3.1. Kantonsschule Kantonsschulrat

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3.1. Kantonsschule Kantonsschulrat"

Transkript

1 3.1. Kantonsschule Kantonsschulrat Nachdem Regierungsrat Jakob Kamm aus dem Rat gebührend verabschiedet worden war, übernahm Regierungsrätin Christine Bickel den Vorsitz. Ebenfalls traten unter Verdankung der geleisteten Dienste Dr. Rudolf Hertach, Susanne Jenny Wiederkehr und Richard Lendi von ihrem Amt zurück. Vom Landrat neu gewählt wurden Hansruedi Forrer, Fridolin Hunold, Martin Landolt und Dr. med. Brigitte Weibel. In vier Sitzungen behandelte der Kantonsschulrat neben den üblichen Geschäften die Änderung der Stundentafel, eine Übergangsregelung für das Maturitätsreglement, Promotions- und Aufnahmeprüfungsbeschwerden, ein Wiedereintrittsgesuch, den Weiterbildungsurlaub für Lehrpersonen und bestätigte die neuen Lehraufträge Maturitätsprüfungskommission Aus der Kommission traten P. Eidenbenz, Dr. A. Jecklin, D. Nufer und W. Schüpbach zurück. Vom Regierungsrat neu gewählt wurden Hans-Ulrich Bosshard, Max Gschwind, Priska Müller Wahl und Martin Zimmermann. Die Maturitätskommission tagte einmal, nämlich zur Validierung der Maturaprüfungsresultate. Einzelne Mitglieder machten wie immer Schulbesuche Lehrerschaft Lehrkräfte Im Kalenderjahr 2010 (Frühlingssemester 10 und Herbstsemester 10/11) unterrichteten 59 Lehrkräfte. Als Vikare waren Andri Calonder, Marc Feldmann, Anne-Katrin Hiestand und Sven Oberbach tätig. Zu verzeichnen ist der Austritt von Urs Albrecht (Latein), Bernadette Seiler (Deutsch und Französisch) und Peter Wyss (Physik). Pensioniert wurden Jürg Biegger (Geografie), Andreas Feller (Latein und Griechisch), Rolf Zaugg (Geschichte und Philosophie) und Peter Zimmermann (Mathematik). Als Lehrbeauftragte wurden Marco Bendeich (Physik), Dr. Stefan Gander (Chemie), Martina Jakober (Bildnerisches Gestalten), Vlado Tallo (Turnen) und Anne Thurau (Mathematik) gewählt Konvent Der Gesamtkonvent, der sich neben den üblichen Geschäften mit der Revision des Lehrplans, des Promotionsreglements und der Stundentafel beschäftigte, trat zu sechs Sitzungen zusammen Schülerschaft Schülerinnen und Schüler

2 Am 15. Februar 2010 zählte die Kantonsschule 424 Schülerinnen und Schüler, 1 weniger als im Vorjahr Studien- und Berufsberatung Zu Fragen der Studien- und Berufsberatung wurden in der schulinternen Studienberatung 21 Beratungsgespräche geführt. 16 Lernende der Kantonsschule wurden nach einem ersten Beratungsgespräch an der Kantonsschule Glarus in 23 Beratungsgesprächen von der Studienberatungsstelle des Kantons Schwyz in Pfäffikon beraten. 82 Gespräche fanden in der schulinternen Beratung zu Lernproblemen bzw. verschiedenen Fragen der Lebensberatung statt. Zahlreiche Schüler/-innen besuchten Informationsveranstaltungen, die von der Studienberatung Pfäffikon angeboten wurden. Die fünf 5. Klassen besuchten mit ihren Klassenlehrkräften im November das BIZ in Pfäffikon, wo sie eine Einführung ins BIZ und in die Studienwahlvorbereitung erhielten. An der Kantonsschule Glarus fanden mehrere Klassenberatungen statt. Die Studienberatung hat das Coaching von Lernenden für Lernende der Unterstufe des Gymnasiums organisiert und geleitet. Für die Gesundheits- und Suchprävention an der Kantonsschule wurde ein neues Konzept ausgearbeitet. Vorbereitungsarbeiten für den alle zwei Jahre stattfindenden Studieninformations-Halbtag wurden ausgeführt. Das Beratungsteam der Kantonsschule unter der Leitung von Dr. Hans-Jakob Zopfi war für die Organisation dieser Veranstaltungen verantwortlich Suchtprävention und Gesundheitsförderung Der engere Einbezug der Klassenlehrpersonen in die Gesundheitsförderung ist auch nach Meinung der beigezogenen Fachleute der richtige Weg. Allerdings führt dies gerade bei denjenigen Lehrpersonen, die bereits jetzt stark belastet sind, zu einem erneuten Mehraufwand. Um auf diesem Gebiet mit den Schülerinnen und Schülern seriös arbeiten zu können, braucht es eine grosse Vorbereitungszeit und oft auch eine zusätzliche Weiterbildung Fachmittelschule Im Juni haben 18 Lernende nach drei Jahren die Schule verlassen. Um ein Jahr später prüfungsfrei in eine Pädagogische Hochschule einzutreten, absolvieren 12 Lernende noch die Fachmaturität Pädagogik in Zug, Ingenbohl oder Schiers. Im August haben 19 Lernende ihre Ausbildung an der FMS begonnen Schulentwicklung: Kanti Lehrplan Die Unterstufe arbeitet seit August 2009 nach dem neuen Lehrplan. Im Oktober 2010 hat der Regierungsrat die neue Stundentafel für die Mittel- und Oberstufe genehmigt. Die wesentlichsten Änderungen sind: Beginn des Schwerpunktfachs erst in der vierten Klasse, Einführung eines Grundlagenfachs Latein (wahlweise mit Englisch) an Stelle des Schwerpunktfachs Latein, Einführung des Fachs Methodikunterricht in der dritten Klasse. Die Umsetzung von Kanti 2010 erfolgt kostenneutral und stellt sicher, dass auch bei abnehmenden Schülerzahlen ein breites Angebot gewährleistet werden kann. 2

3 Immersionsunterricht Im Rahmen des Projektes Kanti 2010 wird auch die Einführung von Immersionsunterricht geprüft. Darunter versteht man, dass ein Fach in einer Fremdsprache unterrichtet wird. Vorgesehen ist, dass eines oder mehrere Fächer auf der Oberstufe des Gymnasiums in Englisch unterrichtet würden. Eine schulinterne Arbeitsgruppe hat im September 2010 ihre Tätigkeit aufgenommen; Ziel ist es, vorerst einmal einen Pilotversuch zu realisieren und die Rahmenbedingungen (Lehrmittel, sprachliche Kompetenzen der Lehrpersonen usw.) zu klären Schule und Öffentlichkeit Am 13. Januar fand zum dritten Mal die öffentliche Präsentation der Maturaarbeiten statt, die wiederum grossen Anklang fand. Am 18. Februar wurden die besten Maturaarbeiten, die von einer unabhängigen Jury ausgewählt worden waren, einem breiten Publikum vorgestellt und ihre Verfasser/-innen geehrt und prämiert. Vom 4. bis zum 6. März wurde unter der Leitung von Christoph Schönenberger (Gesamtleitung/Musik/Bühnenbild) und Jonas Bättig (Regie) Die kleine Niederdorfoper von Walter Lesch auf der Aula-Bühne mit grossem - auch medialem - Erfolg aufgeführt. Am 30. April trat die Klasse 2a mit ihrem Klassenkonzert vor ein eher jugendliches Publikum. Der Schweizer Schulsporttag unter der Leitung von Rektor P. Aebli brachte am 9. Juni über Jugendliche zu mannigfaltigen Wettkämpfen ins Glarnerland. Die Musicalnight (11. Juni) wurde diesmal von zwei Maturandinnen, Iswaryaa Selliah und Jehona Abrashi vorbereitet und unter ihrer Stabführung präsentiert. Am 19. und 20. August folgte dann die Aufführung des Theaterstücks Der böse Geist Lumpazivagabundus oder das liederliche Kleeblatt von Johann Nepomuk Nestroy, gespielt von der Freifachgruppe Theater unter der Leitung von Sabine Aebli und Niklaus Hauser. Am 24. November fanden sich Schülerinnen und Schüler der Musikschule und der Kantonsschule zu einem Kammermusikabend zusammen. Das traditionelle Adventskonzert, geleitet von den Musiklehrern Christian Meldau, Christian Müller und Christoph Schönenberger, fand am 3. Dezember in der reformierten Kirche Netstal statt Prüfungen Aufnahmeprüfungen Die Aufnahmeprüfungen fanden am 22. und 23. März statt. Von den insgesamt 169 Kandidatinnen und Kandidaten bestanden 53 die Prüfung in die erste Klasse, 35 in die dritte und 34 in die FMS Maturitätsprüfungen Die schriftlichen wie die mündlichen Maturitätsprüfungen fanden zum dritten Mal vor den Sommerferien statt ( April und Juni). Von den 63 Maturandinnen und Maturanden bestanden 59 die Prüfung mit Erfolg. Die Maturarede hielt Prof. Dr. Remo H. Largo Abschlussprüfungen FMS 3

4 Die Prüfungen fanden am 7. und 10. Mai (Fremdsprachen und Deutsch schriftlich) sowie vom Juni statt. Die 18 angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten haben alle die Prüfungen bestanden und konnten den Fachmittelschulausweis in Empfang nehmen. 4

5 Schulstatistik Eidg. Matur (MAR) Mädchen Knaben Summe 1. Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Summe Fachmittelschule 4. Klasse Klasse Klasse Summe Gesamte Schule Betschwanden 4 Glarus 93 Mitlödi 10 Obstalden 1 Bilten 17 Haslen 7 Mollis 37 Riedern 10 Braunwald 4 Hätzingen 4 Mühlehorn 2 Rüti 1 Diesbach 6 Klöntal 0 Näfels 32 Schwanden 24 Elm 5 Leuggelbach 1 Netstal 22 Schwändi 11 Engi 8 Linthal 4 Nidfurn 2 Sool 3 Ennenda 39 Luchsingen 4 Niederurnen 35 Ziegelbrücke 2 Filzbach 2 Matt 4 Oberurnen 23 Altendorf SZ 1 Siebnen SZ 2 Kaltbrunn 1 Reichenburg SZ 2 Weesen 1 5

4. KANTONSSCHULE Kantonsschulrat

4. KANTONSSCHULE Kantonsschulrat 4. KANTONSSCHULE 4.1. Kantonsschulrat In vier Sitzungen behandelte der Kantonsschulrat neben den üblichen Geschäften die nötigen Modifikationen des Aufnahmeverfahrens in die 1. Klassen, passte das Reglement

Mehr

Verkehrsunfallstatistik

Verkehrsunfallstatistik Verkehrsunfallstatistik I N H A L T ************* Kommentar A Wieviel? Unfallzahlen nach - Schäden B - Langzeitvergleich B Wo? Unfallzahlen nach - Strassentyp C - Autobahn A C - Regionen C - Gemeinden

Mehr

KANTONALE BEHÖRDEN. Landrat. Fraktionen. Schweizerische Volkspartei (SVP), 17 Mitglieder Fraktionspräsident: Aschwanden Hans Peter, Haslen

KANTONALE BEHÖRDEN. Landrat. Fraktionen. Schweizerische Volkspartei (SVP), 17 Mitglieder Fraktionspräsident: Aschwanden Hans Peter, Haslen KANTONALE BEHÖRDEN Landrat Fraktionen Schweizerische Volkspartei (SVP), 17 Fraktionspräsident: Aschwanden Hans Peter, Haslen Freisinnig-Demokratische Partei (FDP), 12 Fraktionspräsident: Marti Christian,

Mehr

Produktion Elektrizität Kanton Glarus 2015

Produktion Elektrizität Kanton Glarus 2015 Telefon 055 646 64 60 Fax 055 646 64 58 E-Mail: umweltschutz@gl.ch www.gl.ch Bau und Umwelt Umweltschutz und Energie Kirchstrasse 2 8750 Glarus Produktion Elektrizität Kanton Glarus 2015 März 2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Produktion Elektrizität Kanton Glarus 2014

Produktion Elektrizität Kanton Glarus 2014 Telefon 055 646 64 60 Fax 055 646 64 58 E-Mail: umweltschutz@gl.ch www.gl.ch Bau und Umwelt Umweltschutz und Energie Kirchstrasse 2 8750 Glarus Produktion Elektrizität Kanton Glarus 2014 März 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kataster des Ausstosses von Luftschadstoffen, Stand 2013

Kataster des Ausstosses von Luftschadstoffen, Stand 2013 Abteilung Umweltschutz und Energie Kataster des Ausstosses von Luftschadstoffen, Stand 2013 Glarus, Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Strassenverkehr 2. Verkehr im Gesamten 3. Grossbetriebe 4. Feuerungen

Mehr

Kanton Zug Promotionsordnung für das Kantonale Gymnasium

Kanton Zug Promotionsordnung für das Kantonale Gymnasium Kanton Zug. Promotionsordnung für das Kantonale Gymnasium Menzingen Vom 6. Juni 00 (Stand. Januar 009) Die Schulkommission der Kantonsschule Zug und des Kantonalen Gymnasiums Menzingen, gestützt auf 5

Mehr

BEHÖRDEN DER GEMEINDEN. Politische Gemeinden. Glarus Nord (Kanzlei: Tel. 058 611 70 11; Fax 058 611 70 10; E-Mail info@glarus-nord.

BEHÖRDEN DER GEMEINDEN. Politische Gemeinden. Glarus Nord (Kanzlei: Tel. 058 611 70 11; Fax 058 611 70 10; E-Mail info@glarus-nord. BEHÖRDEN DER GEMEINDEN Politische Gemeinden Glarus Nord (Kanzlei: Tel. 058 611 70 11; Fax 058 611 70 10; E-Mail info@glarus-nord.ch) Gemeinderat Vizepräsident Gemeindeschreiberin Gemeindeparlament in Vizepräsidentin

Mehr

BEHÖRDEN DER GEMEINDEN. Politische Gemeinden. Glarus Nord (Kanzlei: Tel. 058 611 70 11; Fax 058 611 70 10; E-Mail info@glarus-nord.

BEHÖRDEN DER GEMEINDEN. Politische Gemeinden. Glarus Nord (Kanzlei: Tel. 058 611 70 11; Fax 058 611 70 10; E-Mail info@glarus-nord. BEHÖRDEN DER GEMEINDEN Politische Gemeinden Glarus Nord (Kanzlei: Tel. 058 611 70 11; Fax 058 611 70 10; E-Mail info@glarus-nord.ch) Gemeinderat Vizepräsident Gemeindeschreiberin Gemeindeparlament Vizepräsident

Mehr

Die Maturität. an der Kantonsschule Wiedikon Zürich. Eine Wegleitung zum MAR

Die Maturität. an der Kantonsschule Wiedikon Zürich. Eine Wegleitung zum MAR Kantonsschule Wiedikon Zürich Die Maturität an der Kantonsschule Wiedikon Zürich Eine Wegleitung zum MAR Grundlagen: Verordnung des Bundesrates/Reglement der EDK über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen

Mehr

Elternabende der 5. Klassen 2016

Elternabende der 5. Klassen 2016 Elternabende der 5. Klassen 2016 Ablauf des Abends Informationen zur 5. und 6. Klasse Klasse 5 Individuelle Gespräche mit Lehrpersonen (bis ca. 21.30 Uhr) 5. Klasse Individuelles Praktikum Neu: Jahrespromotion

Mehr

Reglement über die gymnasialen Maturitätsprüfungen

Reglement über die gymnasialen Maturitätsprüfungen Reglement über die gymnasialen Maturitätsprüfungen.7 Vom. Juli 0 (Stand. August 0) Das Departement für Bildung und Kultur des Kantons Solothurn gestützt auf 0 des Mittelschulgesetzes vom 9. Juni 005 )

Mehr

Promotionsordnung für die Kantonsschule Zug

Promotionsordnung für die Kantonsschule Zug . Promotionsordnung für die Kantonsschule Zug vom. Februar 999 Die Schulkommission der Kantonsschule Zug, gestützt auf Abs. des Gesetzes über die kantonalen Schulen vom 7. September 990 ), beschliesst:

Mehr

Kanton Zug Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug

Kanton Zug Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug Kanton Zug. Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug Vom. März 0 (Stand. August 0) Die Schulkommission der Kantonsschule Zug und des Kantonalen Gymnasiums Menzingen, gestützt auf Bst.

Mehr

an der Interstaatlichen Maturitätsschule für Erwachsene St.Gallen/Sargans

an der Interstaatlichen Maturitätsschule für Erwachsene St.Gallen/Sargans Maturitätslehrgang an der Interstaatlichen Maturitätsschule für Erwachsene St.Gallen/Sargans Der Maturitätslehrgang führt in sieben Semestern zur gymnasialen Matura und ermöglicht damit den Zugang zu allen

Mehr

Promotion. vom 22. Oktober 1996 (Stand 1. August 2012) 1 Promotionstermin

Promotion. vom 22. Oktober 1996 (Stand 1. August 2012) 1 Promotionstermin 4.4 Verordnung des Regierungsrates über die Promotion, Maturitätsprüfung und berufliche Grundausbildung an der Pädagogischen Maturitätsschule Kreuzlingen * vom. Oktober 996 (Stand. August 0). Promotion

Mehr

Reglement über die Maturitätsprüfungen an den kantonalen und an den anerkannten privaten Gymnasien vom 2. Mai ) beschliesst: 1.

Reglement über die Maturitätsprüfungen an den kantonalen und an den anerkannten privaten Gymnasien vom 2. Mai ) beschliesst: 1. Reglement über die Maturitätsprüfungen an den kantonalen und an den anerkannten privaten Gymnasien vom 2. Mai 2008 1) Die Direktion für Bildung und Kultur des Kantons Zug, gestützt auf die Verordnung des

Mehr

Elternabend Quarta. Elternabend Quarta. Herzlich willkommen! Hanspeter Rohr, Rektor 25. / 27. Oktober 2016

Elternabend Quarta. Elternabend Quarta. Herzlich willkommen! Hanspeter Rohr, Rektor 25. / 27. Oktober 2016 Elternabend Quarta Herzlich willkommen! Hanspeter Rohr, Rektor 25. / 27. Oktober 2016 Inhalt Wahlmöglichkeiten Probesemester / Promotionsbestimmungen Absenzen / Dispensationen Finanzen Vorgehen bei Problemen

Mehr

Reglement über die Notengebung und die Promotion an den gymnasialen Maturitätsschulen 1 2

Reglement über die Notengebung und die Promotion an den gymnasialen Maturitätsschulen 1 2 64. Reglement über die Notengebung und die Promotion an den gymnasialen Maturitätsschulen (Vom 4. September 997) Der Erziehungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf und 6 des Mittelschulgesetzes vom 0.

Mehr

Schultypenwahl am GRG1

Schultypenwahl am GRG1 für die 1. Klasse: Schultypenwahl am GRG1 Bei Schuleintritt in die erste Klasse entscheiden sich unsere SchülerInnen zwischen der AHS Form mit Englisch als erster lebender Fremdsprache und der gymnasialen

Mehr

Reglement Promotion Matura-Abteilung

Reglement Promotion Matura-Abteilung Reglement Promotion Matura-Abteilung Dieses Reglement enthält die Bestimmungen für die Promotion in die nächst höhere Klasse der Matura-Abteilung und für die Maturitätsprüfungen. Es richtet sich nach der

Mehr

Nr. 506 Reglement für die Maturitätsprüfungen im Kanton Luzern. vom 15. April 2008 * (Stand 1. August 2008)

Nr. 506 Reglement für die Maturitätsprüfungen im Kanton Luzern. vom 15. April 2008 * (Stand 1. August 2008) Nr. 506 Reglement für die Maturitätsprüfungen im Kanton Luzern vom 5. April 008 * (Stand. August 008) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die 5 Absatz, 5 Unterabsatz a und Absatz des Gesetzes

Mehr

Zweisprachige Matura und Immersionsunterricht an der SAMD

Zweisprachige Matura und Immersionsunterricht an der SAMD Zweisprachige Matura: Zweitsprache Englisch in den Immersionsfächern Geschichte und ". Angebot Die Schweizerische Alpine Mittelschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eine zweisprachige

Mehr

Verordnung über die schweizerische Maturitätsprüfung

Verordnung über die schweizerische Maturitätsprüfung Verordnung über die schweizerische Maturitätsprüfung Änderung vom 22. April 2009 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 7. Dezember 1998 1 über die schweizerische Maturitätsprüfung

Mehr

NAWIMAT Maturitätslehrgang

NAWIMAT Maturitätslehrgang NAWIMAT Maturitätslehrgang Alte Kantonsschule Aarau Impressionen NAWIMAT Ziele Maturitätslehrgang speziell für Schülerinnen und Schüler mit Interesse an mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern Rekrutierung

Mehr

Verordnung des Regierungsrates über die Ausbildung an den Fachmittelschulen der Thurgauischen Kantonsschulen

Verordnung des Regierungsrates über die Ausbildung an den Fachmittelschulen der Thurgauischen Kantonsschulen 4.5 Verordnung des Regierungsrates über die Ausbildung an den Fachmittelschulen der Thurgauischen Kantonsschulen vom 5. Januar 005 (Stand. Januar 0). Unterricht Ausbildungsgänge; Ausbildungsdauer In den

Mehr

Anhang II. zum Regionalen Schulabkommen Zentralschweiz. der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Luzern und Zug. gültig ab 1.

Anhang II. zum Regionalen Schulabkommen Zentralschweiz. der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Luzern und Zug. gültig ab 1. Anhang II zum Regionalen Schulabkommen Zentralschweiz der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Luzern und Zug gültig ab 1. August 2016 Beschluss der BKZ vom 21.1.2016 (ersetzt den Anhang vom 1. August

Mehr

Kanton Zug Promotionsordnung für das Langzeitgymnasium der Kantonsschule Menzingen (PO LZG KSM)

Kanton Zug Promotionsordnung für das Langzeitgymnasium der Kantonsschule Menzingen (PO LZG KSM) Kanton Zug 44. Promotionsordnung für das Langzeitgymnasium der Kantonsschule Menzingen (PO LZG KSM) Vom 6. März 05 (Stand. August 05) Die Schulkommission der kantonalen Mittelschulen des Kantons Zug, gestützt

Mehr

GLARUS NORD: Das Kader ist jetzt praktisch komplett

GLARUS NORD: Das Kader ist jetzt praktisch komplett GLARUS NORD: Das Kader ist jetzt praktisch komplett Der Gemeinderat von Glarus Nord hat an seiner Sitzung vom 21. April 2010 eine ganze Reihe von Wahlgeschäften erledigen können. Es ist der Gemeinde gelungen,

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 29. April 2015 KR-Nr. 58/2015 411. Anfrage (Der Weg zur Matur im Kanton Zürich) Die Kantonsrätinnen Beatrix Frey-Eigenmann, Meilen,

Mehr

Promotionsreglement! für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich

Promotionsreglement! für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich Fachmittelschulen des Kantons Zürich Promotionsreglement 43.5.4 Promotionsreglement! für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich (vom 9. Juni 007) Der Bildungsrat, nach Einsichtnahme in den Antrag der

Mehr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr

Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Die neue private forum-oberstufe mit staatlicher Bewilligung bietet eine umfassende Schulausbildung. Immersionsunterricht auf Englisch ergänzt das Programm. So werden

Mehr

Informationsabend zur Profilwahl" " Herzlich willkommen!"

Informationsabend zur Profilwahl  Herzlich willkommen! Informationsabend zur Profilwahl" " Herzlich willkommen!" Beteiligte Personen" Felix Angst, Rektor" Antonia Lüthy Haerter, Prorektorin" Valeria Gemelli, Prorektorin" Schülerinnen und Schüler " Lehrerinnen

Mehr

Reglement für die Aufnahme in die Fachmittelschulen

Reglement für die Aufnahme in die Fachmittelschulen Reglement für die Aufnahme in die Fachmittelschulen 41.50.4 Reglement für die Aufnahme in die Fachmittelschulen (vom 1. Januar 010) 1, Der Regierungsrat, gestützt auf 14 des Mittelschulgesetzes vom 1.

Mehr

Reglement über die Maturitätsprüfungen

Reglement über die Maturitätsprüfungen Reglement über die Maturitätsprüfungen 1 Aufsicht Nach Regierungsratsbeschluss vom 2. Juni 1910 werden die Maturitätsprüfungen des Freien Gymnasiums Zürich unter Aufsicht und Mitwirkung der Mitglieder

Mehr

Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium

Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium Kantonsschule Beromünster Langzeitgymnasium Die Kantonsschule Beromünster ist ein überschaubares Gymnasium mit einer lebendigen Schulkultur. Die Schule im Luzerner Michelsamt geht zurück auf die mittelalterliche

Mehr

GYMNASIUM AM MÜNSTERPLATZ. Wegleitung. für die mündlichen Maturitätsprüfungen am

GYMNASIUM AM MÜNSTERPLATZ. Wegleitung. für die mündlichen Maturitätsprüfungen am Rahmenbedingungen mündliche Maturprüfungen Gymnasium am Münsterplatz - 1 - Wegleitung für die mündlichen Maturitätsprüfungen am GYMNASIUM AM MÜNSTERPLATZ MATUR 2017 Rahmenbedingungen mündliche Maturprüfungen

Mehr

Zweckverband Kreisschule Gäu

Zweckverband Kreisschule Gäu Zweckverband Kreisschule Gäu Ablauf Begrüssung Einzugsgebiet der Sek P Standorte Sek-P-Doppelstandort Thal-Gäu Schulorte für die SchülerInnen aus Oensingen / Kestenholz Die provisorischen Klassenbildungen

Mehr

der Schlüssel zur Fachhochschule

der Schlüssel zur Fachhochschule Kantonsschule Olten Fachmittelschule FMS / Fachmaturitätsschule FM Die Fachmittelschule ein bewährter Bildungsgang Die Fachmaturität der Schlüssel zur Fachhochschule Allgemeiner Informationsabend: 14.

Mehr

Immobilienmarkt Kanton Glarus

Immobilienmarkt Kanton Glarus Herbst 15 Immobilienmarkt Kanton Trends im Glarner Die Glarner Wohneigentumsmärkte präsentieren sich insgesamt robust. Insbesondere im nördlichen Kantonsteil führten die regen Bevölkerungszuwächse der

Mehr

Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen

Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Zugangswege für B-Profil-Lernende Vorstand Beat Augstburger Schulleitung Sprechstunden nach Vereinbarung Daniel Gobeli Jürg Dellenbach Marc

Mehr

Maturität nach EVAMAR

Maturität nach EVAMAR Maturität nach EVAMAR Maturität nach EVAMAR Fächer mit Maturaprüfungen (md./sr.) Deutsch Französisch Mathematik Schwerpunktfach Englisch Maturität nach EVAMAR Fächer ohne Maturaprüfungen (Jahresnoten)

Mehr

Gemäss Verordnung über Beurteilung, Beförderung, Zeugnis und Übertritt vom 01. August 2005.

Gemäss Verordnung über Beurteilung, Beförderung, Zeugnis und Übertritt vom 01. August 2005. Promotionsverordnung Gemäss Verordnung über Beurteilung, Beförderung, Zeugnis und Übertritt vom 01. August 2005. Zeugnis Jedem Schüler und jeder Schülerin wird am Schluss des Semesters ein Zeugnis ausgestellt.

Mehr

Informationen zur Profilwahl für die 2. Klasse. (Ausgabe 2015/16)

Informationen zur Profilwahl für die 2. Klasse. (Ausgabe 2015/16) Informationen zur Profilwahl für die 2. Klasse (Ausgabe 2015/16) Inhalt 1 MAR Seite 1 2 Maturitätsprofile / Zweisprachige Matura Seite 2 3 Profil- und Kunstfachwahl am Literargymnasium (3. Klasse) Seite

Mehr

Bildungs- und Kulturdepartement Obwalden Amt für Volks- und Mittelschulen

Bildungs- und Kulturdepartement Obwalden Amt für Volks- und Mittelschulen Lehrplan 21 und Kompetenzorientierung Prof. Dr. Marco Adamina Pädagogische Hochschule Bern Abteilungsleiter Fachunterricht und Fachdidaktiken Dozent für Fachstudien und Fachdidaktik Natur, Mensch, Gesellschaft

Mehr

Rangliste GLTV-Jugendturnfest 30./31. Mai 2015 im Buchholz, Glarus Organisator: Glarner Turnverband / TV/TnV Netstal

Rangliste GLTV-Jugendturnfest 30./31. Mai 2015 im Buchholz, Glarus Organisator: Glarner Turnverband / TV/TnV Netstal Rangliste GLTV-Jugendturnfest 30./31. Mai 2015 im Buchholz, Glarus Organisator: Glarner Turnverband / TV/TnV Netstal Oberstufe gemischt Rangliste GLTV Jugendturnfest 2015 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Mehr

Ausführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule

Ausführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule Ausführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule vom. September 205 (Stand. August 20 42.2 Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 9 und Art. 2 Absatz 3 Buchstabe

Mehr

Einjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr mit 3 wöchigem Englandsprachaufenthalt

Einjähriges Praktikum. Schulischer Kompetenznachweis. 3. Ausbildungsjahr mit 3 wöchigem Englandsprachaufenthalt Seite 1 Inhalt Ziele... 3 Ausbildungsstruktur... 4 Lerninhalte... 5 Fächerverteilung... 6 Stundentafel... 7 Sprachaufenthalte... 8 Praxis... 8 Schulische Prüfungen... 9 Betriebliche Prüfungen... 9 Anforderungsprofil...10

Mehr

(ID 1415) Synopse. Änderung Promotionsreglement (Niveaufach Englisch) [M01] Antragsentwurf Direktion für Bildung und Kultur Nr. vom 17.

(ID 1415) Synopse. Änderung Promotionsreglement (Niveaufach Englisch) [M01] Antragsentwurf Direktion für Bildung und Kultur Nr. vom 17. Synopse (ID 45) Änderung Promotionsreglement (Niveaufach Englisch) Reglement über die Promotion an den öffentlichen Schulen Der Bildungsrat des Kantons Zug, gestützt auf 7 Abs. des Schulgesetzes vom 7.

Mehr

Übertritt Primarschule - Oberstufe. Dienstag, 23. September Herzlich willkommen!

Übertritt Primarschule - Oberstufe. Dienstag, 23. September Herzlich willkommen! Übertritt Primarschule - Oberstufe Dienstag, 23. September 2014 Herzlich willkommen! Sek Real Primar Bez zum Wohl unserer Kinder Der Übertritt nach der 6. Klasse Empfehlungsverfahren Die drei Züge der

Mehr

INFORMATIONSABEND FÜR DIE 5.KLASSEN

INFORMATIONSABEND FÜR DIE 5.KLASSEN INFORMATIONSABEND FÜR DIE 5.KLASSEN 27. Jänner 2016 Themen: Alternative Pflichtgegenstände Wahlpflichtgegenstände Matura Entscheidung ALTERNATIVE PFLICHTGEGENSTÄNDE 7. und 8. Klasse WPG 6.,7., 8. Klasse

Mehr

«Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmesse 2016

«Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmesse 2016 «Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmesse 2016 Themen. Welche Maturitätstypen und Mittelschulen gibt es? Was kann an welcher Hochschule studiert werden? Welche Mittelschule passt zu mir?

Mehr

Fachmittelschule Luzern

Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule FMS Wie wird man heute eigentlich Primarlehrerin? Oder Kindergärtner? Das Semi gibt es nicht mehr. Und an die Kanti möchten auch nicht alle. Die Antwort lautet:

Mehr

Die neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums am Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim Informationsveranstaltung für Eltern, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 Wodurch zeichnet sich das neue

Mehr

Herzlich willkommen zum Orientierungsabend 2016 HOTTINGEN WIRTSCHAFTSGYMNASIUM HANDELS UND INFORMATIKMITTELSCHULE

Herzlich willkommen zum Orientierungsabend 2016 HOTTINGEN WIRTSCHAFTSGYMNASIUM HANDELS UND INFORMATIKMITTELSCHULE Herzlich willkommen zum Orientierungsabend 2016 HOTTINGEN WIRTSCHAFTSGYMNASIUM HANDELS UND INFORMATIKMITTELSCHULE Eine Schule. Drei Wege. Was ist Wirtschaft und Recht? Finanzierung / Kapitalbeschaffung

Mehr

Ergänzende Weisungen zur Schlussprüfung an der Handelsmittelschule HMS

Ergänzende Weisungen zur Schlussprüfung an der Handelsmittelschule HMS Ergänzende Weisungen zur Schlussprüfung an der Handelsmittelschule HMS Grundlagen Die Grundlagen befinden sich in der Verordnung über die Handelsmittelschule (V HMS) vom 19.05.2010, und zwar in den 14

Mehr

Verordnung über die Promotion und die Maturität an den Mittelschulen (Maturitätsverordnung)

Verordnung über die Promotion und die Maturität an den Mittelschulen (Maturitätsverordnung) 4.5 Verordnung über die Promotion und die Maturität an den Mittelschulen (Maturitätsverordnung) Vom. Juni 999 Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf die 5 Abs. und 4 des Dekrets über die Organisation

Mehr

Willkommen zur Elterninformation Übertritt

Willkommen zur Elterninformation Übertritt Willkommen zur Elterninformation Übertritt 23. August 2016 Übertrittsverfahren ab der 5./6. Klasse Oberstufe in Zuchwil Sekundarstufe P Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Sandro Rossetti Übertrittskoordinator

Mehr

Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Am Puls des Lebens. Mach die Gesundheit zu deinem Beruf

Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Am Puls des Lebens. Mach die Gesundheit zu deinem Beruf Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Am Puls des Lebens Mach die Gesundheit zu deinem Beruf Ein neuer Weg in die Gesundheitsberufe Du bist dabei, die Sekundarschule A abzuschliessen

Mehr

Der Weg zur Fachmaturität Pädagogik

Der Weg zur Fachmaturität Pädagogik Gymnasium Biel - Seeland Der Weg zur Fachmaturität Pädagogik Allgemeine Informationen September 2015 Grundlagen der Fachmaturität Pädagogik Das Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen und die Koordination

Mehr

Promotionsordnung Schweizer Gymnasium

Promotionsordnung Schweizer Gymnasium Promotionsordnung Schweizer Gymnasium Zugerberg, 26. Juni 2015 - 2 - 1. Beurteilungen 1.1. Zeugnisse Die Schülerinnen und Schüler der G1 und G2 (1. und 2. Klasse des Langzeitgymnasiums) erhalten das Zeugnis

Mehr

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau 19.08.2010 Programmverlauf 1. Begrüssung 2. Referat von Herrn Raphael Arnet, Wissenschaftlicher Mitarbeiter,

Mehr

Zweisprachiger Bildungsgang mit Doppelabschluss Schweizerische Maturität / International Baccalaureate (IB)

Zweisprachiger Bildungsgang mit Doppelabschluss Schweizerische Maturität / International Baccalaureate (IB) Literargymnasium Rämibühl, Zürich Zweisprachiger Bildungsgang mit Doppelabschluss Schweizerische Maturität / International Baccalaureate (IB) Charakter des Bildungsgangs Der Bildungsgang kombiniert den

Mehr

Der Erziehungsrat des Kantons Zürich

Der Erziehungsrat des Kantons Zürich 05-10 / 02 Ausgabe vom 01.09.2003 Der Erziehungsrat des Kantons Zürich Richtlinien für die kantonale Anerkennung der Maturität privater Schulen A. GRUNDLAGEN 1. Zweck dieser Richtlinien In diesen Richtlinien

Mehr

Einführung in Hamburg: August 2009

Einführung in Hamburg: August 2009 Einführung in Hamburg: August 2009 Die jetzigen 10. Klässler (10g, 10h, 10i, Vsa, Vsb) kommen in die Studienstufe/ Drei Bereiche (insgesamt 34 Stunden pro Woche) - Kernfächer - Profilbereich - Übrige Fächer,

Mehr

Auf dem Weg zum Abitur

Auf dem Weg zum Abitur Auf dem Weg zum Abitur Die Planung der nächsten zwei Jahre und des Abiturs www.siemens-gymnasium-berlin.de/organisation/oberstufe Gymnasiale Oberstufe / Hr 0 Auf dem Weg zum Abitur 1. Was ist anders in

Mehr

Unterrichtsangebot Organisation Einrichtungen und Veranstaltungen Stundentafel

Unterrichtsangebot Organisation Einrichtungen und Veranstaltungen Stundentafel Unterrichtsangebot Organisation Einrichtungen und Veranstaltungen Stundentafel Schanzengasse 17 8001 Zürich Telefon 044 268 36 60 Fax 044 268 36 90 sekretariat@ksstadelhofen.ch www.ksstadelhofen.ch Oktober

Mehr

Übertritt in eine Mittelschule Informationsabend Dienstag, 13. September 2016 Waldmannstrasse

Übertritt in eine Mittelschule Informationsabend Dienstag, 13. September 2016 Waldmannstrasse Willkommen Übertritt in eine Mittelschule Informationsabend Dienstag, 13. September 2016 Waldmannstrasse Ablauf Allgemeines Gymnasien Fachmittelschule () Berufsmittelschule (BMS) Informatikmittelschule

Mehr

Studienführer mit Prüfungs- und Promotionsreglement. Berufsmaturität. Technik, Architektur und Life Science. BMS I Lehrbegleitendes Modell

Studienführer mit Prüfungs- und Promotionsreglement. Berufsmaturität. Technik, Architektur und Life Science. BMS I Lehrbegleitendes Modell Studienführer mit Prüfungs- und Promotionsreglement Berufsmaturität der Ausrichtung Technik, Architektur und Life Science BMS I Lehrbegleitendes Modell am BBZ Schaffhausen Studienführer 1. Was ist die

Mehr

4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9.

4. Kl. VS M A T U R A. Gymna sium. Gymnasium. Allgemeinbildende M A T U R A. höhere Schule. Real gymna sium. Realgymnasium. 9. 1 3 4 5 6 7 8 Allgemeinbildende höhere Schule Wahl Gymna sium Gymnasium 3 4 5 6 7 8 Real gymna sium Wahl Realgymnasium M A T U R A M A T U R A Wahl 4. Kl. VS Wahl 9. Schuljahr, Lehre Berufsbildende Schulen

Mehr

Gymnasiale Maturität für Erwachsene

Gymnasiale Maturität für Erwachsene Gymnasiale Maturität für Erwachsene Gymnasiale Maturität für Erwachsene Orientierung 2016 Inhalt Aufnahmebedingungen... 2 Termine... 3 Stundentafel... 3 Aufbau der Ausbildung / Unterrichtszeiten / Semester...

Mehr

Organisation der QPhase (Klasse 11 und 12)

Organisation der QPhase (Klasse 11 und 12) Organisation der QPhase (Klasse 11 und 12) 1. Aufgabenfelder und Prüfungsfächer Aufgabenfeld Fach wählbar als 1.-3. Prüfungsfach auf erhöhtem Niveau wählbar als 4./5. Prüfungsfach auf grundlegendem Niveau

Mehr

Lektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden

Lektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden Lektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden Gestützt auf Art. 29 des Gesetzes für die Volksschulen des Kantons Graubünden (Schulgesetz) vom 21. März 2012 von der Regierung

Mehr

Kantonsschule Wattwil

Kantonsschule Wattwil Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Wohin führt Ihr Bildungsweg? Kanti Wattwil zwei Ausbildungsgänge Ausbildungsgänge Gymnasium Fachmittelschule (FMS) (Wirtschaftsmittelschule (WMS)) Die Mittelschulen

Mehr

Hans Peter Dreyer Kantonsschule Wattwil Ehemals Physikdidaktiker ETH/UNI und Präsident des VSG

Hans Peter Dreyer Kantonsschule Wattwil Ehemals Physikdidaktiker ETH/UNI und Präsident des VSG Hans Peter Dreyer Kantonsschule Wattwil Ehemals Physikdidaktiker ETH/UNI und Präsident des VSG Bildung ist Produkt und Prozess! In der Luft liegende Reformvorschläge besonders die modischen Bildungsstandards

Mehr

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %).

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %). Oberstufe Sek II Die Oberstufe des Gymnasiums (Sekundarstufe II) umfasst die Jahrgangsstufen EF - Q2 bzw. 10-12. Sie setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Jg. 5 9 (Sekundarstufe I) fort. Im Unterschied

Mehr

Interne Richtlinien zu den Möglichkeiten der Zweisprachigkeit

Interne Richtlinien zu den Möglichkeiten der Zweisprachigkeit Service de l enseignement secondaire du deuxième degré Amt für Unterricht der Sekundarstufe 2 Collège Sainte-Croix Kollegium Heilig Kreuz Interne Richtlinien zu den Möglichkeiten der Zweisprachigkeit Rechtliche

Mehr

2. Aufnahme und Verteilung der Schülerinnen und Schüler. Art. 2 Aufnahme- und Übertrittsbedingungen

2. Aufnahme und Verteilung der Schülerinnen und Schüler. Art. 2 Aufnahme- und Übertrittsbedingungen .. Reglement vom 5. April 998 über die Gymnasialausbildung (GAR) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesetz vom. April 99 über den Mittelschulunterricht (MSG); gestützt auf den Artikel

Mehr

Das Dreilinden-Gymnasium.

Das Dreilinden-Gymnasium. Das Dreilinden-Gymnasium 1 www.dreilinden-gymnasium.de Unsere Stärken sind ein vertrauensvolles Miteinander. Mit rund 500 Schülerinnen und Schülern gehören wir zu den kleinen bis mittelgroßen Gymnasien

Mehr

Abteilung Berufsmaturität bfsl Langenthal. REGLEMENT für die Kurse erweiterte Allgemeinbildung

Abteilung Berufsmaturität bfsl Langenthal. REGLEMENT für die Kurse erweiterte Allgemeinbildung Abteilung Berufsmaturität bfsl Langenthal REGLEMENT für die Kurse erweiterte Allgemeinbildung Lehrgänge 2016-2018 1 Inhaltsverzeichnis 1. Struktur und Übersicht 3 2. Zielsetzung 4 3. Promotion und Abschluss

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 9 für Klasse 10

Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 9 für Klasse 10 Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 9 für Klasse 10 Pädagogischer Koordinator John - Lennon - Gymnasium 03.03.2015 Themen Stundentafel der Klasse 8 bis10 Der Wahlpflichtunterricht

Mehr

Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe

Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Oktober 2012 Amt für Jugend und Berufsberatung Fachbereich Berufsberatung Leitung Dörflistrasse 120, Postfach 8090 Zürich Telefon direkt 043 259

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der

Mehr

Konzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg

Konzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg Konzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg 1. Ausgangslage Die Schulpflege hat zur Überprüfung der Situation im Schwimmunterricht eine Projektgruppe eingerichtet, die sich intensiv

Mehr

Information für Eltern und Schüler über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) 6. 8. Klasse im Rahmen der AHS-Oberstufe 2004/05

Information für Eltern und Schüler über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) 6. 8. Klasse im Rahmen der AHS-Oberstufe 2004/05 Information für Eltern und Schüler über die Wahlpflichtgegenstände (WPG) 6. 8. Klasse im Rahmen der AHS-Oberstufe 2004/05 1. Allgemeines Ab der 6. Klasse haben alle Schüler/innen Wahlpflichtgegenstände

Mehr

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2015/16 Schülerberater/in: Michael Fessl, Hemma Kurmanowytsch Fachlehrer/in: Ulrike Schneebauer, Samuel

Mehr

DEIN WEG ZUR MATURA. kreativ persönlich zentral. ksmusegg.lu.ch. Kantonsschule Musegg Luzern

DEIN WEG ZUR MATURA. kreativ persönlich zentral. ksmusegg.lu.ch. Kantonsschule Musegg Luzern DEIN WEG ZUR MATURA kreativ persönlich zentral Kantonsschule Musegg Luzern ksmusegg.lu.ch WAS BIETET MIR DIE KANTONSSCHULE MUSEGG LUZERN? An der Kantonsschule Musegg Luzern gelangst du innerhalb von vier

Mehr

«Zeig mir Deinen Zimmerschlüssel und ich lass Dich in die Karten schauen»

«Zeig mir Deinen Zimmerschlüssel und ich lass Dich in die Karten schauen» Volkswirtschaft und Inneres Kontaktstelle für Wirtschaft Zwinglistrasse 6 8750 Glarus Medienmitteilung 10 Jahre Glarner Jassmeisterschaft «Zeig mir Deinen Zimmerschlüssel und ich lass Dich in die Karten

Mehr

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Der Schulträgerausschuss des Landkreises Neuwied hat in seiner Sitzung am 19.01.2015 einstimmig den Antrag auf Errichtung

Mehr

Informationen zum Gymnasium

Informationen zum Gymnasium Informationen zum Gymnasium Kantonale Mittelschule Uri Gotthardstrasse 59 6460 Altdorf 041 874 77 00 kollegi@ur.ch www.kmsu.ch chule Uri Inhaltsverzeichnis Oktober 2016 Leitbild der Kantonalen Mittelschule

Mehr

Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule

Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Informationsveranstaltung Schulkreis 8. September 2010 Programm Begrüssung Das neue Prüfungsverfahren auf Stufe Primarschule Fragerunde zum Übertrittsverfahren

Mehr

Verordnung über die Erteilung des Fachmittelschulausweises an kantonalen Fachmittelschulen

Verordnung über die Erteilung des Fachmittelschulausweises an kantonalen Fachmittelschulen Verordnung über die Erteilung des Fachmittelschulausweises an kantonalen Fachmittelschulen (Prüfungsverordnung für die Abschlussprüfungen der Fachmittelschule FMS). RRB Nr. 00/0 vom 0. Mai 00 (Stand. August

Mehr

Konzept öffentlicher Verkehr 2014

Konzept öffentlicher Verkehr 2014 Arbeitsgruppe für Siedlungsplanung und Architektur AG Departement Bau und Umwelt des Kantons Glarus Konzept öffentlicher Verkehr 2014 Szenarien im Hinblick auf den stündlichen GlarnerSprinter Grobkonzept

Mehr

G Y M N A S I E N I N E I C H S T Ä T T

G Y M N A S I E N I N E I C H S T Ä T T Willibald-Gymnasium Eichstätt Gabrieli-Gymnasium Eichstätt Schottenau 16-85072 Eichstätt Luitpoldstr. 40-85072 Eichstätt Tel. 08421-4084 / Fax 08421-3091 Tel. 08421-97350 / Fax 08421-9735190 e-mail: sekretariat@willibald-gymnasium.de

Mehr

Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO)

Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) 45.0 Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) Gestützt auf Art. 45 Abs. der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Gesetzes über die Mittelschulen im Kanton Graubünden ) von der Regierung erlassen am

Mehr

Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen

Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Berufsmaturität 2 Ausrichtung Wirtschaft und Dienstleistungen Zugangswege für B-Profil-Lernende Vorstand Beat Augstburger Schulleitung Sprechstunden nach Vereinbarung Daniel Gobeli Jürg Dellenbach Marc

Mehr

Berufsmaturität BM 2 mit Lehrabschluss

Berufsmaturität BM 2 mit Lehrabschluss Kanton St.Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Berufsmaturität BM 2 mit Lehrabschluss Technische, Gestalterische, Gesundheitlich-Soziale www.gbssg.ch GBS St.Gallen Berufsmaturitätsschule

Mehr

Wahlpflichtfächer 3. Sek. Vorbereitung für Themenbearbeitung in Gruppen

Wahlpflichtfächer 3. Sek. Vorbereitung für Themenbearbeitung in Gruppen Wahlpflichtfächer 3. Sek Vorbereitung für Themenbearbeitung in Gruppen Inhalt Präsentation Ziel Einführung ins Thema Wahl(pflicht)fächer Grundlagen aus 4 Schulhäusern Ansätze Schulhaus Auen als Beispiel

Mehr

175 Jahre Glarner Kantonal Gesangverein 6. Oktober 2001

175 Jahre Glarner Kantonal Gesangverein 6. Oktober 2001 175 Jahre Glarner Kantonal Gesangverein 6. Oktober 2001 Streiflichter aus der 175 jährigen Vereinsgeschichte Die Gründung Es war am 11. Juni 1826 als sich unter dem Vorsitz des Glarner Schullehrers Burkhard

Mehr