Strategisches Facility Management im Produktionsbetrieb anhand Risikomanagement. Ing. Reinhard Poglitsch, MBA
|
|
- Gertrud Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategisches Facility Management im Produktionsbetrieb anhand Risikomanagement Ing. Reinhard Poglitsch, MBA
2 Vorstellung Ing. Reinhard Poglitsch, MBA 26 Jahre in der Dienstleistungsbranche Leiter Business Development & Integrierte Facility Services, ISS Österreich Vice-President, IFMA Austria Chapter
3 Based on the White Paper Risk Management and Mitigation through Strategic Facility Management This paper deals with risk management and mitigation through strategic facility management (FM) based on fieldwork performed by the Vienna University of Technology, Department of Information and Facility Management (IFM), PriceWaterhouseCoopers Austria (PwC) and experiences deriving from the delivery side of the facility management business of the service provider ISS Austria. 3
4 Überblick Risikomanagement & Bezug zu Facility Management
5 Risikomanagement Warum und wie? Das rechtliche und ökonomische Umfeld machen ein professionelles Risikomanagement nötiger denn je, wobei externe Referenztools bei der Implementierung ressourcenschonend unterstützen. Zunehmende Bedeutung von Risikomanagement nach Gesetzesinitiativen und wirtschaftlicher Entwicklung. Beitrag zu Risikomanagement und minderung durch richtiges Outsourcing von Facility Services. Nutzen von externen Referenztools spart Zeit und Kosten in der Implementierungsphase. externer Einfluss interne Implementierung externe Referenztools Gesetzliche Bestimmungen wirtschaftliche Entwicklung Risikomanagement Implementierung Risikomanagement System Aufbau operativer und organisatorischer Strukturen (inkl. FM) Entwicklung Internes Kontrollsystem (IKS) Referenz-Prozesse Kontroll-Matrizen Risiko Landkarten Referenz-Risiken Zuweisen von Rollen & Verantwortlichkeiten 5
6 Rolle von FM Einflussfaktoren auf Risiko Risikomanagement Rolle von FM? FM hat direkten und indirekten Einfluss auf Finanzkennzahlen & operative Risiken des Unternehmens. Strategische Risiken* Vermögensstruktur Aufwandsstruktur Operative Risiken FM Anteil am Unternehmensvermögen FM FM / Andere Andere FM Anteil an Unternehmensaufwendungen FM FM / Andere Andere 25 50% Verwendete Technologien und implementierte Prozesse 10 19% * bezogen auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens 6
7 Implementierung Risiko Management & internes Kontrollsystem
8 Risiko Management Implementierung 1/2 Die Identifizierung von Risiken und Chancen bildet die Grundlage für die spätere Risikoevaluierung. 1. Bestimmung des Risikoappetits durch die Geschäftsführung. 2. Listen von Chancen und Risiken in einer Risk Map : Einfluss von FM: Make or Buy Sicherheit, Wartung, Schutz 8
9 Risiko Management Implementierung 2/2 Die Risiken werden zur Klassifikation in eine Matrix überführt. Während dies auf objektiven Fakten beruht, hängt die bevorzugte Maßnahme zum Umgang mit den Risiken vom jeweils bestimmten Risikoappetit ab. 3. Evaluierung der Chancen und Risiken hinsichtlich Ausmaß und Wahrscheinlichkeit des Eintritts. 4. Überführung der Risiken in Risikomatrix: Ausmaß Klassifizierung der Risiken erhebliches Risiko zu kontrollierendes Risiko zu beobachtendes Risiko Eintrittswahrscheinlichkeit Mögliche Maßnahmen Risiko vermeiden / minimieren / teilen / akzeptieren 9
10 IKS Implementierung Schritte & Tools Im Implementierungsprozess, angelehnt an das SOX Modell, spielt die Prozessentwicklung eine übergeordnete Rolle. Implementierungsschritte inkl. FM 1 Identifizierung von Materialbuchhaltungs -komponenten qualitativ!!! 2 Prozessentwicklung (bzgl. Materialbuchhaltung & Gesetzeskonformität) Analyse von - potentiellen Risiken - Risiko Management Methoden - Kontrollmaßnahmen Prozessbeschreibung Referenzprozesse SOPs quantitativ 4 Risikoevaluierung und - klassifizierung nach kritischen und nichtkritischen Risiken Risiko Workshops Risiko Checklisten Brainstorming Experteninterviews 3 5 Bestimmung von Risiko Management Maßnahmen Risikomatrix: - Ausmaß & - Wahrscheinlichkeit des Eintritts ggf. Überarbeitung von Prozessen und Abläufen Unterstützende Tools 10
11 Umsetzungsbeispiele mit FM Bezug Erstellung Risiko- und Kontrollmatrix Implementierung von IKS Punkten in Prozess
12 Beispiel 1: Erstellung einer Risiko und Kontrollmatrix für Prozess Inspektion & Wartung von Einrichtungen und Installationen Umfang: Ziel: Planung und Durchführung von Inspektion & Wartung von Einrichtungen und Installationen KEINE Detailaktivitäten Analyse der aktuellen Beschaffenheit von Einrichtungen und Installationen Analyse der Maßnahmen zur Instandhaltung und Optimierung der aktuellen Beschaffenheit von Einrichtungen und Installationen mittels Instandhaltungsmaßnahmen 12
13 Beispiel 1: Erstellung einer Risiko und Kontrollmatrix für Inspektion & Wartung von Einrichtungen und Installationen Bsp.: Risiko- und Kontrollmatrix Beschreibung der Prozessschritte Activity Bestimmung von Wartungsintervallen Identifizierung potentieller Risiken Risk or risks Wartungsintervalle zu häufig oder selten Ableiten von Maßnahmen Risk management / Control activity(ies) Definieren von Standards und Dokumentation 2 3 * Standardprozess: vgl. Fleischmann,
14 Beispiel 2: Implementierung von IKS Punkten in den Prozess Management von Gebäudetechnik 1 Bsp.: IKS im Prozess Mgmt. von Gebäudetechnik Prozessschritt Risiko Maßnahme Produktivitäts- Planung durchführen Fehler durch mangelhafte Wartung Wartungsplan 1 2 Prozessschritt Risiko Maßnahme 2 3 Abnahme der Inspektion durchführen Keine genaue Dokumentation der ausgeführten Tätigkeiten Automatische Anlage der Work Order im CAFM System inkl. Anführung einzelner Tätigkeiten 3 Prozessschritt Risiko Maßnahme Kontrolle der Messvorrichtung ausführen Crash Kontrolle der Messvorrichtung im CAFM Tool abbilden 14
15 White Paper wird gerne zugesendet! Vielen Dank!
Risikomanagement und minderung durch strategisches Facility Management
Risikomanagement und minderung durch strategisches Facility Management Based on the White Paper Risk Management and Mitigation through Strategic Facility Management This paper deals with risk management
MehrRisikomanagement und minderung durch strategisches Facility Management
IFMA Austria Wolfengasse 4, Top 12, 1010 Wien T: +43 1 512 2975 office@ifma.at, www.ifma.at Risikomanagement und minderung durch strategisches Facility Management Ing. Reinhard Poglitsch, MBA Vorstellung
MehrVERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN
VERFAHREN ZUR IDENTIFIZIERUNG UND EVALUIERUNG VON UMWELTASPEKTEN UND RISIKEN Management (DIPP) V012 Version: 1.0 Erstellt von: Genehmigt von: Heinz Werren QM-Beauftragter Datum der Version: 08.05.2018
MehrDer unternehmensinterne Businessplan
Der unternehmensinterne Businessplan Neue Geschäftsmöglichkeiten entdecken, präsentieren, durchsetzen. von Stephan A Paxmann, Gerhard Fuchs 1. Auflage campus Frankfurt am Main 2005 Verlag C.H. Beck im
MehrStart-up-Phase
Start-up-Phase 01.12.2016 Gut vorbereitete Start-up-Phase, der Garant für eine qualitativ hochwertige und nachhaltige FM-Dienstleistung Zusammenstellung des Start-up-Teams aus Experten und späteren operativen
MehrRisikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin
Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte
MehrInternes Kontrollsystem und Risikobeurteilung in der IT
IBM ISS Security Circle 7. Mai 2009, Hotel Widder, Zürich Internes Kontrollsystem und Risikobeurteilung in der IT Angelo Tosi Information Security Consultant Übersicht Was ist ab 2008 neu im Schweiz. Obligationenrecht?
MehrSEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)
SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016) COMPLIANCE RISK ASSESSMENT BERLIN 17. JUNI 2016 1Global Compliance Risk Office Assessment 17. Juni 2016 AGENDA I. Einleitung II. Hintergrundinformation:
MehrWorkshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer
Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer 1 Governance, Risk & Compliance. Integration durch RSA Archer. Ihr Referent Name: Funktion: Fachgebiet: Lars Rudolff Management Consultant
Mehrals Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016
Klicken Einrichtung Sie, von um das Titelformat GRC-Systemen zu bearbeiten und prozessen als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 The Linde Group Linde in Zahlen Linde in Zahlen
MehrDr. iur. Mirjam Durrer. Die Pflicht des Verwaltungsrates zum integralen Risikomanagement in KMU
Dr. iur. Mirjam Durrer Die Pflicht des Verwaltungsrates zum integralen Risikomanagement in KMU IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIV Materialienverzeichnis... XLVI 1. Kapitel: Einleitung...
MehrRisikoaggregation und simulation im IT- gestützten Risikomanagementprozess»
Risikoaggregation und simulation im IT- gestützten Risikomanagementprozess» GRC-Erfahrungsaustausch März/ April 2017 Marco Mannes 1. Kapitel Vorstellung der EnBW 2 Profil EnBW Energie Baden-Württemberg
Mehr45% über dem geplanten Budget
PMO in a box IT Projekte ohne klare Strukturen sind ineffizient und teuer Häufig mangelt es an klar definierten Prozessschritten mit geeigneten Reporting-Methoden 45% über dem geplanten Budget 56% unter
MehrRisikoanalyse. Projektrisiken... 5 Managementrisiken... 5 Umsetzungsrisiken... 5 Soziale Risiken... 5
Risikoanalyse Risiko-Analyse... 2 Risiko-Management... 2 Grafik Risiko-Analyse... 2 Risiko-Identifikation... 2 Risiko-Katalog... 2 Risikofelder... 2 Schadensausmass... 2 Eintrittswahrscheinlichkeit...
MehrEinführung Risk - Management
W e i t s i c h t. W e r t s c h ö p f u n g. e f f i z i e n t. Einführung Risk - Management Dr. Tobias Heiter, Dr. Joachim Weinbrecht April, 2018 e f f e k t i v Inhalte 1. Was erwarten die Normen? 2.
MehrDas Risikomanagement aus der Sicht der Internen Revision Institut für Interne Revision Österreich
Das Risikomanagement aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2006 Das Risikomanagement aus der Sicht der Internen Revision Institut für Interne Revision Österreich
MehrDIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015
Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative
MehrRISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS
RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS PMI CHAPTER MEETING STUTTGART - KPMG PMI CHAPTER MEETING STUTTGART LISA SLOCUM 05.10.2015 1 PRÄSENTATION Inhaltsverzeichnis
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrVerzeichnis der Abbildungen 9. Verzeichnis der Beispiele 9. Verzeichnis der Abkürzungen 10
Inhaltsverzeichnis 5 Verzeichnis der Abbildungen 9 Verzeichnis der Beispiele 9 Verzeichnis der Abkürzungen 10 Vorwort 13 1. Wirtschaftliche, gesellschaftliche, technologische, ökologische und politische
MehrERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat
DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat 19. Mai 2016 Ausgangslage 2 Rechtliche Grundlagen 3 Rechtliche Grundlagen 4 5 Zielsetzungen Das IKS hat zum Ziel die
MehrSAP S/4HANA in der Verwaltung
www.pwc.ch/oeffentlicher-sektor SAP in der Verwaltung Welche Chancen ergeben sich für die Verwaltung? Die Umstellung auf bietet die einzigartige Chance: die Aufbau- und Ablauforganisation aus einem neuem
MehrGood Corporate Governance: Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystems
Monika Roth Prof. Dr. iur., Advokatin Good Corporate Governance: Compliance als Bestandteil des internen Kontrollsystems Ein Handbuch für die Praxis 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage DIKE Inhaltsverzeichnis
MehrRisikomanagement und KonTraG
Klaus Wolf I Bodo Runzheimer Risikomanagement und KonTraG Konzeption und Implementierung 5., vollständig überarbeitete Auflage GABLER INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 17
MehrInternes Kontrollsystem für Gemeinden
Internes Kontrollsystem für Gemeinden 2.12.2013 Dir. Harald Bachhofer, MPA MBA Wozu IKS in einer Gemeinde? Gibt es in Ihrer Gemeinde ein Organigramm? Gibt es in Ihrer Gemeinde Funktionsbeschreibungen?
MehrVom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten
Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Anforderungen Risiko Tax Compliance? Unternehmen sind
MehrSupply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen
Workshop Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen 31. Deutscher Logistik-Kongress Berlin 23. Oktober 2014 Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Logistik und
MehrEFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE. 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control
EFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control DIE STARKE BANK IM THURGAU FREUNDLICH UND SYMPATHISCH Seite
MehrAnleitung Risikomanagement-Tool
Anleitung Risikomanagement-Tool 2017 i-risk Technoparkstrasse 1 8005 Zürich +41 44 514 90 00 mail@i-risk.ch www.i-risk.ch 1. Präambel... 3 2. Grundlegende Voraussetzungen... 3 3. Navigation... 3 4. Dashboard...
MehrFacility Management Austria Wolfengasse 4, Top 12, 1010 Wien. T:
Facility Management Austria Wolfengasse 4, Top 12, 1010 Wien T: +43 1 512 2975 office@fma.or.at, www.fma.or.at Kundenorientierung und Erfassung der Kundenerwartungshaltung als Basis für eine hohe Kundenzufriedenheit
MehrUnter Mitwirkung von: Christian Bitterli, Yvonne Dietiker, Domenico Ferrari, Josa Keller, Linard Nadig, Daniel Zöbeli
Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Internes Kontrollsystem für Nonprofit-Organisationen Unter Mitwirkung von: Christian Bitterli, Yvonne Dietiker, Domenico Ferrari, Josa Keller, Linard
MehrWirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei der Vorbereitung und Durchführung von Hochbaumaßnahmen
Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei der Vorbereitung und Durchführung von Hochbaumaßnahmen TU Bergakademie Freiberg LS für ABWL, speziell Baubetriebslehre 1 Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 7 BHO (1):
MehrDie Komponenten eines effektiven Projektmanagements. Biel Tabea Wallner Vivien
Die Komponenten eines effektiven Projektmanagements Biel Tabea Wallner Vivien Themen der Präsentation - Was ist ein Projekt? - Was ist Projektmanagement? - 2 Typen von Projektmanagement - Unterschied zwischen
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003):
Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dr. Harald Wehnes, AOK
MehrTax Compliance Management System (TCMS) und Internes Kontrollsystem für den Steuerbereich (Steuer-IKS)
Steuerberatung UNSERE KOMPETENZ Tax Compliance Management System (TCMS) und Internes Kontrollsystem für den Steuerbereich (Steuer-IKS) Risiken vermeiden, Effizienz steigern Warum sollten Sie handeln? Das
MehrSystematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft
Systematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung
MehrKPI im Geschäftsprozess KPI in der IT
KPI im Geschäftsprozess KPI in der IT Michael Merschroth Country IT Manager Switzerland Head of IT Infrastructure South West Europe Inhaltsübersicht Wie geht Siemens mit dem Thema KPI um? 2 Beispiele Key
Mehr1. IT-Grundschutz-Tag 2014
1. IT-Grundschutz-Tag 2014 ISO 31000 i. V. m. IT-Grundschutz 13.02.2014 Michael Pravida, M.A. Agenda Einführung Risk assessments nach ISO 31000 Anknüpfungspunkte zw. ISO 31000 und IT-GS Anwendungshinweise
MehrANHANG 17-G FRAGENKATALOG ZU NACHWEISEN INTERNATIONALER NORMEN UND ZERTIFIZIERUNGEN
ANHANG 17-G FRAGENKATALOG ZU NACHWEISEN INTERNATIONALER NORMEN UND ZERTIFIZIERUNGEN Stand November 2017 Dieses Dokument enthält vertrauliche und firmeneigene Informationen der MAN. Dieses Dokument und
MehrGefährdungsanalyse für Veranstaltungen
Gefährdungsanalyse für Veranstaltungen Prof. Dr.-Ing. H.W. Brenig Fachhochschule Köln Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr Nov. 2011; Bundesfachtagung Ziel Sind Ansätze und Vorgehensweisen
MehrCorporate Performance Management mit Business Intelligence Werkzeugen
Corporate Performance Management mit Business Intelligence Werkzeugen von Karsten Oehler 1. Auflage Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40485 4 Zu Leseprobe schnell
MehrInformations-Sicherheitsmanagement und Compliance
Informations-Sicherheitsmanagement und Compliance Unsere Fachleute unterstützen bei der Implementierung eines adäquaten Sicherheits- und Risikomanagements entsprechend nationaler und internationaler Standards
MehrDas interne Kontrollsystem IKS als Konzept
SKOS Forum Olten, 12.09.2016 Das interne Kontrollsystem IKS als Konzept Alex Lötscher HSLU-Wirtschaft alex.loetscher@hslu.ch Programm: Das interne Kontrollsystem als Konzept Grundlagen -Definition IKS
MehrDie neue EU-Datenschutz- Grundverordnung Die wichtigsten Neuerungen im Überblick und wie diese in der Raiffeisen Informatik umgesetzt werden.
Die neue EU-Datenschutz- Grundverordnung Die wichtigsten Neuerungen im Überblick und wie diese in der Raiffeisen Informatik umgesetzt werden. 18.10.2017 Übersicht Wesentliche Neuerungen Die Umsetzung in
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
Mehr"Wie wir in Zukunft arbeiten Innovative Arbeitsplatzmodelle und Facility Services 4.0" Roland Weber 2. Juli 2018
"Wie wir in Zukunft arbeiten Innovative Arbeitsplatzmodelle und Facility Services 4.0" Roland Weber 2. Juli 2018 Agenda Die Zukunft der Arbeit der Arbeitskräfte des Arbeitsplatzes Facility Services 4.0
Mehrprozessmanager Verdienst: EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca
prozessmanager Verdienst: 106.000 EUR zzgl. Bonus p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 2.000-3.000 ITIL Expert Lehrgangsbeschreibung Einführung ITIL Expert Durch die stark zunehmende Vernetzung
MehrSTARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT
2017 STARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT LÖSUNGEN ZUR RISIKOMINIMIERUNG INTERNE KONTROLLEN SIND WICHTIGER DENN JE Interne Prozesse revisionssicher und effizient gestalten Können Sie die Ordnungsmäßigkeit
MehrReglement Internes Kontrollsystem (IKS)
Reglement Internes Kontrollsystem (IKS) Personen-, Funktions- und Berufsbezeichnungen in diesem Reglement beziehen sich auf beide Geschlechter, soweit sich aus dem Sinn des Reglements nicht etwas anderes
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1. 2 Risiko-Management und -Controlling aus. der prozessualen Perspektive 27
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1 1.1 Zur Systematisierung von Unternehmensrisiken 1 1.1.1 Zum Risikoverständnis in der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.2 Risikosystematik für Zwecke
MehrInstitut für Nonprofit- und Public Management. CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN
CURAVIVA-Impulstag RISIKOMANAGEMENT FÜR SOZIALE EINRICHTUNGEN CURAVIVA-Impulstag 26.10.2017 1 Referentin Yvonne Dietiker MSc BA mit Vertiefung in Public and Nonprofit Management Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Mehritsmf-arbeitskreis IT Sourcing - Aktueller Stand der Arbeitskreisarbeiten -
itsmf-arbeitskreis IT Sourcing - Aktueller Stand der Arbeitskreisarbeiten - 1 Inhalt 1. Teilprojekt 1 Sourcing-Strategie 2. Teilprojekt 2 Sourcing Frameworks 3. Teilprojekt 3 Sourcing und ITSM nach ITIL
MehrIT-Projekt-Management
IT-Projekt-Management email: vuongtheanh@netscape.net http: www.dr-vuong.de 2005 by, Bielefeld Seite 1 Risiko Management 2005 by, Bielefeld Seite 2 Wirkung von SW-Fehler ALG-II-Software verursacht Millionen-Schaden
MehrAareal Bank Group Dokumente, Organisation, Zertifizierung Wichtige Themen
LOCAL EXPERTISE MEETS GLOBAL EXCELLENCE Aareal Bank Group Dokumente, Organisation, Zertifizierung Wichtige Themen Geschäftssegmente Aareal Bank Group Local Expertise meets Global Excellence Strukturierte
MehrProzess und Risikomanagement
Prozess und Risikomanagement Round Table 6. Juni 2013 Gesellschaft für Prozessmanagement in Kooperation mit dem Institut für Interne Revision Austria GP www.prozesse.at Folie 1 AG Risiko- und Prozessmanagement
MehrSAP-LIZENZEN IM BRENNPUNKT HERAUSFORDERUNGEN LÖSUNG UND VORTEILE IMPLEMENTIERUNG UND BETRIEB
SAP-LIZENZEN IM BRENNPUNKT HERAUSFORDERUNGEN LÖSUNG UND VORTEILE IMPLEMENTIERUNG UND BETRIEB OPTIMIERUNG VON LIZENZKOSTEN FÜR SAP ERP ÜBERSICHT Herausforderungen Lösung und Vorteile Implementierung und
MehrMit Business Process Management zur kontinuierlichen Verbesserung BPM-Suite BIC Cloud
Mit Business Process Management zur kontinuierlichen Verbesserung BPM-Suite BIC Cloud Be better than you were yesterday. Mit Business Process Management zur kontinuierlichen Verbesserung Geschäftsprozesse
MehrInternes Kontrollsystem (IKS) für öffentliche Verwaltungen. Remo Gutmann & Claudio Mettler Bischofszell
Internes Kontrollsystem (IKS) für öffentliche Verwaltungen Remo Gutmann & Claudio Mettler Bischofszell 01.11.18 Agenda Dauer Referent Einleitung 10' Remo Gutmann VRSG Praxisbeispiel Weinfelden 10' Claudio
MehrRisikomanagement: Lessons learned und Chancen. Gabriele Bolek-Fügl
Risikomanagement: Lessons learned und Chancen Gabriele Bolek-Fügl 20. Oktober 2009 Definition Enterprise Risk Management ONR 49000: Risikomanagement hat zum Ziel, die Unsicherheit von Entscheidungen zu
MehrBest practice facility management processes within Hospitals. Florian Janda, Alexander Redlein
Best practice facility management processes within Hospitals Florian Janda, Alexander Redlein > Projektpartner Wissenschaftliche Expertise im Bereich FM Forschung zu best practice Prozessen im FM Forschung
MehrI i. System. Lean Maintenance. Wertschöpfung. Instandhaltungszeit Null - volle. Instandhaltung von Anlagen. LEAN"WIÄlÄTENANCt^ Baumgarten
LEAN"WIÄlÄTENANCt^ I i Lean Maintenance System Instandhaltungszeit Null Wertschöpfung volle Workbook für Manager und Mitarbeiter in der Instandhaltung von Anlagen von Bodo Wiegand, Ralf Langmaack Baumgarten
MehrProvidermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018
Providermanagement bei Multisourcing Hamburg, 12. September 2018 SerValue - Excellence im Service Consulting mit umfassender operative Erfahrung SerValue kurze Vorstellung UNTERNEHMEN Gegründet 2015 München
MehrIT-Projekt-Management
IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de 2005-2015 by, Bielefeld Seite 1 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse -1 - Planen Projektsteuerung, Budgetüberwachung (Controlling) Anforderungs-,
MehrDer Product Approval Process gem. Solvency II
Der Product Approval Process gem. Solvency II qx Club 01. Juni 2010 Carsten Hoffmann CRO, AXA Konzern AG Agenda Definition Product Approval Process bei AXA Page 2 01.06.2010 Der Product Approval Process
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Kapitel A: Allgemeine Grundsätze von Tax CMS im Konzern... 13 1. Einführung...14 2. Konzernspezifische Herausforderungen im Hinblick auf die Ausgestaltung eines Tax CMS...
MehrRisikobeurteilung oder Gefährdungsbeurteilung?
oder? Dipl.-Ing. Thomas Mössner Gruppe "Arbeitsstätten, Maschinen- und Betriebssicherheit" Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Dresden Anwendungsbereiche Inverkehrbringen z. B.: (Produktsicherheitsgesetz)
MehrSarbanes-Oxley: Nutzenpotential und Nachhaltigkeit Martin Studer, Managing Partner Advisory Services, Mitglied der Geschäftsleitung
Sarbanes-Oxley: Nutzenpotential und Nachhaltigkeit Martin Studer, Managing Partner Advisory Services, Mitglied der Geschäftsleitung Swiss-American Chamber of Commerce; Panel Meeting, 29. August 2006 Gedanken
MehrMedizinprodukte in IT-Netzwerken
Medizinprodukte in IT-Netzwerken Was die Normenfamilie IEC 80001 hier leisten kann Dipl.-Ing. Volker SUDMANN Informationstechnik ist in modernen Gesundheitseinrichtungen nicht mehr wegzudenken. IT- Netzwerke
MehrIhre Schweizer Versicherung. Workshop Risikoanalyse Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr 6. Basler Risikotag, Freitag 28.
Ihre Schweizer Versicherung. Workshop Risikoanalyse Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr 6. Basler Risikotag, Freitag 28.November 2014 Inhaltsverzeichnis Was ist der Grundauftrageiner Versicherung?
MehrDas unternehmensweite Risikomanagementsystem
Das unternehmensweite Risikomanagementsystem aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2., aktualisierte Auflage 2013 Das unternehmensweite Risikomanagementsystem
MehrProfil Tom B. Interim Manager Einkauf
Profil Tom B. Interim Manager Einkauf Logistic Analytic Service Group GmbH Dienstleistungsbereich Logistikberater.net/Logisticconsultant.net Daimlerstr. 13 61352 Bad Homburg Tel.: +49-6172 - 6826656/-57
MehrModel-based risk assessment with CORAS. Seminarvortrag. Marica Federico Angewandte Informatik
Model-based risk assessment with CORAS Seminarvortrag Model-based risk assessment with CORAS Marica Federico Angewandte Informatik 1 Model-based risk assessment with CORAS Marica Federico Agenda 1. Einführung
MehrRisiken und Requirements im Wechselspiel. Leopold Weninger, wsop Peter Zawilinski, CARDON
Risiken und Requirements im Wechselspiel Leopold Weninger, wsop Peter Zawilinski, CARDON Überblick Einleitung die Grundidee zu PRRM einige Details Anwendungsbeispiel Erfahrungen Ausblick Grundidee Zusammenführung
MehrDie Hohe Schule für IRIS Manager
Die Hohe Schule für IRIS Manager (Intensivtraining über die neuen Anforderungen der kommenden IRIS/ISO Generation) DEUTSCHE Version Agenda Tag 1: 08:30 Einführung (1:45 ) 10:15 PAUSE Begrüssung, Einführung,
MehrProzessorientiertes Qualitätsmanagement
Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Gemeinsam bessere Lösungen schaffen BPM Solutions Prozessorientiertes Qualitätsmanagement powered by 28.11.2017 Der Ansatz für unsere Kunden One-Stop-Shop für ein
MehrImplementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems
Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac
MehrStrategie make or buy
Jean - Pierre Noel Crow Holdings International Strategic Corporate Coaching for Retail Facility Managers Stategische Konzernschulung für KFM Führungskräfte Inhaltsverzeichnis Entscheidungsproblem make
MehrRisikomanagement Wie lassen sich Risiken frühzeitig erkennen? 1. RRM - Risikowerkstatt an der Hochschule Neu-Ulm 23. Juni 2016
Risikomanagement Wie lassen sich Risiken frühzeitig erkennen? 1. RRM - Risikowerkstatt an der Hochschule Neu-Ulm 23. Juni 2016 [ Gliederung ] Kurzvorstellung Themenfelder, Abgrenzung Identifikationsmethoden
MehrStrategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/
Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und
MehrWenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß
Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing
MehrService Beschreibung IT Service Management
Service Beschreibung IT Service Management Sabine Röthlisberger at rete ag Eisengasse 16 CH-8008 Zürich Tel +41 44 266 55 55 Fax +41 44 266 55 88 www.atrete.ch info@atrete.ch Transparenz für Ihre IT Heute
MehrSchulung Handkarte Umgang mit Risiken
Schulung Handkarte Umgang mit Risiken Inhalte Ziele Inhalt der Handkarte Beispiele und Diskussion Beantwortung von Fragen Befehlserteilung 2 Ziele Jeder mil Vorgesetzte ist betreffend Umgang mit Risiken
Mehr1 Definition KMU. (IMS-Forschungsberichte Nr. 7, Göttingen 2002) 8. Oktober 2004 Bärbel Springer, Organization Studies, Abschlusspräsentation 1
8. Oktober 2004 Bärbel Springer, Organization Studies, Abschlusspräsentation 1 1 Definition KMU Kleine und mittlere Unternehmen werden durch die Geschäftsleitung dominiert, die sich häufig aus den Eigentümern
MehrFacility Management Energieeffi zienz IT-Lösungen
EBCsoft ENERGY BUSINESS CONSULT Facility Management Energieeffi zienz IT-Lösungen Über Uns EBCsoft ist Anbieter komplexer Dienstleistungen und Systeme für das Energie- und Facility Management, die verschiedenste
MehrBetriebliches Notfallmanagement Business Continuity Management
ge@gertevers.de +49 ()17 56 26 871 Betriebliches Notfallmanagement Business Continuity Management DGQ Regionalkreis Hamburg Business Continuity Management Business Continuity Management BCM, betriebliches
MehrInfluenza Pandemie. Aktionismus Gelassenheit - Mittelweg. Präsentiert von: Ralf Schulte
Influenza Pandemie Aktionismus Gelassenheit - Mittelweg Präsentiert von: Ralf Schulte Einleitung Aktivitäten zum Thema Influenza - in unterschiedlichster Ausprägung. Kein Patentrezept - nur Denkanstöße?
MehrUnternehmens, Positions und Anforderungsprofil.
Unternehmens, Positions und Anforderungsprofil. Projektleiter (m/w) Anlagenbau HKLS, Hamburg Das Unternehmen. Ist eine 100%ige Tochtergesellschaft einer international führenden Dienstleistungsgruppe aus
Mehr15. ISACA TrendTalk. Sourcing Governance Audit. C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG
15. ISACA TrendTalk Sourcing Governance Audit C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG Page 1 Agenda IT-Compliance Anforderung für Sourcing Tradeoff between economic benefit and data security
MehrPRAXISERFAHRUNGEN SMARTE GEBÄUDETECHNIK GLT-Anwendertagung, am , FH Minden
PRAXISERFAHRUNGEN SMARTE GEBÄUDETECHNIK GLT-Anwendertagung, am 13.09.2018, FH Minden ÜBER DEN REFERENTEN ACHM ZERBST tätig im Bereich Technik und Energie im WAGO Facility Management seit vielen Jahren
MehrPraktische Schwierigkeiten in der Umsetzung der Geschäftspartnerprüfung
Praktische Schwierigkeiten in der Umsetzung der Geschäftspartnerprüfung 2017-05-31 Vortrag bei der Compliance Solutions Conference 2017 in Köln Dr. Roman Zagrosek, LL.M. (Berkeley) Compliance Solutions
MehrTeil 2: Der IKS-Navigator
Teil 2: Der IKS-Navigator V02.00, 3. September 2008 Rahmenkonzept des IKS Unternehmensweite Kontrollen Kontrollen zur finanzielle Berichterstattung UV AV Bilanz FK EK Erfolgsrechnung + Ertrag - Aufwand
MehrPROJEKTMANAGEMENT PROJEKTAUSWAHL
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com
MehrZusätzlicher Fragenkatalog zur ISO Asset Management
Kontakt: Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften an der Montanuniversität Leoben Johann JUNGWIRTH, Tel. +43 (0) 3842 402 6004, ma2@wbw.unileoben.ac.at Dieser ergänzende Fragebogen bezieht sich
MehrEnterprise Service Management in einer internationalen Multiprovider Umgebung
Enterprise Service Management in einer internationalen Multiprovider Umgebung Matthias Helmke KWS SAAT SE Mario Radtke, Jens Biermann mod IT Services GmbH Wiesbaden, 22.10.2018 1 Vorstellung KWS SAAT SE
MehrService Sourcing im Krankenhaus Nutzen und Ökonomie von Make-or-Buy aus der Krankenhausperspektive
Service Sourcing im Krankenhaus Nutzen und Ökonomie von Make-or-Buy aus der Krankenhausperspektive Johannes Kriegel, Fachhochschule Oberösterreich, A-Linz/Donau Service Sourcing im Krankenhaus Nutzen und
MehrUnternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.
Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Objektleiter (m/w) TGM, München Das Unternehmen. besteht seit über 50 Jahren mit Niederlassungen in 18 Ländern der Welt ist erfolgreicher Anbieter aller
Mehr