UNSERE KIRCHE. Evang.-Luth.Kirchengemeinden Pommelsbrunn und Hohenstadt KIRCHENBOTE - April 2017 / Mai 2017

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1 KIRCHENBOTE - April 2017 / Mai 2017 UNSERE KIRCHE Evang.-Luth.Kirchengemeinden Pommelsbrunn und Hohenstadt Alles hat seine Zeit, auch der Redaktionsschluss. Und so kommt es, dass dieser Text, den Sie gerade in Händen halten, ganz zu Beginn der Passions- oder auch Fastenzeit entstanden ist. Luther sei dank begreifen wir als evangelische Christen das Fasten nicht mehr als heils-notwendig vor Gott. Und trotzdem kann es unserer Seele (und auch dem Körper) gut tun, für eine bestimmte Zeit besonders achtsam zu sein, und vielleicht auch auf etwas zu verzichten. Für die einen sind es Alkohol oder Süßigkeiten, für andere die eingeschränkte Smartphone-Nutzung oder auch etwas ganz anderes. Vielleicht haben Sie sich auch zu Beginn der Fastenzeit etwas vorgenommen, stehen jetzt gerade mittendrin und haben schon die eine oder andere Versuchung erfahren. Und da ist es gut, dass die Zeit des Fastens begrenzt ist. Zum einen macht es das leichter, durchzuhalten. Zum anderen ist es auch eine willkommene Auszeit, eine Zeit, in der ganz bewusst Abstand genommen wird von den Alltäglichkeiten. Aus der Distanz lassen sich diese Dinge noch mal ganz anders betrachten. Dinge anders betrachten, unser Leben mal von einer anderen Seite beleuchten, das möchte auch die alljährliche Fastenaktion 7 Wochen ohne, dieses Jahr unter dem Motto: Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! Hier wird ganz bewusst einmal Abstand genommen vom ewigen Sofort, vom 24/7- Takt unseres Lebens. Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde, so sagt es der Prediger Salomo (Koh 3,1). Er meint das zunächst einmal ganz wertfrei, ohne eine Einteilung in gute und schlechte Zeiten. Er stellt nur nüchtern fest: es gibt diese Zeiten. Ob wir sie uns nehmen, liegt oft nicht in unserer Hand. Aber wo das der Fall ist, da können und sollten wir sie uns auch gefallen lassen und ernst nehmen. Die Frage, ob das jetzt gerade dran ist, was wir tun, sollten wir uns gönnen. Und was gerade nicht dran ist, vielleicht auch mal liegenlassen, bis wiederum seine Zeit gekommen ist. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Zeit voller schöner Augenblicke! Ihr Pfarrer Johannes Schroll

2 Monatsspruch April 2017 Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lk 24,5+6 ned gschimpfd is globd gnug mit diesem fränkischen Grundsatz will ich heute einmal brechen und loben. An erster Stelle lobe ich den Mann der bisher den Gemeindebrief zusammengestellt hat, Herr Hartman. Die aufmerksamen Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes haben ja sicher mitbekommen, dass dieser optisch sehr viel schöner und übersichtlicher geworden ist - aber und das ist auch ganz wichtig - über Jahre wurde er von uns Laien erstellt und da war Herr Hartmann ganz wichtig, der in stundenlanger Arbeit all die Artikel, die ihm geliefert wurden, in ein Heft zusammen gestellt hat! Daher der zweite Dank an den Profi Frau Gührs. Sie hat das Blatt unseren Vorstellungen und ihren kreativen Ideen entsprechend umgestellt. Es ist klar, das nun in der Übergangsphase (für Computer Fans: von einem Word Dokument zu einem Layout in InDesign) es ein wenig holpert und noch Fehler unterlaufen. Seien sie daher gnädig und loben lieber, was Ihnen nun gefällt. Der dritte Dank geht an unseren neuen, stillen Mitarbeiter, Herrn Dr. Pollmer. Er hat uns einen ganzen Leitzordner seiner Bilder zu Verfügung gestellt, um die Monatssprüche dieses Jahres zu illustrieren. Herzlichen Dank dafür! Und gleich die Frage: Wer fühlt sich berufen oder möchte seine Bilder für s nächste Jahr zur Verfügung stellen? Auf weiteres Lob und Antworten freut sich das Redaktionsteam mit Pfarrer Georg Pilhofer und Pfarrer Johannes Schroll Monatsspruch Mai 2017 Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt. Kol 4,6 Pink Lake, ein Salzsee in der Heimat von Jenny Pilhofer

3 OSTERZEIT - GEDANKEN von Ingrid Leutgeb Liebe Gemeinde oft frage ich mich, warum hat Ostern nicht den gleichen Stellenwert wie Weihnachten? Schließlich feiern wir an Ostern den Höhepunkt der Geschichte Gottes mit uns Menschen, die Auferstehung Jesu. Vielleicht auch deshalb ist Ostern ein Fest mit vielen Facetten und Bräuchen. Alljährlich treffen sich seit vielen Generationen die Hersbrucker Ostersänger noch vor Tag am Michelsberg, um den Ostermorgen gesanglich zu begrüßen. Dem Osterwasser wird allerlei Heil- und Segenskraft zugeordnet, es erhält jung und schön. Unverheiratete Mädchen sollten sich an einer frischen Quelle waschen und schweigend das Quellwasser mit nach Hause nehmen, um dann noch vor Jahresfrist unter die Haube zu kommen. Und dass Wasser ein besonderes Elixier ist, wissen und wussten seit Alters her die Bewohner der Karstgebiete. Wasser war teuer und rar. In den Städten war es etwas anders, aber auch dort musste sparsam mit dem Wasser umgegangen werden. Jeden Tag duschen, wie heute, war unmöglich. Am Samstag wurde die große oder auch kleine blecherne Wanne in die Küche gestellt und da wurde gebadet, zuerst die Kinder und dann die Erwachsenen. Ja, so war es damals, aber eigentlich gar nicht vor so langer Zeit. Auch rund um Pommelsbrunn, insbesondere auf den Hochflächen, also am Gebirg, war Wasser knapp. In Reckenberg sorgte ein Widder (eine hydraulische Pumpe) dafür, dass Wasser aus der Leitung laufen konnte. Die Kühe wurden noch bis in die 50ger Jahre in den Sommermonaten zur Quelle getrieben. Auch auf der anderen Seite der Pommelsbrunner Hochfläche galt es Wasser zu sparen. So mussten die Heuchlinger, wenn der Widder im Gehrestal eingefroren war ihr Wasser an der Quelle holen oder in Bürtel, die relativ früh an eine Wassergruppe angeschlossen war. Noch Jahrzehnte zuvor hatten die Bauern ihre eigenen Brunnen, die sie nach Fertigstellung der Wasserleitungen nicht mehr benötigen und die unglücklicherweise zugeschüttet wurden. Bei uns am Hof ist noch ein über 30 Meter tief in den Fels geschlagener Brunnen vorhanden, indem der Bach mit kristallklarem Quellwasser verläuft. Wasser ist einer der wichtigsten Bestandteile unseres Lebens und deshalb kommt es nicht von ungefähr, Brunnen mit lebensspendendem Wasser mit bunten Eiern zu schmücken, ein beliebter Osterbrauch. Wie den Barbarazweig zu Weihnachten gibt es auch den Osterstrauss. Einige Tage vor dem Fest schneidet man Birken- oder Haselnusszweige und stellt sie in eine Vase in einem beheizten Raum. Nach einigen Tagen werden die Zweige bald ihr Grün hervortreiben und sollen die Auferstehung symbolisieren. In manchen Gegenden gibt es den Osterritt, bei dem die Botschaft von der Auferstehung Jesu ps-stark in die Nachbarorte weitergetragen wird. Der Osterspaziergang soll an die Emmausjünger erinnern, bei deren Gang sich Jesus unerkannt angeschlossen hatte. Sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, den es will Abend werden und der Tag hat sich geneiget. Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte und brachs und gab es ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet und sie erkannten ihn. (Lukas 24, V.13-24). Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns..., als er ein Stück weit mit uns ging. Eine ergreifende Szene berichtet die Geschichte der Maria von Magdala, die nach Jesu Kreuzigung unendlich traurig war und weinte. Als sie zum Grab kam, um den Toten zu salben, war dieses leer. Sie fragte den vermeintlichen Gärtner, Jesus, wo er ihn hingebracht hätte, aber Jesus sagte nur ihren Namen Maria und da war die vertraute Stimme und sie antwortete Rabbuni - Meister. Geht es uns nicht auch so, dass wir Stimmen, die uns vertraut sind, sofort erkennen, weil ein besonderer Klang, eine Nuance höher oder tiefer oder ein bestimmter Tonfall uns verrät, wer sich hinter dieser Stimme verbirgt? Haben wir nicht noch so oft die Stimmen unserer Lieben im Ohr, obwohl sie evtl. auch gar nicht mehr unter uns weilen? 3

4 Auf vielen alten Gemälden kann man Jesus sehen, die Fahne in der Hand haltend, sozusagen das Siegeszeichen: ich habe den Tod überwunden. Deshalb gilt die Osterfahne heute noch als Sinnbild des auferstandenen Christus. Auch die aus Schokolade bestehende Lammtafel weist auf die Auferstehung hin. Und nach der langen Fastenzeit darf natürlich das Ostergebäck nicht fehlen, Osterbrote oder Osterkringel, die in Butterschmalz heraus-gebacken werden oder aus Hefe gebackene Osterhasen, in deren Hinterteil ein gefärbtes Osterei steckt. Nun war die Fastenzeit vorbei, ein Grund zur Freude. So dürfen wir fröhlich und freudig den Gottesdienst zur Osternacht feiern. In dieser Feier entzünden wir eine neue Osterkerze, geschmückt mit dem Alpha- und Omegazeichen, für Anfang und Ende. Sie symbolisiert ganzjährig der Kirche die Auferstehung Christi. Gestärkt durch das heilige Abendmahl können wir zuversichtlich in dieses Osterfest gehen, uns treffen im Gemeindehaus zu einem köstlichen Osterfrühstück im Kreise unserer Kirchengemeinde. Und für uns alle gilt die generelle Zusage, wie wir sie in der Osternacht erfahren und auch im Festgottesdienst hören: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden! (Lukas 24, V 34). GEMEINSAM DIE SCHULBANK GEDRÜCKT... haben bei einem Computerkurs in Nürnberg Wolfgang Hartmann, Pfarrer Schroll und Pfarrer Pilhofer. Konzentration war angesagt, um so viel wie möglich über das InDesign Programm zu lernen und um dann das neue Layout des Gemeindebriefs besser zu beherrschen. Die Früchte der gemeinsamen Bemühungen bekommen wir zu sehen. Vielen Dank, besonders an Herrn Hartmann, dass er bereit ist, sich so viel (ehrenamtliche) Zeit zu nehmen für unsere Publikation. Jenny Pilhofe 4

5 ACH DU SCHÖNE FRÜHLINGZEIT... Liebe Gemeinde der Wonnemonat Mai lässt nicht mehr lange auf sich warten und dann kommen unsere Schafe von der Stall-Überwinterung wieder zurück, um auf den saftig grünen Wiesen mit blühenden Obstbäumen zu grasen. Beim Anblick einer so friedlich grasenden Herde kommt mir das geistliche Werk Der Messias des begnadeten Komponisten Georg Friedrich Händel in den Sinn. Die Grundlage für dieses grandiose Oratorium hat er, wie sicherlich viele von Ihnen wissen, aus der Bibel entnommen und mit dem Messias das gesamte Leben von Jesus, von der Verkündigung, der Geburt, der Passion, von der Erlösung der Welt und Überwindung des Todes zu einem besonderen Klangerlebnis vertont. Aber eine Solo-Arie gefällt nicht nur mir sondern auch vielen Musikliebhabern, weil diese Melodie und auch der Text in Anlehnung an Jesaja 40, V.11, zu Herzen gehen kann: ER weidet seine Herde wie ein Hirte und sammelt die Lämmer gar sanft in seinem Arm, er trägt sie liebend an dem Herzen und leitet die Schwachen mit milder Hand, kommt her zu ihm, die ihr mühselig seid, kommt her zu ihm, die ihr so schwer beladen, er wird Euch geben Ruh. Nehmt auf Euch sein Joch und lernt von ihm, denn er ist sanft und liebevoll, so findet ihr Ruh für Euer Herz. Ich glaube, man kann von dieser besonderen Arie ergriffen und auch überwältigt sein. Und manchmal denke ich zurück an den Kindergottesdienst in meiner Jugend, indem wir alle aus voller Kehle gesungen haben: Weil ich Jesu Schäflein bin, freu ich mich nur immerhin, über meinen guten Hirten, der mich wohl weiß zu bewirten, der mich liebet, der mich kennt und bei meinem Namen nennt. In den alten Gesangbüchern findet man viele derartige Lieder unter der Rubrik geistliche Kinderlieder. Auch heute ist dieser schöne Lobgesang noch in unserem Gesangbuch zu finden mit der Überschrift biblische Gesänge. Wir hatten erst neulich in unserem Bekanntenkreis darüber gesprochen, wie dies alles in unserer Kindheit war: da hat man verschiedene Anerkennungsbildchen im Kindergottesdienst bekommen, die man dann auch im Gottbüchlein als Lesezeichen verwenden konnte und vieles andere mehr. Und von all den Lied- und Bibeltexten, die man in seiner Jugend oder im Konfirmandenunterricht auswendig gelernt hat, profitiert man heute noch. Gerade in den o.g. genannten Gesangsstücken ist die Rede vom guten Hirten, der vielen von uns aus dem 23. Psalm bekannt ist und den wir als Gemeinde auch gerne zusammen beten, vielleicht am Sonntag Miserikordias Domini (30. April 2017), der dem Motiv des guten Hirten gewidmet ist. Ich wünsche Ihnen eine schöne Frühlingszeit. Ihre Ingrid Leutgeb ZUM GUTEN HIRTEN 5

6 HOHENSTADT NAMEN/ANSCHRIFTEN/KONTEN Evang.-Luth. Pfarramt Hohenstadt Adlerstrasse Pommelsbrunn Tel Bürozeiten: Mi Uhr Spendenkonto: Raiffeisenbank Hersbruck IBAN: DE BIC: GENODEF 1 HSB Pfarrer: Georg Pilhofer Sprechstunden nach Vereinbarung (außer Freitag) Sekretärin: Manuela Fliege Eschenbach 407, Pommelsbrunn Tel (privat) Mesnerin: Christine Nürnberger Rehbühlstr. 25, Pommelsbrunn Tel und Marion Bachert, Tel Kirchenpflegerin: Berta Sigl Pegnitztalstr 20, Pommelsbrunn Tel Vertrauensfrau: Katja Albrecht Mittelweg 36, Pommelsbrunn Tel Stellvertreter: Kunigunda Döth Rehbühlstr. 23, Pommelsbrunn Tel Kindergarten: Haus für Kinder Arche Lichtenstein Leitung: Claudia Schönberger Am Lichtenstein 1a Pommelsbrunn Tel kita.lichtenstein@ev-kirche-hohenstadt.de

7 GEMEINDE- LEBEN HOHENSTADT GRUPPEN UND KREISE Eine Gemeinde lebt auch von der Kreativität und Vielfalt der Menschen, die in ihr leben. Sie finden hier viele Möglichkeiten, wie sie zusätzlich zu unseren Gottesdiensten am Gemeindeleben teilnehmen können. Gemeindenachmittag: jeweils Uhr Donnerstag, Fasching mit Conny und Heidrun Donnerstag, Wohnen im Alter mit Irmgard Habath Ansprechpartner: Frau Konias (Tel ) Frau Pflaum (Tel ) Posaunenchor: Dienstag, Uhr Donnerstag, Uhr Leiter: NN Obfrau: Ilse Böhm (Tel ) Singkreis: Freitag, Uhr Chorleiterin: Nina Lindner (Tel ) Ansprechpartnerin: Lisa Pflaum (Tel ) Kindergottesdienst: Wir feiern Kindergottesdienst an jedem 1. Sonntag im Monat um Uhr (außer in den Sommerferien). Wir freuen uns immer, wenn neue Kinder kommen und auch Jugendliche oder Erwachsene, die den Gottesdienst besuchen oder sogar mitgestalten wollen. Ansprechpartnerin: Katja Albrecht (Tel ) Jugendtreff: Bitte bei Katja Albrecht erfragen! Krabbelgruppe: Montag, Uhr Jeden 1. Montag im Monat trifft sich die Krabbelgruppe um Uhr im Kindergarten Arche Lichtenstein (Alle Termine außerhalb der Ferien) Ansprechpartnerin: Katja Albrecht Fit im Alter Dienstag, Uhr Leitung: Martina Hoffmann (Tel ) Sunburst - Christliche Rockband Sonntag, Uhr Leitung: Doris Hänelt (Tel ) Alle unsere Gruppen treffen sich im Evangelischem Gemeindehaus Hohenstadt. Natürlich freuen sich alle über Neuzugänge und Verstärkung!

8 Wolke 7 -dem Himmel ein Stück näher- Unsere Kindergottesdienste Wann? Wann? Was? Wo? Wer? So Uhr Kindergottesdienst Ev. Gemeindehaus Hohenstadt Ev. Kirchengemeinde Hohenstadt So Uhr Familiengottesdienst (Ostermontag) So Uhr Mit-Mach-Gottesdienst für Familien und Kinder bis zur 1./2. Klasse So Uhr Kindergottesdienst/ Kinderbetreuung zur Jubelkonfirmation Kirche Eschenbach Kirche Hartmannshof Gemeinschaftshaus oder Gemeindehaus Pommelsbrunn Ev. Kirchengemeinde Hartmannshof Ev. Kirchengemeinde Hartmannshof Ev. Kirchengemeinde Pommelsbrunn So Uhr Kindergottesdienst Gemeindehaus Hohenstadt Sa Uhr Kindergartenfest mit Einweihung der Außenanlagen Do Uhr Familienfreundlicher Gottesdienst im Grünen (Himmelfahrt) Kita Gehrestal wahrscheinlich in Guntersrieth Bei Fragen und für nähere Informationen, wenden Sie sich bitte an Ihre örtlichen Pfarrämter oder Kindergärten. Ev. Kirchengemeinde Hohenstadt Haus für Kinder Gehrestal Ev. Kirchengemeinde Hartmannshof KRIPPENSPIEL 2017 IN DER LAURENTIUSKIRCHE Mit voller Begeisterung fanden sich wieder viele Kinder ein, die ein Krippenspiel am Heiligen Abend aufführten. Fleißig wurde vorher geprobt, damit das Lampenfieber und die Aufregung sich in Grenzen hielten. Den Kindern hat es sichtlich viel Spaß gemacht und sie waren mit Feuereifer dabei. Wir danken allen, die uns in dieser Zeit unterstützt haben, vor allem den Eltern, Helfern und Mesnerinnen.Wir hoffen, im Jahr 2017 sind wieder viele Kinder dabei! Wir zählen auf Euch! Eure Andrea Deyerler 8

9 GEMEINDE- LEBEN HOHENSTADT GEBURTSTAGE IM APRIL GEMEINDE- LEBEN HOHENSTADTN FREUD UND LEID Nur in der Druckausgabe. KONFIRMANDEN HOHENSTADT Theresa Hartmann, Mira Albrecht, Steffen Schertl IM MAI KONFIRMANDEN POMMLSBRUNN Bösl Viviane, Busch Henrik, Engelhardt Michael, Kraus Luca, Kyber Jana, Roneck Sabrina, Schwab Tim, Seidl Timo, Sperber Alexander Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag veröffentlicht wird, melden Sie dies bitte Ihrem Pfarramt. 9

10 GEMEINDENACHMITTAG HOHENSTADT Nachdem uns Krapfen und Butterbrezen geschmeckt hatten, verlosten Conny Renner und Heidrun Lochmüller diverse Faschingshüte, die mit viel Gelächter aufgesetzt wurden. Sogar für unseren Dorfpfarrer war eine neue Haarpracht dabei. Zur Akkordeonbegleitung wurde anschließend kräftig gesungen und geschunkelt. Zwischendurch führten Doris Seitz und Lisa Pflaum, sowie Conny Renner und Heidrun Lochmüller unter großem Beifall lustige Sketche auf. Bei der großen Gewinnverteilung hatten Conny und Heidrun weder Kosten noch Mühe gescheut jedes Los war ein Gewinn! Mit viel Gelächter und Applaus wurden dann die tollen Geschenke in Empfang genommen. Zum Beispiel gab es als 42-teiliges Haushaltsset eine Schachtel Streichhölzer; ein Jagdgerät für Niedrigwild war eine Mausefalle und 7 Tage Wellness 7 verschiedene Teebeutel! So war es wieder ein sehr fröhlicher und kurzweiliger Nachmittag. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Conny und Heidrun für die grandiosen Einfälle! Ingeborg Vogel Dieser Gemeindenachmittag stand ganz unter dem Motto Fasching. Das (natürlich ökumenische) Vorbereitungsteam hat sich mit dem diesjährigen Thema der philippinischen Frauen Was ist denn fair? auseinandergesetzt. Hier stand der Aufruf für Gerechtigkeit einzutreten, im Mittelpunkt. WELTGEBETSTAG HOHENSTADT war am Abend des ersten Freitags in März wie alle Jahre. Der Altar war dekoriert, die Begrüßungszeremonie vorbereitet, unsere Küchenfee Claudia war am werkeln, und trotz Faschingsferien kamen die treuen Weltgebetstags-Gottesdienstbesucher und -besucherinnen. Der Weg ist das Ziel trifft teilweise zu. Unser gemeinsamer Weg fing an bei dem Vorbereitungsabend in Pommelsbrunn im Januar (vielen Dank an die Pommelsbrunner Damen!) und ging dann weiter bei dem Treffen der Teilnehmerinnen des Vorbereitungsteams, der Arbeit der Köchinnen, dem Organisieren der Musik durch unsere Chorleiterin Nina (inklusive Durchsingen der Lieder mit dem Singkreis), die Feier des Gottesdienstes selbst, dem gemütlichen gemeinsamen Beisammensein danach, und natürlich dem Aufräumen. Der Weg war wichtig, aber nicht nur das einzige Ziel. Wir haben hoffentlich ein weiteres Ziel auch erreicht: gemeinsam über unsere Situation und die Situation anderer nachzudenken, zu beten, und zu handeln. Ganz lieber Dank an alle, die mitgewirkt und mitgefeiert haben. Jenny Pilhofer 10

11 EHR & DANK RICHARD WEIH VERABSCHIEDET SICH NACH 12 JAHREN VOM POSAUNENCHOR Im Gottesdienst am Altjahresabend leitete Richard Weih das letzte Mal den Posaunenchor Hohenstadt. Nach über 12 Jahren legt er den Dirigentenstab beiseite. Obfrau Ilse Böhm bedankte sich im Namen aller Bläserinnen und Bläser für seinen unermüdlichen Einsatz und wünschte ihm für die Zukunft alles Gute. Als stellvertretender Bezirksobmann überreicht Pfarrer Georg Pilhofer als Anerkennung für seine geleisteten Dienste eine Urkunde des Verbandes. Auch der Kirchenvorstand, vertreten durch Werner Lüdel ließ es sich nicht nehmen dem scheidenden Dirigenten danke zusagen. P.S. Aufgrund einiger Veränderungen im Chor bitten wir um Nachsicht das wir in nächster Zeit nicht allen Geburtstagskindern der Kirchengemeinde ein Ständchen spielen können. Posaunenchor Hohenstadt ALLES IN LUTHER! So hieß es auch bei dem Mitarbeiterabend in Pommelsbrunn im Jubiläumsjahr Nach einer Andacht unter dem Bibelwort Ihr seid das Salz der Erde, Ihr seid das Licht der Welt trafen sich die Mitarbeitenden unter großem Hallo im Gemeindehaus zur gemeinsamen Feier. Das Essensangebot, in diesem Jahr zubereitet von Georg Gnan, und vor allem das große Nachtischbuffet trugen dazu bei, dass der Abend auch kulinarisch ein Highlight wurde. Nadine Radl präsentierte unter zahlreichen Lachern ein ereignisreiches Jahr 2016 in Bildern. Der Mitarbeiterdank stand ebenfalls unter dem Motto Alles in Luther, den jede und jeder dann in Form eines Playmobil-Reformators mit nach Hause nehmen konnte. Abgerundet wurde der Abend schließlich von einer beeindruckenden Showeinlage unseres Weltgebtstags-Teams. An dieser Stelle sei auch noch einmal allen fleißigen Helferinnen und Helfern Dank gesagt! Ihr Johannes Schroll 11

12 Unsere Gottesdienste Unsere Unsere Gottestdienste Judika Palmsonntag Gründonnerstag Karfre POM 9.00 Herr Pflaumer Abendmahl, Konfi-Freizeit 9.00 Pfarrer Schroll Vorstellungsgottesdienst Pfarrer Schroll Beichte und Abendmahl 9.00 Pfarr Beichte u HO Herr Pflaumer, Abendmahl Kindergottesdienst Pfarrer Pilhofer Pfarrer Pilhofer Beichte u. Abendmahl Pfa Abendma Misericordias Domini Jubilate, Jubelkonfirmation Kantate Rogate, Missionsgo POM HO 9.00 Pfarrer Pilhofer Pfarrer Pilhofer 9.30 Pfarrer Schroll Abendmahl 9.30 Kindergottesdienst 9.30 Pfarrer Pilhofer, Abendmahl 9.00 NN NN 9.00 Pfarr Pfa

13 itag Ostersonntag Ostermontag Quasimodogeniti er Schroll nd Abendmahl 5.30 Pfarrer Schroll Osternacht, Abendmahl 9.00 Pfarrer Schroll Abendmahl Herr Pflaumer Pfarrer Schroll Konfirmandenbeichte Pfarrer Schroll Konfirmation, Abendmahl rrer Pilhofer hl 5.30 Pfarrer Pilhofer Osternacht, Abendmahl Pfarrer Pilhofer Abendmahl Herr Pflaumer Pfarrer Pilhofer ttesdienst Chr. -Himmelfahrt Exaudi er Schroll rrer Schroll Gottesdienst im Grünen in Heuchling für beide Gemeinden 9.00 Pfarrer Schroll Pfarrer Pilhofer Vorstellungsgottesdienst

14 POMMELSBRUNN NAMEN/ANSCHRIFTEN/KONTEN Evang.-Luth. Pfarramt Pommelsbrunn Kirchplatz Pommelsbrunn Tel pfarramt.pommelsbrunn@elkb.de Bürozeiten: Di u. Do 8-12 Uhr Spendenkonto: Raiffeisenbank Hersbruck IBAN: DE BIC: GENODEF 1 HSB Pfarrer: Johannes Schroll Sprechstunden nach Vereinbarung Sekräterin: Brigitte Rumler Tel Mesnerin: Sabine Zimmermann, Arzlohe Pommelsbrunn Tel Elfriede Scholz, Arzlohe Pommelsbrunn Tel Kirchenpflegerin: In Personalunion Brigitte Rumler / Margit Weiser Vertrauensfrau: Evelyn Herger, Nürnberger Str Pommelsbrunn Tel Stellvertreter: Martin Pflaumer, Eichenstraße Pommelsbrunn Tel Kindergarten: Haus für Kinder Im Gehrestal Leitung: Ria Hubmann Gehrestalstraße Pommelsbrunn Tel ev.kiga.gehrestal@t-online.de 14

15 GEMEINDE- LEBEN POMMELSBRUNN GRUPPEN UND KREISE Eine Gemeinde lebt auch von der Kreativität und Vielfalt der Menschen, die in ihr leben. Sie finden hier viele Möglichkeiten, wie sie zusätzlich zu unseren Gottesdiensten am Gemeindeleben teilnehmen können. Ökumenischer Gemeinde - und Seniorenkreis jeden 2. Donnerstag im Monat jeweils um 15 Uhr Kontakt: Pfarrer Schroll Tel Team: Marga u. Bernhard Schmidt Lieselotte u. Günther Horn Hilde Fleischmann Brigitte Scheinkönig Margit Eisenstein Posaunenchor: Donnerstag, 20 Uhr Leiter: Philip Wild Tel Obfrau: Lisa Herrlein Tel Kinderkirche: Termine Seite 21 Ansprechpartner: Andrea Deyerler Tel Krabbelgruppe: Mittwoch, Uhr Team: Ria Hubmann Beate Herbst Ort: Haus für Kinder Tel Rücken- und Atemgymnastik Montag Uhr Christine Worwetz Tel Treffpunkt EVA 20. April, Uhr - Begegnung mit den Hartmannshofer Frauen 18. Mai, Uhr - Abfahrt Dorfplatz um eine Kirche im Dekanat zu besuchen. Team: Christine Pickel Brigitte Rumler Rosi Schönberg Eva Scholz Jenny Brunner Kirchenchor: Dienstag, 20 Uhr Chorleiterin: Deborah Reichel Tel Obmann: Günther Horn Tel Bis auf die Krabbelgruppe treffen sich unsere Gruppen im Evangelischem Gemeindehaus Pommelsbrunn. Natürlich freuen sich alle über Neuzugänge und Verstärkung! 15

16 GEMEINDE- LEBEN POMMELSBRUNN GEBURTSTAGE FREUD UND LEID Nur in der Druckausgabe. Kirchlich getauft wurde: Kirchlich getraut wurden: Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag veröffentlicht wird, melden Sie dies bitte Ihrem Pfarramt. JAHRESLOSUNG 2017 Gestaltung: Angelika Litzkendorf 16

17 POMMELSBRUNN & HOHENSTADT JUBELKONFIRMANDEN SILBERNE KONFIRMANDEN Brunner Martin, Wolf Angela, geb. Dornauer, Geiselbrecht Bettina, Gran Christa, geb. Gleich, Hachmann Jens, Herrmann Alexander, Schmidt Sonja, geb. Hoffmann, Fuchs Silke, geb. Krätzig, Meyer Katja, Dr. Martina Wollin, geb. Pöhner, Schwarz Carla, Wehnert Melanie, geb. Späth, Vogel Stefan, Werthner Pamela, Zanner Nadine silberne Konfirmation HOHENSTADT silberne Konfirmation POMMELSBRUNN SILBERNE KONFIRMANDEN Thomas Bauer+, Michael Dietel, Corinna Grunewald, Thomas Häberlein, Christian Croner geb. Meier, Anja Weileder-Lehmann geb. Meyer, Renate Galster geb. Paulus, Sandra Paulus, Tanja Schicker geb. Vogel, Sven Weis, Wet-Aphikun Phannee Eiserne Konfirmanden HOHENSTADT (kein Bild): Amann Willi, Birkmann Max, Maußner Georg, Nowack Klaus, Spiller Harry, Wittig Siegfried, Schindler Helga, geb. Brunner, Matthes Sigrid, Lamer Erika, geb. Volland, Brunner Gunda, geb. Zimmermann, Feller Lydia Gnadenkonfirmanden HOHENSTADT (kein Bild): Bär Hans, Birkmann Leonhard, Meyer Peter, Pickelmann Johann, Kuhn Hildegard, geb. Gebhard, Langendorf Käthe, geb. Krawczyk, Maxtor Brigitte, Hoffmann Ingeburg, geb. Riedel, Sörgel Berta Kronjuwelenkonfirmanden HOHEN- STADT (kein Bild): Bär Johann, Kopp Johann, Pickelmann Peter, Kölbel Anna, geb. Gleich, Gleich Margarethe, Herbst Anneliese, Scharf Kunigunde, Westphal Kunigunde, Neidiger Margarete, geb. Zimmermann 17

18 POMMELSBRUNN & HOHENSTADT JUBELKONFIRMANDEN DIAMANTENE KONFIRMAN- DEN Kalb Wilhelm, Sums Werner, Kugler Georg, Bär Hans, Brunner Dieter, Müller Ernst, Bub Georg, Meyer Anna geb. Steger, List Erika, Dietz Elfriede geb. Bauer, Hauck Betty geb. Pflug, Rubner Karoline geb. Kalb diamantene Konfirmation HOHENSTADT goldene Konfirmation HOHENSTADT Gnadenkonfirmanden POMMELSBRUNN GOLDENE KONFIRMANDEN Heinz Dumhard, Klaus Göttler, Manfred Illy, Norbert Pickelmann, Theodor Thür, Wilfried Vogelgesang, Jülka Anneliese geb. Bauer, Ingeborg Schwab geb. Hoffmann, Ingrid Walter geb. Kreipl, Monika Engelhardt geb. Müller, Babette Hafner geb. Niebler, Margarete Deinzer geb. Niebler, Irmgard Fuchs geb. Schmidt+, Brigitte Wagner, Jutta Zink geb. Wagner GNADENKONFIRMANDEN Peter Arnold, Günther Heinrich, Willi Pickemann+, Friedrich Raum, Johann Schrenk+, Hans Stief, Betty Ertel geb. Bauer, Margarethe Löhner-Hofmann geb. Herger, Else Seitz geb. Koch+, Anna Hüttner geb. Lobewein+, Rosa Gundel geb. Lobewein, Gerda Endres geb. Maul+, Elise Klipsch geb. Müller+, Marg. Luise Bauer geb. Paulus, Martha Pilhofer+, Anna Kreipl geb. Reif+, Kunigunde Scharrer, Luise Forster geb. Scharrer, Anna Ruder geb. Schmidt, Anna Marie Held geb. Söhnlein, Babette Müller geb. Söhnlein+, Elise Pleisteiner geb. Stief, Kunigunda Wacker+, Elisabeth Wallfahrer+ 18

19 GOLDENE KONFIRMANDEN Heinz Dumhard, Klaus Göttler, Manfred Illy, Norbert Pickelmann, Theodor Thür, Wilfried Vogelgesang, Jülka Anneliese geb. Bauer, Ingeborg Schwab geb. Hoffmann, Ingrid Walter geb. Kreipl, Monika Engelhardt geb. Müller, Babette Hafner geb. Niebler, Margarete Deinzer geb. Niebler, Irmgard Fuchs geb. Schmidt+, Brigitte Wagner, Jutta Zink geb. Wagner goldene Konfirmation POMMELSBRUNN diamantene Konfirmation POMMELSBRUNN DIAMANTENE KONFIRMANDEN Dieter Böck+, Rudolf Hollederer+, Günther Horn, Hermann Löhner, Wilhelm Luber, Richard Strobel, Horst Volkert, Jürgen Wolf, Gisela Bähr geb. Vietz, Frieda Philipp geb. Brunner, Inge Wendler geb. Fischer, Renate Weller geb. Lehmeier, Dudelt Christa geb. Raub, Hillmann Ingeborg geb. Rohlederer, Betty Albrecht geb. Strobel eiserne Konfirmation POMMELSBRUNN EISERNE KONFIRMANDEN Georg Bauer+, Karl Bauer+, Georg Boscher+, Leonhard Reif+, Richard Wacker, Marire Borek geb. Herbst+, Liselotte Schrenk geb. Klimke, Berta Strobel geb. Lehmeier, Anna Böhm geb. Pillhofer+, Irene Horneber geb. Schatz, Annemarie Bartel geb. Schmidt, Johanne Birkmann geb. Schmidt, Elisabeth Schwemmer geb. Seitz, Margarete Peetz geb. Söhnlein, Armgard Meinders geb. Steinlein, Margarete Steinbauer geb. Süß 19

20 Vorbereitungsabend für den Weltgebetstag 2017 Liebe Gemeinde, drei Damen aus unserem Weltgebetstags-Team (Eva Scholz, Nadine Radl und Sabine Zimmermann) machten sich viel Arbeit, um den ehrenamtlich Beauftragten aus den drei Dekanaten den Ablauf für den Weltgebetstag am 3. März 2017 zu veranschaulichen. Deshalb reisen sie für ein Wochenendseminar nach Stein bei Nürnberg um dort im FrauenWerk e.v. in der Ev.-luth. Kirche in Bayern Anregungen für den diesjährigen Weltgebetstag zu bekommen. Wie schon in den vergangenen Jahren luden sie alle Interessierten in das evangelische Gemeindehaus in Pommelsbrunn ein. melsbrunner Abordnung mit einem Tanz der Hoffnung vor. Danach konnten sich die Anwesenden mit einem landesüblichen Imbiss stärken, den unser Pommelsbrunner Team eigens dazu vorbereitet hatte. In vielen Gesprächen konnte man mit dem Team und auch untereinander die eigene Gestaltung für die jeweilige Gemeinde zum Weltgebetstag erörtern. Ingrid Leutgeb Dieses Ereignis fand Widerhall in der örtlichen Presse. Für alle, die die Hersbrucker Zeitung nicht bekommen, hier noch einmal der Wortlaut des Artikels von Frank Müller, der auch die Fotos beigesteuert hat: Vorbereitung Weltgebetstag der Frauen Das Motto des Weltgebetstags der Frauen am 3. März lautet: Was ist denn fair? Damit verbunden ist der fernöstliche Inselstaat der Philippinen, für viele von uns nur ein Urlaubsziel. Doch darf man die Kehrseite des dortigen Lebens nicht vergessen wie immense Schäden durch Naturkatastrophen oder schwache Regierungen mit ständigem Terror. Das ökumenische Treffen der ehrenamtlichen Helferinnen aus drei Dekanaten zeigte den Ablauf des Gottesdienstes. Im evangelischen Gemeindehaus hatten Eva Scholz, Sabine Zimmermann und Nadine Radl den Saal vorbereitet. Die Broschüren mit dem Gottesdienstablauf wurden verteilt und die dort abgedruckten Texte von einem Team der Frauen vorgelesen. Nadine Radl war für die musikalische Gestaltung über CD,s verantwortlich. Authentisch war das Interview von Eva Scholz mit der Philippinin Bong Amboss, die hier seit 32 Jahren lebt. Sie erzählte vom Leben in ihrer Heimat, den Notlagen bei Krankheit (Krankenhaus selbst zu bezahlen, zu teuer) und der Ausbeutung im Lohnbereich. Selbst- und Nachbarhilfe milderten die größten Missstände. Der Schulbesuch musste ebenfalls bezahlt werden, bei den Armen unmöglich so blieb den Kindern nur irgendeine Arbeit übrig. Viele lebten nur mit der Hoffnung auf bessere Verhältnisse. Dazu passte das Matthäusevangelium vom Gleichnis des Winzers, der gleichen Lohn zu unterschiedlichen Arbeitszeiten bezahlte. Zum improvisierten Altar (am Boden ausgebreitet) wurden die landesüblichen Gaben gebracht. So die Hauptnahrung Reis und eine Waage als Sinnbild der Gerechtigkeit. Jede Teilnehmerin bekam auch ein Tütchen Reis mit, um beim Verzehr an das Anliegen zu denken. Mit Fürbitten und Gebeten sowie den gemeinsam gesungenen Liedern wurde der Gottesdienst beendet. Als Überraschung stellte sich noch eine Pom 20

21 AUSFLUG VOM KINDERGARTEN IM GEHRESTAL Die Feuerwehr, die Feuerwehr alles rennet hinterher Nachdem Feuerwehrmann Sam in den letzten Wochen das Spielgeschehen der Kinder stark beeinflusst hat, wurde ein Ausflug zum Feuerwehrhaus in Pommelsbrunn unternommen. Feuerwehrmann Uwe erwartete bereits die Mäusekinder aus dem Gehrestal. Fachkundig und mit viel Geduld erklärte und zeigte er alles, was die neugierigen kleinen Besucher wissen wollten. Herzliche Einladung zum Kindergartenfest im Gehrestal am Samstag, 13. Mai. Begonnen wird um Uhr mit einem Familiengottesdienst im Freien. Anschließend können die neuen Spielgeräte im Außengelände getestet werden. Unser Team startete mit einer Nachmittagsveranstaltung im Lutherjahr für Kinder von 4 Jahren bis zur 4. Klasse im Gemeindehaus in Pommelsbrunn. Knapp 30 Kinder folgten der Einladung und wollten das Rätsel um die geheimnisvolle Maskenbande lösen. Nach einem gemeinsamen Kennenlernen, Warm-up und dem ersten Teil des Anspiels zur Zeit des Petersdombaus in Rom starteten 3 altersgerechte Gruppen in die Vertiefung. In den einzelnen Gruppen wurde das Thema Masken und Gefühle erörtert, Spiele gemacht, Masken für die kleinen und Gefühle-Anzeiger für die älteren Kinder gebastelt. Natürlich war für alle Verpflegung vorhanden, denn so machte alles noch viel mehr Spaß! Nach einer gemütlichen Pause wurde gemeinsam das Anspiel durch das Kinderkirchenteam aufmerksam verfolgt. Denn alle waren ja schon gespannt, was Martin Luther entdeckte und herausfand. Mit einem Lied und einer Dankrakete verging die Zeit wie im Flug und die Kinder wurden schon wieder abgeholt. Als kleine Erinnerung an diesen Tag erhielten die Teilnehmer ein kleines Büchlein über Martin Luther und die Reformation. Andrea Deyerler Kinderkirche Spezial vom 28. Januar 2017 Detektivbüro Martin Luther: Der geheimnisvollen Maskenbandemauf der Spur! 21

22 Das Interview In loser Reihe wollen wir Ihnen hier Gemeindemitglieder vorstellen und Sie zu Gott und der Welt interviewen und versprechen uns damit eine Bereicherung des Kirchenboten. Diese in der letzten Ausgabe des Kirchenbotens aufgenommene Reihe wird nunmehr fortgesetzt mit Frau Ruth Schneider (Pommelsbrunn). RUTH SCHNEIDER Kirchenbote: Wir bitten Sie, sich vorzustellen. Frau Schneider: Ich bin 55 Jahre alt und verheiratet. Wir haben zwei inzwischen erwachsene Töchter. Ich bin Rektorin an der Grete-Schickedanz-Schule in Hersbruck. Kirchenbote: Seit wann leben Sie in Pommelsbrunn? Frau Schneider: Wir leben hier seit 1999 und haben in Pommelsbrunn Wurzeln geschlagen und eine Heimat gefunden. Dazu muss ich sagen, dass wir vorher an vielen Orten ansässig waren. Kirchenbote: Seit wann leben Sie in Pommelsbrunn? Frau Schneider: Wir leben hier seit 1999 und haben in Pommelsbrunn Wurzeln geschlagen und eine Heimat gefunden. Dazu muss ich sagen, dass wir vorher an vielen Orten ansässig waren. Kirchenbote: Haben Sie Hobbys? Frau Schneider: Mein Mann und ich tanzen gerne, ich koche gern, gehe walken und reise leidenschaftlich gern in fremde Länder... vielleicht haben mir mein Großvater und mein Vater diese Lust vererbt. Nicht zuletzt kann ich auch meine Mitarbeit in der hiesigen Kirchengemeinde als Hobby ansehen. Kirchenbote: Ist dies wirklich ein Hobby? Darunter stellt man sich doch gewöhnlich etwas anderes vor. Frau Schneider: Nun, ein Hobby ist eine Freizeitbeschäftigung, die man freiwillig und regelmäßig betreibt, die dem eigenen Vergnügen dient und zum eigenen Selbstbild beiträgt. Und all diese Kriterien treffen zu. Aber natürlich ist mir die Mitgliedschaft in der Kirchengemeinde eine Herzensangelegenheit. Kirchenbote: Sie sind Mitglied im Kirchenvorstand in Pommelsbrunn. Erzählen Sie uns doch etwas über diese Arbeit. Frau Schneider: Ich bin seit 2006 im Kirchenvorstand, der alle sechs Jahre von den Gemeindemitgliedern, so sie zur Wahl gehen, gewählt wird. Gemeinsam mit dem Pfarrer arbeiten wir an der Umsetzung der vielfältigen Aufgaben der Kirchengemeinde, von der Gestaltung des Gottesdienstes und des Konfirmandenunterrichts über das Ortskirchenvermögen bis hin zu den kirchlichen Gebäuden. Die Förderung des Gemeindeaufbaus liegt uns besonders am Herzen. Kirchenbote: Man spürt, dass Ihnen diese Arbeit Freude bereitet. Sind dabei aber nicht auch gelegentliche Ärgernisse mit verbunden? Frau Schneider: Nein. Aber es müssen Entscheidungen getroffen werden und davor muss man sich informieren und darüber sprechen. Natürlich sind wir im Kirchenvorstand nicht immer sofort einer Meinung, aber wir sind alle davon beseelt, die beste Lösung für die Gemeinde zu erzielen. Und am Ende einer Diskussion sind wir uns fast immer einig. Kirchenbote: Sie sind Lehrerin. Können Sie ihre dabei gewonnenen Erfahrungen in die Gemeindearbeit einbringen? Frau Schneider: An meiner Schule unterrichte ich auch das Fach Evangelische Religion. Um glauben zu können, muss man zuerst erfahren worum es geht. Meine Aufgabe als Religionslehrerin sehe ich darin, den Kindern unsere christliche Kultur und Wertvorstellung zu vermitteln, ihnen von Jesus und seiner befreienden Botschaft zu berichten. Den Glauben kann man aber nicht lernen, er ist ein Geschenk Gottes. Meine Erfahrungen aus der Schule bringe ich in meine Arbeit im Kirchenvorstand mit ein. Wir diskutieren viel darüber, wie wir die Kinder und Jugendlichen an die Gemeinde binden können und ich glaube, wir sind dabei auf einem guten Weg. 22

23 Kirchenbote: Müssen dabei, insbesondere im Hinblick auf die jetzigen Kommunikationsmöglichkeiten auch neue Wege beschritten werden? Frau Schneider: Unbedingt. Bei unserer letzten Kirchenvorstandsklausur kam die Idee auf, einen News-Letter mit den wichtigsten Informationen und Terminen anzubieten. Dies macht viel Arbeit und es muss erst jemand gefunden werden, der eine solche Aufgabe übernimmt. Wir wollen uns dazu demnächst treffen. Ein Versuch wäre es wert. Kirchenbote: Ich sehe, dass im Kirchenvorstand Weichenstellungen für die Zukunft der Gemeinde getroffen werden. Schade ist nur, dass davon die Gemeinde nur wenig erfährt. Frau Schneider: Das bedauere ich auch. Man sollte vielleicht daran denken, im Kirchenboten auch aus der Arbeit des Kirchenvorstands zu berichten. Kirchenbote: Da rennen Sie bei uns offene Türen ein, nur: Wer schreibt die Artikel? Könnte dies für Sie vielleicht ein neues Hobby werden? Frau Schneider: (lächelt) Das ist immer das Problem, wenn man eine Idee hat. Vielleicht lassen sich da auch noch andere Mitstreiter finden. Kirchenbote: Zum Abschluss noch meine obligatorische Frage: Welche Bibelstelle ist Ihnen besonders wichtig? Frau Schneider: Nicht nur aus Familientradition, sondern aus tiefer Überzeugung ist die Bibelstelle in Matth. 28, 20, die schon für meinen Vater Leitfaden war, auch für mich besonders wichtig und mir eine tägliche Gewissheit: Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Kirchenbote: Wir danken für das Gespräch. Dieses Interview führte Hans Jürgen Pillhofer 23

24 PFARREI POMMELSBRUNN-HOHENSTADT MIT DEN ORTSTEILEN: Pommelsbrunn Hohenstadt Althaus Arzlohe Appelsberg Bürtel Heuchling Kleinviehberg Reckenberg Impressum Herausgeber: Evang.- Luth. Kirchengemeinde Pommelsbrunn und Hohenstadt Mitarbeiter: Pfarrer Johannes Schroll Pfarrer Georg Pilhofer Manuela Fliege Evelyn Herger Ingrid Leutgeb Hans Jürgen Pillhofer Brigitte Rumler Grafik und Design: Wolfgang Hartmann REDAKTIONSSCHLUSS:

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

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