St. Peter und Paul. Advent und Weihnachtszeit. Katholische Kirchengemeinde Potsdam mit Maria Meeresstern Werder (Havel)

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1 St. Peter und Paul St. Peter und Paul Katholische Kirchengemeinde Potsdam mit Maria Meeresstern Werder (Havel) 27. November bis 24. Februar 2012 Unkostenbeitrag: 1,00 Advent und Weihnachtszeit

2 Zum Geleit Bei Gott ist kein Ding unmöglich Liebe Schwestern und Brüder! Auf unserer Romwallfahrt im Oktober mit der Kolpingfamilie Werder/Havel besuchten wir auch die Basilika "Santa Maria Maggiore", eine der sieben Pilgerkirchen von Rom. Sie trägt auch den Namen "Maria della Neve" (Maria Schnee). Nach der Gründungslegende hat die Gottesmutter selbst durch Schneefall in der Nacht zum 5. August des Jahres 352 den Platz auf dem Esquilin bestimmt, wo ihre Kirche gebaut werden sollte. Nun hatten wir im Oktober noch 22 C im Schatten, im August ist es in Rom unerträglich heiß. Wer es einrichten kann, flüchtet aus Rom. Schneefall in Rom im August, der auch noch liegen bleibt? Das ist doch unmöglich! Bedenken wir aber die Verkündigung der Geburt Jesu Christi durch den Engel Gabriel an Maria, dann klingt uns vielleicht das letzte Wort des Engels bei dieser Begegnung im Ohr: "Bei Gott ist kein Ding unmöglich." Noch unmöglicher erscheint mir, dass der Schöpfer des Universums sich so klein macht, dass er als kleines Kind in einer Krippe liegt. Als ich die Stufen hinunter stieg, die unter den Hochaltar der Kirche führen, sah ich dort die "Reliquien der Krippe von Bethlehem", die dort verehrt werden, in einem kostbaren Schrein. So wurde ich innerlich angerührt, wie die Beter um mich herum, über das Weihnachtsgeschehen nachzusinnen. Im Weihnachtsevangelium nach Lukas heißt es ja: "Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war." Das noch Unmöglichere ist wirklich geschehen! Dieses Geschehen dürfen wir staunend feiern. Die Geburt unseres Herrn aus Maria der Jungfrau war der Anfang unserer Erlösung. "Die große Freude" wird zuerst den Hirten auf dem freien Feld durch den Engel verkündet. Sie gilt aber auch uns heute, wenn wir sie wieder in der Heiligen Nacht hören dürfen. Nicht nur für diese eine Nacht, sondern immer wieder! Im Gloria der Heiligen Messe dürfen wir mit einstimmen in den Lobgesang der Engel: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade." Eine besinnliche Vorbereitung im Advent, ein frohes Weihnachtsfest und ein Gesegnetes Neues Jahr des Herrn 2012 wünscht Ihnen Ihr Pfarrer 2

3 Aus unserer Gemeinde Auf dem Weg zur Heiligkeit Romwallfahrt zum 20. Jahrestag der Seligsprechung von Adolph Kolping Unsere Kolpingfamilie "Maria Meeresstern" machte sich am 25. Oktober mit 10 Pilgern auf den Weg nach Rom. Bei strahlendem Sonnenschein und 22 C kamen wir gegen Mittag gut an und erreichten wenig später unser Hotel in der Nähe des Petersdoms. Abends ging es an Petersdom und Engelsburg vorbei über die Engelsbrücke zur "Piazza Navona" mit dem 4-Flüsse-Brunnen. Am nächsten Tag war um 10 Uhr die Papstaudienz mit etwa zehntausend Pilgern in der vollbesetzten Audienzhalle am Petersdom und einem Wortgottesdienst mit Papst Benedikt den XVI. Der Papst erteilte vorher den Segen im Petersdom und auf dem Petersplatz, weil so viele Pilger da waren, dass die Audienzhalle sie nicht fassen konnte. Es waren bewegende Momente, und mit viel Beifall wurden die Kolping-Pilger aus ca. 40 Ländern begrüßt. Am Nachmittag waren wir um 16 Uhr wiederum in der Audienzhalle zur Eröffnungsfeier. Kolpingfamilien aus verschiedenen Ländern gestalteten ein abwechslungsreiches und buntes Programm. Unter anderem wurden schon Ausschnitte aus dem "Kolping-Musical" dargeboten, das ab 2013 zum 200. Geburtstag von Adolph Kolping aufgeführt wird. Es war ein toller Auftakt, wir erlebten Weltkirche pur. Am darauffolgenden Donnerstag feierten wir um 10 Uhr die Gedenkmesse zur Seligsprechung in der Basilika St. Paul vor den Mauern und beteten gemeinsam das Gebet um die Heiligsprechung von Adolph Kolping. Zum Schlusslied "Großer Gott wir loben dich" brach die Orgel nach 3 Strophen die Begleitung ab, um mit dem Nachspiel zu beginnen. Die begeisterten Pilger sangen jedoch auswendig alle 11 Strophen weiter bis zum Schluss und überstimmten die Orgel, so dass sich der Organist gezwungen sah, die Begleitung wieder aufzunehmen, bevor er sein Nachspiel beginnen konnte. Es waren wohl über 600 Kolping-Banner, die in fast endloser Prozession ein- 3

4 4 Aus unserer Gemeinde und auszogen. Kardinal Meißner feierte die Heilige Messe mit Monsignore Heinrich Festing, Monsignore Axel Werner und hunderten von Priestern. Propst Klaus-Günter Müller war auch unter ihnen. Nach der Messe liefen wir am Kolosseum vorbei zur Basilika St. Clemente, nach deren Vorbild die Friedenskirche in Potsdam nachgebaut wurde, und besichtigten sie und das berühmte Mosaik in der Apsis. Unter St. Clemente ermöglichten uns Ausgrabungen einige Etagen tiefer zu steigen. So besichtigten wir die mit Fresken verzierten Mauern des Vorgängerbaus aus dem 4. Jahrhundert und stiegen noch weiter in die Vergangenheit, fast 2000 Jahre zurück zu Häusermauern aus der römischen Kaiserzeit, als es noch die Christenverfolgungen gab. Ein sehr beeindruckendes Erlebnis mit interessanten Eindrücken. Weiter führte unser Weg zur Basilika "Santa Maria Maggiore", der großen Marienkirche von Rom mit ihrer be- Unsere Pilgergruppe mit Familie Laber (vorn) und Kolpingmitgliedern aus Teltow rühmten Kassettendecke. Der Weg von der Piazza della Republica über die Via Nationale bis hin zum Capitol wurde dann doch ziemlich lang. Aber wir fanden einen Linienbus, der uns in die Nähe unseres Hotels brachte. Am Freitag, ab 8.30 Uhr, besuchten wir den Petersdom. Die Touristenströme waren noch nicht da, und wir konnten fast als erste mit dem Fahrstuhl auf das Dach fahren, wonach es dann noch 321 Stufen innerhalb der Kuppel in die Höhe ging und dann nach draußen auf den Umgang. Wieder waren wir fasziniert von Baukunst, Aussicht und Umgebung bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen. Im Petersdom befindet sich seit Mai diesen Jahres nicht weit entfernt von der "Pieta von Michelangelo" das Grab des seligen Papst Johannes Paul II. Mit dem Besuch des Deutschen Friedhofs links vom Petersdom gelegen und mit dem Abschlusslied "Meerstern ich dich grüße" in der dortigen Marienkirche, beendeten wir unseren Besuch im Vatikanstaat. Um 15 Uhr feierten wir mit Kardinal Meißner in der vollbesetzten Basilika "Santa Maria degli Angeli" die Vesper. Danach suchten und fanden wir den "Trevi-Brunnen" und die "Spanische

5 Aus unserer Gemeinde Treppe" - wahre Touristenmagnete, ein Muss für jeden Rom-Besucher. Am Samstag feierten wir zum Abschluss der Wallfahrt um 11 Uhr die Heilige Messe, in der eigentlichen Bischofskirche von Rom, der Basilika "San Giovanni in Laterano". Die riesige Kirche konnte die Pilger kaum fassen. Wieder waren über 600 Kolping-Banner eingezogen. Der Erzbischof von Wien, Dr. Christoph Kardinal Schönborn, zelebrierte die Messe als Hauptzelebrant in Conzelebration mit Alt General Präses Msgr. Heinrich Festing, dem am Vortag neu gewählten General Präses Msgr. Ottmar Dillenburg und wiederum hunderten von Priestern. Ein Fest des Glaubens für alle, die diese Tage erleben durften. Wir hatten tolle Begegnungen und trafen viele alte und neue Freunde. So auch Familie Laber, die in der Nähe von Frankfurt/Main wohnt, eine Ferienwohnung in Werder/Havel besitzt und daher mit ihren beiden Söhnen oft in "Maria Meeresstern die Messen mitfeiert. Gott sei Dank für diese Tage! Christian Strehl Mandolinen und Mondschein Am 10. September trafen sich die Senioren der Gemeinde, wie jedes Jahr nach der hl. Messe in der Propsteikirche, im Treffpunkt Freizeit. In jedem Jahr wird die Zahl der Teilnehmer größer. Diesmal waren es an die 170 Senioren. Fast zwanzig Helfer hatten die Tische gedeckt, Kuchen aufgeschnitten und die Gäste mit Kaffee versorgt. An den Sechsertischen kam es zu guten Gesprächen. Pfarrer und Kaplan gingen von Tisch zu Tisch. Die herrlichen Tischdekorationen zum Mitnehmen hatte Eva Schmidt angefertigt. In der nun kommenden dunklen Jahreszeit beginnt sie schon mit dem Basteln für das nächste Fest. Zur Unterhaltung spielte das Mandolinenorchester "Gut Klang" und es klang wirklich gut! Zwischendurch trug Wilfried Schmeja witzige Anekdoten vor. Manfred Gläser gab dem neuen Kaplan gute Ratschläge für die Formulierung seiner Predigten. Mit Pfarrer Müller und seiner Gitarre wurde gemeinsam gesungen. Zum Abschluss erfreuten uns einige Tanzmädchen. Für einen griechischer Syrtaki, einen Hochzeitstanz aus Usbekistan und eine Tanzszene aus dem Musical "Londons Ladys" gab es stürmischen Beifall für die jungen Tänzerinnen. Am Ende des Seniorentages wurden die Senioren mit körperlichen Einschränkungen mit dem Auto nach Hause gebracht. Ein großes Dankeschön an alle Helfer und die vielen, vielen Kuchenbäcker aus der Gemeinde. Vergelts Gott! MK 5

6 Kinderkirche Kinderkirche parallel zur Sonntagsmesse in Potsdam für Kinder ab 3 Jahren bis zur 2. Klasse am: , , 8.1., 22.1., 7.2., Wir bitten die Eltern, die Kinder bis 10 Uhr ins Pfarrhaus zu bringen. In Werder findet die Kinderkirche in der Regel am 3. Sonntag im Monat statt: , 15.1., Advents-wochenende Advents-Wochenende für Jugendliche ab 14 Jahren: 9. Dezember bis 11. Dezember 2011, mit Sr. Ulrike Stein, Robert Gerke, Kosten: 25,- Anmeldung: (030) Christian-Schreiber-Haus, AB 6 RKW 2012 RKW - Religiöse Kinderwoche im Sommer 2012 in Alt-Buchhorst: Für Schüler der Klassen 1-4 vom bis Für Schüler der Klassen 5-8 vom bis Wenn noch Plätze frei sind, nimmt Gemeindereferentin Maria Rontschka bis Weihnachten verbindliche Anmeldungen für beide Fahrten entgegen. Mütter/Väter/Kinder Januar Beginn Uhr "Binde deinen Karren an einen Stern" Frei nach Leonardo da Vinci wollen wir unseren Sternen und dem alltäglichen Karren nachspüren: Sterne sind weit weg, wie vielleicht unsere Träume, Visionen, Hoffnungen... Kosten: 110, Kinder 3-6 Jahre 55, Kinder bis 2 Jahre 15, 03362/ Christian-Schreiber-Haus, AB Tipps und Termine Tauftermine Die nächsten Tauftermine am Samstag, 15 Uhr/Sonntag, 10 Uhr: Potsdam - 17./18.12., , , , 7./8.04. (22 Uhr/10 Uhr) Werder , 25./26.02., 24./25.03., (Ostersonntag) Dreikönigssingen Klopft an Türen, pocht auf Rechte! Unter diesem Leitwort steht die Sternsingeraktion. Nicaragua ist das Beispielland, thematisch dreht sich alles um die Rechte von Kindern in aller Welt. Haus- und Wohnungssegnungen 20*C+M+B+12 Die Sternsinger werden am 6.1. und am Wochenende 7./8. Januar in Potsdam unterwegs sein. Um sinnvolle Wegeplanungen für die Gruppen vornehmen zu können und um Sie über den Zeitpunkt unseres Kommens zu informieren, erbitten wir für eine gewünschte Haussegnung bis 4. Adventssonntag ( ) Ihre Anschrift, Telefonnummer oder - Adresse. Meldungen an gemeinderef@peterpaul-kirche.de Tel: 0331/ oder pfarramt@peter-paul-kirche.de Zur eigenen Haussegnung im Familien- und Freundeskreis liegen dann wieder geweihte Kreide und Aufkleber bereit. Krippenandacht mit Krippenspiel am Heiligen Abend, um Uhr in der Pfarrkirche. In der Andacht wird als Kollekte das Krippenopfer der Kinder und die zum Beginn der Adventszeit ausgeteilten Krippensparkästen eingesammelt.

7 MFM-Projekt - für Jungen, Mädchen und Eltern - Das Projekt möchte Jungen und Mädchen auf die Veränderungen während der Pubertät vorbereiten und helfen, diese zu verstehen. Für meinen Arbeitsbereich, den Kirchengemeinden St. Peter und Paul + St. Antonius in Potsdam und für St. Cäcilia im Michendorf, habe ich in Zusammenarbeit mit der Caritas im Frühjahr 2012 je einen MFM Workshop für Mädchen und Jungen organisiert. Diese werden am Samstag, 10. März 2012, parallel und in der Zeit von 10 bis 16 Uhr, in Potsdam stattfinden. "Die Zyklus-Show" richtet sich an Mädchen im Alter der Klassen 5-7. Der Workshop "Agenten auf dem Weg" ist für Jungen im Alter der Klassen konzipiert. Zum Projekt wird am Mittwoch, , ein Elterninformationsabend stattfinden. Anmeldungen für die Projekttage bis Anfang Januar bei Frau Rontschka. gemeinderef@peter-paul-kirche.de Weitere Informationen bekommen Interessierte zugeschickt. Die Teilnehmer- und Teilnehmerinnenzahl für die Workshops sind begrenzt. Informationen zum Inhalt des MFM Projektes finden sie auch unter: Weltgebetstag 2012 Die ökumenische Vorbereitungsgruppe für den Gottesdienst am Freitag, 2. März 2012, um 16 Uhr trifft sich erstmals am Montag, 28. November um Uhr in unserem Pfarrhaus. Tipps und Termine Ehe-Vorbereitung Jeweils Uhr: 18. Februar, 21. April, 16. Juni, 11. August 2012 Jeweils Uhr: 10. März, 26. Mai, 7. Juli, 8. September, 20. Oktober 2012 Tagungszentrum Katholische Akademie, Hannoversche Strasse 5 b, Berlin/Mitte, Kosten: 30,- pro Paar Bitte melden Sie sich rechtzeitig an, damit Ihr Wunschtermin auch klappt! Frauenzimmer Herzliche Einladung zum offenen Frauentreff! FrauenZimmer am Mittwoch, 7.12., und um 20 Uhr im Pfarrhaus, Am Bassin 2. Das Thema geben wir über den Aushang sowie über die Vermeldungen bekannt. Senioren Potsdam: Seniorentreff jeweils Dienstag nach der 8 Uhr-Messe im Pfarrhaus: (Seniorentreff ausgesetzt, solange die Messen in St. Josef sind) Werder: Seniorenmesse mit anschließendem Frühstück, Dienstag, 9 Uhr: , , Ökum. Taizé-Gebet Sonntag, 20. November, Uhr St. Nikolai; 15. Januar, Uhr Französische Kirche oder St. Nikolai Geistliche Berufe Gebetstage donnerstags, 17 Uhr in der Josefskapelle - vorgesehene Termine: 1.12., 5.01., Bitte auf die Vermeldungen achten! 7

8 8 Arche-Vorträge - Beginn jeweils Uhr - 25 Jahre - Die Arche Barbaratag und Barbarazweig Über eine Nothelferin aus Nikodemien; Dr. Rainer Lambrecht, Militärhistoriker, Potsdam Das göttliche Gesicht - Der Schleier von Manopello, Vortrag und Buchvorstellung: Paul Badde, Buchautor und Journalist, Rom "Komm, der Völker Heiland Du,..." - Was ist Advent? Vortrag: Thomas Marin, Diakon, Stahnsdorf Programmauftrag Desinformation - Wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Gebührenzahler täuscht, Filmdokumentation und Gespräch: Fritz Poppenberg, Filmemacher, Berlin Sonne, Stern und Krone - Die philosophischen Grundlagen der Königskrönung 1701, Vortrag und Buchvorstellung: Olaf Thiede, Maler und Buchautor, Potsdam Die Botschaft der Heiligen Drei Könige in der christlichen Kunst und ihre Aktualität, Vortrag und Bilder: Irina Lebedewa, Kunsthistorikerin, Berlin Ein gesungenes Manifest des Glaubens - Der Kirchenlieddichter Christoph Berndhard Verspoell ( ), Vortrag: Dr. Detlef Peitz, Berlin Der Antichrist, Vortrag P. Markus Pfluger, Brilon Wald Wie wird man ein Seliger/ Heiliger? Die Kanonisierung in der kath. Kirche, Vortrag: Dr. jur. can. Stefan Gatzhammer, Uni Potsdam Tipps und Termine Arche-Vorträge Otto von Habsburg - Sohn eines seligen Kaisers und Visionär eines christlichen Europas, Dr. Marc Stegherr, Uni München Die Berliner Friedrichstadt - Der "Soldatenkönig" als Städtebauer von Köslin über Berlin bis Potsdam, Norbert Blumert, Architekt, Potsdam Multikultur und Christentum oder die Herde im anderen Stall, Inge M. Thürkauf, Schauspielerin und Publizistin, Weil am Rhein Christlich leben - heute noch möglich? Vortrag: P. Markus Bayer, Berlin Jahrbuch 2011 Sterzinsky - Woelki - Benedikt - 50 Jahre Vatikanum II Nachrufe und Würdigungen des verstorbenen Erzbischofs Georg Kardinal Sterzinsky, die Vorstellung und Einführung des neuen Berliner Erzbischofs Dr. Rainer-Maria Woelki und der Besuch des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. nehmen einen breiten Raum ein. Weiterhin wird an die Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren aus Berliner Sicht erinnert. Mit beiliegender CD selten gespielter geistlicher Werke des 20. Jahrhunderts. 176 Seiten, 160 mm x 215 mm, , 9,90 Lektoren Die Lektoren und Gottesdienstbeauftragten treffen sich am Mittwoch, 14. Dezember, ab Uhr im Pater- Bruns-Haus. Bitte eine Kleinigkeit zum Beisammensein mitbringen.

9 Aus unserer Gemeinde Neuer Kirchenvorstand Am 12./13. November wurde die Hälfte des Kirchenvorstandes neu gewählt. Von 637 Kirchenbesuchern haben 253 gewählt. Folgende 4 Mitglieder wurden gewählt: Als Stellvertretender Vorsitzender des neuen Kirchenvorstandes wurde auf der konstituierenden Sitzung Martin Patzwald gewählt. Fotos: Norbert Schlüter Müller, Clemens (41) Diplom-Kaufmann 186 Stimmen Vogel, Martin (48) Rechtsanwalt 174 Stimmen Illing, Peter (46) Informatiker 173 Stimmen Patzwald, Martin (59) Ingenieur/Maschinenbau 172 Stimmen Folgende 2 Ersatzmitglieder wurden gewählt: B. Heinen Strehl, Christian (55) FA. FA. f. Nachrichtentechnik 165 Stimmen Kothe, Thomas (42) Haustechniker 154 Stimmen Franz von Assisi und Giotto - Legenden - Bildnisse - Andacht 27. November, Uhr, Vortrag von Frau Prof. Dr. Jelena Jamaikina - Museum der Havelländischen Malerkolonie, Beelitzer Straße 1, Schwielowsee, Eintritt: 5,00 Euro inkl. Besuch der aktuellen Ausstellung mit Werken von Theo von Brockhusen, Gerhard Graf, Arthur Borghard und Hans-Otto Gehrcke, ergänzt durch Privatleihgaben. Dr. Hansjürgen Bals 9

10 Aus unserer Gemeinde Neuer Pfarrgemeinderat Am 12./13. November wurde ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt. Von 637 Kirchenbesuchern haben 267 gewählt. Folgende 8 Kandidaten haben sich durchgesetzt: Als Vorsitzender des neuen Pfarrgemeinderates wurde auf der konstituierenden Sitzung Sven Wiesner gewählt. Fotos: Norbert Schlüter Baumstark, Lavinia (31) Wissenschaftlerin 178 Stimmen Reiche, Konstanze (38) Lehrerin 175 Stimmen Geiger, Helmut (66) Pensionär 174 Stimmen Wemhoff, Prof. Dr. Matthias Archäologe 166 Stimmen Strehl, Gisela (53) Malerin 143 Stimmen Wiesner, Sven (38) Gymnasiallehrer 141 Stimmen Heckmann, Dr. Dieter (56) Archivar 140 Stimmen Hintner, Joseph (57) Installateur, Kraftfahrer 110 Stimmen Abschied Der alte Pfarrgemeinderat ist Geschichte. Der Vorsitzende Peter Riedel erfreute uns nicht nur mit humorvollen Reden, sondern vor allem durch sein Tun, mit Sachverstand und Organisationstalent. Er hatte eine gute und tüchtige Mannschaft, die sich jetzt in die zweite Reihe zurückzieht, aber weiter mitarbeiten wird. Vergelts Gott! - Unterstützen wir den neuen PGR und seinen Vorsitzenden Sven Wiesner! as 10

11 Aus unserer Gemeinde Taizé - Europäisches Jugendtreffen in Berlin tag ist Mittagessen in den Gastfamilien. Nicht nur die Gastgeber, sondern alle Gemeindemitglieder sind eingeladen, an den Programmpunkten sowohl in den Gemeinden als auch in den Messehallen teilzunehmen! Mitgestalter der musikalischen Morgengebete in der Propsteikirche sind herzlich willkommen! - Am 20. November war Bruder Georg er- neut in unserer Gemeinde und hat für Quartiere geworben. Unsere Vorbereitungsgruppe um Quartiermutti Ulrike Sträßner traf sich tags zuvor in Berlin zur Koordination mit Taizé-Brüdern. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit... Nach Genf, Brüssel, Posen und Rotterdam findet das 34. Europäische Jugendtreffen auf Einladung der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, des Erzbistums Berlin und des Berliner Senats vom 28. Dezember bis 1. Ja- Taizé-Bruder Georg in der Sakristei (3.v.r.) beim Gruppenfoto nach der Heiligen Messe nuar 2012 in Berlin statt. Möglichst viele Jugendliche sollen bei Berlinern und Brandenburgern unterkommen. Deshalb werden auch in Potsdam noch dringend Quartiere gesucht. Allein für unsere Gemeinde sind 222 Quartiere die Zielstellung. Bisher wurden etwa 40 Quartiere gemeldet. Darüber sind wir froh und dankbar - aber ist in einer so großen Gemeinde nicht mehr Gastfreundschaft drin? Ein kleines Frühstück - und schon sind die Gäste von 8 bis 22 Uhr in der Gemeinde und in den Berliner Messehallen unterwegs. Nur am Neujahrs- Mit diesem Lied beginnt in vielen Kirchengemeinden die Adventszeit. Auch für den Empfang der Jugendlichen, die zum Europäischen Jugendtreffen kommen, gilt es Herzen und Häuser weit zu öffnen. So kann dieses Adventslied auch die Wochen der Vorbereitung begleiten, einladen auszuweiten... und sicher bringen die Gäste auch Segen mit sich. Einen Informationsabend für Gasteltern wird es voraussichtlich nach dem 17. Dezember geben. Anmeldeformulare für Quartiere liegen aus. taize-quartier-potsdam@web.de st 11

12 Aus unserer Gemeinde Dank an die Kirchenwächter Durch intensive Bemühungen unserer Pfarrsekretärin ist es gelungen, für die nächsten drei Jahre über das Hilfsprogramm "Arbeit für Brandenburg/ Bürgerarbeit" vier Kirchenwächter für unsere Gemeinde zu gewinnen. Durch das umsichtige, freundliche Verhalten dieser Mitarbeiter kann die Kirche vom Vormittag bis zum Einbruch der Dunkelheit offen gehalten werden. Der Zustrom der Touristen in unsere Kirche ist sehr beachtlich. In diesem Jahr wird die Zahl von etwa Besuchern erreicht! Dazu kommen natürlich noch die etwa Gottesdienstbesucher pro Jahr. An den Sonntagen halten Kirchenwächter aus der Kirchengemeinde die Kirche offen. Allen Kirchenwächtern sehr herzlichen Dank, alles Gute und +GOTTES SEGEN+! M. Kindler Malerfirma Zakrzewski 100 Jahre alt Der Malermeister Johann Zakrzewski hatte sich von 1896 bis 1911 beim Hofmalermeister André das nötige Wissen und Können angeeignet und die Zufriedenheit des "Hofstaates" erworben. Am 24. November 1911 machte er sich selbständig. Durch Qualitätsarbeit konnte er seine Firma in Potsdam und Umgebung bekannt machen. Unter anderem ist ein Großauftrag im St. Josefs-Krankenund Waisenhauses nebst Pensionat bekannt. Auch beim neuen Kindergarten und Vereinsheim in der Charlottenstraße war die Fa. Zakrzewski im Jahre 1914 einbezogen. Beim Umbau der St. Josefskapelle 1952, der Restaurierung der Ausmalung der St. Peter und Paul Kirche und von St. Antonius in Babelsberg war die Firma Zakrzewski befaßt. Die Kreuzwegstationen in unserer Pfarrkirche befanden sich als Glasgemälde in den zweimal sieben Fenstern der Seitenschiffe. Sie wurden 1945 beim Bombenangriff zerstört. Als unsere Kirche 1952 den schönen Kreuzweg aus der St. Josefskapelle bekam, fertigte die Fa. Zakrzewski Abgüsse von den Originalen und schuf so ein Duplikat für die St. Josefskapelle. Heute wird die traditionsreiche Malerfirma von Rolf Zakrzewski geführt. Wir wünschen der Firma für die nächsten 100 Jahre immer volle Auftragsbücher sowie handwerkliche und künstlerische Erfolge! MK 12

13 Aus unserer Gemeinde Erzbischof Äthiopiens in St. Peter und Paul Am Weltmissionssonntag bekam die Gemeinde von St. Peter und Paul Potsdam überraschenden Besuch aus Äthiopien. Erzbischof Berhane- Yesus Demerew Kardinal Souraphiel von Addis Abeba und der Äthiopier nahm an der Heiligen Messe teil, die Kaplan David Hassenforder zelebrierte. Nach dem Gottesdienst stand er mit seinem Dolmetscher den Gemeindemitgliedern zu Gesprächen zur Verfügung. Manche ließen sich ihr "Gotteslob" oder andere Bücher signieren. Kaplan Hassenforder dankte dem Erzbischof in englicher Sprache und erläuterte ihm die Apsis unserer Kirche, das Hauptwerk des Malers Paul Stankiewicz. Zur Äthiopisch-Katholischen Kirche gehören etwa Gläubige in 6 Diözesen. st 1. Advent mit Erzbischof Rainer Maria Woelki Für den 1. Adventssonntag, 27. November, hat sich überraschend unser Herr Erzbischof Dr. Rainer Maria Woelki angekündigt. Er feiert mit uns die Heilige Messe um Uhr in der Propsteikirche. 13

14 14 Aus unserer Gemeinde Festveranstaltung 25 Jahre Arche Am 4. Oktober feierte die Arche ihr 25jähriges Jubiläum. Wie an jedem Dienstag gab es auch diesmal einen Vortrag. Dr. Manfred Gläser und Michael Kindler aus unserer Gemein- Propst Klaus-Günter Müller überreicht Rainer Roczen die Urkunde zum Ehrenamtspreis 2011 der Landeshauptstadt Potsdam de referierten über die 25jährige Bildungsinitiative der Arche und die 300jährige katholische Bildungsarbeit in St. Peter und Paul. Im Anschluss überreichte Propst Klaus-Günter Müller die Urkunde zum Ehrenamtspreis 2011 der Landeshauptstadt Potsdam, der Soziale Stadt Potsdam e.v. und der PRO POTSDAM GmbH an Rainer Roczen, der bei der Festveranstaltung am 1. September verhindert war. Propst Müller verlas auch die Laudatio von Frau Juhasz, Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam, Bereich Stadterneuerung und Denkmalpfle- ge. Hier heißt es u.a.: Am Anfang sollen ein paar nüchterne, aber mit der nachfolgenden Erklärung, sehr eindrucksvolle Zahlen stehen: 25, 300, Jahre x 12 = 300 Monate x 4 = Wochen. Diese Zahlen erzählen in Kurzfassung eine erstaunliche Geschichte, die eines besonderen Projektes und eines sehr engagierten, ungewöhnlichen Menschen. In Potsdam findet seit 25 Jahren regelmäßig, in jeder Woche, immer dienstags am Abend, eine Veranstaltung statt. Nunmehr sind es ca und schätzungsweise Menschen wurden damit erreicht, eine Mittelstadt, größer als z.b. Neuruppin. Im September 1986 wurde die ARCHE, ihrem biblischen Vorbild gleich, als ein Zeichen der Hoffnung, von Christen in Potsdam "gebaut". Sigrid Grabner schrieb dazu. "Noch unter DDR - Verhältnissen gezimmert, ist sie heute so notwendig wie damals. Für sie gilt das Paradox: Nur wer der Zeit ganz nahe ist, gerät zu ihr in Widerspruch und sucht nach Möglichkeiten für die Überwindung ihrer Übel. Die ARCHE bietet Geborgenheit, aber auch die Gefährdungen eines Schiffleins auf wild bewegter See. Sie hat eine hellwache, sensible, unbeirr-

15 Aus unserer Gemeinde bare Mannschaft und kluge Passagiere, die gemeinsam mit den Anforderungen wachsen... Von Anfang an war der Anspruch, als Bildungsinitiative weltoffen zu diskutieren, Fragen zu stellen und Antworten zu finden. Von jungen Katholiken in politisch schwierigen Zeiten gegründet, stand und steht sie, aber auch anderen, interessierten Menschen offen. Diese Tatsache einerseits, andererseits die Aktivitäten in den Gründerjahren, blieben der Staatssicherheit offensichtlich nicht verborgen. Sie beobachtete misstrauisch die ARCHE, besonders deren Gründer und notierte akribisch, was man jetzt gefahrlos, aber nachdenklich im Buch "Mit tschekistischem Gruß" nachlesen kann. Mit der politischen Wende 1989, war es nur logisch, dass die ARCHE im "Rat für Volkskontrolle" und am "Runden Tisch" mitarbeitete sowie bei der Koordinierung der Bürgerinitiativen mithalf. Endlich wurde sie offiziell anerkannt und etablierte sich als wichtiges Bildungsgremium für Potsdam und Umgebung Lange habe ich nach einem passenden "Begleitwort" für den "Noah der Jetztzeit", den ambitionierten Restaurator und verdienten Ehrenamtler Rainer Roczen, gesucht. Mit der letzten Strophe des Liedes, "Kinder" von Bettina Wegener glaube ich, es gefunden zu haben. Diese Zeilen stehen nachdrücklich für die Anfangszeit der ARCHE, passen meines Erachtens auch zu seinem Berufsethos und ich glaube, sie sind auch heute noch sein persönlicher Anspruch. "... Grade, klare Menschen wär'n ein schönes Ziel, Leute ohne Rückrat hab'n wir schon zu viel." Hiermit bitte ich Herrn Rainer Roczen, den Ehrenamtspreis 2011 der Stadt Potsdam entgegenzunehmen. Wissend, dass er in den vergangenen 25 Jahren viele Helfer an seiner Seite hatte, zu denen auch seine Frau gehört, möchte ich - auch ihnen - meinen herzlichen Dank für ihre Unterstützung aussprechen. Dr. Manfred Gläser gratuliert Frau Roczen Möge die ARCHE mit ihrer Mannschaft, vor allem aber der bewährtengagierte Steuermann, noch lange Zeit, mit den Stammgästen und vielen neuen Passagieren weiter auf Fahrt durch Potsdam und Umgebung, die Zeit und das Leben bleiben. Nach der Ehrung fand ein festlicher Empfang im Pater-Bruns-Haus statt, der Gelegenheit für persönliche Gespräche in froher Atmosphäre bot. and 15

16 Aus unserer Gemeinde Einkehrtag Einer langjährigen Tradition folgend lud das Päpstliche Werk für geistliche Berufe am letzten Oktobersamstag zum Einkehrtag in Potsdam ein. Pfarrer Bernhard Ollmert, Geistlicher Beirat des Werkes, feierte in der Propsteikirche St. Peter und Paul die Heilige Messe mit gut 30 Teilnehmern und Kaplan David Hassenforder als Konzelebrant. Nach einer Kaffeepause führte Pfarrer Ollmert in Betrachtungen der Ärztin und Schriftstellerin Adrienne von Speyr zum Magnifikat ein. Die 1967 verstorbene Mystikerin und ihr schriftstellerisches Werk steht in enger Verbindung zum Theologen Hans Urs von Balthasar. Bei ihm konvertierte sie 1940 und gründete später mit ihm die Johannesgemeinschaft, ein Säkularinstitut. Aus ihrem Werk "Magd des Herrn" referierte Pfarrer Ollmert über die Haltung der Gottesmutter, die sich in ihrem Lobgesang bei der Heimsuchung ihrer Verwandten Elisabeth ausdrückt. Die Einkehrtage des Päpstlichen Werkes gibt es in Potsdam seit Jahrzehnten. Früher in der Kapelle des St. Josefskrankenhauses und im dortigen Saal mit teilweise mehr als 100 Teilnehmern aus den Dekanaten Potsdam und Brandenburg begangen, finden sie seit dem Neubau des Krankenhauses in der Propsteikirche und dem Pater-Bruns-Haus statt. Das Päpstliche Werk für geistliche Berufe widmet sich dem Gebet um Nachwuchs an Priester- und Ordensberufen und begleitet betend den Dienst der Geistlichen. Ohne Vereinsstruktur folgt es in besonderer Weise der Aufforderung Jesu, um "Arbeiter für den Weinberg" zu beten und hält damit ein Anliegen der ganzen Kirche lebendig. In Potsdam geschieht dies auch jeweils am Donnerstag vor dem Herz Jesu-Freitag um 17 Uhr in St. Josef. Zu diesen Gebetsstunden und zum persönlichen Gebet im Anliegen der geistlichen Berufe sind alle Gläubigen herzlich eingeladen. Thomas Marin/Foto: Michael Eisensee 50 Jahre für Lateinamerika 16

17 Aus unserer Gemeinde Das Tor zur Ewigkeit Auf dem Alten Friedhof in der Heinrich-Mann-Allee hatte sich am Samstag, 5. November, die Gemeinde am Grabmal des Dominikanerpaters Andreas Kelner versammelt, der im Jahre 1788 im Alter von 34 Jahren in Potsdam starb. Hier wurden auch die Fürbitten der Gläubigen für ihre verstorbenen Angehörigen vor Gott getragen. P. Belo ; P. Bruns ; P. Jennes ; P. Kleinsorge ; P. Wüstefeld ; P. Martin Föllmer ; P. Heinrich Föllmer ; Pfr. Schmale ; Pfr. Beyer ; Pfr. Jende ; Pfr. Bertram ; Pfr. Warnecke ; Pfr. Strehl ; Pfr. Dr. Allendorff Michael Kindler In Prozession zog die Gemeinde zu den Gräbern von Pfarrer Beyer und den Borromäerinnen. Es war bewegend auf dem von Frau Hohlstein gepflegten Friedhofteil die vertrauten Namen der lieben Schwestern des St. Josefshauses zu lesen. Es wurde auch aller Priester gedacht, die hier in Potsdam als Seelsorger gewirkt haben. In Achtung und Respekt vor der Lebensleistung unserer Seelsorger gedenken wir im Gebet an: 7. Orgelkonzert Sonntag, 27. November, Uhr Konzert für Trompete und Orgel Thilo Hoppe, Berlin, Trompete Andreas Zacher, Potsdam, Orgel Werke alter Meister im Advent (Karten zu 7,- / erm. 5,- ) Chorkonzert Sonntag. 11. Dezember, Uhr Adventliche Chor- und Instrumentalmusik Propstei-Chor, Potsdam Andreas Zacher, Leitung und Orgel (Karten zu 5,- / erm. 3,- ) 17

18 Aus unserer Gemeinde Der Großstadtapostel Dr. Carl Sonnenschein Am 20. Februar 1929 starb Dr. Carl Sonnenschein im Berliner St. Hedwigskrankenhaus. Wer war dieser katholische Priester, dem zwölftausend Menschen an jenem Februartag des Jahres 1929 das letzte Geleit gaben? "Er war ein Mann, der keine irdischen Vermögen besaß und doch mehr verschenkte als mancher Millionär - mehr an irdischen Schätzen, vor allem aber: mehr an Liebe. Er suchte in jenen bitteren Jahren der Inflation und der beginnenden Weltwirtschaftskrise die vielfältige Not in der Weltstadt Berlin zu lindern. Nicht nur mit schönen Worten, sondern in jedem konkreten Fall, der ihm bekannt wurde. Er wollte auch dem Berliner Katholizismus Selbstbewußtsein und Weltgeltung verschaffen. Georg von Glowczewski hielt am 18. Oktober in der Arche einen sehr humorvollen Vortrag über Dr. Carl Sonnenschein So wurde er - geliebt von seinen Freunden, geachtet von seinen Feinden - zum großen Helfer für sein Berlin" (Alfred Kumpf: Ein Leben für die Großstadt). Jeden Hilfesuchenden und jeden, der Hilfe geben konnte oder Hilfe geben wollte, erfaßte er in Karteikarten. Bei seinem Tode waren es weit über hunderttausend Karteikarten. Ab 1919 war Sonnenschein in Berlin, zehn Jahre lang gab er alle Kraft, alle Liebe für die Menschen in körperlicher und seelischer Not. An den Sonntagen schöpfte Sonnenschein Kraft in der freien Natur auf seinen Wanderungen, die er mit Freunden oder auch mit einigen seiner "Patienten" unternahm. So wurden die Sonnenschein- Wanderungen zu einer festen Größe in Berlin. Es ging hinaus in die Mark! Auch heute noch gibt es die "Dr. Carl Sonnenschein-Wanderungen". Bitte wenden Sie sich mit Rückfragen an Herrn Georg von Glowczewski! Tel.: , Fax: Die Anschrift lautet: g.wandern@t-online.de. Wir wünschen viel Freude in angenehmer Gemeinschaft. 24. März 2012, Uhr S-Bahnhof Rathaus Steglitz - Die Schloßstraße in Berlin-Steglitz (Matthäuskirche, Rosenkranzbasilika, Schlossparktheater, Titania-Palast, jüdische Synagoge in der Düppelstraße, Naturkaufhaus ) 31. März 2012, Uhr U-Bahnhof Grenzallee (Ausgang K.-Marx-Str.) - Die Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln (viel Geschichte und Kultur...) 18

19 Ökumene St. Martin 2011 Seit vielen Jahren feiern die Kindertagesstätten der St. Nikolaigemeinde und von St. Peter und Paul das Fest des heiligen Martin gemeinsam. und Großeltern. Es ging vom Alten Markt vorbei an der Hauptpost bis zum Bassinplatz. Die Polizei regelte den Autoverkehr. An der Südseite des Bassinplatzes brannte schon das Martinsfeuer, als der Martinszug dort ankam. Zu diesem Zeitpunkt befand sich das Ende des Zuges noch an der Hauptpost. Es werden immer mehr, die den heiligen Martin feiern wollen. In diesem Jahr lag die Gestaltung in der Hand unserer Gemeinde. Vor der Nikolaikirche wurde die Begegnung von Martin mit dem Bettler nachgespielt, danach setzte sich Martin auf Überhaupt steht der heilige Martin in Potsdam hoch im Kurs. Die Zeitungen brachten schon eine Reihe von Vorankündigungen. Am Freitag, dem , trafen sich um Uhr die Kinder vor der Nikolaikirche. Anschließend begann der große Martinsumzug der Kita- Kinder mit ihren Geschwistern, Eltern sein Pferd und an den Anfang des Umzuges. Hanna Reiche war als St. Martin dieses Jahr auf dem Pferd. Auf dem Bassinplatz gab es dann traditionell die Martinshörnchen, die untereinander geteilt wurden. Für die armen Kinder in der Welt wurden in großen Körben Hygieneartikel gesammelt wie zum Beispiel Seife, Zahnbürsten, Zahnpasta, Shampoo usw. Michael Kindler 19

20 Sonn- und Werktagsmessen St. Peter & Paul (am Bassinplatz) Maria Meeresstern (Werder, Uferstraße) St.Josefs-Kapelle (Krankenhaus St.Josef) Seniorenheim St. Franziskus (Kiepenheuer Allee) St. Peter und Paul Samstag (Vorabendmesse) Uhr Sonntag Uhr bis Dienstag Uhr bis Donnerstag Uhr Freitag Uhr St. Franziskus Freitag Uhr St. Josefs-Kapelle Sonntag Uhr Außerordentlicher Ritus Uhr ab Dienstag Uhr ab Donnerstag Uhr Maria Meeresstern Sonntag Uhr Mittwoch Uhr (Pfarrer Klingebiel feiert in Werder zusätzlich fast täglich eine Hl. Messe.) 20 Roratemessen , , , Donnerstag, 6.00 Uhr Maria Meeresstern , , , Freitag, 6.00 Uhr Propsteikirche (Daher an diesen Tagen keine Abendmesse) Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria , Donnerstag, 9.00 Uhr - Heilige Messe, Propsteikirche Uhr - Heilige Messe, St. Franziskus (Jahrestag der Weihe der Kapelle) 9.00 Uhr - Heilige Messe, Maria Meeresstern Beichtgelegenheit Potsdam - Propsteikirche jeden Samstag, Uhr , Samstag, Uhr (Bei auswärtigen Priestern) Werder - Maria Meeresstern , Dienstag, 8.15 Uhr, vor der Seniorenmesse , Mittwoch, Uhr, vor der Abendmesse

21 Heiligabend Potsdam - Propsteikirche , Samstag, Uhr - Krippenandacht mit Krippenspiel , Samstag, Uhr - Musikalische Einstimmung mit dem Kirchenchor , Samstag, Uhr - Christmesse Werder - Maria Meeresstern , Samstag, Uhr - Musikalische Einstimmung mit Chor , Samstag, Uhr - Christmesse Weihnachten , Sonntag, Uhr - Heilige Messe, Propsteikirche , Montag, Uhr - Heilige Messe, Propsteikirche , Sonntag, Uhr - Heilige Messe, Maria Meeresstern , Montag, Uhr - Heilige Messe, Maria Meeresstern , Montag, Uhr - Heilige Messe, Josefskapelle Neujahr , Samstag, Uhr - Vorabendmesse, Propsteikirche , Sonntag, Uhr - Heilige Messe, Propsteikirche , Sonntag, Uhr - Heilige Messe, Maria Meeresstern Hochfest der Erscheinung des Herrn , Freitag, Uhr - Heilige Messe, St. Franziskus , Freitag, Uhr - Heilige Messe, Propsteikirche , Freitag, Uhr - Heilige Messe, Maria Meeresstern Ab werden in Potsdam voraussichtlich bis zur Karwoche die Werktagsmessen am Dienstag und Donnerstag in der Josefskapelle gefeiert. (Bitte achten Sie auf die aktuellen Vermeldungen!) Potsdamer Ökumenische Gebetswoche (Bitte achten Sie auf die Aushänge und Handzettel!) Aschermittwoch , Mittwoch, Uhr - Hl. Messe mit Aschenweihe, Propsteikirche , Mittwoch, Uhr - Hl. Messe mit Aschenweihe, Propsteikirche , Mittwoch, Uhr - Hl. Messe mit Aschenweihe, Maria Meeresstern , Mittwoch, Uhr - Hl. Messe mit Aschenweihe, Maria Meeresstern 21

22 Andere Weihnachtsgeschichten Ruth Pfau in Berlin - Einsatz in Pakistan Am 14. Oktober 2011 besuchte die Ärztin und katholische Ordensfrau Ruth Pfau Berlin, um in der Katholischen Akademie eine Ehrung des Vereins "Lebenshilfe Karachi" entgegen zu nehmen. Wer ist Ruth Pfau? Ihre Lebensgeschichte betrifft uns in St. Peter und Paul nicht unmittelbar, aber die Bedeutung dieser Ordensfrau ist so außergewöhnlich, dass wir über sie informieren möchten. Ruth Pfau wurde 1929 in Leipzig geboren. Nach dem Abitur floh sie 1949 nach Westdeutschland trat sie zur Katholischen Kirche über und schloss sich 1957 dem Orden der "Töchter vom Herzen Mariä" an. Als junge Ordensfrau und promovier- te Ärztin ging sie 1960 nach Pakistan, um dort mit ihrer Arbeit gegen die Lepra zu beginnen wurde sie von der pakistanischen Regierung zur nationalen Beraterin für das Lepraund Tuberkulose-Kontrollprogramm für ganz Pakistan im Range einer Staatssekretärin ernannt. Schon 1981 ging sie erstmals illegal nach Afghanistan und baute im Untergrund einen Gesundheitsdienst auf erhielt sie das Bundesverdienstkreuz mit Stern und 1988 wurde sie zur Ehrenbürgerin Pakistans ernannt. Warum tut Ruth Pfau das alles? Ihre Antwort lautet: "Das Herz hat seine Gründe." MK Missionar auf Zeit - Einsatz im Kongo Durch einen großen Artikel auf der Jugendseite der "PNN" wurde mein Interesse an Benedikt Meyer geweckt. Er bekannte sich in klarer Weise zu Kirche und Papst, und ganz sicher hat der Benedikt aus Rom seinen Freund Benedikt aus Babelsberg nicht enttäuscht. Seit Ende September, so berichtet Benedikt Meyer in einem Brief an seine Gemeinde St. Antonius in Babelsberg, wird er für ein Jahr in die "Demokratische Republik Kongo" fliegen und dort ein soziales Projekt der "Steyler Missionare" unterstützen. "Missionare auf Zeit" kurz - MAZler - sind junge Christen, die sich aus ihrem Glauben heraus für eine gerechtere und soziale Welt einsetzen. Sie lassen sich ganz bewußt auf andere Menschen, Kulturen und Religionen ein und erfahren, dass sie von einander lernen können. Alle Ordensgemeinschaften stellen den jungen Menschen ihre Infrastrukturen zur Verfügung, damit sie im gemeinsamen Mitleben, Mitbeten und Mitarbeiten einen freiwilligen Dienst in der Einen Welt leisten können. In Kinshasa, so schreibt Benedikt, wird er die ersten Monate bleiben, um 22

23 Benedikt Meyer beim Dekanatstag in Lehnin Weihnachtsgeschichten sich an Land und Leute zu gewöhnen, die Sprache zu erlernen und die Straßenkinder in Kinderheimen zu betreuen.möchten Sie seine monatlichen Rundbriefe empfangen? Dann melden Sie sich bei ihm: Benedikt Meyer Tel / Strom zum Kirchentarif Wenn Sie das MAZ - Projekt auch finanziell unterstützen wollen: Empfänger: Steyler Mission Konto Nr.: 11009; BLZ: Bank: Steyler Bank Verwendungszweck: MaZ -Solifonds und der Name des MaZ Michael Kindler Den Potsdamer Kirchgemeinden und ihren Mitgliedern wird von unseren Stadtwerken (EWP) ein ökologischer Kirchentarif angeboten. Bei diesem Tarif fließen 1,25 Cent je kwh - das entspricht etwa 5 % der Kosten - in einen Umweltfonds, aus dem im Konsens zwischen EWP und Kirche Potsdamer Umweltprojekte finanziert werden. Dieser Tarif ist finanziell der günstigste, den die EWP anzubieten hat, so dass, sofern Sie bisher Kunde bei der EWP waren, bei gleichem Stromverbrauch Ihre Stromrechnung in Zukunft etwas niedriger ausfallen wird. Kirchentarifsberechtigt ist jeder, der in einer Kirchgemeinde oder einer diakonischen Einrichtungen hauptoder ehrenamtlich aktiv ist. Es beteiligen sich inzwischen etwa 700 Privathaushalte und alle Potsdamer Kirchgemeinden. Dadurch flossen bisher in den Umweltfonds, so dass wir 2010 bereits ein besonders umweltfreundliches Blockheizkraftwerk (BHKW) und zum CO2-Einsparvergleich eine etwa gleichteure Fotovoltaikanlage auf dem Seniorenheim Hasenheyer Stift, Meistersingerstraße 20, installieren konnten. Der Tarifwechsel ist denkbar einfach: Es genügt eine formlose Erklärung, dass man seinen Strom zum Kirchentarif beziehen möchte, mit Namen und - ganz wichtig! - der Nummer des Stromzählers (steht auf der letzten Seite der Stromrechnung und beginnt meistens mit ). Diese Erklärung bitte an das Büro der Erlö- 23

24 Aus unserer Gemeinde serkirchgemeinde, Nansenstraße 6, Potsdam schicken, Tel/Fax: , oder diese Daten einfach auf den dortigen Anrufbeantworter sprechen. Für unsere Umwelt - wechseln auch Sie zum Kirchentarif! Propst Müller und Pfarrer Elmer-Herzig 24

25 Heinrich Niemietz (re.), hier mit Günther Fischer Aus unserer Gemeinde Ehrung für Heinrich Niemietz Am 23. September 2011 wurde Herr Heinrich Niemietz aus unserer Gemeinde in Würdigung der Verdienste um das Werk der Kriegsgräberfürsorge, das der Völkerverständigung und der Förderung des Friedens dient", durch den Landtagspräsidenten, Herrn Gunter Fritsch, mit der Weißgoldenen Ehrennadel ausgezeichnet. Dies gilt als die höchste Auszeichnung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Heinrich Niemietz arbeitet seit vielen Jahren ehrenamtlich für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Vielen unserer Gemeindemitglieder ist er als sehr eifriger Spendensammler bekannt. Weil er freundlich auf die Menschen zugeht, erzielt er meist einen überdurchschnittlichen Betrag, der den Projekten des Volksbundes zugute kommt. Wir gratulieren Herrn Niemietz zu dieser hohen Ehrung, wünschen ihm weiterhin ansehnliche Sammelergebnisse und noch viele segensreiche Jahre. K. Geburek/Red. Vernichtet im zweiten Weltkrieg In dem Bemühen, das im 2. Weltkrieg während des Bombenangiffes auf Potsdam am 14. April 1945 nahezu vollständig verbrannten Archives der Gemeinde St. Peter und Paul so weit wie möglich wieder zu vervollständigen, haben Prof. Dr. Frantz, Dr. Manfred Gläser und von der Universität Potsdam, Herr Wolfgang Rose, im Archiv der Erzdiözese Breslau nach unserer Gemeinde und des St. Josefs- Krankenhaus betreffenden historischen Dokumenten "gestöbert". Dank der vorzüglichen Zuarbeit des Leiters des erzbischöflichen Archivs, Prof. Pater und seiner Mitarbeiterinnen, Ordensfrauen im Archivdienst (!), konnten eine beträchtliche An- zahl von interessanten Unterlagen aus der Vorgeschichte der Gemeinde und des Krankenhauses als Kopien in unsere Archive übernommen werden, u.a. eine umfangreiche Korrespondenz zur Vinzenzkonferenz und zu den Gründungsbemühungen der Elisabeth-Frauen, zu den Pfarrern Georg Schmale, Franz Xaver Beyer, Paul Jende und Dr. Georg Bertram sowie Jahresberichte zum St. Josefs- Waisen- und Rettungshaus, dem heutigen St. Josefs-Krankenhaus. Da die aktuellen Akten aus der Zeit nach dem 1. Weltkrieg bis 1930, also bis zur Gründung des Bistums Berlin, im Breslauer Generalvikariat lagerten, dieses aber 1945 vollständig zer- 25

26 Aus unserer Gemeinde Gäste aus Jever und Wilhelmshaven stört wurde, existieren auch im heutigen Breslauer Archiv keinerlei Dokumente aus dieser Zeit. Die nach Gründung des Berliner Bistums in Berlin aufbewahrten Dokumente sind ebenfalls 1945 verbrannt, so dass aus der Zeit von 1918 bis 1945 keine Unterlagen mehr existieren. Dr. M. Gläser Eingang zum Bereich des Breslauer Archivs in der ul. Kanonica. Das abgebildete Tor wird als "Klößel-Tor" bezeichnet, weil auf dem Torbogen eine einem Klößel ähnelnde Steinkugel sitzt. Foto: MG Am 6. November besuchte eine Reisegruppe aus Wilhelmshaven, Jever und Umgebung die Stadt Potsdam. Mit dabei die Schriftstellerin Brigitte Bulla ("Auf den Spuren von Paul Stankiewicz") und ihr Mann Wolfgang (vorn li. vor dem Tor). Einziger Ausflugspunkt war unsere Kirche St. Peter und Paul, wo Michael Kindler aus der Gemeinde eine Kirchenführung gab. Die sehr fachkundige Reisegruppe unter Leitung von Thomas Enger (3.v.l.) fuhr dann nach Berlin weiter, um unter anderem die Ausstellung "Gesichter der Renaissance" im Bodemuseum zu besuchen. bm 26

27 Unser Erzbistum Berlin Neue Direktorin im Caritasverband PD Dr. Ulrike Kostka wird zum März 2012 auf Vorschlag des Vorstandes des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin durch Erzbischof Dr. Rainer Maria Woelki zur Diözesan- Caritasdirektorin ernannt. Sie tritt die Nachfolge von Franz-Heinrich Fischler an, der im kommenden Jahr alters- bedingt in den Ruhestand geht. Seit 2005 leitet PD Dr. Ulrike Kostka die Abteilung Theologische und verbandliche Grundlagen und das Präsidenten- und Vorstandsbüro des Deutschen Caritasverbandes (DCV) in Freiburg. Internationales Pastorales Zentrum Am 23. Oktober 2011 eröffnete das Erzbistum Berlin ein Internationales Pastorales Zentrum (IPZ) im Gemeindehaus von St. Eduard in Neukölln. Das Zentrum soll ein Ort für Menschen mit globalen Bezügen und einem internationalen Lebensgefühl werden. Hier sollen sie ihre sozialen, kulturellen und religiösen Impulse einbringen können und interkulturelles Engage-ment fördern. Zur Mitarbeit eingeladen sind besonders junge Erwachsene. IPZ Berlin, Kranoldstr. 24a, , Jahrestreffen in St. Hedwig Am 22. Oktober kamen die Gottesdienstbeauftragten des Erzbistums Berlin zu ihrem Jahrestreffen in der St. Hedwigskathedrale zusammen. In Vertretung von Erzbischof Rainer Maria Woelki zelebrierte Weihbischof Dr. Matthias Heinrich die Heilige Messe. Beim anschließenden Empfang im B.-Lichtenberg-Haus informierte er über die Vor- und Nachbereitungen des Papstbesuches und notwendige Konsequenzen. Auch nahm er sich Zeit für Fragen und persönliche Gespräche. bm 27

28 Seniorenpflegeheim St. Franziskus St. Franziskustag 2011 Gütiger Gott, Du schenkst uns in Deinen Heiligen, ermutigende Beispiele wahrhaftig gelingenden Le- bens und starke Fürsprecher in Deinem himmlischen Reich. So dürfen wir Dir heute besonders für unseren Hauspatron, den heiligen Franziskus danken und ihn um sein besonderes Geleit, seinen Schutz und Segen für unsere Bewohner, ihre Angehörigen, unsere Mitarbeiter, ihre Familien, und allen unserem Haus Verbundenen bitten. Mit diesen Fürbittworten und großer Freude und Dankbarkeit begingen unsere Bewohner, ihre Angehörigen, unsere Mitarbeiter und unsere Ehrenamtlichen am 4. Oktober den Festtag unseres Hauspatrons. Der von Herrn Kaplan Hassenforder zelebrierte Gottesdienst beschenkte uns alle mit einem besonders lebendig und anschaulich gezeichnetem Lebensbild dieses großen Heiligen. Ein sehr ansprechendes, in Holz gearbeitetes Franziskusbildnis, ein Kunstwerk aus dem Privatbesitz Herrn Kaplans, schmückte den Altarraum. Der Duft des Weihrauches, der weißen Lilien, und die dezente Musik verliehen dem Gottesdienst eine besondere Feierlichkeit. Im Anschluss und im sicheren Geleit des priesterlichen Abschlusssegens durften sich alle auf ein gemeinsames, festliches Mittagessen freuen. A.M. Teichmann Sozialdienst /Seelsorge 28

29 Seniorenpflegeheim St. Franziskus Anteilnahme am Besuch des Hl. Vaters Da kaum einer unserer Bewohner auf Grund gesundheitlicher Einschränkungen persönlich an der Heiligen Messe mit unserem Papst Benedikt XVI. teilnehmen konnte, durfte ich mich am mit verantwortungsschwerem "Gepäck" und Gebetsauftrag als eine der "Abgesandten" bzw. teilnehmenden Mitarbeiter unseres Hauses, zu dieser Heiligen Messe auf den Weg ins Olympiastadion nach Berlin machen. Viele Wochen vorher begleiteten unseres Bewohner, die Vorbereitungen dieser Reise in persönlichen Gebeten in der Stille und Zurückgezogenheit ihrer Zimmer, sowie in fürbittender Gemeinschaft unserer Hausgottesdienste. Eine behütete, gesegnete, gelingende Reise, die allen Anteilnehmenden Glaubensstärkung, Trost und Ermutigung, den Fernstehenden und Suchenden, einen lebendigen Lichtblick der Hoffnung aus der wir Christen leben dürfen, schenken möge, waren allen wichtige Anliegen. Viele Bewohner und auch Mitarbeiter baten mich vertrauensvoll ihre besonderen persönlichen Gebetsanliegen mit in diesen Gottesdienstraum hinein zu nehmen. So wurden uns allen in besonders wertvollen Einzelbegegnungen kostbare Momente des Vertrauens und spirituellen Miteinanders geschenkt. Auch Gebetsmedaillen, und kleine Erinnerungsgegenstände sollten gesegnet zurück kehren. Der Gottesdienst mit dem Heiligen Vater in einer Gemeinschaft der Weltkirche war für mich und meine Familie ein unvergessliches Erlebnis. Auch unsere Bewohner, die die Zeremonie im Fernsehen auf Wunsch auch in begleiteter Gemeinschaft verfolgten, zeigten sich sehr ergriffen. Besondere Freude bereitete es mir, allen Daheimgebliebenen in unserem Haus eine möglichst lebendige Teilhabe zu schenken. A. M. Teichmann Sozialdienst/Seelsorge 29

30 Seniorenpflegeheim St. Franziskus Erntedankfest Nach dem geistlich spirituellen Innehalten im Rahmen unseres Hausgottesdienstes, in dem unsere Bewohner, ihre Angehörigen und unsere Mitarbeiter unserem Herrn und Gott ihren Dank für alle guten Gaben seiner Schöpfung und für seinen immer währenden Segen aussprachen, waren der als Vorbereitungstag und der als Festtag dem fröhlichen, mit vielen Sinnen genießenden Miteinander gewidmet. Dazu im Folgenden einige Eindrücke zu unser aller frohen Erinnerung. Pflaume um Pflaume wanderte routiniert durch die Hände unserer Bewohner und schnell waren fast 10 Kilo entkernt und geschnitten. Mit Hilfe unserer Konditorin Lena Gronert wurden insgesamt 9 Bleche herrlich duftender Pflaumenkuchen für unser Erntedankfest am gebacken. Auf eine leckere Kostprobe musste aber keiner unserer Bäcker bis zum nächsten Tag warten. Gläser wurden poliert und die Tafeln festlich eingedeckt und dann war es endlich soweit. Zum Auftakt trug Frau L., Bewohnerin auf dem Wohnbereich "An der Orangerie", ein stimmungsvolles Herbstgedicht vor. Unser Musiker sorgte für die musikalische Unterhaltung und die ersten Bewohner tanzten zu altbekannten Evergreens. Als Frau K., Bewohnerin des Wohnbereiches "An der Vogelweide", einen Sketch vom Röschen spielte, hatten viele Bewohner vor Lachen Tränen in den Augen. Zum Höhepunkt verwandelte sich ein Mitarbeiter des Sankt Franziskus still und heimlich in Nana Mouskouri. Die Überraschung war gelungen! Zu "Weiße Rosen aus Athen" wurde geschunkelt und mitgesungen. Unsere "Künstlerin" erntete viele begeisterte Jubelrufe und kräftigen Beifall. Der krönende Abschluss unseres diesjährigen Erntedankfestes war das fantastische 3-Gänge-Menü, welches uns die Küche zauberte: Kürbiscremesuppe mit Mandelcreme, geschmorte Rehkeule mit Klößen und Rosenkohl und als Nachtisch Vanilleeis auf Waldfruchtmousse. - Noch Tage später berichteten viele Bewohner mit glänzenden Gesichtern von ihren Eindrücken. Vielen Dank an all die fleißigen helfenden Hände, die zu diesem unvergesslichen Fest beigetragen haben! C. Ramelow/Foto C.R. 30

31 Katholische Marienschule Die Marienschule Potsdam wächst und gedeiht. In diesen Tagen beginnen die Bauarbeiten am neuen Haupttrakt des Gebäudes, der ab dem Sommer 2013 die Grundschule, den Malteser-Hort und das Gymnasium aufnehmen soll. Ein Jahr später, im Sommer 2014 wird dann auch der neue Fachtrakt fertig sein. Bereits im Sommer 2012 soll die neue Drei- Felder-Turnhalle (die ersten Stelen stehen schon) mit allem Drum und Dran fertig gestellt sein. Der Schulbetrieb derzeit läuft in hervorragend ausgerüsteten Containern (viele Schüler wollen da gar nicht mehr raus) und den Teilen der Schule, die noch nicht umgebaut werden. Das Aufnahmeverfahren für den Sommer 2012 beginnt und der Tag der offenen Tür am 5. November Marienschule aktuell Tag der offenen Tür führte wieder zahlreiche Schüler und Eltern auf unser Gelände in Potsdam- Babelsberg. Im kommenden Schuljahr wird es wieder zwei neue siebte Klassen und - baubedingt - eine neue erste Klasse geben. Interessierte können sich die aktuellen Meldungen, die zukünftigen Ansichten der Schule und Berichte aus dem Schulalltag jederzeit unter anschauen. Für Spenden zur Unterstützung der Schule freut sich unser gemeinnütziger Förderverein jederzeit. Unsere Kontonummer: Bankleitzahl: Darlehenskasse Münster eg Matthias Nowak Vorstand Förderverein Marienschule e.v. Am 5. November lud unsere katholische Marienschule wieder zum Tag der offenen Tür ein. Alle Klassen- und Fachräume konnten besichtigt werden. Es wurden Führungen angeboten und viele Fragen beantwortet. In den Fachräumen gab es interessante Experimente, manches entstandene Produkt konnte sogar probiert werden. Der neue Schülerladen bot Produkte aus fairem und ökologischem Handel an. Die Malteser Jugend präsentierte sich mit einem eigenen Stand. 31

32 Katholische Marienschule Und natürlich kam auch die Musik nicht zu kurz. Unter der Leitung von Frau Irmgard Mann zeigten die Schülerinnen und Schüler ein sehr vielfältiges Programm. Besonders gut kam bei den Zuhörern der nachgespielte Song Seven nation army von der Band The White Stripes an. Aber auch der Chor wusste zu gefallen. Schulleiterin i.k. Regina Enders und Schulleiter i.k. Dr. Thomas Rathmann freuten sich über den großen Besucherandrang bei bestem Herbstwetter. st Krankenhaus St. Josef Simon und Herr Schmidt erläutern den Besuchern das Destillationsverfahren Sonntagsvorlesungen im St. Josefs-Krankenhaus 11. Dezember, Uhr Verbrennungen richtig behandeln - Dr. med. A. Schönborn, Leiter Zentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie 22. Januar, Uhr Erkrankungen der Hand ohne Unfall - Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Dr. med. Irina Nolting, Oberärztin der Klinik für Chirurgie19. Februar, Uhr Gangunsicherheit und Stürze - Priv.-Doz. Dr. med. Olaf Hoffmann, Chefarzt der Klinik für Neurologie 18. März, Uhr Die moderne Narkose - Muss ich davor Angst haben? Dr. med. Norbert Vogt, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Darmzentrum - Überwachungsaudit Im September erfolgte der 2. Überwachungsaudit für das Darmzentrum. In "dem Bericht wurden besonders positiv die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die Palliativmedizin, der Supportivbereich Psychoonkologie und Ernährungsmedizin" erwähnt. "Bemerkenswert sind auch das hohe Maß an inner- und außerklinischen Kooperationen und der positive und konstruktive Geist, der von dem Zentrum ausgeht. Dies schlägt sich in der guten Ergebnisqualität und den guten Fallzahlen nieder." St. Josef/Carola Jentho 32

33 Krankenhaus St. Josef Das ist meine Freude Vielleicht haben Sie es ja schon gehört oder gelesen: Ich bin eine "der Neuen" Mitarbeitenden im St.Josefs- Krankenhaus in Potsdam. Mein Name ist Elisabeth Koopmann. Ich bin Evangelische Pfarrerin, 48 Jahre alt, bin verheiratet mit Malte Koopmann, Gemeindepfarrer in Königs Wusterhausen, und wir haben eine Tochter Sophie. Bis zum Sommer war ich Gemeindepfarrerin in der Kirchengemeinde Kirchhain in Doberlug-Kirchhain in der Niederlausitz. Ende Juni sind wir als Familie nach Königs Wusterhausen gezogen. Seit dem 1. September arbeite ich nun im Kirchenkreis Potsdam als Krankenhausseelsorgerin im St.Josefs- Krankenhaus, gemeinsam mit meiner katholischen Kollegin Frau Birgit Schürmann. Mein Konfirmationsspruch aus dem Psalm 73 erzählt, was mich als Pfarrerin geprägt hat und nun im Dienst der Krankenhausseelsorgerin führt: "Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott, den Herrn, dass ich verkündige all dein Tun." Ja, ich habe Freude an meinem Tun als Seelsorgerin (auch wenn Trauer, Angst und Schmerzen am Krankenbett häufig präsent sind). Denn ich setze meine Zuversicht in guten wie in schweren Tagen, in allem Tun und Lassen auf Gott, unsern Herrn. Dieses Vertrauen auf Gott möchte ich PatientInnen, ihren Angehörigen und den Mitarbeitenden dieses Krankenhauses in meiner Berufung als Seelsorgerin weitersagen. Ich möchte mir Zeit für sie nehmen, ihnen zuhören, für sie und mit ihnen beten, Andachten und Gottesdienste halten und sie in den unterschiedlichen Lebenssituationen stärkend begleiten. Seien Sie Gott befohlen! Pfarrerin Elisabeth Koopmann 33

34 34 Krankenhaus St. Josef , Dank-Essen für Ehrenamtliche , 15 Uhr Nikolausbasteln Trauergottesdienst Kaplan David Hassenforder, Schwester Angelika Roy, Pfarrerin Elisabeth Koopmann (ev.) und Birgit Schürmann (v.r.n.l.) beim fürbittenden Gebet. Termine im Dezember , Uhr Seniorenweihnachtsfeier 1. Potsdamer Schlaganfall-Symposium Am 9. November fand das 1. Potsdamer Schlaganfall-Symposium im St. Josefs-Krankenhaus statt. Als einziges Akutkrankenhaus in Brandenburg ist es kürzlich in die Berliner 100 Jahre St. Josef-Krankenhaus/Archiv 150 Jahre Krankenhaus St. Josef Am Samstag, dem 5. November, fand um 10 Uhr ein Gedenkgottesdienst in der Josefskapelle statt. In besonderer Weise wurde der im St. Josefskrankenhaus Verstorbenen des letzten Jahres gedacht. Nach dem Gottesdienst war Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Schlaganfall-Allianz (BSA) aufgenommen worden. Im Rahmen dieser Mitgliedschaft bietet das St. Josefs-Krankenhaus eine spezialisierte Beratung für Patienten und Angehörige an. Im kommenden Jahr begeht das St. Josefs-Krankenhaus sein 150jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird es verschiedene Veranstaltungen geben. Zwei Termine sollten Sie sich im Kalender 2012 auf jeden Fall vermerken: Jahre "Josefs", Heilige Messe in unserer Propstkirche St. Peter & Paul Festakt zum 150-jährigen Bestehen unseres Krankenhauses.

35 Ökumene Trauergottesdienst In einem ökumenischen Trauergottesdienst in St. Nikolai wurde am 5. November der im Dienst am Nächsten verstorbenen Polizisten, Bundespolizisten, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter gedacht. Mit dabei der ev. Oberpfarrer in der Bundespolizei Otto Adomat, der katholische Oberpfarrer Pater Piotr Slemp (2.v.r.), der ev. Pfarrer Stefan Baier (Leitender Notfallseelsorger) und die Generalsuperintendentin Pfarrerin Heilgard Asmus (ev.), die auch die Predigt hielt. Die Namen der verstorbenen 26 Kolleginnen und Kollegen der Landespolizei Brandenburg und 11 Kolleginnen und Kollegen der Bundespolizei wurden bei einem Kerzenritus verlesen. Anschließend gab es einen Moment der absoluten Stille. Beeindruckend war das allein vorgetragene Lied "Ich steh vor dir mit leeren Händen" von Nikolaikantor Björn O. Wiede am Klavier. Andreas Statt Finsteres Mittelalter? Noch bis zum 8. Januar ist im Museum für Brandenburgisch-Preußische Geschichte eine äußerst bemerkenswerte Ausstellung zu sehen. "Märkische Kunst - Bilderwelt des Mittelalters" lautet der Titel. Lange vor "Friedrich dem Großen" war die Mark Brandenburg ein wohlhabendes und kulturell hochstehendes Land. Eine ihrer Blütezeiten lag im späten Mittelalter, be-sonders im 15. Jahrhundert. Viele Städte hatten durch geschickten Handel und ihre Zugehörigkeit zur "Hanse" eine wirtschaftliche Stärke erreicht und Gebäude, Kirchen, Rathäuser und Klöster errichtet, die uns noch heute Bewunderung abnötigen. Aber genauso wunderbar waren auch die anderen Künste, besonders die Malerei, die Bildhauerei und die Schnitzkunst entwickelt. Vor genau 600 Jahren, also 1411, wurde Burggraf Friedrich VI. von Hohenzollern aus Nürnberg durch Kaiser Sigismund als Verwalter der Mark Brandenburg eingesetzt. Zuvor gehörte Brandenburg zu Böhmen (!), wurde jedoch nur von einem Statthalter regiert. Zu jener Zeit hatten lokale Adlige, wie die Quitzows als Raubritter ihre Macht ausgebaut. Mit diesem ersten Hohenzollern begann die Herrschaft dieses Fürstenhauses in Brandenburg. Sie dauerte bis MK 35

36 Die Hochschulgottesdienste im Wintersemester stehen unter dem Thema Apokalypse. Von der Apokalypse- Blindheit im Denken bis zum Exodus des Planeten berichten Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen und beschäftigen sich mit der menschlichen Angst vor dem Weltuntergang. Ökumene Hochschulgottesdienste dienst. Studenten trugen die Fürbitten vor. Der Kerzenritus war der bisher längste in der bisherigen kurzen Geschichte der Hochschulgottesdienste, das Interesse riesengroß. Musikalisch stand der Gottesdienst auf sehr hohem Niveau. Diakon Prof. Hafner sprach von einem Crossover-Konzert - Brigitte Breitkreuz (Gitarre) und Sänger René Jurke Diakon Prof. Dr. J. Hafner und Studentenseelsorger Mathias Kürschner (ev.) Am 6. November erfolgte nun der Auftakt. Der Potsdamer Astrophysiker Prof. Dr. Martin Wilkens fragte nach dem Ende des Kosmos, Erschöpfung des Universums oder großer Crash? Diakon Prof. Dr. Johann Ev. Hafner und Studentenpfarrer Mathias Kürschner (ev.) leiteten den Gottes- Hannes Immelmann (Querflöte) standen Sänger René Jurke und Pianist Alexander Finck im Wechsel gegenüber. st Nächste Hochschulgottesdienste, jeweils um 18 Uhr in der Friedenskirche: Ende des Fortschritts Ende eines Volkes Ende des Planeten Erde 36 Kita St. Peter und Paul Adventsbasar und Krippenspiel Am Donnerstag, , findet von 15 bis 18 Uhr auf dem Kitagelände der Adventsbasar des Fördervereins Peter und Paula e.v. statt. Ein Türchen des "Lebendigen Adventskalenders" wird dann geöffnet. Am Freitag, , ist um 16 Uhr das Krippenspiel in der St. Josefs-Kapelle.

37 Aus unserer Gemeinde Fasching 2012 Am Samstag vor Rosenmontag, am 18. Februar 2012 (Ferienende!) findet um im Gleis 6 in Babelsberg und legte als Thema Märchen fest: wieder unser Gemeindefasching im Saal von St. Antonius in Babelsberg, Plantagenstraße 23/24 statt. Gern erinnern wir uns noch an die letzten Höhepunkte beim närrischen Treiben! Der Elferrat traf sich am Ist die KIrche dir zu kalt, komm in unser n Märchenwald! Manche Narren waren schon im letzten Jahr passend dazu gekleidet! Wer bei den Vorbereitungen mitmachen möchte: pppotsdam@gmx.de narr Am 22. November feierten Barbara und Thomas Kothe das Fest der Silbernen Hochzeit. Beide sind der Gemeinde durch vielfältige Dienste bekannt, sei es im St. Josefs-Krankenhaus, im Gottesdienst oder bei Gemeindeaktivitäten. Ihre Drillinge sind im Ministrantendienst und in der Marienschule sehr aktiv. Die Gemeinde von St. Peter und Paul gratuliert herzlich und wünscht für die nächsten 25 Jahre recht viel Freude, Gesundheit und vor allem +Gottes gnadenreichen Segen+! Personalia Silberne Hochzeit 37

38 Personalia Goldene Hochzeit Am 21. Oktober 2011 konnten Renate und Gerhard Ludek das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Im Herbst des Schicksalsjahres 1961 schlossen sie den Bund für das Leben. Nun konnten sie in der St. Josefskapelle ihr Eheversprechen erneuern. Die Propstei St. Peter und Paul in Potsdam gratuliert dem Jubelpaar herzlich und dankt für viele Jahre im Ehrenamt für die Gemeinde! Hohe Geburtstage MK/Foto: Ute Kindler Am 10. Oktober konnte Frau Charlotte Fritsche ihren 102. Geburtstag im Seniorenheim in der Leiblstraße begehen. Nur 10 Tage später feierte Frau Gertrud Gaile am 20. Oktober in der Behlertstraße ihren 100. Geburtstag. Liebe Jubilare, die Kirchengemeinde St. Peter und Paul gratuliert Ihnen nachträglich herzlich zu Ihrem Ehrentag und wünscht Ihnen alles Gute, eine stabile Gesundheit und vor allem +GOTTES SEGEN+! Benjamin Beck Frieda Sommerhäuser Hans Sommerhäuser Hilda Szelag In unserer Gemeinde wurden getauft Carl Schaefer Alina Hartmann Kaspar Mende Aus unserer Gemeinde verstarben Friedrich Harnisch Valerie Blech Konstantin Salomon Eveline Fromm Aus unserer Gemeinde wurden 2011 kirchlich getraut Jörg Pott und Flavia Adani Mark Engels und Julia Glahn Albert Rupprecht und Maria Braun Maximilian Angerstein und Annika Herzog Wolfgang Zirn u. Nadine Leupold Christian Peitzner Lloret und Bettina Bookhagen Tobias Solich und Daniela Nitsche Dr. Klaus Baumann und Uta Dittrich Christoph Kohlmorgen u. Melanie Rodriguez 38

39 Info +++ Info +++ Info +++ Info +++ Info +++ Info ++ Papst Benedikt XVI. hat zum Abschluss des Friedenstreffens in Assisi nochmals auf die Bedeutung der spirituellen Dimension des Menschen bei den Bemühungen um Frieden und Gerechtigkeit hingewiesen. Am 23. Oktober 2011 hat Papst Benedikt XVI. Guido Maria Conforti ( ), Erzbischof von Parma (Gründer der Auslandsmissionsgesellschaft vom Heiligen Franz Xaver); Luigi Guanella ( ), Priester und Ordensgründer ("Diener der Nächstenliebe" und des Institutes "Töchter Mariens von der göttlichen Vorsehung"); sowie die Ordensgründerin ("Dienerinnen des heiligen Josef") Bonifacia Rodríguez de Castro ( ) zur Ehre der Altäre erhoben. Heiligenkreuzer Mönche mit Anti-Depressivum-CD. Chant - Amor et Passio" heißt die neue CD der Heiligenkreuzer Mönche mit Gesängen im Gregorianischen Choral für die Passionszeit, speziell die Zeit zwischen Gründonnerstag und Ostersonntag. Die CD vermittle die "Urkraft gelebter Spiritualität" und könne "gerade in Zeiten der Ungewissheit und der Sorge und Angst Trost spenden", so Pater Karl Wallner. Der Luxemburger Musiker David Ianni begleitet vier Stücke mit eigenen Klavierkompositionen. Die Mönche haben eigens zur CD- Produktion ein Plattenlabel mit dem Namen "OBSCULTA-MUSIC" gegründet. Der Name verweist auf das erste Wort der Ordensregel des Heiligen Benedikt, die mit den Worten "Obsculta, o fili!" ("Lausche, mein Sohn!") beginnt. Dr. Reinhard Schweppe (evangelisch) ist neuer deutscher Botschafter am Heiligen Stuhl. Er folgt Walter-Jürgen Schmid, der nach dem Papstbesuch in Deutschland in den Ruhestand getreten ist. Deutschland bleibt weiter kinderärmstes Land Europas. Obwohl sich die Geburtenrate in den neuen Bundesländern von einem weltweiten Tiefpunkt nach der Wiedervereinigung verdoppelt hat, ist die Zahl der unter 18jährigen in den neuen Bundesländern seit 1990 um 29 Prozent gesunken (in den alten Bundesländern um 10 Prozent). Uralte christliche Klöster und Wallfahrtsorte. Unter dem Titel "Der Irak - Christen im Land der Propheten" gibt das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" ab sofort unentgeltlich ein reich bebildertes Buch über die aktuelle Lage der irakischen Christen heraus. Das Buch zeigt auch auf, wofür Spendengelder und die Gebete im Irak gebraucht werden. Kirche in Not, Lorenzonistr. 62, München Der 98. Deutsche Katholikentag in Mannheim ( Mai) steht unter dem Leitwort Einen neuen Aufbruch wagen. Seligsprechung von Carl Lampert. Erzbischof Rainer Maria Woelki hielt beim Dankgottesdienst in Stettin (Polen) am 26. November die Predigt. Der nächste Pfarrbrief erscheint am 25. Februar Redaktionsschluss: Info +++ Info +++ Info +++ Info +++ Info +++ Info ++ 39

40 Allen Lesern unseres Pfarrbriefes ein gesegnetes neues Jahr des Herrn 2012! Propst: Klaus-Günter Müller 0331/ Kaplan: David Hassenforder 0331/ Diakon Prof. Johann Ev. Hafner 0331/ Gemeindereferentin: Maria Rontschka 0331/ Kirchenmusiker: Andreas Zacher 0331/ Pfarrsekretärin (Pfarrbüro): Sabina Görisch 0331/ Stellv. Kirchenvorstandsvorsitzender: Martin Patzwald 0331/ Rendantin: Nora von Bistram 0331/ PGR-Vorsitzender: Sven Wiesner /22840 Sakristei Propsteikirche: Zu den Gottesdienstzeiten 0331/ Katholische Öffentliche Bibliothek: Anette Geist Pastoralreferent / KSG: Christoph Dähnrich 0160/ Kita St. Peter und Paul : Susanne Adler (Leiterin) 0331/ Krankenhaus St. Josef: Telefonzentrale 0331/ Krankenhausseelsorgerin St. Josef: Birgit Schürmann 0331/ St. Josef Sozialstation Potsdam: Kathleen Funk (Pflegedienstleiterin) 0331/ Altersheim St. Franziskus: Ulrike Grauer (Leiterin) 0331/ Marienschule Domstraße 14a 0331/ , Hort -5, Fax -9 Pfarramt St. Peter und Paul Anschrift: Pater-Bruns-Haus, Am Bassin 2, Potsdam Telefon: 0331/ pfarramt@peter-paul-kirche.de Fax: 0331/ Homepage: Bankverbindung Potsdam: Konto , Pax Bank eg (BLZ ) Bankverbindung Werder (Havel): Konto , Pax-Bank eg (BLZ ) Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag und Donnerstag 8-13 Uhr Dienstag 8-13 und Uhr Redaktion: pppotsdam@gmx.de - Michael Kindler (0331/ ), Andreas Statt (0331/816038) - Beiträge und Kommentare sind stets willkommen! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 22. Januar Nachträgliche Änderungen sind gelegentlich unumgänglich; bitte stets auf die aktuellen Vermeldungen achten! Wenn nicht anders gekennzeichnet: Texte Kindler/Fotos Statt

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