Earned Value Management. Einstiegsbeispiel reloaded Norbert Paul. Projektmanagement - SS V7 & V8

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1 Earned Value Management Einstiegsbeispiel reloaded 2016 Norbert Paul 31

2 Einstiegsbeispiel für Earned Value Management Ich mäh den Rasen für 10 in einer Stunde Ich hab 30 min gearbeitet. Wie weit bin ich? Ich hab 30 min gearbeitet. Wie weit bin ich? Ich hab 30 min gearbeitet. Wie weit bin ich? Es dauert länger und wird teurer Es geht schneller und kostet nur 8 Quelle: Dave Litton Norbert Paul 32

3 Einstiegsbeispiel für Earned Value Management Ausgangssituation Ich mäh den Rasen in 6 Stunden für 15 pro Stunde; Planung: - BAC (Budget at Completion) = 90 - Gesamtdauer: 6 Stunden Annahmen/Rahmenbedingung: - Linearer Fortschritt - Kosten werden nach Aufwand bezahlt 2016 Norbert Paul 33

4 Einstiegsbeispiel für Earned Value Management Situation 1 Kosten Ich hab 3 Stunden gearbeitet. Wie weit bin ich? Voll im Plan Status: - Dauer =3 Stunden - PV (Planned Value) = Dauer / Gesamtdauer * BAC - PV (Planned Value) = - PV (Planned Value) = - AC (Actual Cost) = Dauer - Fertigstellungsgrad = 50% - EV (Earned Value) = - CV = SV = - CPI = SPI = 2016 Norbert Paul 34

5 Einstiegsbeispiel für Earned Value Management Situation 1 (Lösung) Kosten Ich hab 3 Stunden gearbeitet. Wie weit bin ich? Voll im Plan Status: - Dauer =3 Stunden - PV (Planned Value) = Dauer / Gesamtdauer * BAC - PV (Planned Value) = 3 Std / 6 Std * 15 - PV (Planned Value) = 45 - AC (Actual Cost) = 3 Std * 15 / Std = 45 Dauer - Fertigstellungsgrad = 50% - EV (Earned Value) = 50% vom BAC = 45 - CV = EV - AC = 0 SV = EV - PV = 0 - CPI = EV / AC = 1 SPI = EV / PV = Norbert Paul 35

6 Einstiegsbeispiel für Earned Value Management Situation 2 Ich hab 3 Std. gearbeitet. Wie weit bin ich? Kosten 30% 100% Fortschritt Es dauert länger und wird teurer 3 6 Dauer (Std.) Status: - Dauer =3 Std. - PV (Planned Value) = - PV (Planned Value) = - PV (Planned Value) = - AC (Actual Cost) = - Fertigstellungsgrad = 30% - EV (Earned Value) = - CV = SV = - CPI = SPI = 2016 Norbert Paul 36 Schätzung auf Basis bisheriger Performance: EAC (Estimate at Completion) = BAC / CPI EAC = 90 / 0,6 = 150. Alternative: Restaufwand neu schätzen, z.b. ETC (Estimate to Complete) = 60 EAC = AC + ETC (Estimate to Complete) EAC = = 105

7 Einstiegsbeispiel für Earned Value Management Situation 2 (Lösung) Ich hab 3 Std. gearbeitet. Wie weit bin ich? Kosten 30% 100% Fortschritt Es dauert länger und wird teurer 3 6 Dauer (Std.) Status: - Dauer =3 Std. - PV (Planned Value) = Dauer / Gesamtdauer * BAC - PV (Planned Value) = 3 Std. / 6 Std * 15 - PV (Planned Value) = 45 - AC (Actual Cost) = 3 Std. * 15 / h = 45 - Fertigstellungsgrad = 30% - EV (Earned Value) = 30% vom BAC = 27 - CV = EV - AC = - 18 SV = EV - PV = CPI = EV / AC = 0,6 SPI = EV / PV = 0, Norbert Paul 37 Schätzung auf Basis bisheriger Performance: EAC (Estimate at Completion) = BAC / CPI EAC = 90 / 0,6 = 150. Alternative: Restaufwand neu schätzen, z.b. ETC (Estimate to Complete) = 60 EAC = AC + ETC (Estimate to Complete) EAC = = 105

8 Einstiegsbeispiel für Earned Value Management Situation 3 Ich hab 3 Std. gearbeitet. Wie weit bin ich? Kosten 70% 100% Fortschritt Es geht schneller und wird günstiger Status: - Dauer =3 Std. - PV (Planned Value) = Dauer / Gesamtdauer * BAC - PV (Planned Value) = 3 Std. / 6 Std. * 15 - PV (Planned Value) = 45 - AC (Actual Cost) = 3 Std * 15 / h = 45 - Fertigstellungsgrad = 70% - EV (Earned Value) = 70% vom BAC = 63 - CV = EV - AC = +18 SV = EV - PV = CPI = EV / AC = 1,4 SPI = EV / PV = 1, Norbert Paul Dauer (Std.) Schätzung auf Basis bisheriger Performance: EAC (Estimate at Completion) = BAC / CPI EAC = 90 / 1,4 = 64,3. Alternative: Restaufwand neu schätzen, z.b. ETC (Estimate to Complete) = 30 EAC = AC + ETC (Estimate to Complete) EAC = = 75

9 Einstiegsbeispiel für Earned Value Management Situation 3 (Lösung) Ich hab 3 Std. gearbeitet. Wie weit bin ich? Kosten 70% 100% Fortschritt Es geht schneller und wird günstiger Status: - Dauer =3 Std. - PV (Planned Value) = Dauer / Gesamtdauer * BAC - PV (Planned Value) = 3 Std. / 6 Std. * 15 - PV (Planned Value) = 45 - AC (Actual Cost) = 3 Std * 15 / h = 45 - Fertigstellungsgrad = 70% - EV (Earned Value) = 70% vom BAC = 63 - CV = EV - AC = +18 SV = EV - PV = CPI = EV / AC = 1,4 SPI = EV / PV = 1, Norbert Paul Dauer (Std.) Schätzung auf Basis bisheriger Performance: EAC (Estimate at Completion) = BAC / CPI EAC = 90 / 1,4 = 64,3. Alternative: Restaufwand neu schätzen, z.b. ETC (Estimate to Complete) = 30 EAC = AC + ETC (Estimate to Complete) EAC = = 75

10 Einstiegsbeispiel für Earned Value Management Diskussion Im Situation 2 wurde der Restaufwand neu geschätzt. Wie läßt sich das ggf. begründen? Ist das in dieser Situation angemessen? Auf welcher Seite liegt das Risiko? Durch welche Vertragsgestaltung hätte das Risiko anders verteilt werden können? 2016 Norbert Paul 40

11 Lerneinheit Meilensteintrendanalyse 2016 Norbert Paul 41

12 Meilensteintrendanalyse ein ergänzendes Controlling- und Steuerungsinstrument Die Meilensteintrendanalyse ist eine Methode zur Prognose und Steuerung von Terminen im Projekt. Die geplanten Meilensteintermine regelmäßig überprüft und graphisch dargestellt um Trends abzuleiten: Horizontale Linien bedeuten, Termine werden wie geplant eingehalten werden. Steigende Linien bedeuten eine Verzögerung des Meilensteintermins. Fallende Linien bedeuten eine frühere Fertigstellung Norbert Paul 42

13 Lerneinheit Risikomanagement 2016 Norbert Paul 43

14 Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. Aristoteles Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen - Aristoteles Welche Risiken bestehen auf der Reise? Wie bereiten wir uns auf sie vor? 2016 Norbert Paul 44

15 Risikomanagement - Daueraufgabe im Projektmanagement Risikomanagement ist ein wichtiges Planungs- und Steuerungsinstrument des Projektmanagements: Ziel: Risiken frühzeitig erkennen und behandeln um den Projekterfolg zu sichern. Risiko: kann Projektproblem werden (potentielles Problem) Problem: eingetretenes Risiko Beides erschwert die erfolgreiche Projektdurchführung. Gefährlichkeit eines Risikos = Schadenspotential *Eintrittswahrscheinlichkeit 2016 Norbert Paul 45

16 Risikoarten und -kategorisierung Technische Risiken Anforderung Technologie Komplexität, Schnittstellen Performance, Zuverlässigkeit Qualität Organisation / Menschen Abhängigkeiten Ressourcen (Verfügbarkeit, Know-How) Finanzierung Priorisierung Extern Kunden (Akzeptanz, Nutzung, Know-how) Lieferanten, Zulieferer, Regulatorische Risiken, Verträge Projektmanagement Schätzungen Planungen (Termine, Kosten) Controlling Kommunikation 2016 Norbert Paul 46

17 Wie können Risiken bewertet werden? 2016 Norbert Paul 47

18 Risikomanagement heißt mit Risiken systematisch umgehen, (es heiß NICHT: darauf hoffen, dass etwas gut ausgeht!) Erkennung: Risiken frühzeitig erkennen ist der erste Schritt Bewertung: Priorisierung der Risiken (nach Gefährlichkeit, Wechselwirkungen) RM-Plan für jedes wichtige Risiko (Maßnahmen, Verantw., Termine) Maßnahmen (risikospezifisch): Akzeptieren (bei kleinen oder nicht vermeidbaren Risiken) Verlagern (Leistungserstellung und Verlagerung auf Dritte) Eingrenzen (z.b. Vorsorgemaßnahmen) Versichern oder Rücklagen bilden Überwachung und laufende Kontrolle: Projekt kontrolliert seine Risiken, nicht umgekehrt! Kunden / Auftraggeber aktiv einbeziehen (wenn erforderlich) 2016 Norbert Paul 48

19 Risiken sind potentiell eintretende Schwierigkeiten sie werden in der Risikoliste erfasst Norbert Paul 49

20 Probleme sind bereits eingetretene Schwierigkeiten sie werden in der Problemliste erfasst Norbert Paul 50

21 Umgang mit Chancen (=positive Risiken) Ausnutzen: Maßnahmen treffen, um die Chance definitiv zu nutzen, z.b. Einsatz der fähigsten Mitarbeiter. Verstärken / Vergrößern: Maßnahmen treffen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, z.b. mehr Ressourcen einsetzen. Teilen: Die Chance wird mit Partner geteilt oder an Partner vergeben, die sich besser nutzen können. Akzeptieren: Die Chance wir ergriffen, wenn sie sich ergibt, aber es wird nicht aktiv darauf hingearbeitet Norbert Paul 51

22 Übungsaufgabe: Risikomanagement Ein Dienstleister erhält den Auftrag eine größere Rasenfläche zum Festpreis von 90 EUR. Die Aufwandschätzung lag bei 6 Stunden bei einem Stundensatz von 15 EUR. Erstellen und diskutieren Sie in der Gruppe die Risikoliste für dieses Projekt aus Sicht des Auftraggebers (AG) und des Auftragnehmers (AN). Definieren Sie zunächst die Ziele des Projektes im Sinne des Magischen Dreiecks (bzw. des Teufelsquadrates ) Welche negativen und positiven Risiken bestehen jeweils aus Sicht AG und AN? Wie kann damit umgegangen werden? 2016 Norbert Paul 52

23 Übungsaufgabe: Risikomanagement - Lösungsvorschlag Projektdefinition Rasenmähen Umfang: Gesamte Rasenfläche ist vollständig gemäht Qualität: Rasen ist gleichmäßig kurz Zeitdauer: 6 Stunde Kosten: 90 (entsprechend Stundensatz 15 ) 2016 Norbert Paul 53

24 Übungsaufgabe Auftraggeber Risiken Auftragnehmer Risiken Chancen Chancen 2016 Norbert Paul 54

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