Postwurfsendung an alle Haushalte. Hohe Geburtstage. - Luth Kirchengemeinde St. Marien Hattstedt. Ev.-luth.Kirchengemeinde Olderup

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1 ) Ev. - Luth Kirchengemeinde St. Marien Hattstedt Hohe Geburtstage Ev.-luth.Kirchengemeinde Olderup Postwurfsendung an alle Haushalte Kirchenbote 2 /

2 Impressum Herausgeber: Ev.- Luth. Kirchengemeinde Kirchenweg Hattstedt Tel /459 Redaktion: P. Jörn Jebsen (verantw.), Simone Hahnefeld Druck: Rainbow-print Auflage: St. Fotos & Grafiken: Der Gemeindebrief Jörn Jebsen Bankverbindungen Kirchenkreis Nordfriesland Kto bei der NOSPA BLZ , Verwendungszweck: KG Hattstedt bzw. KG Olderup Inhaltsverzeichnis Leitartikel 3+4 Gottesdienste Karwoche und Ostern 5 Passionsandachten 6 Klausur der Kirchenvorstände 7 Germeindeausflug Hattstedt 7 Konfirmation in Hattstedt 8 +9 Konfirmation in Olderup Kirchturmdenken Olderup 12 Fahrt zum Kirchentag 13 Informationen aus Olderup 14 Aus der Pflegediakonie 15 Heidehof Horstedt Jahreshauptversaqmmlung Frauenhilfe 17 Neues aus dem Ev. Kindergarten Seniorenarbeit Hattstedt 20 Regelmäßige Veranstaltungen 21 Jungschar Hattstedt 22 Konfirmandenanmeldung Hattstedt 23 Aus der Olderuper Chronik 24 Bericht zum Weltladen 25 Krankenhausseelsorge Husum 26 Danke, danke, danke! 27 Hohe Geburtstage Amtshandlungen 30 Gottesdienste 31 Wichtige Telefonnummern: Pastor Jebsen und Kirchenbüro 459 Bürozeiten: Montag-Donnerstag von 9-12 Uhr Pastorin Braren, Olderup, Hauptstr. 45, ist in Elternzeit! P.-J. Heuer, Küster in Hattstedt 564 bzw Ev. Kindergarten Hattstedt An de Kark 6652 Ev. Kindergarten Olderup 803 Diakoniestation Husum Internet: buero@kirchengemeinde-hattstedt.de 2 Kirchenbote 2/2011

3 Gott macht uns lebendig nach zwei Tagen, er wird uns am dritten Tage aufrichten, daß wir vor ihm leben werden. (Hosea 6,2) Leitartikel Liebe Gemeinde, wenn der Winter nun endlich zurückweicht, Frost und Schnee hinter uns liegen und das lang ersehnte Frühjahr kommt mit einem Mehr an Licht, an Wärme, an Farben, dann ist es Zeit für das große Fest, das das Wunder des Lebens feiert: Ostern. Ende April wird es wieder so weit sein. Was wir dort feiern werden, ist aber nicht die aus dem winterlichen Todesschlaf erwachende Natur. Sie bildet zwar sehr wohl einen passenden Rahmen für Ostern. Aber sie wird nicht Gegenstand unserer Betrachtung oder gar Verehrung sein können. Denn sonst würden wir sie zu einem Götzen machen - und uns zu Heiden. Das überlassen wir besser den Religionen dieser Welt. Im Gegensatz dazu soll unser Blick an Ostern auf Gott, sein Wort und sein Handeln gerichtet sein. Dann wird die biblische Geschichte, die wir zum Fest hören, uns verweisen auf das großartige Handeln Gottes an dem Wanderprediger Jesus aus Nazareth. Ihm hat Gott neues Leben geschenkt, nachdem er unschuldig am Kreuz auf Golgatha durch die Hand des römischen Machtapparates eines qualvollen, entsetzlichen Todes sterben mußte. Zu diesem Menschen Jesus bekennt sich Gott und nimmt sich seiner an, indem er ihn auferweckt und ihn so ins Recht setzt. Das Blut des unschuldig Getöteten, das schon zu Kain und Abels Zeiten von der Erde zu Gott schrie (1. Mose 4,10), es erregt auch diesmal die Aufmerksamkeit Gottes. Wenn wir die Bibel in ihrem großen Zusammenhang lesen, dann fällt uns auf, daß Gott sich in seinem Handeln stets so entscheidet, daß er sich auf die Seite des Unschuldigen stellt, auf die Seite des Gequälten, des Entrechteten, des Leidenden. Denn nicht nur Abels Blut schrie zu Gott von der Erde. Unser sog. Altes Testament wird zusammengehalten von der Grunderzählung Israels: Gott hört sein Volk Israel in seiner Qual aus dem Sklavenhaus Ägyptens zu ihm schreien. (2. Mose 2,23) Er erbarmt sich seiner und bekennt sich zu seinem Volk, indem er es von seinen Unterdrückern befreit und durch das Schilfmeer hindurch errettet zu einem neuen, guten und gelingenden Leben in einem eigenen Land voller Milch und Honig. Das Neue Testament wiederum wird von einer ganz ähnlichen Geschichte zusammengehalten, die das im Alten Testament erzählte im Grunde variiert, nämlich der des österlichen Wunders. Die Geschichten des Neuen Testaments gipfeln in der Er- 3

4 Leitartikel zählung von der Auferweckung Jesu durch den Gott Israels. Sie ist eine Variation der alttestamentlichen Erzählungen, weil ihr die eine, immer gleich bleibende Struktur aller biblischen Erzählungen zu Grunde liegt: Gott greift ein, indem er Partei ergreift, und zwar für die Schwachen, die Unterdrückten, die Unschuldigen. Ihnen schenkt Gott neues Leben. Ihnen öffnet Gott neue Türen, wo ihre eigenen Wege am Ende zu sein scheinen. Ihnen verheißt die ganze Schrift Auferstehung: ein Ende der Gewalt und des Leidens, Erlösung aus den Strukturen des Todes. Ich meine, nichts hätte die Menschheit nötiger. Deshalb setze ich meine ganze Hoffnung auf diesen Gott, der Auferstehung für alle Menschen will, und feiere Ostern. Denn Ostern heißt, daß der Tod, der durch das Leben geistert, nicht gewinnen kann. Wie mächtig er mir auch erscheinen mag, das letzte Wort hat ein anderer. Am Ende steht Ostern: Auferstehung, Gottes Wort vom gelingenden Leben für alle, die sich danach sehnen. Der Prophet Hosea nimmt uns in dieses Geschehen, das die Bibel beschreibt, mit hinein: Gott macht uns lebendig nach zwei Tagen, er wird uns am dritten Tage aufrichten, daß wir vor ihm leben werden. (Hosea 6,2) Darauf dürfen wir vertrauen. Herzliche Grüße Ihr / Euer Alexander Wohlfahrt, Vikar 4 Kirchenbote 2/2011

5 Karwoche und Ostern Gründonnerstag, Feierabendmahl Uhr St. Marien-Kirche Hattstedt In den Gottesdienst eingebunden ist ein Abendessen Karfreitag, 22. April Gottesdienst mit allgemeiner Beichte um 10 Uhr St. Marien-Kirche Hattstedt Es singt der Kirchenchor Andacht zur Sterbestunde um 15 Uhr Kirche Olderup Karsamstag, 23. April Feier der Osternacht um 23 Uhr Kirche Olderup Ostersonntag, 24. April Festgottesdienst mit Abendmahl um 10 Uhr St. Marien-Kirche Hattstedt Es spielt der Posaunenchor Festgottesdienst um 10 Uhr Kirche Olderup 5

6 Passionsandachten Hattstedt Ich war s! Passionsandachten Wochen ohne Ausreden vorbereitet von Dieter Antonik vorbereitet von Vikar Wohlfahrt vorbereiet von Pastor Jebsen gestaltet vom Kirchenchor Hattstedt vorbereitet von Pastor Jebsen vorbereitet vom Männerkreis St. Marien-Kirche Hattstedt um Uhr Wir freuen uns auf Ihr / Euer Kommen! 6 Kirchenbote 2/2011

7 Hattstedt Ausflug Aller guten Dinge sind drei!? Die Kirchenvorstände Hattstedt und Olderup waren zum 3. Mal gemeinsam in Klausur auf Röm. Vom Februar verbrachten 13 Kirchenvorsteher /innen beider Kirchengemeinden mit Pastor Jebsen und Pastorin Braren und ihrer kleinen Tochter Martha ein Arbeitswochenende auf der dänischen Insel. Am Freitagabend hielten beide Kirchenvorstände getrennt voneinander ihre Sitzungen ab. Der ganze Samstag stand dann im Zeichen des Ehrenamtes: In Kleingruppen, Einzelarbeit und im Plenum wurde gemeinsam an und zu dem Thema gearbeitet. Uns wurde bewusst, was für ein Schatz das Ehrenamt ist und wir haben Ideen gesammelt, wie wir diese wertvolle Arbeit noch besser anerkennen können. Die Erkenntnisse daraus nehmen beide Kirchenvorstände als Arbeitsgrundlage mit in ihre Gemeinden. Gemeindeausflug Hattstedt Die Zusammenarbeit von Kirchengemeinden soll aus der Sicht des Kirchenkreises intensiviert werden. So hat eine so genannte Expertengruppe beschlossen, dass kirchliches Leben und Engagement mehr in Kirchspielräumen stattfinden soll. Das heißt z.b., dass gemeindeübergreifende Angebote geschaffen werden. Wir stellten fest, dass Olderup und Hattstedt schon seit längerer Zeit durch Kanzeltausch, Gemeindebrief u.a. so zusammenarbeiten. Neben viel geistiger Nahrung diente das Wochenende natürlich auch dazu, sich gegenseitig noch besser kennen zu lernen. Bei leckerem Essen, lustigen Spielen und guten Gesprächen war es für alle Beteiligten ein gelungenes Wochenende und wir freuen uns auf eine 4. Klausur! Elke Krause, Sabine Lätare Unseren diesjährigen Gemeindeausflug beginnen wir mit einem ausgiebigen Frühstück auf dem Kanal. Die Nordstern legt in Brunsbüttel um 9.30 Uhr ab und kehrt nach 2 Stunden Kanalfahrt wieder zurück. Es erwartet uns dort dann ein Reiseleiter, der uns auf einer Rundfahrt durch die Wilstermarsch, Glückstadt und Kollmarer Marsch alles Wissenswerte erklärt. In Kollmar werden wir im Klevenhof Kaffeetrinken. Termin: Mittwoch, 08. Juni 2011 Abfahrt: 8.05 Uhr Horstedter Bäcker 8.15 Uhr Pastorat Hattstedt Rückkehr gegen Uhr Kosten pro Person: 45,00 Anmeldungen werden im Pastorat entgegengenommen! T.F. 7

8 Konfirmation 20 Am 08. Mai werden konfirmiert: Mathieu Bauer, Mittelweg 14, Hattstedt I Nele-Marie Carstensen, Postweg 26, Hattstedt I Tim Carstensen, Weidenweg 11, Hattstedt I Lucas-Brian Christen, Quanteweg 14, Hattstedt I Nils Dethlefsen, Weidenweg 4, Hattstedt I Torge Feddersen, Bohnenland 4, Hattstedtermarsch I Björn Hansen, Osterwiede 8, Hattstedt I Pay Steffen Hansen, An der Alten Schule 12, Horstedt I Alicia Kagens, Pappelweg 11, Hattstedt I Malte Keden, Marschenblick 26a, Hattstedt I Lisa Margot Knechties, Bundesstraße 51, Hattstedt I Jana Marxen, Rademacherweg 2, Hattstedt I Vivien Mölk, Bundesstraße 36, Hattstedt I Svenja Paulsen, Am Mühlenberg 1, Hattstedt I Tade Petersen, Höchde 1, Hattstedt I Simon Stuck, Pappelweg 12, Hattstedt I Eileen Thölen, Quanteweg 4, Hattstedt I Anna-Louisa Wolff, Bundesstraße 49, Hattstedt Jakob war lange unterwegs, um die Heimatstadt seiner Mutter zu erreichen. Eines Abends hüllte er sich in seinen Mantel und legte seinen Kopf auf einen flachen Stein. Jakob schlief sofort ein, denn er war sehr müde vom Wandern. In dieser Nacht hatte Jakob einen wunderbaren Traum: Er sah eine breite, leuchtende Leiter, die von der Erde bis zum Himmel reichte und auf der 8 Kirchenbote 1/2011

9 11 in Hattstedt Am 15. Mai werden konfirmiert: Anna-Lena Brodersen, Lehmkuhlenweg 2, Horstedt I Malte Brodersen, Bundesstr 20 i, Hattstedt I Momme Carstensen, Wobbenbüller Chaussee 49, Hattstedt I Svenja Feddersen, Herstum 56, Hattstedtermarsch I Jessica Gerckens, Rungholtweg 7, Hattstedt I Kim-Jana Gliesmann, Osterwiede 6, Hattstedt I Bent Hansen, Kiefernweg 2, Hattstedt I Gotje Hansen, Quanteweg 10, Hattstedt I Jannik Labs, Postweg 1, Hattstedt I Natalja Lucht, Norderwung 4a, Hattstedt I Pia Maart, Dorfstraße 20, Wobbenbüll I Lennart Meiertokrax, Wiedeblick 4, Hattstedt I Aukje Quint, Gaadeberg 5, Hattstedt I Kimberly Sander Dorfstraße 21, Wobbenbüll I Luca Sander, Dorfstraße 21, Wobbenbüll I Henrik Siemen, Quanteweg 1, Hattstedt I Steffen Thelemann, Halligblick 24, Hattstedt I Julika Voß, Postweg 1a, Hattstedt I Nina Caroline Zurawski, Iven-Knutzen-Weg 8, Wobbenbüll Engel auf und nieder stiegen. Ganz oben stand Gott. Er sagte zu Jakob: Ich bin der Gott deines Großvaters Abraham und deines Vater Isaak. Und ich werde auch dein Gott sein. Alles Land um dich herum werde ich deinen Nachkommen geben und aus ihnen ein großes Volk machen. Fürchte dich nicht. Ich bin bei dir auf allen Wegen und beschütze dich. nach 1. Mose 28, Foto: Rainer Sturm / pixelio.de 9

10 Konfirmation 2011 Du bist Du Vergiß es nie; Das du lebst, war keine eigene Idee, und daß du atmest, kein Entschluß von dir, Vergiß es nie, Daß du lebst, war eines anderen Idee, und daß du atmest, sein Geschenk an dich. Vergiß es nie: Niemand denkt unf fühlt und handelt so wie du, und niemand lächelt so, wie du s grad tust. Vergiß es nie: Niemand sieht den Himmel ganz genau wie du, und niemand hat je was du weißt gewußt. Am 1. Mai 2011 werden konfirmiert: Jane Ahrendsen, Olderuper Str. 2 A, Arlewatt I Jannek Bartsch, Schoolstr. 6, Olderup I Lisa Carstensen, Gröne Wech 16, Olderup I Torge Clausen, Norderwech 8, Olderup I Niels Friedrichsen, Schoolstr. 14, Olderup I Manon Nommensen, Heideweg 1, Arlewatt I Laura Paulsen, Haupstr. 1, Arlewatt I Steffen Petersen, Heidackerweg 11, Horstedt I Stefanie Petersen, Dörpstraat 3, Olderup I Melf Timmsen, Hauptsr. 24, Arlewatt I Lars Vollersen, Huuskoppel 6, Arlewatt I 10 Kirchenbote 2/2011

11 in Olderup Vergiß es nie: Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt, und solche Augen hast alleine du. Vergiß es nie: Du bist reich, egal ob mit, ob ohne Geld, denn du kannst leben! Niemand lebt wie du. Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganz egal, ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur. Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu Du bist du. Jürgen Werth Am 8. Mai 2011 werden konfirmiert: Hendrik Hansen, Osterweg 11, Arlewatt I Joanna Hansen, Möllergang 5, Olderup I Jule Hansen, Gröne Wech 12, Olderup I Lysann Jacobsen, Hauptstr. 15, Arlewatt I Lina Ketelsen, Straatjen 3, Olderup I Finja Koch, Huuskoppel 9 A, Arlewatt I Fabian Langbehn, Huushoppel 8, Arlewatt I Jannik Melchert, Hauptstr. 39, Olderup I Svenja Nissen, Osterlangwech 5, Olderup I Fotos: Heike Braren. Die Zuordnung ist rein zufällig! 11

12 Frische Farbe für Olderup Projekt: Neuanstrich der Außenwände Foto: Uwe Niewöhner Klein, aber fein, das ist unsere Olderuper Kirche. Die romanische Felssteinkirche ist eine der ältesten an der Westküste und seit vielen hundert Jahren ein gemütliches Zuhause. Unser besonderes Merkmal sind der hölzerne Glockenturm und die weiß getünchten Kirchenmauern. Dieser idyllische Schein trügt jedoch, denn die weißen Kirchenwände sind schon lange nicht mehr weiß, sondern zunehmend schmutzig grau. An vielen Stellen blättert die Farbe ab. Wir wollen das ändern! Die Westseite der Kirche ist bereits gestrichen. Und die anderen drei Seiten sollen folgen, sobald wir es finanzieren können. Die Kosten für den dringend notwendigen Anstrich liegen bei etwa Euro. Einen Teil (4000 Euro) haben wir bereits gesammelt, ein weiterer Teil wird durch ehrenamtliche Arbeit beim Streichen gespart. Dennoch fehlen uns mindestens Euro, damit unsere Olderuper Kirche wieder zu dem Kleinod wird, dass sie jahrelang war. Aufgrund der sinkenden Kirchensteuermittel (25 % weniger als 2009) können wir dies nicht aus eigener Kraft finanzieren und brauchen Hilfe. Bitte helfen Sie uns mit einer Spende : wenn 200 Personen jeweils 50 Euro spenden würden, würde unsere Kirche in neuem, alten Glanz erstrahlen. Selbstverständlich ist auch jeder andere Betrag herzlich willkommen und ebenso selbstverständlich werden Spendenquittungen ausgestellt. Nähere Informationen gibt für den Kirchenvorstand Silke Domeyer, Tel Hier können Sie spenden: Kto.: ; BLZ.: (EDG); Stichwort: Kirchturmdenken-Olderup 12 Kirchenbote 2/2011

13 Kirchentag Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dresden Es ist Kirchentag und wir fahren hin! Im letzten Kirchenboten hatte ich für die Fahrt zum Kirchentag geworben und mittlerweile haben sich eine ganze Reihe junger und älterer Menschen angemeldet, so dass wir mit einer bunt gemischten Gruppe nach Dresden fahren werden: Kirchentagsfans und solche, die es werden wollen, eine größere Zahl Konfirmanden und auch das Mittelalter, das es sonst bei Kirchens eher selten gibt. Wir fahren mit der Bahn nach Dresden und hoffen auf lebendige Tage der Begegnung und ein Fest des Glaubens. Für einige Spätentschlossene können wir noch eine Nachmeldung machen - wer hat noch Lust? Sonderangebot für Jugendliche: Kirchentag komplett für 90 Kosten für Erwachsene: 165, Die Familienkarte kostet incl. Übernachtung und Frühstück 176 plus Fahrtkosten. J.J. 13

14 Informationen Olderup Krabbelgruppe The next generation Die großen Kinder laufen uns schon gerne mal davon, dafür liegt das eine oder andere Baby noch auf der Decke in der Krabbelgruppe hat sich viel getan. Wir sind Mütter mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren und treffen uns donnerstags von Uhr im Gemeindehaus Olderup. Dort trinken wir zusammen Kaffee, und im Anschluss hat jemand eine Anmeldung der Vorkonfirmanden: Gemeindeausflug Olderup / Arlewatt Bastelarbeit, ein Spiel oder ein Lied vorbereitet. In diesem Kreis sollen die Kleinen erste Kontakte knüpfen und Spielkameraden treffen. Außerdem dient er uns Müttern als Austausch. Eine herzliche Einladung an Mütter und/oder Väter mit ihren Kindern, unseren Kreis näher kennen zu lernen. Über Zuwachs freuen wir uns! Heike Braren Die Anmeldung der neuen Konfirmanden erfolgt am Mittwoch, den 22. Juni 2011 von bis Uhr im Gemeindehaus. Die Konfirmanden, die jetzt angemeldet werden, müssen zur Konfirmation im April 2013 dann 14 Jahre alt sein. Die Taufurkunde ist zur Anmeldung bitte mitzubringen. Gemeinsam mit dem Sozialverband Olderup/Arlewatt fahren wir am 28. Mai 2011 zur Straußenfarm in Hohenfelde direkt an der Ostsee im Kreis Plön. Dort haben wir Gelegenheit die größten Vögel der Welt hautnah zu erleben. Zum Mittagessen erwarten uns im hofeigenen Bistro Köstlichkeiten vom Strauß. Zurück fahren wir über Hohn, dort besuchen wir das Cafe Rosengarten. Zu bewundern ist ein Rosengarten mit 250 Rosen und eine begehbare Kräuterspirale mit 100 verschiedenen Kräutern. Nähre Information: Silke Domeyer Tel.: Kirchenbote 2/2011

15 Diakonie Wir stellen vor: Karin Sönksen, Wundexpertin bei der Diakonie In Deutschland leiden mehr als drei Millionen Menschen an chronischen Wunden. Das muss nicht sein! Die Pflegediakonie NF hat für diese Fälle eine Wundexpertin, die helfen kann. Karin Sönksen ist examinierte Krankenschwester. Sie arbeitet seit 30 Jahren in der Pflege und hat sich vor zwei Jahren zur Wundexpertin fortbilden lassen. Welche Aufgaben hat eine Wundexpertin? Zu ihren Aufgaben gehören die fachgerechte Beurteilung und Versorgung der Wunden. Frau Sönksen besorgt außerdem das nötige Verbandsmaterial und die entsprechenden Medikamente. Darüberhinaus koordiniert sie die Arbeit des Hausarztes, der Apotheke und ggf. der Physiotherapeutin. Wie kann ich die Wundexpertin zu mir ins Haus holen? Ihr Hausarzt stellt Ihnen eine Verordnung aus und beauftragt die Pflege- diakonie Nordfriesland. Was kostet ein Besuch der Wundexpertin? Die Kosten trägt die Krankenkasse. Wenn Sie Interesse an weiteren Informationen haben oder die Wundexpertin in Anspruch nehmen wollen, wenden Sie sich bitte an Ihre Diakonie- station in Husum, Tel.: 04841/ Mit herzlichen Grüßen Ihre Gesa Junker, Pflegedienstleitung 15

16 Informationen Hattstedt Der Heidehof Horstedt Der Heidehof in Horstedt ist von den Husumer Werkstätten, einer Einrichtung des Diakonie-Hilfswerkes Schleswig-Holstein (DHW), einer Gruppe der norddeutschen Gesellschaft für Diakonie übernommen worden. Im Bereich der Stadt Husum, aber auch im Umland (Breklum und Föhr) unterhalten die Husumer Werkstätten mehrere räumlich getrennte Standorte. Aufgabe der Husumer Werkstätten ist die Betreuung, Anleitung, Förderung und bei Bedarf die Pflege behinderter Menschen. Der Einzugsbereich der Husumer Werkstätten erstreckt sich über den Kreis Nordfriesland und reicht von St. Peter Ording bis Langenhorn und die an-schließenden Randbereiche. Zurzeit sind in den Husumer Werkstätten über 530 behinderte Menschen tätig, die von 145 Mitarbeitern gefördert werden. Foto: Husumer Werkstätten Auf dem Heidehof beabsichtigen die Husumer Werkstätten vorrangig die bisher auf verschiedene Standorte verteilten Gruppen des Bereiches Garten- und Landschaftspflege zusammenziehen. Das Dienstleistungsangebot der Husumer Werkstätten in diesem Bereich umfasst u. a. Gartenpflege, Neu- und Umgestaltung von Grünflächen, Gartenanlagen, Mähen von Straßenbegleitgrün, Knickpflege, Bäume fällen, Verarbeitung des gewonnenen Materials (Holz, Strauchschnitt) zu Brennholz und Schreddergut. Für diese Arbeiten sind Geräte vorzuhalten, zu lagern und zu pflegen. Der Heidehof soll aber nicht nur zentraler Maschinenpark für die GaLa Gruppen werden, sondern auch Aufenthaltsort für bis zu 120 behinderte Menschen. Vorerst werden die vorhandenen Einrichtungen in leicht veränderter Form genutzt. Für dieses Jahr stehen weitere bauliche Umgestaltungsarbeiten an. Arbeits- und Lagerflächen für Holz, Strauchschnitt, Brennholz und Schreddergut werden in umfangreichem Maß benötigt und stehen auf dem Gelände des Heidehofes zur Verfügung. Zusätzlich zu den bestehenden Angebotsarbeiten soll auf dem Gelände des Heidehofes ein Gartenbetrieb mit Eigenprodukten wie Blumen- / Gemüse- und Pflan- 16 Kirchenbote 2/2011

17 Hattstedt zenzucht, Kranzbinderei und Nutzung von Folientunnel aufgebaut werden. Daneben ist die Anlage eines Lehr- und Lerngartens für den Berufsbildungsbereich geplant. Die Lage in unmittelbarer Nähe der Umgehungsstraße (B5) ist für das Erreichen der Einsatzorte der GaLa Gruppen (Gemeinden im südlichen und nördlichen Nordfriesland sowie die Stadt Husum) von Vorteil. Auf dem Gelände des Heidehofes bestehen durch die vorhandenen Gebäude in Kombination mit landwirtschaftlichen Flächen gute Bedingungen für den Arbeitsbereich Garten- sowie Landschaftspflege. Ev. Frauenhilfe Die Kaminholzproduktion wird von der Bevölkerung bereits sehr gut angenommen. Eine enge und sehr gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Horstedt und deren Gemeindevertretung wird gepflegt. Die Husumer Werkstätten wurden in Horstedt sehr gut aufgenommen und fühlen sich ausgesprochen wohl auf dem Heidehof Horstedt. In absehbarer Zeit wird es für die Bevölkerung einen Tag der offenen Türen auf dem Heidehof geben. Truels Hansen, Leiter der Husumer Werkstätten Jahreshauptversammlung der Ev. Frauenhilfe Gleich zu Beginn eines neuen Jahrs hält die Ev. Frauenhilfe ihre Jahreshauptversammlung ab., in diesem fand sie am 30. Januar im Gemeindehaus der Hattstedtermarsch statt. Cirka 50 Personen waren der Einladung gefolgt und konnten nach den Regularien und der gemeinsamen Kaffeetafel sich über das vielfältige Angebot des Mehrgenerationshauses in Husum informieren, das dort in der Ev. Familienbildungsstätte angegliedert ist. Frau Christinane von Ahlften, Leiterin des Hauses, berichtete vom täglichen Mittagstisch für Jung und Alt, von Spielenachmittagen für Jedermann, von Sprach- und Computerkursen und von noch vielen anderen Möglichkeiten, die Angebote des Mehrgenerationenhauses zu nutzen oder einfach sich dort wohlzufühlen. Dorle und Christine Gerlach hatten einen Stand mit fair gehandelten Artikeln aus ihrem Weltladen aufgebaut und fanden reichlich Abnehmer. Es war ein informativer und gemütlicher Nachmittag in der Marsch. Christel Schildger 17

18 Kindergarten Hattstedt Neues aus dem Ev. Kindergarten An de Kark In den Kindertagesstätten sind die Mitarbeitenden stets daran interessiert, den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden und sich in Fort- und Weiterbildungen auf den neuesten Stand zu bringen. Heute möchte ich über eine ganz besondere Qualifikationsmaßnahme berichten, an der ich als Leiterin der KITA An de Kark teilnehme. Sie bezieht sich auf den Bildungsbereich VI, Religion, Philosophie und Ethik, deren Erfüllung ein Teil unserer täglichen Arbeit ist. Die Weiterbildung nennt sich TRG, d.h. Theologisch-religionspädagogische Grundqualifizierung und wendet sich an alle Mitarbeitenden in evangelischen Kindertagesstätten. Sie erstreckt sich über drei Wochen und den ersten Block habe ich im Januar im CJK in Breklum absolviert. Auf dem Programm stand neben Bibelkunde und Symboldidaktik auch das Suchen nach Gottes Spuren. Also eine Mischung aus Wissensvermittlung, praktischem Handwerkszeug und eigenen Aktionen. Dabei kam ganz klar heraus, dass es in keinem der angeführten Bereiche ein Richtig oder Falsch gibt, sondern sämtliche Ideen und Vorstellungen als ganz individuell zu akzeptieren sind. Wir haben uns anhand von Gesprächen und kreativen Übungen auf die Suche nach Gottes Spuren gemacht, können nun auf viele schöne Begegnungen und Begebenheiten zurückblicken und betrachten Alltägliches in einem neuen Licht. Nun gilt es, diese Impulse in die tägliche Arbeit mit einfließen zu lassen. Ein erster Schritt wurde auf einem Elternabend getan, in dem der geheimnisvolle Begriff der Symboldidaktik mit Leben gefüllt wurde. Wir konnten den Teilnehmenden einen kleinen Einblick in unsere Symbole, Zeichen und Signale geben, die uns und den Kindern in der täglichen Arbeit begegnen, uns begleiten und Sicherheit vermitteln. Eine interessante Parallele ließ sich ziehen zu den Bildern der Bibel, die sich ebensolcher Symbole bedient und damit für Generationen von Menschen aktuell bleibt. Wir möchten nicht nur auf dem Papier eine evangelische Kindertagesstätte sein; dem Bildungsauftrag nicht nur gerecht werden, sondern ihn in Form von integrierter Religionspädagogik zur Grundlage unserer Bemühungen um die uns anvertrauten Kinder machen. Machen Sie sich doch auch einmal auf die Suche nach Gottes Spuren und sehen alltägliche Dinge plötzlich mit ganz anderen Augen! Herzliche Grüße Renate Johannsen und das Team des Kindergartens An de Kark 18 Kirchenbote 2/2011

19 Hattstedt Kindergarten Restaurant Kartoffelkiste Heute möchten wir von einem Projekt berichten, das in unseren Räumen in diesen Wochen durch die Kinder entstanden ist: Das Restaurant Kartoffelkiste Wir haben uns zu Beginn des Jahres mit dem Thema Gesunde Ernährung beschäftigt. Dabei kam die Idee auf, ein echtes Restaurant zu eröffnen. Im Bauraum wurden in einer Ecke zwei Tische mit Stühlen aufgestellt, Servietten, Blumen und Bilder an den Wänden sorgten schnell für eine gemütliche Atmosphäre; nun fehlte nur noch ein Name für das neue Restaurant. Die Kinder entschieden sich schließlich für Kartoffelkiste. Nun konnte ein Eingangsschild entworfen und Speisekarten gestaltet werden. Die Kinderküche wurde zur Restaurantküche umfunktioniert und nachdem die Servierschürzen gebügelt und Kochmützen gebastelt waren, konnte es endlich losgehen. Am Tag der Eröffnung gab es Nudeln, Pizza und Melone. Rune und Fenja übernahmen das Backen der Pizza. Gleich nach dem Morgenkreis war schon kein freier Platz mehr zu finden und die Kellnerinnen hatten alle Hände voll zu tun. Täglich wechselte das Küchen- und Serviceteam, doch am Ende stellten alle übereinstimmend fest, dass es ganz schön viel Arbeit macht, ein Restaurant zu führen. Einmal in der Woche gab es ein Gericht, das das Küchenteam dann wirklich servieren konnte, das war für alle eine große Freude und ein tolles Übungsfeld für alle angehenden Küchenmeister. Nebenbei überwand der eine oder andere Gast auch die Scheu vor unbekannten Speisen und ließ sich gern vom Servicepersonal verwöhnen. Das Projekt hat allen Beteiligten viel Freude bereitet und wir staunen, wie sicher die Kinder in die Rollen der Erwachsenen schlüpfen und welche Details ihnen dabei wichtig sind. Wir alle haben dabei viel voneinander und miteinander lernen können und freuen uns schon auf die nächste Aktion, die sich im Alltag der Kinder entwickelt. Kerstin Andresen 19

20 Senioren Frauenfrühstück Das Frauenfrühstück findet an jedem 3. Dienstag im Monat von Uhr in der Diakoniestation statt. Neben einem gemütlichen Frühstück haben wir auch immer ein kleines Rahmenprogramm. Am informiert die Heilpraktikerin Doris Christiansen, Husum über Homöopatie bei Beschwerden im Alter. Am ist Jürgen Soose zu Gast, er zeigt Lichtbilder von einer Reise nach Indien. Am spielen wir Lotto. Der Unkostenbeitrag beträgt 3,00 Anmeldung bis Montag vorher im Pastorat. Erika Hansen Haus- und Straßensammlung Die Helferinnen der Frauenhilfe führen in der Zeit vom 21. März bis 01. April wieder die Haus- und Straßensammlung durch. Die Sammlung geschieht für die diakonische Arbeit in unserer Gemeinde, das gesamte gesammelte Geld verbleibt vor Ort. Wir bitten herzlich um Ihre Unterstützung. Gleichzeitig möchte ich an dieser Stelle herzlich danken: einmal den Helferinnen für ihren Fleiß und ihre Geduld und natürlich genauso auch den Spenderinnen und Spendern für ihre Gaben! Jörn Jebsen Hattstedt Essen in Gemeinschaft Zu einem gemeinsamen Mittagstisch mit Klönschnack lädt der Nachbarschaftshilfekreis der Frauenhilfe 14-tägig in die Diakoniestation Hattstedt ein. Die Kochfrauen haben sich abgesprochen und freuen sich auf Sie! Die nächsten Termine: ; ; ; 20.04; und Das Essen beginnt um Uhr. Der Unkostenbeitrag beträgt 4. Wer nicht kommen kann, wird kostenlos aus dem gesamten Gebiet der Kirchengemeinde abgeholt. Anmeldung bis Montag vorher im Pastorat. Gedächtnistraining & Tanzen im Sitzen Die Frauenhilfe bietet wieder vierzehntägig immer dienstags einen Nachmittag mit Christa Tschanter, Horstedt, an. Die Veranstaltung beginnt um Uhr in der Diakoniestation, dauert ca. 2 Stunden und beinhaltet ein Kaffeetrinken. Die nächsten Termine: & ; & ; ; & Schauen Sie vorbei. Es sind noch Plätze frei und wir freuen uns über weitere Teilnehmer. Sie sind herzlich Willkommen! Elli Rettmann, Frauenhilfe 20 Kirchenbote 2/2011

21 Veranstaltungen Regelmäßige Veranstaltungen in Olderup Krabbelgruppe (Kinder bis 2 Jahre) donnerstags, Uhr * Posaunenchor donnerstags, Uhr Gospelchor mittwochs, Uhr * Spielenachmittag 4. Mittwoch im Monat Uhr Seniorenkreis 1. Mittwoch im Monat Uhr auf besonderen Wunsch bis auf Weiteres! Regelmäßige Veranstaltungen in Hattstedt Seniorenkreis Wobbenbüll im Bürgerhus 1. Montag im Monat um 15 Uhr Seniorenkreis Hattstedt in der Diakoniestation am letzten Montag im Monat um 15 Uhr Frauenfrühstück 3. Dienstag im Monat 9.00 Uhr Diakoniestation Männergesprächskreis 1. Dienstag im Monat um Uhr Posaunenchor dienstags und donnerstags Uhr Seniorenkreis Horstedt Gastwirtschaft Erichsen am 1. Mittw.n.d. 15.d. Monats. Hauskreis mittwochs, Uhr Kirchenchor donnerstags, Uhr* Dritte-Welt-Laden donnerstags Uhr Suchthilfe Theodor Storm freitags, 20 Uhr Diakoniestation 21

22 Ev. Jugend Hattstedt Jungschar Hattstedt Liebe Jungscharkinder, nachdem wir auf unserer Entdeckertour Spanien und Griechenland besucht haben, führen uns neue Erkenntnisse nach Afrika und Arabien. Die Schatzkarte wird uns auch wei- terhin den Weg weisen. Sarazenen, Mali und Pharaonen werden uns im März erwarten. Hier kommt der nächste Hinweis: + + Im April fällt die Jungschar aufgrund meiner Studienfahrt und den Ferien leider aus. Wir starten nach den Osterferien wieder am 6.Mai An diesem Tag möchte ich auf euren Wunsch eingehen und einen Waveboard- & Inliner- Nachmittag veranstalten. Genauere Informationen dazu werden folgen. Bei schlechtem Wetter werden wir das Programm um eine Woche verschieben und mit dem neuen Thema anfangen. Ich freue mich auf interessante Nachmittage mit euch! Liebe Grüße Levke 22 Kirchenbote 2/2011

23 Hattstedt Informationen Konfirmandenanmeldung - große Was rennt die Zeit! Noch sind die Konfirmanden des Jahrgangs 2010 nicht konfirmiert, doch schon muss ich den Anmeldetermin für den Jahrgang 2013 festlegen und veröffentlichen. Viel Auswahl gab es nicht in meinem Kalender... Nun denn: Die Anmeldung der neuen Konfirmanden in Hattstedt ist am Mittwoch, 25. Mai von 9-12 Uhr und von Uhr. Die Konfirmanden sollen zur Konfirmation 14 Jahre alt sein. Zur Anmeldung ist das Stammbuch mitzubringen! J.J. und kleine Die Kleinen Konfirmanden gehen in die nächste Runde. Auch der 2. Durchgang hat mich überzeugt, dass diese Form des Unterrichts nicht nur aufgrund des Nachmittagsunterrichts an den Schulen dran ist, sondern sie ist wirklich gut! Kinder, mitarbeitende Eltern und auch ich haben an den Unterrichtsstunden viel Spaß. Die Anmeldung der neuen Kleinen Konfirmanden (Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen) ist ebenfalls am 25. Mai von 9-12 Uhr und von Uhr. J.J. Männerkreis Der Männergesprächskreis hat im Februar das Programms der nächsten Monate überlegt, weil die Ideen mit den Referenten abgeklärt werden müssen, ist das Thema für den 1. März noch offen. Beim Treffen am 5. April wird der Männerkreis wie in den vergangenen Jahren eine Passionsandacht vorbereiten. Die Andacht findet dann am um Uhr statt. Am 3. Mai ist Berd Kloppenburg, von der Sparkasse in Hattstedt zu Gast und wir wollen mit ihm über die Finanzkrise und ihre Folgen für den kleinen Mann reden. Gäste sind herzlich willkommen! J.J. 23

24 Chronik Olderup Aus der Olderuper Chronik C.v.d.Wehl: Im Jahr 1612 am 6. Mai ist durch eine Verordnung des Herzogs Johann Adolf befohlen, dass jeder Prediger bei Verlust seines Amtes den Tag der Kopulation der Verehelichung und die Geburt der Kinder ordentlich zu verzeichnen, damit daraus erhellen möchte, welche Kinder nicht ehelich erzeuget wären. Mit diesem Jahr dürfte wohl der erste Anfang der ordentlichen Kirchenbücher allgemein gemacht worden sein. Die Eintragungen werfen ein helles Licht auf die Namen, wie sie in jener Zeit gebräuchlich waren : Carsten Dörscher / Thomas Kuhhirt / Karrin die Bademutter / Die kleine Trine / Der lange Carsten / Der große Jürgen / Die alte Meiersch vom Rothen Hause / Die adlige Witwe Catrina von Bützow / Marren mit dem Peltze / Die Kantzlerin Anna Rudloffs / Thomas Immenstedt / Karren Wanderup / Jens Drellstorf / Hans Viöler / die Oldemohrs. Nachnamen waren zu der Zeit noch nicht üblich. Die Eintragung die Oldemohrs deutet vermutlich auf Bewohner eines Hauses im Moor hin. Wo dieses gestanden haben mag, kann man nur raten. Im Erdbuch von 1833 steht die Bezeichnung das alte Moor für die Westermoorstücke westlich des Moorweges. C.v.d.Wehl: Moor wäre auf Plattdeutsch Oldenmoor. Dass auf dem Südende desselben 1633 ein Haus gestanden hat, dürfte nicht von der Hand zu weisen sein. Eine andere Möglichkeit, dass die Leute vom Olderuper Moore oder die Oldemohrs von Ohland 1 bis 2 Koppeln, die 1774 mitten in der Heide, in der Nähe des Südermoores lagen stammen, verwarf C.v.d. Wehl nachträglich wieder. Text u. Foto Karen Willms 24 Kirchenbote 2/2011

25 Hattstedt Weltladen Bericht über die Arbeit des Weltladens Hattstedt Im Jahr 2010 wurden im Weltladen Waren im Wert von über verkauft. Alle verkauften Produkte stammen aus fairem Handel, das heißt, sie werden in kleinen Genossenschaften, Dorfgemeinschaften oder Familien in Entwicklungsländern hergestellt und der Verkauf kommt diesen ohne große Umwege wieder zugute. Die Gepa oder El- Puente sind Handelspartner für uns hier in Deutschland. Sie unterstützen durch Vorfinanzierung, Beratung und langfristige Abnahmegarantien, sowie sichere Verdienstmöglichkeiten die Partner in den Entwicklungsländern. Der Weltladen bekommt für die Abnahme bestimmter Mengen eine Provision. Diese wird in voller Höhe weitergegeben für Gesundheitsarbeit in Doliambo/Indien. Die Arbeit im Weltladen geschieht ehrenamtlich, für die dennoch anfallenden Kosten wie Einkaufsfahrten zur Gepa o.ä. geben Kirchengemeinde und Frauenhilfe einen Zuschuss. So kann durch die ehrenamtliche Arbeit im Weltladen gleich doppelt geholfen werden: den Produzenten und auch unseren Partnern in Indien! Im Weltladen gibt es neben dieser Arbeit noch das so genannte Bananen-Projekt. 250 Kisten fair gehandelte Bananen wurden im Weltladen in 2010 verkauft! Eine Kiste wiegt 18 Kilo, das sind zusammen Kilo Bananen. Bei einem Verkaufspreis von 2,30 pro Kilo ergibt sich eine Gesamteinnahme von , eine riesige Summe. Warum wir das machen? Bei den Bananen des Projektes banana-fair bekommen die Erzeuger pro Kiste 6,80 mit Solidaritätszuschlag, bei 250 Kisten ergibt das Der Preis, den normale Bananenfirmen wie Chiquita den Erzeugern zahlen liegt nur bei 1,00 3,00 pro Kiste, was ca. 500 für die gleiche Menge bedeutet. Die im Weltladen verkauften Bananen kommen aus Equador, sind Bio- Bananen und fair gehandelt. Wir alle können durch den Kauf der fair gehandelten Produkte im Weltladen mithelfen, dass das Leben in den Entwicklungsländern für die Menschen dort lebenswerter wird. Dorle & Christine Gerlach Foto: wrw / pixelio.de 25

26 Ev. Krankenhausseelsorge Gebete brauchen Rückzugsräume Das Kreiskrankenhaus in Husum ist seit seiner Erbauung in den 70 er Jahren ohne Andachtsraum für Rückzug und Ruhe. Obwohl Menschen im Krankenhaus häufig Grenzsituationen erleben, gibt es dort keinen Ort, an den Menschen sich zurückziehen können, um ihrer Freude oder ihrer Trauer, ihrer Angst oder ihrem Dank Raum zu geben. Immer wieder erlebt die Krankenhausseelsorgerin, Pastorin Gesa Kratzmann, dass dieses von den Patienten, ihren Angehörigen oder von Mitarbeitern des Hauses beklagt wird. Das Ethikkomitee des Hauses will hier Abhilfe schaffen. Der Schobüller Künstler Ulrich Lindow konnte gewonnen werden: Er hat ein Konzept erarbeitet, nach dem ein Raum im Krankenhaus zum Raum der Stille umgestaltet wird. Er wird Klarheit und Ruhe ausstrahlen. Das Motiv des Flügels wird in Anlehnung an Psalm 36 ( dass Menschenkinder unter dem Schatten der Flügel Gottes Zuflucht finden ) den Raum prägen. Es wird bewusst darauf verzichtet, dem Raum der Stille ein konfessionelles Gepräge zu geben. Menschen aller Glaubensrichtungen sollen einen Ort finden können, an dem sie die Möglichkeit zu Gebet und heilsamer Einkehr finden. Die Umsetzung des Vorhabens ist auf Spenden angewiesen. Wir unterstützen dieses Vorhaben ausdrücklich. Auch aus unseren Gemeinden werden immer wieder Menschen ins Husumer Krankenhaus eingewiesen. Spenden werden erbeten auf das Konto des Förderverein Klinikum Nordfriesland Klinik Husum e.v. Konto Nr bei der Nord-Ostsee- Sparkasse (BLZ ) Stichwort: Raum der Stille. Weltgebetstagsgottesdienst Wie viele Brote habt ihr? In diesem Jahr findet der Gottesdienst zum Weltgebetstag in Olderrup statt, Frauen aus Hattstedt und Olderup haben ihn gemeinsam mitdem Material aus Chile vorbereitet. Herzliche Einladung zum Gottesdienst am um 19 Uhr in der Kirche zu Olderup! 26 Kirchenbote 2/2011

27 Veranstaltungen Danke! Dieser Kirchenbote ist zwar der erste, der in 2011 erscheint, und doch ist der Dezember schon ganz weit weg. Dennoch: Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Familien und Einzelpersonen bedanken, die in der Adventszeit bei dem Lebendigen Adventskalender als Gastgeber mitgemacht haben. Wir hoffen, dass Sie durch den Besuch ein wenig für den Aufwand entschädigt wurden und auch Spaß und Freude an dieser Adventsaktion hatten. Jörn Jebsen Noch ein Dank! Im Jahr 2010 hat die Kirchengemeinde Hattstedt zur Verrichtung ihrer gemeindlichen Aufgaben ca Kirchensteuern aus dem Topf der Nordelbischen Kirche erhalten. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Kirchensteuerzahlern herzlich bedanken! Neben der Kirchensteuer haben wir viele Spenden und andere finanzielle Zuwendungen erhalten, für Projekte bei uns, wie auch zur Weiterleitung je nach Kollektenzweck. Für all diese Gaben danke ich im Namen des Kirchenvorstandes und der bedachten Einrichtungen auch ganz herzlich! J.J. Oh Tannenbaum! Ganz herzlich möchten wir uns bei Karin und Arthur Carstensen, Hattstedt, bedanken, die uns für die Kirche eine herrliche, große Tanne gestiftet haben. Alle Gottesdienstbesucher haben sich über den wunderschönen Baum sehr gefreut! Auch wenn es bis zum nächsten Weihnachtsfest noch etliche Monate hin sind: vielleicht überplant gerade jemand seinen Garten und stellt fest, dass eine Tanne einfach zu groß wird. Wir suchen schon nach einem Weihnachtsbaum für das kommende Fest! Die Tanne sollte eine Höhe von ca. 7 Metern haben und gut gewachsen sein. Wer so ein Prachtexemplar im Vorgarten hat und nicht möchte, dass es einfach im Ofen landet, wende sich bitte an unseren Küster Peter Jens Heuer, Tel Spenden Kirchgeld Orgelspenden Haus-& Straßensammlung: Gemeindefesterlös: Kalenderverkauf: Kollekten Klingelbeutel 6.916,18 Büchsengeld 855,24 27

28 Hohe Geburtstage Mai April März In der Kirchengemeinde Olderup am Adolf Petersen, Arlewatt (86 J.) I am Marianne Sterner, Olderup (82 J.) I am Ewald Gabriel, Arlewatt (82 J.) am 3.4. Gustav Kerl, Arlewatt (80 J.) I am 8.4. Anna Görtzen, Arlewatt (81 J.) I am Mathilde Christiansen, Arlewatt (82 J.) I am Jens Thomsen, Olderup (82 J.) I am Heinrich Paulsen, Arlewatt (85 J.) I am 7.5. Max Christiansen, Arlewatt (82 J.) I am Hans Paulsen, Arlewatt (81 J.) I am Ilse Bannick, Husum (85 J.) I am Herta Melchert, Olderup (82 J.) I 28 Kirchenbote 2/2011

29 Mai April März In der Kirchengemeinde Hattstedt Am Annita Melchert, Hattstedtermarsch (82 J) I am Anni von Essen, Hattstedt (89 J.) I am Heinz Baran, Hattstedt (86 J.) I am Herta Getschmann, Hattstedt (91 J.) I am Johannes Brodersen, Horstedt (80 J.) I Am Anni Heldt, Hattstedt (89 J.) I am Elfriede Damaschke, Horstedt (97 J.) I am Hermann Clausen, Hattstedt (86 J.) I am Anneliese Gebhard, Hattstedt (86 J.) I am Marga Wulf, Hattstedt (87 J.) I am Sophie Schleth, Horstedt (85 J.) I am Margarete Volquardsen, Horstedt (86 J.) I am Johannes Wolf, Horstedt (86 J.) I Am Rudolf Moser, Hattstedt (87 J.) I am Annemarie Görisch, Hattstedt (90 J.) I am Margarete Zimmermann, Hattstedt (81 J.) I am Hannchen Siebrand, Horstedt (85 J.) I am Ida Jensen, Wobbenbüll (86 J.) I am Martin Rudolph, Hattstedt (88 J.) I am Hildegard Carstensen, Wobbenbüll (80 J.) I 29

30 Amtshandlungen Taufe Hattstedt: Leon Jensen Horstedt I Mattis Clausen, Haselund I Kira Marie Peters, Hattstedt I Malina Greggersen, Hattstedt I Dana Lou Andresen, Hattstedt I Ehejubiläen 50 Jahre: am 29. April Hans-Jürgen & Waltraut Ahrendt, Wobbenbüll am 20. Mai Ernst & Elke Friedrichsen, Wobbenbüll Beerdigung Hattstedt: Heinrich Hansen, Horstedt, (83 J. I Vera Rims, geb. Aye, Husum, fr. Hattstedt ( 84 J.) I Wilhelm Fischer, Husum, fr. Hattstedt (86J.) I Lutz Kuno Roschkowski, Recklinghausen (81.J) I Jörg Thomsen, Hattstedt (53 J.) I Olderup: Frank Görrissen, Garding, (41 J.) I Horst Gerlach, Arlewatt ( 80 J.) 30 Kirchenbote 2/2011

31 Gottesdienste Hattstedt Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Vikar Wohlfahrt Olderup 10 Uhr Gottesdienst Pn. Mukurarinda parallel Kindergottesdienst Uhr Taufgottesdienst P. Jebsen Uhr Gottesdienst 19 Uhr Gottesdienst P. Jebsen Uhr Gottesdienst 10 Uhr Gottesdienst P. Hamann Uhr Vorstellungssgottesdienst 1. Konfirmandengruppe Uhr Vorstellungssgottesdienst 2. Konfirmandengruppe Uhr Gottesdienst P. Jebsen Gründonnerstag Uhr Feierabendmahl Karfreitag 10 Uhr Gottesdienst mit allgemeiner Beichte P. Jebsen Es singt der Kirchenchor P. Jebsen P. Hamann 10 Uhr Gottesdienst P. Jebsen parallel Kindergottesdienst 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden P. Raap Karfreitag 15 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu P. Jebsen Uhr Feier der Osternacht Ostern 10 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Examenspredigt V. Wohlfahrt Es spielt der Posaunenchor Ostern 10 Uhr Festgottesdienst Pn. Mukurarinda Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 10 Uhr Konfirmation Pn. Braren Pastor Jebsen Uhr Konfirmation mit Kirchen- u. Posaunenchor 10 Uhr Konfirmation Pn. Braren Uhr Konfirmation mit Kirchen- u. Posaunenchor 19 Uhr Gottesdienst P. Jebsen Uhr Gottesdienst P. Jebsen Uhr Lobpreisgottesdienst P. Jebsen Uhr Abendgottesdienst 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl P. Hamann P. Hamann 31

32 Kindergarten Die Ostergeschichte Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich. Markus-Evangelium Kapitel 16, Kirchenbote 2/2011

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