Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt

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1 Juni - Juli 2015 Die Kirche im Dorf Informationen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen für Winterhausen Goßmannsdorf Darstadt

2 Altkleidersammlung für Bethel Die Sammlung findet am Samstag 30. Mai 2015 von 9.00 bis Uhr statt. Die Kleidersäcke werden im Pfarrhof Hauptstr. 2 gesammelt. Ein Sack für Sie liegt diesem Gemeindebrief bei. Umpfarrung in unsere Gemeinde Immer wieder müssen ältere Menschen in ein Senioren- oder Pflegeheim umziehen, nachdem sie Jahrzehnte lang oder gar ihr ganzes Leben in Winterhausen gelebt haben - meist nach Eibelstadt oder Ochsenfurt. Mit der Ummeldung des Hauptwohnsitzes gehört man dann der jeweiligen örtlichen Kirchengemeinde an. Es gibt aber auch die Möglichkeit sich auf Antrag wieder nach Winterhausen umpfarren zu lassen und weiterhin Mitglied unserer Kirchengemeinde zu bleiben. Der Kontakt bleibt und es unterstützt auch unsere Gemeinde, da sich landeskirchliche Zuweisungen immer an der Anzahl der Gemeindeglieder (mit Hauptwohnsitz) orientiert. Pfarrer Foldenauer beantwortet gerne Fragen dazu

3 Besinnliches Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir. (Apostelgeschichte 18,9.10) Liebe Gemeinde! Angst kann einem die Sprache verschlagen. Ich kenne das aus der Schulzeit. Da gab es ein schüchternes Mädchen. Es meldete sich nur, wennn es sicher war, daß die Antwort auch stimmte. Und wenn es doch etwas Falsches gesagt hatte, meinte es, im Boden versinken zu müssen. Vielleicht kann sich der eine oder andere in dieses Mädchen hineinversetzen. Wie gut tut es einem solchen Kind, wenn ein Lehrer es ermutigt und sagt: Trau dich, keine Angst, mach den Mund ruhig auf. Ich bin ja hier und helfe dir. Als Erwachsener kommt einem das vielleicht harmlos vor. Denn das Leben bringt schwierigere Anforderungen mit sich als die, eine Frage richtig zu beantworten. Für Paulus etwa: Er hat auf seinen Reisen schon viel erlebt, wenn er von Jesus Christus erzählt. Gerade ist er in Korinth, wo man über ihn lästert. An anderen Orten wurde er geschlagen oder gar ins Gefängnis geworfen. Ich stelle mir vor, wie verzagt er manchmal war, wie er sich fragte, ob er nicht lieber den Mund halten solle. Da spricht Gott zu ihm: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir. Wie gut tut das! Paulus spürt: Ich bin nicht allein. Gott hat mich gesehen, die Angst und den Zweifel, die heiklen Situationen. Ich bin da, sagt er. Fürchte dich nicht. Eher selten hören wir Gottes Stimme so direkt, wie es Paulus im Traum geschieht. Vielleicht kommt Gott auf andere Weise zu uns: sei es im Klassenzimmer oder später in der Welt. In einer Hand vielleicht, die sich auf meinee Schulter legt, oder in der Stimme eines Menschen, der mir sagt: Reg dich nicht auf. Ich bin ja da. Rede nur und fürchte dich nicht. Und hat nicht Jesus versprochen: Wenn ich nicht mehr da bin, will ich euch ei- Gottes Jesu ist nen anderen Beistand schicken, den Tröster, den Heiligen Geist? für uns da, ermutigt uns, stärkt uns, begeistert uns oft durch andere Menschen. Es ist schon wahr: Wir sind nie allein. Ein gesegnetes Pfingstfest und eine schöne Frühsommerzeit wünscht Euch Euer Pfarrer 3

4 Gottesdienste So :30 Mo :30 So :30 So :30 10:45 So :00 So :30 10:00 So :30 So :30 So :30 10:45 10:00 So :00 So :30 Pfingstsonntag, R. Foldenauer, Kirchenkaffee Pfingstmontag, Schiller Trinitatis, Schindelin 1. So nach Trinitatis, R. Foldenauer, Goßmannsdorf, R. Foldenauer 2. So nach Trinitatis, Abendmahl, R. Foldenauer, Chor aus Cannobio 3. So nach Trinitatis, Natzschka, Kirchenkaffee Kindergottesdienst (Kantorat), KiGo-Team 4. So nach Trinitatis, N.N. 5. So nach Trinitatis, Abendmahl, Kohl 6. So nach Trinitatis, R. Foldenauer Goßmannsdorf, Abendmahl, R. Foldenauer Kindergottesdienst (Kantorat), KiGo-Team 7. So nach Trinitatis, Familiengottesdienst Abschied der Vorschüler, U. Foldenauer 8. So nach Trinitatis, Schlüter, Gemeindebrief Nicht immer halten Pfarrer oder Pfarrerin Foldenauer den Gottesdienst in Winterhausen (und Goßmannsdorf). Das bedeutet allerdings nicht, dass sie keinen Dienst haben. Regelmäßig vereinbaren sie mit Kollegen einen Kanzeltausch, d.h. sie halten in der jeweils anderen Kirchengemeinde den Gottesdienst - z.b. am in Giebelstadt und Herchsheim, während Pfr. Kohl in Winterhausen ist. Durch solche Kanzeltausche erhoffen wir uns auch Abwechslung für die Gemeinde, die eine/n andere/n Prediger/in kennenlernen kann. Manchmal sind die Pfarrer aber auch unterwegs auf einer Fortbildung oder Tagung, fahren mit Konfirmanden oder haben eine andere Veranstaltung. Dann ist für Gottesdienstvertretung gesorgt, ebenso wie während des Urlaubs. 4

5 Leben in der Gemeinde Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 14. Juni 2015 um 10:00 Uhr in der St. Nikolauskirche, mit dem Chor aus Cannobio (Lago Maggiore) 5

6 Leben in der Gemeinde Die Rhön grenzenlos erleben - "Land der offenen Fernen" Ein Ausflug der evangelischen Kirchengemeinden Sommerhausen und Winterhausen am Donnerstag 25. Juni 2015 Unser diesjähriger Ausflug der evangelischen Kirchengemeinden Sommerhausen- Eibelstadt und Winterhausen-Goßmannsdorf führt uns über Mellrichstadt nach Ostheim v. d. Rhön. Hier, in diesem ehemals sächsischen Amtsstädtchen, werden wir Zeuge der wechselhaften deutschen Geschichte vom hohen Mittelalter bis in die jüngste Neuzeit. Ein Rundgang durch das historische, von fränkisch- thüringischen Fachwerkhäusern geprägte, Rhön-Städtchen schließt den Besuch der größten und eindrucksvollsten Kirchenburganlage Deutschlands ein. Im Tal der Streu, einem Nebenflüsschen der Fränkischen Saale, fahren wir über Nordheim ins benachbarte Fladungen. Der ehemalige Würzburger Amtssitz ist seit 1814 die nördlichste Stadt Bayerns. Wir besuchen das Fränkische Freilandmuseum und kehren zur Mittagspause im historischen Museums-Gasthof Schwarzer Adler ein. 6

7 Leben in der Gemeinde Danach geht unsere Fahrt über den ehemaligen " Eisernen Vorhang" (Grenze zur DDR) durch die Thüringische Rhön über Kaltennordheim und Zella nach dem hessischen Tann i. d. Rhön, das bis 1866 zu Bayern gehörte. Ein kleiner Rundgang führt uns zur Stadtkirche, dem Marktplatz mit dem Apostelhaus und dem Denkmal des Generals Ludwig Freiherr von der Tann Rathsamhausen sowie zu den reichsritterschaftlichen Schlössern der Herren von und zu der Tann. Durchs liebliche Ulstertal, einem Nebenflüsschen der Werra, gelangen wir über Hilders hoch hinauf zum Schwarzen Moor am Dreiländereck. Dort bietet sich bei guter Witterung eine kleine Moorwanderung oder der Blick vom Aussichtsturm über die eindrucksvolle Moorlandschaft an. Auch der Gang zur ehemaligen Zonengrenze mit ihren Sperranlagen ist möglich. Kosten sollte man unbedingt die Rostbratwürste an der weitbekannten Thüringischen Bratwurststation. Danach Heimfahrt auf der Hochrhönstraße nach Bischofsheim und weiter zur A7. Der Reisepreis von 21,- Euro beinhaltet die Fahrt sowie Führungsgebühren und Eintrittspreise in die Kirchenburg Ostheim und in das Freilandmuseum Fladungen. Abfahrt: 07:30 Uhr Winterhausen am Bürgerhaus geplante Rückkehr: gegen 19:45 Uhr Verbindliche Anmeldung ist ab sofort möglich - persönlich, schriftlich oder telefonisch bei: Evang.-luth. Pfarramt Winterhausen,

8 Leben in der Gemeinde Rückblick auf das Singspiel Winterhäuser Ostern 2015 Foto: SR Auch dieses Jahr war das Ostersingspiel von Daniel Klajner wieder eine großartiger Publikumsmagnet: Circa 750 Menschen haben es sich angesehen und waren bewegt und berührt von der dargestellten Geschichte Jesu. Nicht wenige hatten Tränen in den Augen. Ein ganz herzliches Danke schön an alle, die zum Gelingen beigetragen haben: Daniel Klajner, den Musikern des Philharmonischen Orchesters Würzburg und den befreundete Amateurmusikern, Makoto Sudo für den Notensatz, allen 60 Darsteller/innen und Sänger/innen, den Tontechnikern, den Bühnenauf- und abbauern mit Eberhard Braungardt, Markus Westendorf für die Kulissen samt seine Helfern, allen die sich um Kostüme und Requisiten gekümmert haben!!! Das Fernsehteam des Bistums Würzburg hat eine Aufführung aufgezeichnet. Sie ist unter im Internet zu sehen. 8

9 Leben in der Gemeinde Konfirmation am 3. Mai 2015 Foto: Stefanie Crum Heuer wurden in der St. Nikolauskirche konfirmiert: Von links nach rechts Bastian Waigandt, Lea Hoffmann, Lukas Wunder (Eibelstadt), Julika Rapps, Johannes Leirich, Marie Hörner, Arno Dümmler (Goßmannsdorf) Thematisch ging es in Anlehnung an einen Konfirmandentag zu Dietrich Bonhoeffer um die Frage, wofür lohnt es sich zu leben und sich einzusetzen. Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Jugendmusikkapelle und vom Chor Sing & Swing mitgestaltet. 9

10 Über den Kirchturm geguckt Kirche in Trzesacz / Polen Diese für unsere Zungen fast unaussprechliche Gemeinde ist ein Vorort von Rewal und liegt an der Bernsteinküste in Polen (Hinterpommern). Sie wird vom 15. Längengrad durchquert, wie auch Görlitz in Deutschland und Gmund in Österreich. Die Steilküste ist den Gezeiten ausgeliefert. Im Durchschnitt verlieren die Bewohner 2 m Land jährlich an die Ostsee. Trotzdem baute die Gemeinde auf dem 12 Meter hohen Uferrand zwischen 1250 und 1270 eine spätgotische Dorfkirche, die Nikolaikirche. Es handelt sich um eine einschiffige Kirche auf einem Fundament aus Feldsteinen. Der Turm, erst aus Holz, dann gemauert, wurde durch die Naturgewalten zerstört. Die Entfernung zur Ostsee betrug beim Bau der Kirche 2 km hatte sich die Ostsee bis auf 3 m genähert. Wegen weiterer Unterspülungen betrug die Entfernung zur Ostsee nur noch 1 m - hat man die Kirche geschlossen und den protestantischen Barockaltar in die neue Dorfkirche gebracht. Außerdem sind noch ein gotisches Kruzifix und ein gotisches Triptychon erhalten geblieben, die ebenfalls in der Dorfkirche aufbewahrt werden wurde das Dach der alten Kirche abgedeckt und 1901 stürzte ein Teil der Kirche wegen weiterer Unterspülungen in die Ostsee. Auch der Kirchenfriedhof stürzte teilweise ab. 10

11 Über den Kirchturm geguckt Als beliebtes Motiv diente die Kirchenruine verschiedenen Kunstmalern und wurde so zu einer Touristen-Attraktion. Dadurch erlangte der Ort einen gewissen Bekanntheitsgrad. Nach dem letzten Einsturz 1994 wurde das Steilufer befestigt, um die Südmauer der Kirche zu erhalten. Über diese Vorkommnisse erzählen die Einwohner in Trzesacz eine Sage: Einmal, als die Fischer wieder auf das Meer fuhren, fingen sie eine Nixe und nahmen sie mit an Land. Dort wurde sie getauft, damit sie zur Gemeinde gehört und lebte unter den Menschen. Aber die Nixe hatte so großes Heimweh nach dem Meer und ihrer Familie, dass sie krank wurde und starb. Die Bewohner waren sehr traurig und begruben sie im Friedhof an der Kirche. In der Nacht gab es einen heftigen Sturm und Neptun erschien vor der Küste. Er trauerte um seine Tochter und schwor, jedes Jahr wieder zu kommen und Land abzutragen bis seine Tochter wieder zu Hause bei ihm sei. So geschah es dann auch. Die Ostsee holte Meter für Meter vom Land bis ein Teil der Kirche und des Friedhofes in den Fluten verschwand. Als der Sarg mit der Nixe ins Meer trieb hörten die Stürme auf. Seitdem gab es keine Abbrüche mehr an der Steilküste. Text und Fotos: EZ 11

12 Jugend Gemeinsam für Kinder und Jugendliche in unserer Gemeinde Die evangelische Jugendarbeit ist wichtig! Kinder und Jugendliche haben hier Orte, an denen sie ihren Glauben finden und leben können. Sie treffen sich regelmäßig in unserer Gemeinde und erleben ein stärkendes Miteinander und Wir-Gefühl. Evangelische Jugend greift immer wieder aktuelle gesellschaftspolitische Themen auf und bietet dadurch Anstöße über den Tellerrand der eigenen Welt hinauszublicken. Sind das Gründe genug sich für die Jugendarbeit einzusetzen? Jedes Jahr findet in allen bayerischen Kirchengemeinden die Sammlung Evangelische Jugendarbeit statt. Auch wir wollen uns daran beteiligen. Die Sammlung ist ein wichtiger Beitrag die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu unterstützen. 60 Prozent des gesammelten Betrags wird für die Jugendarbeit im Dekanat verwendet, wovon auch wir als Gemeinde profitieren. In diesem Jahr schafft die Evangelische Jugend u.a. neue Zelte davon an. 40 Prozent erhält die Evangelische Jugend in Bayern, um damit die Aus- und Fortbildung Ehrenamtlicher zu unterstützen oder das Geld auch für spirituelle Angebote oder biblisch-theologische Maßnahmen für Kinder und Jugendliche zu verwenden. Es wäre schön, wenn wir auch in diesem Jahr einen Spendenbetrag an unser Dekanat überweisen können. Unterstützen Sie mit Ihrer Spende diese wichtige Aufgabe unserer Kirche. Ein Flyer mit Überweisungsträger liegt diesem Gemeindebrief bei. Dort finden Sie auch weitere Informationen zur Sammlung und zur Jugendarbeit in Bayern. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 12

13 Gruppen und Veranstaltungen Gruppe Tag, Zeit, Inhalt, Kantorat (falls nichts anderes vermerkt) Kontakt Kirchenchor donnerstags, 19:30 Musiktreff (Untere Hofstatt 1a) Leitung: Edelgard Kern Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Schauen Sie doch mal unverbindlich vorbei! Pfarramt Tanzkreis sonntags, 19:30 Sakrale, meditative Reigentänze / R.&U. Foldenauer Tansaniachor Würzburg mittwochs, 20: / / / U. Feulner Eltern-Kind- Spielkrabbelgruppe dienstags, 10:00-12:00 H. Roth Frauen-Treff montags, 14: / / / B. Braungardt Frauen-Gymnastik (ab 50 Jahren) montags, 14:00-15:00 Bürgerhaus, großer Saal B. Kratochwill Seniorenkreis dienstags, 14: Liederwunschkonzert mit Ernst Eck, Gaukönigshofen Bilder von Ida Bohata E. Hemkeppler I. Geuder

14 Ihre Kirchengemeinde Winterhausen Pfarrer Robert Foldenauer Pfarrerin Uli Foldenauer (direkt) Pfarramt Helga Kiesel Fax Anschrift Evang.-Luth. Pfarramt, Hauptstr. 2, Winterhausen Öffnungszeiten Dienstag, 09:00-12:00 Uhr und nach Vereinbarung KV (Vertrauensmann) Karl Stöcker KV (Stellv. Vertrauensfrau) Ingrid Anselstetter KV (Kirchenpfleger) August Maar KV Helga Stühler KV Janina Brembs KV Dieter Wolf Meßnerin Rosi Hörner Hausmeisterin Kantorat Regina Schuster Beauftragte für Mission Uwe und Helga Feulner Ökumene, Erwachsenenbildung Ingrid Anselstetter Senioren Helga Stühler Dekanatssynode Karl Stöcker August Maar (Stellvertreter) Jugend Janina Brembs Umwelt Dieter Wolf Helfernetzwerk Edith Zobel Bankverbindungen: Sparkasse Mainfranken IBAN: DE BIC: BYLADEM1SWU VR-Bank Würzburg IBAN: DE BIC: GENODEF1WU1 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 29. Juni 2015 Fotos Titelseite und Rückseite: Stefan Retsch Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Winterhausen. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes von der Redaktion: Pfr. Robert Foldenauer (RF) (verantwortlich, Winterhausen, ), Pfr.in Uli Foldenauer (UF), Helga Kiesel (HK), Edith Zobel (EZ) Stefan Retsch (SR). Auflage: 600, alle zwei Monate; Druck: Schneider Druck GmbH, Rothenburg o.d.t. der Redaktion: Publikation im Internet: 14

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