Eure Vorstandschaft. Das neue Clubmagazin des TSC Landau

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1 Das neue Clubmagazin des TSC Landau Ausgabe 4 Juli 2005 Hallo liebe Mitglieder, leider war es auf Grund der geringen Beteiligung nicht möglich, einen Namen für unser Clubmagazin zu finden. Deshalb bleibt es auch ohne Namen und heißt auch so. Die 4. Ausgabe des Clubmagazins ist sehr umfangreich geworden. Aus Kostengründen werden wir es daher aktuell und auch zukünftig nicht mehr ausdrucken, sondern auf unsere Homepage einstellen. Ich hoffe, ihr habt viel Spaß beim Lesen unseres Clubmagazins ohne Namen. Eure Vorstandschaft Inhalt: Seite Shitkowitschi 04 2 HK-Sondertraining 3-4 Pressekonferenz 5-6 Angriff auf Spitzenplätze 7 Herbstwanderung Platz Bauernhansl/Canzler 9 DTSA TBW Trophy 11 Turnierwochenende 12 Ball der Saison Weihnachtsfeier Lateiner erfolgreich 17 Lateiner aufgestiegen ste DTSA-Abnahme 19 Philosophische Kritik LM Neuwied 22 Rangliste 23 Turnier St. Ingbert 24 Tanzsporttage KL 25 LM Essingen LM Geinsheim Blaues Band Berlin Bodenseetanzfest 32 Ehrennadel für Foltz 33 Hessen tanzt 34 Märchen 35 Thermodynamik der Hölle 36 Ball der Saison Ball der Saison TSC begrüßt Ballgäste 39 Neu in Spirkelbach 340 Trophy TBW Platz für Klamtt/Corbet 42 Dancing Fieber Platz für Clos 44 Bauernhansl/Cantzler VizeLM 45 Turnier Essingen 46 Ein besonderes Ereignis 47 Tanzfestival Frankfurt 48 Ranglistenturnier Platz 2 für Suchanek 50 Büffeln für den TSC 51 Ranglistenturnier Wuppertal 52 Erfolge am Turnier- + BSW-Paare 54 Schlusslichter 55 Veranstaltungskalender 56 Vorstandsliste 57 Impressum 58 1

2 BESUCH AUS SHITKOWITSCHI Bereits zum fünften Mal waren Kinder aus Shitkowitschi/Weißrussland zu Gast beim Tanzsport-Club Landau. Durch die Tschernobyl-Katastrophe von 1986 wurden 2/3 des weißrussischen Territoriums radioaktiv verseucht und noch immer leiden insbesondere die Kinder unter den Folgen. Am trafen pünktlich um Uhr 32 Kinder im Clubsaal des Tanzsport- Clubs ein. Begleitet wurden sie von ihren Betreuern Pjotr Iwanowitsch Kolzov und Anna Gordejtschik. Herr Kolzov ist der Vorsitzende des Vereins Milasernaz ( Barmherzigkeit ) mit dem der Verein Kinder von Shitkowitschi Leben nach Tschernobyl e.v. seit 10 Jahren zusammenarbeitet. Während dieser Zeit konnten bisher über Kinder zur Erholung in die Pfalz kommen. Mit dabei war auch wieder Frau Helga Vogelgesang, Kontaktperson für die Region Landau/Edenkoben. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten des Tanzsport-Clubs Hermann Stein studierte Frau Olga Vasilkova mit den Kindern einen Modetanz ein und führte mit ihnen verschiedene Bewegungsspiele durch. Frau Vasilkova ist Trainerin beim Tanzsport-Club und stammt selbst aus Russland. So konnte sie den Kindern die Erklärungen in ihrer Heimatsprache geben. Die Kinder waren mit vollem Engagement dabei und hatten offensichtlich sehr viel Spaß. Als Andenken an diesen Tag erhielten die Kinder kleine Präsente. Die Kinder bedankten sich mit einem russischen Kinderlied über die Wirkung eines Lächelns und einem lauten Spasibo ( Danke ).l Der Tanzsport-Club Landau bedankt sich bei den Spendern der Präsente: DaimlerChrysler AG, Volksfürsorge, Allianz-Versicherung und ADIG Investment. Das Bild zeigt Olga Vasilkowa und die Kinder beim Einstudieren des Tanzes (Ein Bericht von Ulrike Wahl) 2

3 GEDANKEN ZUM HOBBYKREIS-SONDERTRAINING - Ein Nachtrag - Der Begriff Tanzpartnerschaft, durchaus unterschiedlich definierbar, beinhaltet für mich zunächst, dass etwas geteilt wird. Jedoch teilen wir nicht nur Zeit und Geld, Tränen und Schweiß, Ziele und Verständnis für das, was wir tanzen, oder das, was wir darin ausdrücken wollen. Eher selten teilen wir Verständnis mit dem Partner oder der Partnerin. Doch: Wir teilen auch den Raum, in dem wir uns bewegen und der uns zur Verfügung steht. Es leuchtet ein: Wo ein Fuß kommt, muss ein anderer gehen. Wo sich ein Körper vorwärts bewegt, muss ein anderer rückwärts gehen. Wo geführt wird, muss es auch Geführte geben. Wo ein einladender Partner ist, ist auch die Eingeladene nicht weit. Teilen in diesem Sinne beinhaltet also nicht nur, alles gemeinsam in völliger Übereinkunft zu machen, sondern schließt das Prinzip der Gegensätzlichkeit mit ein. Wo Fragen gestellt werden, müssen Antworten gegeben werden. Diese galt es zu geben, als am 14. und am 28. August dieses Jahres jeweils 16 Hobbykreis-Tanzpaare aus dem TSC zu einem außerordentlichen Trainingsabend mit mir zusammentrafen, von dem nichts bekannt war, als die Tänze, die im Mittelpunkt stehen sollten. Die grundlegenden Prinzipien der Partnerschaft, neben der Charakteristik der Tänze Tango und Quickstepp, fanden zuerst unseren aufmerksamen Blick und formulierten sich als das Bewusstsein und die Kompetenz, aus zwei unterschiedlichen Körpern eine elementare Einheit werden zu lassen, bestehend aus Körper und Geist beider Partner. Sowohl Elemente des Teilens wie Raum und Zeit als auch Gegensätzlichkeiten sind hierbei zu berücksichtigen. Der in diesem Sinne notwendige Kontakt zum Partner, gemeint als Körperkontakt, verweist also nicht nur auf das bloße Sichberühren ; der Sachverhalt des Körperkontaktes zeigt sich bei weitem komplizierter: Zwei Körper verschmelzen zu einem Element, beruhend auf den Prinzipien von Teilung und Gegensatz. Denn gerade die Möglichkeiten der Gegensätzlichkeit, die sich nicht nur aus der Vielartigkeit der sich im Gegenüber befindlichen Persönlichkeiten ergeben, galt es an jenen Abenden näher zu beleuchten. Die sich als vielfältige Spannungen zwischen den Polen unserer Individualität offenbarenden Gegensätze verstehen sich als verursachendes Mittel für dramaturgischen Ausdruck im Tanzen. Dies sollten die Paare der Hobbykreise mit Mut und ohne quälende Selbstdisziplin zeigen und damit dem eigenen Tanzen die notwendige emotionale Authentizität und bewegende Dynamik verleihen. Der die menschliche Kreativität beseitigende Zwang zum Richtigtanzen sollte reflektiert und ausgeschaltet, und unter vorübergehender Akzeptanz des Fehlermachens in Raumbewegung umgewandelt werden. - Das Auto muss erst rollen, dann lohnt es sich zu lenken, so unsere gemeinsame Abmachung. Doch die erkannte Gegensätzlichkeit beim Tanzen, die sich bei der Betrachtung insbesondere der Phänomene der Tanzpartnerschaft ergab, fordert auch bei der Reflexion der Charakteristik der beiden genannten Tänze höchste Aufmerksamkeit: Ein Slow wird erst zum Slow, wenn es auch ein Quick gibt, so die allgemeine Feststellung. Denn das, was den Quick zum Quick macht ist nicht der Quick, sondern der Slow. Der Slow wird durch den Quick zum Slow und der Quick wird durch den Slow zum Quick. - Nach kurzer Verwirrung konnten wir so das Prinzip der Gegensätzlichkeit aus der Partnerschaft ohne weiteres auf das Gebiet der Rhythmik übertragen. Denn auch in Tango und Quickstepp wollen wir den Gegensatz von Slow und Quick zeigen und unser Tanzen damit kontrastreicher gestaltet aufwerten. Obwohl beim Tanzen oft die Rede von männlicher Führung ist, gehört zu einem erfolgreichen Training wie zu einer erfolgreichen Partnerschaft generell das Miteinanderarbeiten-können. Bei der genauen Betrachtung zweier Basicfolgen aus

4 dem Bereich der Tänze Tango und Quickstepp offenbarte sich für uns das ganze Dilemma: Die Slows müssen slower und die Quicks müssen quicker vertanzt werden, so meine Forderung an die anwesenden Tänzerinnen und Tänzer. So, wie Männlein und Weiblein sich beim Tanzen gegensätzlich verhalten, so müssen wir uns auch die Gestaltung unserer Beinrhythmik basierend auf dem Prinzip der Gegensätzlichkeit von Slow und Quick denken, fuhr ich fort. - Da merkte ich, ich hatte ich mich verrannt: - Denken und Tanzen? Wie soll das gehen? - Da Denken und Tanzen sich zu widersprechen scheinen, gelang es mir, trotz der Erkenntnis einer vorübergehenden Ausweglosigkeit, pädagogisch Allwissend und immer das letzte Wort habend, auch diese beiden Elemente, nämlich Denken und Tanzen, als zwei sich fruchtbar ergänzende Prinzipien der Gegensätzlichkeit herauszustellen. Wohl dem, der alles glaubt! Oliver Clos 4

5 Pressekonferenz zum Deutschland-Cup am Anlässlich des Deutschland-Cups Hgr A Latein fand am im Parkhotel Landau eine Pressekonferenz statt. Der Präsident des TSC Landau, Hermann Stein, begrüßte zunächst die anwesenden Damen und Herren von Stadtanzeiger, Wochenblatt und Rheinpfalz sowie Herrn Thomas Hirsch, Leiter der Stadtholding Landau. Herr Holger Liebsch, Vizepräsident des Deutschen Tanzsport-Verbandes und Präsident des Tanzsportverbandes Rheinland- Pfalz, war eigens aus Kirchheimbolanden angereist. Anwesend war auch der Vizepräsident des TSC Landau, Herr Sandro Zandonella. Als Fotograf fungierte Frau Gisela Ludwig, ebenfalls Mitglied des TSC Landau. Hermann Stein bedankte sich beim Parkhotel Landau für die kostenlose Bewirtung der Teilnehmer dieser Konferenz und bat die Damen und Herren der Presse dies in ihren Artikeln angemessen zu erwähnen. Danach verteilte er Pressemappen mit Diskette (Bericht mit Bild), CD (Plakat dieser Veranstaltung), Flyer über den DC-Cup, Flyer des TSC Landau, Infoschriften über die Jugendstilfesthalle und über Landau. Der Präsident erläuterte, aus welchen Gründe diese inoffizielle Meisterschaft vom TSC Landau ausgerichtet wird. Da dieser im Jahre 2002 bereits die Süddeutsche Meisterschaft sehr erfolgreich ausgerichtet hatte, habe sich der Club zusammen mit dem TRP um den Deutschland-Cup beworben. Es seien 8 andere Bewerber vertreten gewesen (z.b. Düsseldorf, Wuppertal, Stuttgart, Köln, etc.). Den Zuschlag erhielt der TSC Landau nach Aussage von Herrn Liebsch deshalb, weil er mit seiner schlagkräftigen Truppe die Süddeutsche Meisterschaft hervorragend durchgeführt habe. Hermann Stein bedankte sich bei Herrn Liebsch für dessen Unterstützung beim DTV. Des Weiteren berichtete Herr Stein über die Vorbereitungen, die - seit der Bewerbung - schon 2 Jahre laufen. Er ließ auch nicht unerwähnt, dass für die Durchführung einer solchen Veranstaltung erhebliche finanzielle Mittel erforderlich seien und deshalb nur mit entsprechenden Sponsoren verwirklicht werden können. Unterstützung erhielt der TSC Landau von Sparkasse Südliche Weinstrasse, Lotto GmbH, La Ola, Nau Immobilien, Schloss Wachenheim, Tischmacher Technik, Park-Hotel Landau, Saab Autohaus, Karlsberg Brauerei, und vielen anderen. 30 Mitglieder stehen an diesem Tag für Organisation, Wertungsrichter-Betreuung, Turnierpaar-Betreuung, Turnierbüro, Pressearbeit, CD-Musik, Kasse, etc. bereit. Der Club erwartet ca. 70 Jugend- und Hauptgruppen-Paare. Darunter sind Paare die in Zukunft wohl um die Deutsche Meisterschaft in der S-Klasse und um die Weltmeisterschaft kämpfen werden. 5

6 Die Wertungsrichter kommen aus Lahnstein, Saarlouis, Frankfurt, Wuppertal, Stuttgart, Ingolstadt und Vegesack. Seit bereits 8 Wochen ist die Veranstaltung ausverkauft. Sandro Zandonella informierte über die Tanzsportszene und die Leistungsstärke der Paare; auch aus Rheinland-Pfalz seien einige Paare dabei, die Endrundenchancen haben. Vom Landauer Club gehen zwei Paare an den Start. Die Hochburg des Latein-Turniertanzes sei Baden-Württemberg. Alle Paare erhalten Begrüßungsgeschenke; die 24 Paare der Abendveranstaltung bekommen Wellness-Liegestühle. Die Endrundenpaare können sich über Pokale, Trainingskostenzuschüsse und diverse Präsente freuen. Der Präsident des TSC Landau bedankte sich bei allen Sponsoren, für die Bereitstellung der Präsente, Anzeigenschaltung oder die Betreibung eines Standes im Foyer der Jugendstilfesthalle. Sein Dank galt auch dem Oberbürgermeister der Stadt Landau, Herrn Dr. Christof Wolff, für die tolle Unterstützung und die Übernahme der Schirmherrschaft. Herr Liebsch hob deutlich hervor, dass die Bewerbung des TSC Landau für die Ausrichtung dieser Meisterschaft beim DTV sehr positiv aufgenommen worden sei und lobte den TSC Landau für die hervorragende Arbeit in der Vergangenheit. Er hoffe, dass sich dies auch in der Zukunft so fortsetze - dann stehe weiteren Höhepunkten nichts (mehr) im Wege. Auch Herr Hirsch betonte die gute Zusammenarbeit sowohl mit dem Präsidenten des TSC Landau als auch mit dem ganzen Club. Der Präsident des TSC Landau bedankte sich bei allen Anwesenden für die gelungene Kooperation und gab seiner Hoffnung auf unterstützende Presseartikel Ausdruck. 6

7 TSC Landau: Angriff auf die Spitzenplätze! Daniel Rentschler und Carolin Behrendt setzen zum Angriff auf die Spitzenplätze der Deutschen Rangliste in den lateinamerikanischen Tänzen an! Beim Großen Preis des Casinos Aachen lieferte sich das Landauer Paar ein spannendes Duell um Platz 1 und 2 mit den auf Platz 8 der deutschen Rangliste platzierten Wladislaw Lalafarian und Mayya Tochelovich. Die Rumba hatten Rentschler/Behrendt gewonnen! In Paso Doble und Jive fehlte zum Sieg jeweils nur eine eins, so dass am Ende Platz 2 im Feld von 12 startenden Paaren fest stand. Carolin Behrendt und Daniel Rentschler stehen derzeit auf Platz 24 der deutschen Rangliste in den lateinamerikanischen Tänzen! Schon vor einer Woche belegten die Beiden den 7. Platz im Ranglistenturnier in Köln von 17 startenden Paaren. Ausrichter des Ranglistenturniers war der TTC Rot-Gold Köln e. V. Beim Abschlussturnier der TBW-Trophy der Senioren am Wochenende in Kirchheim/Teck bot das Landauer Standardpaar Rudi Gallus-Groß und Anette Groß, das in der Senioren II A-Klasse zur Zeit die Gesamtwertung der TBW-Trophy anführt, erneut eine souveräne Leistung. Am Samstag erreichten sie ohne Probleme das Finale, konnten sich bei der Majorität der Wertungsrichter in allen 5 Tänzen mit dem 1. Platz durchsetzen und gewannen verdient das Turnier. Am Sonntag entwickelte sich ein regelrechter Ausrechnungskrimi: Mit jeweils zwei gewonnen Tänzen und 10 Einsen lieferten sie sich einen packenden Zweikampf mit einem Sinsheimer Paar; lachender Dritter war dabei allerdings ein Paar aus Weiterstadt, dem das Kunststück gelang, das Turnier zu gewinnen, obwohl es nur 4 Einsen in den 5 Tänzen erzielen konnte. Grund dafür war das Regelwerk des Majoritätssystems der Tanzsportordnung und die Unschlüssigkeit der Wertungsrichter, die ihre Wertungen kunterbunt durcheinander würfelten. So kam zum ungläubigen Staunen der Zuschauer für das Favoritenpaar "nur" ein dritter Platz heraus. Die beiden nahmen es mit Humor, zumal sie an diesem Wochenende ihre Führung in der Gesamtwertung noch weiter ausbauen konnten und als Favoriten in das Abschlussturnier gehen. Gerd und Bärbel Biehler waren in Liège (Belgien) am Start. Die Turniere waren wieder hoch interessant und perfekt organisiert (Bärbel Biehler). Biehlers tanzten am Samstag bei Sen III Standard und erreichten den 6. Platz von 23 Paaren. Die Plätze 1-4 gingen an Italien, 5. Walenzig (Deutschland). Nachmittags bei den Sen II Standard und 61 Paaren erreichten die Landauer die Runde der besten 24. Platz 1 ging in diesem ebenfalls international besetzten Turnier nach Deutschland an das rheinlandpfälzische Paar Bernd und Monika Kiefer aus Mainz. 7

8 HERBSTWANDERUNG 2004 Am fand wieder der traditionelle Wandertag des TSC Landau statt. In diesem Jahr verließen etliche mutige Wanderburschen und mädels die heimatlichen südpfälzischen Gefilde, um sich am Parkplatz beim Deutschen Schuhmuseum in Hauenstein zu treffen. Nachdem die obligatorischen Begrüßungsküsschen ausgetauscht und ein paar Plauderminütchen abhalten wurden, begann der Aufstieg zum Kreuzfelsen. Dort konnte die Gruppe einen traumhaften Panorama-Blick auf Hauenstein genießen. Weiter ging es dann über den Höhenweg zum Felsen Hühnerstein, wo eine verdiente Ruhe- und Jausenpause eingelegt wurde. Ganz wagemutige Schwindelfreie wagten es, unter Einsatz ihres Lebens die steile Leiter zum Hühnerstein hochzuklettern. Diejenigen, die auch wieder runter kamen, hatten sich den Beifall der Untengebliebenen redlich verdient. Nachdem die akrobatischen Einlagen einiger Mitglieder beendet waren, führte uns die Wanderung über den Höhenweg vorbei and der Pfälzer Wald Hütte bis zur Dicken Eiche und zum Glockenläuten am Winterkirchel. Auf dem alten Schuhfabrikarbeiterweg wanderten wir dann zurück ins Queichtal, vorbei am Paddelweiher und schon hatte uns Hauenstein wieder. Der wunderschöne, sonnige Tag ( Wenn Engel reisen... ) klang aus im Restaurant Dorfstübel am Deutschen Schuhmuseum, wo wir uns bei gutem Essen, erfrischenden Getränken und Livemusik von den Strapazen der Wanderung erholten. Aber warum hat eigentlich niemand getanzt? (Ein Bericht von Ulrike Wahl) 8

9 PLATZ 2 FÜR BAUERNHANSEL/CANTZLER IN STUTTGART AM Trotz hochklassiger Konkurrenz konnten sich am vergangenen Samstag Christian Cantzler und Melanie Bauernhansel in Stuttgart beim Turnier des Tanzsportzentrums Stuttgart Feuerbach bestens platzieren. Im Turnier der Hauptklasse A Standard waren 9 Paare auf dem Parkett. Das Landauer Paar musste sich in der Endrunde lediglich dem österreichischen Paar im Startfeld, welches Favorit für die diesjährigen österreichische Staatsmeisterschaft ist, geschlagen geben! Selbst das Heimpaar aus Stuttgart, Kader-Paar des Tanzsport- Verbandes Baden-Württemberg, musste "den Pfälzern" aus Landau trotz Heimvorteil den Vortritt auf Platz 2 lassen! Die Qualifikation von der Vorrunde zur Endrunde meisterten die Landauer mit 24 von 25 möglichen "Kreuzen" von den 5 Wertungsrichtern für die 5 gezeigten Tänze -Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstepp. In der Endrunde konnte sich Cantzler/Bauernhansel deutlich auf dem 2. Platz behaupten! Das Bild zeigt Christian Cantzler und Melanie Bauernhansel (Archivbild). 9

10 DTSA am Mitte November bot der Tanzsportclub Landau seinen Paaren wieder an, die Prüfung zum Deutschen Tanzsportabzeichen abzulegen. Diesem Angebot folgen diesmal viele Paare aus den Hobbykreisen, aber auch aus den Jugend- und Kindergruppen TSC Landau. Der Andrang war verhältnismäßig groß. Die 14 Paare stellten sich den "strengen" Augen der DTSA-Prüfer Annette Groß und Rudi Gallus-Groß. Die jüngste Teilnehmerin war dabei 7 Jahre alt und sie legte die Prüfung erfolgreich mit DTS-Partner Papa ab! Für viele war es das erste Mal. Dennoch konnte manches Lampenfieber mit unterstützendem Klatschen der Gäste und gerade nicht tanzenden "Prüflinge" weggefegt werden. Nachdem die Prüfer allen teilnehmenden Paaren eine bestandene Prüfung bescheinigen konnte, klang der Nachmittag bei geselligem Beisammensein im Clubsaal des TSC aus. Die Ehrung der Paare, d.h. die Übergabe der Urkunden und Abstecknadeln soll bei der Weichnachtsfeier zum Jahresabschluss am erfolgen. Das Gruppenbild zeigt Paare und Prüfer nach vollbrachter Arbeit. Von rechts: Prüfer Rudi Gallus Groß und Anette Groß und stellvertretend für die Trainer Holger Buczylowski und Olga Vasilkova. (Ein Bericht von Ulrike Wahl) 10

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