Schulung Handkarte Umgang mit Risiken

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1 Schulung Handkarte Umgang mit Risiken

2 Inhalte Ziele Inhalt der Handkarte Beispiele und Diskussion Beantwortung von Fragen Befehlserteilung 2

3 Ziele Jeder mil Vorgesetzte ist betreffend Umgang mit Risiken sensibilisiert. ist sich auf seiner Stufe seiner Verantwortung im Umgang mit Risiken und möglicher Konsequenzen bewusst. beherrscht auf seiner Stufe das Risikomanagement und wendet es stufengerecht an. 3

4 Inhalt der Handkarte 4

5 Inhalt der Handkarte: RM-Prozess - Risikoklassifikation - Bewusste Suche nach Risiken erkennen überwachen bewerten - Aufbau Frühwarnsystem - interne und externe Berichterstattung Quantitative bzw. qualitative Risikobewertung bewältigen - Vermeidung - Verminderung - Diversifikation - Überwälzung - Vorsorge 5

6 Inhalt der Handkarte: 1 Erkennung Ziel: Identifikation aller Gefahren welche eintreffen könnten Vorgehen: - Was könnte uns an der Auftragserfüllung hindern? - Gefahrengebiete Mensch, Material, Methode, Mitwelt - Vom Groben ins Detail - Erfahrung aus ähnlichen Vorhaben (eigene und fremde!) - Ebenfalls eine andere hierarchische Sicht einnehmen (gegen oben und unten) - Interdisziplinär vorgehen - andere Meinungen einholen Resultat: Liste mit möglichen Gefahren Achtung: Viele Gefahren sind nicht unmittelbar erkennbar! 6

7 Inhalt der Handkarte: 2 Bewertung I Ziel: Identifizierte Gefahren sind objektiv und realistisch bewertet bezüglich Schadensausmass und Eintreffenswahrscheinlichkeit. Vorgehen: - Erfahrung aus bisherigen Vorfällen (eigene und fremde!) - andere Meinungen einholen - Mögliche Auswirkungsbereiche: Leib und Leben, Image, Finanzen, Material, Informations-/Datenverlust, Umwelt, Auftragserfüllung/Betriebsunterbruch, etc - Häufigkeit und Ausmass sind relativ zum Auftrag - Platzieren der Risiken (ev. gedanklich) auf der Matrix! Resultat: Bewertetes IST-Risikoportfolio Achtung: Objektiv bleiben! 7

8 Inhalt der Handkarte: 2 Bewertung II IST-Risikoportfolio A B C D E 8

9 Inhalt der Handkarte: 3 Bewältigung I Ziel: Massnahmen definieren welche die Risiken bezüglich Ausmass und/oder Eintreffenswahrscheinlichkeit auf ein vertretbares Mass reduzieren (Risiko = Schadensausmass x Eintreffenswahrscheinlichkeit). Vorgehen: - Beurteilung des IST-Risikoportfolio nach Farbkategorien - Vorgehen innerhalb Kategorie gemäss Handkarte - Bestehende Massnahmen und Sicherheitsbestimmungen berücksichtigen - Platzieren/Verschieben der korrigierten Risiken (ev. gedanklich) auf der Matrix! Resultat: SOLL-Risikoportfolio Achtung: Massvoller Aufwand zur Risikoreduktion 20% Aufwand erzielt oft bereits 80% Wirkung 9

10 Inhalt der Handkarte: 2 Bewältigung II SOLL-Risikoportfolio A A B C D B E C E 10

11 Inhalt der Handkarte: 4 Überwachung Die Ausführung und Wirksamkeit der eingeleiteten Massnahmen muss dauernd überwacht werden. Soweit verfügbar sollen Frühwarnindikatoren rechtzeitig auf verändernde Bedingungen hinweisen. In Fällen bei denen das Schadensausmass nicht genügend verringert werden kann, muss eine Notfallplanung erstellt werden. 11

12 Überwachung als dynamischer Prozess Da sowohl Rahmenbedingungen wie auch interne Gegebenheiten einem steten Wandel unterworfen sind, müssen die Prozessschritte 1-4 bei jedem neuen Auftrag (egal ob neuartig oder identisch) aber auch bei länger andauerndem Einsatz stets wieder neu durchlaufen werden. identifizieren erkennen überwachen bewerten bewältigen 12

13 Inhalt der Handkarte: Grundsätze Keine unnötigen Risiken eingehen. Nur Handlungen im Zusammenhang mit dem Kernauftrag. Notwendige Risiken mit vertretbarem Aufwand im Hinblick auf den erwarteten Nutzen auf ein sinnvolles Mass verringern. Strikte Einhaltung der Sicherheitsvorschriften. Anwendung des gesunden Menschenverstands Einbezug einer 2. Meinung erfahrenen Kameraden. 13

14 Beispiele und Diskussion 14

15 Beantwortung von Fragen? 15

16 Befehlserteilung 16

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