Risikomanagement ORTIS
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- Astrid Bruhn
- vor 8 Jahren
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1 Die österreichische Schneiakademie Risikomanagement ORTIS alps Zentrum für Naturgefahrenund Risikomanagement Andrew Moran
2 Agenda I Einleitende Präsentation Einführung in die Thematik Risikomanagement Begriffseinteilung (Risiko, Krise, Katastrophe) Prozessphasen Risikoanalyse Risikosteuerung Risikoüberwachung
3 Agenda II Gruppenarbeit Risikoanalyse Erstellung einer Risikoliste (Brainstorming) Risikobewertung Vorstellung der Gruppenergebnisse Ergebnis der Gesamtgruppe (Gruppenkonsens) Risikosteuerung Diskussion der möglichen Maßnahmen zur Risikominderung Vorstellung von ORTIS (Software Lösung) Diskussion
4 Risiken 16. September Schneiakademie - Retz
5 Risiko Krise - Katastrophe RISIKO Kombination von Wahrscheinlichkeit und Auswirkung eines Ereignisses KRISE KATASTROPHE
6 Risiko Prozess Risiko Schadenspotential
7 Risiko Retz demie - R hneiakad Sch ember Septe Prozesse Schadenpotential Prozesse Risikomanagement
8 Risiko Krise - Katastrophe Ereignis!! RISIKO Kombination von Wahrscheinlichkeit und Auswirkung eines Ereignisses KRISE Schwerwiegendes EREIGNIS Hohe Betroffenheit Zeitdruck Entscheidungs- und Handlungszwang Hoher Informationsbedarf KATASTROPHE Katastrophen im Sinne des Gesetzes sind durch elementare oder technische Vorgänge ausgelöste Ereignisse, die in großem Umfang das Leben oder die Gesundheit von Menschen und Eigentum gefährden.
9 Risiko Krise - Katastrophe Ereignis!! RISIKO Kombination von Wahrscheinlichkeit und Auswirkung eines Ereignisses AGIEREN KRISE KATASTROPHE Schwerwiegendes EREIGNIS Katastrophen im Sinne des Hohe Betroffenheit Gesetzes sind durch elementare oder Zeitdruck Entscheidungs- und Handlungszwang Hoher Informationsbedarf REAGIEREN technische Vorgänge ausgelöste Ereignisse, die in großem Umfang das Leben oder die Gesundheit von Menschen und Eigentum gefährden.
10 Risiko Krise - Katastrophe Ereignis!! RISIKO KRISE Risikomanagement (beinhaltet Krisen- und Katastrophenpläne) KATASTROPHE
11 Risikomanagement KATASTROPHE KRISE Welcher Weg soll bestritten werden? RISIKO
12 Risikomanagement Kreislauf Risikoanalyse Risikomanagement Risikoüberwachung Risikosteuerung
13 Risikoanalyse Identifizierung der Risiken Risikoanalyse Risikomanagement Ermittlung der wesentlichen Risiken Verschiedene Risikokategorien Risikoliste Bewertung der Risiken Häufigkeit Auswirkung Darstellung der IST-Situation IST-Risikomatrix Risikoinformation Gefahrenlage & Gefahreneinschätzung
14 Risikolisten gruppiert nach Kategorien und Priorität Retz demie - R hneiakad Sch ember Septe Brainstorming der wesentlichen Risiken
15 Risikomatrix Risikolandschaft Technische 16. September Schneiakademie - Retz figkeit selten möglich Kategorien häufig Allgemeine Risiken Unwahrsch. Sehr selten Häu Naturgefahren unbedeutend gering spürbar kritisch katastrophal Auswirkung
16 Keine Organisation ist wie die Andere! 16. September Schneiakademie - Retz
17 Risikoinformationen (Prozesse) 16. September Schneiakademie - Retz
18 Risikoinformationen (Schadenpotential) Gebäudeinformationen
19 Risikosteuerung Risikomanagement Risiko-isteuerung Bewältigung Nach Prioritäten Risikozonen Risikostrategien Maßnahmen Risikovermeidung Risikominderung Risikotransfer Restrisiko!! Darstellung SOLL-Situation SOLL-Risikomatrix
20 Risikosteuerung - Massnahmen Gesamtrisiko Risikoanalyse Maßnahmen Notfall- und Krisenmanagement Versicherung vermeiden vermindern abwälzen Restrisiko
21 Risikoüberwachung Risikoüberwachung Risikomanagement Kontrolle / Überprüfung Risikosituation - Risikoinformation Massnahmen aus der Risikosteuerung SOLL-IST Status Sind die Massnahmen wirksam? Hat sich an der Risikosituation grundsätzlich was geändert? NEUE JA RISIKOANALYSE Risiko ik Reporting Bereitstellung Risikoinformation Bindeglied zum Krisenmanagement
22 Risikomanagement Risikoanalyse Risikomanagement Risikoüberwachung Risikosteuerung
23 Ziel/Mission des Strategischen RM Darstellung der Risikosituation (inkl. Risikoinformationen) Zentrale Bündelung von Risikoinformationen Setzen von präventiven Massnahmen zur Steuerung von Risiken Risikoüberwachung Stärkung des Risikobewussteins Verbesserung der Risikowahrnehmung und Risikokommunikation Verwenden der Risikoinformationen für Einsatzpläne, Katastrophenpläne, etc.
24 Risikomanagement Ermittlung von Risikoinformationen präventives Hilfsinstrument Risikomanagement auf Bezirksebene Risikomanagement auf Gemeindeebene Risikomanagement für Unternehmen
25 Gruppenarbeit Was sind Ihre Risiken? Expertenrunde Risikoanalyse Erstellung einer Risikoliste (Brainstorming) [ca. 20 min.] Subjektive Risikobewertung [ca. 25 min] Vorstellung der Gruppenergebnisse [ca. 30 min] Gruppenkonsens (Gesamtgruppe) [ca. 30 min] Risikosteuerung Diskussion der möglichen Maßnahmen zur Risikominderung [ca. 30 min]
26 DANKE! alps Zentrum für Naturgefahren- und Risikomanagement Grabenweg 3 A-6020 Innsbruck info@alps-gmbh.com Tel:
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