Risiko-Management für Mittelständische Unternehmen. Quelle: Riskmanagement System, swissconsultants.ch

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1 Risiko-Management für Mittelständische Unternehmen Existenzsicherung des Unternehmens Marktwertsteigerung des Unternehmens Sicherung des zukünftigen Erfolgs Vermeidung / Senkung von Risikokosten Quelle: Riskmanagement System, swissconsultants.ch

2 Situationsbewußtheit Ein Impuls braucht Zeit, um seine Wirkung zu entfalten. Schalten Sie also bei der Steuerung einen Gang runter. Sind Sie in der aktuellen Situation immer einen Schritt voraus? Oder wird Ihre Aufmerksamkeit von aktuellen Ereignissen absorbiert? Achten Sie darauf, dass Aufdringliches Sie nicht daran hindert, das wirklich Wichtige zu erkennen! Blocken Sie» Denk- und Strategiezeiten«. Was genau ist das wirkliche Problem? Löst die momentane Aktion dieses Problem? Was würde passieren, wenn Sie diese Aktion nicht starten? Haben Sie das Heft des Handelns in der Hand? Agieren Sie souverän am Markt? Oder re-agieren Sie nur auf äußere Einflüsse? Wissen Sie zu jeder Zeit, wo Ihr Unternehmen steht? Haben Sie alle relevanten Fakten und Umfelddaten im Blick? Betreiben Sie eine systematische»müllabfuhr«eliminieren Sie Nebenkriegsschauplätze Entscheidungsscheu wirkt ähnlich wie Aktionismus. Schützen Sie sich vor dieser passiven Einstellung.

3 Fehlermanagement gezielte Steuerung von Aktivitäten im Umgang mit Fehlern. Das Modell zeigt die Flugbahn eines negativen Ereignisses, welches unter Berücksichtigung vorhandener latenter Fehler (Käselöcher) mehrere Sicherheitsebenen durchschlagen muss, um als kritisches Ereignis sichtbar zu werden. Mehrere Sicherheitsbarrieren hintereinander - Fehler werden an einer der Barrieren aufgehalten. Vordringen eines Fehlers, der in Folge unglücklicher Zufälle alle Sicherheitslücken durchdringt. Volkmar Liebig: Sicherheit durch vollständige Kommunikation, Ulm 2009

4 Gesamtrisiko Auswirkungen der Risikosteuerungsmaßnahmen Vermeiden Kosten des RM Vermindern Transferieren Selbsttragen Rest- Risiko Risikosteuerungsmaßnahmen Risikosteuerung hat die Aufgabe, das allgemeine Unternehmensrisiko so zu reduzieren, dass die bestehende Verlustgefahr für die Unternehmung keine Existenzgefährdung mehr darstellt und Chancen überwiegend erhalten bleiben. Eine optimale Risikosteuerung ist dabei diejenige, die durch die Risikooptimierung nicht nur den Unternehmensfortbestand sichert, sondern auch den Wert eines Unternehmens steigert. Katrin Pampel: Wismarer Diskussionspapiere, Heft 13 / 2005

5 Eintrittswahscheinlichkeit Risiko-Graph häufig wahrscheinlich gelegentlich entfernt vorstellbar unwahrscheinlich unvorstellbar unwesentlich geringfügig kritisch katastrophal Schadensausmaß akzeptabler Bereich ALARP-Bereich Inakzeptabler Bereich ALARP As Low As Reasonably Practicable (so niedrig, wie vernünftigerweise praktikabel). Es besagt, dass Risiken auf ein Maß reduziert werden sollen, welches den höchsten Grad an Sicherheit garantiert, der vernünftigerweise praktikabel ist. Anhand einer Bewertung der Parameter Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß für jedes einzelne Risiko erfolgt eine Einstufung desselben im Risikographen. Risiken, die im inakzeptablen Bereich liegen, müssen durch risikoverringernde Maßnahmen in den ALARP-Bereich gebracht werden.

6 Zeithorizont und mögliche Folgen fehlenden Risikomanagements 1. Strategische Krise Erfolgspotenziale werden beeinträchtigt, gestört, zerstört oder es werden keine neuen mehr aufgebaut. Wettbewerbsvorteile gehen verloren. Art der Krise 2. Erfolgskrise Verlust von Wettbewerbsvorteilen führt zu schrumpfenden Gewinnen bzw. steigenden Verlusten und der Aufzehrung des Eigenkapitals bis hin zur Überschuldung. 3. Liquiditätskrise Die Erfolgskrise führt zu rückläufigem oder neg. Cash-Flow, so dass die Unternehmung die fälligen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr rechtzeitig erfüllen kann. 4. Konkurs Insolvenz als letztes Stadium einer Krise. BDI, pwc: Risikomanagement 2.0, Ergebnisse und Empfehlungen aus einer Befragung in mittelständischen deutschen Unternehmen, Dezemer 2011

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