16. GÖD Bundeskongress

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1 S CHULRUND - S CHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung SCHULRUNDSCHREIBEN Personalvertretung Ausschreibung Leiterstelle S 2 Broschüren statt lamentieren S 3 Ansuchen um Pragmatisierung S 5 Gewerkschaft 16. GÖD Bundeskongress 2011 S 1 Kulinariscard S 3 Hoher Besuch aus Südkorea S 4-5 Angebot Aquadom S 6 Interpädagogica S 6 Angebot der HYPO TIROL BANK S 6 Lesermeinung Keiner fragt warum S 5 Besser leben S 7 Impressum: Herausgeber: Gewerkschaft der Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer in der GÖD Tirol F. d. Inhalt verantwortlich: Walter Meixner, Südtiroler Platz 14 16, 6020 Innsbruck Tel , 402, 403, 404 Fax: Internet: goed-aps@aps-tirol.at 16. GÖD Bundeskongress 2011 Große mediale Beachtung fand der 16. Bundeskongress der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst vom 7. bis 10. November 2011 im Austria Center in Wien. Nicht nur jede Menge Journalisten fanden den Weg zu den mehr als 600 Delegierten, auch die Politik war stark vertreten. Ministerinnen und Minister, Bundeskanzler und Vizekanzler und am Schlusstag sogar der Herr Bundespräsident - alle erwiesen nicht nur den Delegierten aus allen Bundesländern, sondern allen Beschäftigten im Öffentlichen Dienst durch ihre Anwesenheit die Ehre. Dass von allen Redner/innen die hohe Qualität und die große Effizienz, mit der der Öffentliche Dienst in unserem Land arbeitet, gelobt wurde, war nicht verwunderlich. Entscheidend wird allerdings sein, ob diese Wertschätzung auch in einem allfälligen neuen Dienstrecht oder einer seit Jahren angekündigten Verwaltungsreform ihren Niederschlag finden wird? Die laufenden Gehaltsverhandlungen wären da ja schon die erste Möglichkeit, der (schönen) Reden auch Taten folgen zu lassen. Dass Fritz Neugebauer sich wiederum bereit erklärte, sich der Wahl zu stellen, sorgte klarerweise für unterschiedliche Reaktionen in den Medien. Für die Gewerkschaft ist das aber ein Glücksfall, denn es gibt wohl keinen profunderen Kenner der Materie als Fritz Neugebauer. Sein Betoniererimage, welches ihm immer wieder angedichtet wird, können auch Aktionen wie die Einladung an die Initiatoren des Bildungsvolksbegehrens, vor den Delegierten zu sprechen, nicht beseitigen. Er selbst und wir alle können aber mit diesem Image gut leben, ist es letztendlich doch nichts anderes als der Ausdruck von Neid um einen solchen Vorsitzenden. Dennoch darf eines nicht vergessen werden: Es ist an der Zeit, dass sich die GÖD-Spitze Gedanken über eine Nachfolge von Fritz Neugebauer macht - fünf Jahre sind schließlich keine Ewigkeit! Vor 5 Jahren konnte der Vorsitzende der Mitglieder umfassenden Gewerkschaft noch ca. 80% der Delegiertenstimmen für sich buchen. Heuer waren es 85,6%! Ein großartiger Erfolg, eine tolle Anerkennung seiner Leistung und auch ein großer Auftrag für die Zukunft. Einen großen Auftrag für die Gewerkschaft und deren Funktionäre stellen aber auch die weit über 500 Anträge dar, die zum größten Teil einstimmig angenommen wurden und deren Umsetzung in manchen Bereichen auch nicht ganz einfach werden dürfte. Was manche immer wieder vergessen: Die Gesetze werden nach wie vor im Nationalrat beschlossen und nicht auf Gewerkschaftskongressen!

2 Seite 2 SCHULRUNDSCHREIBEN Ausschreibung Leiterstelle GZ: IVa-2016/1656 Innsbruck, am A u s s c h r e i b u n g von Leiterstellen an öffentlichen allgemein bildenden Pflichtschulen Die Landesregierung schreibt nach 26 Abs. 3 des Landeslehrer-Dienstrechtsgesetzes 1984 die Leiterstelle an der nachstehend angeführten öffentlichen allgemein bildenden Pflichtschule aus: Bezirk Kitzbühel HS Kitzbühel Die Aufgaben umfassen insbesondere Schulleitung und -management, Qualitätsmanagement, Schulund Unterrichtsentwicklung, Führung und Personalentwicklung sowie Außenbeziehungen und Öffnung der Schule. Von den Bewerber/innen werden folgende fachspezifische Kenntnisse und Fähigkeiten erwartet: - Lehramtsprüfung für die betreffende Schulart - pädagogische Kompetenz - Organisationstalent - Kommunikationsfähigkeit - Eignung zur Führung von Mitarbeiter/innen - Kooperationsbereitschaft - Konfliktfähigkeit - Kreativität - Fortbildungswille - EDV-Kenntnisse und administrative Erfahrungen Nach 26a Abs. 2 Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz 1984 sind Ernennungen zu Schulleiter/innen zunächst auf einen Zeitraum von vier Jahren wirksam. Voraussetzung für den Entfall dieser zeitlichen Begrenzung ist die Bewährung als Schulleiter/in und die erfolgreiche Teilnahme am Schulmanagementkurs - Berufsbegleitender Weiterbildungslehrgang. Die Bewerbungen sind mit dem dafür vorgesehenen Formblatt (erhältlich bei den Bezirkshauptmannschaften bzw. beim Stadtmagistrat) im Dienstweg über die Schulleitung an die Landesregierung zu richten. Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Auf Grund der Bestimmung des 2 Abs. 3 des Landesvertragslehrergesetzes 1966 sind ab 1. September 2002 auch Bewerbungen von Landesvertragslehrpersonen zulässig. Als Ausschreibungstag gilt der 16. November Die Bewerbungsfrist endet am 14. Dezember 2011.

3 Seite 3 SCHULRUNDSCHREIBEN Broschüren statt lamentieren Während sich andere immer wieder bemüßigt fühlen, Bildungspolitik statt Personalvertretungsarbeit zu machen, befassen wir uns intensiv mit den Anliegen der Kollegenschaft. So ist schon im Frühjahr in Zusammenarbeit zwischen dem Vorsitzenden unseres Zentralausschusses, Dr. Günther Friedrich und dem Vorsitzenden des Zentralausschusses der Landwirtschaftslehrer/innen, Robert Senn ein Folder zum Thema Pensionen erschienen. Ganz neu - also fast noch druckfrisch - liegt nun eine Broschüre mit dem Titel Hello, Baby auf. Kollege Gerhard Schatz hat sich zum absoluten Fachmann in den Bereichen Karenz und Mutterschaft entwickelt und diese Broschüre in mühevoller Kleinarbeit verfasst. Beide Broschüren werden demnächst an alle Schulen verschickt. Auf Anfrage (Mail an g.schatz@aps-tirol.at) schicken wir die Broschüre/n unseren Mitgliedern auch gerne persönlich zu. Kulinariscard 2012 Sie gilt bis 11/2012 und kostet regulär 18,90. Gewerkschaftsmitglieder können die Karte sofort bis zum Vorteilspreis von 11,90 kaufen. Wo? Entweder direkt im Internet unter telefonisch unter 05578/77477 oder per Telefax 05578/77444! Vor der Bestellung setzen Sie sich bitte mit Koll. Angelika Kuen, Tel DW 603 oder angelika.kuen@oegb.at in Verbindung, um den Aktionscode zu erhalten bzw. loggen Sie sich mit Ihrer Mitgliedsnummer auf unserer Internetseite ein. Die Lieferung erfolgt gegen Rechnung. Bei Bestellung von 1 oder 2 Karten zzgl. 3,50 Versandkosten, bei Bestellung ab 3 Karten versandkostenfrei. Fragen? Rufen Sie 0512 / DW 401 bis 404 oder Mail: goed-aps@aps-tirol.at

4 Seite 4 SCHULRUNDSCHREIBEN Hoher Besuch aus Südkorea (Ein Bericht von Erika Bucher und Ingrid Tschugg) Lieber schlechtere Ergebnisse bei der Pisa-Studie, dafür aber glückliche Kinder - so lautete die Aussage von Ho Suek Ko, dem Vorsitzenden der Lehrergewerkschaft in Südkorea. Er stattete am mit seiner Frau (Gymnasialprofessorin) der Volksschule Neuarzl einen Besuch ab und versuchte sich bei dieser Gelegenheit einen Einblick in das österreichische Schulsystem zu verschaffen. Meine Kollegin VL Ingrid Tschugg, die das Treffen arrangiert hatte, und ich versuchten bei dieser Gelegenheit Antworten auf die Frage zu bekommen, warum Südkorea bei der Pisa-Studie immer im absoluten Spitzenfeld landet bzw. sogar den 1. Platz belegte. Ein Teil des Erfolgsrezeptes scheint die Tatsache zu sein, dass 99,9% der koreanischen Schüler/innen die High School absolvieren und mit einer einheitlichen Matura abschließen. 88% dieser Absolventen wiederum besuchen anschließend eine elitäre Universität. Herr Ho Suek Ko berichtete aber auch, dass die Kinder während ihrer Schulzeit ständig unter Druck und Stress leiden. Die Selbstmordrate von ca. 200 Schüler/innen pro Jahr (natürlich eine Dunkelziffer) zeige, dass viele dieser Kinder mit dem Leistungsdruck nicht zurechtkommen. Eltern, die es sich leisten können, geben Unsummen an Geld für Nachhilfe aus. Nur wer gute Noten hat, bekommt die Chance auf einen der teuren Studienplätze und in der Folge auch einen lukrativen Job. Insgesamt erklärte Ho Suek Ko den schulischen Erfolg der Kinder, der viele soziale Probleme aufwirft, als teuer erkauft und spricht von oft unglücklichen und unmotivierten Kindern. Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. In Hakwons (Nachhilfeinstitute) verbringen die Schüler nachmittags, abends und an den Wochenenden ihre Freizeit. Persönliche Freiheiten, Familienleben und Spaß bleiben auf der Strecke. Disziplin und Leistung stehen an vorderster Stelle. Dieser Entwicklung möchte Ho Suek Ko entgegenwirken und versucht ein Modell für die Zukunft zu erarbeiten, um den Kindern wieder mehr Freude am Lernen zu ermöglichen. Unsere Frage nach disziplinären Schwierigkeiten an den Schulen beantwortet sich mit der Aussage Ho Suek Ko s, dass durch undiszipliniertes Verhalten jedes Kind Schande über die Familie bringt. Interessant war die Aussage, dass der Lehrberuf in Südkorea nach wie vor sehr gefragt ist, bietet er doch hohes Ansehen in der Bevölkerung und - damit einhergehend - auch sehr gute Bezahlung. (Der traditionell gute Ruf stammt aus den Lehren des Konfuzius). Die Eignungsüberprüfung zum Lehrberuf erfolgt im Gegensatz zum österreichischen Schulsystem erst nach Absolvierung des Studiums. Nicht jedes positiv abgeschlossene Studium berechtigt zum Eintritt in den Lehrberuf. Das System der Volksschule gestaltet sich ähnlich wie bei uns in Österreich. Den Schultyp Sonderschule gibt es nicht. Kindern mit speziellen Bedürfnissen oder Handicaps wird ein zusätzlicher Lehrer in der Klasse zugeteilt. Fächer wie Englisch, Sport und Musik werden an eigens dafür ausgebildete Lehrer vergeben. Flächendeckend besteht an allen Schulen die Möglichkeit eines gemeinsamen Mittagessens, wobei die anfallenden Kosten der Staat übernimmt. Sport-und Spielflächen gehören zur Grundausstattung jeder Schule.

5 Seite 5 SCHULRUNDSCHREIBEN Hoher Besuch aus Südkorea (Fortsetzung) In Südkorea besuchen die Kinder 6 Jahre die Primary School, anschließend 3 Jahre Middle School und 3 Jahre High School mit Matura-Abschluss. Ho Suek Ko erwähnt auch, dass 5 Lesestunden pro Woche neben den vielen Nachhilfestunden und den rigorosen Leistungsanforderungen an die Schüler mit ein Grund für die guten Ergebnisse bei der Pisa-Studie seien. Ein reger Austausch bezüglich Sozial- und Bildungssystem fand zwischen unseren beiden sehr unterschiedlichen Ländern schon bisher statt. Erwähnenswert ist die Tatsache, dass in Südkorea nur wenige Schüler/innen mit Migrationshintergrund am Unterricht teilnehmen und sich folglich keine Sprachschwierigkeiten ergeben. Abschließend bestärkt in unserem pädagogischen Wirken wurden wir durch die überzeugende Aussage von Ho Suek Ko: Ergebnisse der Pisa-Studie sollen nicht überbewertet werden. Wünschenswert wäre eine Ausgewogenheit zwischen Leistung und Freude am Lernen. Österreich hat glücklicherweise noch Kinder, die lachen können und gerne die Schule besuchen. Wir in Südkorea müssen in Zukunft ein Konzept erstellen, um das zu erreichen. Keiner fragt warum? Volksschule Neuarzl - VD Erika Bucher - VL Ingrid Tschugg Gedanken einer Lehrerin zu einem Artikel in der Tiroler Tageszeitung, wonach angehende Lehramtsstudenten an der Päd. Hochschule große Rechtschreibmängel aufweisen: Ich erlebe das als Volksschullehrerin in der 4. Klasse immer wieder. Alles drängt in die AHS selbst, wenn ich als Lehrerin davon abrate. Es scheint mittlerweile eine Prestigesache zu sein. Oder Eltern lassen Kinder entscheiden, wo sie hingehen möchten. Dabei kann kein Kind seine Fähigkeiten und Talente einschätzen. Nun gehen viele in die AHS, egal, ob geeignet oder nicht. Damit es nicht zu einer zu hohen Ausfallsquote kommt, muss wahrscheinlich das Niveau gesenkt werden. Anders kann ich mir diesen Zustand nicht erklären. So werden viele, die eigentlich nicht dafür geeignet sind, mitgeschliffen. Diese falsche Schulwahl zieht sich weiter. Die PH ist die kürzest mögliche Ausbildung nach der Matura. Alle anderen Studien dauern länger. Sind diese jungen Menschen wieder an der falschen Schule? Eltern haben unter Berücksichtigung der Anlagen ihrer Kinder für sie zu entscheiden. Vor allem wünsche ich mir endlich das In die Pflicht nehmen der Eltern. Es sind ihre Kinder und sie sind hauptverantwortlich dafür. Nicht die Schule!!!!! Vertritt man diese Meinung allerdings laut, gilt man als gestrig. Meldungen von Eltern: ich übe mit meinem Kind nicht auf eine Schularbeit, das soll gefälligst die Schule machen.sind nicht selten und zeigen wirklich die Wertschätzung gegenüber der Schule. Wo bitte, ist die beschworene Schulgemeinschaft? Leider habe ich heuer schon 2 Eltern erlebt, die die Gymnasiumwahl zwar bereuen, aber zum Umsteigen sind sie auch nicht bereit. Den Kindern steht ein ganz schöner Leidensweg bevor! Ich bin für eine Aufnahmeprüfung an der AHS dann trennt sich schon die Spreu vom Weizen. Ansuchen um Pragmatisierung Wir erinnern alle jene Kolleginnen und Kollegen, die momentan zur Pragmatisierung anstehen, dass sie selber den Antrag auf die Übernahme in das öffentlich-rechtliche Dienstverhältnis stellen müssen. Das Ansuchen ist auf dem Dienstweg (Schulleitung) an das Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Bildung, Heiliggeiststraße 7-9 in 6020 Innsbruck zu richten. Eine entsprechende Textvorlage findet sich in unserem Handbuch der Tiroler Pflichtschullehrer/innen auf der Seite 190 als Muster Nr. 1 im Anhang! unser service macht sie sicher - mit sicherheit mehr service -

6 Seite 6 SCHULRUNDSCHREIBEN Ermäßigungen für Gewerkschaftsmitglieder im Aqua Dome Gewerkschaftsmitglieder erhalten gegen Vorlage der Mitgliedskarte folgende Ermäßigungen: -10 % auf Hotelübernachtungen im Hotel AQUA DOME **** Superior bitte bereits bei Buchungen Mitgliedschaft angeben und Vorlage eines gültigen Mitgliedsausweises beim Einchecken Zimmer nach Verfügbarkeit -10 % auf Thermentageseintritte (ausg. Sauna, Fitness, VRP und Sonderaktionen). Nicht mit anderen Aktionen/Ermäßigungen kombinierbar und nur gegen Vorlage eines gültigen Mitgliedsausweises! AQUA DOME ****S Tirol Therme Längenfeld Oberlängenfeld 140, 6444 Längenfeld Tel.: office@aqua-dome.at Interpädagogica ein großer Erfolg Fast 150 Lehrerinnen und Lehrer aus allen Bezirken Tirols nutzten auch heuer wieder unser Angebot zur Teilnahme an der Interpädagogica. Von der Fa. Stoll in Söll wurde der Transfer per ÖBB und die Unterbringung in 4* Hotels in Wien organisiert, wir als Gewerkschaft konnten dank der großartigen Unterstützung des Verlages VERITAS und des BMUKK für alle Teilnehmer/innen kostenlose Eintrittskarten zur Verfügung stellen und zudem gab es für alle Gewerkschaftsmitglieder einen großzügigen gewerkschaftlichen Zuschuss in der Höhe von Euro Diesen Zuschuss gewährten wir auch jenen, die sich selbst auf die Reise nach Wien gemacht und sich dort auf unserem Stand eingefunden haben. Das Echo aus der Kollegenschaft war durchaus positiv und wir arbeiten schon jetzt an der Vorbereitung für die Fahrt zu Interpädagogica in Salzburg im kommenden Schuljahr! Angebot der HYPO-Landesbank Mit kollegialen Grüßen Dr. Günther Friedrich Walter Meixner Gerhard Schatz Vorsitzender NMS-Diskussion am Messestand! V.l. Rudolf Mayer (stv. Vors. der Bundesvertretung), HD Thomas Grössl, Dr. Günther Friedrich und Paul Kimberger (Vors. der Bundesvertretung Pflichtschullehrer/innen) Über Vermittlung des Aufsichtsratsvorsitzenden der HYPO-Tirol-Bank, LA Mag. Wilfried Stauder konnten wir in einem Gespräch mit Direktor Köll und Mag. Fröhlich erreichen, dass die HYPO für uns Landeslehrer/innen dieselben günstigen Konditionen anbietet wie für die Landesbediensteten. Wir haben diesem Rundschreiben zwei Informationsfolder angehängt, die ausführliche Information mit Hinweisen auf alle landesweit verteilten Geschäftsstellen enthalten. Ein ausführlicher Folder ist auf unserer Homepage ( abzurufen.

7 Seite 7 SCHULRUNDSCHREIBEN Liebe Landeslehrer/Innen! Viele von Ihnen nutzen bereits unseren Wellness Tarif "Besser Leben". Dabei wählen Sie zwischen einem Wellness-Aufenthalt in einem unserer erstklassigen Partner-Hotels in den schönsten Regionen Österreichs genauso wie im Ausland, einer Mitgliedschaft in einem Fitness-Clubs oder einer umfassenden Vorsorgeuntersuchung in einer komfortablen Gesundheitseinrichtung. Eine dieser Leistungen können Sie unmittelbar nach Abschluss von BESSER-LEBEN, danach dann alle zwei Jahre wieder genießen. Voraussetzung ist eine bestehende Lebens- oder Krankenversicherung bei der Wiener Städtischen Versicherung. Weitere Informationen erhalten sie bei Ihrem Schulbetreuer oder Herrn Mag. (FH) Donald Kosso unter oder d.kosso@staedtische.co.at. Hier ein Beispiel aus rund 100 verschiedenen Arrangements: Therme Geinberg 3 Nächte im Komfort-Zimmer, alle Leistungen Verwöhnpaket INCLUSIVE All-in Frühstückwelt bis 12:00 h, 5-Gang Genießer-Wahlmenü am Abend Therme- u. Saunawelt (tgl h), auch am An- und Abreisetag ganztägig 1 x Totes-Meer-Salzgrotte (45 min) Aqua-Gym, Body & Mind 3 Wasserwelten: Thermal-, Frisch- und Salzwasser - auf über m² variantenreichen Innen-, Außen-, Whirl- und Kaskadenpools (26-36 C) Karibische Salzwasserlagune 11 Saunen, 450 m² Fitness-Area Vielzahl an SPA-Anwendungen in der world of wellness/world of anti-aging Kur- und Ortstaxe inkludiert BESSER-LEBEN Sperrzeiten: keine Weitere Infos unter

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