Qualifizierung der Fachplaner / Aufbau einer. Ausbildung für Ingenieure

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1 Qualifizierung der Fachplaner / Aufbau einer universitären (Zusatz-) Ausbildung für Ingenieure Dr.-Ing. Claas Meier UniBw München Lehrbeauftragter für Baugrunddynamik Dipl.-Geol. Martin Kötter IFAH GbR Geschäftsführender Gesellschafter 1

2 Workshop Kampfmittelräumung Berlin, Humboldt Carré, 12. November

3 sach- und dfachgerechten h Begutachtung von Kampfmittelverdachtsfällen fäll erfordern ingenieurtechnische Begutachtungen und qualifizierte Bauüberwachungsleistungen Zu wenig ausgebildete Ingenieure mit entsprechender Qualifikation und Erfahrung Folgen (des Mangels) sind u.a. unbrauchbare Ergebnisse, Mängel in der Qualität, Störungen im Bauablauf, Zeitverlust, finanzielle Mehraufwendungen, Notwendigkeit einer stetigen Qualifizierung von Ingenieuren zur Deckung des dauerhaften Personalbedarfs Zusatzausbildung für Ingenieure im Bereich der Kampfmittelräumung 3

4 Universität der Bundeswehr 4

5 Institut für Bodenmechanik und Grundbau gegründet 1973 im Jahr 2013 rd Studenten Anteil ausländischer 20 Mitarbeiter, davon 12 Ingenieure Studenten ca. 20 % Labor Labor und Versuchsanstalt auf rd m 2 Fläche, neue Versuchshalle ist im Bau derzeit rd. 100 zivile Standard- d und dsonderversuche, einschließlich hdynamik Studenten, Tendenz tätig in Lehre, Forschung und Baupraxis steigend Studienanfänger im Bauingenieurwesen: rd. 60 pro Jahr 5

6 Fakultäten der Universität Bauingenieurwesen und Umwelttechnik Elektrotechnik und Informationstechnik Informatik Luft- und Raumfahrttechnik Pädagogik Sozialwissenschaften Wirtschafts- und Organisationswissenschaften Fachbereiche (Fachhochschulbereich) Betriebswirtschaft Elektrotechnik und Technische Informatik Maschinenbau 6

7 Lehrveranstaltungen - Bauingenieurwesen und Umwelttechnik Geotechnik I Geotechnik I (Praktikum) Geotechnik II Interdisziplinäres Projekt Bachelor Master Umweltwissenschaften I (militärische Altlasten) Geotechnik III Bauen in Erdbebengebieten Tunnelbau I Tunnelbau II Baurecht Kolloquium Konstruktiver Ingenieurbau Umweltgeotechnik 7

8 Ergebnisse der AG2: Qualifizierung der Fachplaner / Aufbau einer universitären (Zusatz-) Ausbildung für Ingenieure Dr.-Ing. Claas Meier UniBw München Lehrbeauftragter für Baugrunddynamik Dipl.-Geol. Martin Kötter IFAH GbR Geschäftsführender Gesellschafter 8

9 Ergebnisfolien der Arbeitsgruppe 2 1F 1.Frage: Notwendigkeit it (einer postgraduale akademischen Zusatzausbildung für Ingenieure?) Einhelliger Diskussionsstand: Antwort auf die Frage wurde mit einem klaren JA! beantwortet. Es gab keine Gegenmeinungen! Ziel 1: Abhilfe des Notstandes an qualifizierten Personal sowohl bei Ingenieurunternehmen, Bauindustrie, Behörden und Eigentümer(-vertreter). Ziel 2: Qualifizierung des Nachwuchs mit langfristiger Ausrichtung, daher auch die Freigabe dieser Zusatzausbildung für Berufsanfänger. 2.Frage: Ausbildungseinrichtung (Ist die UniBw der primäre Adressat für diese Ausbildung?) Diskussionsstand: Anerkenntnis der Tatsache, dass sich die UniBw diesem Vorhaben annimmt, ein Grundgerüst schafft und vergleichbare Sachverhalte / Ergebnisse schafft (Thema Akkreditierungen). Die Grundsätzliche Eignung der UniBw (als Ausbildungsstätte) wurde nicht in Frage gestellt. Offene Diskussion zwischen der Position Exklusivrechte für die UniBw und dem Anstoß weiterer universitärer Ausbildungsinitiativen; keine Festlegung der AG2 9

10 Ergebnisfolien der Arbeitsgruppe 2 3F 3.Frage: Lehrinhalte h (Was soll vermittelt werden? Wo liegen die Schwerpunkte?) Diskussionsstand: Das Konzept der vorgestellten Grundstruktur der Lehrinhalte UniBw wurde im Grundsatz von den Teilnehmern bestätigt. Ausprägung der Lehrinhalte mit Schwerpunkt Praxisbezug! Kein Lehren von reinen Verordnungsinhalten 4.Frage: Voraussetzungen / Zielgruppe (Anforderungen an die Lehrgangteilnehmer) Einhelliger Diskussionsstand: i naturwissenschaftliche / ingenieurtechnische Abschlüsse als Grundvoraussetzung >> mindestens Bachelor. Im Gegensatz zur Ursprungskonzeption wurde das Erfordernis herausgearbeitet, dass auch Uniabsolventen (Berufsanfänger) an der Ausbildung teilnehmen können. 10

11 Ergebnisfolien der Arbeitsgruppe 2 5.Frage: Art der Ausbildung (Welche Ausbildungsformen sind sinnvoll?) Diskussionsergebnis Ausbildungs-Module mit Präsenzphasen, jedoch -wenn möglich- flexibel gestalten. Bestehend aus Grundmodul (unabdingbar!) und Aufbaumodulen ggf. Öffnung einzelner Vertiefungsmodule für Dritte Teilnehmer (Sonderlehrgänge) 6.Frage: Lehrgangsdauer (Welche Ausbildungszeiträume wären denkbar?) Diskussionsstand: Grundmodul -verpflichtend- mit mindestens 4 Wochen Präsenzzeit Einzelmodule mit circa 2 Wochen Diskussion zwischen 5 bis 10 Einzelmodulen Ausbildungsdauer im Minimum 16 Wochen (Durchschnittswert) Die Meinung der Arbeitsgruppe zum Gesamtzeitraum: variiert von 18 bis 36 Monaten 11

12 Ergebnisfolien der Arbeitsgruppe 2 7F 7.Frage: Lehrgangsgebühren (Kosten dieser Weiterbildungsmaßnahme?) Diskussionsergebnis Euro pro Woche wird als angemessen und erforderlich angesehen. 8.Frage: Lehrpersonal (Welche Qualifikation / Erfahrung sollte das Lehrpersonal mitbringen?) Diskussionsergebnis: Praxiserfordernis wird beim Lehrpersonal vorausgesetzt Aus der Praxis für die Praxis! Gute Rhetoriker sollten Pflicht sein (kommunikative Persönlichkeit) Anregung: Auswahl des Lehrpersonals über fachliche Empfehlung eines Beirates / Förderkreises 12

13 Ergebnisfolien der Arbeitsgruppe 2 9F 9.Frage: Anregungen und danmerkungen (Berücksichtigung während der Konzeptionierung) i Diskussionsergebnis: Profilierung / Abgrenzung gegenüber den gewerblichen Ausbildungseinrichtungen (Bezug: Befähigungsschein nach 20 SprengG) mit noch erforderlicher Abgrenzung zu Ergebnissen der AG1 10.Frage: Nachfolgeveranstaltung der AG 2 in 2016 (Bereitschaft zur Mitwirkung?) Diskussionsergebnis: Es bestand Einigkeit über die Fortsetzung bzw. Fortführung der Arbeitsgruppenarbeit in einer noch zu bestimmenden Besetzung auch jenseits der AG 2 Einladungen sollten an alle AG 2 Mitglieder gehen 13

14 Ergebnisfolien der Arbeitsgruppe 2 (hier: im Abgleich mit vorgestelltem Zeitplan der Uni Bw) bis März 2016: bis Mitte 2016: bis Sep. 2016: bis Sep. 2016: vertiefende AG 2 Nachfolgeveranstaltung! Erarbeitung und Festlegung der Ausbildungsinhalte personelle Aufstellung der Arbeitsgruppe Fachplaner Kampfmittelräumung Ermittlung von geeignetem Lehrpersonal Aus der Praxis für die Praxis Ende 2016/ Aufnahme des Lehrbetriebs Anfang 2017 (Pilotlehrgang) g) 14

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