Risikomanagement. Entwicklungs - Risiken. Management - Risiken. Projektrisiko. Soziale - Risiken. Schwere der Risiko-Konsequenz:
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- Britta Kolbe
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1 Risikomanagement Entwicklungs Risiken Projektrisiko Management Risiken Soziale Risiken Schwere der RisikoKonsequenz: Beschreibung katastrophal kritisch geringfügig vernachlässigbar Kategorie 8 (I) 6 (II) 4 (III) (IV) Wahrscheinlichkeit des Eintretens: Beschreibung häufig möglich gelegentlich abwegig unwahrscheinlich Grad 0,9 (A) 0,7 (B) 0,5 (C) 0,3 (D) 0,1 (E)
2 Risikomanagement Management Projekt Entwicklung Soziale Entwicklungsrisiken: Unzureichende Dimensionierung des Projekts (D I) Falscher Einsatz an Entwicklungsmethoden (D II) Einführungsrisiken (z.b. fehlerhaftes System, Anwender akzeptiert Projekt nicht) (C III) Probleme in der Server Entwicklung (C II) Probleme in der Client Entwicklung (D II) Probleme bei der Entwicklung der DEngine (D III) Probleme bei der Datenbank Entwicklung (D III) ManagementRisiken: Mangelnde Führung der Mitarbeiter (C III) Inkompetente Projektleitung (E I) Unterschätzen der Anforderungen an das System (D II) Unterschätzen der Aufwände zur Realisierung (E II) Ressourcenverschwendung (B IV) SozialeRisiken: Mangelnde Motivation (C III) Machtkämpfe um Kompetenz, Personal, Verantwortung (E III) Mitarbeiter fallen aus (Krankheit usw./ Spezifikationsphase) (B II) Mitarbeiter fallen aus (Krankheit usw./ Anfang Entwicklungsphase) (B III) Mitarbeiter fallen aus (Krankheit usw./ Ende Entwicklungsphase) (B II) zu lange Einarbeitungsphase bei Personalwechsel zwischen den Teams (B III)
3 Schwere Wahrscheinlichkeit Machtkämpfe Aufwände Projektleitung 0,1 0,3 DEngine Datenbank Entwicklungsmethoden Anforderungen Client Dimensionierung 0,5 Einführungsrisiken Führung Motivation Server 0,7 Ressourcen Einarbeitung Ausfälle (Anfang) Ausfälle (Spez.) Ausfälle (Ende) 0,9 Hohe Priorität Mittlere Priorität Niedrige Priorität
4 Gegenmaßnahmen Die Werte: 1 Leicht Mittel 3 Schwer geben an wie problematisch oder aufwändig die Umsetzung der jeweiligen Maßnahme eingeschätzt wird. Die Maßnahmen werden noch mit den Werten 0,1 bis 0,9 gewichtet, um festzulegen, welche Maßnahmen auf Grund ihrer Wirksamkeit bevorzugt umgesetzt werden sollten. Ein hohes Gewicht bedeutet dabei, dass der Maßnahme eine große Wirksamkeit zugeordnet wird. Entwicklungsrisiken: Unzureichende Dimensionierung des Projekts (D I) genaue Untersuchung der aufgestellten Systemarchitektur (3; 0,8) Vergleich mit ähnlichen, schon abgeschlossenen Projekten (1; 0,3) Falscher Einsatz an Entwicklungsmethoden (D II) Einführungsrisiken (z.b. fehlerhaftes System, Kunde akzeptiert Projekt nicht) (C III) Kundenworkshops (; 0,7) (Frühzeitige) Abnahme von Zwischenergebnissen vereinbaren (1; 0,6) ManagementRisiken: Mangelnde Führung der Mitarbeiter (C III) Inkompetente Projektleitung (E I) Schulung, Coaching von Mitarbeitern/Projektleitern (; 0,4) Auf ManagementFehler hinweisen (1; 0,5) Unterschätzen der Anforderungen an das System (D II) Genaue Projektplanung durchführung (3; 0,7) Vergleich mit ähnlichen, schon abgeschlossenen Projekten (1; 0,3)
5 Unterschätzen der Aufwände zur Realisierung (E II) Genügend Zeit für einzelne Projektschritte einplanen (1; 0,7) Bei Zeitmangel Personal neu verteilen (; 0,6) Ressourcenverschwendung (B IV) Aufbau von ErsatzMitarbeitern (3; 0,5) Genaue Arbeitsaufteilung (3; 0,8) SozialeRisiken: Mangelnde Motivation (C III) Mitarbeiter nicht über oder unterlasten (; 0,6) genaue Arbeitsbeschreibung (3; 0,8) gleichbleibende Vorlagen (; 0,6) Machtkämpfe um Kompetenz, Personal, Verantwortung (E III) Umstrittene Entscheidungen ausdiskutieren (3; 0,8) Eingliederung in die vorgegebene Rolle (; 0,6) Mitarbeiter fallen aus (Krankheit usw./ Spezifikationsphase) (B II) Arbeitsgruppen mit genügend Personal austatten (; 0,6) Fehlendes Personal gründlich einführen (3; 0,7) Mitarbeiter fallen aus (Krankheit usw./ Anfang Entwicklungsphase) (B II) Arbeitsgruppen mit genügend Personal austatten (; 0,6) Rollen mehrfach belegen (; 0,6) Arbeitspakete auf verfügbares Personal verteilen (3; 0,5) Mitarbeiter fallen aus (Krankheit usw./ Ende Entwicklungsphase) (B II) Bei Engpass Personal aus weniger kritischen Teilen hinzuziehen (; 0,7) Rollen mehrfach belegen (; 0,6)
6 Top Ten Risiken Priorität 4, 4, 3,8,8,4 1,8 Risiko Ausfälle (Ende Entwicklungsphase) Ausfälle (Spezifikationsphase) Probleme in der Server Entwicklung Ausfälle (Anfang Entwicklungsphase) Einarbeitungsphasen zu lang bei Personalwechsel Unzureichende Dimensionierung des Projekts Mangelnde Motivation Mangelnde Führung Einführungsrisiken Probleme in der Client Entwicklung
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