird und auch gegen Spitzenmannschaften abgerufen werden kann. Mücheln: Fechner 1006, Fritsche 1034, Schmidt 1011, Kühn 1010, Keck 981, Stollberg 981. Walldorf: Kern 944, Schondelmaier 953, Radanovic 921, Drescher 958, Rapo 998, Pytlik 951. Matthias Schmidt Neue persönliche Bestleistung für den Eppelheimer MARCUS HAHL: 1067 Kegel. Foto: Tobias Schwerdt

23 Bundesliga Herren 200 Wurf 23 trumpft, hatte aber immer eine schwache Bahn dabei. Diesmal spielte er vier Bahnen lang konstant gut. Er hat sich seinen Stammplatz vorerst gesichert. Über die übrigen Akteure muss man den Mantel des Schweigens hüllen. Patrik Heizmann, der kurzfristig für Gunther Dittkuhn einsprang, und Tobias Lacher scheiterten knapp am Tausender. Die Leipziger hatten nie eine Siegchance, da Ersatzmann Mike Graupeter (860) ein extrem schwaches Ergebnis erzielte. Im Schlusstrio sorgten Dirk Lorenz (1012) und Alexander Rudolf (1002) für die besten Resultate. In der dreiwöchigen Pause hat der VKC Eppelheim Gelegenheit, seine Wunden zu lecken, wie es Marcus Schäfer ausdrückte. Dann geht es im Heimspiel gegen den SV Geiseltal-Mücheln. Eppelheim hat nach wie vor gute Chancen auf Platz zwei oder drei. Eppelheim: Hahl 1067, Heizmann 998, Lacher 999, Bühler 972, Jacobsen 967, Schäfer 972. Leipzig: Jordan 964, Herrmann 984, Graupeter 860, Zimmer 989, Lorenz 1012, Rudolf Michael Rappe Olympia Mörfelden TSV Niederstotzingen 5912:5670 Gegen den Gast aus Württemberg gab es den erwartet klaren Heimsieg. Mörfelden hatte die Gäste nicht unterschätzt, war es doch durch den äußerst glücklichen Sieg in Niederstotzingen gewarnt. Holger Walter begann mit 535 und spielte auf tagesbeste 1024 Kegel. Auch Jürgen Fleischer und Sven Völkl spielten ohne größere Schwächen, und Olympia führte zur Pause mit 153 Kegeln. Die Gäste spielten mit Ulbrich, Zapf und Lorenz aus einem Guss, aber ohne eigene Spitzen. Im Schlusstrio spielten Pascal Jestädt und Stefan Beck ebenfalls sehr stark. Holger Liebold wurde mit Rückenbeschwerden nach 100 Wurf gegen Robert Nägel ausgetauscht, bei den Gästen wurde Wolfgang Wehling bester Akteur. Mörfelden: Walter 1024, Fleischer 983, Völkl 986, Jestädt 988, Liebold/Nägel =936, Beck 995. Niederstotzingen: Ulbrich 955, Zapf 947, Lorenz 948, Schmid 929, Ger 928, Wehling 963. HOLGER WALTER war mit 1024 Kegeln bester Mörfelder gegen Niederstotzingen. Foto: Frank Emmerich Frank Emmerich

24 24 2. Bundesliga West Damen 14. Spieltag Ettlinger Sieg im Gipfeltreffen Titelrennen bleibt offen TuS Gerolsheim Richtung 3. Bundesliga Mit einem 2726:2633-Erfolg gegen Spitzenreiter TSV Schott Mainz hat Vollkugel Ettlingen das Titelrennen offen gehalten. Ettlingen war wesentlich geschlossener, während Mainz drei Ausfälle zu verzeichnen hatte. Rot-Weiß Walldorf hat mit dem Sieg im Kellerduell den TuS Gerolsheim wohl endgültig in die 3. Bundesliga geschickt und zu Villingen-Schwenningen aufgeschlossen. Vollkugel Ettlingen TSV Schott Mainz 2726:2633 Ettlingen: Humbsch 463, Vukosavic 428, Speck 444, Hetenyi 476, Bergholz 444, Sopko 471. Mainz: Gehrendorf 430, Helbach 462, Moll 434, Petry 406, Orth-Helbach 421, Kaiser 460. EKC Lonsee Falkeneck KV Riederwald 2519:2512 SG Mundenheim/Post Ludwigshafen TSV Weinsberg 2613:2590 Mundenheim/Ludwigshafen: Crncic 416, Heimlich 450, Dubniczky 451, Brendel 412, Fetzer 454, Ziegler 430. Weinsberg: Beißer 421, Pichler 437, Klement 431, Weller 442, Depta 432, Motzigemba 427. Michael Rappe MANUELA FETZER war mit 454 Kegeln beste Speilerin gegen Weinsberg. Foto: Arifa Brendel Lonsee: Reh 427, Hiller 467, Neugum 416, Scheel 407, Bierbaumer 377, Benz 425. Riederwald: Esser 426, Latka 401, Schauer 405, Beez 420, Bonarius 397, Sporys 463. DKC Kelsterbach ESV Neckarholz Villingen-Schwenningen 2594:2538 Kelsterbach: Adams 452, Krug 472, Bausch/H. Krause =373, Reichhart 416, Wagner 439, Martin 442. Villingen-Schwenningen: May 420, Förster 419, Olschewski 388, Kumbartzki 434, Benzing 437, Roncari 440. TuS Gerolsheim Rot-Weiß Walldorf 2520:2617 Gerolsheim: Buck 394, Williamson 414, Schmitt 418, Beutel 462, Junghans 420, Wagner 412. Walldorf: Y. Cezanne 420, Schäfer-Alvarado 461, Leddin 408, Tron 427, M. Cezanne 426, Baumann 475.

25 2. Bundesliga West Herren Spieltag Aschaffenburg marschiert weiter Udo Frey glänzt mit 1080 Kegeln Aschaffenburg steht weiterhin unangefochten, mit vier Punkten Abstand zur Konkurrenz, an der Spitze der 2. Bundesliga West. Es ließ sich auch von Viernheim nicht aus dem Konzept bringen und siegte ungefährdet auf eigenen Bahnen. Aus dem Verfolgerduo hat sich Eppelheim nach der Niederlage in Frammersbach erst einmal verabschiedet. Dadurch ist die SG Ettlingen, die die akut abstiegsgefährdeten Kuhardter ohne Punkte nach Hause schickte, alleiniger Tabellenzweiter. Dahinter rangieren jetzt punktgleich Eppelheim und Frankfurt. die Hessen hatten durch den Ausfall ihres Topspielers Christian Schwarz zwar mehr Probleme mit dem Tabellenletzten Freiburg, wurden ihrer Favoritenrolle letztendlich doch gerecht. Viernheim hat durch die Niederlage etwas Boden auf die Verfolgergruppe verloren und steht jetzt jenseits von Gut und Böse auf Platz fünf. Dahinter, mit nur zwei Punkten Differenz zu Viernheim, rangieren punktgleich Kaiserslautern, Gerolsheim und Frammersbach, da Gerolsheim auf eigenen Bahnen gegen Kaiserslautern die Segel streichen musste. Dieses Trio hat, bei nur noch zu vergebenen acht Punkten, bereits sechs Zähler Vorsprung auf die Abstiegsplätze, was einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt bedeutet. Allerdings dürfen sie sich nicht zu sicher fühlen, da man noch nicht absehen kann, ob es dieses Jahr zu einem vermehrten oder verminderten Abstieg kommt. Ein verminderter Abstieg, bei dem nur der Tabellenletzte den Gang in die dritte Liga antreten muss, ist auch die einzige Hoffnung für den Tabellenneunten Kuhardt und das Schlusslicht Freiburg. Diese werden den sicheren Abstiegsplatz unter sich ausmachen, da sie nur zwei Punkte trennen. Der Abstand zum rettenden Ufer ist hingegen zu groß geworden. TuS Gerolsheim TSG Kaiserslautern 5540:5609 Mit einem 5609:5540 Auswärtssieg in Gerolsheim gelang der TSG Kaiserslautern die erfolgreiche Revanche für die Heimniederlage in der Vorrunde. Zunächst lief noch alles nach Plan für den TuS, und Martin Rinnert und Uwe Köhler konnten vom Start weg in Führung gehen. Mit vier konstant guten Bahnen wurde Martin Rinnert wieder zum Tagesbesten. Uwe Köhler kam auf der zweiten und dritten Bahn überhaupt nicht zurecht, er erreichte aber durch sehr gutes Abräumspiel noch gute 947. Ronny Witt und Markus Wagner lagen 53 Kegel zurück. Im Mittelpaar sollte dann Jürgen Staab nach überstandener Verletzung wieder ins Spielgeschehen eingreifen, doch bereits beim dritten Wurf im Einwerfen kam erneut das Aus, und Rüdiger Ringelspacher bestritt die Partie. Zusammen mit Daniel Beier versuchten sie ihr Bestes, aber es kam kein richtiger Spielfluss auf. Mit Kampfgeist zogen sich beide noch einigermaßen aus der Affäre. Da Christian Klaus und Winfried Halfmann ein gutes Spiel zeigten, lagen die Gastgeber nach dem Mittelpaar 57 Kegel in Rückstand. Zwischenzeitlich sah es schon nach über 100 Kegeln Rückstand aus, aber die Gerolsheimer konnten den Rückstand noch in Grenzen halten. Nun war es an Dieter Staab und Roland Walther das Blatt gegen Daniel Kudla und Wolfgang Heß noch zu drehen. Wolfgang Heß kam aber gleich super ins Spiel und brachte eine kleine Vorentscheidung. Die Gerolsheimer konnten zwar im zweiten und dritten Durchgang den Rückstand verkürzen, aber es blieben vor der Schlussbahn immer noch 59 Kegel Rückstand. In die Vollen konnten dann 20 weitere Kegel gut gemacht werden, so dass noch ein wenig Hoffnung aufkam. Im letzten Abräumen war es dann Daniel Kudla, der mit 98 abgeräumten Kegeln die TuS-Hoffnungen zerstörte. Roland Walther kämpfte sich noch auf 927 Kegel und war ebenso wie Dieter Staab mit seinen 917 Kegeln nicht zufrieden. Gerolsheim: Rinnert 983, Köhler 947, Beier 890, Ringelspacher 876, Walther 927, Staab 917. Kaiserslautern: Witt 959, Wagner 918, Halfmann 931, Klaus 945, Kudla 903, Heß 953. SG Ettlingen KSV Kuhardt 5616:5578 Am 14. Spieltag war der KSV Kuhardt gezwungen, die Punkte aus Ettlingen zu entführen, wollte man sich noch eine kleine Chance auf den Klassenerhalt erhal-

26 26 2. Bundesliga West Herren THOMAS SPECK (links) und ERHARD STRITZKE glänzten gegen Kuhardt mit 1033 bzw Kegeln. Foto: SGE ten. Dementsprechend aggressiv gingen die beiden Kuhardter Startspieler Dominik Mendel und Jürgen Cartharius Werk und konnten nach starkem Kampf dem Ettlinger Startpaar mit Gerd Wolfring und Marko Gasparac einen Vorsprung von 162 Kegel abtrotzen. Die Ettlinger Zuschauer rieben sich aufgrund des doch großen Rückstandes verwundert die Augen, feuerten aber das Ettlinger Mittelpaar trotzdem frenetisch an. Die Zuschauer im Rücken, spielten die beiden Ettlinger Spieler Thomas Speck und Erhard Stritzke begeisternden Kegelsport auf höchstem Niveau und ließen ihren beiden Kuhardter Gegenspielern Josef Grundler und Markus Wingerter nie eine Chance. Nachdem Thomas Speck zur Halbzeit wechselte und Erhard Stritzke auch 475 Kegel beisteuerte, ließ Erhard Stritzke einen ersten Paukenschlag folgen. Auf der letzten Bahn zelebrierte Thomas Speck dann mit 293 Kegeln Kegelsport vom Feinsten und erzielte damit am Ende starke Erhard Stritzke legte noch 257 Kegel nach und kam so auf tolle Damit drehten die beiden Ettlinger Spieler den klaren Rückstand in einen Vorsprung von 63 Kegeln. Das Ettlinger Schlusspaar brauchte somit nur noch auf Halten spielen, um das Spiel zu gewinnen. Aber Chris-

27 2. Bundesliga West Herren 27 toph Wössner und Rainer Grüneberg taten sich gegen Pirmin Rinck, der nach 100 Kugeln gegen Jörg Bauer ausgetauscht wurde, und Patrick Jochem sehr schwer. Christoph Wössner kam, immer noch durch einen grippalen Infekt geschwächt, nur auf 869, während Rainer Grüneberg nach gutem Start sich noch auf 913 retten konnte. Am Ende konnte die SG Ettlingen die Punkte zu Hause behalten. Der KSV Kuhardt hatte es lange Zeit in der Hand das Spiel zu gewinnen, konnte aber zur rechten Zeit nicht die Neuner spielen, die den Sieg gebracht hätten. und bleiben somit weiter im Kampf um Platz zwei dabei. Rainer Schweizers 1008, Uwe Grasers 926 und Ulrich Längins 904 Kegel reichten am Ende nicht mehr. Die Frankfurter Thomas Schreiber mit 964, Hartmut Rauch mit 908 und Stefan Moreth mit 897 jubelten über den Sieg mit 32 Kegeln Differenz. Frankfurt: Spilla 960, Walther 986, Mauthe 945, Schreiber 964, Rauch 908, Moreth 897. Freiburg: J. Driller 897, F. Driller 924, Göpper 969, Schweizer 1008, Graser 926, Längin 904. Ettlingen: Wolfring 889, Gasparac 891, Stritzke 1021, Speck 1033, Wössner 869, Grüneberg 913. Kuhardt: Mendel 979, Cartharius 963, Grundler 895, Wingerter 934, Rinck/Bauer =900, Jochem 907. KSC Eintracht Frankfurt Heros Freiburg 5660:5628 Der Tabellenvierte hatte mit dem Schlusslicht aus Freiburg doch mehr Probleme, als es die Tabellensituation aussagt. Dies lag einerseits daran, dass der Frankfurter Topspieler Christian Schwarz kurzfristug krankheitsbedingt absagen musste, andererseits enttäuschten die Gäste aus dem Breisgau keineswegs und gaben sich niemals auf. Die Frankfurter Startspieler zeigten gleich von der ersten Kugel an, dass man im Kampf um Platz zwei nicht gewillt war, über den Tabellenzehnten zu stolpern. Mit dem Schwung des Auswärtssieges in Eppelheim im Rücken, zeigten sie wer Herr in der Bockenheim-Arena ist. Alle drei Frankfurter zeigten sehr guten Kegelsport, Andreas Spilla kam auf 960, Hans- Jürgen Walther auf 986 und Jens Mauthe auf 945. Die Freiburger Jörg Driller, Frank Driller und Michael Göpper mussten sich mit 101 Kegeln geschlagen geben. Wer jetzt dachte, dies würde ein entspannter Kegelnachmittag werden, täuschte sich. Denn der Freiburger Topspieler Rainer Schweizer war nun auf der Bahn, und Christian Schwarz war nicht verfügbar, um ihm Paroli bieten zu können. Für ihn rückte Stefan Moreth in die Mannschaft. Schweizer legte auch direkt los, und unter seiner Führung schmolz der Freiburger Rückstand. Die Frankfurter zeigten jedoch geschlossen eine kämpferische Leistung und hielten dem Ansturm stand. So mussten die Gäste vor der Schlussbahn noch immer einem Rückstand von ca. 60 Kegeln hinterher rennen. Frankfurt machte es jedoch selbst noch einmal spannend und ließ durch individuelle Fehler die Gäste bis auf zehn Kegel herankommen. In einem Finale furioso sicherten sich die Hessen aber doch noch die Punkte BF Damm Aschaffenburg KC Viernheim 6048:5746 Aschaffenburg: Heider 1025, Zöller 1032, Tumulka 926, Schlett 1078, Frey 1080, Fornoff/Zenglein =907. Viernheim: Schulz 973, Bender 950, Schmitt 918, Renner 919, Brohm 969, Flaschka KSC Frammersbach Frei Holz Eppelheim :5565 Mit einer enttäuschenden Leistung wartete Frei Holz Eppelheim beim Abstiegskandidaten KSC Frammersbach auf und verlor mit 5565:5622. Die Aufstiegsträume sind damit endgültig vorbei. Frammersbach spielte bei weitem kein gutes Ergebnis, so dass ein Auswärtssieg durchaus drin gewesen wäre. Mit 6:8-Punkten weist Frei Holz die schlechteste Auswärtsbilanz des Spitzenquartetts auf, und das ist der Hauptgrund für den verpassten Aufstieg. Predrag Sopko und Slavko Matijasevic kassierten gegen Fabian Kirsch (Tagesbester mit 1003 Kegeln) gleich einen Rückstand von 71 Kegeln. Das Mittelpaar mit Ralf Schmitt, der wegen einer Erkältung nicht in bester Verfassung war, und Andreas Kaiser verkürzte den Rückstand auf 17 Kegel. Leider kam dann von unseren Schlussspielern gar nichts, meinte Pressewart Christian Hopp-Klingbeil. Bernhard Mahler und Thomas Hörner enttäuschten; sie zeigten viel zu wenig, um die Begegnung noch zu drehen. Nun gerät sogar Platz zwei noch in Gefahr. Frammersbach: F. Kirsch 1003, R. Kirsch 941, Peter 953, Laubach/Klein =864, Buchner 936, Wagner 925. Eppelheim: Sopko 929, Matijasevic 944, Schmitt 942, Kaiser 929, Mahler 913, Hörner 908. Stefan Moreth

28 28 2. Bundesliga Ost Damen 14. Spieltag Abstiegskandidat Schafstädt überrascht den Spitzenreiter Auch Karlstadt mit neuer Heimbestleistung Bavaria Karlstadt SV Glück-Auf Möhlau 2815:2596 Die Karlstädter Mannschaft zeigte von Beginn an starke Leistungen und erreichte am Ende eine neue Heimbestmarke. In keiner Phase des Spiels ließ Karlstadt Schwächen aufkommen. Bereits das Startpaar trumpfte gegen die Spielerinnen aus Möhlau mit insgesamt 958:830 auf, wobei Karin Römer mit der Tagesbestleistung von 512 Kegeln einen Glanztag erwischt hatte. Als beste Möhlauer Spielerin konnte sich Sarah Dressler mit 474 Kegeln präsentieren. Karlstadt: Wittmann 446, Römer 512, A. Nick 435, Gast 479, H. Nick 452, Heinzler 491. Möhlau: Rudolph 413, I. Dressler/Kögler =417, Lange 434, S. Dressler 474, M. Lange 454, Kühn 404. Kleeblatt Berlin SV Geiseltal-Mücheln 2533:2549 Geiseltal-Mücheln kann auch dieses Mal die Auswärtspunkte für sich gewinnen und sich als Verfolger von Brand-Erbisdorf auf dem zweiten Tabellenplatz etablieren. In dieser spannenden Partie kann sich das Mittelpaar den Sieg zuschreiben, denn Heike Wellner und Yvonne Rudek holten mit insgesamt 869 Kegeln gegen Steffi Leps und Martina Willer, die zusammen auf 827 Kegel kamen, den entscheidenden Vorsprung heraus. Berlin: K. Wergin 422, Weiß 418, Leps 399, Willer 428, Liss 443, G. Wergin 423. Geiseltal-Mücheln: Baudis 417, Grube 411, Wellner 413, Rudek 456, Härzer 453, Wuttke 399. Germania Schafstädt SSV Brand-Erbisdorf 2690:2612 Am Anfang der Begegnung konnten die Tabellenführer aus Brand-Erbisdorf noch hoffen, denn Antje Lippmann und Ines Schuster konnten gegen ihre Gegnerinnen Katja Koselewski/A. Wiedmer und Juliane Wispel gut mithalten. Jedoch musste im Mittelfeld bereits ein Rückstand von 43 Kegeln hingenommen werden. Die Schafstädterinnen Andrea Hartung und Silvia Cepa wussten sich gegen Rica Ulbricht und Katrin Heutehaus zu behaupten und sorgten somit für einen klaren Sieg gegen den Tabellenführer Kegel bedeuten neue Heimbestleistung. Schafstädt: Koselewski/Wiedmer =411, Wispel 468, Güttel 419, Bischlepp 446, Hartung 463, Cepa 483. Brand-Erbisdorf: Lippmann 405, Schuster 475, Baumgart 414, Lützner 418, Ulbricht 452, Heutehaus 448. ISG Hagenwerder Dresdner SV 2510:2604 Nach dieser Niederlage verbleibt Hagenwerder am Tabellenende. Gleich zu Beginn gerieten die Gastgeber in einen Rückstand von 23 Kegeln, der sich nach dem Mittelfeld noch einmal um 49 Kegel vergrößerte. Belinda Lange gelang es als einziger Spielerin gegen ihre Gegnerin Susann Ackermann knapp Kegel gut zu machen, was in der Endabrechnung jedoch keinen Ausschlag gab, da Vicky Lachnit mit 422 gegen Ina Schönberg wiederum 24 Kegel abgeben musste. IVONNE RUDEK kann mit dem SV Geiseltal- Mücheln weiter auf den Titelgewinn hoffen. Foto: SVG Hagenwerder: Rudoph 420, Schubert 420, Junge 398, Seidensticker 410, Lange 440, Lachnit 422. Dresden: Melzer 440, Lau 423, Thalheim 423, Neander 434, Ackermann 438, Schönberg 446. Verena Faßold

29 2. Bundesliga Ost Herren Spieltag Titelkandidaten Weida und Wolfsburg mit Auswärtssiegen Unentschieden bei Kleeblatt Berlin gegen Neumarkt Langsam kristallisiert sich heraus, dass Weida und Wolfsburg nun allein heftig um den Titel streiten werden. Für eine gewisse Zeit gesellte sich Schweinfurt noch dazu, die nunmehr jedoch bei nur noch vier ausstehenden Spielen den Rückstand auf die beiden Spitzenteams nicht mehr aufholen können. Weida stellte sich in Engelsdorf mit einer durchweg meisterlichen Truppe vor. Es gab keine Ausfälle nach unten, und im ersten Paar konnte der Starspieler der Engelsdorfer auf den Kegel genau egalisiert werden. Sonst zehren die Sachsen immer von dem Polster, das Peer Schmidt herauskegelt, diesmal nicht. Weida hat es in den vergangenen Jahren geschafft, zu den gestandenen Routiniers junge Wilde einzubauen und an das Leistungsniveau der Bundesliga heranzuführen. Mittlerweile bestimmen Langhammer jr. & Co. selbst das Niveau mit. Engelsdorf bleibt mit dieser weiteren Heimniederlage tief im Tabellenkeller stecken. Wolfsburg seinerseits beförderte die Senftenberger Bundesligaträume auf den harten Realitätsboden zurück. Während die Wolfsburger Kegler mit dem starken Auswärtssieg in der Lausitz weiter an der Tabellenführung kratzen, ist der SV Senftenberg im tristen Abstiegskampf angekommen. Wolfsburg hat es nun selbst in der Hand, beim Topspiel der Liga Anfang März im direkten Duell mit Weida weiter aufzuholen. Senftenberg muss endlich die mannschaftliche Geschlossenheit aufbauen, um in den verbleibenden Spielen wenigstens Heimdominanz auszustrahlen. Zurzeit rangieren die Lausitzer gemeinsam mit Engelsdorf und Semper Berlin punktgleich am Tabellenende. Der SC Regensburg hat sich mit einer am Ende sicheren Heimvorstellung gegen Semper Berlin, im direkten Duell zweier Abstiegsaspiranten, gehörig Luft nach unten verschafft, während Semper Berlin tief unten stecken bleibt. Regensburg hat es nun, auf Heimbahnen gefestigt, selbst in der Hand, mit weiteren Heimsiegen die Abstiegszone endgültig zu verlassen die Regensburger sind auf keine Schützenhilfe angewiesen. Semper Berlin konnte in Regensburg zwar artig und brav mitkegeln, doch zu einer wirklichen Bedrohung wurden die Berliner nicht. Es reichte ein kurzer bayrischer Spurt im Mittelpaar aus, um alle Fronten zugunsten Regensburgs zu klären. In einem auf nur mittelmäßigem Bundesliganiveau stattgefundenen Wettkampf zwischen Kleeblatt Berlin und Neumarkt konnte kein Sieger ermittelt werden unentschieden. Bei insgesamt 2400 gespielten Kugeln und fast gefallenen Kegeln immer wieder ein seltenes Ergebnis im Kegelsport. Dieses Unentschieden wird aber wohl der vorzeitige Klassenerhalt für beide Teams sein. Neumarkt dürfte sich daheim nicht mehr überraschen lassen, und Kleeblatt ist schon jetzt auf bestem Weg. Einen hochklassigen Wettkampf gab es in der Kugellagerstadt zwischen den Teams aus Schweinfurt und Langensalza zu verzeichnen. Mit Routine und letzt- endlich dem Glück und der Stärke des Tüchtigen hielten die Schweinfurter Kegler die ambitioniert angereisten und zurzeit hervorragend eingestellten Kegler aus Langensalza in Schach. Den Thüringern fehlte die alles überragende Einzelleistung im Mittelpaar, um vielleicht doch die anfängliche Unsicherheit der Hausherren in den Schlussdurchgang zu übertragen. So blieb Schweinfurt jederzeit Herr der Lage und sicherte Sieg und Punkte. KSV Engelsdorf SKK Gut Holz Weida 5275:5381 Engelsdorf: P. Schmidt 916 Kegel (bester Spieler) Weida: T. Langhammer 916 ESV Schweinfurt ThSV Bad Langensalza 5682:5626 Schweinfurt: Hubert 984 Langensalza: Graul 980 SC Regensburg Semper Berlin 5593:5443 Regensburg: Frydrak 984 Semper: Noack 934 Kleeblatt Berlin ASV Neumarkt 5241:5241 Kleeblatt: Brosch 939 Neumarkt: Kovac 902 SV Senftenberg KV Wolfsburg 5504:5522 Senftenberg: Seiffert 984 Wolfsburg: Reschke 972 Jens Lehmann

30 30 3. Bundesliga West Damen 14. Spieltag Leimen jetzt vier Punkte vorn Ulm gewinnt Verfolgerduell gegen Waldkirch Blau Weiß Sandhausen Blau-Weiß Ödsbach 2635:2473 Rot-Weiß Kollnau Athena Freiburg 2667:2682 Sandhausen: Bender 446, Astor 447, Weber 457, Heckmann 417, Sauter 426, Ruckmich 442. Ödsbach: Streif 444, Winkler 425, Isenmann 414, Schäfer 378, Schmiederer 411, Zipf 401. Kollnau: Lang 447, Eisenmann 401, Kesselring 432, Buderer 501, Kunz 480, Trautmann 406. Freiburg: Nübling 457, Holzer-Hofmann 436, Ober 413, Gallinger 479, Holzer 436, Spindler 461. Frisch Auf Leimen Fidelitas Karlsruhe 2687:2685 Spitzenreiter Frisch Auf Leimen wahrte seine Meisterschaftschancen mit einem hauchdünnen 2687:2685 gegen den Abstiegskandidaten Fidelitas Karlsruhe. Da Verfolger Waldkirch in Ulm verlor, hat Leimen nun vier Punkte Vorsprung. Carmen Nimis-Nießner erzielte wieder einmal das beste Einzelresultat. Leimen: Herbig 434, Slomski 464, Smeilus 418, Obländer 467, Nimis-Nießner 470, Steinmann 434. Karlsruhe: Vukovic 466, Kopp 453, Diessner 423, Baumstark 451, Kraljevic 446, Dreher 446. DSKC Eppelheim II SKV Bonndorf 2808:2680 TATJANA WEBER hat gut lachen: 457 Kegel waren das beste Sandhäuser Ergebnis gegen Ödsbach. Foto: Archiv ESC Ulm DKC Waldkirch 2771:2686 Ulm: Schilder 494, Lettner 462, Fäßler 426, Krautsieder 453, Ruß 443, Wolfsteiner 493. Waldkirch: Gmirek 447, Kempf/S. Janke, =418, Schmidt 435, Doser 438, Francz 491, Lang 457. Mit der Hilfe von Erstligaspielerin Corinna Kastner hat der DSKC Eppelheim II gegen den Tabellenvierten SKV Bonndorf gewonnen und seine Chancen auf den Klassenerhalt gewahrt. Nach der überraschenden Heimniederlage von Kollnau gegen Freiburg und der Niederlage von Ödsbach in Sandhausen hat Eppelheim gemeinsam mit Fidelitas Karlsruhe zwei Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Gegen Bonndorf setzte zunächst Daniela Frey die Akzente. Mit 319 Kegeln in die Vollen und 179 im Abräumen kam sie auf glänzende 498 Kegel. Bei Anja Kolmar lief es nicht so gut, Svenja Schleich erreichte durch sehr gutes Abräumen starke 465 Kegel. Mit klarem Vorsprung gingen die Eppelheimerinnen ins Schlusstrio. Dort trumpften Nicole Müller-Stapf und Corinna Kastner dann richtig auf. Die Weltmeisterin war im Abräumen (198) eine Klasse für sich. Sie wollte wohl nicht nur Zweibeste

31 3. Bundesliga West Damen 31 im Team sein und zeigen, wer der Chef im Ring ist, schmunzelte Betreuerin Ute Janzen-Frey. Bonndorf war in die Vollen sogar besser, hatte in Birgit Dornfeld (479) und Andrea Waldkircher (470) seine Stützen, war aber im Abräumen deutlich unterlegen. Eppelheim: Frey 498, Kolmar 433, Schleich 465, Müller- Stapf 479, Loy 419, Kastner 514. Bonndorf: A. Eder 419, Gampp 466, A. Dornfeld 436, B. Eder 410, Waldkircher 470, B. Dornfeld 479. Michael Rappe Weltmeisterin CORINNA KASTNER half in der Eppelheimer Reserve aus und glänzte mit 514 Kegeln. Foto: Alfred Gerold

32 32 3. Bundesliga West Herren 14. Spieltag Singen steht als Absteiger fest Königsbronn muss zittern Spitzenreiter EKC Lonsee dreht weiter auf beeindruckende Weise seine Runde durch die 3. Bundesliga West. Auf dem Weg zur Meisterschaft sind die Württemberger noch nicht einmal durch sich selbst aufzuhalten. Im Auswärtsspiel bei Bad Dürrheim/Villingen gewann die Mannschaft um den Tagesbesten Michael Schmidt (1013) deutlich. Klar, dass sich an der Tabellenspitze daher nichts geändert hat. Insbesondere auch nicht, da Verfolger Gut Holz Sandhausen die Aufgabe gegen Villingen-Schwenningen locker meisterte. Sandhausen siegte vor allem dank der geschlosseneren Mannschaftsleistung. Auf Seiten der Gäste konnte dagegen nur Alexander Stierle (977) gefallen. Wie Gut Holz konnte auch Rot-Weiß Sandhausen II am 14. Spieltag gewinnen. Die Reservisten der Erstligamannschaft setzten sich in Königsbronn mit vier hervorragenden Einzelergebnissen durch. Beim abstiegsbedrohten SVH konnte zum wiederholten Male ein starker Paul Oker das Eisen nicht aus dem Feuer holen. Während für Königsbronn die Chancen auf den Klassenerhalt weiterhin gegeben sind, ist das Erreichen von Platz acht für Schlusslicht SKG Singen nicht mehr möglich. Nach der 13. Niederlage im 14. Saisonspiel zuhause gegen Ebersweier-Gengenbach wird auch die Rote Laterne nur mit einer vierfachen Siegesserie, inklusive einem Sieg im direkten Aufeinandertreffen mit Königsbronn, noch weiter erreichbar sein. Ebersweier-Gengenbach dürfte sich aufgrund des Erfolges wohl aus dem Abstiegskampf verabschiedet haben. Gleichzeitig festigte die Mannschaft Tabellenplatz drei. Lange Gesichter bei der SKG Singen (hier DANIEL SCHMID): Der Abstieg ist nicht mehr zu vermeiden. Foto: SKG

33 3. Bundesliga West Herren 33 Der auswärtsschwache VKC Eppelheim II braucht unbedingt die Erfolge in der heimischen Classic Arena, um das Abstiegsgespenst weiter auf Distanz zu halten. Gegen die auswärts gleich schwachen Blausteiner funktionierte dies an diesem Wochenende hervorragend. Unter Führung der überragenden Kevin Hast (1009) und Gunther Dittkuhn (998) übernahmen die Badener Position vier hinter Ebersweier-Gengenbach. Ligabester Spieler des 14. Spieltages war Denis Annasensl vom EKC Lonsee mit ganz starken 1037 Kegeln. SKG Singen Ebersweier-Gengenbach 5423:5640 Singen: D. Schmid 928, Ruch 944, Grille 849, M. Zimmermann 925, G. Schmid 869, Köcher 908. Ebersweier-Gengenbach: Haas 929, Weber 925, Kalwack 923, C. Lienhard 935, Rieger 978, Pauli 950. SVH Königsbronn Rot-Weiß Sandhausen II 5470:5593 Königsbronn: Vetter 907, Th. Rieck 848, Benz 904, To. Rieck 894, Fauth 934, P. Oker 983. Sandhausen: Zimmermann 962, Auer 940, Künzie 966, Cunow 964, Scheidler/Seberkste =872, Eberhard 889. Gut Holz Sandhausen ESV Neckarholz VS 5528:5385 Sandhausen: Woll 969, Nikisch 922, Ginder 946, Grubisic 866, Masuhr 883, Habicht 942. Villingen-Schwenningen: Wössner 918, Rosenberg 843, Santarelli 854, Paulus 893, Stierle 977, Marcek 900. VKC Eppelheim II TSV Blaustein 5762:5485 Eppelheim: Hast 1009, Killian 967, Brunner 916, Dittkuhn 998, Goldbach 949, Paul 923. Blaustein: Brajkovic 910, Seitz 910, Wolf 886, Zimmermann 924, M. Ferigutti 936, Blaich 919. SG Bad Dürrheim/Villingen EKC Lonsee 5580:5865 Bad Dürrheim/Villingen: Stark 952, C. Schreiber 918, Kaisler 906, Dreier 851, Schmidt 1013, Hünger 940. Lonsee: Bressel 986, Merz 951, Annasensl 1037, Bührle 999, Ihle 951, Fälchle 941. Matthias Seifert

34 34 3. Bundesliga Süd Damen 14. Spieltag Lauterbach schafft Überraschungssieg gegen Bamberg II Floß nun alleiniges Schlusslicht Blau-Weiß Geldersheim SV Pöllwitz 2502:2573 Mit diesem Sieg hat sich Pöllwitz ins Mittelfeld der Tabelle vorgearbeitet. Anfänglich sah es nicht nach einem Auswärtssieg für Pöllwitz aus, denn die Startspielerinnen von Geldersheim, Anette Dressler und Waltraud Kuhles, konnten gegen Inis Mösenthin und Carmen Schlupp 36 Kegel Vorsprung herausholen. Im Mittelfeld änderten sich jedoch die Vorzeichen, denn Bianca Wiesner konnte zwar 16 Kegel zum Vorsprung dazu packen, aber Ivana Tonkovic hatte keinen guten Tag erwischt und verlor gegen Ivette Sporer entscheidende 78 Kegel. Verena Bechtluft und Kerstin Trinklein konnten den Schlussspielerinnen von Pöllwitz, die zusammen 901 Kegel spielten, ebenfalls nichts mehr entgegensetzen. Geldersheim: Dressler 426, Kuhles 416, Wiesner 415, Tonkovic 389, Bechtluft 414, Trinklein 442. Pöllwitz: Mösenthin 412, Schlupp 394, Wittig 399, Sporer 467, Köhler 449, Oschatz 452. Blau-Weiß Auma TSV Gispersleben 2586:2627 Mit diesem Auswärtssieg kann Gispersleben den Anschluss an das Mittelfeld halten. Auma erkämpfte sich zwar nach dem Startpaar einen knappen Vorsprung von sechs Kegeln, dieser wurde jedoch im Mittelfeld schon aufgebraucht. Hier spielte Vreni Schalla sehr gut und konnte gegen Susan Warnatz alleine 69 Kegel holen. Dem Aumaer Schlussduo gelang es nicht mehr, den Rückstand von 30 Kegeln aufzuholen, denn Sandra Koschinsky gewann zwar 26 Kegel, jedoch konnte ihre Mitspielerin Corinna Riemenschneider nicht mithalten. Sie musste sich Katrin Schinzel mit 461 Kegeln klar geschlagen geben. Eintracht Rieth SKC Steig Bindlach 2546:2613 Mit diesem Sieg schaffte Bindlach den Sprung auf den dritten Tabellenplatz, was zugleich Motivation für die noch ausstehenden Spiele ist. Das Bindlacher Startpaar setzte bereits positive Akzente und konnte 24 Kegel Vorsprung holen. Dem folgten weitere 28 Kegel des Mittelpaares. Inga Raps konnte zwar ihren Durchgang gegen Verena Dauer nicht gewinnen, aber die Tagesbeste Ellen Grafberger holte sich wiederum 49 Kegel, die den endgültigen Sieg für Bindlach bedeuteten. Im Abräumen gab es leichte Vorteile für Rieth. Bindlach konnte aber in die Vollen mit 1730:1808 deutlich dagegen halten. Rieth: Baumann 395, Jünger 432, Treubig 413, Krämer 435, Dauer 442, Rottenbacher 429. Bindlach: Streng 431, Franke 418, Helger 440, Stahlmann 436, Raps 410, Grafberger 478. BW Lauterbach Victoria Bamberg II 2655:2587 Mit einer tollen Heimleistung erkämpfte sich Lauterbach gegen den Tabellenersten zwei wertvolle Punkte und kann wieder zuversichtlich in Richtung Klassenerhalt schauen. Zu Beginn sah es aber nicht nach einem sicheren Sieg aus, denn Kathleen Kobel und Sabine Smollich gerieten gegenüber Janine Wehner und der besten Bamberger Spielerin, Agota Kovacsne-Grampsch, mit 54 Kegeln ins Hintertreffen. Diana Arnold verlor dann noch einmal knapp mit zwei Kegeln gegen Sabrina Imbs, bevor die Tagesbeste, Franziska Meiß mit hervorragenden 485 Kegeln, gegen Tamara Burgis 85 Kegel gut machen konnte. Annette Kobel und Gabi Muhl gewannen gegen das Bamberger Schlussduo noch einmal klar mit 39 Kegeln und stellten somit den Sieg sicher. Auma: Ke. Funk 465, Schöndorfer/Ka. Funk =416, Konrad 435, Warnatz 393, Koschinsky 453, Riemenschneider 424. Gispersleben: Reyer 412, Schalla 387, Beckert 426, Keil 410, Weber 424, Schinzel 412. Lauterbach: K. Kobel 417, Smollich 426, Arnold 448, Meiß 485, A. Kobel 442, Muhl 437. Bamberg: Wehner 444, Kovacsne-Grampsch 453, Imbs 450, Burgis 400, Dotterweich 408, Zebunke 432.

35 3. Bundesliga Süd Damen 35 SKC Floß SKC Kempten 2512:2581 Auch gegen Kempten gelingt es Floß nicht zu punkten, um vom Tabellenende wegzukommen. Dabei sah es nach dem Startpaar noch gar nicht schlecht aus. Mit 15 Kegeln Vorsprung konnte das Floßer Mittelduo Kerstin Pöllinger und Doris Braun auf die Bahnen gehen. Doris Braun und Monika Höß trennten sich mit 414:414 unentschieden, aber Kerstin Pöllinger musste gegen Heidemarie Reich 35 Kegel abgeben. Dem Floßer Schlussduo gelang es auch nicht mehr die Wende herbeizuführen, denn Angelika Rosenkranz und Andrea Volkmer konnten mit den gut aufspielenden Kemptnerinnen Silvia Kessler und Tina Bühler nicht mithalten. Floß: Hacker 459, M. Volkmer 400, Pöllinger 406, Braun 414, Rosenkranz 430, A. Volkmer 403. Kempten: Thuy 459, Gschwind 385, Reich 441, Höß 414, Kessler 452, Bühler 430. Verena Faßold Der SKC Floß steckt in akuter Abstiegsgefahr; hinten von links: MYRIAM VOLKMER, BETREUER BERND VOLKMER, ANGELIKA ROSENKRANZ; unten von links: ANDREA PAUKNER (C), PETRA HACKER, ANDREA VOLKMER; im Bild fehlt DORIS BRAUN. Foto: SKC

36 36 3. Bundesliga Süd Herren 14. Spieltag Tabellenführer Fürth vom Ohrdrufer KSV überrollt Nürnberg und Rieth verlieren den Anschluss Am 14. Spieltag kam Tabellenführer Viktoria Fürth böse unter die Räder: Mit 5833:5259 unterlagen die Bayern dem Ohrdrufer KSV. Die Gäste kamen mit den eigenwilligen Bahnen überhaupt nicht zurecht, während die Gastgeber hervorragenden Kegelsport boten. Knapper als erwartet erledigte der SKK Mörslingen seine Hausaufgabe gegen Eintracht Rieth. Mit 5699:5639 siegten die Gastgeber. Der ThSV Wünschendorf hatte bei seinem Heimspiel gegen Lok Rudolstadt keinerlei Probleme und siegte hoch mit 5539:5535. Keine Chance hatte der TV Eibach daheim gegen Victoria Bamberg II. Die Domstädter hatten am Ende mit 5849:5671 deutlich die Nase vorn. Das Spiel Jena gegen Goldkronach ist wegen eines Bahndefektes ausgefallen; die Anlage ist wegen ihrer technischen Anfälligkeit bekannt. Fünf Tausender legten die Kegler an diesem Spieltag auf die Bahnen. Dies waren daheim Detlef Strauch und Andreas Willing vom Ohrdrufer KSV, sowie Hans-Peter Gay vom SKK Mörslingen. Auswärts hoben sich Florian Fritzmann und Florian Bischoff, beide Victoria Bamberg, hervor. Bernd Steinbinder 42 Kegel gegen Sven Oehrl liegen lassen. Innozenz Kartaly zeigte sich gegenüber dem letzten Wochenende stark verbessert und gewann 38 Kegel gegen Uwe Kreußel. Die Gäste führten weiter (plus 38). Die SKK-Schlussleute präsentierten sich jedoch in hervorragender Verfassung. Fabian Frank holte mit der zweitbesten Tagesleistung 20 Kegel von seinem Namenskollegen Torsten Frank; Hans-Peter Gay mit der Topleistung des Tages (1008) 78 Kegel von Matthias Köhler. Am Ende lagen die Gastgeber mit 60 Kegeln vorne. SKK Mörslingen Eintracht Rieth 5699:5639 Der Start verlief nicht nach Wunsch der Gastgeber. Ein lustloser Thomas Weber verlor mit schwacher Leistung an Stefan Keßler 43 Kegel. Sein Partner Wolfgang Zech machte es wesentlich besser und erspielte gegen Thomas Arnold neun Kegel. Rieth führte (plus 34). Überraschend musste im Anschluss SKK-Kapitän Immer besser in Fahrt kommt der Ex-Peitinger HANS-PETER GAY. Gegen Rieth spielte er seinen ersten Tausender (1008) für den SKK Mörslingen und war damit bester Akteur auf den Bahnen. Foto: Karl Aumiller

37 3. Bundesliga Süd Herren 37 Mörslingen: Weber 857, Zech 973, Steinbinder 918, Kartaly 959, Frank 984, Gay Rieth: Keßler 900, Arnold 964, Oehrl 960, Kreußel 921, Frank 964, Köhler 930. ThSV Wünschendorf Lok Rudolstadt 5539:5353 Die Gastgeber standen unter Druck, denn nur ein Sieg zählte im Kampf gegen den Abstieg. Andreas Ölsner und Holger Kröber starteten für den ThSV. Ölsner verlor an Thomas Kerntopf 18 Kegel. Sein Partner Kröber machte es wesentlich besser gegen Gregor Kunstmann und gewann deutlich (plus 79). 61 Kegel Vorsprung für den ThSV standen auf der Tafel. Im zweiten Spieldrittel sorgten dann Jochen Pfeifer und Patrick Engelbrecht für eine Vorentscheidung zugunsten der Gastgeber. Pfeifer nahm Martin Böhm-Schweizer 54 und Engelbrecht Lutz Pfotenhauer 71 Kegel ab. 186 Kegel Vorsprung das waren zwei Punkte für Wünschendorf. Christian Urban und Roberto Rietze konnten ohne Anspannung mit diesem riesigen Vorsprung an die Bahnen gehen. Urban verlor gegen Lars Bliesath (minus 39). Rietze bügelte das gegen Alexander Conrad wieder aus, indem er diesem exakt die gleiche Anzahl wieder abnahm. Wünschendorf: Ölsner 874, Kröber 957, Pfeifer 921, Engelbrecht 912, Urban 917, Rietze 958. Rudolstadt: Kerntopf 892, Kunstmann 878, Böhm-Schweizer 867, Pfotenhauer 841, Bliesath 956, Conrad 919. TV Eibach Victoria Bamberg II 5671:5849 Für Eibach gingen Uli Wittenbeck und Gerald Ringel an den Start und wurden trotz guter Leistungen düpiert. Wittenbeck verlor gegen Florian Bischoff 40 Kegel. Ringel traf auf den Ligabesten des Tages, Florian Fritzmann und gab weitere 31 Kegel ab. In der Mittelpaarung traten für den TV Frank Schonert und Thomas Kühnl an. Der Eibacher GERALD RINGEL war mit 993 Kegeln bester Spieler seines Teams, hatte aber gegen den Bamberger FLORIAN FRITZMANN (1024) keine Chance. Foto: Josef Frank Schonert war Albert Kirizsan nicht gewachsen (minus 22). Kühnl und sein für ihn eingewechselten Teamkollege Armin Meier holten gegen Edwin Bischoff 32 Kegel. Bamberg führte (plus 62). Holger Fuchs und Marcus Pechmann hatten nun die schwere Aufgabe, den Rückstand noch in einen Sieg umzuwandeln und zwei wichtige Zähler im Kampf gegen den Abstieg zu holen. Fuchs löste seine Aufgabe gegen Norbert Strohmenger sehr gut und holte sechs Kegel. Pechmann und der für ihn eingewechselte Schlegel fanden keinen Spielrhythmus und verloren gegen Markus Habermeyer satte 123 Kegel. Eibach: Wittenbeck 962, Ringel 993, Schonert 934, Kühnl/Meier =928, Fuchs 981, Pechmann/ Schlegel =873. Bamberg: F. Bischoff 1002, Fritzmann 1024, Kirizsan 956, E. Bischoff 896, Strohmenger 975, Habermeyer 996. Ohrdrufer KSV Viktoria Fürth 5833:5259 Die Gastgeber begannen mit einem Paukenschlag und entzauberten den Spitzenreiter: Florian Erdmann gewann gegen Michael Schobert 13 Kegel. Willing spielte groß auf und ließ Michael Schnetz und dem für ihn eingewechselten Benjamin Wölfing keine Chance. Er holte alleine 232 Kegel und sorgte für einen KSV-Vorsprung von 245 Kegeln. Damit war das Spiel gelaufen, denn diese Zahl überhaupt noch aufzuholen und zudem in Ohrdruf, ist unmöglich. Jörg Arcularius und Tino Morgenstern setzten sich in der Mittelpaarung mit Thomas Bauer und Bernd Klein auseinander. Arcularius beherrschte Bauer klar (plus106). Morgenstern verlor gegen Klein zehn Kegel. Das Schlussdrittel wurde für die beiden Fürther Martin Wiegel und Patrick Scholler eine Hinrichtung. Uwe Leyhe gewann gegen Wiegel 111, Detlef Strauch als Gesamtbester gegen Scholler weitere 172 Kegel. Die Fürther werden in ihren Annalen weit zurückblättern müssen, um überhaupt eine solch deftige Niederlage ausfindig machen zu können. Ohrdruf: Erdmann 970, Willing 1005, Arcularius 951, Morgenstern 920, Leyhe 977, Strauch Fürth: Schobert 957, Schnetz/Wölfing =773, Bauer 845, Klein 930, Wiegel 866, Scholler 838. Josef Frank

38 38 3. Bundesliga Nord Herren 14. Spieltag Rodalben trotz Auswärtsbestleistung in Hainstadt chancenlos Monsheim erstmals nicht Letzter Rapid Pirmasens SKC Monsheim 5350:5421 Im freien Fall befindet sich momentan die Rapid aus Pirmasens. Nach einer mehr als ordentlichen Hinrunde steckt das Team um Thomas Wetzel mittlerweile mitten im Abstiegskampf und wartet noch immer auf die ersten Punkte in der Rückrunde. Unter anderem wurden jetzt die Heimspiele gegen den Letzten und Vorletzten der Tabelle verloren. Für die Gäste aus Monsheim war dies vielleicht die Initialzündung zur rechten Zeit, da zum ersten Mal die Rote Laterne abgegeben wurde. Mit einem Ergebnis über 5400 auf der zurzeit alles andere als leichten Pirmasenser Bahn zeigte das Team auch spielerisch einen Aufwärtstrend. In dieser Verfassung ist noch einiges möglich, und der Klassenerhalt ist somit wieder etwas näher gerückt. Pirmasens: Christ 910, Weber 898, Semmler 843, S. Wetzel 950, T. Wetzel 893, Jann/Metzger =855. Monsheim: Krüger 875, Czerny 882, Böß 922, Hudel 903, Breyvogel 936, Nickel 903. Erstmals nicht mehr Letzter, der SKC Monsheim, hinten von links: JONAS HUDEL, GERD BÖSS, GOTTFRIED CZERNY, MARK NICKEL; vorne von links: DANIEL KRÜGER, DENNIS KRAUS, EDWIN ZAKOSTELNY, PETER MAIER; es fehlt FRANK BREYVOGEL.

39 3. Bundesliga Nord Herren 39 SG Partenstein/Rechtenbach SG Kelsterbach 5709:5638 Enger als vielleicht im Vorfeld erwartet, verlief die Partie zwischen Partenstein und Kelsterbach. Die Selbstverständlichkeit der ganz hohen Ergebnisse wie in der Vorrunde ist bei den Gastgebern ein wenig verschwunden. Dennoch bleibt das Team zu Hause weiterhin ungeschlagen und ist härtester Verfolger von Spitzenreiter Ludwigshafen. Das Highlight der Partie war, wie im Vorfeld zu erwarten, das Duell der beiden schnittbesten Spieler der Liga, Ralf Biermann gegen Carsten Seib, welches Biermann knapp mit 1025:1017 für sich entscheiden konnte. Für Kelsterbach wird es somit wohl nicht mehr möglich sein, ins Titelrennen einzugreifen, da nun im direkten Duell mit Partenstein zwei Niederlagen zu Buche stehen. Partenstein: Weigand 963, Biermann 1025, Breitenbach 987, Nusdorfer 874, Bonarius 926, Kranz 934. Kelsterbach: Op de Hipt/Fackelmann =909, Schmidt 931, Körner 899, Dama 944, Laier 938, Seib Olympia Mörfelden II - Post SV Ludwigshafen 5618:5474 Die spielerisch wohl schlechteste Leistung der Saison lieferte Spitzenreiter Ludwigshafen in Mörfelden ab. Obwohl der Gastgeber mit zwei dürftigen Ergebnissen im Starttrio eine Angriffsfläche bot, blieb das Team um Ralf Koch eher blass. Vor allem jener Ralf Koch hatte an diesem Tag völlig verwachst und quälte sich im direkten Duell gegen seinen ebenfalls schwachen früheren Nationalmannschaftskollegen Ludwig Keller. Dennoch hatten die Gäste einen knappen Vorsprung zur Halbzeit und rechneten sich noch Chancen aus. Aber ein überragender Reinhold Ernst, mit neuer Heimbestleistung, erstickte jegliche Hoffnung im Keim. Vor allem seine fehlerfreien 383 Kegel im Abräumen waren hierbei sehenswert. Somit hat das Team wieder etwas Luft zwischen sich und die Abstiegsränge gebracht. Drei starke 1000er durch Götz, Sinnß und Ankert waren dann doch zuviel für die ebenfalls stark spielenden Gäste. Die Fortunen erzielten wie schon manch anderes Team mit 5823 eine neue Bestleistung auf der ergiebigen Hainstädter Anlage. Vor allem das Schlusspaar Bärmann/Rohr spielte mit zusammen 2014 Kegeln stark auf. Hainstadt: Götz 1022, Sinnß 1012, Oelrich 968, Hug 925, Ankert 1045, Kaes 976. Rodalben: Bachmann 934, C. Müller 991, W. Noll 946, R. Müller 938, Rohr 999, Bärmann SG Schifferstadt KSG Darmstadt 5690:5665 Knapp setzten sich die Vorderpfälzer gegen die KSG aus Darmstadt durch und holten zwei eminent wichtige Zähler im Abstiegskampf. Der überragenden Timo Nickel im Starttrio sowie der noch stärkere Jürgen Weimer im Schlusstrio setzten hierbei die Akzente. Der Rest des Teams fiel dagegen ein wenig ab, doch die KSG konnte den Rückstand nicht mehr drehen. Der sonst im heimischen Orpheum so starke Uwe Seibert zeigte diesmal auch in der Fremde eine starke Leistung, doch trotz seiner tollen 1010 blieb die Wende aus. Die Aulbach-Truppe steht mit ausgeglichenem Punktekonto im Mittelfeld der Tabelle und kann die Runde nun locker zu Ende spielen. Schifferstadt: Nickel 1023, Bauß 916, Schmitt 923, Weimer 1039, Mohr 882, Kadel 907. Darmstadt: Vidakovic 930, Sünner 970, Lieb 896, Seibert 1010, Thiede 928, Schmitt 931. André Maul Mörfelden: Keller 877, Jeßberger 972, Bittenbring 875, Michel 945, Ritter 939, Ernst Ludwigshafen: Koch 876, Nufer 939, Bernatz 890, Maul 935, Göhlich 904, Eichhorn 930. KSC Hainstadt Fortuna Rodalben 5948:5823 Zurück in die Erfolgsspur spielte sich der KSC Hainstadt durch den wichtigen Heimerfolg gegen Rodalben.

40 40 3. Bundesliga Ost Herren 14. Spieltag Roßlau knackt die 6000er Marke Die halbe Liga ist im Abstiegskampf Die Liga wartete gespannt auf den Anhaltiner Gipfel zwischen Roßlau und Zerbst II, waren es doch die Zerbster, die in der Vergangenheit in Roßlau wenigstens nicht völlig chancenlos agierten. Doch wie immer kam es ganz anders. Die Hausherren kegelten von der Spitze weg hochkonzentriert und waren sofort im Spiel. Zerbst hatte Haus und Hof eigentlich schon nach dem Startpaar verloren, kegelte nur noch um Schadensbegrenzung, aber auch die gelang nicht. Einzig Sven Tränkler konnte mit 1015 Kegel mithalten. Auf der Seite von Roßlau waren mit etwas mehr Glück sogar die sagenhafte Bilanz von 6 x 1000 Kegel möglich es wurde aber ein neuer fantastischer Liga-Heimrekord mit 6033 Kegeln: Glückwunsch dazu. Lassen wir die großen Zahlen mal weg, denn für Roßlau kann dieser Heimsieg der Auftakt zum Unternehmen Aufstieg werden. So kompliziert ist das Restprogramm für Roßlau nicht, dass Grötzner & Co. am Ende den begehrten Aufstiegsplatz einnehmen könnten. Der zurzeit heißeste Anwärter auf diesen Platz ist der TSV Zwickau, trotz der Niederlage in Magdeburg. Aber, wie das so im Kegelsport ist, hätte Zwickau wohl an jedem anderen Spieltag mit dem erzielten Mannschaftswert gewonnen. Die Sachsen müssen nun mit voller Konzentration ihr Restprogramm angehen, um den ersehnten Durchmarsch durch die dritte Liga fortzusetzen. Den Hausherren war die Tabellensituation aber wohl bewusst, der Sieg tut den Lemsdorfern richtig gut und verschafft etwas Luft nach unten. Wenn es gelingt, diese Form zu konservieren, hat der Magdeburger SV in dieser Serie rein gar nichts mit dem Abstiegskampf zu tun. Der ESV Lok Elsterwerda hat sich, mit der ärgerlichen und vermeidbaren Heimpleite gegen Treuen, aus dem Titelrennen verabschiedet. Sicher, es ist noch vieles möglich und der Abstiegskampf ist weit entfernt, doch das Restprogramm spricht gegen positive Überraschungen bei den Elbe-Elster-Städtern. Nur mit einem (wenig realistischen) Auswärtssieg am kommenden Spieltag in Zwickau im direkten Duell wird es wohl möglich sein, in den Kampf um den Aufstiegsplatz zurückzukehren. Treuen hat sich, Beim Anhaltiner Gipfel der Beste: RON SEIDEL (Roßlau) mit 1050 Kegeln. Foto: ESV

41 3. Bundesliga Ost Herren 41 ähnlich Magdeburg, so richtig befreit im Kampf gegen den Abstieg. Die Treuener Kegler sind zwar noch lange nicht sicher in der Liga, aber solch ein Auswärtssieg kann Kräfte und Motivation freisetzen. Im zweiten rein anhaltinischen Duell dieses Spieltages, dominierten die Müchelner Kegler den Wettkampf in Osterfeld nach Belieben. Zwar kämpften sich die Osterfelder im Mitteldurchgang nochmals energisch nach vorn, doch wirkliche Gleichwertigkeit konnten sie an diesem Spieltag wieder nicht herstellen. Für Osterfeld brechen nun schwierige Wochen an. Die Tabellensituation lässt wenig Raum für Spielerchen Siege müssen her. Auch die SG Wählitz, derzeit zwar Tabellenletzter, hat sich noch lange nicht aufgegeben. Der Heimsieg gegen Kleeblatt Berlin II war Pflicht. Nun muss die notwendige Sicherheit für das sicherlich vorentscheidende Spiel am kommenden Spieltag in Osterfeld aufgebaut werden. Uns erwarten spannende Wochen. Selten genug gab es eine derart prickelnde Tabellensituation für alle Teams. Magdeburger SV TSV Zwickau 5545:5506 Magdeburg: Sommermeyer 965 Kegel (bester Spieler) Zwickau: Pansa 972 ESV Roßlau Rot-Weiß Zerbst II 6033:5517 Roßlau: Seidel 1050 Zerbst: Tränkler 1015 Lok Elsterwerda Rot-Weiß Treuen 5313:5341 Elsterwerda: Werner 923 Treuen: Reichmann 901 Grün-Gelb Osterfeld SV Geiseltal-Mücheln II 5385:5431 Osterfeld: A. Tänzer 933 Mücheln: Hey 947 SG Wählitz Kleeblatt Berlin II 5284:5167 Wählitz: Fischer 954 Kleeblatt II: Drechsler 898 Jens Lehmann Gemeinsam schneller helfen Jetzt spenden: Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft, BLZ Stichwort: Erdbeben Haiti Spendenhotline: oder Online

42 42 Ergebnisse & Tabellen aller Bundesligen DAMEN - Saison 2009/10 Bundesliga 120 Wurf Herren Bundesliga 200 Wurf Herren 2. Bundesliga West Bavaria Karlstadt - SpVgg Weiden 3,0 : 5,0 KV Mutterstadt - Alt-München 5741 : 5761 SG Ettlingen - KSV Kuhardt 5616 : FEB Amberg - FAF Hirschau 7,0 : 1,0 Nibelungen Lorsch - RW Sandhausen 5563 : 5693 TuS Gerolsheim - TSG Kaiserslautern 5540 : Rot Weiß Zerbst - ESV Ravensburg 7,0 : 1,0 O. Mörfelden - Niederstotzingen 5912 : 5670 Eintr. 67 Frankfurt - KC Heros Freiburg 5660 : KC Schwabsberg - Victoria Bamberg 1,0 : 7,0 VKC Eppelheim - SV Leipzig : 5811 Bahnfrei Damm - KC 1925 Viernheim 6048 : Blau Weiß Peiting - SKC Staffelstein 2,0 : 6,0 Geiseltal-Mücheln - St. Kranz Walldorf 6023 : 5725 Frammersbach - FH Eppelheim 5622 : Klub Sp Ma Punkte +P -P Klub Sp Kegel K/S +P -P Klub Sp Kegel K/S +P -P 1 SKV Rot-Weiß Zerbst 13 85,5 : 18,5 26 : 0 1 Stolzer Kranz Walldorf : 6 1 Bahnfrei Damm : 4 2 SKC Victoria Bamberg 14 83,0 : 29,0 24 : 4 2 Olympia Mörfelden : 8 2 SG Ettlingen : 8 3 SpVgg Weiden 14 64,0 : 48,0 18 : 10 3 VKC 1957 Eppelheim : 10 3 SKC FH Eppelheim : 10 4 SKC Staffelstein 14 66,5 : 45,5 17 : 11 4 Rot-Weiß Sandhausen : 10 4 KSC Eintr. 67 Frankfurt : 10 5 SKK FEB Amberg 14 52,0 : 60,0 13 : 15 5 SKK Altmünchen Mchn : 12 5 KC 1925 Viernheim : 14 6 ESV Ravensburg 14 50,0 : 62,0 11 : 17 6 SV Geiseltal-Mücheln : 12 6 TSG Kaiserslautern : 16 7 KC Schwabsberg 14 47,5 : 64,5 11 : 17 7 SKC Nibelungen Lorsch : 16 7 TuS Gerolsheim : 16 8 SKC Blau-Weiß Peiting 14 52,0 : 60,0 10 : 18 8 KV Mutterstadt : 20 8 KSC Frammersbach : 16 9 SKC Bavaria Karlstadt 13 36,5 : 67,5 8 : 18 9 SV Leipzig : 22 9 KSV Kuhardt : Fortuna AF Hirschau 14 15,0 : 97,0 0 : TSV Niederstotzingen : KC Heros Freiburg : Bundesliga Ost 3. Bundesliga West 3. Bundesliga Nord KSV Engelsdorf - Gut Holz Weida 5275 : 5381 SKG 77 Singen - E.-Gengenbach 5423 : 5640 Rapid Pirmasens - SKC Monsheim 5350 : ESV Schweinfurt - Bad Langensalza 5682 : 5626 SVH Königsbronn - RW Sandhausen : 5593 Partenstein/R'bach - SG Kelsterbach 5709 : SC Regensburg - SV Semper Berlin 5593 : 5443 GH Sandhausen - Neckarholz VS 5528 : 5385 O. Mörfelden 2 - Ludwigshafen 5618 : Kleeblatt Berlin - ASV Neumarkt 5241 : 5241 VKC Eppelheim 2 - TSV Blaustein 5762 : 5485 SG Schifferstadt - KSG Darmstadt 5690 : SV Senftenberg - KV Wolfsburg 5504 : 5522 Dürrheim/Villingen - EKC Lonsee 5580 : 5865 KSC Hainstadt - SG Rodalben 5948 : Klub Sp Kegel K/S +P -P Klub Sp Kegel K/S +P -P Klub Sp Kegel K/S +P -P 1 SKK Gut Holz Weida : 6 1 EKC Lonsee : 4 1 Post SV Ludwigshafen : 6 2 KV Wolfsburg : 8 2 Gut Holz 78 Sandhausen : 6 2 SG Partenstein/Re'bach : 10 3 ESV Schweinfurt : 12 3 Ebersweier-Gengenbach : 12 3 Olympia Mörfelden : 10 4 SKC Kleeblatt Berlin : 13 4 Rot-Weiß Sandhausen : 14 4 SG Kelsterbach : 12 5 ASV Neumarkt : 15 5 VKC 1957 Eppelheim : 14 5 KSG Darmstadt : 14 6 "DT" Bad Langensalza : 16 6 ESV Neckarholz VS : 14 6 KSC 1950 Hainstadt : 16 7 Sportclub Regensburg : 16 7 Bad Dürrheim/Villingen : 16 7 SG Schifferstadt : 16 8 SV Senftenberg : 18 8 TSV Blaustein : 16 8 SKK Rapid Pirmasens : 17 9 SV Semper Berlin : 18 9 SVH Königsbronn : SKC Monsheim : KSV Engelsdorf : SKG 77 Singen : SG Fortuna Rodalben : Bundesliga Süd 3. Bundesliga Ost SKK Mörslingen - Eintracht Rieth 5699 : 5639 Magdeburger SV - TSV 90 Zwickau 5545 : 5506 Carl Zeiss Jena - SKV Goldkronach 0 : 0 ESV Roßlau Rot Weiß Zerbst : 5517 Wünschendorf - Lok Rudolstadt 5539 : 5353 Lok Elsterwerda - Rot Weiß Treuen 5313 : 5341 TV Eibach 03 - Vict. Bamberg : 5849 KSV Osterfeld - G'tal Mücheln 5385 : 5431 Ohrdrufer KSV - Viktoria Fürth 5833 : 5259 SG Wählitz - Kleeblatt Berlin : 5167 Klub Sp Kegel K/S +P -P Klub Sp Kegel K/S +P -P 1 1. SKK Viktoria Fürth : 8 1 SKV Rot-Weiß Zerbst : 4 2 SKC Victoria Bamberg : 10 2 ESV Roßlau : 10 3 SKK Mörslingen : 10 3 TSV 90 Zwickau : 10 4 SKV Goldkronach : 10 4 SV Geiseltal-Mücheln : 10 5 SV Carl Zeiss Jena : 12 5 ESV Lok Elsterwerda : 12 6 ESV Lok. Rudolstadt : 14 6 Magdeburger SV : 16 7 Ohrdrufer KSV : 16 7 SV Rot-Weiß Treuen : 16 8 ThSV Wünschendorf : 18 8 SKC Kleeblatt Berlin : 18 9 TV Eibach 03 Nürnberg : 20 9 Grün-Gelb Osterfeld : SV Eintracht Rieth : SG Wählitz : 22 R. Rammler,

43 Ergebnisse & Tabellen aller Bundesligen DAMEN - Saison 2009/10 43 Bundesliga 120 Wurf Damen Bundesliga 100 Wurf Damen 2. Bundesliga West SG Regensburg - Spielfrei(H'heim) 0,0 : 0,0 TSV Betzigau - SV Optima Erfurt 2648 : 2654 Vollkugel Ettlingen - TSV Schott Mainz 2726 : KC Schrezheim - ESV Pirmasens 1,0 : 7,0 Borussia Welzow - KSC 73 Mörfelden 2493 : 2571 EKC Lonsee - Falkeneck KV 2519 : Stuttgart Nord - ESV Schweinfurt 2,0 : 6,0 SG Bayreuth - KF Obernburg 2680 : 2728 SG Kelsterbach - ESV Neckarholz VS 2594 : DSKC Eppelheim - Victoria Bamberg 1,0 : 7,0 Germ. Karlsruhe Kriemhild Lorsch 2653 : 2662 TuS Gerolsheim - Rot Weiß Walldorf 2520 : 1926 Helmbrechts - KV Liedolsheim 1,0 : 7,0 DJK Ingolstadt FEB Amberg 2639 : 2617 M'heim/Lu'hafen - TSV Weinsberg 2613 : Klub Sp Ma Punkte +P -P Klub Sp Kegel K/S +P -P Klub Sp Kegel K/S +P -P 1 SKC Victoria Bamberg 12 78,0 : 18,0 24 : 0 1 KSC 73 Mörfelden : 4 1 TSV Schott Mainz : 6 2 KV Liedolsheim 13 77,0 : 27,0 22 : 4 2 Kriemhild Lorsch : 8 2 Vollkugel Ettlingen : 8 3 DSKC Eppelheim 12 56,0 : 40,0 16 : 8 3 KF Obernburg : 10 3 Mundenheim/Lu'hafen : 12 4 BKSV Stuttgart Nord 13 53,0 : 51,0 13 : 13 4 SV Optima Erfurt : 12 4 F'eck KV Riederwald : 12 5 Walhalla Regensburg 12 47,0 : 49,0 12 : 12 5 DJK Ingolstadt : 14 5 Fort./DKC Kelsterbach : 14 6 ESV Pirmasens 12 44,5 : 51,5 11 : 13 6 TSV Betzigau : 16 6 EKC Lonsee : 14 7 ESV Schweinfurt 13 38,0 : 66,0 8 : 18 7 Germania Karlsruhe : 16 7 TSV Weinsberg : 16 8 KC Schrezheim 12 26,0 : 70,0 4 : 20 8 SG Bayreuth : 18 8 ESV Neckarholz VS : Helmbrechts 13 28,5 : 75,5 2 : 24 9 Borussia Welzow : 20 9 Rot Weiß Walldorf : Spielfrei (Hockenheim) 0 0,0 : 0,0 0 : 0 10 SKK FEB Amberg : TuS Gerolsheim : 22 Hockenheim hat seine Mannschaft zurückgezogen und ist erster Absteiger 2. Bundesliga Ost 3. Bundesliga West 3. Bundesliga Nord Bavaria Karlstadt - Glück-Auf Möhlau 2815 : 2596 BW Sandhausen - BW Ödsbach 2635 : 2473 KG Heltersberg - Spielfrei (Kaiserslaute 0 : 0 Germ. Schafstädt - Brand-Erbisdorf 2690 : 2612 ESC Ulm - DKC Waldkirch 2771 : 2686 SG Arheilgen - ESV Pirmasens : 2605 MSV Bautzen 04 - SKK 98 Poing 0 : 0 RW Kollnau - Athena Freiburg 2667 : 2682 Eintr. 67 Frankfurt - KF Obernburg : 2565 Kleeblatt Berlin - Geiseltal-Mücheln 2533 : 2549 DSKC Eppelheim 2 - SKV Bonndorf 2808 : 2680 Miesau/Brücken - TV Sailauf 2586 : 2569 ISG Hagenwerder - Dresdner SV 2510 : 2604 DSKC FA Leimen - Fid. Karlsruhe 2687 : 2685 Frammersbach - SCO 99 Mühlheim 2617 : 2581 SKK 98 Poing - Kleeblatt Berlin X : 0 Klub Sp Kegel K/S +P -P Klub Sp Kegel K/S +P -P Klub Sp Kegel K/S +P -P 1 SSV 91 Brand-Erbisdorf : 10 1 DSKC Frisch Auf Leimen : 6 1 ESV Pirmasens : 0 2 SV Geiseltal-Mücheln : 8 2 ESC Ulm : 10 2 KSC Frammersbach : 10 3 Dresdner SV : 12 3 DKC Waldkirch : 10 3 Keglergilde Heltersberg : 10 4 SKC Kleeblatt Berlin : 12 4 SKV Bonndorf : 12 4 SG Arheilgen : 10 5 SKC Bavaria Karlstadt : 14 5 Blau Weiß Sandhausen : 12 5 SCO 99 Mühlheim : 12 6 SV Glück-Auf Möhlau : 14 6 KC Athena Freiburg : 14 6 KSC Eintr. 67 Frankfurt : 14 7 SV Germania Schafstädt : 16 7 DSKC Eppelheim : 18 7 TV Sailauf : 14 8 MSV Bautzen : 16 8 SKC Fidelitas Karlsruhe : 18 8 SG Miesau/Brücken : 16 9 SKK 98 Poing : 16 9 KSC Rot-Weiß Kollnau : 20 9 Spielfrei (Kaiserslautern) : 0 10 ISG Hagenwerder : SKC Blau-Weiß Ödsbach : KF Obernburg : 26 Kaiserslautern hat seine Mannschaft zurückgezogen und ist erster Absteiger 3. Bundesliga Süd 3. Bundesliga Ost BW Geldersheim - SV Pöllwitz 2502 : 2573 KSV Schipkau - Sangerhausen 2512 : 2603 Blau Weiß Auma - Gispersleben 2586 : 2627 Siegm. 48 Chemnitz- TSV BW Brehna 2562 : 2499 SV Eintracht Rieth - Steig Bindlach 2546 : 2613 KSC 1959 Seelow - SC Riesa 2445 : 2496 HKSV Lauterbach - Victoria Bamberg : 2587 Mickten Dresden - SF Luckenau 2554 : SKC Floß - SKC 63 Kempten 2512 : 2581 SV Senftenberg - KSV 51 Bennewitz 2576 : 2518 Klub Sp Kegel K/S +P -P Klub Sp Kegel K/S +P -P 1 SKC Victoria Bamberg : 8 1 Sportclub Riesa : SKC 63 Kempten : 10 2 SV Senftenberg : 8 3 SKC Steig Bindlach : 10 3 KSV 1994 Sangerhausen : 8 4 SV Blau Weiß Auma : 14 4 CSV Siegmar 48 Chemnit : 10 5 Blau Weiß Geldersheim : 14 5 KSV 51 Bennewitz : 10 6 HKSV BW Lauterbach : 14 6 Motor Mickten Dresden : 14 7 SV Pöllwitz : 16 7 TSV Blau Weiß Brehna : 14 8 SV Eintracht Rieth : 16 8 Sportfreunde Luckenau : 18 9 TSV Motor Gispersleben : KSC 1959 Seelow : SKC Floß : KSV Schipkau : 26 R. Rammler,

44 Platz drei gab es für Europapokalsieger DSKC Eppelheim. Fotos (2): Jürgen Pfliegensdörfer LV Baden Kegelsport triumphiert bei Sportlerwahl Pressewart Rainer Hiller MARLO BÜHLER und SABRINA WALTER sind Sportler des Jahres der Schwetzinger Zeitung. Bei der Sportlerwahl der Schwetzinger Zeitung, die für ihre sehr umfangreiche Kegelberichterstattung bekannt ist, feierte der Kegelsport einen großen Triumph in der Leser- und Publikumsgunst. Mit riesigem Vorsprung von rund 500 Stimmen sicherte sich Marlo Bühler (VKC Eppelheim) den Sieg bei den Herren. Bei den Damen siegte die frühere Eppelheimerin Sabrina Walter (jetzt Victoria Bamberg) mit knappem Vorsprung und ließ dabei immerhin Olympiahoffnungen aus dem Turnen und Schwimmsport hinter sich. Sie wohnt und arbeitet noch immer im nordbadischen Ketsch und war deshalb für die Wahl aufgestellt. Bei den Mannschaften belegte Europapokalsieger DSKC Eppelheim den dritten Rang. Über die Sportlerehrung gibt es ein Video unter: Michael Rappe

45 Aus den Ländern 45 LV Württemberg 1. Internationales Mixed-Turnier U 18 m/w des BKSV Stuttgart-Nord Sektionspressewart Classic: Jochen Seitz Referentin für Protokoll und Presse: Yvonne Lauer Durchführungsbestimmungen: Ausrichter: BKSV Stuttgart-Nord Classic Austragungsort: Bowling und Kegelzentrum Feuerbach; Stuttgart; Am Sportpark 9 Turnierleitung: Jutta Jones, Vogelsangstr. 25, Güglingen Telefon: +49/(0)7135/ jonesjutta@aol.com Wettkampfart: Internationales Mixed-Einladungsturnier für U 18 m/w (internationale Vereine, sowie Vereine aus den deutschen Landesverbänden) Über 120 Wurf nach DKB/DKBC-Ordnung mit Vorlage des gültigen Spielerpasses. Modus: Gespielt wird im internationalen 120 Wurfsystem. Die Paare werden nach Abschluss der Meldungen ausgelost. Jede/r Spieler/in spielt 120 Wurf. Die Ergebnisse des ausgelosten Paares werden zusammengefasst. Startberechtigt sind je 32 Spieler/innen. Davon qualifizieren sich 24 Paare für das Finale. Vorlauf: Finale: Startgeld: Preise: Freitag, 18. Juni 2010 ab Uhr Samstag, 19. Juni 2010 ab Uhr ca Uhr Siegerehrung 10,-- je Starter Sachpreise Meldefrist: 28. Februar 2010

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