Pauschalpreise in österreichischen Dienstleistungsverträgen. Einsatzbereiche und -grenzen, Probleme in der Abwicklung

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1 Einsatzbereiche und -grenzen, Probleme in der Abwicklung Josef Mayr, 28/01/ Techniker und Juristendialog

2 Inhaltsübersicht Dienstleister - Randbedingungen Theorie und Empirie Sonderformen der Pauschale Beispiele aus der Praxis Schlussfolgerungen Was würde sich ein Techniker wünschen? Seite 2

3 Dienstleister - Randbedingungen Dienstleister - ILF ILF als Dienstleister: ca Mitarbeiter ca Projekte in fast 50 Jahren abgewickelt ILF ist international tätig: Österreich ist noch immer ein Hauptmarkt 10% Umsatz von ca. 200 Mio. ILF ist interdisziplinär tätig: Bautechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik etc. ILF ist Partner für unterschiedliche Industrien: Infrastrukturbau, Öl und Gas, Energie, Bergbau ILF ist sowohl für öffentliche, als auch private Auftraggeber tätig ILF arbeitet in unterschiedlichen Projekt Delivery Modellen: D/B, EPC, EPCM, BOT, PPP u.a. VORTRAG basiert auf vielen Erfahrungen aus der Praxis Seite 3

4 Dienstleister - Randbedingungen Randbedingungen ILF hat als Dienstleister unterschiedliche Rollen: Auftragnehmer, Auftraggeber Berater, Planer, Generalplaner Construction Manager, Projektmanager Viele Auftraggeber haben Wunsch nach Pauschalvertrag: Wenig Aufwand bei Ausschreibung von Planungsleistungen Vorstellung einer Kostendeckelung Probleme während Angebotsphase und Projektabwicklung Grenzen der Pauschalierbarkeit Seite 4

5 Theorie und Empirie Das magische Dreieck des Projektmanagements PAUSCHALIERUNG? Zeitplan fix? Leistungsbild klar? Nur wenn Zeitplan und Leistungsbild genau genug feststehen, dann ist Pauschale machbar und sinnvoll KOSTEN COST KOSTEN Einfluss Zeitplan Einfluss Leistungsbild LEISTUNGSBILD SCOPE ZEITPLAN TIME Einflussparameter der Kosten LEISTUNGSBILD ZEITPLAN Einfluss Kostenvorgaben Einfluss Zeitplan Einfluss Leistungsbild Einfluss Kostenvorgaben Seite 5

6 Theorie und Empirie Einflussparameter Leistungsbild und Zeitplan Welche Punkte sind für das Leistungsbild und Zeitplan kritisch? LEISTUNGSBILD ZEITPLAN Beschreibung der Leistung Beistellung von Unterlagen durch Kunde od. Dritte Qualität der beigestellten Unterlagen Bearbeitungstiefe Anzahl von Revisionen Grad der Optimierung (max. Energieverbrauch) Grad der Zielerreichung (max. Beton/ Stahlmenge) Umfang der Ergebnislieferung Gesamtdauer des Projektes Einhaltung von Milestones von Zulieferer Dauer von Entscheidungen des Kunden Einhaltung Prüfzeit durch Kunden Milestones der Ergebnislieferung Wie gut gelingt die Beschreibung und Festlegung des Leistungsbildes und des Zeitplans in der Praxis? Abhängig von Delivery Modell und Projektphase Seite 6

7 Theorie und Empirie Einfluss der Delivery Modelle Bonus/Malus Überwiegend private Auftraggeber (Industriekunden, Baufirmen und Öl + Gas Branche) verwenden internationale Delivery Modelle: EPCM EPC D/B Deckelung des Honorars mit einem Prozentsatz der Herstellkosten. Volles Honorar nur bei Erreichung von bestimmten Performance Kennzahlen der Anlage. Volles Honorar nur bei Erreichung der vorgegebenen Zielwerte z.b. bestimmten Massen (Stahl, Beton). Verstärkt Pauschale-ähnliche Honorare mit Bonus und Malus Regelungen bei Delivery Modellen Seite 7

8 Theorie und Empirie Projektphasen Entscheidungspunkte Projektlebenszyklus Bewertung Auswahl Definition Ausführung Betrieb Abschluss Identifizierung von Projekten Absteckung des Projektrahmens Projektdefinition Projektumsetzung Projektkontrolle Projektabschluss Vor-/Machbarkeitsstudien Due Diligence Genehmigungs-/ Einreichplanung Supply-Chain- Management Audit Betriebsführung Due Diligence Entwurfsplanung Grundlagenplanung /Ausschreibungsplanung Detail-/Ausführungsplanung Due Diligence Rückbauplanung ILF-Leistungen Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung Planprüfung Optimierungsstudien Realisierungsstrategien Projektmanagement Projektmanagement Änderungsplanung Ausschreibung Bauüberwachung Sanierungsplanung Dokumentation für Investitionsentscheid Inbetriebsetzung & Probebetrieb Wartungsunterstützung Seite 8

9 Theorie und Empirie Kalkulationsrisiko in Abhängigkeit von Projektphase Projektlebenszyklus Bewertung Auswahl Definition Ausführung Betrieb Abschluss Identifizierung von Projekten Absteckung des Projektrahmens Projektdefinition Projektumsetzung Projektkontrolle Projektabschluss Vor-/Machbareitsstudien Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung Grundlagenplanung/ Ausschreibungsplanung Detail-/Ausführungsplanung Optimierungsstudien Optimierungs-studi Rückbauplanung systemische Leistung gut kalkulierbar Anteil systemischer Leistung schwer kalkulierbar geistige Leistung Anteil der geistigen Leistung Risiko oft unkalkulierbar Problem der Umlage des Risikos auf den Preis Seite 9

10 Theorie und Empirie Kalkulationsrisiko in Abhängigkeit von Projektphase Projektlebenszyklus Bewertung Auswahl Definition Ausführung Betrieb Abschluss Identifizierung von Projekten Absteckung des Projektrahmens Projektdefinition Projektumsetzung Projektkontrolle Projektabschluss hoch Kalkulationsrisiko gering frühe Phase Projektphase späte Phase Umlage des Risikos auf den Preis A) Gelingt dies gut hoher Aufschlag - u.u. Nachteil für den AG (höherer Preis) B) Gelingt dies schlecht hohes Konfliktpotential für den AN und AG (Nachträge) In Österreich überwiegt aus Sicht des AN leider Fall B Seite 10

11 Sonderformen der Pauschale PAUSCHALE in Abhängigkeit von den Herstellkosten Angebotsbasis ist eine Schätzung der Herstellkosten Honorar ist Prozentsatz der Herstellkosten (Pauschalpreis) Abrechnung nach Honorarordnung basiert auf den tatsächlichen Herstellkosten Risiken: Herstellkosten können aufgrund unerwarteter Marktentwicklungen massiv unter den geschätzten Kosten liegen Durch Projektoptimierungen des Planers werden gleichzeitig die Herstellkosten reduziert Eventuell doppelte Bestrafung Bei gravierenden Projektänderungen (insbesondere Unterbrechungen/Projektstopps) ist Abrechnung schwierig Viele Risikofaktoren geringeres Planungshonorar Seite 11

12 Sonderformen der Pauschale PAUSCHALE als Deckelung des Honorars Abrechnung erfolgt nach Stundensätzen bis zu einer festgelegten Deckelung Der Planer muss Kalkulation des Honorars wie bei einer Pauschale durchführen Kostenrisiko, voll auf den Planer überwälzt Planer hat bei effizienter Bearbeitung niedrigeres Honorar Hohes Kostenrisiko bei geringer Chance auf Gewinn für den Planer Seite 12

13 Beispiele BEISPIEL 1 - frühe Projektphase GASLEITUNG (Planung für alle Projektphasen bis zur Inbetriebnahme) Keine faire Regelung LV Position enthält pauschale Risikoübernahme für nicht im LV explizit genannte Leistungen Anzahl der zu untersuchenden Brunnen/Quellen war nicht quantifiziert Ist das Leistungsbild wirklich konkretisiert? Nein, weil nicht vollständig beschrieben Auswirkungen auf den Zeitplan? Ja, Leistungsdauer war unklar wegen fehlender Anzahl der Brunnen/Quellen Kalkulierbarkeit des Honorars war nicht gegeben ILF konnte Risiko nicht auf den Preis umlegen Seite 13

14 Beispiele BEISPIEL 2 - frühe Projektphase EPCM VERTRAG FÜR ANLAGE IM ÖL- UND GAS BEREICH (Planung für alle Projektphasen bis zur Inbetriebnahme) Bonus/Malus System vom Kunden so gewählt, dass ohne Bonus das Honorar nicht ausreichend wäre => Zwang den Bonus zu erreichen Schätzung der Herstellkosten erfolgte in einer frühen Projektphase (Studie) Viele Leistungsänderungen von Seiten des Kunden führten zu höheren Herstellkosten Risiko Verlust Bonus auf Goodwill des Kunden angewiesen Seite 14

15 Beispiele BEISPIEL 3 - späte Projektphase TUNNELAUSRÜSTUNG (Ausführungplanung) Abrechnung nach Honorarordnung auf Basis der Herstellkosten Änderung der Marktsituation während Projektlaufzeit dadurch Herstellkosten stark gesunken Zusätzlich Optimierung der Ausführungsplanung durch den Kunden gefordert Risiko durch Abhängigkeit von Herstellkosten Risiko war in der Angebotsphase nicht vorhersehbar Seite 15

16 Beispiele BEISPIEL 4 - späte Projektphase TUNNELPLANUNG (Optimierung Ausführungsplanung) LV Position A Leistung klar beschrieben und daher gut kalkulierbar LV Position B klar beschrieben aber nur kalkulierbar, für den vereinbarten Zeitplan Durch Änderung Zeitplan keine Berechnungsgrundlage für Mehrkosten Leistungsbild hinsichtlich Menge zu ungenau beschrieben Besser wäre Ausschreibung nach Anzahl der Besprechungen in Stk. Seite 16

17 Schlussfolgerungen GRENZEN DER PAUSCHALIERBARKEIT 1 Leistungsbild unvollständig/ungenau Umfang des Leistungsbildes bei geistiger Leistung kann erst im Zuge der Projektabwicklung konkretisiert werden Vorstellung über den Leistungsinhalt des AG und des AN weichen stark voneinander ab bzw. lassen viel Raum für Interpretation Leistungsbeschreibung ist oft unzureichend genau erstellt und deshalb für Pauschalierung nicht geeignet (Fehler liegt auch in den eigenen Reihen der Planer, die die Ausschreibung erstellen) Umgang mit Änderungen des Leistungsbildes In den meisten Verträge keine klaren Prozesse und Kalkulationsmethoden für Anpassungen der Vergütung vorgesehen Seite 17

18 Schlussfolgerungen GRENZEN DER PAUSCHALIERBARKEIT 2 Zeitplan Zeitplan und Leistungsbild passen nicht zusammen Zeitplan unrealistisch mit großer Wahrscheinlichkeit, dass dieser nicht eingehalten wird Auswirkung von Leistungsstörungen von Seiten des AG Hohes Risiko, dass Leistungsstörungen auftreten - z.b. Verzögerung von Genehmigungen Risiko, dass AG Informationen nicht rechtzeitig, nicht mit der vereinbarten Qualität liefert und das Risiko im Vertrag auf den AN überwälzt Verhalten des Kunden bei Leistungsstörungen wenig kooperativ und fair Seite 18

19 Schlussfolgerungen GRENZEN DER PAUSCHALIERBARKEIT 3 Risiko - Vertrag - Preis Risiko kann nicht eingeschätzt werden Risikoverteilung im Vertrag nicht ausgewogen Wirtschaftliches Risiko kann nicht auf den Preis umgelegt werden Seite 19

20 Was würde sich ein Techniker wünschen? Was würde sich ein Techniker wünschen? Keine Pauschalen in Ausschreibungen, wenn diese nicht kalkulierbar sind Leider sind wir Techniker oft selbst Schuld an dieser Situation Entwicklung von Kriterien für die Kalkulierbarkeit von Pauschalen Regulativ um die Marktübermacht der AG s auszugleichen In der Angebotsphase fast keine Chance Pauschalen zu konkretisieren. Hinweis der AG es ist kalkulierbar Effiziente Schlichtungsstelle In der Angebotsphase und im Zuge der Vertragsabwicklung Anerkannte Regelungen / Berechnung der Mehrkosten bei Änderung des Leistungszeitraums Ausgewogene anerkannte Vertragsmuster (wie z.b. FIDIC) Seite 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen und Diskussion

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