Der Prozess Risikomanagement. Seine Integration in das Managementsystem
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- Maja Christin Hartmann
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1 SAQ-Jahrestagung Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 1 Der Prozess Risikomanagement Seine Integration in das Managementsystem Unterlagen zum Workshop 3
2 SAQ-Jahrestagung Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 2 Der grundlegende Prozess Risikomanagement Verantwortung Risiko-Eigner I Risiken Erkennen IV Risiken Überwachen II Risiken Bewerten III Risiken Bewältigen
3 SAQ-Jahrestagung Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 3 Der grundlegende Prozess Risikomanagement I Was bedroht mich? Welche Gefahr besteht? Szenarien Ursachen Auswirkungen II III IV Wie gross ist die Gefahr? Kann ich damit leben? Hat sich die Situation verändert? Wahrscheinlichkeit präventive Risiko Massnahmen Wahrscheinlichkeits-Reduktion Schadens-Minderung Versicherung (Risiko-Transfer) Schaden ereignisbewältigende
4 SAQ-Jahrestagung Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 4 Ablauf (1) Festlegen der Elemente Start Input Ziel & Zweck Geltung Umfang Kategorien Freigeben Unternehmensstrategie und Planung, neue Produkte, neue Projekte,neue Prozesse, neue Anlagen, neue Gesetze, Risikoereignisse, Risikoentwicklungen,... Ziel und Zweck der Risikoanalyse festlegen Geltungsbereich der Risikoanalyse festlegen: Analyseeinheit, Risiko-Eigner, Prozesseigener Risk Management Umfang der Risikoanalyse mit der Gefahrenliste festlegen, Gefahrenliste übernehmen / erstellen Kategorien der Häufigkeit und Kategorien der Auswirkungen festlegen Prüfen, o b die Anforderungen an die Risikoanalyse dem Input bzw. dem Ziel und Zweck der Risikoanalyse entsprechen Definierte Elemente der Risikoanalyse freigeben.
5 SAQ-Jahrestagung Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 5 Ablauf (2) Erkennen, Analysieren, Bewerten GFL auf Relevanz überprüfen Szenario Bewertung Risiko 2 Anhand Gefahrenlisten prüfen, ob die einzelne Gefahr für die Analyseeinheit relevant ist und ob in dieser Hinsicht eine erhebliche Bedrohung von Zielen und Anforderungen besteht. Bezeichnen und Beschreiben des Szenarios in einer für alle verständlichen, konkreten Darstellung des glaubwürdigen, aber schlimmstmöglichen Falles (credible worst case) Beurteilung des Szenarios nach Häufigkeit und Auswirkung und Bewertung nach den definierten Kategorien Zuordnung der Kategorien der Häufigkeit und der Auswirkung zu jedem Risiko Risiko- Landschaft IST-Zustand Risikoschwelle Eintrag des gefundenen Risikos in die Risikolandschaft aufgrund der Festlegung der Kategorien der Häufigkeit und Auswirkungen Festlegen bzw. Prüfen der Risikoschwelle
6 SAQ-Jahrestagung Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 6 Ablauf (3) Festlegen SOLL-Zustand (Planung) Beurteilen, ob eine Risikominderung möglich und nötig ist. 1 Risikovermindernde Massnahmen Neubewertung Risikomindernde Massnahmen planen, die einerseits ursachenbezogen, andererseits wirkungsbezogen das Risiko reduzieren Neubewertung des Risikos unter Berücksichtigung der geplanten Massnahmen der Risikominderung Ist das Risiko nun akzeptiert? Risiko- Landschaft SOLL-Zustand Eintrag der neu bewerteten Risiken in die Risikolandschaft im SOLL - Zustand
7 SAQ-Jahrestagung Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 7 Ablauf (4) Bewältigen und Überwachen Freigabe der Risikoanalyse mit Festlegung der zeitlichen Gültigkeit und dem Massnahmenüberwachungs-Intervall, Dokumentierung Beauftragung Umsetzung Übergabe der Aufträge aus der Risikoanalyse (Massnahmen) an die verantwortlichen Personen, Auftragsinventare, Budgets und Terminpläne Umsetzung der risikomindernden Massnahmen 1 Wirksamkeit Massnahmen Prüfen, ob die geplanten Massnahmen auch wie angenommen auf die Risikominderung wirken 2 Start Neue Szenarien Prüfen, ob seit der Freigabe der Risikoanalyse neue Risiken entstanden sind und ob sie zusätzlich in die Risikoanalyse aufgenommen werden sollen Risikoanalyse noch gültig? SOLL-Zustand erreicht! Risk Management erfolgreich!
8 SAQ-Jahrestagung Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 8 Integration => Anwendung auf die Prozesse des MS Verantwortung Risiko-Eigner Vorbereitungen Überwachung IST SOLL Start Ende Operative Prozesse
9 SAQ-Jahrestagung Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 9 Integration => RM-Prozess in Führung oder Support Markt Kunden Wertschöpfungsprozesse Kunden-Kontakt Management Partner & Beschaffung Auftragsgewinnung Offertbearbeitung Auftragserfüllung Produktbereitstellung Auftragssteue rung Verrechnung Kundendienst Marketing Marketing Produktentwicklung Produktentwicklung Portfoliomanagement Portfoliomanagement Unterstützungsprozesse Informationstechnik Gebäude-Logistik Finanz & Rechnungswesen Führungsprozesse Planung & Controlling Risikomanagement Personalbetreuung Kommunikation Verbesserung Markt Kunden
10 SAQ-Jahrestagung Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 10 Integration => Ausgestaltung als Führungselement Wie andere Aktivitäten sind auch diejenigen des Risikomanagements in das Managementsystem einzubauen.! Sicherstellung, dass ein Führungssystem gelebt wird! Sicherstellung der Führbarkeit aller Massnahmen im Riskmanagement - Audit, Managementbericht - Kenngrössen - Verfolgung der Massnahmen! Nachhaltige Absicherung der Wirkung (Prozesse)! Bereitstellung der Grundlagen für spätere Verbesserungen
11 SAQ-Jahrestagung Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 11 Integration RM in IMS => Abgedeckte Normenbereiche EKAS 6508 ISO 14001, Notfallplanung EN 1050 ISO etc. Anwendung RM auf Produktionsprozesse und Produktionsmittel Scope (Gefahrenlisten): Arbeitsunfall, Gesundheitsschutz Anwendung RM auf Produktionsprozesse und Produktionsmittel Scope (Gefahrenlisten): Störfall mit Umweltauswirkungen Anwendung RM auf Produktetwicklungsprozess Scope (Gefahrenlisten): Arbeitsunfall, Gesundheitsschutz, Fehlfunktion der Maschine, Missbrauch
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