Die Anwendung forensischer Methoden am Beispiel eines LCKWund eines MKW-/BTEX- Grundwasserschadens
|
|
- Sophie Albert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Helmut Dörr Consult, Wiesloch Die Anwendung forensischer Methoden am Beispiel eines LCKWund eines MKW-/BTEX- Grundwasserschadens Seminar Altlasten und Schadensfälle 12. Juni 2013 Limburg, Stadthalle Dr. Helmut Dörr
2 Inhalt Einleitung Definition Forensik Anwendungsgebiete Anwendungsbeispiele Forensischer Methoden Untersuchungsstrategie Fingerprinting Untersuchung von Additiven und Spurenstoffen Isotopenmethoden Zusammenfassung Dr. Helmut Dörr Consult 2
3 Einleitung
4 Einleitung - Definition Forensik: Methoden, mit denen systematisch kriminelle Handlungen identifiziert bzw. ausgeschlossen sowie analysiert oder rekonstruiert werden. Forensische Umweltwissenschaft: Suche nach dem Zeitpunkt der Entstehung und der räumlichen bzw. stofflichen Herkunft einer erunreinigung und damit die Ermittlung des erursachers. Dr. Helmut Dörr Consult
5 Anwendungsgebiete Untersuchung der räumlichen, stofflichen und zeitlichen Herkunft einer Boden- und Grundwasserverunreinigung (Feststellung der Schadensursache) Feststellung des erursachers Identifikation und Quantifizierung verschiedener Ursachen/erursacher zu einem Gesamtschaden Dr. Helmut Dörr Consult 5
6 Anwendungsgebiete Untersuchung der räumlichen, MKW, BTEX, PAK, LCKW, Schwermetalle stofflichen MKW, BTEX, PAK, Schwermetalle zeitlichen MKW, BTEX, LCKW, Schwermetalle Herkunft einer Boden- und Grundwasserverunreinigung (Feststellung der Schadensursache) Feststellung des erursachers Identifikation und Quantifizierung verschiedener Ursachen/erursacher zu einem Gesamtschaden MKW, BTEX, PAK, LCKW, Schwermetalle Dr. Helmut Dörr Consult 6
7 Die wichtigsten Methoden GC- und GC-MS Analytik (Fingerprinting, z.b. MKW, BTEX, PAK) Isotopenanalytik (z.b. Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel) Spurenstoffe und Tracer (z.b. MTBE, Benzinblei, org. Schwefel) Dr. Helmut Dörr Consult
8 Untersuchungsstrategie
9 Untersuchungsstrategie Forensische Machbarkeitsstudie Welche konkreten Ziele haben die forensischen Untersuchungen? Welche Aussagegenauigkeit müssen die forensischen Ergebnisse haben? Welche forensischen Methoden sind im vorliegenden Fall anwendbar? Wie hoch ist die Chance, dass die vom Auftraggeber vorgegebene Zielstellung erreicht wird? Ist der Aufwand der Forensik (im Sinne von Kosten-Nutzen) verhältnismäßig? Dr. Helmut Dörr Consult 9
10 Untersuchungsstrategie Aufstellung Untersuchungskonzept (stufenweises, adaptives orgehen, Multi-Methoden-Ansatz) Auswertung unter Einbeziehung aller vorliegenden Untersuchungsergebnisse gute erständlichkeit bei der Berichtserstellung Bewertung der Genauigkeit und Aussagekraft sowie der Grenzen und Einschränkungen der angewendeten Methoden und Ergebnisse Dr. Helmut Dörr Consult 10
11 Projektbeispiel ehemaliger Güterbahnhof mit komplexer Nutzungshistorie
12 Standortbeschreibung Ehemaliger Güterbahnhof in Süddeutschland, ca , seit 1912 gewerbliche Nutzung, regionaler Umschlagplatz (Kraftstoffe, Öle) Lagerplätze, Tanklager, Tankstellen, Dr. Helmut Dörr Consult 12
13 Untersuchungen Umfangreiche Erkundung (> 200 Aufschlüsse, Bohrungen, GWMS, Schürfe, Direct Push- Sondierungen und -Probenahme), Detailerkundung abgeschlossen, Schadstoffspektrum MKW und BTEX in Boden und Grundwasser, PAK hauptsächlich im Boden Umfangreiche Forensische Untersuchungen in Boden und Grundwasser Dr. Helmut Dörr Consult 13
14 Beispiel Fingerprinting - BTEX -
15 BTEX - Fingerprinting Benzolgehalt im Benzin bis 1920 ca. 80% ca.40% ab 1940 ca.6% % ab 1998 < 1% ungefähre Zeitangaben BTEX im Benzin Cumol Styrol Benzol Toluol Ethylbenzol o-xylol m-/p-xylol Dr. Helmut Dörr Consult 15
16 BTEX - Fingerprinting Cumol Benzol Toluol Cumol Benzol 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Toluol Styrol Ethylbenzol Styrol Ethylbenzol o-xylol m-/p-xylol o-xylol m-/p-xylol BTEX im Benzin Benzin BTEX im Wasser gelöst Cumol Benzol Toluol Cumol Benzol 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Toluol Styrol Ethylbenzol Styrol Ethylbenzol o-xylol m-/p-xylol o-xylol m-/p-xylol erdunstung Dr. Helmut Dörr Consult Mikrobiologischer Abbau
17 BTEX - Fingerprints reiner Benzolschaden, sehr alt Eintrag in Phase, im Wasser gelöst, abgebaut Eintrag an der Oberfläche, erdunstungseinfluss Dr. Helmut Dörr Consult 17
18 erteilung der BTEX- Fingerprints im Grundwasser Dr. Helmut Dörr Consult 18 B P B P B P B B B B B B B P B BTEX Fingerprinting im Grundwasser Eintrag in Phase, im Wasser gelöst, ± abgebaut Eintrag an Oberfläche, verdunstet, ± abgebaut reiner Benzol- Schaden
19 Beispiel Untersuchung von Additiven - MTBE -
20 Untersuchung von Additiven MTBE löst Benzinblei als Antiklopfmittel ab - Produktionsbeginn in D ab Markteinführung bis Anfang/Mitte 1980er Jahre Findet man MTBE: Schaden ist etwa ab Ende der 1970er Jahre bzw. ab etwa Anfang der 1980er Jahre eingetreten. Findet man kein MTBE: Eintrag ist vor Beginn der 1980er Jahre eingetreten Dr. Helmut Dörr Consult 20
21 MTBE im Schicht- und Grundwasser b 0,87 0, ,08 0,57 0,52 13,0 2,6 64,0 12,0 0, a 0, ,38 0,13 3,0 4,3 12,0 0,37 0,38 0,17 0,75 0,62 0,45 7,0 0,53 9,5 7,0 0,42 0,10 2,2 0,14 0,74 0,42 0,53 2,0 0,86 2,3 3,9 0,82 0,71 0,10 0,11 0,08 0,05 0,09 0,73 0, ,26 < 0,4 µg/l 0,4-2,0 µg/l GW- StM > 2,0 µg/l SW Dr. Helmut Dörr Consult 21 Abbildung 11: MTBE- Konzentrationen im Schicht- und Grundwasser
22 MTBE- Bilanz MTBE- Konzentrationen sind räumlich stark abgegrenzt, auch in der Tiefe. Gesamtmenge MTBE im Grundwasser M = 36 g MTBE- Gehalt im Benzin etwa 2,5 % Mittlere Benzinmenge etwa 1,4 kg bzw. 2 Liter Benzin (ohne die bereits verdunstete Benzinmenge) Dr. Helmut Dörr Consult 22
23 Projektbeispiel Hydraulische Sanierung eines LCKW- Grundwasserschadens. Wird ein Nachbarschaden mitsaniert?
24 Standortbeschreibung Ehemaliger Umschlag und Lagerplatz für Lösungsmittel, Bodensanierung ist abgeschlossen, Am Standort findet eine hydraulische Sicherung eines CKW- Grundwasserschadens statt. Sanierungsüberwachung: erdacht, dass ein Fremdschaden erfasst und mitgesichert wird Dr. Helmut Dörr Consult 24
25 CKW- Konzentrationen im OGWL ΣCKW in µg/l, Juni Schaden Gelb Schaden Blau Dr. Helmut Dörr Consult 25
26 Fragestellung Kann man mit Forensischen Methoden den Fremdschaden identifizieren? Zu welchen Anteilen wird der Fremdschaden mitgesichert? Eingesetzte Methode: Rekonstruktion der 13 C - LCKW Primärsignaturen durch Analysen der 13 C Gehalte der CKW- Einzelsubstanzen Dr. Helmut Dörr Consult 26
27 Grundlagen Rekonstruktion der Primärsignatur = isotopische Zusammensetzung des Schadstoffs beim Eintritt in den Grundwasserleiter. Eingesetzte Lösemittel können eine unterschiedliche Primärsignatur besitzen (anderer Hersteller, andere Produkte) Unterschiedliche Primärsignaturen können trotz gleicher Produkte bei der erwendung, der Lagerung und bei Schadenshergang entstehen - Isotopentrennung bei der erdunstung Dr. Helmut Dörr Consult
28 Bestimmung der Primärsignatur oraussetzung - Massenerhaltung, abgeschlossenes System, - Isotope können nicht aus dem System entweichen. Durch Abbauprozesse werden die C-Isotope auf die einzelnen CKW- Spezies umverteilt. Rechnerische Rekonstruktion der Primärsignatur δ 13 C primär = M PCE δ 13 C PCE + M TCE δ 13 C TCE + M DCE δ 13 C DCE + M C δ 13 C C + M Ethen δ 13 C Ethen M ist der relative Anteil der jeweiligen Einzelkomponente an der molaren Gesamtkonzentration Dr. Helmut Dörr Consult 28
29 Primärsignaturen der beiden Schäden Oberer GWL Schaden Gelb: δ 13 C 1 = -24,5 ± 0,4 B1 B5 M1 A3 A1 Schaden Blau: δ 13 C 2 = -20,6 ± 1, Dr. Helmut Dörr Consult 29
30 Primärsignaturen Oberer GWL -24,5-25,1-24,9-19,3-23,1-21,2-21,7-20,3-23,0-19,3-20, Dr. Helmut Dörr Consult 30
31 Mischungsrechnung x 1 = prozentualer Anteil der LCKW aus dem Schaden 1 x 2 = prozentualer Anteil der LCKW aus dem Schaden 2, x 1 + x 2 =1 x 1 P 1 + (1 - x 1 ) P 2 = P M x 1 = P 1 und P 2 = Primärsignaturen der Schäden P M = Primärsignatur der Mischung Dr. Helmut Dörr Consult 31
32 Schadensanteile Oberer GWL -24,5 100% 100% 100% -23,1 62% -21,2 85% 72% -21,7-20,3 100% -23,062% -19,3 100% -20, Dr. Helmut Dörr Consult 32
33 Ergebnisse Beide Schäden weisen unterschiedliche Primärsignaturen auf. Anteile können mit einer Bestimmungsgrenze von etwa % identifiziert und quantifiziert werden. Anteile von Schaden Blau sind in Brunnen des Schadens Gelb und in Messstellen außerhalb des Areals der Firma Blau vorhanden Dr. Helmut Dörr Consult 33
34 Zusammenfassung Zahlreiche Anwendungsfälle zeigen die Machbarkeit der Ursachen- und erursacherklärung mit Hilfe forensischer Methoden, Dringend zu empfehlen: Kompetente Durchführung aller Untersuchungsschritte, Forensische Machbarkeitsstudie, Anwendung mehrerer unabhängiger Methoden, Einbeziehung aller Untersuchungsergebnisse, Bewertung der Aussagesicherheit Dr. Helmut Dörr Consult 34
35 ielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Die Grundlagen und die Anwendung der forensischen Methoden sind ausführlich beschrieben im Handbuch der Altlastensanierung. Sonderdrucke können per angefordert werden: Handbuch der Altlastensanierung und Flächenmanagement (Franzius,., Altenbockum,M., Gerold, T. (Eds.), 3. Auflage, 66. und 67. Aktualisierung, erlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm München, 2012 und 2013
Forensische Methoden in der Altlastenerkundung. ITVA Regionalgruppe Nordost/ BVB/ Harbauer GmbH - 26.06.2014 - Dr. Ulrike Meyer 1
Forensische Methoden in der Altlastenerkundung ITVA Regionalgruppe Nordost/ BVB/ Harbauer GmbH - 26.06.2014 - Dr. Ulrike Meyer 1 Gliederung Begriffe Methoden Anwendungsbereiche Fallgeschichte Mögliche
MehrBehördliche Verhältnismäßigkeitsprüfung bei MNA-Fällen
Behördliche Verhältnismäßigkeitsprüfung bei MNA-Fällen Aufgabe der Behörde Neben der wissenschaftlich/fachtechnischen Prüfung ist die Verhältnismäßigkeitsprüfung klassische Aufgabe der Behörde a) vor Untersuchungsbeginn/im
MehrIn-situ Sanierung einer LCKW-Kontamination auf einem ehemaligen Industriegelände mittels Grundwasser-Zirkulations-Brunnen (GZB )
In-situ Sanierung einer LCKW-Kontamination auf einem ehemaligen Industriegelände mittels Grundwasser-Zirkulations-Brunnen (GZB ) Marc Sick*, Eduard J. Alesi*, Irina Przybylski**; * IEG Technologie GmbH,
MehrNachweis von Abbauprozessen bei MNA: Möglichkeiten und Grenzen der Isotopenfraktionierung
Nachweis von Abbauprozessen bei MNA: Möglichkeiten und Grenzen der Isotopenfraktionierung M. Heidinger NATURAL ATTENUATION 2010 15.-16.04.2010 in St. Gallen / H Definition: Isotope sind Atome eines Elements
MehrIsotopenmethoden. für organische Schadstoffe. über 10 Jahre Erfahrung
Isotopenmethoden für organische Schadstoffe über 10 Jahre Erfahrung Isotopenmethoden für Organische Schadstoffe Hintergrund Viele der am häufigsten im Grundwasser vorliegenden Kontaminanten stehen im Verdacht
MehrInterdisziplinäres Projekt / Planspiel Neubebauung Gelände Innenstadt Unterlagen zum Bearbeitungsteil Altlasten
Interdisziplinäres Projekt / Planspiel Neubebauung Gelände Innenstadt Unterlagen zum Bearbeitungsteil Altlasten Inhaltsverzeichnis der Grundlagenvorlesung 1 Was sind Altlasten? 2 Altlastentypische Schadstoffe
MehrFachgespräch Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Fachgespräch Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen 28. April 2010
MehrNatural Attenuation. Erfahrungen in Baden-Württemberg
Natural Attenuation Rahmenbedingungen zur Umsetzung Erfahrungen in Baden-Württemberg Dr.- Ing. Wolfgang Kohler Referat 22 Boden, Altlasten, Natural Attenuation - Erfahrungen 1995-1997 Erste Diskussionen
MehrPrüfbericht. über. die Untersuchung von Materialproben auf Schwermetalle: Pb, Cd, Cr, Cu, Ni, Zn, Hg, LHKW, BTEX, MKW, PAK und EOX
Competenza GmbH Burgbernheimer Straße 16 90431 Nürnberg HAGA AG Naturbaustoffe Herrn Thomas Bühler Hübelweg 1 CH-5102 Rupperswill Prüfbericht über die Untersuchung von Materialproben auf Schwermetalle:
MehrGrundwasserschutz / Altlasten und Schadensfälle Workshop am Altlasten durch Chemische Reinigungen
Grundwasserschutz / Altlasten und Schadensfälle Workshop am 09.09.2008 Altlasten durch Chemische Reinigungen Referat: Altlasten und Schadensfälle Boden / Wasser Ausgangslage Auftrag: Gefahrenabwehr CKW-Stoffeigenschaften,
MehrFachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen
Fachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen Holger Strömmer Hess. Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz - Referat
MehrRührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien
Rührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien Jochen Stark Referat Boden und Altlasten, Grundwasserschutz und Wasserversorgung Workshop der MAGPlan - Begleitgruppe 28./29. Juni
MehrIsotopenmethoden für organische Schadstoffe
Isotopenmethoden für organische Schadstoffe WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH Woelkestraße 9 85301 Schweitenkirchen Tel.
MehrGrundwasser: chemische Vorgänge bei der Infiltration. Redoxprozesse im Grundwasser Transport reaktiver Spezies
Grundwasser: chemische Vorgänge bei der Infiltration Redoxprozesse im Grundwasser Transport reaktiver Spezies Belastungsquellen für Grundwasser Problematische Stoffe im Grundwasser für Trinkwassernutzung
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. PFC-Schadensfälle in Bayern und Sanierungsmöglichkeiten
PFC-Schadensfälle in Bayern und Inhalt 1. Schadensfälle in Bayern Flughafen Nürnberg Raffinerie Neustadt Flugplatz Manching 2. Bodensanierung Grundwassersanierung 2 Flughafen Nürnberg 3 Quelle: WWA Nürnberg
MehrEntwicklung von Sanierungszielen für einen CKW-Schadensfall unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit
Altlastensymposium 2016 & 24. Sächsisches Altlastenkolloquium 10./11. März 2016 Entwicklung von Sanierungszielen für einen CKW-Schadensfall unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit Dipl.-Ing. Christian
MehrWV Stadtwerke Wiesloch
WV Stadtwerke Wiesloch Überarbeitung Wasserschutzgebiet WW Hungerbühl - Untersuchungsprogramm - TU-Sitzung, 02.12.2015 Projektleiter: Dr. Stefan Ludwig, Dipl.-Geologe Kontaktdaten: Tel: 0721/94337-0, Mail:
MehrFachbeitrag Altlasten
Deutsche Bahn AG Sanierungsmanagement Regionalbüro Süd-West (FRS-SW) Lammstraße 19 76133 Karlsruhe Fachbeitrag Altlasten Projekt Standort 7080 Tübingen B-Plan-Verfahren Tübingen Gbf 23. Januar 2013 Fachbeitrag
MehrDB Engineering & Consulting Umwelt, Geotechnik & Geodäsie
DB Engineering & Consulting Umwelt, Geotechnik & Geodäsie Altlasten Liebe Fachkolleginnen und Fachkollegen, das Fachteam Umwelt im Bereich Umwelt, Geotechnik & Geodäsie der DB Engineering & Consulting
Mehr12. Netzwerktagung der Programmkommunen VWV-Stadtentwicklung Brachflächenrevitalisierung
Bearbeitung von Bahnflächen nach dem 4-Stufen-Programm Ökologische Altlasten 12. Netzwerktagung der Programmkommunen VWV-Stadtentwicklung Brachflächenrevitalisierung Der Weg zur Nachnutzung Management
MehrNitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE
Nitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH Woelkestraße 9 85301 Schweitenkirchen Tel. +49 (0)8444 / 92890 Fax +49
MehrWorkshop Sanierungsentscheidung Dresden, Praktische Fallbeispiele
Workshop Sanierungsentscheidung Praktische Fallbeispiele Standortsituation Branche: Lager und Umschlagplatz für Mineralöle Kontaminationssituation: Boden: MKW (bis 19.600 mg/kg) bis in den GW Wechselbereich
MehrDer Ansatz der Verfügbarkeit aus der Sicht der Praxis
Der Ansatz der Verfügbarkeit aus der Sicht der Praxis Betrachtungen aus der Sicht einer unteren Umwelt- (Boden)schutzbehörde Bezirksamt Neukölln von Berlin Abteilung Soziales, Wohnen und Umwelt Umweltamt
MehrChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A
ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische
MehrOrientierende Untersuchungen an chemischen Reinigungen
Zentrale Unterstützungsstelle Abfall, Orientierende Untersuchungen an chemischen Reinigungen im Rahmen der Förderrichtlinie Altlasten-Gewässerschutz Erfahrungsaustausch Förderrichtlinie Altlasten-Gewässerschutz
MehrGrundwasserverunreinigungen durch den Flughafenbetrieb
Grundwasserverunreinigungen durch den Flughafenbetrieb Karin Schwarz, Umweltamt Frankfurt am Main, Galvanistr. 28, 60486 Frankfurt am Main, karin.schwarz@stadt-frankfurt.de Lageplan des Flughafens mit
MehrTypische Schadstoffe und Verunreinigung in flüssigen, ölhaltigen Abfällen
Typische Schadstoffe und Verunreinigung in flüssigen, ölhaltigen Abfällen Titel IV / 1 /2011 betrachtete Abfälle Altöl Öl-Wasser-Gemische / Ölabscheider- und Schlammfanginhalte Emulsionen, insbesondere
MehrVorlesung: Sanierung kontaminierter Böden Teil 8: Limitierungen der Bodensanierung
Vorlesung: Sanierung kontaminierter Böden Teil 8: Limitierungen der Bodensanierung Wintersemester 2012/2013 Dr. Stephan Hüttmann Limitierungen bei Sanierungsverfahren Limitierung durch Diffusion Langsame
MehrIttigen-Papiermühle 8. März Jacques Martelain
Bestimmung der Herkunft der flüchtigen Schadstoffe mithilfe der Schadstoff- Isotopenzusammensetzung: stammen sie aus der Ausgasung des Bodens/des Grundwassers oder aus den Innenräumen von Gebäuden? Ittigen-Papiermühle
MehrPhytosanierung von CKW das Projekt PHYTOTOP (Mikrokosmosversuche, Standorte, Modellrechnung)
Phytosanierung von CKW das Projekt PHYTOTOP (Mikrokosmosversuche, Standorte, Modellrechnung) Bernhard Wimmer, Andrea Watzinger, Johann Riesing, Philipp Holzknecht, Philipp Schöftner, Sarah Quast, Thomas
MehrDie Chemie des Abfalls
VORTRAGSVERANSTALTUNG der SBB Donnerstag, 5. Mai 2011 Bernd Tischendorf bis 2010 Mitarbeiter bei ANTEUM seit Juni 2010 selbständig tätig in den Bereichen Begutachtung von Altlasten Begutachtung von Gebäudeschadstoffen
MehrPhytosanierung von CKW das Projekt PHYTOTOP (Methoden, Gefäßversuch, Kompostierung)
Phytosanierung von CKW das Projekt PHYTOTOP (Methoden, Gefäßversuch, Kompostierung) Andrea Watzinger, Bernhard Wimmer, Philipp Schöftner, Johann Riesing, Philipp Holzknecht, Sarah Quast und Thomas Reichenauer
MehrDeponie am Bruchhübel -Feld 3. Bearbeitungsstand Sanierungsuntersuchung
Deponie am Bruchhübel -Feld 3 Bearbeitungsstand Sanierungsuntersuchung Bad Dürkheim 10. Juni 2013 Dr. Klaus Schnell Thomas Wellmann Ulrich Desery Georg Stiebeling Dr. Andrea Herch Delivering sustainable
MehrPräsentation. Sanierung einer LCKW-Verunreinigung in einem Wohngebiet mittels in-situ-chemischer Oxidation (ISCO) Dipl.-Geol.
Präsentation Sanierung einer LCKW-Verunreinigung in einem Wohngebiet mittels in-situ-chemischer Oxidation () Dipl.-Geol. Thelen 1 Gliederung Standort, Kontaminationssituation Was ist? Sanierungsablauf
MehrSanierung des Altstandortes der ehemaligen Textilfabrik NINO
Sanierung des Altstandortes der ehemaligen Textilfabrik NINO - ein Erfahrungsbericht 14. Niedersächsisches Bodenschutzforum am 28. November 2013 Erich Zwartscholten (Landkreis Grafschaft Bentheim - Untere
MehrTierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen
Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Dr. Annegret Hembrock-Heger Christiane Ratsak Mathilde Nießner Rolf Reupert 11.09.2011
MehrSTANDORTSPEZIFISCHE UNTERSUCHUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER MNA-RÜCKFALLOPTION
STANDORTSPEZIFISCHE UNTERSUCHUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER MNA-RÜCKFALLOPTION Norbert Hüsers, Christina Illgen, Claus Nitsche, Antje Sohr, Oliver Arlt BGD - Boden- und Grundwasserlabor GmbH Dresden GICON
MehrHistorische Untersuchung und Pflichtenheft (HU)
Amt für Umwelt Untersuchung von belasteten Standorten: (HU) Die Gliederung des Berichts folgt weitgehend den Empfehlungen der Vollzugshilfe Pflichtenheft für die technische Untersuchung von belasteten
MehrZuordnungskriterien für Deponien der Klasse 0, I, II oder III
Zuordnungskriterien für Deponien der Klasse 0, I, II oder III Bei der Zuordnung von Abfällen und von Deponieersatzbaustoffen zu Deponien oder Deponieabschnitten der Klasse 0, I, II oder III sind die Zuordnungswerte
MehrDas Werksgelände der BASF Grenzach GmbH - eine Betrachtung aus Altlastensicht
Das Werksgelände der BASF Grenzach GmbH - eine Betrachtung aus Altlastensicht Bürgerversammlung am 4.03.2013 Vortragende: Dipl. Ing. Katinka Braun, Definition Altlasten 2 Bundesbodenschutzgesetz: (4) Schädliche
MehrBMBF-Förderschwerpunkt
BMBF-Förderschwerpunkt Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Grundwässer und Böden GEFÖRDERT VOM 1 Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau
MehrIn-Situ-Sanierung des ehemaligen Werksgeländes der Chemiefabrik Baerlocher in München. In-Situ-Sanierung des ehemaligen Werksgeländes der
In-Situ-Sanierung des ehemaligen Werksgeländes der Chemiefabrik Baerlocher in München Planung, Projektsteuerung und Dokumentation: IBUSpanier GmbH, Donauwörth Joachim Spanier Ausführung sämtlicher Maßnahmen:
MehrTechnologiequickscan In-situ-Sanierungstechnologien
Technologiequickscan In-situ-Sanierungstechnologien ÖVA-Technologie-Workshop: Anwendung von In-situ-Sanierungstechnologien am Beispiel Airsparging 16. Juni 2010, Wien T. Dörrie & H. Längert-Mühlegger (Umweltbundesamt)
Mehrvon Chemiealt ab lagerungen...23
I Zusammenfassung...1 Schadstoffaustragsverhalten von Chemiealtablagerungen am Beispiel der Deponie Grube Antonie...1 Untersuchungen zum mikrobiologischen Abbaupotenzial...1 Austragsverhalten von Schadstoffen...3
MehrHochauflösende Erkundung eines Gaswerkstandortes mit CKW-Überprägung: MIP, Profiler, Mobile Labore, Vorteile, Nachteile
Hochauflösende Erkundung eines Gaswerkstandortes mit CKW-Überprägung: MIP, Profiler, Mobile Labore, Vorteile, Nachteile Bernd Eccarius, Jakub Kraczkiewicz, Ulrich Desery ERM GmbH, Neu-Isenburg/Warschau,
MehrLeiter: MS-Verantwortlicher: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Erstakkreditierung: Letzte Akkreditierung: Aktuellste Version:
Seite 1 von 8 Prüfstelle für Umweltanalytik ENVILAB AG Mühlethalstrasse 25 CH-4800 Zofingen Leiter: MS-Verantwortlicher: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Erstakkreditierung: Letzte Akkreditierung: Aktuellste
Mehr4. Bürgerinformationsveranstaltung zur PFT-Grundwasserverunreinigung Lohausen / Kaiserswerth
4. Bürgerinformationsveranstaltung zur PFT-Grundwasserverunreinigung Lohausen / Kaiserswerth Umweltamt 1 Umweltamt Flächenhafte Grundwasserverunreinigungen im Stadtgebiet von Düsseldorf 2014/15 PFT-Grundwasserverunreinigung
MehrÖkotoxikologische Untersuchungen als Bewertungshilfe zur Gefahrenbeurteilung am Beispiel einer Altdeponie
Ökotoxikologische Untersuchungen als Bewertungshilfe zur Gefahrenbeurteilung am Beispiel einer Altdeponie Nina Menke, Karin Teichmann Altlastensymposium 2016 & 24. SALKO, Dresden, 10./11.03.2016 Daphnie
MehrStandortuntersuchungen (Boden, Grundwasser)
Turley Barracks Mannheim Standortuntersuchungen (Boden, Grundwasser) Projekt-Nr.: 79375 Bericht-Nr.: 02 Erstellt im Auftrag von: MWS Projektentwicklungsgesellschaft mbh D7, 27 68159 Mannheim Bundesanstalt
MehrMNA Konzept im Abstrom der ehem. WILBRA Chemie in Quedlinburg
MNA Konzept im Abstrom der ehem. WILBRA Chemie in Quedlinburg MNA Konzept ehem. Wilbra Chemie Quedlinburg Standortbeschreibung Projektbeteiligte Kontaminationssituation Planungs und Erkundungshistorie
MehrB e h ö r d e f ü r S t a d t e n t w i c k l u n g u n d U m w e l t
Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r S t a d t e n t w i c k l u n g u n d U m w e l t Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Postfach 30 05 80, D - 20302 Hamburg Bezirksversammlung Hamburg-
MehrKonzeption, Zielgruppen, wesentliche Inhalte. Dr. Iris Blankenhorn, LUBW, Karlsruhe
Leitfaden if Integrales Altlastenmanagement Konzeption, Zielgruppen, wesentliche Inhalte Dr. Iris Blankenhorn, LUBW, Karlsruhe Bernadette Bohnert, HPC AG, Rottenburg Partnervertrag AfU Stadt Stuttgart
MehrLeiter: MS-Verantwortliche: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Erstakkreditierung: Letzte Akkreditierung: Aktuellste Version:
Seite 1 von 6 Prüfstelle für chemisch-analytische Untersuchungen von Umweltproben (Boden, Abfall, Wasser) sowie ökotoxikologische Untersuchungen von chemischen Produkten und Gebrauchsgegenständen BMG Engineering
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der BI Walsrode. Mittwoch, 30. März 2016 Ort: Ringhotel Forellenhof Hünzingen Beginn: 19:30 Uhr
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der BI Walsrode Mittwoch, 30. März 2016 Ort: Ringhotel Forellenhof Hünzingen Beginn: 19:30 Uhr Top 1.0 Begrüßung Tagesordnung: 1.0 Begrüßung durch den
MehrErmessensleitende Kriterien bei der Bearbeitung altlastbedingter Grundwassergefahren und -schäden
Ermessensleitende Kriterien bei der Bearbeitung altlastbedingter Grundwassergefahren und -schäden 1 Praktische Übungen Übung 2 - Vorstellung Aufgabe - Selbständige Bearbeitung - Präsentation Lösung Übung
MehrBerücksichtigung des vorsorgenden und nachsorgenden Bodenschutzes bei der Gewässerrenaturierung durch Bodenfunktionsbewertung
Hessische Staatskanzlei Regierungspräsidium Darmstadt Berücksichtigung des vorsorgenden und nachsorgenden Bodenschutzes bei der Gewässerrenaturierung durch Bodenfunktionsbewertung Jutta Sextro Regierungspräsidium
MehrEs war einmal. eine Badeanstalt (Foto etwa 1931) und die wurde zu einem Sanierungsfall der ukon Umweltkonzepte
Es war einmal eine Badeanstalt (Foto etwa 1931) und die wurde zu einem Sanierungsfall der ukon Umweltkonzepte Infotag Altlasten der Umweltschutz Nord GmbH - 19.04.2012 - ATLANTIC HOTEL Universum Bremen
MehrVom Feuerlöschübungsbecken zur Trinkwasserfassung Transport von perfluorierten Chemikalien (PFC) in der ungesättigten Bodenzone und im Grundwasser
Vom Feuerlöschübungsbecken zur Trinkwasserfassung Transport von perfluorierten Chemikalien (PFC) in der ungesättigten Bodenzone und im Grundwasser Marktredwitzer Bodenschutztage 10.10.2014 Dr. Jörg Danzer
MehrTrinkwasserschutz in der Regionalplanung
Trinkwasserschutz in der Regionalplanung Das Multi-Barrieren-Prinzip Ausweisung von Wasserschutzgebieten Gewässerschutz in der Regionalplanung Frau Ohlhoff Dez. 54 www.brd.nrw.de Das Multi-Barrieren-Prinzip
MehrWas Sie schon immer über Brandrauch wissen wollten...
Was Sie schon immer über Brandrauch wissen wollten......aber nicht zu fragen wagten Eine Einführung in moderne Brandbekämpfungstaktiken Von Hennes Obermeyer FF Stutensee-Staffort Was ist Rauch? Ruß Methan
MehrErkundung und Sanierung des PFT-Schadens beim Flughafen Nürnberg
Erkundung und Sanierung des PFT-Schadens beim Flughafen Erkenntnisstand März 2014 Folie: 1 Gliederung 1) Übersicht 2) Kurze Historie des Schadensfalls 3) Feststellung der PFT 4) Amtliche PFT-Untersuchungen
MehrViele Flächen im Stadtgebiet Frankfurt wurden industriell/ gewerblich genutzt oder liegen in Bereichen mit Auffüllungen oder Ablagerungen.
1. Auskunft zu Altlasten und Verdachtsflächen Viele Flächen im Stadtgebiet Frankfurt wurden industriell/ gewerblich genutzt oder liegen in Bereichen mit Auffüllungen oder Ablagerungen. Ob hieraus jedoch
MehrMonitoring Flugplatz Brand Stand: Mai 2014
Monitoring Flugplatz Brand Stand: Mai 2014 Christine Richter Carsten Lehmann 10.09.2014 Fugro 2013 Gliederung Rückblick, Sanierung und Sanierungsnachsorge Grundwassermonitoringsmessnetz HTL und ZTL Planung
MehrProjekt MAGPlan. Ulrich Lang Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH Wolfgang Schäfer, Steinbeis-Transferzentrum Grundwassermodellierung
Projekt MAGPlan Ulrich Lang Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH Wolfgang Schäfer, Steinbeis-Transferzentrum Grundwassermodellierung Nachbildung der LCKW-Schadstofffahnen im Stuttgarter Untergrund
MehrPflanzen zur Kartierung und zum Monitoring kontaminierter Standorte
Pflanzen zur Kartierung und zum Monitoring kontaminierter Standorte Olaf Holm und Wolfgang Rotard, Fachgebiet Umweltchemie 08.10.2009 BioRefine-Workshop Berlin Phytoremediation Prozesse Phytoextraktion,
MehrWasser und Abwasser - Methoden und Preise
Wasser und Abwasser - Methoden und Preise Inhalt Wasser GSchV / FIV / SLMB / EDI Allgemeine Parameter 1 Chlor-, Phosphor- und Stickstoffverbindungen 1 Elemente, gelöst oder nach Aufschluss 2 Programme
MehrEinfache messtechnische Überwachung von Stoffgemischen in der Arbeitsplatzluft
Einfache messtechnische Überwachung von Stoffgemischen in der Arbeitsplatzluft Dr. Ralph Hebisch Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe 4.4 Gefahrstofflabor Dortmund hebisch.ralph@baua.bund.de
Mehr4. Seminartag Analyse einer Altlast
4. Seminartag Analyse einer Altlast Versuch 3: Umweltschadstoffe Welche Eigenschaften haben Umweltschadstoffe? - Toxisch / kanzerogen / mutagen - Hormonell aktiv - Schlechte Abbaubarkeit (hohe Halbwertszeiten)
MehrIII. Überregionaler REFINA-Workshop der Vier-Länder-Arbeitsgruppe Flächenmanagement und Flächenrecycling in Umbruchregionen
III. Überregionaler REFINA-Workshop der Vier-Länder-Arbeitsgruppe Flächenmanagement und Flächenrecycling in Umbruchregionen Flächenmanagement in regionalen Wachstumskernen im Land Brandenburg Erfahrungen
MehrRunder Tisch Abfallbeprobung Brandenburg - Berlin. 2.3 Abfalltechnische in situ Beprobung
Leitfaden Zur Probenahme und Untersuchung von mineralischen Abfällen im Hoch- und Tiefbau 2.3 Abfalltechnische in situ Beprobung Dr. rer. nat. Götz Hirschberg, GuD Consult GmbH In Ausnahmefällen sind abfalltechnische
MehrTypische Schadstoffe und Verunreinigungen bei mineralischen Abfällen in der Altlastensanierung
Die Chemie des Abfalls 1 Typische und Verunreinigungen bei Dr. Götz Hirschberg,, Berlin Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Die Chemie des Abfalls 05.05.2011 Veranstalter: SBB Sonderabfallgesellschaft
Mehr7. DURCHGEFÜHRTE UNTERSUCHUNGEN, ERGEBNISSE UND BEWERTUNG
7. DURCHGEFÜHRTE UNTERSUCHUNGEN, ERGEBNISSE UND BEWERTUNG 7.1 Allgemeines 7.1.1 Gelände- und Laborarbeiten Die Geländearbeiten erfolgten von Februar bis Dezember 2011. Sämtliche Bohrarbeiten wurden durch
MehrGrundwassersanierung mit Nano-Technologie. CKW-Schaden Bornheim-Roisdorf
Grundwassersanierung mit Nano-Technologie CKW-Schaden Bornheim-Roisdorf Beschreibung des Schadens und der bisherigen Maßnahmen zur Sanierung Der Schaden wurde vermutlich in den 70er Jahren durch eine chemische
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie
MehrAnregung natürlicher Abbauprozesse bei LCKW-Schäden
NATURAL ATTENUATION Working with nature bei der Erkundung und Sanierung von kontaminierten Standorten St.Galler Pfalz, Klosterhof, 15. - 16. April 2010 Anregung natürlicher Abbauprozesse bei LCKW-Schäden
MehrGrenzen und Chancen Oberflächennaher Geothermie
Grenzen und Chancen Oberflächennaher Geothermie 1 Regenerative Alternativen Solarthermie Photovoltaik Windenergie Biomasse Biogas Hackschnitzel Pellets Ohne Speicherung maximal 30% Bedarfsdeckung Hoher
MehrLC-QTOF-MS in der forensischen Praxis
LC-QTOF-MS in der forensischen Praxis Torsten Dame Forensisch Toxikologisches Centrum München Schuldfragen Vorstellung FTC TOF-System Messmodi Qualifizierung Quantifizierung Einführung ist auf dem Gebiet
MehrDie Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen
Die Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen G5 VOLKER ZEISBERGER Einleitung Der Schutz des Grundwassers vor Schadstoffeinträgen hat eine sehr hohe Priorität. Sind Schadstoffe (Schwermetalle,
MehrBoden- und Grundwasserverunreinigung durch BTEX im Bereich Tanklager Farge - Verladebahnhof II A N O R D N U N G
922 Freie Der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Hansestadt Bremen Der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Ansgaritorstraße 2 28195 Bremen Einschreiben mit Rückschein Bundeswehrdienstleistungszentrum
MehrErgebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort
Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Rothenburgsort
MehrRf-Werte für einige Saccharide: Arabinose 0,54 Fructose 0,51 Galactose 0,44
Chromatographie 1996/IV/1 1 Bei der chromatographischen Analyse spielt der Verteilungskoeffizient K eine große Rolle für die Qualität der Auftrennung von Substanzgemischen. Er ist definiert als Quotient
MehrIndikatorparameter für die 4. Reinigungsstufe
Indikatorparameter für die 4. Reinigungsstufe ANALYTIK Dr. rer.nat. Bertram Kuch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrobiologie
Mehr55 Thermische Behandlung (on-site / off-site)
55 Thermische Behandlung (on-site / off-site) Thermische Verfahren sind in erster Linie zur Reinigung von Böden geeignet, die mit organischen Kontaminationen wie KW, PAK, PCB, EOX, aber auch mit flüchtigen
MehrMonitoring der räumlichen und zeitlichen Veränderungen des Schadstoffinventars von Fließgewässern Fall Rhein und Fall Elbe
Monitoring der räumlichen und zeitlichen Veränderungen des Schadstoffinventars von Fließgewässern Fall Rhein und Fall Elbe Martin Keller und Evelyn Claus Bundesanstalt für Gewässerkunde Koblenz Inhalt
MehrEichenholzbrunnenbeiLeipzig: bei mit 7000Jahrenderbislang älteste BrunnenEuropas. A. Eckardt,
Notwendigkeit der Ausbildung im Fachgebiet Grundwasser aus der Sicht des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft Grundwasser schon ein altes Thema EichenholzbrunnenbeiLeipzig: bei
MehrBestimmung der Erdbeschleunigung g
Laborbericht zum Thema Bestimmung der Erdbeschleuni Erdbeschleunigung g Datum: 26.08.2011 Autoren: Christoph Winkler, Philipp Schienle, Mathias Kerschensteiner, Georg Sauer Friedrich-August Haselwander
MehrHandlungsanleitung für Schadstoffuntersuchungen
TEXTE SUB Göttingen i 203756401 Handlungsanleitung für Schadstoffuntersuchungen in Böden Teill: Vorbemerkungen und theoretische Grundlagen Teil II: Handlungsanleitung von Otto Fränzle (Leitung) Walter
MehrPraktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse
Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse - Branchenorganisation Chemie Fachtagung am 21. November 2007 Gliederung 1. Kurzpräsentation Bayer Industry
MehrMarktkontrollen von Pflanzenschutzmitteln durch die Bundesländer und das BVL
2. Workshop Produktchemie des BVL Marktkontrollen von Pflanzenschutzmitteln durch die Bundesländer und das BVL Dr. Claudia Vinke 9. März 2011 Seite 1 Der Markt für Pflanzenschutzmittel Rechtmäßig gehandelt
MehrNachlese aus zwei Fachgesprächen
Nachhaltigkeit bei der Altlastensanierung Nachlese aus zwei Fachgesprächen Volker Zeisberger HLUG-Altlastenseminar 12./13.6.2013 in Limburg Internationale Aktivitäten Im englischsprachigen Raum, den Beneluxstaaten
MehrAbwehrender Brandschutz Folien Online
Abwehrender Brandschutz Folien Online Abwehrenden Brandschutz einfach und mühelos unterweisen 1. Auflage WEKA 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8111 4421 7 schnell und portofrei
MehrErmittlung der Öko-Toxizität für lokale Schadstoff-abbauende Bodenbakterien mittels der Planreal Methodik PRA-ÖT-02
Ermittlung der Öko-Toxizität für lokale Schadstoff-abbauende Bodenbakterien mittels der Planreal Methodik PRA-ÖT-02 Prof. Dr. Rolf Henkler, Planreal AG 1. Einführung Mikroorganismen können viele natürlich
MehrRisikobetrachtung und Untersuchungsprogramm zu pathogenen Parasiten in Rohwässern für die Trinkwasserversorgung in Bulgarien*
Risikobetrachtung und Untersuchungsprogramm zu pathogenen Parasiten in Rohwässern für die Trinkwasserversorgung in Bulgarien* - Risk assessment and survey on pathogenic parasites in raw waters used for
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
Mehr1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1. 2 Zielsetzung der Arbeit 8
Inhaltsverzeichnis 1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1 2 Zielsetzung der Arbeit 8 3 Biogaspotenziale kommunaler Klärschlämme 11 3.1 Charakterisierung von Biogaspotenzialen
MehrSauerstoffeinbringung mit dem isoc-verfahren
Seite 1 von 6 Sauerstoffeinbringung mit dem isoc-verfahren Hintergründe zum Verfahren Die Bezeichnung isoc bedeutet in situ submerged oxygen curtain und wurde von der kanadischen Firma inventures Technologies
MehrVorschlag für die Bewertung von See- und Teichschlamm
Vorschlag für die Bewertung von See- und Teichschlamm als organische Bodenhilfsstoffe bzw. Dünger nach Düngemittelverordnung und für die Abgrenzung zum Baggergut nach Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung
MehrGrundwassermonitoring und probennahme 2016
Grundwassermonitoring und probennahme 2016 Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V., Halle (Saale) 29.09. 01.10. 2016 EU-Nitratbericht 2016 Entwicklung der Nitratbelastung des Grundwassers
Mehr