WEG. Ankommen...! Advent 2017 bis Fastenzeit 2018 (Ausgabe 3/2017)
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- Christian Hauer
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1 Foto: J. Quirmbach WEG Advent 2017 bis Fastenzeit 2018 (Ausgabe 3/2017) Ankommen...! facebook.com/katholischimgallus instagram.com/katholischimgallus
2 2 WEGWEISER Inhalt Editorial 3 Advent - Ankunft (Geistlicher Impuls) 4 Arrival Church Für eine Kirche bei der es sich gut ankommen lässt 5 Im Blick: Maria Hilf - Ankommen Sicheren Boden finden 8 Im Blick: St. Pius - Pax & People 9 Im Blick St. Gallus - Ankommen in Deutschland 10 Suchet der Stadt Bestes: You are welcome 12 Im Portrait: Gerda Aul (KfD) 13 PGR Wochenende St. Pius 15 Aufruf: Internationale Tage der Begegnung 16 Gottesdienste / Termine [zum Herausnehmen!] Kasualien (Taufen, Verstorbene) 22 Weltgebetstag der Frauen Eindrücke von der Assisi Wallfahrt Jahre Kirchweih in St. Pius 26 Kurzmitteilungen 27 Familienkreis St. Gallus (Termine) 31 Taizégebete 32 Frankfurter Tafel 32 Seniorenkreis 33 Update: Neue Homepage 33 Neues aus der KiTa Maria Hilf 34 Neues aus der KiTa St. Pius 35 Kontakte, Adressen, Impressum 36/37 Ein Gruß an die Neuzugezogenen 37 Pastoralteam 38
3 WEGWEISER 3 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, dass Advent vom lateinischen Adventus Ankunft kommt, brauche ich Ihnen sicher nicht zu erzählen. In unseren Gottesdiensten ist diese Zeit geprägt vom Warten auf die Ankunft des Herrn, auf Weihnachten. Die neue Ausgabe des WegWeisers beschäftigt sich allerdings nicht nur in adventlicher Perspektive mit dem Ankommen. Im thematischen Teil liegt der Fokus auf der doppelten Fragestellung wie die Kirche (besser?) bei den Menschen ankommen kann und die Menschen bei der Kirche ankommen können. Wo und wie haben wir Anteil daran, dass Menschen ankommen können oder auch nicht? Ähnlich wie so mancher Terminkalender im Advent ist auch dieser WegWeiser sehr vollgepackt. Sie sehen es am langen Inhaltsverzeichnis hier links. Es war viel los in unseren Gemeinden und Kindertagesstätten, wovon wir Ihnen gerne berichten wollen. Und es gibt einige spannende und interessante Veranstaltungen, die noch vor uns liegen und auf die wir Sie hinweisen möchten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre dieser Ausgabe, eine gesegnete Advents und Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr Ihr Jan Quirmbach, Pastoralreferent
4 4 WEGWEISER Advent Ankunft Ein geistlicher Impuls Bild: Josh Boot /unsplash.com Wer kommt bei Ihnen gut an? Menschen, die Ihnen sympathisch sind, die Ihnen durch Ihre Art und Ihre Worte etwas vermitteln, woran Sie Interesse haben, so vermute ich. Was kommt bei Ihnen gut an? Für viele von uns z.b. Worte, die deutlich machen, da hat jemand verstanden, wie es um einen steht, Worte die aufrichten, ermutigen, stärken. Advent heißt Ankunft. Wir erwarten die Ankunft dessen, der schon da ist, ein scheinbares Paradox. Denn, an Weihnachten feiern wir die Geburt des menschgewordenen Gottes, Gott ist schon in die Welt gekommen! Und doch warten wir noch, wir erwarten den Herrn, der wiederkommt, wie es im Lied (Gotteslob 233) heißt: O Herr, wenn du kommst, wird die Welt wieder neu Davon sprechen viele Adventslieder und davon erzählen die Bibeltexte, die im Advent in den Gottesdiensten gelesen werden. Es geht um die Ankunft Gottes im eigenen Leben, heute, jeden Tag mitten im Alltag. Es geht um unser Leben, unsere Welt, die neu werden können. In Menschen, die bei mir ankommen, kann Gott mich erreichen, nicht nur in denen, die sowieso bei mir ankommen, sondern möglicherweise gerade in denen, die normalerweise nicht bei mir landen können. Das wünsche ich Ihnen und mir für die diesjährige Adventszeit: Momente der Ankunft Gottes mitten im Alltag! Monika Stanossek, Pfarrbeauftragte
5 Standpunkt Arrival Church Für eine Kirche bei der es sich gut ankommen lässt Eine Kirche irgendwo in der Stadt. Viele Menschen ziehen neu in den wachsenden Stadtteil ringsum. Einige davon sind katholisch. Die Pfarrei wächst wöchentlich um ein paar Mitglieder an zumindest auf dem Papier. Die Zahl der Mitfeiernden am (Fotos: J.Quirmbach) Sonntagsgottesdienst ändert sich allerdings nicht merklich und auch sonst ist nicht mehr los. Hier und da tauchen ein paar neue Gesichter auf. Die meisten davon ein, zwei Mal dann sieht man sie nicht mehr. Sind katholische Pfarreien in ihrer aktuellen Gestalt nicht attraktiv für Menschen, die an einem neuen Lebensort ankommen wollen? Warum ist trotz wachsender Katholikenzahlen kein Zuwachs in der Pfarrei zu bemerken? In vielen Pfarreiräten, Seelsorgeräten, Pfarrgemeinderäten oder wie die gewählten Gremien je nach Ort heißen, wird diese Frage diskutiert. Die Verantwortlichen machen sich Gedanken, was die Menschen dazu bringen könnte, in die Pfarrei zu kommen, sich dort zu engagieren oder eben was sie davon abhält. Die Motive, in eine WEGWEISER 5 Pfarrei zuzuwandern oder ihr fernzubleiben, werden dabei oft von denen betrachtet, für die die Pfarrei mit allen ihren Eigenheiten schon lange selbstverständlich geworden ist. Was fehlt, ist der Blick über den eigenen Tellerrand. Dieser soll im Folgenden gewagt werden: Im Deutschen Architekturmuseum (DAM) fand in diesem Jahr die Ausstellung Making Heimat. Germany, Arrival Country. statt. Die Ausstellung beleuchtet Elemente, welche Städte und Stadtteile attraktiv für eine Zuwanderung von außen machen. Als Grundlage dazu dienten die Thesen aus Doug Saunders Buch Arrival City. Drei Thesen dieser stadtplanerischen Analyse können besondere Impulse für das kirchliche Bemühen um Integration neuer NachbarInnen geben. Hier werden Elemente gesucht, mit denen Schritte in Richtung einer Arrival Church gegangen werden können, also einer Kirche, bei der es sich gut ankommen lässt. Die Arrival City ist bezahlbar Ein zentraler Punkt für die Attraktivität eines Stadtteils für ZuwandererInnen liegt in den Kosten für den Lebensunterhalt. Kann und will ich mir das Leben am neuen Ort leisten? Pfarreien verlangen zwar selten Eintritt für ihre Kirchen, aber trotzdem ist der Preis der Zuwanderung zu ihnen oft hoch:
6 6 WEGWEISER Implizit wird ein hohes Maß an Vorkenntnissen von Ritualen, Wechselgebeten und Verhaltensnormen von den Zuwandernden erwartet. Diese braucht es, um nicht als neu aufzufallen. Pfarreien und kirchliche Einrichtungen konfrontieren Menschen, die die mit ihnen in Kontakt kommen, zudem an vielen Stellen mit einer Ästhetik, die selbst von Insidern eher ertragen als für gut befunden wird: eine kantige und schwer verständliche Sprache, aus der Zeit gefallene Formen öffentlicher Kommunikation und Gebäude, die den Glanz vergangener Jahrzehnte ausstrahlen. Längst ist diese typisch kirchliche Ästhetik als Milieuverengung soziologisch analysiert. Bearbeitet wird sie nur zögerlich. Der Versuch, das zu ertragen o- der, mehr noch, sich darauf einzulassen, bringt einen enormen inneren Aufwand mit sich. Es gibt gute Versuche von Pfarreien, diese Kosten zu senken: Das Ringen um eine einfache und charmante Sprache, die sagt was sie meint, ohne den (vielleicht fehlenden) Sinn in unnötigen Worthülsen zu verstecken. Ein kritischer Blick auf vertrocknete Topfpflanzen und Wandteppiche. Und der Versuch, die Kommunikation nach außen zu professionalisieren. All das sind Schritte, diese Kosten zu senken. Schritte hin zu einer Arrival Church. Die Arrival City bietet Arbeit Arbeit meint hier nicht den reinen Broterwerb. Gemeint sind Möglichkeiten der Selbstentfaltung und Mitbestimmung. In der Pfarrei scheitert Selbstentfaltung von Zuwandernden oft daran, dass es schon einen fertigen Plan gibt. Der Fokus liegt nicht auf dem Menschen, der neu dazu kommt und was dieser an Fähigkeiten und Interessen mitbringt. Es gibt eine fixe Idee, was die Pfarrei bieten soll und es werden Menschen gesucht, die diese Aufgaben so erfüllen, wie es immer schon war. Jede Pfarrei bietet zwar die Möglichkeiten der Mitbestimmung in gewählten Gremien. Die Hürde, dort hinein zu kommen, ist aber hoch: Die vierjährigen Amtszeiten in den meisten Räten und Gremien passen nicht zu den mobilen Lebensentwürfen vieler junger Menschen. Rechnet man die Zeit dazu, die es vor diesen vier Jahren braucht um in der Pfarrei entsprechend bekannt zu werden und Kon-
7 WEGWEISER 7 takte zu knüpfen, verhindert berufliche Mobilität für viele Menschen hier die Mitarbeit. Ein innerkirchlich gerade in aller Munde befindlicher Begriff ist die Charismenorientierung: Dieses Modell setzt bei den Menschen an, die bei Kirchen und kirchlichen Einrichtungen ankommen. Welche Fähigkeiten und Interessen, aber auch welche Grenzen, z.b. an zeitlichen Ressourcen, bringen diese mit? Und wie kann man mit diesen Ressourcen Kirche bauen? Konsequent durchbuchstabiert fällt mit der Charismenorientierung all das weg, was niemandem wichtig genug ist, um sich darum zu kümmern. Ein gutes Argument gegen ein lähmendes das haben wir schon immer so gemacht, gegen inneren Zwang und ein Schritt hin zur Arrival Church. Die Arrival City ist informell ein zu starres oder zu schwer Verständliches Regelwerk und eine zu starke Kontrolle der Einhaltung der Regeln lähmen die Dynamik, die ein Neuanfang braucht. Viele Pfarreien sind Ansammlungen von Regelwerken. Diese Regeln sind nicht unbedingt niedergeschrieben. Oft sind sie für die, die länger dabei sind, ganz selbstverständlich geworden. Es herrscht ein unausgesprochener Konsens, was richtig ist und was falsch. Wer neu dazu kommt, hat es schwer, diese Regeln zu (er-) kennen. Die etablierten Reglements sind oft als Diktatur gemeindlicher Spießigkeit und eines bürgerlichen Wertekanons zu entlarven. Welche Regeln braucht es wirklich? Wie können diese gut und transparent kommuniziert werden? Wo muss eine Regelung auch erklärt werden, dass sie nachvollziehbar wird? Und wie kann eine Kirche, die vom vergeben lebt, auch ganz praktisch fehlerfreundlich werden? Manchen werden diese Mechanismen als abstoßendes Multikulti-Chaos erscheinen. Aber wahrscheinlich benötigt die Kirche das subversiv Anarchische, mit dem dies Durcheinander zur Chance wird auf dem Weg zu einer Arrival Church. Diese ersten Schritte bleiben in der Kürze ihrer Darstellung abstrakt. Wie der Weg zu einer Arrival Church vor Ort dann praktisch aussieht, muss eben dort ganz konkret diskutiert werden. Aber dieser Weg ist notwendig. Eine Kirche, bei der sich nicht ankommen lässt, verfehlt Ihren Auftrag Gott und den Menschen zu dienen. Jan Quirmbach, Pastoralreferent
8 8 WEGWEISER Im Blick: Maria Hilf Ankommen - sicheren Boden finden Mit Jugend braucht Arbeit sichere Wege in die Ausbildung finden Bild: Tim Gouw /unsplash.com Fremd in Frankfurt, vor kurzem angekommen, wenige Leute kennen? Für einige unserer Mitbrüdern und Schwestern, die aus ihrer Heimat fliehen oder aus wirtschaftlichen Gründen auswandern, ist es nicht leicht. Sie haben Träume, Hoffnung und den Wunsch nach einer sicheren Arbeit und guter Bildung. Manchmal reicht es aber nicht in den eigenen Communities der muttersprachlichen Gemeinden beim Schriftverkehr Unterstützung zu erhalten, oder zu einer Migrationsberatungsstelle zu gehen. Wie kann ich mich beruflich integrieren? Welche Möglichkeiten habe ich, hier in Frankfurt am Main eine Ausbildung zu machen? Wer unterstützt mich beim Formulieren der Bewerbung und bei der Vorbereitung für einen Vorstellungsgespräch? Hakan und Menasse* haben einen steinigen Weg gemeistert: Hakan war ein schüchterner 11 jähriger Junge, der aus der Türkei nach Frankfurt kam. Dank seiner Schulsozialarbeiter wurde er zu Jugend braucht Arbeit e.v. an der Maria- Hilf- Gemeinde vermittelt. Ehrenamtliche Bildungspaten und die damalige Projektleiterin Frau Reif- Dehlen unterstützten ihn, bis er seine Ausbildung als Lagerfachkraft erfolgreich absolvierte. Auch im Anschluss bekam er Beratung für neue berufliche Wege. Bild: Alejandro Escamilla /unsplash.com Heute lebt er mit seiner Familie in Frankfurt und absolviert eine neue Ausbildung als Altenpfleger- seine professionelle Laufbahn ist sicher! Einen sicheren Boden hat bereits der 25 jährige Menasse: Er lernt den Beruf des Einzelhandelskaufmanns und strebt an, eine andere (spirituelle)
9 WEGWEISER 9 Karriere zu erreichen; Menasse will Pastoralreferent werden und hat sich dank Jugend braucht Arbeit e.v., das mit Beratungsstellen, Betrieben und der Stadtkirche kooperiert, einen Plan nach der Ausbildung gemacht. Integration heißt für uns gemeinsame Teilhabe und Mitgestaltung von Lebensentwürfen. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf: Salvatore Plumari, Jugend braucht Arbeit e.v *Namen der Jugendlichen geändert Im Blick: St. Pius Pax & People Kirche kommt an im neuen Stadtteil Seit Ende Oktober steht der Name des Ökumenischen Zentrums im Europaviertel (Pariser Strasse 6-8) fest: Der Name Pax & People hat das Rennen gemacht. Begleitet durch die Firma die Dähnen führte der Prozess der Namensfindung, bei dem auch Bewohner/innen des Europaviertel befragt wurden, zu diesem Namen. Pax & People, übersetzt Frieden und Leute steht für das, was man an diesem Ort der Kirche im Europaviertel (Untertitel) finden soll. Zum einen soll Pax & People ein Ort der Begegnung sein, an dem man andere Menschen kennenlernen kann. Auch gibt es Veranstaltungen zu Fragen des Glaubens und zur Lebensorientierung, wie sie sich in der Vielschichtigkeit und Vielfalt unserer Gesellschaft stellen thematisiert. In Pax & People wird es auch spirituelle Angebote geben, die zum Innehalten, zum Finden des Friedens bei sich und in der Umwelt anregen. Z.B. ist an Morgen- und Mittagsandachten gedacht, im eigenen Raum der Stille. Dieser Raum soll auch für diejenigen offen sein, die in ihrem Alltag eine Zeit der Stille suchen. Das Europaviertel ist ein Teil Frankfurts, in dem Menschen aus vielen Ländern zuziehen und oftmals nur für eine begrenzte Zeit wohnen. Pax & People möchte gerade des-
10 10 WEGWEISER halb ein Ort sein, an diejenigen, die im Europaviertel neu ankommen andere Menschen kennenlernen und Freundschaften aufbauen können. Auch gibt es Informationen zu den Angeboten der evangelischen und katholischen Kirche, die die Träger von Pax & People sind. soll Pax & People offiziell eingeweiht werden. In der darauf folgenden Woche findet dann eine Woche der Begegnung statt. An jedem Abend wird eine Veranstaltung stattfinden, bei dem man Pax & People und andere Interessierte Menschen kennenlernen kann. Wir freuen uns, wenn Sie vorbeischauen. Wenn Sie interessiert sind oder Freude haben Pax & People mit zu gestalten, können Sie über facebook oder die bekannten Wege (siehe Seite 37) mit uns in Kontakt treten. Derzeit laufen noch die innenarchitektonischen Arbeiten, z.b. der Einbau des Raums der Stille, der Büros oder der Küche. Am 27. Januar 2017 Dr. Harald Stuntebeck, Pastoralreferent (Fotos: H. Stuntebeck) Im Blick: St. Gallus Ankommen in Deutschland Leben und arbeiten im Henriette-Fürth-Haus für Geflüchtete Schon lange leben Geflüchtete im Stadtteil Gallus. Seit einigen Monaten ist eine große Einrichtung dazu gekommen, das Henriette-Fürth-Haus in der Gutleutstraße. Das Gutleutviertel gehört zum Gebiet der Pfarrgemeinde St. Gallus, ein Interesse der Gemeinde an den dort lebenden Menschen ist naheliegend. Die Einrichtung wird von der Arbeiterwohlfahrt Frankfurt betrieben. Deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen nicht nur für die Organisation: Unterkunft, Reinigung, Verpflegung und Sicherheitsdienst. Vielmehr stehen sie den Geflüchteten auch als Sozialberater zur Verfügung, die bei den unterschiedlichen Herausforderungen des täglichen Lebens in Deutschland behilflich sind: Ämter, Formula-
11 WEGWEISER 11 re, Sprachkurse, Arztbesuche, Jobsuche, Wohnungssuche. Wobei sich letzteres in Frankfurt als nahezu unmöglich erweist, es gibt keinen bezahlbaren Wohnraum. Die Bewohner des Henriette-Fürth-Hauses werden noch lange in diesem Haus leben müssen. Dabei sind die Unterkünfte alles andere als luxuriös. Vier bis sechs Personen teilen sich ein Zimmer. Es gibt Gemeinschaftsduschen, Gemeinschaftstoiletten und große Gemeinschafträume, in denen es keinen Komfort gibt. Alles strahlt eine nüchterne Sachlichkeit aus, Rückzug und Intimität sind auf wenige (Glücks -)Momente am Tag beschränkt, wenn niemand anderes im Raum ist. Zur Zeit leben knapp 300 Geflüchtete im Haus, davon 60 Kinder. Das Zusammenleben ist nicht konfliktfrei. Und die Einbindung in den Stadtteil als Teil von Integration? Auch das wird von der Einrichtung in Abstimmung mit der Stadt Frankfurt eher zurückhaltend betrieben aus Sicherheitsgründen. Dennoch sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr an Austausch, Unterstützung und ehrenamtlichen Engagement interessiert. Denn die Probleme des Alltags sind vielfältig, angefangen von Spielmöglichkeiten für die vielen Kinder bis hin zur Frage, wer für die Sauberkeit und Ordnung in den Gemeinschaftsräumen zuständig ist irgendwie WG-Atmosphäre in Übergroß. Überall werden noch Helferinnen und Helfer gebraucht, Menschen die anpacken und Menschen die Lotsen-Funktion übernehmen. Und unsere Verantwortung als Christen? Als Bild: Alexis Brown /unsplash.com erstes ist unser wacher Blick gefragt: Wer lebt da mitten unter uns? Auf welchen Wegen und Umwegen sind diese Menschen hier gelandet? Wie geht es ihnen? Und: bin ich angesprochen? Fühle ich mich angefragt? Wie kann ich mit meinen Möglichkeiten helfen? Wer sich angesprochen fühlt, ist herzlich eingeladen, sich zu melden. Sprechen Sie einfach das Seelsorgeteam oder Mitglieder des Pfarrgemeinderates an. Wir vermitteln Sie gerne weiter. Die Menschen im Henriette-Fürth-Haus werden noch lange unserer Nachbarn sein. Thomas Kaspar, PGR St. Gallus
12 12 WEGWEISER Suchet der Stadt Bestes You are welcome in the Name of the Lord Ankommen leicht gemacht in der englischsprachigen Gemeinde Einzelne Hände zeigen nach oben. Ein Gemeindemitglied geht mit dem Mikrofon auf die Personen zu. Wie heißt du? Und woher kommst du? Ich bin Christopher, aus Kanada. - Und du? Ich heiße Mayari. Ich komme von den Philippinen, Mein Name ist Susan. Ich stamme aus Australien. So geht es weiter, bis sich alle vorgestellt haben. Die versammelte Gemeinde begrüßt sie mit dem Lied You are welcome in the name of the Lord. Alle klatschen. Interesse ist spürbar. Nach dem Gottesdienst werden die Neuen erneut angesprochen und zur Begegnung in den Gemeindesaal eingeladen. Foto: Samuel Zeller /unsplash.com Am Ende des Gottesdienstes direkt vor dem Segen fragt der Priester der Internationalen Englischsprachigen Katholischen Gemeinde St. Leonhard s in Frankfurt: Wer hat zum ersten Mal an diesem Ort die hl. Messe mitgefeiert? Willkommenskultur! Für viele Migranten sind die 22 Gemeinden von Katholiken anderer Muttersprache auf dem Gebiet der Stadtkirche Frankfurt die ersten und wichtigsten Anlaufstellen. Dort begegnen ihnen Menschen, die sie verstehen, Hilfen und Orientierung anbieten. Vor allem eröffnen sie einen einladenden Raum, in dem man verbunden mit anderen Gemeinschaft erfährt. Aber auch in (deutschsprachigen) Pfarreien wird mehr und mehr bewusst, dass ihre Mitglieder viele Sprachen sprechen und aus unterschiedlichen Nationen stammen. Wo Katholiken anderer Muttersprache wahrgenommen, wertgeschätzt und einbezogen werden, entsteht eine neue Weise Kirche zu sein. Weltkirche mitten in Frankfurt. Was für ein Glück, willkommen zu sein. Gott sei Dank! Heribert Schmitt, Referent für Gemeinden und Seelsorge von Katholiken anderer Muttersprache Foto: Bistum Limburg
13 WEGWEISER 13 Maria Hilf Im Portrait: Gerda Aul Für die KFD aktiv in Maria Hilf Foto: Privat Ich stelle mich vor: Gertrude (Gerda) Aul, seit meiner Geburt lebe ich im Gallus. Ich habe drei Kinder und fünf Enkelkinder. Seit den 197o er Jahren bin ich Mitglied der KFD, deren Motto ist: leidenschaftlich glauben und leben! KFD, was ist das werden sie sich fragen! Übersetzt heißt das:" Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands." Es ist der größte Frauenverband in unserem Land mit 5OO.OOO Mitgliedern. Wir haben eine starke Stimme in Politik und Gesellschaft und dadurch vieles schon erreicht. Z.B. bei dem Gesetz "keine Gewalt gegen Frauen auch in der Ehe" oder bei der Einführung der "Mütterrente". Die KFD setzt sich für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau in Gesellschaft und Kirche weltweit ein. Mit Missio gemeinsam geht die KFD gegen Zwangsverheiratung von Minderjährigen Mädchen vor. Anlässlich der Bundestagswahl gab es einen Aufruf der KFD "für Demokratie und gegen Populismus". "Das Fundament unseres Engagements ist unser christlicher Glaube. Wir handeln in Erfurcht vor Gottes Schöpfung. Das Leben und die Würde jedes Menschen ist zu achten. Wir leben Toleranz und Vielfalt und begegnen zugewanderten und geflüchteten Menschen gastfreundlich." Soweit ein Auszug aus dem Wahlaufruf den die Delegierten der KFD-Bundesversammlung im Juni in Mainz formulierten. Der gesamte Aufruf war in unserer KFD-Zeitschrift "Frau und Mutter" dokumentiert. Diese Zeitschrift kommt jeden Monat und das seit 1OO Jahren und ist immer topaktuell und informativ. Nun können sie sich entscheiden: will ich diesen Verband unterstützen? Wenn ja,dann sind sie mit 15,OO Euro Jahresbeitrag dabei und ich bin für sie Ansprechpartnerin, außerdem Delegierte und Mitglied im Leitungsteam für die Region Frankfurt.
14 14 WEGWEISER
15 St. Pius Pfarrgemeinderats Wochenende Zurückschauen, innehalten und weiter planen. WEGWEISER 15 Schwerpunkte unserer Arbeit (Familien und Kinder, Spirituelles) auch weiterhin bestehen bleiben, jedoch umständehalber leider mit verringerter Manpower (in vielen Fällen oft eher Womanpower ). Foto: Matt Heaton /unsplash.com Der PGR von St. Pius hat sein gemeinsames Wochenende am 27. und im Kloster Engelthal zur Standortbestimmung in der Halbzeit seiner Amtszeit genutzt. In der Reflexion konnte auf viel Erreichtes zurückgeblickt werden. Ein Highlight war dabei z.b. das diesjährige 60jährige Jubiläum von St. Pius, das u.a. mit der Aktion 24 Stunden Offene Kirche am 9./10. Juni begangen wurde. Auch die dringend nötige und inzwischen fertiggestellte Renovierung der Toilettenanlagen im Gebäude ist für uns ein großer Erfolg. Beim Planen für die kommenden 2 Jahre, von Hans-Dieter Adam von der Stadtkirche Frankfurt moderiert, wurde deutlich, dass die bisherigen Wie wir auch in schwierigen Zeiten mit knappen Ressourcen voll Gottvertrauen weitermachen können, dazu gab uns am Samstagmorgen ein Emmaus-Gang in der Umgebung des Klosters Impulse - anhand von 3 Bibelstellen (die Jünger auf dem Weg nach Emmaus, Abrahams Übersiedelung nach Kanaan und der Prophet Elija in der Höhle), über die wir uns in wechselnden Zweierteams beim Gehen austauschten. Auch wenn wir diesmal am Samstagabend schon wieder abreisten, waren sich alle einig, dass die Arbeit genauso intensiv war, wie an den sonst bis Sonntagmittag währenden PGR-Wochenenden. Susanne Newquist, PGR St. Pius
16 16 WEGWEISER Aufruf Eine grosse Sache geht wieder an den Start machen Sie mit: 3. Internationale Tage der Begegnung in unserem Pastoralen Raum vom September 2019 Foto: Hedwigsforum Auch aus den Galluser Pfarreien können sich Viele noch erinnern: Was waren das doch für großartige Tage im Herbst 2013! Fast einhundert junge Christen waren wieder zu unseren zweiten internationalen Tagen der Begegnung in Nied und Griesheim, aber auch schon im Gallus zu Gast. Sie kamen aus sieben Ländern Europas zu uns. Wir haben zusammen gebetet, gesprochen, diskutiert und gefeiert. Es war eine begeisternde Erfahrung von Gemeinschaft und Bestärkung im Glauben für uns alle. Es tut gut, Gäste zu haben! Viele neue persönliche und offizielle Kontakte sind damals entstanden. Wir haben gemerkt: wir sind in Europa vernetzt. Mit dem Hedwigsforum Kirche der Welt haben wir eine Anlaufstelle für internationale Begegnung entwickelt. Aus vielen Ländern kam bereits die Frage, wann wir wieder ein solches Treffen veranstalten. All das macht uns Mut, zu einem neuen Begegnungstreffen einzuladen. Der Pastoralausschuss unseres Pastoralen Raumes Nied-Griesheim- Gallus hat daher beschlossen, zu einem neuen großen internationalen Begegnungstreffen einzuladen. Wir freuen uns sehr, dass dieses Mal auch die drei Pfarrgemeinden aus dem Gallus sowie die dortige slowakische und afrikanische Gemeinde mit dabei sind! Vom September 2019 wollen wir Gäste aus vielen europäischen Ländern und darüber hinaus zu uns nach Frankfurt einladen. Wir wollen wieder
17 WEGWEISER 17 erfahrbar machen, dass die Kirche jung und international ist miteinander sprechen, beten und feiern unsere internationalen Kontakte pflegen und Neue aufbauen unsere Stadt und unser Land zeigen uns von anderen Ländern berichten lassen Wir hoffen auf tolle Erfahrungen, ähnlich wie in den Jahren 2008 und 2013! Die internationalen Tage der Begegnung sollen DAS große Ereignis in unserer Pfarrgemeinde / Pastoralem Raum / Stadtteil(en) im Jahr 2019 werden! Wir wollen, dass Sie mit dabei sind! Wir wollen mit möglichst vielen Leuten aus all unseren Gemeinden diese besonderen Tage vorbereiten, gestalten und erleben. Deswegen: Kommen Sie zu unserer Auftaktveranstaltung am Donnerstag den 22. Februar um Uhr nach Sankt Hedwig!! Informieren Sie sich! Seien Sie mit dabei! Dort werden wir ausführlich über die Internationalen Tage der Begegnung berichten. Auch wenn Sie sich nur informieren wollen oder nur eine Kleinigkeit mittun können schauen Sie vorbei! Wir freuen uns auf dieses große Ereignis! Rolf Glaser, Rolf Müller, Monika Stanossek, Pfarrer Pastoralreferent Pfarrbeauftragte
18 18 WEGWEISER
19 Regelmässige Gottesdienste WEGWEISER 19 In Maria Hilf: Sonntag 11:00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 17:30 Uhr Rosenkranzgebet (3. Mittwoch im Monat) Mittwoch 18:00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 18:30 Uhr Schweigen vor Gott Sakramentale Anbetung (1. Mittwoch im Monat) In St. Pius: Sonntag 18:00 Uhr Eucharistiefeier In St. Gallus: Sonntag 09:30 Uhr Eucharistiefeier Montag 18:00 Uhr Vesper/Andacht Donnerstag 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag 18:00 Uhr Eucharistiefeier Gottesdienste für die Erstkommunionfamilien :00 in St. Pius :00 in Maria Hilf :00 in Maria Hilf :00 in Maria Hilf :00 Treffpunkt Maria Hilf mit Weg nach St. Gallus Familientag zur Vorbereitung des Erstkommuniongottesdienstes in St. Pius Feierliche Erstkommunion:
20 20 WEGWEISER Besondere Gottesdienste 17. Dezember 2017 bis 02. April 2018 So :30 Bußgottesdienst integriert in Eucharistiefeier St. Gallus 11:00 Bußgottesdienst integriert in Eucharistiefeier Maria Hilf 18:00 Bußgottesdienst integriert in Eucharistiefeier St. Pius So :00 gemeinsamer Gottesdienst zum 4.Advent St. Gallus 16:00 Kinderkrippenfeier mit Kommunionempf. St. Pius 18:00 Familienchristmette mit Krippenspiel Maria Hilf 23:00 Christmette St. Gallus Mo :00 Hochfest der Geburt des Herrn Maria Hilf 11:00 slowak. Gottesdienst St. Gorazd St. Pius Di :00 gemeinsamer Gottesdienst für verfolgte Christen St. Pius So :00 gemeinsame Eucharistiefeier Maria Hilf Mo :00 17:00 ökumenische Andacht zum Jahresschluss St. Pius 18:00 Eucharistiefeier zum Jahresabschluss St. Gallus ökumenischer Gottesdienst und Neujahrsempfang Ev. Friedenskirche So :30 Gottesdienst mit Besuch der Sternsinger St. Gallus 11:00 Gottesdienst mit Besuch der Sternsinger Maria Hilf 18:00 Gottesdienst mit Besuch der Sternsinger St. Pius Mi :00 Taizégebet St. Pius Mi :30 Schulgottesdienst zum Aschermittwoch St. Pius Fr :00 18:00 ökum. Gottesdienst zum Aschermittwoch Maria Hilf ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Ev. Friedenskirche So :00 Palmsonntagsprozession von Maria Hilf nach St. Gallus, dort Do :00 Das letzte Abendmahl - Kindergottesdienst St. Pius 20:00 Hochamt vom letzten Abendmahl und Maria Hilf
21 WEGWEISER 21 Fr :00 Kinderkreuzweg Maria Hilf 15:00 Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu St. Pius Sa :00 Auferstehungsfeier St. Gallus 21:00 Auferstehungsfeier Maria Hilf 21:00 Auferstehungsfeier St. Pius So :00 Hochfest der Auferstehung des Herrn St. Gallus 15:00 slowak. Gottesdienst St. Gorazd St. Pius Mo :00 Emmausgottesdienst Maria Hilf Termine 17. Dezember 2017 bis 02. April 2018 So :30 Adventskonzert und feier Pius-Chor St. Pius Do :00 Lebendiger Adventskalender Pax&People 19:30 ökum. Konzeptgruppe Pax&People Sa :31 Fastnacht Maria Hilf 19:11 Chorfasching St. Pius Mo :11 Seniorenfasching St. Gallus 18:30 Liturgiekreis St. Pius Mi :30 PGR Sitzung St. Pius Do Pastoralausschuss Sitzung St. Pius Sa. 17. So gemeinsames PGR Wochenende Tiefenthal Di :30 ökum. Konzeptgruppe Pax&People Di :30 PGR Sitzung St. Pius!!! Zum Vormerken!!! Zeltlager Maria Hilf Zeltlager St. Gallus bis in Heuzert/Westerwald bis in Molsberg/Westerwald
22 22 WEGWEISER Kasualien Taufen / Verstorbene August bis Oktober 2017 Aus Gründen des Datenschutzes wurden die Informationen auf dieser Seite für die Online-Version entfernt. Diese Daten sind ausschließlich in der gedruckten Ausgabe enthalten. Weltgebetstag Auf nach Surinam......das ist unser Weltgebetsland Die Frauen aus Surinam laden uns ein, für die wunderbare Schöpfung Gottes zu danken, zu beten und uns gemeinsam für Ihren Schutz einzusetzen. Surinam ist ein wunderschönes Land mit unvorstellbarem Reichtum an Pflanzen und Tieren, mit einer Vielfalt von Menschen unterschiedlicher Herkunft, die miteinander in Frieden leben können. Anschaulich wollen wir uns in einer Gruppe über Land, Leute und Religionen informieren. Die Termine werden ab Januar in den Schaukästen bekannt gegeben. Alle Interessierte sind ganz herzlich eingeladen. Der Gottesdienst findet dann am 2. März 2018 in der Friedenskirche statt. Christina Fromm, für die Vorbereitungsgruppe
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24 24 WEGWEISER Maria Hilf Gott wallts und Pace e Bene Eindrücke von der Assisi-Fahrt 2017 Am 7. Oktober brach wieder eine Reisegruppe zur traditionsreichen Assisi- Wallfahrt auf und verbrachte wunderbare Tage in Umbrien und der Schweiz. Pünktlich um acht Uhr morgens ging es los, nach einem Reisesegen und einem kräftigen Gott walts von Hans Josef Wüst, der die Assisi-Fahrt 1988 ins Leben gerufen hat. Nicht wenige der 44 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren schon zum wiederholten Mal dabei, aber immer wieder stoßen auch neue Leute dazu. So durfte auch ich in diesem Jahr zum ersten Mal erleben, was diese Reise so besonders macht. Schon im Bus herrschte eine gute Atmosphäre, man kam ins Gespräch über dies und das, und es gab einige gute Impulse für die nächsten Tage. Bei herrlichem Nachmittagswetter erreichten wir unseren Zwischenhalt im Flüeli. Die Reisegemeinde füllte die kleine Kapelle am Ranft, wo einst der Einsiedler und Schweizer Nationalheilige Bruder Klaus von Flüe 20 Jahre in Abgeschiedenheit lebte. Hier brachten alle die Dinge, die ihnen auf der Seele liegen und unter den Nägeln brennen, ins Gebet. Es wird nichts unter den Teppich gekehrt so der Anspruch. Aber es durfte ruhen, immer symbolhaft anwesend als Bündel im Rucksack von Pfarrer Wüst eine eindrucksvolle Geste. Am nächsten Tag ging es weiter nach Assisi, wo wir von den Schwedischen Schwestern freundlich empfangen wurden. Auch hier in Umbrien blieb uns das gute Wetter erhalten, wenn die Gruppe singend, betend, oft laut lachend und manchmal schweigend durch die wunderbare Landschaft und die mittelalterlichen Städtchen wanderte. In Assisi erhielten wir eine geistreiche Führung vom pfälzischen Franziskaner Bruder Thomas, der uns die Architektur der monumentalen Basilika von San Franceso mit ihren Fresken näherbrachte. In Gubbio staunten wir über die Ceri, drei je dreihundert Kilo schwere Holzstelen, die die Bewohnerinnen und Bewohner alljährlich in einer irrwitzigen Prozession zu Ehren ihres Stadtheiligen Ubaldo den Berg hinauf schleppen. Auf dem Berg La Verna feierten wir unter kathedralenartigen Laubbäumen einen bewegenden Gottesdienst, dessen schlichte Ernsthaftigkeit ich sobald nicht vergessen werde. Wir wanderten zur Einsiedelei von Carceri hinauf, von wo aus einige den Monte Subasio, den Hausberg Assisis, bestiegen. Auf dem Gipfel bot sich ein herrlicher Ausblick
25 WEGWEISER 25 auf die umbrische Hochebene, und das Wetter erlaubte ein ausgedehntes Picknick. Nach dem Abstieg hatten wir uns eine kleine Stärkung im legendären Grappa-Eck verdient. Der letzte Tag wurde zu einem einzigen Gottesdienst: Von Rivotorto über das von der barocken Kirche Santa Maria degli Angeli überbaute ur-franziskanische Portiuncula-Kirchlein führte der Weg durch die Ebene nach San Masseo und San Damiano, wo die heilige Klara lebte und wirkte. Sein Ende fand der Gottesdienst erst nach Einbruch der Dunkelheit unter dem umbrischen Sternenhimmel im Olivenhain. So kann es gehen, die Sache mit dem Christsein: Jüngere und Ältere, evangelisch, katholisch, Männer und Frauen gemeinsam unterwegs als companheiros, als Menschen, die miteinander das Brot brechen. Auf der Rückfahrt noch einmal Halt über Nacht im Flüeli. Anlass zum Dank gab es beim Dankgottesdienst am nächsten Morgen reichlich nach den wunderbaren Tagen, die gefüllt waren mit vielen großen und kleinen Erlebnissen, Gesprächen und Begegnungen. Dank auch für die hervorragende Planung und Organisation der Fahrt durch Monika Stanossek, Ursula Sauter und Hans Josef Wüst. Und Dank nicht zuletzt an unseren Busfahrer Udo Zuth, der uns nicht nur sicher und gelassen an unser Ziel brachte, sondern auch am Leben der Gruppe teilhatte. Lang und herzlich war der Abschied in Frankfurt. Und lange werde ich noch von den Eindrücken dieser Reise zehren. Im Gedächtnis wird mir sicher auch ein Wort des heiligen Franziskus bleiben, das vielleicht so etwas wie das ungeschriebene Motto des Assisi- Projekts von Maria Hilf ist: Verkündet das Evangelium, wenn nötig auch mit Worten. Matthias Lehnert, PGR Maria Hilf
26 26 WEGWEISER St. Pius 60 Jahre Kirchweih Ein Grund zu feiern. St. Gallus auch die slowakische Gemeinde, die Äthiopisch Orthodoxe Exilgemeinde Gemeinde und die evangelische Dreifaltigkeitsgemeinde teilnahmen. Im Anschluss begann das Gemeindefest. Es war ein besonderes Fest anlässlich der 60. Kirchweihe von St. Pius. Den Beginn machte bereits am Weihetag selbst eine Andacht, nach der alle mit einem Sekt auf das Jubiläum anstießen. Einige der Teilnehmer konnten sich sogar noch an den Weihetag erinnern. Zum Nachmittagsprogramm trugen der Kindergarten und der Kirchenchor von St. Pius sowie die Äthiopisch Orthodoxe Exilgemeinde bei. Am Sonntag den 17. September 2017 wurde der 60jährigen Kirchweihe mit einem Festgottesdienst gedacht. Es war ein gemeinsamer Gottesdienst, an dem neben den Gemeinden St. Pius, Maria Hilf und Es wurde zu einem schönen Fest der Begegnung. Ein herzliches Dankeschön allen, die sich an der Vorbereitung und Durchführung des Festes beteiligten. Dr. Harald Stuntebeck, Pastoralreferent
27 WEGWEISER 27 Kurzmitteilungen Eindrücke aus den Pfarreien Bunt und quirlig war es in vielen Kirchen im Gallus - So wie hier beim ökumenischen Einschulungsgottesdienst der Hellerhof- und der Günderode Schule in ev. Friedenskirche. (Foto: T. Bonsangue) Katholisch im Gallus ist jetzt auch auf Instagram! Folgt uns: instagram.com/ katholischimgallus Der Fair-Trade-Stand von Maria Hilf und St. Gallus auf dem Stadtteilfest. (Foto: J. Quirmbach)
28 28 WEGWEISER Ökumenischer Gottesdienst zum Stadtteilfest. (Foto: Svenja Quirmbach) 20. Jubiläum der slowakischen katholischen Gemeinde St. Gorazd in St. Pius. (Foto: Branislav Rajcani) Ikonenweihe der neuen Ikone vom Hl. Gorazd. (Foto: Branislav Rajcani)
29 WEGWEISER 29 Flohmarkt des Lions Club Cosmopolitan zu Gunsten des Projekts Schulfit im Gallus. (Foto: S. Hofer) Erntedank in Sankt Gallus mit den Kindern der KiTa (Foto: S. Hofer) Erntedankgottesdienst der Grundschüler in Maria Hilf. (Foto: J. Quirmbach)
30 30 WEGWEISER Festgottesdienst zum Patronatsfest in St. Gallus (Foto: J. Quirmbach) Ausflug der Messdiener*Innen nach Braunfels zur Burg und in die Kristallhöhle. (Foto: S. Hofer) Totengedenken an Allerheiligen (Foto: S. Hofer)
31 WEGWEISER 31 Martinsfeuer in St. Gallus (Foto: S. Hofer) Selfie von der Stadtklausur in Wiesbaden Naurod. Thema war die neue überarbeitete Einheitsübersetzung der Bibel (Foto: J. Quirmbach) St. Gallus Familienkreis Termine Krippenbesichtigung Kinobesuch Kreppelkaffee Gesprächsabend Bild: Alvin Balemesa /unsplash.com
32 32 WEGWEISER St. Pius Taizégebet Meditatives Abendgebet mit Liedern aus Taizé Vier Mal im Jahr finden in St. Pius das Meditative Abendgebet mit Liedern aus Taizé statt. Termine für 2018, jeweils um Uhr: Mittwoch 17. Januar 2018 Mittwoch 16. Mai 2018 Mittwoch 29. August 2018 Mittwoch 7. November 2018 Harald Stuntebeck Maria Hilf Frankfurter Tafel Jeden Montag ab 10 Uhr strömen Menschen in den Hof von Maria Hilf. Von 12 bis 14 Uhr ist dort eine Ausgabestelle der Frankfurter Tafel. Diese Ausgabestelle ist zuständig für die Postleitzahlenbereiche 65933, 60326, 60327, und Für 1,- Euro bekommen Menschen die am Rande der Gesellschaft leben, Lebensmittel die von verschiedenen Großmärkten und Lebensmittelläden gespendet werden. Neuaufnahmen erfolgen montags in der Zeit von 10 bis 11 Uhr. Dazu müssen folgende Unterlagen mitgebracht werden: Pass/ Personalausweis, ALGII Bescheid mit Nachweis der im Haushalt lebenden Kinder, Frankfurt Pass, Behindertenausweis. Da die Zahl der bedürftigen Menschen stetig steigt, freut sich die Tafel über kleine und große Spenden: Spendenkonto Frankfurter Volksbank IBAN DE BIC FFVBDEFF Monika Müßig Foto: H. Stuntebeck Foto: Frankfurter Tafel
33 WEGWEISER 33 Maria Hilf Seniorentreff Neue Leitung // Termine Der Seniorentreff in Maria Hilf hat eine neue Leiterin: Veronika Hirsch. Wir freuen uns, dass Frau Hirsch, die schon an vielen anderen Stellen in der Pfarrei aktiv ist, unter anderem im Pfarrgemeinderat, diese Aufgabe übernommen hat. Für die neue Aufgabe alles Gute und Gottes Segen! Der Seniorenkreis trifft sich immer mittwochs von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Clubraum von Maria Hilf. Herzliche Einladung, mal vorbei zu schauen! Update Neue Homepage Neues System: Typo 3 In der letzten Ausgabe des WegWeisers hatten wir Ihnen eine wachsende neue Homepage unter versprochen. Bisher ist dort nicht viel passiert. Das liegt daran, dass das Bistum Limburg gerade ein neues Redaktionssystem (Typo3) einführt. Alle Änderungen an der aktuellen neuen Seite hätten in das neue System nochmal eingearbeitet werden müssen. Daher finden Sie unter der o.g. Adresse zur Zeit nur eine behelfsmäßige Zwischenlösung. Das neue Redaktionssystem des Bistums geht am 29. Januar 2018 online und kurze Zeit später dann auch unsere neue Seite. Sie haben Lust, an der neuen Seite mit zu gestalten? Oder in anderen Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit (Pfarrbrief, Social Media, )? Ich freue mich auf Ihre Mail. Jan Quirmbach (Pastoralreferent) J.quirmbach@bistum-limburg.de Foto: privat Foto: J. Quirmbach
34 34 WEGWEISER Maria Hilf Ein Ende der Bauarbeiten Sanierung der Außenfassade der Kindertagesstätte Putz und Farbe wurden aufgetragen. Bis zu den Sommerferien Ende Juli 2017 waren die Arbeiten fast abgeschlossen. Im Anschluss daran wurde noch das Vordach angebracht, sodass in Zukunft die Kinder trockenen Fußes in den Schlafraum kommen können. Wir freuen uns sehr, dass die Sanierung der Fassade jetzt beendet ist und sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Foto: Kindergarten Maria Hilf Nachdem der Verwaltungsrat immer wieder den Antrag auf Sanierung der Außenfassade, des Kindergartens beantragt hatte, kamen wir endlich in diesem Jahr 2017 auf die Bauliste. Am ging es damit los, das wurde Gerüst aufgebaut. Die ersten Wochen waren ziemlich laut und staubig. Der Putz wurde von den Fensterumrandungen abgeschlagen. Kinder und Erwachsenes mussten sich daran gewöhnen, dass ein Teil des Spielplatzes durch das Baugerüst blockiert war. Doch Stück für Stück ging es voran, Wärmedämmung, Vielen Dank dem Verwaltungsrat, mit Frau Fromm und Herrn Müßig, die während der Bauzeit besonders gefordert waren. Danke auch nochmal an Familie Müßig, die für den Innenhof vor der Kita Hochbeete zusammen gebaut und bepflanzt haben, so dass der Eingangsbereich freundliche und einladend aussieht. Sylvia Kreis, Leitung der Kita Maria Hilf
35 WEGWEISER 35 St. Pius Der Kindergarten informiert Renovierung / Kartoffelfeuer / St. Martin /Nikolaus Abschied Frau Arens Foto: Kindergarten St. Pius Es ist sehr viel passiert in den letzten drei Monaten. Nach unseren Sommerferien hatten wir das Glück, die Räume des Kindergartens mit Hilfe von Menschen die sich sozial und ehrenamtlich über das Projekt Social Day, engagieren, renoviert zu bekommen. Dafür möchten wir uns noch einmal herzlich bei allen Beteiligten bedanken. Auch beim Gemeindefest trugen wir wieder mit einem Lied und einem Tanz der Kindergartenkinder und anschließenden Kinderspielen bei der Gestaltung des Festes bei. Es hat uns allen sehr viel Freude und Spaß gemacht. Am führten wir dann unser alljährliches Kartoffelfeuer durch, bei dem die Kinder Stockbrot übers Feuer halten können und Kartoffeln im Feuer gegart werden. Dies ist natürlich ein Erlebnis auf die sich die Kinder jedes Jahr freuen. Auch der Erntedankgottesdienst den wir am intern vormittags mit Herrn Stuntebeck gefeiert haben, war sehr schön. Als nächste ist nun der St. Martinsumzug am geplant. Wir werden um Uhr einen Gottesdienst in der St. Pius Kirche abhalten. Gegen 17:00 Uhr ist dann der Laternenumzug geplant, welcher uns zum Restaurant Liebe,Laube,Hoffnung führt, wo wir dann am Feuer mit Glühwein, Kinderpunsch und Hefemännern unseren Abschluss begehen. Hierbei möchten wir uns bei den Mitarbeitern des Restaurants bedanken, da sie uns wie schon im letzten Jahr die Bewirtung spendieren. Es freut uns sehr auch dieses Jahr mit Ihnen eine gemeinsame Veranstaltung durchführen zu können.. Im Dezember werden wir dann einen Nikolausgottesdienst, gemeinsam mit der slowakischen Gemeinde durchführen, bei dem sich der Kindergarten mit der Gestaltung beteiligt. Dieser wird am um 15:30 Uhr stattfinden. Wir freuen uns darauf und hoffen auf eine große Beteiligung. Ein letztes großes Ereignis in diesem Jahr wird dann die Verabschiedung von Gisela Arens sein. Dies wird am um 16:00 Uhr im Pfarrsaal der St, Pius Gemeinde stattfinden. Frau Arens geht in die Ruhephase der Altersteilzeit und hört somit auf, im Kindergarten zu arbeiten. Nach 23 Jahren Tätigkeit in unserem Kindergarten hat sie ihren Ruhestand wirklich verdient, und wir möchten uns herzlich für die Zusammenarbeit bei ihr bedanken. Beate Hylla, Leitung der Kita St. Pius
36 36 Kontakt WEGWEISER St. Gallus Mainzer Landstraße Frankfurt Tel. 069/ Fax 069/ Frankfurter Sparkasse IBAN: DE BIC: HELADEF1822 Maria Hilf Rebstöcker Straße Frankfurt Tel. 0 69/ Fax 0 69/ mariahilfgallus@t-online.de Frankfurter Sparkasse IBAN: DE BIC: HELADEF1822 St. Pius Philipp-Fleck-Straße Frankfurt Tel. 0 69/ Fax 0 69/ st.pius-ffm@bistum-limburg.de Frankfurter Sparkasse IBAN: DE BIC HELADEF1822 Slowakische kath. Gemeinde St. Gorazd Philipp-Fleck-Straße Frankfurt Tel. 0 69/ Fax 0 69/ skm@skm-frankfurt.de Hilfenetz Gallus Mainzer Landstr. 295, Frankfurt Mail: hilfenetz.gallus@caritasfrankfurt.de Tel.: Fax: Sprechzeit: Mo + Fr 10:00-12:00 Mi 16:00-18:00 Uhr RAT &TAT Stadtteilbüro Soziale Stadt Frankenallee , Frankfurt Mail: ratundtat.gallus@caritasfrankfurt.de Tel.: Mo + Di von 16:00 18:30 Uhr Telefonseelsorge Tel.:0800 / Kindertagesstätte Maria Hilf Leiterin: Sylvia Kreis Rebstöcker Str. 70, Frankfurt Mail: kita.mariahilf@freenet.de Tel.: Kindertagesstätte St. Gallus Leiterin: Therese Metzler Kostheimer Str Frankfurt Mail: kindergarten@stgallus.de Tel.: Fax: Kindergarten St. Pius Leiterin: Beate Hylla Wicker-Frosch-Straße Frankfurt Mail: kita.st.pius@t-online.de Tel:
37 WEGWEISER 37 Ökumenisches Zentrum im Europaviertel Pax&People Pariser Strasse Frankfurt Dr. Harald Stuntebeck, Pastoralreferent Tel h.stuntebeck@bistum-limburg.de Katja Föhrenbach, Pfarrerin Tel katja.foehrenbach.europaviertel@ekhnnet.de Impressum Katholische Kirchengemeinden St. Gallus, St. Pius und Maria Hilf V.i.S.d.P.: Monika Stanossek Rebstöcker Straße Frankfurt Tel. 0 69/ Fax 0 69/ mariahilfgallus@t-online.de Die Verantwortlichkeit für die Artikel liegt beim jeweiligen Verfasser. Redaktion und Layout: Jan Quirmbach (j.quirmbach@bistum-limburg.de) Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: Stück Ein Gruss an Neuzugezogene Willkommen Die Gemeinden unseres Pastoralen Raumes heißen Sie, die vor kurzem zugezogen sind, herzlich willkommen. Wir hoffen, Sie hatten einen reibungslosen Umzug und konnten hier all das vorfinden, was Sie für einen guten Start am neuen Wohnort benötigen. Wir möchten uns Ihnen gerne vorstellen: Wir sind sind Teil des größeren Pastoralen Raumes Frankfurt Nied - Griesheim Gallus. Wir haben drei Kirchorte: Maria Hilf und St. Gallus befinden sich im Gallusviertel, die Kirche St. Pius, in der auch die slowakische Gemeinde St. Gorazd beheimatet ist, befindet sich in der Kuhwaldsiedlung. Mit unserem Wegweiser erhalten Sie eine kleine Übersicht über das kirchliche Leben in unseren Gemeinden, sowie Hinweise auf die anstehenden Gottesdienste und Veranstaltungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf den Homepages unserer Gemeinden, telefonisch oder per (siehe S. 36) Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen, vielleicht bei einem unserer Gottesdienste oder Veranstaltungen. Einen guten Anfang und dazu Gottes Segen wünscht Ihnen im Namen unserer Gemeinden Dr. Harald Stuntebeck Pastoralreferent Bild: John Tyson /unsplash.com
38 38 WEGWEISER Pastoralteam So erreichen Sie Ihre Seelsorger Dekan Pfarrer Rolf Glaser Priesterlicher Leiter des pastoralen Raums Griesheim-Nied- Gallus (069) Dr. Harald Stuntebeck Pastoralreferent bistum-limburg.de (069) Büro: St. Pius Thomas Schmidt Leitender Priester (erreichbar über die Pfarrbüros, siehe S.28) Juraj Sabados Pfarrer (069) Büro: St. Gorazd Monika Stanossek Pfarrbeauftragte Maria Hilf und St. Gallus (069) Büro: Maria Hilf Jan Quirmbach Pastoralreferent bistum-limburg.de (069) Büro: Maria Hilf Stefan Hofer Pastoralreferent (069) Büro: St. Gallus
39 WEGWEISER 39
40 Telefonnummer in der Onlineversion des WegWeisers entfernt! Die nächste Ausgabe erscheint: Ostern 2018
Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet
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