Seminarvortrag Risikomanagement

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1 Seminarvortrag Risikomanagement Michael Berger Volker Grabsch Björn Schümann HU Berlin 27. Juni 2008

2 Übersicht Einleitung Identifikation der Risiken Bewertung der Risiken Probleme in der Praxis

3 Übersicht Einleitung Identifikation der Risiken Bewertung der Risiken Probleme in der Praxis

4 Motivation Risiko Gewinn Kenntnis der Risiken keine Ängstlichkeit keine Ängstlichkeit Risiken agressiv eingehen Konkurrenz (Rolltreppen-Analogie)

5 Motivation Risiko Gewinn Kenntnis der Risiken keine Ängstlichkeit keine Ängstlichkeit Risiken agressiv eingehen Konkurrenz (Rolltreppen-Analogie)

6 Motivation Risiko Gewinn Kenntnis der Risiken keine Ängstlichkeit keine Ängstlichkeit Risiken agressiv eingehen Konkurrenz (Rolltreppen-Analogie)

7 Motivation Risiko Gewinn Kenntnis der Risiken keine Ängstlichkeit keine Ängstlichkeit Risiken agressiv eingehen Konkurrenz (Rolltreppen-Analogie)

8 Rolltreppen-Analogie von Charette je Wettbewerber eigene Rolltreppe Rolltreppen, Wettbewerber Wer innehält, fällt zurück Wer unten ankommt, scheidet aus Neue Wettbewerber starten auf Mitte Hebel oben beschleunigt alle Rolltreppen

9 Rolltreppen-Analogie von Charette je Wettbewerber eigene Rolltreppe Rolltreppen, Wettbewerber Wer innehält, fällt zurück Wer unten ankommt, scheidet aus Neue Wettbewerber starten auf Mitte Hebel oben beschleunigt alle Rolltreppen

10 Rolltreppen-Analogie von Charette je Wettbewerber eigene Rolltreppe Rolltreppen, Wettbewerber Wer innehält, fällt zurück Wer unten ankommt, scheidet aus Neue Wettbewerber starten auf Mitte Hebel oben beschleunigt alle Rolltreppen

11 Rolltreppen-Analogie von Charette je Wettbewerber eigene Rolltreppe Rolltreppen, Wettbewerber Wer innehält, fällt zurück Wer unten ankommt, scheidet aus Neue Wettbewerber starten auf Mitte Hebel oben beschleunigt alle Rolltreppen

12 Rolltreppen-Analogie von Charette je Wettbewerber eigene Rolltreppe Rolltreppen, Wettbewerber Wer innehält, fällt zurück Wer unten ankommt, scheidet aus Neue Wettbewerber starten auf Mitte Hebel oben beschleunigt alle Rolltreppen

13 Rolltreppen-Analogie von Charette je Wettbewerber eigene Rolltreppe Rolltreppen, Wettbewerber Wer innehält, fällt zurück Wer unten ankommt, scheidet aus Neue Wettbewerber starten auf Mitte Hebel oben beschleunigt alle Rolltreppen

14 Grundbegriffe Risiko ein mögliches künftiges Ereignis mit unerwünschten Folgen ein gewichtetes Muster möglicher Ereignisse und ihrer Folgen Risikomanagement Erfassen, bewerten und steuern verschiedener Risiken Projektmanagement für Erwachsene

15 Grundbegriffe Risiko ein mögliches künftiges Ereignis mit unerwünschten Folgen ein gewichtetes Muster möglicher Ereignisse und ihrer Folgen Risikomanagement Erfassen, bewerten und steuern verschiedener Risiken Projektmanagement für Erwachsene

16 Grundbegriffe Risiko ein mögliches künftiges Ereignis mit unerwünschten Folgen ein gewichtetes Muster möglicher Ereignisse und ihrer Folgen Risikomanagement Erfassen, bewerten und steuern verschiedener Risiken Projektmanagement für Erwachsene

17 Grundbegriffe Risiko ein mögliches künftiges Ereignis mit unerwünschten Folgen ein gewichtetes Muster möglicher Ereignisse und ihrer Folgen Risikomanagement Erfassen, bewerten und steuern verschiedener Risiken Projektmanagement für Erwachsene

18 Grober Ablauf Überwachung Identifikation Behandlung Bewertung vor dem Projekt Identifizieren von Risiken Bewerten der Risiken Umgang mit Risiken planen Eventualfallplanung Risikoverminderung planen Projektbewertung während des Projekts Beobachten der Indikatoren Aktualisieren der Risiken Post-Mortem-Analyse

19 Grober Ablauf Überwachung Identifikation Behandlung Bewertung vor dem Projekt Identifizieren von Risiken Bewerten der Risiken Umgang mit Risiken planen Eventualfallplanung Risikoverminderung planen Projektbewertung während des Projekts Beobachten der Indikatoren Aktualisieren der Risiken Post-Mortem-Analyse

20 Grober Ablauf Überwachung Identifikation Behandlung Bewertung vor dem Projekt Identifizieren von Risiken Bewerten der Risiken Umgang mit Risiken planen Eventualfallplanung Risikoverminderung planen Projektbewertung während des Projekts Beobachten der Indikatoren Aktualisieren der Risiken Post-Mortem-Analyse

21 Grober Ablauf Überwachung Identifikation Behandlung Bewertung vor dem Projekt Identifizieren von Risiken Bewerten der Risiken Umgang mit Risiken planen Eventualfallplanung Risikoverminderung planen Projektbewertung während des Projekts Beobachten der Indikatoren Aktualisieren der Risiken Post-Mortem-Analyse

22 Grober Ablauf Überwachung Identifikation Behandlung Bewertung vor dem Projekt Identifizieren von Risiken Bewerten der Risiken Umgang mit Risiken planen Eventualfallplanung Risikoverminderung planen Projektbewertung während des Projekts Beobachten der Indikatoren Aktualisieren der Risiken Post-Mortem-Analyse

23 Grober Ablauf Überwachung Identifikation Behandlung Bewertung vor dem Projekt Identifizieren von Risiken Bewerten der Risiken Umgang mit Risiken planen Eventualfallplanung Risikoverminderung planen Projektbewertung während des Projekts Beobachten der Indikatoren Aktualisieren der Risiken Post-Mortem-Analyse

24 Grober Ablauf Überwachung Identifikation Behandlung Bewertung vor dem Projekt Identifizieren von Risiken Bewerten der Risiken Umgang mit Risiken planen Eventualfallplanung Risikoverminderung planen Projektbewertung während des Projekts Beobachten der Indikatoren Aktualisieren der Risiken Post-Mortem-Analyse

25 Grober Ablauf Überwachung Identifikation Behandlung Bewertung vor dem Projekt Identifizieren von Risiken Bewerten der Risiken Umgang mit Risiken planen Eventualfallplanung Risikoverminderung planen Projektbewertung während des Projekts Beobachten der Indikatoren Aktualisieren der Risiken Post-Mortem-Analyse

26 Übersicht Einleitung Identifikation der Risiken Bewertung der Risiken Probleme in der Praxis

27 Techniken Checklisten Brainstorming kreative Sitzungen Szenariotechnik Bestcase, Worstcase, Trendanalyse Wildcards analysieren Expertenbefragungen Delphi-Methode unabhängige Expertenbefragung statistische Mittelung Post-Mortem-Analyse Erfahrungsberichte vorangegangener Projekte alte Maßnahmen verifizieren

28 Techniken Checklisten Brainstorming kreative Sitzungen Szenariotechnik Bestcase, Worstcase, Trendanalyse Wildcards analysieren Expertenbefragungen Delphi-Methode unabhängige Expertenbefragung statistische Mittelung Post-Mortem-Analyse Erfahrungsberichte vorangegangener Projekte alte Maßnahmen verifizieren

29 Techniken Checklisten Brainstorming kreative Sitzungen Szenariotechnik Bestcase, Worstcase, Trendanalyse Wildcards analysieren Expertenbefragungen Delphi-Methode unabhängige Expertenbefragung statistische Mittelung Post-Mortem-Analyse Erfahrungsberichte vorangegangener Projekte alte Maßnahmen verifizieren worst case trend best case

30 Techniken Checklisten Brainstorming kreative Sitzungen Szenariotechnik Bestcase, Worstcase, Trendanalyse Wildcards analysieren Expertenbefragungen Delphi-Methode unabhängige Expertenbefragung statistische Mittelung Post-Mortem-Analyse Erfahrungsberichte vorangegangener Projekte alte Maßnahmen verifizieren

31 Techniken Checklisten Brainstorming kreative Sitzungen Szenariotechnik Bestcase, Worstcase, Trendanalyse Wildcards analysieren Expertenbefragungen Delphi-Methode unabhängige Expertenbefragung statistische Mittelung Post-Mortem-Analyse Erfahrungsberichte vorangegangener Projekte alte Maßnahmen verifizieren

32 Techniken Checklisten Brainstorming kreative Sitzungen Szenariotechnik Bestcase, Worstcase, Trendanalyse Wildcards analysieren Expertenbefragungen Delphi-Methode unabhängige Expertenbefragung statistische Mittelung Post-Mortem-Analyse Erfahrungsberichte vorangegangener Projekte alte Maßnahmen verifizieren

33 Eintrittsindikatoren messbare Größen, zeigen Eintritt von Risiken an Frühindikatoren: erhöhte Wahrscheinlichkeit Spätindikatoren: bereits eingetreten

34 Eintrittsindikatoren messbare Größen, zeigen Eintritt von Risiken an Frühindikatoren: erhöhte Wahrscheinlichkeit Spätindikatoren: bereits eingetreten

35 Eintrittsindikatoren messbare Größen, zeigen Eintritt von Risiken an Frühindikatoren: erhöhte Wahrscheinlichkeit Spätindikatoren: bereits eingetreten

36 Kernrisiken Zeitplan ist fehlerhaft AN und AG kommunizieren und arbeiten aneinander vorbei AG wechselt mitten im Projekt die Richtung notwenige Beistellungen werden nicht wie vereinbart geliefert AG verweigert Abnahme des Ergebnisses Zahlungen bleiben trotz Abnahme aus Mitarbeiter werden krank oder kündigen

37 Übersicht Einleitung Identifikation der Risiken Bewertung der Risiken Probleme in der Praxis

38 Risiko-Kennzahlen Jedes Risiko hat zwei zentrale Bewertungskriterien Auftrittswahrscheinlichkeit Auswirkung des Auftretens Einfach einzelnes Risiko abbilden auf Skala [ ] Genauer Darstellung als Verteilungsfunktionen Bewertung meist durch Kennzahlen, z.b. Risikokennzahl = Auftrittswahrscheinlichkeit Schadensausmaß 100

39 Risiko-Kennzahlen Jedes Risiko hat zwei zentrale Bewertungskriterien Auftrittswahrscheinlichkeit Auswirkung des Auftretens Einfach einzelnes Risiko abbilden auf Skala [ ] Genauer Darstellung als Verteilungsfunktionen Bewertung meist durch Kennzahlen, z.b. Risikokennzahl = Auftrittswahrscheinlichkeit Schadensausmaß 100

40 Risiko-Kennzahlen Jedes Risiko hat zwei zentrale Bewertungskriterien Auftrittswahrscheinlichkeit Auswirkung des Auftretens Einfach einzelnes Risiko abbilden auf Skala [ ] Genauer Darstellung als Verteilungsfunktionen Bewertung meist durch Kennzahlen, z.b. Risikokennzahl = Auftrittswahrscheinlichkeit Schadensausmaß 100

41 Risiko-Kennzahlen Jedes Risiko hat zwei zentrale Bewertungskriterien Auftrittswahrscheinlichkeit Auswirkung des Auftretens Einfach einzelnes Risiko abbilden auf Skala [ ] Genauer Darstellung als Verteilungsfunktionen Bewertung meist durch Kennzahlen, z.b. Risikokennzahl = Auftrittswahrscheinlichkeit Schadensausmaß 100

42 Risiko-Graphen

43 Beispiel Krankheit 25% 20 T 20% 15% 10% 5% 15 T 10 T 5 T 0% 0 T Risiko: Mehr als 5 Manntage Ausfall durch Krankheit Eintrittswahrscheinlichkeit: 8, 5% Erwartungswert des Schadens: e

44 Projektbewertung 25% 20% 15% 10% 5% 0% Aggregation der Risiken zu einem Gesamtrisiko Einfach Addition der Erwartungswerte des Schadens Genauer Monte-Carlo-Simulation von möglichen Szenarien des Projektverlaufs

45 Projektbewertung 25% 20% 15% 10% 5% 0% Aggregation der Risiken zu einem Gesamtrisiko Einfach Addition der Erwartungswerte des Schadens Genauer Monte-Carlo-Simulation von möglichen Szenarien des Projektverlaufs

46 Projektbewertung 25% 20% 15% 10% 5% 0% Aggregation der Risiken zu einem Gesamtrisiko Einfach Addition der Erwartungswerte des Schadens Genauer Monte-Carlo-Simulation von möglichen Szenarien des Projektverlaufs

47 Übersicht Einleitung Identifikation der Risiken Bewertung der Risiken Probleme in der Praxis

48 Probleme in der Praxis Firmenkultur erlaubt kein negatives Denken Risikomanagement nicht im Alleingang durchführbar mögliche Konflikte im Projektteam Zeitintensiv nur einfache Risiken erfasst fehlende Daten Schätzungen ungenau

49 Probleme in der Praxis Firmenkultur erlaubt kein negatives Denken Risikomanagement nicht im Alleingang durchführbar mögliche Konflikte im Projektteam Zeitintensiv nur einfache Risiken erfasst fehlende Daten Schätzungen ungenau

50 Probleme in der Praxis Firmenkultur erlaubt kein negatives Denken Risikomanagement nicht im Alleingang durchführbar mögliche Konflikte im Projektteam Zeitintensiv nur einfache Risiken erfasst fehlende Daten Schätzungen ungenau

51 Probleme in der Praxis Firmenkultur erlaubt kein negatives Denken Risikomanagement nicht im Alleingang durchführbar mögliche Konflikte im Projektteam Zeitintensiv nur einfache Risiken erfasst fehlende Daten Schätzungen ungenau

52 Probleme in der Praxis Firmenkultur erlaubt kein negatives Denken Risikomanagement nicht im Alleingang durchführbar mögliche Konflikte im Projektteam Zeitintensiv nur einfache Risiken erfasst fehlende Daten Schätzungen ungenau

53 Probleme in der Praxis Firmenkultur erlaubt kein negatives Denken Risikomanagement nicht im Alleingang durchführbar mögliche Konflikte im Projektteam Zeitintensiv nur einfache Risiken erfasst fehlende Daten Schätzungen ungenau

54 Erfolgreiches Risikomanagement!

55 URL und Lizenz veröffentlicht unter lizensiert unter Creative Commons BY-SA 3.0

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