Die Kirche im Dorf. Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt. Dezember - Januar 2017/2018

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1 Dezember - Januar 2017/2018 Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!

2 Advent in der Kirchengemeinde Winterhausen: 1. Adventswochenende: Gemeindecafe am Winterhäuser Weihnachtsmarkt im Kantorat. Am Ende des Weihnachtsmarktes beginnen wir das neue Kirchenjahr ökumenisch mit der traditionellen Adventsandacht in der St. Nikolauskirche. Herzliche Einladung an alle über 65 Jährigen in Goßmannsdorf: Ökumenischer Seniorennachmittag im Advent am um 14:00 Uhr Andacht in der Pfarrkirche, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim mit Kaffee und Kuchen, besinnlichen Texten und Liedern. Weihnachtliches Konzert mit Ann-Kathrin Schneider und Klez amore, am Samstag, um 17:00 Uhr in der St. Nikolauskirche, siehe Seite 5 (Eintritt ist frei, Spenden werden am Ausgang erbeten). Da zur Zeit zwei Gemeinden in der Region Süd unseres Dekanats vakant und eine krankheitsbedingt durch die verbliebenen Pfarrer zu vertreten sind, entfällt leider im Januar 2018 die ökumenische Bibelwoche. Wenn im folgenden Jahr wieder Normalzustand herrscht, wird die Tradition fortgesetzt. Mit Bitte um freundliche Beachtung: Diesem Gemeindebrief liegt ein Überweisungsträger bei, mit dem wir um eine Spende bitten für unseren Gemeindebrief (und den Monatsgruß soweit Sie ihn aus der Kirche mitnehmen). 2

3 Besinnliches Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. (Jesaja 35, 1) Liebe Gemeinde! Sind das Bilder für den vor uns liegenden Dezember? Blicke auf Orte, die nicht mehr bewohnt werden können? Einöden sind doch menschenleer. Und ein Land ist zur Wüste gemacht, wenn es nichts mehr enthält von dem, was wir zum Leben brauchen. Aber ich erinnere mich an einige Nächte in der arabischen Wüste vor fast 24 Jahren. Begeistert blickten wir in den funkelnden Sternenhimmel in der kalten Wüstennacht. Diese Stunden sind nicht einsam oder leer - und geistlos schon gar nicht. Diese Stille, diese Ruhe. Und das unbeschreibliche Gefühl, geborgen zu sein unter diesem weiten Sternenzelt. Die Gewissheit: es gibt einen Schöpfer, eine Urkraft des Lebens, die mich trägt. In den Wochen des Advents startet mit dem neuen Kirchenjahr irgendwie auch der Rhythmus des Lebens neu. Doch sind nicht alle Tage gleich. Ich kann es nicht vorherbestimmen oder gar beeinflussen. So wird es immer wieder Wüstentage geben: zwischen trocken und sandig, zwischen einsam und leer. Nicht umsonst wird im Advent an Texte aus dem Jesajabuch erinnert. Ich kann im Dezember Wüstentage und einsames Leben zulassen. Sie bleiben zwar unwirtliche Orte, zeigen aber auch himmlische Gefühle. Solche Wüstentage und Einöden können meinen natürlichen Lebensrhythmus nicht besiegen. Sie helfen sogar, tief einzuatmen und Luft zu holen. An Wüstentagen finden meine Augen auch weite Blicke. Sie rücken mein Warten und Hoffen zurecht. Sie bieten Land für neue Gedanken, verzichten auf Lärm. Ich sehe klarer auf das, was mir wirklich gut tut und was es in meinem Leben anzusteuern gilt. Was ist nutzvoll und welche Ziele lohnen sich? Und immer wieder werden meine Augen den weiten Sternenhimmel oder am Horizont Oasen in der Wüste erkennen können. Grund sich zu freuen, zu frohlocken und zu jubeln. Eine oasenreiche Adventszeit und ein zum Jubeln ansteckendes Weihnachtsfest wünscht Euch herzlich Euer Pfarrer 3

4 Gottesdienste So :00 So :30 10:45 Mi :00 So :45 So :30 17:00 Mo :00 Di :30 So :00 Mo :15 So :30 So :30 10:45 So :30 So :30 1. Advent, ökum. Adventsandacht, R. Foldenauer & Weinrich 2. Advent, R. Foldenauer Goßmannsdorf, R. Foldenauer Adventsandacht (Kantorat), U. Foldenauer 3. Advent, Bartel Heiliger Abend, Familiengottesdienst, U. Foldenauer Christvesper, R. Foldenauer Weihnachten I, Abendmahl, R. Foldenauer Weihnachten II, Schiller, Kirchenchor Silvester, Jahresschlußgottesdienst, R. Foldenauer Neujahr, Jahreslosung, R. Foldenauer 1. So nach Epiphanias, Abendmahl, Müller-Schnurr 2. So nach Epiphanias, R. Foldenauer Goßmannsdorf (Pfarrheim), R. Foldenauer Letzter So nach Epiphanias, Faschingsgottesdienst, R. Foldenauer, Kirchenkaffee Septuagesimä, Mirlein Gemeindebrief 4

5 Kirchenmusik Es gibt so wunderweiße Nächte Wenn mancher Stern so lind und silbern schimmert, wie in dem Wintergedicht von R.M. Rilke, der unserem aktuellen Advents- und Weihnachtsprogramm den Titel gab, dann wissen alle, in welcher Zeit im Jahr wir angekommen sind. Damit wir diese möglichst festlich erleben, mal heiter und tänzerisch, mal melancholisch oder sanft wiegend, haben sich Ann-Kathrin Schneider und die Gruppe Klez`amore auf die Suche gemacht, um in der ganzen Welt Lieder, Melodien, Gedichte und Geschichten zu sammeln, die sich wohltuend von der üblichen Massenware abheben, die landauf und landab aus den Lautsprechern tönt. Auf diese Weise hören Sie Lieder und Melodien aus Katalonien, Nord- und Südamerika, Frankreich, Polen, Skandinavien und Deutschland. Ergänzt werden die Klänge durch Gedichte und Geschichten, überraschend witzig bis satirisch, aber auch besinnlich und zum Nachdenken anregend. Freuen Sie sich auf ein Erlebnis der besonderen Art, um den Zauber einer wunderweißen Nacht mit allen Sinnen erfassen und genießen zu können. Ein Konzert kurz vor Weihnachten am Samstag um 17:00 Uhr in der St. Nikolauskirche Eintritt ist frei, Spenden zur Deckung der Kosten werden am Ausgang erbeten 5

6 Jugend Reformation in Sommerhausen ins Spiel gebracht Ein Projekt der Evang. Jugend im Dekanat Würzburg Es war wie ein Eintauchen in die Welt der Reformation an diesem ersten Oktobersamstag Jugendliche aus dem Evangelischen Dekanat Würzburg kamen zum Konfi-Tag in den historischen Altort von Sommerhausen. Fachwerkgiebel, Kopfsteinpflaster, historischer Kirchturm und viel Geschichte. Welcher Ort wäre besser geeignet für eine historische Zeitreise? Sommerhausen im Herbst 2017 bewegt die Frage: Wie war es damals, vor 500 Jahren, als Martin Luther seine Thesen zur Erneuerung der Kirche öffentlich machte und zur Veröffentlichung an die Kirchentür nagelte? Zur Beantwortung dieser Frage waren Konfirmanden aus Eisingen, Ochsenfurt, Remlingen, Zell, Altertheim, Rottendorf, Veitshöchheim, Winterhausen, Sommerhausen und aus Würzburg St. Paul, Deutschhauskirche und Thomaskirche nach Sommerhausen gekommen. 6

7 Jugend Und schon bald sind die Jugendlichen mitten drin im Spiel rund um die Bartholomäuskirche. Zwischen den kleinen Gruppen mit ihren Fähnchen treten 100 Laienschauspieler auf. Bauern, Mönche, Nonnen, Hexen, Pilger, alle in historischen Kostümen. Bewaffnete Büttel kommen schon mal bedrohlich nahe und mischen kräftig auf. Beim Auftritt des Ablasspredigers Johann Tetzel vor dem Kirchenportal kommt es zur ersten Auseinandersetzung um die Grundfragen der Reformation: Kann man denn die Seele freikaufen? Einige Ablassbriefe kann er an den Mann und an die Frau bringen. Aber bald schon wird Kritik laut. Ein paar Lutherschüler protestieren kräftig: Du Betrüger, ziehst den Leuten nur das Geld aus der Tasche! Mit im Spiel sind auch die Ratsherren, gespielt von echten Gemeinderäten und dazu buntes Volk. Viele Sommerhäuser haben es sich nicht nehmen lassen, an diesem Tag mitzuspielen und bei den einzelnen Stationen mitzuwirken. Manch einer zeigte seine Handwerkskünste oder öffnete seinen idyllischen Hof samt Gewölbekeller für die Spielstationen. 7

8 Jugend Und dort sollen die Konfirmanden ihre Aufgaben lösen. Drei Themenbereiche müssen angesteuert werden. Bereits die erste Aufgabenstellung bietet eine besondere Herausforderung. Ein lateinischer Bibelvers muss ins Deutsche übersetzt und anschließend noch gedruckt werden. Das Papier hierzu kann in einer Manufaktur handgeschöpft werden. Auf dem Weg gibt es aber auch immer wieder Helfer, lateinkundige Mönche, Kräuterfrauen mit geheimen Informationen und Nonnen, die freundlich ermutigen und weiterhelfen, wenn die Frage auftaucht: Wo ist denn der Schlossgarten? Dort kommt es zur offenen Auseinandersetzung zwischen Bauern und Rittern. Der Themenbereich Freiheit eines Christenmenschen zeigt sehr eindrücklich, dass man für die Wahrheit auch mit seinem Leben einstehen muss. Klirrende Schwerter, Kampf und Gefangennahme gehören dazu. Die Büttel mischen kräftig auf und einige Konfis finden sich dann im Kerker wieder. Gelingt es ihren Freunden, sie zu befreien? Zwischenzeitlich nutzen sie die Zeit im Verlies. Sie sägen und feilen Specksteine zu kleinen Kreuzen und werden von dem mitgefangenen Bauernanführer ermutigt. 8

9 Jugend Ein Mädchen meinte: Hier ist es wenigstens schön warm. Aber gelingt der Plan zur Befreiung? Dazu muss ein Schlüssel für das Türschloss am Kerker angefertigt und ein Schlaftrunk aus geheimnisvollen Kräutern gemischt und die Wachen überwältigt werden. Besonders anspruchsvoll war der Themenbereich zum Thema Gerechter Gott. Eigene Thesen formulieren, sich miteinander absprechen und das Ergebnis aufschreiben. Stolz haben die Konfirmanden dann ihre Thesenpapiere an die Holztüre ein Nachbau der Wittenberger Schlosskirchentüre angenagelt. Die Zeit ist fast zu knapp für alle Aufgaben, aber wichtig ist, dass es allen viel Spaß macht: Den Mitwirkenden und Helfern und den Jugendlichen. Zwischenzeitlich stellt sich dann auch Hunger ein. Reichen die Kupfer- und Silberstücke im Lederbeutel, den jede Gruppe am Morgen bekommen hat? In der Schenke gibt es etwas für den leeren Magen und gegen den Durst. 9

10 Jugend Am Ende des Konfitages feiern alle in der Bartholomäus-kirche einen Jugendgottesdienst, Laienschauspieler, Helfer, Jugendliche und Begleiter. Pfarrer Thomas Volk greift die Erlebnisse des Tages auf, einige der Thesen werden vorgestellt. Strahlende Gesichter, Begeisterung und große Dankbarkeit für diesen tollen Tag. 1 ½ Jahre hat das Organisationsteam unter Leitung von Dekanatsjugendreferent Matthias Scheller und der Vorsitzenden des Jugendausschusses der Kirchengemeinde Sommerhausen diesen Tag vorbereitet. Gerührt stehen beide unter lang anhaltendem Applaus. Die vielen Mühen haben sich gelohnt, die Mitspieler waren begeistert und Sommerhausen erlebte einen unvergesslichen Tag. Herzlichen Dank allen, die mitgeholfen haben, auch an Anja Saukel und dem Konfi-Tag-Team aus dem evangelischen Dekanat Kitzingen für die Spielidee. Und am Ende steht der Wunsch nach einer Fortsetzung vielleicht in zwei Jahren in Sommerhausen? Helfer haben sich jedenfalls schon angeboten. Text: Stephan J. Schmidt, Pfr. Fotos: Thomas Bartel und Jens Grünwald 10

11 Reformationsjubiläum Bilanz Prominenter zum Abschluss des 500. Reformationsjubiläums Am 31. Oktober endete das Jubiläumsjahr zu 500 Jahren Reformation. Der Evangelische Pressedienst (epd) hat Prominente nach ihrer persönlichen Bilanz des Reformationsjubiläums gefragt: HEINRICH BEDFORD-STROHM, RATSVORSIT- ZENDER DER EVANGELISCHEN KIRCHE IN DEUTSCHLAND: "Ich bin dankbar für ein friedliches und weltoffenes Jubiläum mit vielen tausend Veranstaltungen überall in Deutschland. Martin Luthers reformatorische Einsichten wurden vielfach interpretiert und aktualisiert. Erstmals in der Geschichte war dies ein Jubiläum ohne nationalistische und anti-katholische Stoßrichtung. Wir nehmen richtig viel ökumenischen Rückenwind mit aus dem Reformationsjubiläum. Das Jubiläum war aber auch ein kulturelles und zivilgesellschaftliches Highlight für das ganze Land. Wenn ich auf die großen Jugendprojekte des Jubiläums schaue, habe ich eine Generation 2017 vor Augen. Das sind die jungen Menschen von heute, die morgen in unserer Kirche Verantwortung übernehmen werden. Auf diese Generation 2017 dürfen wir uns alle freuen." JOSEF SCHUSTER, PRÄSIDENT DES ZENT- RALRATS DER JUDEN IN DEUTSCHLAND: "Aus jüdischer Sicht war die reflektierte Sicht der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) auf Martin Luther wichtig und erfreulich. Das Festjahr zum Reformationsjubiläum wurde keine Jubelarie, sondern auch zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Antijudaismus Luthers genutzt. So intensiv wie anlässlich des 500. Reformationsjubiläums sind seine antijudaistischen Schriften in der allgemeinen Öffentlichkeit vermutlich noch nie zur Kenntnis genommen worden. Zum Abschluss des Festjahres wünschen wir uns, dass die klare Absage zur Judenmission, die die EKD unmissverständlich ausgesprochen hat, in allen evangelischen Kirchen volle Geltung entfaltet." 11

12 Reformationsjubiläum OLAV FYKSE TVEIT, GENERALSEKRETÄR DES ÖKUMENISCHEN RATES DER KIRCHEN: "Wenn wir auf die Reformation zurückschauen, können wir nicht den dynamischen Wandel übersehen, den sie freigesetzt hat. Die Reformation spielte eine wichtige Rolle beim Entstehen der modernen Welt, mit einem weltweiten aber gespaltenen Christentum, mit globalem Wettbewerb um wirtschaftliche und politische Macht. Kolonialismus, Neo-Kolonialismus und heutzutage die Globalisierung führten zu wachsenden Ungleichheiten, ökonomischer Ungerechtigkeit und Bestrebungen, politische und militärische Hegemonien zu errichten. Die ökumenische Bewegung jedoch muss eine Bewegung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe sein. Die Hoffnung kann nur begründet sein in der Liebe Gottes, die wir durch unseren Glauben erfahren." KULTURSTAATSMINISTERIN MONIKA GRÜTTERS (CDU): "Wir blicken zurück auf ein sehr gelungenes Jubiläumsjahr, das wir vor allem dem Engagement zahlreicher Mitstreiter aus Kirche, Bund, den Ländern und Kommunen sowie aus der Zivilgesellschaft verdanken. Mit Herzblut und Überzeugung haben sie die weltbewegende Kraft der Reformation in unser Bewusstsein gerückt. Diese intensive Auseinandersetzung mit 500 Jahren Reformationsgeschichte hat uns in Erinnerung gerufen, dass das christliche Wertefundament des geeinten Europas alles andere als selbstverständlich ist. Und die Bereitschaft beider Kirchen, das Gemeinsame über das Trennende zu stellen, macht zuversichtlich. Darin liegt der Erfolg des Reformationsjubiläums, das wir weltoffen und ökumenisch gefeiert haben." Text und Fotos: epd 12

13 Gruppen und Veranstaltungen Gruppe Tag, Zeit, Inhalt, Kantorat (falls nichts anderes vermerkt) Kontakt Kirchenchor donnerstags, 19:30 Musiktreff (Untere Hofstatt 1a) Leitung: Edelgard Kern Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Schauen Sie doch mal unverbindlich vorbei! Tanzkreis sonntags, 19:30-21:00 Sakrale, meditative Kreistänze / Pfarramt R.&U. Foldenauer Tansaniachor Würzburg Eltern-Kind-Spielkrabbelgruppe mittwochs, 20: / / Mangels Teilnahme entfällt diese Gruppe. Wenn wieder Interesse daran besteht, bitte mit Pfr. Foldenauer in Verbindung setzen! U. Feulner Frauen-Treff montags, 14: / / B. Braungardt Frauen-Gymnastik (ab 50 Jahren) montags, 14:00-15:00 Bürgerhaus, großer Saal B. Kratochwill Seniorenkreis dienstags, 14: Weihnachtsfeier Jahresrückblick E. Hemkeppler I. Geuder

14 Von Α bis Ω Wir gratulieren zum Geburtstag! Aus Gründen des Datenschutzes werden Geburtstage und Kasualien nur in der gedruckten Fassung veröffentlicht! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Stationen des Lebens Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende spricht Gott, der Allmächtige 14

15 Ihre Kirchengemeinde Winterhausen Pfarrer Robert Foldenauer Pfarrerin Uli Foldenauer (direkt) Pfarramt Jürgen Seubert Fax Anschrift Evang.-Luth. Pfarramt, Hauptstr. 2, Winterhausen Öffnungszeiten Dienstag, 08:00-12:00 Uhr und nach Vereinbarung KV (Vertrauensmann) Karl Stöcker KV (Stellv. Vertrauensfrau) Ingrid Anselstetter KV (Kirchenpfleger) August Maar KV Helga Stühler KV Dr. Klaus Wagner KV Dieter Wolf Meßnerin Rosi Hörner Hausmeisterin Kantorat Regina Schuster Beauftragte für Mission N. N. Ökumene, Erwachsenenbildung Ingrid Anselstetter Senioren Helga Stühler Dekanatssynode Karl Stöcker August Maar (Stellvertreter) Umwelt Dieter Wolf Helfernetzwerk Edith Zobel Bankverbindungen: Sparkasse Mainfranken IBAN: DE BIC: BYLADEM1SWU VR-Bank Würzburg IBAN: DE BIC: GENODEF1WU1 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 01. Januar 2018 Fotos Titelseite, Seite 4 und Rückseite: Stefan Retsch Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes von der Redaktion: Pfr. Robert Foldenauer (RF) (verantwortlich, Winterhausen, ), Pfr.in Uli Foldenauer (UF), Jürgen Seubert (JS), Edith Zobel (EZ) Stefan Retsch (SR). Auflage: 600, alle zwei Monate; Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg o.d.t. der Redaktion: Gemeindebrief.Winterhausen@web.de Publikation im Internet: 15

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