Extremhochwasser hinter Deichen

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1 Extremhochwasser hinter Deichen am Beispiel Bobenheim-Roxheim Einwohnerversammlung in Bobenheim-Roxheim Prof. Dr. Robert Jüpner(TU Kaiserslautern) Corinna Gall(Uniwasser GmbH, Kaiserslautern)

2 Gliederung Einleitung Handlungsbereiche des Hochwasserrisikomanagements Kritische und hochwassersensible Infrastrukturen Hochwasserrisiko in Bobenheim-Roxheim Hochwasserrisiko-und Krisenmanagement für Bobenheim-Roxheim Zusammenfassung Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 2

3 Einleitung Hochwasser 2013 an der Elbe Deichbruch bei Fischbeck (Jüpner 2013) Wust in Sachsen-Anhalt beim Hochwasser 2013 (Jüpner 2013) Kein absoluter Hochwasserschutz hinter Deichen möglich Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 3

4 Handlungsbereiche des Hochwasserrisikomanagements Hochwasserrisikomanagement-Zyklus (LAWA 2010) Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 4

5 Kritische und hochwassersensible Infrastrukturen Kritische Infrastrukturen Sektoren kritischer Infrastrukturen (BBK 2013) Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 5

6 Kritische und hochwassersensible Infrastrukturen Hochwassersensible Infrastrukturen Gefährdete Infrastrukturen Gefährdende Infrastrukturen Soziale Einrichtungen Schulen Kindergärten Pestalozzi-Grundschule (Koltes 2013) Produktions- und Lageeinrichtungen mit wassergefährdeten Stoffen Globus-Tankstelle Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 6

7 Krisenmanagement zum Schutz kritischer Infrastrukturen Phase 5: Evaluierung Phase 1: Vorplanung Etablierung/Ausbau eines Risiko und Krisenmanagements Strategische Schutzziele Phase 2: Risikoanalyse Kritikalitätsanalyse Kritikalitätsanalyse Risikoidentifikation Gefahrenanalyse Verwundbarkeitsanalyse Verwundbarkeitsanalyse Phase 3: Vorbeugende Maßnahmen Phase 4: Krisenmanagement Risikoermittlung Risikoermittlung Risikovergleich, Risikobewertung Risikovergleich, Risikobewertung Operative Schutzziele Nein Ja Strategische Strategische und operative und operative Schutzziele Schutzziele erreicht? Risikokommunikation, Dokumentation aller Vorgänge in allen Phasen Risiko- und Krisenmanagement in fünf Phasen (verändert nach BMI 2011) Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 7

8 Hochwasserrisiko in Bobenheim-Roxheim Annahmen für das Szenario Extremhochwasser: Hochwasservorhersage für ein Extremhochwasser: 4-5 Tage Deich wird überströmt oder versagt Deichhinterland wird relativ schnell überflutet Wasserstände örtlich > 4 m Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 8

9 Hochwasserrisiko- und Krisenmanagement für Bobenheim-Roxheim Phase 1: Vorplanung in der Kommune Festlegung von Detaillierungsgrad, Zeitspanne, Aufwand, Zuständigkeiten und strategischen Schutzzielen Phase 2: Risikoanalyse Kritikalitätsabschätzung: Betriebsstörungen kritischer/hochwassersensibler Infrastrukturen Verletzung von Schutzzielen Gefahrenanalyse: HQ extr ( bis 1m) Integrative Rathaus Bahnhof Globus ( ( Supermarkt Gemeindekindertagesstätte ( ( Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 9

10 Hochwasserrisiko- und Krisenmanagement für Bobenheim-Roxheim Verwundbarkeitsabschätzung: Sektoren HW-Relevant für Kommune Tolerierter Funktionsausfall (Vorschlag) Energie Elektrizität, Umspannwerke, Verteiler Tankstellen (für Notstromaggregate) Mineralöl (für Boote?) Informationstechnik /Telekommunikation Transport und Verkehr Telekommunikation Informationstechnik Schienenverkehr Straßenverkehr Gesundheit Krankenhäuser Apotheken 0 d 3 d 7 d 14 d Risikoermittlung zum Erhalt eines strukturierten Überblicks über die einzelnen Prozesse, Gefahren und Vulnerabilitäten Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 10

11 Hochwasserrisiko- und Krisenmanagement für Bobenheim-Roxheim Phase 3: Vorbeugende Maßnahmen und Strategien Einbindung eines örtlichen Hochwasserschutzkonzeptes unter besonderer Berücksichtigung des Falles Extremhochwasser Übersicht über die Handlungsbereiche des Hochwasserrisikomanagements, die in örtlichen Hochwasserschutzkonzepten Berücksichtigung finden (Gretzschel 2013) Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 11

12 Hochwasserrisiko- und Krisenmanagement für Bobenheim-Roxheim Phase 3: Vorbeugende Maßnahmen und Strategien Zuständigkeiten für die Handlungsbereiche des HWRM (LUWG 2011, LAWA 2010) Handlungsbereich Zuständigkeit Technischer Hochwasserschutz Bau von HWS-Anlagen: Gewässer 1. Ordnung: Rheinland-Pfalz Gewässer 2. und 3. Ordnung: kommunale Gebietskörperschaften Objektschutzmaßnahmen: Betroffene Risikovorsorge Informationsvorsorge Verhaltensvorsorge Vorhaltung und Vorbereitung der Gefahrenabwehr und des Katastrophenschutzes Hochwasserangepasstes Planen, Bauen und Lagern: Betroffene Finanzielle Absicherung durch Versicherungen: Betroffene Vorhersagen: Hochwassermeldedienst RLP Warnung aller Betroffenen: kommunale Gebietskörperschaften Aufklärung der betroffenen Bevölkerung: Rheinland-Pfalz und kommunale Gebietskörperschaften Vorbereitungsmaßnahmen: Betroffene Alarm-und Einsatzplanung, Organisation von Ressourcen, Durchführung von Übungen, Ausbildung von Rettungskräften: Katastrophenschutz (ISM, ADD), kommunale Gebietskörperschaften Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 12

13 Hochwasserrisiko- und Krisenmanagement für Bobenheim-Roxheim Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 13

14 Hochwasserrisiko- und Krisenmanagement für Bobenheim-Roxheim Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz Ausarbeitung des Alarm- und Einsatzplanes: Evakuierungsstrategie Evakuierungsplan Um wen wird sich wie gekümmert? Durchführung von Übungen Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 14

15 Hochwasserrisiko- und Krisenmanagement für Bobenheim-Roxheim Phase 4: Krisenmanagement Ziel: Reduzierung der Auswirkungen einer Krise und Verkürzung der Wiederherstellung des Normalzustandes Amtliches Krisenmanagement für Rheinland-Pfalz (RAEP RLP) Krisenmanagement für Bobenheim-Roxheim Erstellung eines Notfallkonzeptes für den Fall eines Extremhochwassers in Ergänzung zum amtlichen Krisenmanagement Zusammenstellung der Aufgaben der Gemeinde und der betroffenen Bevölkerung im Fall eines Extremhochwassers Phase 5: Evaluierung des Risiko- und Krisenmanagements Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 15

16 Zusammenfassung Bei Extremhochwasser großes Risiko für Bobenheim-Roxheim Örtliches Hochwasserschutzkonzept zur Vorbereitung auf den Fall eines Extremhochwassers Vorgehen nach den fünf Phasen des Hochwasserrisiko-und Krisenmanagements Verringerung von Hochwasserschäden durch die Vorbereitung auf den Fall eines Extremhochwassers Prof. Dr. Robert Jüpner, Corinna Gall 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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