Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards"

Transkript

1 - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach

2 Willkommen Seit 03/04 selbstständige Vertragsmanagerin in München 5+ Jahre Tätigkeit in der Telekommunikationsindustrie Langjährige Erfahrung im Lösungs- und Dienstleistungsgeschäft in verschiedenen Bereichen und Funktionen Umsetzen der Themen Prozessorientierung und Wirtschaftlichkeit aus verschiedenen Perspektiven heraus Davon 0+ Jahre als Vertragsmanagerin

3 Wo gibt es Risiken? Wo entstehen Risiken? Wieviel kosten sie? Welcher Aufwand muß betrieben werden, um Risiken zu minimieren? Unternehmen Umwelt Infrastruktur Organisationen Systeme Schnittstellen Projektmanagement Lieferung/ Logisitik Prozesse Methoden > > % Produkt Software Dienstleistung Leistungen 3

4 Zielsetzung Aufgaben und Rollen Risikoausprägung Risikostrategien Standardisierter Prozess ISO Eintrittswahrscheinlichkeit Risikomanagement > Zielsetzung im Risikomanagement ist, die (Eintritts -) Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen günstiger Ereignisse zu maximieren Und die (Eintritts -) Wahrscheinlichkeit sowie Auswirkungen ungünstiger Ereignisse auf den Projektverlauf zu minimieren.* *Quelle: Projekt Management Institute, PMBOK Guide 000 Edition 4

5 Aufgaben und Rollen im Prozess Identifikation Risiko Bewältigung Prozess 6 Phasen Identifikation - Beschreibung der Art, Ursachen und Auswirkungen Analyse nach Eintrittswahrscheinlichkeit und möglichen Auswirkungen Bewertung z.b. durch Vergleich mit zuvor festgelegten Kriterien zur Risikoakzeptanz oder definierten Grenzwerten (-> Standards und Normen) Bewältigung - Strategien zur Reduzierung der Eintrittswahrscheinlichkeit Überwachung Parameter und Indikatoren (KPIs) zum Reifegrad der aktuellen Risiken Dokumentation fortlaufende Berichterstattung Aufgaben und Rollenmodell Bestimmen von Rollen und Funktionen Festlegen der Verantwortlichkeiten Definieren von Handlungsvollmachten Einbinden in die Genehmigungsstruktur Definieren von Eskalationsprozessen 5 5

6 Wahrscheinlichkeit des Eintretens Risikomanagement Bestimmen der Eintrittswahrscheinlichkeit 99% Das Risiko wird eintreten / ist bereits eingetreten (00% bedeutet, das Risiko ist eingetreten) 80% hohe Wahrscheinlichkeit, daß das Risiko eintritt Mittel 50% Wahrscheinliches Risiko; Bildung einer Rückstellung ist sinnvoll Niedrig Aufnahme des Risikos in die Beobachjtungsliste 0% Das Risiko ist erkannt und bewertet; geringe Wahrscheinlichkeit des Eintretens Modell zur Eintrittswahrscheinlichkeit Vergangenheitsbezogene Erfahrungen aus früheren Projekten aus Kundenverhalten Referenzwerte aus ähnlichen, bereits abgeschlossen Projekten vergleichbare geschäftliche Transaktionen Abgleich mit Geschäftszielen % Das Risiko ist erkannt, aber die Eintrittswahrscheinlichkeit ist sehr gering bis unmöglich (0% bedeutet, das Risiko wurde vermieden Eintrittswahrscheinlichkeit Klasse Bezeichnung Definition Stufe Ausprägung 3 [50% 99%]; 75% Es gibt Anzeichen für eine sehr hohe Eintrittsw ahrscheinlichkeit und / oder eine systematische Kontrolle ist nicht möglich Erheblich Modell zur Risikoausprägung Bestimmen der zeitlichen Komponente Ermitteln der Granularität und des Reifegrades des [0% 49%]; 35% [% 9%] 0 % Mittel Niedrig Es gibt Anzeichen für eine mittlere Eintrittsw ahrscheinlichkeit und /oder eine systematische Kontrolle ist möglich. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird das Risiko nicht eintreten (und den Projektverlauf nicht stören) und/oder es kann systematisch überw acht und kontrolliert werden 3 Bedeutend 4 Etw as 5 Gering Risikos Festlegen der Berichtsintervalle für die Risikoklassen und ihre Ausprägungen 6

7 Strategiearten Risiko Ursache RISIKO (Risikoereignis) Risikoauswirkung Risikomanagement (vorausschauend) Nutzen Teilen Ziel ist es, bereits den Eintritt von Risiken zu verhindern, bevor es zu Problemen kommt. Erweitern Problemorientiert (reagierend) Vermeiden Abmildern Der problemorientierte Ansatz befaßt sich mit bereits eingetretenen Risiken Übertragen Annehmen 7

8 Risikostrategien Eintrittswahrscheinlichkeit Klasse Bezeichnung Definition Stufe Ausprägung 3 [50% 99%]; 75% [0% 49%]; 35% [% 9%] 0 % Mittel Niedrig Es gibt Anzeichen für eine sehr hohe Eintrittsw ahrscheinlichkeit und / oder eine systematische Kontrolle ist nicht möglich Es gibt Anzeichen für eine mittlere Eintrittsw ahrscheinlichkeit und /oder eine systematische Kontrolle ist möglich. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird das Risiko nicht eintreten (und den Projektverlauf nicht stören) und/oder es kann systematisch überw acht und kontrolliert werden Erheblich 3 Bedeutend 4 5 Etw as Gering Risikomanagement ist Aufgaben und Rollen Risikoausprägung Prozess Risikomanagement Mittel Niedrig Eintrittswahrscheinlichkeit eine Management- und Führungsaufgabe Zielsetzung (strategisch, operativ) Rahmenbedingungen (Prozess, Mitarbeiter, Handlungsrahmen) Berichtswesen (Anwendungsmöglichkeiten) ein nach ISO 3000 geregelter, fortlaufender Prozess Sechs Phasen (Identifikation & Analyse, Bewertung & Bewältigung, Überwachung & Dokumentation) Instrumente (Workshop, Berechnungsmethoden, Vorgehensweisen) schafft Transparenz in der wirtschaftlichen Beurteilung von vertraglichen Risiken und deren Auswirkungen auf das Projekt Einführung von Modellen und Parametern für Kennzahlen Kategorisierung von Risiken Ausprägung der Eintrittswahrscheinlichkeit deckt sowohl die Vermeidung als auch die Bewältigung von Risiken ab Ursachen- /Wirkungskette in der Risikoerkennung Qualifizierung und Quantifizierung Risikostrategien und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen (z.b. Grundsätze guter Unternehmensführung, Compliance) 8

9 Vielen Dank!

Vertragsmanagement im Mittelstand - Strategien zur wirtschaftlichen Behandlung von Risiken

Vertragsmanagement im Mittelstand - Strategien zur wirtschaftlichen Behandlung von Risiken Vertragsmanagement im Mittelstand - Strategien zur wirtschaftlichen Behandlung von Risiken VDE Südbayern AK Unternehmensmanagement Innung für Elektro- und Informationstechnik Haus II, Seminarraum 3 / 5.

Mehr

SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)

SEMINAR WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE (17./18. JUNI 2016) SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016) COMPLIANCE RISK ASSESSMENT BERLIN 17. JUNI 2016 1Global Compliance Risk Office Assessment 17. Juni 2016 AGENDA I. Einleitung II. Hintergrundinformation:

Mehr

FTg SMS, , WS 3.1. Workshop 1. Umgang mit Risiken. Fachtagung SMS , Bern. Gerhard Züger. Leiter Produktion und Rollmaterial zb

FTg SMS, , WS 3.1. Workshop 1. Umgang mit Risiken. Fachtagung SMS , Bern. Gerhard Züger. Leiter Produktion und Rollmaterial zb FTg SMS, 11.06.2014, WS 3.1 Workshop 1 Umgang mit Risiken»» Fachtagung SMS 11.06.2014, Bern Gerhard Züger Leiter Produktion und Rollmaterial zb Zielsetzungen des Workshops. 1. Einführung ins Thema 2. Diskussionen

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003):

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003): Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dr. Harald Wehnes, AOK

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

TÜV NORD CERT GmbH  DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO

Mehr

Risikomanagementsysteme

Risikomanagementsysteme Folienauszüge Risikomanagementsysteme Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, 89231 Neu-Ulm Tel.: 0731-98588-900, Fax: 0731-98588-902 Mail: info@tms-ulm.de, Internet: www.tms-ulm.de

Mehr

Institut für Nonprofit- und Public Management. CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN

Institut für Nonprofit- und Public Management. CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN CURAVIVA-Impulstag 26.10.2017 1 Referentin Yvonne Dietiker MSc BA mit Vertiefung in Public and Nonprofit Management Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Mehr

Risikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken

Risikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken Risikomanagement 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen Projektergebnis wird nicht mehr benötigt Zeitrahmen des Projektes wurde überschritten Projektkosten übersteigen die Planung Nicht vorhersehbare technische

Mehr

Risikomanagement und KonTraG

Risikomanagement und KonTraG Klaus Wolf I Bodo Runzheimer Risikomanagement und KonTraG Konzeption und Implementierung 5., vollständig überarbeitete Auflage GABLER INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 17

Mehr

26/12-13 T: E:

26/12-13 T: E: WER ist er? Was macht er? Was will er? DI Thomas A. Reautschnigg Consulting und Projektmanagement A-1180 Wien, Gentzg. 26/12-13 T: +43-650-2817233 E: thomas@reautschnigg.com Leitender Gutachter für die

Mehr

Verordnung über das Risikomanagement

Verordnung über das Risikomanagement 0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98

Mehr

VV-WSV 2107 Entwurfsaufstellung - Informationsveranstaltung -

VV-WSV 2107 Entwurfsaufstellung - Informationsveranstaltung - VV-WSV 2107 Entwurfsaufstellung - Informationsveranstaltung - TOP 8 Berücksichtigung von Risiken bei der Planung von Maßnahmen Wolfgang Feist Generaldirektion Wasserstraßen- und Schifffahrt Standort Hannover

Mehr

Einführung Risk - Management

Einführung Risk - Management W e i t s i c h t. W e r t s c h ö p f u n g. e f f i z i e n t. Einführung Risk - Management Dr. Tobias Heiter, Dr. Joachim Weinbrecht April, 2018 e f f e k t i v Inhalte 1. Was erwarten die Normen? 2.

Mehr

Ihre Schweizer Versicherung. Workshop Risikoanalyse Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr 6. Basler Risikotag, Freitag 28.

Ihre Schweizer Versicherung. Workshop Risikoanalyse Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr 6. Basler Risikotag, Freitag 28. Ihre Schweizer Versicherung. Workshop Risikoanalyse Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr 6. Basler Risikotag, Freitag 28.November 2014 Inhaltsverzeichnis Was ist der Grundauftrageiner Versicherung?

Mehr

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, 4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte

Mehr

1. IT-Grundschutz-Tag 2014

1. IT-Grundschutz-Tag 2014 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 ISO 31000 i. V. m. IT-Grundschutz 13.02.2014 Michael Pravida, M.A. Agenda Einführung Risk assessments nach ISO 31000 Anknüpfungspunkte zw. ISO 31000 und IT-GS Anwendungshinweise

Mehr

6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011. Erfolgsfaktoren für Projekt Audits

6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011. Erfolgsfaktoren für Projekt Audits 6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011 Erfolgsfaktoren für Projekt Audits Robert Düsterwald, Deutsche Post DHL Leiter des DIIR-Arbeitskreises Projekt Management Revision 12. Mai 2011 1 Referent ROBERT DÜSTERWALD,

Mehr

Vortrag Iterative Prozessmodelle/SCRUM

Vortrag Iterative Prozessmodelle/SCRUM Vortrag Iterative Prozessmodelle/SCRUM von Marcus Hörger 1 Übersicht Einleitung Prozess Der Software-Entwicklungsprozess Prozessmodelle Lineare Prozessmodelle Das Phasenmodell Iterative Prozessmodelle

Mehr

Inhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33

Inhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33 1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte

Mehr

Risikomanagement: Lessons learned und Chancen. Gabriele Bolek-Fügl

Risikomanagement: Lessons learned und Chancen. Gabriele Bolek-Fügl Risikomanagement: Lessons learned und Chancen Gabriele Bolek-Fügl 20. Oktober 2009 Definition Enterprise Risk Management ONR 49000: Risikomanagement hat zum Ziel, die Unsicherheit von Entscheidungen zu

Mehr

No risk, no fun? Risikomanagement in Doku-Projekten

No risk, no fun? Risikomanagement in Doku-Projekten No risk, no fun? Risikomanagement in Doku-Projekten tekom-regionalgruppe Bodensee, 16. Oktober 2014 Isabelle Fleury Spielen Sie gern Feuerwehr? 2 Misserfolgsfaktoren eines Projektes Ungenügende Planung

Mehr

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel

Mehr

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1 Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext

Mehr

Die 0-Fehler0. Fehler-Strategie. Eine Methode zur Qualitätssicherung Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Wehme Bockenem

Die 0-Fehler0. Fehler-Strategie. Eine Methode zur Qualitätssicherung Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Wehme Bockenem Die 0-Fehler0 Fehler-Strategie Eine Methode zur Qualitätssicherung Ihrer Produkte und Dienstleistungen 1 Grundsätze der 0-Fehler Strategie 0-Fehler Strategie bedeutet, Fehler zu erkennen, bevor sie entstehen.

Mehr

Gefahrenanalyse und Risikobeurteilung. Mögliche Rechtsfolgen eines Unfalls. Haftung vermeiden = Fehler vermeiden

Gefahrenanalyse und Risikobeurteilung. Mögliche Rechtsfolgen eines Unfalls. Haftung vermeiden = Fehler vermeiden Gefahrenanalyse und Risikobeurteilung Wovor jeder Hersteller sich fürchtet: Bahnunfall von Eschede: Strafverfahren gegen zwei Mitarbeiter der Deutschen Bahn und einen Mitarbeiter des Radreifenherstellers

Mehr

VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN

VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN Management (DIPP) V012 Version: 1.0 Erstellt von: Genehmigt von: Heinz Werren QM-Beauftragter Datum der Version: 08.05.2018

Mehr

Seminarvortrag Risikomanagement

Seminarvortrag Risikomanagement Seminarvortrag Risikomanagement Michael Berger Volker Grabsch Björn Schümann HU Berlin 27. Juni 2008 Übersicht Einleitung Identifikation der Risiken Bewertung der Risiken Probleme in der Praxis Übersicht

Mehr

ISO 9001:2015 denkt risikobasiert weiter Anni Koubek, Quality Austria

ISO 9001:2015 denkt risikobasiert weiter Anni Koubek, Quality Austria ISO 9001:2015 denkt risikobasiert weiter Anni Koubek, Quality Austria Schwerpunkt der Norm Revision 2015 RISIKOBETRACHTUNG IN DER ISO 9001 REVISION Jänner 2015 ISO 9001 Revision Risikobasiertes Denken

Mehr

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte

Mehr

Datenblatt. KLUSa. Risikomanagement im Projekt. Plan. Decide. Succeed. Erfassung und Bewertung von Risiken. Standardprojektrisiken

Datenblatt. KLUSa. Risikomanagement im Projekt. Plan. Decide. Succeed. Erfassung und Bewertung von Risiken. Standardprojektrisiken Proak ves Risikomanagement wird als etablierte Methodik im Projektmanagement in großen Projekten breit eingesetzt. Dabei werden Risiken systema sch erfasst, bezüglich ihrer möglichen Auswirkungen auf das

Mehr

Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance

Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Mag. Andrea Rockenbauer Dipl. IR CRMA Leiterin Konzernrevision Linz: 19.07.2016 Im Prüfungsausschuss Dezember 2014 berichtete Steuerungsinstrumente und

Mehr

Glaube an Unmögliches

Glaube an Unmögliches Risikomanagement 1 Glaube an Unmögliches Weiße Königin an Alice: Als ich so alt war wie du, habe ich es täglich eine halbe Stunde geübt. Seither glaube ich manchmal bis zu sechs unmögliche Dinge vor dem

Mehr

Chancen und Grenzen toolgestützter strategischer Planung

Chancen und Grenzen toolgestützter strategischer Planung Ihre Meinung ist mir wichtig: Online-Voting zu Ihren Erfahrungen mit strategischer Planung und Feedback zu diesem Vortrag unter: https://www.surveymonkey.com/r/agendo Vielen Dank! Chancen und Grenzen toolgestützter

Mehr

Schulung Handkarte Umgang mit Risiken

Schulung Handkarte Umgang mit Risiken Schulung Handkarte Umgang mit Risiken Inhalte Ziele Inhalt der Handkarte Beispiele und Diskussion Beantwortung von Fragen Befehlserteilung 2 Ziele Jeder mil Vorgesetzte ist betreffend Umgang mit Risiken

Mehr

Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements. Biel Tabea Wallner Vivien

Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements. Biel Tabea Wallner Vivien Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements Biel Tabea Wallner Vivien Themen der Präsentation - Was ist ein Projekt? - Was ist Projektmanagement? - 2 Typen von Projektmanagement - Unterschied zwischen

Mehr

Bearbeitung von Abweichungen - Checkliste

Bearbeitung von Abweichungen - Checkliste Bearbeitung von Abweichungen - Checkliste Festlegen der Begriffe Definition des Begriffs Abweichung Festlegung der Bereiche/Abteilungen, für die dieses Abweichungsmanagement Anwendung findet Klassifizierung

Mehr

IKS mit COSO. - am Beispiel einer Stadt. Walter Hunziker. Leiter Finanzkontrolle des Kantons Zug (1992 bis 2008: FK Stadt Zürich)

IKS mit COSO. - am Beispiel einer Stadt. Walter Hunziker. Leiter Finanzkontrolle des Kantons Zug (1992 bis 2008: FK Stadt Zürich) IKS mit COSO - am Beispiel einer Stadt Leiter (1992 bis 2008: FK Stadt Zürich) 1 Einleitung Referat: Ziele Denkanstösse Interesse für IKS-Systematik fördern 2 Einleitung Themen Einleitung IKS Frühere Vorgehensweise

Mehr

TEIL 1 allgemeiner Teil

TEIL 1 allgemeiner Teil TEIL 1 allgemeiner Teil Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung Einleitung 0 Allgemeines 0.1 Hintergrund 0.1 Hintergrund 0.1 Allgemeines 0.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 0.2 Ziel eines

Mehr

Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen

Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen Version: 1.1 Datum: 01.06.2016 Änderungsverfolgung Version Datum Geänderte Seiten / Kapitel Autor Bemerkungen 1.0 07.01.2016 Alle F. Thater Initiale

Mehr

Klausurkolloquium. Musterlösung Aufgabe 2: Risikocontrolling. Dipl.-Kfm. Axel Fietz

Klausurkolloquium. Musterlösung Aufgabe 2: Risikocontrolling. Dipl.-Kfm. Axel Fietz Klausurkolloquium Musterlösung Aufgabe 2: Risikocontrolling Dipl.-Kfm. Axel Fietz Aufgabe 2a) Skizzieren Sie kurz den Ablauf eines typischen Risikomanagement-Prozesses und stellen Sie stichpunktartig den

Mehr

1.1 HINWEISE ZUR VERWENDUNG DES INSTRUMENTS ZUR SELBSTBEWERTUNG. Auswahl der Antragsteller (Arbeitsblatt 1 der Tabelle)

1.1 HINWEISE ZUR VERWENDUNG DES INSTRUMENTS ZUR SELBSTBEWERTUNG. Auswahl der Antragsteller (Arbeitsblatt 1 der Tabelle) Anhang 1 1.1 HINWEISE ZUR VERWENDUNG DES INSTRUMENTS ZUR SELBSTBEWERTUNG Das Instrument behandelt drei zentrale Vorgänge in den folgenden drei Bereichen: Auswahl der Antragsteller (Arbeitsblatt 1 der Tabelle)

Mehr

DATENBLATT. Risikomanagement

DATENBLATT. Risikomanagement DATENBLATT Risikomanagement Proaktives Risikomanagement wird als etablierte Methodik im Projektmanagement in großen Projekten breit eingesetzt. Dabei werden Risiken systematisch erfasst, bezüglich ihrer

Mehr

Tutorial Risikoaudit. Dr. med. Heike A. Kahla-Witzsch, MBA Fachärztin für Urologie QM-Auditorin. Dr. Kahla-Witzsch Beratung im Gesundheitswesen

Tutorial Risikoaudit. Dr. med. Heike A. Kahla-Witzsch, MBA Fachärztin für Urologie QM-Auditorin. Dr. Kahla-Witzsch Beratung im Gesundheitswesen Tutorial Risikoaudit Dr. med. Heike A. Kahla-Witzsch, MBA Fachärztin für Urologie QM-Auditorin Dr. Kahla-Witzsch Beratung im Gesundheitswesen Fragen über Fragen... Risikomanagement- Definition Aufbau eines

Mehr

Inhaltsübersicht.

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1 2. Ermittlung der strategischen Bedeutung der IT 9 3. Analyse des IT-Reifegrades

Mehr

Integrierte und digitale Managementsysteme

Integrierte und digitale Managementsysteme MEET SWISS INFOSEC! 23. Juni 2016 Integrierte und digitale Managementsysteme Besfort Kuqi, Senior Consultant, Swiss Infosec AG Managementsysteme im Trendwechsel Integration Digitalisierung [Wieder]herstellung

Mehr

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management

Mehr

Willkommen zur Präsentation

Willkommen zur Präsentation Willkommen zur Präsentation Unsere Erfahrungen Unsere TQM-Philosophie Unsere Dienstleistungen www.bmp.li 1 Erfahrungen Beratung: Erfahrungen seit 1986 in Organisationsentwicklung in den Branchen Industrie

Mehr

Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems

Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac

Mehr

Interne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen

Interne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen Interne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen -Möglichkeiten und Grenzen- Dr. Matthias Kreysing Stabsstelle Controlling IV. Forum Hochschulräte 1 Interne Berichte für den Stiftungsrat

Mehr

Der Product Approval Process gem. Solvency II

Der Product Approval Process gem. Solvency II Der Product Approval Process gem. Solvency II qx Club 01. Juni 2010 Carsten Hoffmann CRO, AXA Konzern AG Agenda Definition Product Approval Process bei AXA Page 2 01.06.2010 Der Product Approval Process

Mehr

IT-Service Management mit ITIL

IT-Service Management mit ITIL IT-Service Management mit ITIL ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis Bearbeitet von Martin Beims 3., aktualisierte Auflage 2012. Taschenbuch. 350 S. Paperback ISBN 978 3 446 43087

Mehr

Norm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren

Norm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren www.saq-qualicon.ch Norm Revision ISO 9001:2015 Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren V1.1 Autoren: Stefan Hünig Inhalt Modell 2015 als wirkungsvolles Management- und Führungssystem

Mehr

Bitte beantworten Sie die Fragen in der Spalte B mit ja, nein oder nicht

Bitte beantworten Sie die Fragen in der Spalte B mit ja, nein oder nicht Bitte beantworten Sie die Fragen in der Spalte B mit ja, nein oder nicht Liegt für das IT-Vorhaben / Projekt eine klare, schriftliche Zieldefinition vor? Ist die Auftraggeberschaft eindeutig zugeordnet

Mehr

Risikoorientiertes Testen und Testmanagement

Risikoorientiertes Testen und Testmanagement Risikoorientiertes Testen und Testmanagement TAV-Arbeitskreis Testmanagement Hans-Josef Eisenbach, EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH Bernhard Moritz, CC GmbH 21. TAV Fachgruppentreffen am 18. Juni 2004

Mehr

IT-Controlling. IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle. von

IT-Controlling. IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle. von IT-Controlling IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle von Prof. Dr. Ralf Kesten Prof. Dr. Arno Müller Prof. Dr. Hinrich Schröder Verlag Franz Vahlen München Vorwort

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

DQS. The Audit Company.

DQS. The Audit Company. DQS. The Audit Company. Leistungsspektrum Magdeburg, 24.10.2017 Aktuelles zu den Normrevisionen 5 Die innere Logik Qualitätsmanagementgrundsätze der ISO 9001:2015 und der ISO 14001:2015 Ausgangspunkt:

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

Risikomanagement für operative Prozesse Ansätze für eine mögliche Herangehensweise

Risikomanagement für operative Prozesse Ansätze für eine mögliche Herangehensweise Risikomanagement für operative Prozesse Ansätze für eine mögliche Herangehensweise Olaf Pietler, 2 September 2014, Deutsche Gesellschaft für Qualität, Regionalkreistreffen Frankfurt am Main Ihr Referent

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen

Mehr

Das unternehmensweite Risikomanagementsystem

Das unternehmensweite Risikomanagementsystem Das unternehmensweite Risikomanagementsystem aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2., aktualisierte Auflage 2013 Das unternehmensweite Risikomanagementsystem

Mehr

Fünf Schritte zur Beurteilung psychischer Belastungen bei der Arbeit

Fünf Schritte zur Beurteilung psychischer Belastungen bei der Arbeit Fünf Schritte zur Beurteilung psychischer Belastungen bei der Arbeit hansenn/tiberius Gracchus-Fotolia.com Valdemaro Compagna - VDSI-AK Psychische Belastungen - RP Gießen, 19.03.15, Wetzlar WavebreakMediaMicro-Fotolia.com

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Übersichtenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort 17

Inhaltsverzeichnis. Übersichtenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort 17 Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort 17 1. Grundlagen des Risikomanagements 19 1.1 Das Risiko 19 1.2 Ziele von Organisationen 19 1.3 Wahrscheinlichkeit als Maß

Mehr

Die Turtle-Grafik Das Multitalent in der Prozessdokumentation oder die Antwort auf die Frage: Wie mache ich Auditoren glücklich?

Die Turtle-Grafik Das Multitalent in der Prozessdokumentation oder die Antwort auf die Frage: Wie mache ich Auditoren glücklich? Quality Management Conference 25. Oktober 2017, Hannover Die Turtle-Grafik Das Multitalent in der Prozessdokumentation oder die Antwort auf die Frage: Wie mache ich Auditoren glücklich? Stefan Becker Warum

Mehr

Roadmap Business Process Management Projekt

Roadmap Business Process Management Projekt Roadmap Business Process Management Projekt 1 Arbeitskreis BPM in der Logistik http://public.hochschule-trier.de/~stmann/gp/bpm_projektmanagement%20a0.pdf http://public.hochschule-trier.de/~stmann/gp/bpm_projektmanagement%20a0%20long.pdf

Mehr

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von

Mehr

Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement

Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement Ein Krankenhaus auf dem Weg zum Prozessmanagement Vorstellung des Krankenhauses 21 Stationen mit 379 Betten 9 Tageskliniken mit 121 Plätzen 690 Mitarbeiter Psychiatrische Institutsambulanz Neurologische

Mehr

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln

Bewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln Bewertungskatalog zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49221-77109 560 Fax +49221-77109 31 Seite 1 Werk: Datum: Abteilung:

Mehr

Gefährdungsanalyse für Veranstaltungen

Gefährdungsanalyse für Veranstaltungen Gefährdungsanalyse für Veranstaltungen Prof. Dr.-Ing. H.W. Brenig Fachhochschule Köln Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr Nov. 2011; Bundesfachtagung Ziel Sind Ansätze und Vorgehensweisen

Mehr

Die Hohe Schule für IRIS Manager

Die Hohe Schule für IRIS Manager Die Hohe Schule für IRIS Manager (Intensivtraining über die neuen Anforderungen der kommenden IRIS/ISO Generation) DEUTSCHE Version Agenda Tag 1: 08:30 Einführung (1:45 ) 10:15 PAUSE Begrüssung, Einführung,

Mehr

Management- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)

Management- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM) Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.

Mehr

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler  Tel: QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit

Mehr

Compliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012

Compliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Compliance-Management-Systeme nach IDW PS 980 Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundelemente eines CMS 3. Haftungsrechtliche Relevanz 4

Mehr

ICB 3.0 ICB 4.0: Was ist neu? Was wird sich an der Zertifizierung ändern? club pm Über pma

ICB 3.0 ICB 4.0: Was ist neu? Was wird sich an der Zertifizierung ändern? club pm Über pma ICB 3.0 ICB 4.0: Was ist neu? Was wird sich an der Zertifizierung ändern? club pm 27.04.2017 Ing. Mag. Gernot Haitzmann,zPM - Leitung pma Zertifizierungsstelle Projekt Management Austria Über pma - Größte

Mehr

ISO 9001:2015 und Risikomanagement. Risikobasiertes Denken am Beispiel der ISO 9001:2015

ISO 9001:2015 und Risikomanagement. Risikobasiertes Denken am Beispiel der ISO 9001:2015 ISO 9001:2015 und Risikomanagement Risikobasiertes Denken am Beispiel der ISO 9001:2015 Übersicht 1. Risikomanagement - Hintergrund 2. Risikomanagement ISO 9001: 2015 3. Risikomanagement Herangehensweise

Mehr

Entwurf. E DIN EN (VDE ): pren :2015

Entwurf. E DIN EN (VDE ): pren :2015 Inhalt Europäisches Vorwort... 7 Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich... 10 2 Normative Referenzen... 11 3 Begriffe... 11 4 Abkürzungen... 24 5 Bahn RAMS... 25 5.1 Einleitung... 25 5.2 Systembezogener Ansatz...

Mehr

CSR in Sozialen Organisationen verankern: Die CSR-Scorecard. CSR-Forum 2018 Prof. Dr. Bettina Stoll

CSR in Sozialen Organisationen verankern: Die CSR-Scorecard. CSR-Forum 2018 Prof. Dr. Bettina Stoll CSR in Sozialen Organisationen verankern: Die CSR-Scorecard CSR-Forum 2018 Prof. Dr. Bettina Stoll CSR profitiert von Strategie Um als Soziale Organisation und als Gesellschaft von CSR optimal profitieren

Mehr

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne

Mehr

Risikomanagement in Versicherungen

Risikomanagement in Versicherungen Risikomanagement in Versicherungen Ein gutes Risikomanagementsystem braucht seine Zeit zu reifen. Damit meinen wir, dass ein gut funktionierendes Risikomanagementsystem mit Hilfe der Erfahrungen aus der

Mehr

innovative Organisation effiziente Realisation Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen»

innovative Organisation effiziente Realisation Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen» Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen» Drei aktuelle Ereignisse Grosse Veränderung Franken Kurs Elektronische Pflegedokumentation Todesfall trotz

Mehr

itsmf-arbeitskreis IT Sourcing - Aktueller Stand der Arbeitskreisarbeiten -

itsmf-arbeitskreis IT Sourcing - Aktueller Stand der Arbeitskreisarbeiten - itsmf-arbeitskreis IT Sourcing - Aktueller Stand der Arbeitskreisarbeiten - 1 Inhalt 1. Teilprojekt 1 Sourcing-Strategie 2. Teilprojekt 2 Sourcing Frameworks 3. Teilprojekt 3 Sourcing und ITSM nach ITIL

Mehr

DAS 1 1 DER RISIKOANALYSE

DAS 1 1 DER RISIKOANALYSE DAS 1 1 DER RISIKOANALYSE EIN PRAGMATISCHER ANSATZ FÜR REALISTEN Projekte ohne Risiken gibt es nicht wer den Nutzen haben will, muss Risiken managen. Und doch bleibt das Risikomanagement in der Praxis

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Earned Value Management. Einstiegsbeispiel reloaded Norbert Paul. Projektmanagement - SS V7 & V8

Earned Value Management. Einstiegsbeispiel reloaded Norbert Paul. Projektmanagement - SS V7 & V8 Earned Value Management Einstiegsbeispiel reloaded 2016 Norbert Paul 31 Einstiegsbeispiel für Earned Value Management Ich mäh den Rasen für 10 in einer Stunde Ich hab 30 min gearbeitet. Wie weit bin ich?

Mehr

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe,

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? Dipl.-Ing. Rainer Vieregge 4egge4you.de, Aachen DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, 02.11.2009 Dipl.-Ing.

Mehr

Werkeigentümerhaftung und Betreiberverantwortung

Werkeigentümerhaftung und Betreiberverantwortung Verantwortung übernehmen Werkeigentümerhaftung und Betreiberverantwortung Aus dem Betrieb von Gebäuden und Anlagen können sich Nachteile oder Gefahren für Leben, Gesundheit, Freiheit, Eigentum oder sonstige

Mehr

Inhalt. 1 Einführung... 1

Inhalt. 1 Einführung... 1 Inhalt 1 Einführung... 1 2 IT-Sicherheitspolicy... 3 2.1 Einordnung der IT-Sicherheitspolicy... 3 2.2 Definition des Geltungsbereichs... 3 2.3 Sicherheitsgrundsätze... 4 2.3.1 Sicherheitsgrundsatz 1: Unternehmensziel...

Mehr

Risikomanagement als Führungsaufgabe

Risikomanagement als Führungsaufgabe Bruno Brühwiler Risikomanagement als Führungsaufgabe ISO 31000 mit ONR 49000 wirksam umsetzen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 7 Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis

Mehr

Leistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen.

Leistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen. Leistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen. Business Process Management (BPM) vykon - die konzeptionellen Vollmaßschneider Business Process Management 1. Strategie- Entscheidung 2. Analyse 6.

Mehr

Projekte, Projektmanagement, Projektarten & Projektprozesse

Projekte, Projektmanagement, Projektarten & Projektprozesse Projekte, Projektmanagement, Projektarten & Projektprozesse Element 1 www.infodev.de Was Sie erwartet Was ist ein Projekt? Definition Merkmale / Abgrenzung Was ist Projektmanagement Definition Aufgabenbereiche

Mehr

Wechselwirkungen zwischen der Projektmanagementmethode PRINCE2 und den typischen juristischen Rahmenbedingungen im IT-Projekt

Wechselwirkungen zwischen der Projektmanagementmethode PRINCE2 und den typischen juristischen Rahmenbedingungen im IT-Projekt Wechselwirkungen zwischen der Projektmanagementmethode PRINCE2 und den typischen juristischen Rahmenbedingungen im IT-Projekt Vortrag im Kurs Juristisches IT-Projektmanagement Nicola Greth, 10. Januar

Mehr

SGVC Veranstaltungszyklus

SGVC Veranstaltungszyklus SGVC Veranstaltungszyklus Erfolgreiche Partnerschaft in Projekten Veranstaltung Nr. 2 vom 31.08.2005 Projekt-Controlling aus der Sicht der Kunden und der Kontraktoren 1 Agenda Begrüssung Chemgineering

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de 2005-2015 by, Bielefeld Seite 1 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse -1 - Planen Projektsteuerung, Budgetüberwachung (Controlling) Anforderungs-,

Mehr

1 Einführung... 3 Literatur Entwicklungsgeschichte des strategischen Denkens Literatur... 15

1 Einführung... 3 Literatur Entwicklungsgeschichte des strategischen Denkens Literatur... 15 Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen des Strategischen Managements...................... 1 1 Einführung...................................................... 3 Literatur.........................................................

Mehr

Management operationaler IT- und Prozess-Risiken

Management operationaler IT- und Prozess-Risiken Karlheinz H. W. Thies Management operationaler IT- und Prozess-Risiken Methoden für eine Risikobewältigungsstrategie 4u Springer 1 Einführung 1 2 IT-Sicherheitspolicy 3 2.1 Einordnung der IT-Sicherheitspolicy

Mehr

Ergonomie in den Verordnungen

Ergonomie in den Verordnungen Professur für Arbeitswissenschaft Ergonomie in den Verordnungen Qualifizierungstag Ergonomie, LUBW Stuttgart, 26. Oktober 2017 Prof. Dr.-Ing. Martin Schmauder Agenda 1. Einführung 2. Verordnungen 3. Fragen

Mehr

Handlungs- und entscheidungsrelevante Informationen zu Risiken und Chancen

Handlungs- und entscheidungsrelevante Informationen zu Risiken und Chancen Mit den Normenrevisionen haben Risiken und Chancen nunmehr eine besondere Bedeutung. In Diesem Beitrag werden wesentliche Textanalysen und Erkenntnisse aus den Revisionen der ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015

Mehr