EIN NEUES GEBÄUDE FÜR DIE SAMMLUNGEN

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1 18. OKTOBER 2016 BIS 29. JÄNNER 2017 SONDER- AUSSTELLUNGSSAAL KUNSTKAMMER DAS VOLLENDETE MUSEUM Kaiser Franz Joseph I. und der Bau des Kunsthistorischen Museums Das einzigartige Gebäude des Kunsthistorischen Museums lässt sich am besten erfahren, wenn man sich in ihm bewegt. Wenn man die Räume auf sich wirken lässt, die Details betrachtet, mit Freunden und Familie flaniert oder sich in der Betrachtung eines Kunstwerkes verliert. Doch wie kam es zum Bau? Welche Architekturentwürfe gab es? Welche Menschen waren beteiligt? Die Kabinettausstellung erzählt davon, wie lange man brauchte, um sich auf einen Entwurf zu einigen und von 20 Jahren Bauzeit, stellt Protagonisten vor und mündet im 1891 vollendeten und feierlich eröffneten Museum. Zu sehen sind Leihgaben der Burghauptmannschaft Österreich darunter selten zu sehende Gipsmodelle der Fassadenskulptur und des Österreichischen Staatsarchivs, gemeinsam mit Beständen des hauseigenen Archivs. So zeigen wir erstmals das sogenannte Baujournal: die handschriftlichen Aufzeichnungen legen u.a. offen, welche Gewerke und wie viele Menschen in den ersten Jahren am Bau des Kunsthistorischen Museums tätig waren. EIN NEUES GEBÄUDE FÜR DIE SAMMLUNGEN Im Zuge der Planungen für die Wiener Ringstraße seit 1857 entstand ein Konzept für die gemeinsame Präsentation aller kaiserlichen Sammlungen in einem Neubau wurde eine erste Raumschätzung erstellt, zum Bauwettbewerb 1866 wurden

2 die Architekten Theophil Hansen, Heinrich Ferstel, Moritz von Löhr und Carl Hasenauer eingeladen. Hasenauer über seinen Entwurf: Das Äußere sei»beim ersten Anblick monumental«und mache einen»ruhige[n], dennoch nicht allzu ernste[n] Eindruck«. Der 1. Stock ist»durch Säulenstellungen reicher gestaltet [ ]«und erhält sparsamen Schmuck. Es solle jeweils zwei Innenhöfe geben mit einer Einfahrt von der Straßenseite, um unter»umgehung des Eingangs für das Publikum sowohl Kunstobjecte [als auch] Heizmaterial in das Museum schaffen zu können«(5). Im Erdgeschoss seien»wohnungen für [ ] den Portier, den Hausmeister, ferner für die Heizer [ ]«und das»bilderdepot«untergebracht. Jurymitglieder und Bauherr konnten sich auf keines der Projekte einigen. Es wurde die Möglichkeit der Nachbesserung eingeräumt, Hasenauer und Löhr nahmen an. Bei Hasenauer wich die zuvor noch beworbene»notwendige Ruhe an der Fassade«einer additiven Massengliederung mit stark plastischen Elementen. Zur Erinnerung: Große Teile der Sammlungen, die in das neue Gebäude einziehen sollten, wurden zu diesem Zeitpunkt im Oberen Belvedere präsentiert und waren damit in einer hochbarocken Umgebung zu sehen. Dieser sollte der Neubau nicht nachstehen. GOTTFRIED SEMPER VOM GUTACHTER ZUM CHEFPLANER Gottfried Semper war einer der bedeutendsten Architekten des Historismus und genoss hohes Ansehen als Hochschullehrer und Kulturwissenschaftler. Im August 1868 erreichten ihn aus Wien erste Anfragen, ob er als externer Berater zur Verfügung stünde. Am 15. Jänner 1869 bat das Kaiserhaus selbst um eine Beurteilung der jüngsten Entwürfe für die Hofmuseen. Die Expertise lag am 11. März vor: Die Arbeit sei»von Grund aus neu aufzunehmen und zwar im Zusammenhang mit einer weit umfassenderen, um einen neuen Residenzbau sich concentrierenden Bauidee, der sich jene beiden Museen unterzuordnen haben würden. Damit ist nicht gesagt, dass ein neuer Residenzbau sofort erfolgen müsse, doch gewinne man auch für diesen erst den jetzt eigentlich ganz fehlenden Maßstab, ohne welchen auch dem grössten Genie bei seinem Streben der Anhalt und das Steuer fehlen.«

3 Der Kaiser entschied, von Semper selbst einen neuen Entwurf zu fordern, allerdings solle er einen der Wettbewerbsteilnehmer als Partner (und damit auch dessen Projekt als planerische Grundlage) akzeptieren. Die Wahl fiel auf Hasenauer. Im Mai/Juni 1869 arbeiteten beide jeweils an ihren Heimatorten an neuen, gemeinsamen Plänen. Der Wiener versorgte den älteren Kollegen dabei nicht nur mit fachlichen Informationen, sondern berichtete auch vom anschwellenden Unmut über den»fremden«, der sich die begehrte Bauaufgabe angeeignet habe. Der erste Entwurf, eine perspektivische Zeichnung, lag im Sommer 1869 vor. AUDIENZ BEI KAISER FRANZ JOSEPH I.»Ich hatte die Ehre, heute Mittag an kaiserlicher Tafel zu speisen. Die Kaiserin ist sehr schön und sehr liebenswürdig. Das Alles frommt mir nicht. Ich sehne mich in meine Ruhe nach Zürich zurück. Alles nur problematische Ehren!«Semper, während des Aufenthaltes in Budapest 1869 an seinen Sohn Manfred»Ich komme soeben von der Audienz [ ] Se. Majestät hat [ ] sich überaus lobend ausgesprochen. [ ]. Er fragte, ob die runde Anordnung, die wohl aussen sehr schön aussehe, nicht in der inneren Einteilung große Schwierigkeiten bereiten dürfte; ich antwortete, dass diese Schwierigkeiten wohl leicht zu überwinden wären, die Zeit aber zu kurz gewesen wäre, um dies tatsächlich zu beweisen. [ ] Die beiderseitigen Giebelbauten in der Mitte der runden Anlage sind ihm aufgefallen, ich bemerke, dass [ ] keinesfalls diese Arbeit als ein detailliertes Projekt zu betrachten sei. Dass das Burgtor bliebe, schien ihn auch zu befriedigen. Er frug mich ferner, ob ich nicht glaube, dass, wenn die Triumphbögen zur Ausführung über die Ringstrasse kämen, viele Klagen über Verkehrsstockungen einlaufen würden. [ ] Er sagte wiederholt, die Anlage gefiele ihm ausgezeichnet und meinte, es würde nur schrecklich viel Geld kosten. Er entließ mich mit den Worten: vom Ansehen gefällt es mir sehr, nun werde ich erst die Sache studieren. Die Audienz währte zirka 25 Minuten.«Carl von Hasenauer an Gottfried Semper, Bericht über die Audienz bei Kaiser Franz Joseph I. am

4 DIE BAUGESCHICHTE Zur organisatorischen Abwicklung der Neubauten wurde im Mai 1871 ein»hofbaucomité«eingerichtet, dem u. a. in Vertretung des Kaiserhofs Oberst Ritter von Friedel, Franz Freiherr von Matzinger als Abgesandter des Innenministeriums sowie Hasenauer und Semper als planende Architekten angehörten. Hier wurden Verhandlungen mit Lieferanten, Handwerkern und Künstlern vorbereitet und beschlossen, regelmäßig berichteten die Architekten vom Baufortschritt. Um die nicht unumstrittene Frage der Beleuchtung für die geplanten Gemäldegaleriesäle bestmöglich beurteilen zu können, wurde ein paar Monate vor Baubeginn ein hölzerner Probebau errichtet, bestehend aus»einem großen Saale mit Oberlicht und einem kleineren mit Seitenlicht«. Für die Jahre ist ein handschriftlich geführtes Baujournal erhalten, das auf 423 Seiten zu jedem (für die Baustelle relevanten) Tag dokumentiert, wie viele Personen und welche Gewerke auf der Baustelle tätig waren, welche Lieferungen eingetroffen sind, welche logistischen und bautechnischen Meilensteine bereits erreicht wurden. Für die Weltausstellung 1873 wurden auch detaillierte Gipsmodelle der Museen hergestellt, im Atelier Hasenauer entstand 1880 zudem ein separates Kuppelmodell. Im gleichen Jahr wurde die eiserne Kuppelkonstruktion durch das Ingenieurbüro Ignaz Gridl vollendet. Nun konnte man hier mit der steinernen Außenhülle beginnen. VOLLENDUNG UND WEITERENTWICKLUNG Die kaiserlichen Sammlungen reflektieren bis heute den persönlichen Geschmack ihrer Sammler und die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse, unter denen sie agieren konnten schien es, als seien die Sammlungen (selbst in einem neuen Gebäude präsentiert) nicht vorrangig für didaktische Zwecke geeignet. Man könne niemals eine vollständige Kulturgeschichte erzählen. So solle das entstehende Hofmuseum»hauptsächlich für die Kunstforschung eine reiche und ungetrübte Quelle«sein. Soweit das Programm. Tatsächlich aber strömten in den ersten Jahren bei freiem Eintritt tausende Menschen in die neuen

5 Räume. Auch an den Wänden herrschten zu Beginn lustvoll überfüllte Zustände: In der Gemäldegalerie hingen 2130 Bilder, die Hängeflächen der Oberlichtsäle wurden zur Gänze bespielt. Das seit der Eröffnung geführte»frequenzbuch«enthält die erste Besucherstatistik, in den Sammlungen wurden Kataloge zum Kauf angeboten. Die Öffentlichkeit forderte bald längere Öffnungszeiten und die Kunstkritik benannte naturgemäß museologische Anachronismen waren zwischen Konzeptionierung und Eröffnung doch mehr als 20 Jahre vergangen. Das Kunsthistorische Museum bietet auch dank geringer Kriegsschäden im internationalen Vergleich einen der kostbarsten Innenraumfolgen europäischer Museumsarchitektur. Die Kabinettausstellung wurde kuratiert von Cäcilia Bischoff und Franz Pichorner.

6 PRESSEFOTOS Pressefotos zur aktuellen Berichterstattung stehen zum Download auf unserer Website press.khm.at bereit. Kunsthistorisches Museum und Neue Burg, 2015 Treppenhaus des Kunsthistorischen Museums mit Büste Kaiser Franz Josephs I. Baujournal zur Errichtung des Kunsthistorischen Museums KHM-Museumsverband, Archiv Gottfried Semper und Carl Hasenauer Kaiserforum, Grundriss Beletage Dezember 1869 Burghauptmannschaft Österreich Burghauptmannschaft Österreich

7 Kunsthistorisches Museum, separates Kuppelmodell Atelier Hasenauer, 1880 Burghauptmannschaft Österreich Foto: Rudolf Weyr Gipsmodell der Zwickelfiguren»Paris und London«, für die Fassade des Kunsthistorischen Museums (Burgring) um 1876/78 Burghauptmannschaft Österreich Foto: Zsigmond (Siegmund) Pollák Kaiser Franz Joseph I. im Toisonornat 1868 Gemäldegalerie, Inv.-Nr. 7129

8 Viktor Tilgner Carl Hasenauer Bronzebüste im Treppenhaus des Kunsthistorischen Museums vor 1901 Kaspar von Zumbusch Gottfried Semper Marmorbüste im Treppenhaus des Kunsthistorischen Museums 1906 Innen- und Außenansichten des Kunsthistorischen Museums stehen zum Download unter folgendem Link bereit:

9 ÖFFNUNGSZEITEN UND EINTRITTSPREISE Kunsthistorisches Museum Erwachsen 15,- Maria Theresien-Platz Ermäßigt 11, Wien Wien-Karte 14,- Gruppen ab 10 Personen 11,- NEU: Jahreskarte unter 25 19,- Di So, Uhr Jugendliche unter 19 frei Do bis 21 Uhr Jahreskarte 34,- Juni, Juli und August täglich geöffnet! Online-Tickets sind unter folgendem Link erhältlich: PUBLIKATION Cäcilia Bischoff und Franz Pichorner Der Weg zum vollendeten Museum. Kaiser Franz Joseph I. und das Gesamtkunstwerk an der Wiener Ringstraße 120 Seiten ISBN: Preis: 9,95 PRESSEKONTAKT Nina Auinger-Sutterlüty, MAS Leitung PR & Öffentlichkeitsarbeit KHM-Museumsverband Burgring 5, 1010 Wien T info.pr@khm.at

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