Kegeln und Bowling im WKBV. 15. Ausgabe Januar 2015

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1 Kegeln und Bowling im WKBV 15. Ausgabe Januar

2 2 Impressum Herausgeber Württembergischer Kegler- und Bowling- Verband e.v. Verantwortlich Hilmar Buschow Satz und Gestaltung Hilmar Buschow Mitarbeit Hartmut Sauter (ts), Angelika Slama, Michael Kastler, Ulli und Thorsten Mack, Philip Häußler, Fabian Lutz, Erik Walter, Mathias Hanslik, Berny Stöckl, Natascha Kögler, Rene Lerch, Gerhard Wagenblast. Druck HK Druckwerk GmbH, Ulm Beiträge für die nächste Ausgabe, die im August 2015 erscheint, bitte bis spätestens an einreichen. Bild Titelseite Der NBC-Pokal in Öhringen kurz vor der Siegerehrung.

3 Weltmeisterschaft in Deutschland Liebe Leserinnen und Leser, nehmen sie Platz und Zeit, ein Achtele und genießen sie das vor ihnen liegende Heft. Wieder ist es Hilmar gelungen ein umfassend informierendes Heft zu schaffen. Es fehlt nichts, bis auf die Berichte, die so mancher Verein und Klub noch abgeben wollte, es aber dann doch nicht schaffte. Vom Spielbetrieb im Lande, auf Bundesebene und von der internationalen Bühne ist alles in Wort und Bild festgehalten. Dazu Berichte über Menschen, denen das Schicksal manche Sonderprüfungen auferlegt hat und Menschen, die sich in bemerkenswerter Weise einbringen, um zu helfen bis hin zur Lebensrettung. Und dies alles im WKBV. Die Sektion Bowling hat sich nach dem plötzlichen Tod von Roland Mück neu aufgestellt, ein junges Team nimmt unter der Führung von Dirk Sperrle nun das Geschehen in die Hand. Ich bin überzeugt, dass da kein laues Lüftchen durch die Hallen wehen wird, sondern ernsthaft zum Wohle des Bowlingsportes im WKBV gearbeitet wird. Die sportlichen Höhepunkte möchte jeder für sich selbst bestimmen, für mich haben alle ihren Platz in der Sportgeschichte des WKBV. Zwei Ereignisse möchte ich doch herausstellen, zum einen der NBC-Pokal in Öhringen, das erste internationale Großereignis im Bereich des WKBV, das vom KSV Hohenlohe in anerkennungswerter Weise gemeistert wurde und zweitens der große Erfolg der Frauenmannschaft von Schrezheim beim Europapokal mit dem Gewinn der Silbermedaille. Der sportliche Höhepunkt in diesem Jahr sind der World-Cup Single U14, WM U18 und die Mannschaftsweltmeisterschaft Frauen und Männer alles im Mai in Speichersdorf/Bayern. Das im Vorfeld gezeigte Interesse hat dazu geführt, dass die zur Verfügung stehenden Eintrittskarten sich großer Nachfrage erfreuen. Der ausrichtende Verein Speichersdorf hat ein Rahmenprogramm ausgearbeitet, das für reichlich Abwechslung sorgen wird. Die Sportpolitik hat für 2015 den Zusammenschluss der Kegler- und Bowling-Verbände von Südbaden, Nordbaden 120 und Württemberg auf der Tagesordnung. Die Arbeitsgruppen sind gebildet, die ersten Gespräche sollen Ende Februar beginnen. Ziel ist es, einen Baden-Württembergischen Kegler- und Bowling-Verband zu gründen. An der Basis wird sich nichts ändern, die Bezirke bleiben, die obersten Ligen werden in den neuen Spielbetrieb der Landesligen Baden- Württemberg wechseln und es wird baden-württembergische Meisterschaften geben. Das Wie und Was wird in Ausschüssen ausgearbeitet. Der WKBV bedankt sich im Namen seiner Mitglieder bei Hilmar Buschow für die hervorragende Arbeit, was für Fleiß dahinter steckt, dürfte für jeden erkennbar sein. Siegfried Schweikardt Präsident des WKBV INHALT Weltmeisterschaft in Deutschland 3 Neujahrsempfang 2015 in Öhringen 4 Hohe Auszeichnung für Ernst Weisz 5 Das Positive stand im Vordergrund 6 Spannende Frage: Was wird uns 2015 bringen? 7 CLASSIC NBC-Pokal 2014 in Öhringen 8 Mammutveranstaltung: 39 Mannschaften 9 Eine Woche Einsatz für den Kegelsport 10 KC Schrezheim im Europapokal-Endspiel 11 U23 Ländervergleich in Karlstadt 12 Stützpunkttraining in Hermaringen 12 U18 Ländervergleich in Kaiserslautern 13 Ländervergleich gegen Bayern 14 U14-Bezirksvergleich in Burgberg 15 Wer so kegelt wie Jochen, hat den Sieg verdient 16 Saskia Barth nicht zu bremsen 17 Er kam, sah und siegte: Damir Cekovič Sechstagekegeln in Albstadt 19 Paarkampfturnier in Neu-Ulm 20 Rekordjagd beim 2. Drei-Königs-Turnier 21 TV Brenz feierte sein 25-jähriges Jubiläum 21 HKQPC 2.0 to be continued 22 Traumergebnis in der Bundesliga: Stuttgarter Urgestein Rudolf Weiße wurde Eine außergewöhnliche Kegelgruppe 25 Bezirkswappen Classic im WKBV 26 Weltmeisterschaft in Speichersdorf 27 Spontane, großartige Hilfe für einen Freund 28 BOWLING Von der Jugend für die Jugend 29 Vereinsmannschaftsmeisterschaften Beherzter Einstieg ins Ehrenamt 31 Bowlingfreunde gewinnen Stadtmeisterschaft 31 Dirk Sperrle gewinnt 24. Talkrabbenturnier 32 Württemberg spielt für Bowl for Colours 33 Seniorenturnier im Dream-Bowl 34 In stillem Gedenken 35 3

4 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Neujahrsempfang 2015 in Öhringen Alle Jahre wieder der Neujahrsempfang in Öhringen. Der WKBV lud alle Funktionäre sowie erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler zum Jahresbeginn nach Öhringen ein, um Dank auszusprechen für den Einsatz im Kegel- und Bowlingsport in Württemberg. Der Präsident Siegfried Schweikardt ging nach einer kurzen Begrüßung auf das vergangene Jahr 2014 ein. Er äußerte seine Freude darüber, dass die Übungsleiterfortbildung funktioniere und der WKBV mit Thorsten Mack einen Verbandslehrwart hat, der seine Arbeit mit Herzblut mache. Trotzdem sollten sich die Vereine Gedanken machen, über die Weiterentwicklung des Kegelsports. Und hier spiele die Der Präsident begrüßt Karin Seitz mit einem Gläschen Sekt. Der Geschäftsführer der Firma Baer-Design in Achern-Önsbach, Hans-Dieter Bär, bei seiner kurzen Begrüßungsansprache als Ehrengast in Öhringen. 4 Gedankenaustausch beim Neujahrsempfang: ein wichtiger Bestandteil dieses Treffens miteinander reden. Hier Rudi Eberl im Gespräch mit Wolfgang Dress, links Hartmut Sauter. Text und Bilder: hibu

5 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Hohe Auszeichnung für Ernst Weisz Der Präsident gratuliert Beate Schuck und überreicht ihr die Gold-Urkunde. Fortbildung und das Lehrwesen eine wichtige Rolle. Der Verbandstag im April war eine gute Veranstaltung und es gab eigentlich keine Probleme. Die Teilnahme war überraschend sehr gut, denn die Sitzmöglichkeiten wurden knapp. Doch dann geriet Bowling in Turbulenzen, ausgelöst durch den Tod von Roland Mück. Seit Sie wurden mit dem Verbandsehrenabzeichen in Gold ausgezeichnet, von links: Arnulf Litschko, Daniela Strohm-Bakic, Beate Schuck und Gerhard Wagenblast, rechts Ernst Weisz er bekam das Verbandsehrenabzeichen in Gold mit Brillant. kurzen hat Dirk Sperrle das Ruder der Bowler in die Hand genommen und es scheint so, als ob das Schiff wieder Fahrt aufnimmt. Der Präsident wünschte Dirk Sperrle als neuem Vorsitzenden der Sektion und seinen Mitstreitern alles Gute und ein glückliches Händchen in allen Entscheidungen, die er treffen muss. Der sportliche Höhepunkt 2014 war die Ausrichtung des NBC-Pokals in Öhringen. Zum ersten Mal wurde in Württemberg ein internationales Event ausgetragen mit über 400 aktiven Sportlern. Er sprach seinen besonderen Dank dem ausrichtenden Verein, KSV Hohenlohe, und dem Organisationsteam, an der Spitze Ernst Krenauer, aus und bezeichnete Krenauer als den guten Geist der Öhringer Kegelbahnen. 5 Siegfried Schweikardt gratuliert Daniela Strohm-Bakic zur Gold- Ehrung. Verbandssekretär Ernst Krenauer steckt Ernst Weisz das Verbandsehrenabzeichen in Gold mit Brillant ans Revers.

6 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Das Positive stand im Vordergrund Ernst Krenauer überreicht Gerhard Wagenblast vom TV Brenz, der mit dem Verbandsehrenabzeichen in Gold ausgezeichnet wurde, ein Präsent. Der Präsident überreicht Arnulf Litschko die Verbandsehrenurkunde in Gold und die Anstecknadel. Zu den sportlichen Höhepunkten des vergangenen Jahres zählte auch die Weltmeisterschaft in Brünn. Hier verwies er auf die Ausgabe Nr. 14 der WKBV-Zeitschrift, wo die Classic-Weltmeister Denis Annasensel und Saskia Barth sowie Sissi Schneider als Bronzemedaillengewinnerin zu sehen sind. Auch die Bowling-Jugend machte in Berlin bei den deutschen Meisterschaften mit 2x Gold und 2x Bronze von sich reden. Alle Jahre wieder auch nachdenkliche Worte über das Interesse und Desinteresse am Kegel- und Bowling-Spitzensport in den eigenen Reihen. Die Leute wollen ihren Sport betreiben, 6 Guten Appetit Karin Seitz und Rudi Eberl, früherer Vorsitzender von Alb Donau, beim Essen fassen. Die Schrezheimer Truppe am runden Tisch in Öhringen, von links: Mäggy, Wolfgang, Kathrin und Fabian Lutz, Nicole Knodel, Verena Schupp.

7 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Spannende Frage: Was wird uns 2015 bringen? aber bitte nicht so intensiv und bitte nicht quälen. Sie wollen ja auch noch Spaß dabei haben. Wer Höchstleistungen bringen will, muss sich aber quälen und das machen leider nur ganz wenige. Die Perspektive im Spitzensport ist sehr bescheiden. Auch alle Jahre wieder taucht die Frage nach der Jugend auf. Wo ist sie? Schaut man dann aber in die Vereine, stellt man schnell fest, dass das Personal dafür fehlt. Wer übernimmt die Aufgabe, wer bringt das Rad zum Drehen, wer opfert noch seine Zeit für den Verein? Es gibt im WKBV Gott sei Dank noch einige wenige Vereine, die es vormachen und beweisen, dass es funktionieren kann. Eine Erfolgsstory aus Schrezheim lobte der Präsident. Einem krebserkrankten Sportkameraden wurde auf beispiellose Art und Weise geholfen. Allen Beteiligten zollte er Respekt und Anerkennung. (Siehe Seite 28) Das große sportpolitische Ereignis 2015 wird der Versuch sein, einen Baden-Württembergischen Kegel- und Bowling-Verband zu gründen. Das Gremium von unserer Seite steht namentlich fest. Wie es in Südbaden aussieht, ist gerade unklar, da die Führungsmannschaft zurückgetreten und am 9. Januar eine außerordenliche Sitzung anberaumt ist. Das müssen wir noch abwarten. Was ändert sich? Sicherlich der Name und die Fahne, meinte der Präsident lapidar. Das reichhaltige und gute Buffet ließ keine Wünsche offen. Auf dem Bild Hildgard Ruß-Geist, Karin Seitz, Rudi Eberl und Arnulf Litschko. Ein kurzer Einblick in die momentane Situation in der FIQ, dem höchsten Kegel- und Bowling-Gremium, zeigt chaotische Zustände. Der Präsident konnte von der Jahressitzung in Abu Dhabi nur Negatives berichten. Seine Schlussworte bezogen sich nochmals auf den Neujahrsempfang, der kein Geschenkbazar sei. Der eigentliche Sinn sei es, den Ehrenamtlichen und Spitzensportlern zu danken, also eine Dankesveranstaltung. 7 Der Tisch der Bowler, der erfreulicherweise gut besetzt war, wie lange nicht mehr.

8 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. NBC-Pokal 2014 in Öhringen Mit dem NBC-Pokal wurde zum ersten Mal ein internationaler Pokalwettbewerb in Württemberg ausgetragen. Verbandssekretär Ernst Krenauer holte diese Sportveranstaltung nach Öhringen. Sie fand vom 29. September bis 4. Oktober 2014 auf der Achtbahnenanlage statt. Gemeldet hatten 25 Herren- und 15 Damenteams. Die Qualifikation zog sich von Dienstag bis Donnerstag jeweils von 8 bis 20 Uhr hin. Nur die besten vier Mannschaften spielten am Freitag und Samstag den Sieger aus. Und gekämpft und gefightet wurde um jeden Kegel. In jedem Durchgang waren acht Mannschaften anwesend und feuerten ihre Spielerin bzw. ihren Spieler frenetisch an. In der Achtbahnenanlage entstand ein Höllenlärm. Ein großartiges Highlight war das Aufeinandertreffen des Weltrekordlers Tamas Kiss aus Ungarn, der nach Italien gewechselt ist und für Neumarkt spielte, und seines mazedonischen Widersachers Viktor Nikolovski, von Makpetrol Skopie. Nikolovski gewann mit 668:638 Kegeln gegen den Weltrekordler. Einen weiteren Höhepunkt gab es im Halbfinale zwischen Medveščak Zagreb (CRO) und Repcelaki (HUN). Hier hatte Vladimir Galjanic seinen großen Auftritt. Der 51-Jährige, der 2005 in Ulm das 25. Top-12-Turnier im Trikot von Eppelheim gewann, also kein Unbekannter für die Württemberger ist, schraubte den Bahnrekord in Öhringen auf 683 Kegel. Heißes Duell zwischen dem Weltrekordler und Kombinationsweltmeister Tamas Kiss (rechts) und dem Mazedonier Viktor Nikolovski, das der Mann im gelben Trikot mit 668:638 Kegeln gewann. Die Anhänger von Makpetrol waren völlig aus dem Häuschen, denn ihr Spieler Viktor Nikolovski kämpfte den Weltrekordler nieder. 8 Ein ganz Großer der Kegelszene wohnte dem Finale bei: Nikola Dragaš, dreifacher Einzelweltmeister von 1972, 1974 und Der 70-jährige Kroate feuerte seinen Heimatklub Medveščak Zagreb an. Er gab mir dieses Autogramm. Ernst Krenauer in luftiger Höhe. Er war permanent im Einsatz.

9 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Mammutveranstaltung: 39 Mannschaften Der NBC-Präsident Siegfried Schweikardt bei seinen Schlussworten in Öhringen. Den NBC-Pokal nach Öhringen zu holen ist eine Sache, ihn dann ordentlich auszurichten eine ganz andere. Denn bei der Bewerbung ist nicht klar, wie viele Mannschaften sich anmelden. Als fünf Wochen vor Beginn feststand, dass 40 Mannschaften nach Öhringen kommen wollten, stieg bei Ernst Krenauer der Blutdruck an. 40 Teams mit zwischen 12 und 15 Personen macht nach Adam Riese 480 bis 600 Personen. Das war eine logistische Herausforderung. Es kostete Ernst Krenauer viele schlaflose Nächte, aber keine Kopfschmerzen. Es kam weder im Vorfeld noch während der Veranstaltung Hektik auf. Mit einer Bierruhe löste Ernst Krenauer alle aufkommenden Probleme bzw. Schwierigkeiten. Ein Wort zu den Schiedsrichtern: Bei Veranstaltungen der NBC gibt es kein Wettkampfbüro, wie z.b. bei württembergischen Meisterschaften. Spieleranmeldung, Passkontrolle, Werbung und Spielertrikot prüfen, Abläufe einhalten, wie sie die NBC vorschreibt, Nachrechnen der Ergebnisse all diese Dinge organisierten und erledigten die FIQ-Schiedsrichter. Dazu kamen die Anweisungen und Kontrolle auf den Bahnen. Das war harte Arbeit von morgens acht bis abends acht. Kompliment an Hauptschiedsrichter Frank Wagner und seine Kollegen, die souverän und gekonnt fast alle Probleme meisterten. Einer Herausforderung waren sie nicht gewachsen der lautstarken Anfeuerung. Die heißblütigen Mazedonier feuerten ihren Viktor lautstark an, in dem sie mit leeren Plastikflaschen auf die Tische schlugen oder die Lorscher hatten eine Trommel dabei, die für leichte Gehörschäden sorgte. Eine Wiederholung in den Finalspielen wurde von den Schiedsrichtern untersagt. Ein weiteres Kompliment geht an die Gastro- Die Siegerinnen aus Poreč mit NBC-Pokal. Vorne (blaue Uhr am Handgelenk) Biserka Permann, Einzelweltmeisterin von nomie unter der Regie von Irene Krenauer. Die Speisekarte war überschaubar und so hatte die Küche und die Bedienungen leichtes Spiel, den Gästen das Gewünschte in kürzester Zeit auf den Tisch zu stellen. Das gesamte Personal war schnell, fleißig und sehr freundlich! Stillgestanden zur Nationalhymne für die Siegerinnen. 9

10 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Eine Woche Einsatz für den Kegelsport Hochachtung vor den Frauen und Männern, die sich eine Woche freinehmen, um eine Sportveranstaltung mitzugestalten. Der KSV Hohenlohe konnte auf 14 Helfer zurückgreifen. Einer davon war der Vorsitzende, Dirk Koczwara, der beruflich viel in China weilt, sich am PC gut auskennt und fünf lange Tage alle Zahlen und Namen eintrug. Die Hallensprecher Hartmut Sauter und Hilmar Buschow begrüßten die Spielerinnen und Spieler auf ihren Bahnen und verabschiedeten sie nach dem Spiel mit Nennung des Ergebnisses. Die Namen aus Osteuropa waren eine echte Herausforderung, denn das s, z oder c waren immer Zischlaute. Ein Stand im Foyer, an dem T-Shirts und Handtücher, Kaffee und Kuchen verkauft und Auskünfte aller Art gegeben wurden, war mit Brigitte Bedrich und ihrem Lebensgefährten Helmut Gröschel hervorragend besetzt. Alle Hände voll zu tun hatte Ernst Krenauer, der sich um diese Veranstaltung beworben und von Die sechs FIQ-Schiedsrichter, von links: Hauptschiedsrichter Frank Wagner, Horst Hasche, Otto Haagen, Dieter Tretter, Ralf Westhaus, Walter Peter. Hallensprecher Hartmut Sauter schaut auf die Anzeigentafel, hinten Schiedsrichter Otto Haagen. der NBC den Zuschlag erhalten hatte. Er musste einen dicken Katalog an Vorgaben erfüllen: Einmarsch, Musik, Nationalhymnen, Fahnen... Sechs von den 14 Helfern des KSV Hohenlohe, von links: Margot Hofmann, Silvia Reisser, Klaus Reisser, Timo Streeb, Gerhard Samwald, Peter Tchoryk. 10 Dienst im Foyer: Brigitte Bedrich und Lebenspartner Helmut Gröschel, die T-Shirts, Kaffee und Kuchen verkauften. Dirk Koczwara war der Herr der Zahlen. Er hämmert ca Zahlen und 350 Namen in seinen PC. Eifrig am sortieren der Pokale und Medaillen waren kurz vor der Siegerehrung Ernst Krenauer und Karsten Arndt. Text und Bilder: hibu

11 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. KC Schrezheim im Europapokal-Endspiel Weltpokal Frauen Der 26. Weltpokal wurde in Hard und Koblach (Österreich) am ersten Oktoberwochenende ausgetragen. Die Finalspiele fanden alle in Koblach statt. Die Frauen vom SKC Victoria 1947 Bamberg hatten sich für das Halbfinale qualifiziert und trafen dort auf das kroatische Team von SKK Zagreb Zaboky. Das Spiel entwickelte sich sehr einseitig, denn die Bambergerinnen gewannen 8:0, 3481:3287. Im Finale trafen sie auf KK Celje aus Slowenien. Die Sloweninnen waren mit 3500:3466 Kegeln das bessere Team und gewannen mit 6:2. Nur Sina Beißer (2:2, 573:550) und Corinna Kastner (4:0, 596:559) konnten ihre Spiele gewinnen. Männer Die Männer des SKV Rot-Weiß Zerbst standen wieder im Finale, diesmal gegen Szegedi TE aus Ungarn. Die Ungarn leisteten erbitterten Widerstand und sorgten für einen dramatischen Spielverlauf. Der erste Durchgang endete 1:1, Uros Stoklas sorgte mit 659:638 für den ersten Mannschaftspunkt. Auch der zweite Durchgang ging 1:1 aus, hier war es Timo Hoffmann, der beim 2:2 den Punkt dank 627:612 machte. Der dritte Durchgang endete wieder 1:1, jetzt sorgte Thomas Schneider beim 2:2 und 621:608 für den 3. Mannschaftspunkt. Da Zerbst in der Endabrechnung sechs Kegel mehr hatte (3816:3810) ging der Sieg nach Deutschland. Das war der sechste Gewinn des Weltpokals. Europapokal Frauen Der 26. Europapokal fand in Varaždin in Kroatien statt. Die Schrezheimerinnen qualifizierten sich für die Finalspiele und traten im Halbfinale gegen KK Mlaka Rijeka aus Kroatien an. Was kaum einer für möglich hielt: der KC Schrezheim gewann klar mit 7:1 (3423:3356). Simone Schneider und Saskia Barth gewannen im Startpaar ihre Spiele mit jeweils 3:1. Nicole Knodel musste ihren Mannschaftspunkt abgeben, Kathrin Lutz gewann ihren. Das Schlusspaar mit Bianca Sauter/Simone Bader und Verena Schupp gewann beide Mannschaftspunkte. Damit stand dem Einzug ins Finale nichts mehr im Weg. Hier wartete der C.S. Electromures Romgaž aus Rumänien. Das Spiel verlief überraschend ausgeglichen. Am Ende stand es 3:3. In den Satzpunkten führte Schrezheim sogar mit 12,5:11:5, doch die kommen nur bei einem Unentschieden (4:4) zum Tragen. Dazu kam es nicht, denn die Rumäninnen holten sich die zwei Punkte der Mannschaftswertung knapp mit 3377:3364 Kegeln und gewannen mit 5:3. Simone Schneider 1:3 546:547 Saskia Barth 4:0 629:570 Nicole Knodel 2:2 542:569 Kathrin Lutz 3:1 576:557 Bianca Sauter 2,5:1,5 569:563 Verena Schupp/ 0:4 502:571 Simone Bader Männer Die Männer von SKC Victoria 1947 Bamberg kamen in der Qualifikation über einen siebten Platz nicht hinaus und qualifizierten sich nicht für die Finalrunde. Von links: Mäggy Lutz, Fabian Lutz, Bianca Sauter, Kathrin Lutz, Sissi Schneider, Nicole Knodel, Saskia Barth, Simone Bader, Verena Schupp, Wolfgang Lutz. Bild: Kristina Sanwald 11

12 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. U23 Ländervergleich in Karlstadt Württemberg Lauf Seil Kegeln Punkte Pia Kißling a.k. Pascal Weidl Franzi. Zimmermann Marc Aulich Jennifer Maier Marcel Zimmermann Gesamt 1. Rheinland-Pfalz Sachsen Bayern Thüringen Sachsen-Anhalt Württemberg Südbaden 2922 Das WKBV-Team hinten v.l.: Marc Aulich, Pascal Weidl, Marcel Zimmermann; vorne v.l.: Wolfgang Lutz, Jennifer Maier, Franziska Zimmermann, Pia Kißling und Mäggy Lutz. Bild: Günther Doleschel Stützpunkttraining in Hermaringen Im August reiste die U23 des württembergischen Kegler- und Bowling-Verbands unter Leitung von Wolfgang und Mäggy Lutz nach Karlstadt zum Vielseitigkeitswettbewerb. Sechs weitere Landesverbände waren vor Ort. Die Leistungen im Laufen und Seilspringen waren durchwachsen, aber nicht schlecht. Dagegen lagen die Leistungen im Kegelspiel im unteren Bereich und so belegte das württembergische Team nur den sechsten Rang. 12 Anfang September fand zur Vorbereitung des U18-Ländervergleichs, welcher im Oktober in Kaiserslautern stattfand, ein Stützpunkttraining des württembergischen Landeskaders statt. Die 13 eingeladenen Teilnehmer/-innen wurden von den vier Trainern Ulrike Mack (Sektionsjugendwartin), Thorsten Mack (Verbandslehrwart), Bianca Meyer und Sven Nöth (Talentfördergruppe MN) betreut. Auch DKBC-Cheftrainer Günther Doleschel hat die Gelegenheit genutzt, um die Trainer und den Landeskader bei der Arbeit zu beobachten und zu unterstützen. Er konnte den Kadermitgliedern jede Menge hilfreiche Tips für ihren Bewegungsablauf geben. Ebenfalls waren unsere beiden Jugendsprecher Julian Wörner und Marc Aulich mit beim Lehrgang, wo sie sich sehr hilfreich beim Lauf und Koordinationstraining mit einbringen konnten. Schwerpunkte dieses Lehrganges lagen im Techniktraining auf der Bahn, einer Konditionsabfrage im Laufen und Seilspringen sowie einer koordinativen Einheit in der Halle, bei der die Gleichgewichts-, Rhythmus- und Kopplungsfähigkeit geschult wurden. Erstmals in diesem Lehrgang haben wir uns dazu entschlossen, das Lauftraining in Form eines Geländelaufes durchzuführen, was von den Teilnehmern sehr positiv rückgemeldet wurde. Auf Anregung seitens der Teilnehmer haben wir uns dann dazu entschlossen zum Abschluss des Lehrganges einen kleinen Tandem-Sprintwettbewerb durchzuführen, um durch die dabei entstehenden Spielsituationen die mentale Stärke der Teilnehmer zu trainieren und zu fördern. An dieser Stelle herzlichen Dank an den SC Hermaringen, der seine Sportanlagen für diesen Lehrgang zur Verfügung gestellt hat. Thorsten Mack Vorne v.l.: Sven Nöth, Bianca Meyer, Ulli Mack, Thorsten Mack; hinten v.l.: Julian Wörner, Jannis Fuchs, Leon Post, Lukas Funk, Jonas Wörner, Luca Djerfi, Oliver Walter, Tim Eisele, Janine Mack, Sarah Hofmann, Lisa-Maria Oelmaier, Sabrina Ixmeier, Larissa Drewke, Jana Plischke, Marc Aulich. Bild: Heiko Funk

13 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. U18 Ländervergleich in Kaiserslautern Am ersten Oktoberwochenende fand der alljährliche U18-Ländervergleich des DKBC in Kaiserslautern statt. Es waren acht Landesverbände vertreten. Neben Bayern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Südbaden und Rheinland-Pfalz war auch die Auswahlmannschaft von Württemberg mit von der Partie. Das Trainer-Team mit Thorsten und Ulli Mack, Harald Denzel und Bianca Meyer reiste am Freitag mit sehr motivierten Spielern und Spielerinnen an. Am Samstag um 9 Uhr ging es mit Athletik (Laufen) los. Die Jugendlichen hatten eine Distanz von 2000 m (Mädchen) bzw m (Jungs) zu absolvieren. Auf unserer Seite war die beste Läuferin Larissa Drewke mit einer Zeit von 9,20 Minuten, bester Läufer Jannis Fuchs mit 8,43 Minuten. Dann begannen die Kegel-Wettkämpfe. Hier wurde immer im Wechsel weiblich/männlich gespielt. Für Württemberg ging Kirsten Ruß an den Start und spielte 505 Kegel. Es folgten Jonas Wörner mit 549, Jannis Fuchs 536, Janine Mack 482, Simon Keutschegger 551, Larissa Drewke 531. Das Trainer-Team entschied sich zwei Jugendspieler mitzunehmen, die im Juni noch für Württemberg beim U14-Ländervergleich gestartet waren. Lukas Funk und Sarah Hofmann brachten sich hervorragend mit ihren Ergebnissen in die U18 ein. Lukas spielte sagenhafte 578 Kegel und Sarah 549. Ebenfalls zum Team gehörten die Ersatzspieler Tim Eisele (ehemaliger U14-Spieler) und Sabrina Ixmeier. Wie bei allen Ländervergleichen üblich wurde das Seilspringen gleich nach dem Kegeln angehängt. Am Sonntag startete der Tandem-Mixwettbewerb um 9 Uhr. Unser erstes Team mit Sarah Hofmann/Lukas Funk musste gegen Bayern antreten und verlor dieses Duell. Das zweite Paar mit Larissa Drewke/Jonas Wörner spielte gegen Sachsen und entschied das Duell nach einem Sudden Victory (jedes Paar zwei Wurf) für sich. Team drei mit Kirsten Ruß/Tim Eisele traf auf ein Team aus Sachsen und erneut musste ein Sudden Victory die Entscheidung bringen. Sachsen hatte nach zwei Wurf 11 Kegel auf der Anzeige stehen, auf unserer Anzeige stand nach einem Wurf 7! Eine 4 für einen erneuten Sudden Victory oder eine 5 zum Sieg! Tim spielte eine Außengasse es fielen vier Kegel um, kurz danach fiel der erlösende 5. Kegel. Sieg und Einzug in die nächste Runde. Mit Sabrina Ixmeier/Simon Keutschegger Württemberg Lauf Seil Kegeln Punkte Kirsten Ruß 47,80 22, ,55 Sarah Hofmann 48,60 18, ,70 Janine Mack 33,50 21, ,35 Larissa Drewke 52,00 15, , ,45 Jonas Wörner 48,10 23, ,90 Jannis Fuchs 55,70 25, ,80 Lukas Funk 48,10 18, ,45 Simon Keutschegger 28,70 23, , ,90 Gesamt 1. Sachsen 351,20 193, ,30 2. Thüringen 398,70 216, ,60 3. Bayern 334,30 194, ,65 4. Rheinland-Pfalz 360,90 196, ,90 5. Brandenburg 377,20 183, ,35 6. Südbaden 297,40 170, ,70 7. Sachsen-Anhalt 327,20 180, ,33 8. Württemberg 362,50 168, ,35 schickte Württemberg sein letztes Team ins Rennen. Sabrina und Simon mussten gegen Sachsen-Anhalt antreten und verloren. Larissa/Jonas hatten im Achtelfinale Südbaden als Gegner und Kirsten/Tim spielten gegen ein Paar aus Bayern. Leider konnte keines unserer Paare die 3. Runde erreichen. Ulli Mack Hintere Reihe: Thorsten Mack, Kirsten Ruß, Sabrina Ixmeier, Jannis Fuchs, Tim Eisele, Jonas Wörner, Janine Mack, Harald Denzel; vordere Reihe: Ulli Mack, Lukas Funk, Sarah Hofmann, Larissa Drewke, Simon Keutschegger, Bianca Meyer. Bild: Andreas Keutschegger 13

14 WÜRTTEMBERGISCHER KEGLER- UND BOWLING-VERBAND E.V. Ländervergleich gegen Bayern Am Nikolaustag reiste die württembergische Auswahlmannschaft der Frauen und Männer unter der Leitung von Vizepräsidentin Brigitte Bedrich nach Unterschleißheim zum Rückspiel gegen eine bayerische Auswahl. Nach der 1:7-Niederlage im Hinspiel war man auf Revanche aus. Zu Beginn des Spieles, das über sechs Bahnen ausgetragen wurde, sah alles nach einem deutlichen Sieg Bayerns aus. Lediglich Simone Bader konnte mit 3:1 und 524:527 Kegeln ihren Punkt gewinnen. Sara Heering hatte gegen die Tagesbeste, Lisa Eichhorn, keine Chance und unterlag mit 0:4 und 531:586 Kegeln. Mit 1:3 und 518:568 Kegeln unterlag Caro Torremante. Somit stand es zur Halbzeit 2:1 für Bayern und der Kegelrückstand belief sich auf 102 Kegel. Im Schlusstrio folgte dann die Aufholjagd der WKBV-Frauen. Pia Wehling spielte sehr gute 570 Kegel und gewann mit 3,5:0,5. Ihre Gegnerin kam auf 519 Kegel. Mit 563:530 Kegeln und 4:0 Punkten schlug Jasmin Annasensl ihre Gegnerin am Ende recht deutlich. Den Erfolg des Schlusstrios rundete Dragana Lotina mit 581 Kegel ab. Ihre Gegenspielerin musste sich mit 0,5:3,5 geschlagen geben, obwohl sie auch 540 Kegel fällte. Dank der starken Aufholjagd gewann die WKBV-Auswahl am Ende mit 6:2 (3287:3270). Auch die Männer hatten noch eine Rechung offen, denn das Hinspiel wurde verloren. Mit 3:5 unterlag sie damals in Öhringen. Für den WKBV Das Team Württemberg, vorne v.l.: Jasmin Annasensl, Dragana Lotina, Brigitte Bedrich, Caro Torremante; 2, Reihe v.l.: Timo Leber, Kathrin Lutz, Pia Wehling, Simone Bader; 3. Reihe v.l.: Michael Hodapp, Marcel Volz, Michael Kastler, Damir Cekovic; obere Reihe v.l.: Rainer Thieke, Sara Heering, Fabian Lutz, Matthias Dirnberger. Fotos: Michael Kastler starteten Timo Leber, Marcel Volz und der Ur- Bayer Matthias Dirnberger. Timo hatte gegen den Bamberger Manuel Weiß wenig Chancen. Am Ende stand es 0:4 und 548:589 für den Victorianer. Timo gelang jedoch der Wurf des Tages, als er die Kegel 4, 5 und 6 mit einem Wurf abräumte! Matthias Dirnberger unterlag nach einem 2:2 denkbar knapp mit 571:572. Marcel Volz hingegen konnte trotz weniger Kegel (585:597) seinen Mannschaftspunkt mit 3:1 gewinnen. Somit stand es auch hier 2:1 für Bayern. Der Rückstand der Kegel belief sich allerdings auf 54 Kegel. Damir Cekovic unterlag mit 1:3 und 549:560 am Ende doch deutlich. Michael Hodapp verlor trotz mehr gespielter Kegel (566:558) mit 1:3. Mit Jürgen Pointinger bekam es Fabian Lutz zu tun. Fabian war hier jedoch chancenlos und unterlag am Ende glatt mit 0:4. Pointinger spielte mit 617 Kegeln Tagesbestleistung. Fabians Zählwerk blieb am Ende bei 558 Kegel stehen. Mit 7:1 und 3493:3377 sprach am Ende auch die Kegelwertung eine deutliche Sprache. Das abschließende Buffet wurde reichlich in Anspruch genommen. Gemeinsam wurde noch gefeiert, ehe es am Sonntagmorgen zurück in die Heimat ging. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den BKSV! Michael Kastler 14 Beste Spielerin im Team Württemberg war Dragana Lotina vom SKC Gerbertshaus. Hinten links Michael Hodapp, rechts Timo Leber. Männer Bayern Männer WKBV 3493:3377 7:1 Manuel Weiß Timo Leber SKC Markelsheim 589:548 4:0 Sebastian Rüger Matthias Dirnberger KC Schwabsberg 572:571 2:2 Andreas Bayer Marcel Volz TSV Denkendorf 597:585 1:3 Bernd Klein Damir Cekovic KC Schwabsberg 560:549 3:1 Jürgen Pointinger Fabian Lutz KC Schrezheim 617:558 4:0 Florian Möhrlein Michael Hodapp SV Magstadt 558:566 3:1 Frauen Bayern Frauen WKBV 3270:3287 2:6 Lisa Eichhorn Sara Heering KSC Hattenburg 586:531 4:0 Christina Neundörfer Simone Bader KC Schrezheim 527:524 1:3 Sabrina Imbs Caro Torremante SKC Gerbertshaus 568:518 3:1 Sarah Gruber Pia Wehling SV Weidenstetten 519:570 0,5:3,5 Rebekka Pröll Dragana Lotina SKC Gerbertshaus 540:581 0,5:3,5 Melissa Stark Jasmin Annasensl TSV Niederstotzingen 530:563 0:4

15 SEKTIONS CLASSIC U14-Bezirksvergleich in Burgberg Gruppenbild aller Sieger und Siegerinnen. Ostalb U14 m 1917 K. 42 P. Hohenlohe U14 w = 87 Alb Donau U14 m U14 w = 86 Mittlerer U14 m Neckar U14 w = 86 Oberschwaben U14 m Zollern U14 w = 64 Am 22. November fand der zweite U14-Bezirksvergleich in Burgberg statt. Im Startdurchgang der Mädels setzte Selina Bechthold (TSG Nattheim) mit 481 Kegeln das erste Ausrufezeichen. Sportlich war Jannik Wöste von der TGV Holzhausen in diesem Durchgang mit 534 Kegeln und 15 Punkten der Beste. Die nächsten vier Mädels waren so ziemlich gleichwertig. Lediglich Karolin Lindhauer (SKV Brackenheim) fiel etwas ab. Dies muss man aber erwähnen, da sie erst seit vier Wochen kegelt und ohne sie und ihre Vereinskameradin Eila Osmjago (1. Durchgang) hätte der Bezirk Mittlerer Neckar keine vollständige Mannschaft bei den Mädels stellen können. Die meisten Punkte sammelte in diesem Durchgang Carolin Hutter vom KC Schwabsberg mit 435 Kegeln und 14 Punkten. Im zweiten Durchgang des Wettbewerbs der männlichen Jugend setzte Leon Gschwendtner die absolute Bestleistung des Tages. Die 551 Kegel und 15 Punkte waren für den Denkendorfer ein Spitzenergebnis. Auch Kevin Dimler vom TV Niederstetten konnte mit 503 Kegeln überzeugen. Der 3. Durchgang der Mädels wurde von Melina Ruß vom KV Neu-Ulm dominiert. Mit 536 Kegeln und 14 Punkten brachte sie ihren Bezirk auf Siegkurs. Anna-Lena Bauer (SKC Gerbertshaus) mit 483 Kegeln und Lea Dehn (SKV Brackenheim) mit 476 Kegeln konnten annähernd mithalten. Im dritten Durchgang der Jungs war es Julian Lehnert (TSV Denkendorf), der seinen Bezirk Mittlerer Neckar auf die Siegesstraße brachte. Mit 500 Kegeln und 15 Punkten eine klasse Leistung! Im Schlussdurchgang fiel dann bei den Mädels die Entscheidung. Dort spulte Samantha Jones (SKV Brackenheim) ihr gewohntes Programm ab. Mit 534 Kegeln war die württembergische Meisterin der Jahre 2013 und 2014 die Durchgangsbeste. Die Niederstetterin Johanna Fladung spielte mit 484 Kegeln ebenfalls groß auf, konnte aber ihren Bezirk nicht mehr an Alb Donau heranbringen. Somit gewann der Bezirk Alb Donau mit 48 Punkten, vor Ostalb Hohenlohe (45), Oberschwaben Zollern (34) und Mittlerer Neckar (34). Der Schlussdurchgang der Jungs wurde von Tim Brachtel (TSV Denkendorf) bestimmt. Mit 542 Kegeln und 14 Punkten war er ganze 22 Kegel besser als sein Kontrahent Stefan Krieg vom KV Aalen. Mit 520 Kegeln sicherte Stefan seinem Team den Gesamtsieg. Der Sieg bei den Jungs ging an den Bezirk Mittlerer Neckar mit 52 Punkten, vor Ostalb Hohenlohe mit 42 Punkten. Rang drei ging an Alb Donau mit 38 Punkten und Letzter wurde der Bezirk Oberschwaben Zollern mit 30 Punkten. Die Gesamtwertung gewann der Bezirk Ostalb Hohenlohe vor Alb Donau, Mittlerer Neckar und Oberschwaben Zollern. Bei der Siegerehrung dankte Bezirksjugendleiter Bernd Oelschig dem FV Burgberg für die gute Organisation und allen Teilnehmern für die gezeigten Leistungen. Die Mannschaften aus dem Bezirk Alb Donau (w) und Mittlerer Neckar (m) wurden mit einem Pokal ausgezeichnet. Der Wanderpokal für den Gesamtsieg ging in den Bezirk Ostalb Hohenlohe. Und die drei besten Einzelspieler (weiblich und männlich) erhielten je eine Medaille. Der Bezirksvorsitzende Alb Donau, Roland Fassnacht, beendete die Veranstaltung. Michael Kastler 15 Die Siegerinnen Alb Donau, v.l.: Dietmar Ulbrich, Erna Maier (beide vom Die Sieger männlich Mittlerer Neckar, v.l.: Dietmar Ulbrich, Erna Maier, FV Burgberg), Melina Ruß, Chiara Philipp, Selina Bechthold, Lena Berger Tim Brachtel, Leon Gschwendtner, Leon Sayer, Julian Lehnert und Bezirksjugendleiter Bernd Oelschig. Alle Bilder: FV und Bezirksjugendleiter Bernd Oelschig Burgberg

16 SEKTIONS CLASSIC Wer so kegelt wie Jochen, hat den Sieg verdient Jochen Steinhauer kam, kegelte und siegte. Bei seiner ersten Teilnahme gewann der Hesse das Top-12-Turnier des ESC Ulm. Bei den Frauen tat es ihm Saskia Barth vom KC Schrezheim gleich. Der Vorlauf der Männer am Samstag war ein Schaulaufen von vielen guten Keglern, die sich Mühe gaben, den Zuschauern etwas zu bieten, aber genau wußten, dass sie nur dieses eine Spiel spielen durften. Wer keine tausend Kegel fällte, konnte nicht mit dem Finale liebäugeln. Reiner Buschow, der mit 25 Einsätzen ein Jubiläum feiern und fünfmal dieses Turnier gewinnen konnte, sowie Timo Hehl (beide KC Die Finalisten beim 35. Top-12-Turnier in Ulm, hinten v.l.: Michael Hodapp, Thorsten Gutschalk, Matthias Hähnel, Manuel Weiß, Timo Hoffmann, Jürgen Zeitler, Darko Lotina; vorne v.l.: Fabian Seitz, Jochen Steinhauer, Thomas Aigner und Matthias Dirnberger. Bilder: hibu lauf seinen Vorsprung von 16 Zählern und erreichte 2116 Kegel. Während der Sieger der beiden Vorjahre, der 38-jährige Zeitler, damit das Triple knapp verpasste, das noch keinem Kegler in der 35-jährigen Turniergeschichte gelungen ist, musste sich der dreimalige Turniersieger Seitz, der im Jahre 2009 als 19-Jähriger jüngster Top-12-Gewinner war, mit dem zweiten Platz begnügen. Trotz Steinhauers Topleistung (2121 Kegel) und insgesamt 56 Neunern an beiden Turniertagen, war Seitz Turnierrekord mit 2207 Kegeln nicht in Gefahr. 16 Jochen Steinhauer beeindruckte in Ulm. Schwabsberg) erreichten 1004 und 1006 Kegel und mussten trotzdem ausscheiden. Die große Musik machten die Nationalspieler. Fabian Seitz startete mit einem Superdurchgang von 302 (194/108) Kegeln. Am Ende lieferte er die diesjährige Turnierbestleistung von 1080 Kegeln ab. Aber nur 16 Kegel dahinter platzierte sich Jochen Steinhauer in einer starken spielerischen Leistung mit 1064 Kegeln. Und was machte der Sieger der beiden vergangenen Turniere, Jürgen Zeitler? Er lag noch in Schlagdistanz mit 1048 Kegeln. Wer in dieser Situation so kegelt, der hat den Turniersieg verdient, sprach Jürgen Zeitler vom FEB Amberg bewundernd über den Gegner. Er selbst belegte mit 2113 Kegeln Rang drei. Der Vorlaufbeste, Fabian Seitz (KC Schwabsberg), verspielte im spannenden End- Sie haben das Turnier gewonnen und allen Grund zum Strahlen: Jochen Steinhauer und Saskia Barth. Männer 1. Jochen Steinhauer (SKC Lorsch) 2121 Vorlauf 1064/Finale Fabian Seitz (KC Schwabsberg) 2116 Vorlauf 1080/Finale Jürgen Zeitler (FEB Amberg) 2113 Vorlauf 1048/Finale Matthias Hähnel (KV Wolfsburg) 2081 Vorlauf 1042/Finale Timo Hoffmann (RW Zerbst) 2055 Vorlauf 1021/Finale Manuel Weiß (Victoria Bamberg) 2020 Vorlauf 1037/Finale Thomas Aigner (BW Peiting) 2017 Vorlauf 1033/Finale Darko Lotina (SF Friedrichshafen) 2007 Vorlauf 1014/Finale Thomas Rieck (SVH Königsbronn) 1993 Vorlauf 1014/Finale Thorsten Gutschalk (SKC Lorsch) 1986 Vorlauf 1015/Finale Michael Hodapp (SV Magstadt) 1979 Vorlauf 1023/Finale Matthias Dirnberger (Schwabsberg) 1960 Vorlauf 1015/Finale 945

17 SEKTIONS CLASSIC Saskia Barth nicht zu bremsen Bei den Frauen wurde trotz eines Rückstandes von 33 Zählern auf die nach dem Vorlauf führende Ute Hintze (Kriemhild Lorsch), die Favoritin ihrer Rolle gerecht. Die 19-jährige Saskia Barth vom KC Schrezheim zweimalige Gold- und Silber-Medaillengewinnerin bei der U23-WM und aktuelle deutsche U23-Meisterin, spielte im Finale mit 530 Kegeln groß auf und setzte sich mit 1041 Kegeln gegen die 54-jährige mehrfache Hessenmeisterin Hintze (1027) klar durch. Eine starke Leistung zeigte die zweite Schrezheimerin, Kathrin Lutz. Nach sehr guten 506 im Vorlauf reichten ihr im Finale 476 um mit 982 Kegeln auf den dritten Platz zu landen. Pia Wehling vom SV Weidenstetten gelang im Finale mit 486 Kegeln die zweitbeste Leistung, womit sie von Rang neun auf Rang sechs vorrückte. hibu Rudolf Maier war einer der ersten Gratulanten und stark beeindruckt von Saskias Leistung. Frauen 1. Saskia Barth (KC Schrezheim) 1041 Vorlauf 511/Finale Ute Hintze (Kriemhild Lorsch) 1027 Vorlauf 544/Finale Kathrin Lutz (KC Schrezheim) 982 Vorlauf 506/Finale Christina Brauns (SKV Brackenheim) 975 Vorlauf 507/Finale Alexandra Bilgeri (TSV Betzigau) 974 Vorlauf 505/Finale Pia Wehling (SV Weidenstetten) 970 Vorlauf 484/Finale Nadine Motzigemba (Gammelshausen) 967 Vorlauf 518/Finale Caroline Torremante (SKC Gerbertsh.) 954 Vorlauf 484/Finale Dragana Lotina (SKC Gerbertshaus) 942 Vorlauf 480/Finale Jasmin Annasensl (Niederstotzingen) 933 Vorlauf 481/Finale Monika Kopp (BC Schretzheim) 919 Vorlauf 481/Finale Manuela Fetzer (Kriemhild Lorsch) 908 Vorlauf 489/Finale 419 Die Siegerinnen v.l.: Ute Hintze, Saskia Barth und Kathrin Lutz. Die Finalteilnehmerinnen beim 35. Top-12-Turnier in Ulm, hinten v.l.: Caroline Torremante, Jasmin Annasensl, Monika Kopp, Nadine Motzigemba, Christina Brauns, Pia Wehling, Dragana Lotina, Alexandra Bilgeri, Manuela Fetzer; vorne v.l.: Kathrin Lutz, Saskia Barth und Ute Hintze. 17

18 SEKTIONS CLASSIC Er kam, sah und siegte: Damir Cekovič Der Kroate Damir Cekovič, vom Bundesligisten KC Schwabsberg, gewann den 15. Blausteiner Kegelcup Ralf Pichel, aus Aalen-Waldhausen, der bereits 2004 und 2008 das Turnier gewinnen konnte, wurde überraschend Zweiter und mit Tamara Hehl, KC Schwabsberg, stand zum zweiten Mal eine Juniorin als Dritte auf dem Siegerpodest. Damir Cekovič galt als großer Favorit, Denis Annasensl und Saskia Barth als vielleicht große Gegenspieler? Doch daraus wurde nichts. Die Schrezheimerin Saskia Barth überstand nur als Lucky-Looser die Vorrunde, doch bereits in der Zwischenrunde kam das frühe Aus. Auch für Denis Annasensl. Er traf dort auf Damir Cekovič und verlor mit 48:50 Kegeln. Die Blausteiner Benjamin Ferigutti und Marcel Lameira überstanden die Vorrunde nicht, nur Florian Ferigutti konnte überzeugen. Die Vorrunde überstand er locker mit elf von möglichen zwölf Punkten. Auch die Zwischenrunde. Im Viertelfinale traf er auf den Favoriten Cekovič. Der Schwabsberger gewann den ersten Satz mit 60:50 Kegeln, der zweite ging an Ferigutti mit 44:38 Kegeln. Im dritten Satz sah es bis zur vorletzten Kugel (!) nach einem Sieg des Blausteiners Ferigutti aus. Cekovič hatte nach einem schlechten Anwurf noch den linken vorderen und den rechten hinteren Kegel stehen. Er musste sie räumen oder er schied aus. Seine spielerische Qualität und eine Quäntchen Glück und beide Kegel wurden gefällt. Mit dem letzten Schub in die Vollen gewann er den Satz und das Spiel mit 52:49 Kegeln und 2:1 Punkten. Im Halbfinale ließ er auch dem Lonseer Andreas Merz keine Chance. Mit 47:46 und 44:39 Kegeln gewann er beide Spiele und zog ins Bitte nicht fallen lassen, Damir! Tamara Hehl hilft Damir Cekovič den Pokal zu halten und Ralf Pichel schaut aufmerksam zu, ob alles gut geht! Finale ein. Ralf Pichel brauchte gegen Tamara Hehl drei Sätze um mit 37:42, 58:44 und 54:53 ins Finale einzuziehen. Im kleinen Finale sorgte die Schwabsbergerin dann für die faustdicke Überraschung. Sie gewann mit 47:46 und 44:39 Kegeln gegen den Bundesligaspieler Andreas Merz aus Lonsee und wurde Dritte. Im Finale ließ der Kroate nichts anbrennen. Nach 16 gespielten Durchgängen zeigte er keinerlei Müdigkeit, im Gegensatz zu seinem Kontrahenten Ralf Pichel. Mit 55:46 und 50:48 Kegeln holte sich Damir Cekovič den Pokal und die Siegprämie beim vermutlich letzten Blausteiner Kegelcup. Text und Bilder: hibu 18 Alle Teilnehmer beim 15. Blausteiner Kegelcup 2015.

19 SEKTIONS CLASSIC 44. Sechstagekegeln in Albstadt Am Neujahrstag beendete die 1. Vorsitzende des SKV Albstadt, Simone Bader, das 44. Sechstagekegeln in Bisingen, das am 26. Dezember 2014 begonnen hatte. Bei dem immer noch sehr beliebten Mammutturnier, starteten in diesem Jahr 153 Paare in sieben verschiedenen Kategorien mit zwei Sonderwertungen. 19 Helfer und Helferinnen des Vereins waren im Einsatz und sorgten dafür, dass die 2er- Teams in den 123 Stunden ihre 400 Wurf ins Volle absolvieren konnten. Nur ein angemeldetes Team konnte wegen eines größeren Bahndefekts, der nicht rechtzeitig behoben werden konnte, nicht teilnehmen. Bei der Siegerehrung gab es durchweg zufriedene Gesichter, gab es doch wieder 60 Pokale und 12 Sachpreise zu gewinnen. Außerdem konnte man bei der großen Tombola noch einmal zusätzlich sechs Hauptgewinne bekommen. Ein großer Dank geht an alle Firmen und Privatpersonen, die mehr als 300 Preise gespendet haben. Das beste Paar in diesem Jahr war das Hobby-Männer Team Markus Wagner/Karl Forstenhauser aus Kempten mit 2415 Kegeln, was bei einem Schnitt von 2052 Kegeln aller 153 Paare in den 400 Wurf sehr gut war, da die Bahnen doch recht anspruchsvoll waren. Sie setzten sich deutlich gegenüber Walter Langer/Peter Frank und Walter Langer/Ingolf Wagner durch. Auch ließen sie keinem Sportkegler eine Chance. Bestes Paar hier war das Gerbertshauser/Ailinger Paar Maik Willer/Ingo Bubeck mit 2407 Kegeln. Die engste Entscheidung gab es beim Sport-Mixed. Hier siegte das Paar Petra Lorenz/Thomas Müller vom SKV Ebersbach mit 2395 Kegeln knapp gefolgt von Simone Bader/Tim Stauß (KC Schrezheim/SKV Albstadt) mit 2389 Kegeln und Simone Bader/ Bernd Mauterer (KC Schrezheim/TSV Niederstotzingen) mit 2376 Kegeln. Das Paar Bader/ Mauterer schaffte dafür die beste Bahn des Turniers mit 629 Kegeln in 100 Wurf. Lorenz/Müller siegten mit dieser guten Zahl auch in der Seniorenwertung deutlich. Und Petra Lorenz konnte zusammen mit ihrer Mannschaftskollegin Jadranka Dörfler auch den Sieg bei den Sport-Frauen einfahren. Den Sieg im Betriebssport sicherten sich Jürgen Beyer/Peter Ewerling von der BSG Hofmann mit 2332 Kegeln gefolgt von Helga Kleitz/Erwin Dilger mit 2305 Kegeln. Diese Zahl reichte dem Paar Kleitz/Dilger zum knappen Gewinn der Sonderwertung, in der immer ein Hobbykegler mit einem Sport- bzw. Betriebssportkegler teilnimmt. Helga Kleitz bekam zusätzlich ein Dankeschön des Vereins für ihre fünfte Teilnahmen, was der Höchstwert in diesem Jahr war. Die Hobby-Frauen hatte Christel Schneeberger ganz in ihrer Hand. Sie gewann zusammen mit Gisela Räse mit 2184 Kegeln und belegte zusammen mit Margarete Schmidt auch den 2. Platz. Schließlich gab es noch die Kategorie Hobby-Mixed, die in diesem Jahr das Paar Elke Halder/Rudolf Halder deutlich für sich entscheiden konnte. Alle weiteren Platzierungen sind in den Ergebnislisten zu finden. Am Ende gingen alle auseinander mit der Freude auf den Dezember 2015, wenn das 45. Sechstagekegeln beginnt! Simone Bader Ergebnisse Sport Männer 1. Maik Willer/Ingo Bubeck Ottmar Koch/Valerio Barbera Max und Helmut Kaltenbacher 2371 Sport Frauen 1. Jadranka Dörfler/Petra Lorenz Jadranka Dörfler/Karin Mayerhöffer Yvonne Willer/Caro Torremante 2310 Sport Mixed 1. Petra Lorenz/Thomas Müller Simone Bader/Tim Stauß Simone Bader/Bernd Mauterer 2376 Seniorenwertung 1. Petra Lorenz/Thomas Müller Jürgen Beyer/Peter Ewerling Johann Anka/Rainer Schulz 2328 Betriebssport 1. Jürgen Beyer/Peter Ewerling Erwin Dilger/Helga Kleitz Uwe Schwager/Harald Boss 2275 Hobby Männer 1. Markus Wagner/Karl Forstenhauser Walter Langer/Peter Frank Ingolf Wagner/Walter Langer 2323 Hobby Frauen 1. Chr. Schneeberger/Gisela Räse Chr. Schneeberger/Marg. Schmidt Elisabeth Wagner/Elke Mattes Die Gewinner beim 44. Sechstagekegeln in Albstadt.

20 SEKTIONS CLASSIC Paarkampfturnier in Neu-Ulm Vom 27. Dezember 2014 bis 4. Januar 2015 veranstaltete der Keglerverein Neu-Ulm sein traditionelles Paarkampfturnier. Auch in diesem Jahr waren die meisten Termine bereits nach wenigen Tagen vergriffen. Das Turnier startete am 27. Dezember ziemlich unglücklich für den Gastgeber. Im Startpaar gab es einen größeren Bahndefekt (Platine im Schaltkasten) und somit musste der 1. Tag nach dem Startpaar abgebrochen werden. Selbst von einem Bahndefekt ließen sich Jannis Fuchs (KV 2000 Geislingen) und Tim Eisele (TSG Bad Wurzach) nicht abhalten mit 919 Kegeln gleich ein ordentliches Ergebnis abzuliefern. Dies genügte am Ende noch zu Rang drei. Insgesamt war es in diesem Jahr bei den Männern ein unfassbar spannender Wettbewerb. Am zweiten Tag kegelten Stefan Hatzelmann (KV Neu-Ulm) und Sven Beier (SKV Brackenheim) ebenfalls 919 Kegel. Damit übernahmen sie wegen zwei Kegel mehr im Abräumen die Führung. Im vorletzten Durchgang des Tages setzen sich dann Daniel Lehnert und Marcel Volz (beide TSV Denkendorf) an die Spitze. Mit 920 Kegel waren die Denkendörfer damit einen Kegel besser als die Verfolger. Bei den Frauen setzten sich Gabi Pscheidl (KV Neu-Ulm) und ihre Tochter Julia Pscheidl (SV Weidenstetten) durch. Mit 856 Kegeln waren sie damit ebenfalls einen Kegel besser als Susanne König und Sabine Forster vom SKC Sigmaringen. Rang drei ging an die Neu-Ulmerin Tanja Hatzelmann und Marion Allgaier vom SC Vöhringen. Sie fällten 833 Kegel. Der Mixed-Wettbewerb wurde erst am Finaltag entschieden. Dort spielten sich morgens Annika Geiss und Benjamin Ferigutti an die Spitze. Mit einer starken Leistung gewannen sie bei den Männern: Daniel Lehnert und Marcel Volz. Bild: Günter Feldes Mit 888 Kegeln zeigten sie zeitweise richtig guten Kegelsport. Dieses Ergebnis blieb bis zum vorletzten Durchgang bestehen. Doch dann begannen die Spiele der Zweitligakeglerin Sonja Buchholz vom KV Gammelshausen. Gemeinsam mit Tobias Rieck, vom SVH Königsbronn, zauberte sie 922 Kegel auf die Bahn. Doch dies sollte am Ende nur Rang zwei bedeuten. Sonja legte mit Ronald Endraß vom KC Schwabsberg noch einen drauf. Mit 936 Kegeln gewannen die Vorjahreszweiten den Mixed-Wettbewerb. In ihrem Schatten spielten auch noch zwei U14-Talente groß auf. Der Abtsgmünder Stefan Krieg zauberte mit der Lokalmatadorin Melina Ruß 844 Kegel auf die Bahn. Die beiden wurden bei der abschließenden Siegerehrung dafür mit einem Handtuch belohnt. Im Bereich der Hobbykegler siegten Werner Eiferle und Eduard Dyck mit 839 Kegeln. Bei der abschließenden Siegerehrung überreichte der Neu-Ulmer Sportwart Günter Feldes allen Siegern einen Pokal und bedankte sich, wie in jedem Jahr, bei seinen Helfern und den Sportlern für die gezeigten Leistungen. Insgesamt waren in diesem Jahr 79 Paare am Start, die Kegel fällten. Alle Ergebnisse finden Sie auf der Homepage des KV Neu-Ulm: kv-neu-ulm.de. mk 20 Die Mixed-Sieger 2015 in Neu-Ulm: Sonja Buchholz und Ronald Endraß. Bild: mk Die Siegerinnen bei den Frauen: Tochter Julia und Mutter Gabi Pscheidl. Bild: mk

21 SEKTIONS CLASSIC Rekordjagd beim 2. Drei-Königs-Turnier Mehrere Bahnrekorde gebrochen, 600 Kegel zweimal übertroffen Bei der zweiten Ausgabe des Drei-Königs-Turniers vom KSV Baienfurt ging es spannend zu. Während bei der Premierenveranstaltung noch sieben Mannschaften am Start waren, so fanden dieses Jahr bereits 14 Teams den Weg nach Baienfurt. Die Teilnehmer und Besucher bekamen spannenden Kegelsport zu sehen. Adrian Fimpel mit Bahnrekord: 612 Kegel. Am ersten Turniertag spielte Pascal Neher für die zweite Mannschaft des SKC Berg großartige 605 Kegel. Dies war der erste 600er in Bai- Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Kegelabteilung ( ) ließ es sich Siegfried Schweikardt nicht nehmen, im Rahmen der Familienweihnachtsfeier des Gesamtvereins TV Brenz, die Ehrungen des WKBV zu übernehmen. In seiner Ansprache äußerte er sich sichtlich angetan von der großen TV Brenz-Familie. Er sprach die besten Wünsche für die Zukunft aus und überreichte der Abteilung einen Scheck. Ernst Maier und Harald Bieler erhielten das Verbandsehrenabzeichen in Bronze. Siegerfoto von links Marjan Pepelnik, Daniel und Manuel Erens, Heidemarie Reich, Adrian Fimpel, René Lenck, Pascal Neher. Bilder: Marc Viertel enfurt und somit Bahnrekord. Zeitgleich spielte die erste Mannschaft des SKC Berg 2228 Kegel. Die Berger Kegler konnten sich damit auch den Mannschaftsbahnrekord sichern. Keine zwei Stunden später übertraf der Lokalmatador Adrian Fimpel ebenfalls die 600er- Marke. Er übertraf Neher um weitere sieben Kegel und erhöhte den Bahnrekord auf 612 Kegel. Am zweiten Turniertag wurden ebenfalls gute Ergebnisse gespielt. Die für die Mannschaft Metaxa Club Kempten spielende Heidemarie Reich konnte mit der letzten Kugel den Frauenbahnrekord um einen Kegel auf 543 Kegel erhöhen. Das 2. Drei-Königs-Turnier gewann der SKC Berg 1 mit Bahnrekord von 2228 Kegeln. Der zweite Platz ging mit 2215 Kegeln an den KSV Baienfurt 2. Die zweite Mannschaft des SKC Berg konnte mit 2208 Kegeln den Vorjahressieger KSC Mengen auf Platz vier verweisen. Der KSV Baienfurt bedankt sich bei allen Teilnehmern und freut sich auf die dritte Ausgabe im kommenden Jahr. René Lerch TV Brenz feierte sein 25-jähriges Jubiläum Sie wurden ausgezeichnet: Gerhard Wagenblast, Edith Hoffmann, Harald Bieler und Anton Marschall. Bild: Beate Schuck Das Verbandsehrenabzeichen in Gold erhielten Beate Schuck und Gerhard Wagenblast. Das initiale Eckdatum der Abteilung ist sicher der 10. März 1989, nämlich die Gründungsversammlung. Die wichtigsten Fragen damals waren: Versuchen wir es als eigenständiger Kegelverein oder welchem großen Verein in der Gemeinde Sontheim/Brenz sollte man sich anschließen. Man entschied sich für den TV Brenz. Wenn man sich bewusst macht, dass dieser Verein seit 150 Jahren besteht, dabei Zeiten überdauert hat, die von uns im Jahre 2014 kaum oder gar nicht nachvollziehbar sind, dann kann man von einer Institution in dieser Gesamtgemeinde sprechen. Dieser Institution anzugehören war und ist eine gute Sache. Die Abteilung nahm in den ersten 10 bis 15 Jahren einen stetigen Aufschwung. Mehrere Jahre spielten die Frauen und Männer des TV Brenz in der Oberliga Südwürttemberg. In diese Zeit fällt auch die Brenzer Zeit von Albert Schnalzger. Mit der A-Jugend erreichte man eine württembergische Meisterschaft, der B- Jugend gelang dies ebenfalls zweimal. Dass es in unserer Gesellschaft eine Verlagerung der persönlichen Verpflichtungen und Interessen gibt, wird einem vor allem in der Vereinsarbeit bewusst. So folgte auf die guten Jahre der Abteilung seit einiger Zeit ein Abwärtstrend. Zur Zeit sind es 13 aktive Kegler, die am Spielbetrieb teilnehmen. Ob gute oder schlechte Zeiten an dieser Stelle sei allen Vorständen dieser 25 Jahre, namentlich waren das Hans Keller, Stefan Schilz, Josef Klaus, Beate Schuck, Ernst Buck und Gerhard Wagenblast, ein herzlicher Dank für ihre Arbeit ausgesprochen. In der Reihe der namentlich genannten müssen auch erwähnt werden: Fritz Keller, der den Beginn in Brenz vorangetrieben hatte, und Gustl Schilz, der mit viel Einsatz zum Aufschwung in den Anfangsjahren der Kegelabteilung beigetragen hat. Beide wurden mehrere Jahre mit Gedächtnisturnieren gewürdigt. Gerhard Wagenblast 21

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