Basic Detailplanung Vorbereitung Durchführung Nachlauf
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- Nadja Buchholz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Abstellungsmanagement KurzInformation für die Abwicklung von Betriebsstillständen mit marktüblichen Tools An der Gümpgesbrücke PK Projekt-Kompakt Kaarst GmbH Telefon An der Gümpgesbrücke Kaarst Telefax Kurzinformation Abstellungsmanagement 1
2 Basic Detailplanung Vorbereitung Durchführung Nachlauf Festlegung des Abstellungsumfangs und der einzelnen Abstellpunkte Prüfung zusätzlicher Projektarbeiten innerhalb des Betriebsstillstands Machbarkeitsstudie mit Vorab-Risikoermittlung zur Durchführung des Betriebsstillstands Festlegung der geforderten Sicherheits- und Ordnungsvorschriften Festlegung des verantwortlichen TAR- Managers, der Bearbeitungstools, der Kommunikationswege und der geforderten Dokumentation Konzept zur notwendigen Organisationsstruktur Planung und zeitliche Bewertung der Abstellpunkte unter Berücksichtigung der Vorhaltung und des Einsatzes aller benötigten Ressourcen Planung der Montageabfolge unter Berücksichtigung der geforderten Qualitäts-, Sicherheits-, und Betriebsanforderungen Erstellung einer Risikoanalyse mit der Definition von Gegenmaßnahmen für die Schlüsselrisiken im Betriebsstillstand Darstellung des Montageablaufs mit einem detaillierten Terminplan Ständige Abstimmung der Detailplanung zwischen allen Verantwortlichen und Festlegung der Montageabfolge Vorbereitende Maßnahmen für die Abstellung, wie zum Beispiel: Expediting bezüglich aller benötigten Materialien und Hilfsstoffe Aufstellung der Gerüste, Demontage der Dämmung, Aufbau der Baustellenlogistik Kennzeichnung der Revisionspunkte in der Betriebsanlage Einweisung und Unterweisung des Contractors in die Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen Bereitstellung der benötigten Maschinen, Werkzeuge und Vorbereitung der Arbeitsfreigaben Durchführung der Revisions- und Projektarbeiten in der Anlage Abfahren der Anlage Reinigung und Öffnen der Anlagensysteme Durchführung der Montagearbeiten Projektarbeiten Schließen der Anlagensysteme und Dichtheitsprüfung Vorbereitung zur Inbetriebnahme der Anlage Entfernung der Gerüste, Montage der Dämmung, Reinigung usw. Inbetriebnahme der Anlage Abschlussdokumentation des Betriebsstillstands Stillstandsanalyse Kurzinformation Abstellungsmanagement 2
3 Leistungsumfang im Betriebsstillstand Phase Vorbereitung Durchführung Inbetriebnahme Phase Basic, Detailplanung, Vorbereitung Der Zeitbedarf für die Planung ist von der Komplexität der Abstellpunkte abhängig Abfahren der Anlage Spülen der Anlage Komplettierung der Gerüste Demontage der Dämmung Zeitbedarf ist betriebsbedingt Reinigen und Öffnen der Anlagensysteme Durchführung der Revisionsarbeiten (De- und Montagen) Projektarbeiten Schließen der Anlagensysteme Der Zeitbedarf wird durch die Detailplanung und die Risikobewertung ermittelt Ermittlung der Gesamtdauer der Betriebsabstellung Gesamtdauer des Projektes-Betriebsabstellung Betriebliche Dichtheitsprüfung Füllung der Anlage Inbetriebnahme Montage der Dämmung Demontage der Gerüste Zeitbedarf ist betriebsbedingt Nachlauf Der Zeitbedarf für den Nachlauf des Betriebsstillstands ist von der Komplexität der Abstellpunkte abhängig Kurzinformation Abstellungsmanagement 3
4 Erfassung der Abstellpunkte Erstellung der n Terminplanung Optimierung der Arbeitsabläufe Alle von der Abstellung betroffenen technischen Einrichtungen werden in einer Tabelle erfasst. In der Tabelle wird der Abstellumfang, die zeitliche Bewertung der Montagezeiten, unter Berücksichtigung der betrieblichen Randbedingungen und Erfahrungswerte sowie die für die Abstellung benötigten Gewerke mit allen Ressourcen erfasst. Die Abstellpunkte werden in Fließbildern und in den Aufstellungsplänen gekennzeichnet. Die Leistungsinhalte der einzelnen Abstellpunkte werden im Detail in n bewertet. Die n werden in Baugruppen, unter Berücksichtigung der vor Ort-Bedingungen, der Arbeitsmittel und Montagebedingungen, der Qualitätsund Arbeitssicherheitsanforderungen sowie der benötigten Ressourcen, aufgeteilt. Die Tabelle, die Fließbilder und Aufstellungspläne bilden die Grundlage für den Aufbau des Terminplans. Die einzelnen n werden mit der jeweiligen Baugruppe zu einem ganzheitlichen Terminplan verknüpft. Die Terminplanung erfolgt in drei Planungsebenen. Für die Schlüsselstellen im Projekt erfolgt eine Risikobewertung mit Maßnahmen zur Risikoabwehr. Die Optimierung aller Arbeitsabläufe und Schnittstellen für die Betriebsabstellung erfolgt zwischen unserer Planung mit den für die Abwicklung beauftragten Contractor und den betriebsverantwortlichen des Auftragsgebers. Kurzinformation Abstellungsmanagement 4
5 Baugruppe 4 Erfassung aller Abstellpunkten in einer Tabelle unter Berücksichtigung der AKZ, der Örtlichkeit, Montage- und Prüfumfang, Planungsparameter, beteiligter Gewerke und Fachabteilungen usw. Kennzeichnung der Abstellpunkte im R&I Fließbild, Bildung von Bauund Montagegruppen, Erstellung der n für jeden Apparat Baugruppe 1 Kennzeichnung der Abstellpunkte im Aufstellungsplan für die Darstellung der Montageabfolge, Baustellenlogistik usw. sowie für die Bewertung auf Umsetzung der geforderten Sicherheits- und Ordnungsvorschriften Baugruppe 3 Baugruppe 2 Für jeden Apparat oder Abstellpunkt wird eine erstellt Kurzinformation Abstellungsmanagement 5
6 Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen Dokumentation der Arbeiten Kalkulation/Zeitbedarf für die Durchführung Ersatzteil- und Materialbeschaffung Stammkarte Die Basis für eine zielorientierte Betriebsabstellung ist eine mit Informationen zu den Stammdaten des Abstellpunktes, dem benötigten Materialund Zeitbedarf für die Durchführung der Arbeit sowie der Reparatur- und Inspektionsdokumentation. Im Weiteren werden alle technischen Informationen, die benötigten Nebenleistungen und die vereinbarten QS-Maßnahmen aufgenommen. Die dient der Bauleitung zur Steuerung und Überwachung der Arbeiten sowie zur revisionssicheren Dokumentation der Fertigmeldung. Damit stehen alle relevanten Informationen auf der Baustelle für alle am Betriebsstillstand beteiligten Personen unmittelbar zur Verfügung. Die Daten werden ins Projektmanagementsystem übernommen und für die Terminsteuerung und Schnittstellenoptimierung genutzt. Während der Abwicklungsphase steht ein verlässliches und einfaches Steuerungs- und Controllingsystem zur Verfügung. Die n dokumentieren die Durchführung der Arbeiten und können zudem technisch wie kaufmännisch ausgewertet werden. Kurzinformation Abstellungsmanagement 6
7 Die Informationen aus der werden im Projektmanagementsystem für die Terminplanung und Steuerung der Maßnahme sowie zur Ersatzteil- und Materialbeschaffung und zur Dokumentation genutzt. Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen Dokumentation der Arbeiten Kalkulation/Zeitbedarf für die Durchführung Ersatzteil- und Materialbeschaffung Stammkarte Netzplan Die ist die Basis für die Planung nachfolgender Abstellungen. Alle Informationen sind in elektronischer Form verfügbar und können somit für das technische Management ausgewertet werden. Fortschrittskurve Die gewährleistet die Termin- und Kostenplanung sowie eine sichere Ressourcen- und Materialbedarfsplanung. Zudem unterstützt das Tool ein optimiertes Schnittstellenmanagement für die Einhaltung von Sicherheit und Qualität im Betrieb Kurzinformation Abstellungsmanagement 7
8 1.Ebene Meilensteine Baugruppe Baugruppe 1 Baugruppe 2 Apparat 1.1 Apparat Ebene: Meilensteine Technische Einrichtung Apparat 1.2 Die beschreibt den Umfang und Inhalt der Revisionsarbeiten mit allen Nebenleistungen und geforderten QS-Maßnahmen für jeden Abstellpunkt Apparat 2.2 Apparat1.NN Apparat 2.NN 3.Ebene Detailplanung der Einzelvorgänge Apparat 1.1 Die Optimierung der Abläufe und Schnittstellen erfolgt durch die Detailplanung in der 3.Planungsebene. Kurzinformation Abstellungsmanagement 8
9 Phase: Vorbereitung Planungsebene 1 (Managementebene) Baugruppe 1 Planungsebene 2 (Ebene Stillstandpunkte) Planungsebene 3 (Detailplanungsebene) Baugruppe 2 Die Phasen Vorbereitung (Abfahren der Anlage) und Inbetriebnahme werden im Detail mit dem Betrieb geplant und im Terminplan dargestellt. Damit ist eine verlässliche Aussage zur Gesamtdauer des Betriebsstillstands Gegeben. Baugruppe 3 Phase: Inbetriebnahme Kurzinformation Abstellungsmanagement 9
10 Risiko Betriebsressourcen Schlüsselstellen Ausfallrisiko Der Betrieb stellt eine Anzahl von Betriebsposten für die Abstellung bereit. Risikobewertung und Maßnahmen zur Risikoabwehr In der Planung wird eine geringere Anzahl Betriebsposten eingesetzt. Abfahren und Spülen der Anlage Verhinderung eines Betriebspostens durch betriebliche Unwägbarkeiten oder Ausfall durch Krankheit. Ein Verzug beim Abfahren und Spülen der Anlage wirkt sich negativ auf die geplanten Folgegewerke aus somit auf die Dauer der gesamten Abstellung. Damit wird das Risiko der begrenzten betrieblichen Ressource berücksichtigt. Das Ausfallrisiko wird minimiert. Für die Beurteilung des Risikos wird eine Detailplanung für das Abfahren der Anlage erstellt. Die Erkenntnisse werden in die Verknüpfungen des Gesamtterminplans übernommen. Das Risiko wird dadurch minimiert. Kurzinformation Abstellungsmanagement 10
11 Turnaroundmanager Abstellplanung PK Projekt-Kompakt Terminplanung, Erstellung der n, Controlling, Überwachung, Dokumentation Teilprojektleiter Baugruppe I Die Festlegung von Aufgabe und Verantwortung sind die Grundlage für eine erfolgreiche Abwicklung. Teilprojektleiter Baugruppe II Teilprojektleiter Baugruppe N.N. Bereits bei der Terminplanung ist der Aufwand für die Steuerung der Baustelle und das Controlling des Projektfortschritts zu berücksichtigen und auf den Planungsgrad zu optimieren. Legende: Linienverantwortung, Berichtsverantwortung Kurzinformation Abstellungsmanagement 11
12 Mit dieser Kurzinformation möchten wir Ihr Interesse an unserer Vorgehensweise bei der Planung, Abwicklung und Steuerung von Betriebsstillständen wecken. Sehr gerne würden wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch unser gesamtes Leistungsspektrum im Detail erläutern. Für die Planung, Bearbeitung und Pflege der Planungsergebnisse setzen wir markübliche Tools ein. Wir garantieren als eigenständiges Ingenieurunternehmen: Eine sorgfältige und praxisorientierte Leistungsdurchführung, die ausschließlich die technisch optimale Lösung der vereinbarten Aufgabe zum Ziel hat. Eine völlig neutrale Bearbeitung der vereinbarten Aufgabe mit dem unbedingten Willen die höchstmögliche Wertschöpfung für unsere Kunden zu erwirken, die nicht an die Interessen von Dritten gebunden ist. Profitieren Sie von unserem Know-how Kurzinformation Abstellungsmanagement 12
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