Risikomanagement. Was ist Risikomanagement und welche Bedeutung findet es in Unternehmen? Handelskammer Hamburg 2. April 2009.

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1 Risikomanagement. Was ist welche Bedeutung findet es in Unternehmen? Handelskammer Hamburg 2. April 2009 Christoph Gebler 1 Risikolandschaft - Beispiele Strategische Chancen und Risiken: Arbeitsmarkt Re-/Launches Finanzrisiken Rohstoffpreise Kunden Projekte Wachstum Operative Risiken: Materialfluss Abläufe Managementfehler Innovationen Motivation Public Relations Planungsfehler Gesetze und Verordnungen Neue Märkte Lieferanten 2 1

2 Was bedeutet Risiko? Risiken sind zukünftige Ereignisse, deren Eintreten ungewiss ist. Der Umgang mit Risiken erfordert vorausschauendes Handeln. Risiko ist die Kombination von Krise und Chance! Die Krise: (Eigenes) Versagen / Veränderung des Umfelds / Verpassen von Gelegenheiten / Untätigkeit Die Chance: Situationsveränderung / Chance auf Gewinn / Minimierung von Verlusten / Überleben Aus aktuellen Fehlern lernen: Finanzkrise: Externe Gutachten belegen, dass Aufsichtsräte nicht ausreichend informiert wurden und Vorstände aufgrund fehlender Transparenz keine Ahnung vom Ausmaß der Risikoexponierung hatten. => Unwissenheit schützt vor Strafe nicht - es gilt eine Holschuld, um bedeutende Geschäfte / Entscheidungen zu hinterfragen. 3 Was ist Risikomanagement? Risikomanagement ist ein formalisierter Prozess: Risikomanagement Kennzahlenanalyse Risikomanagement fragt nach der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens Risikomanagement ist ein permanenter Prozess und bedarf einer strukturierten Steuerung. Das Risikomanagementsystem macht die eigene Komplexität transparent. Es hilft Entscheidern bewusste Entscheidungen über den Einsatz begrenzter Ressourcen zu treffen und diese zu dokumentieren. Es dient als Frühwarnsystem. Gesetzgeber (KonTraG / HGB / Geschäftsführerhaftung), Banken (Rating) und der Wettbewerb zwingen Unternehmen zur systematischen Auseinandersetzung mit Risiken und zur Einführung eines Risikomanagementsystems. Schmankerl: Laut Studien ist die Wirtschaftskriminalität in D am höchsten. Strafbar machen sich dabei vor allem fleißige und privat unauffällige Männer über 40. Es gibt dabei in der Regel kein Unrechtsempfinden, da die kriminelle Handlung mit der eigenen harten Arbeit und Engagement für den Arbeitgeber gerechtfertigt wird. 4 2

3 Welche Beachtung findet Risikomanagement im Unternehmen? Risikomanagement ist unbequem: V Es erfordert Disziplin V Scheinbar steht es im ständigen zeitlichen Konflikt mit dem Tagesgeschäft. V Wird schon nicht passieren Falsch! Der überwiegende Teil aller Firmenpleiten ist auf Managementfehler also schlechte Entscheidungen zurückzuführen. Es geht nicht nur um Risiken, sonder auch um Chancen! Ein großer Teil der Informationen, die in das Risikomanagementsystem fließen werden auch von der Bank für das Rating angefordert. Optimale Vorbereitung = Bessere Konditionen! Der WP hat die Pflicht im Rahmen der Abschlussprüfung Existenz und Güte des Risikomanagementsystems zu beurteilen und das interne Kontrollsystem zu prüfen. Mehrwert durch Dialog und externes Feed Back! Prüfungseffizienz 5 Warum ist Risikomanagement notwendig? Die 4 Typen einer Unternehmenskrise: Absatzkrise nachlassende Marktwirkung (Umsatzrückgang, sinkende Deckungsbeiträge, geringer Anteil an Neuprodukten) Kostenkrise zu hoher Ressourceneinsatz (Fixkosten, Prozesseffizienz, Pro-Kopf-Umsatz) Liquiditätskrise (Kreditlinienüberschreitungen, steigende Kapitalintensität, steigende Vorräte, rückläufige Abschreibungen) Managementkrise mangelnde Krisenerfahrung (zu spätes Handeln, zu langes Business as usual ) Ausgelöst wird die Krise in der Regel durch Zusammentreffen interner und externer Parameter Managementfehler sind allerdings fast immer dabei!! Ein vorausschauendes Unternehmen beschäftigt sich permanent und sehr bewusst mit den Anzeichen einer Krise. Das Management ist Krisenerfahren und schafft eine Risikokultur, die das Unternehmen stärkt. 6 3

4 Was leistet das Risikomanagement zur Krisenbewältigung?! Die Schlüsselfragen können nur im Team umgesetzt werden. Das erfordert Transparenz bezüglich der Probleme und der Handlungsalternativen. Je frühzeitiger gehandelt wird, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit für den Erfolg.! Oberstes Ziel ist vorausschauendes Handeln!! Das Risikomanagement schafft Transparenz: Es fokussiert die relevanten Informationen und stellt diese übersichtlich bereit.! Handlungsalternativen werden erkennbar und können konsequent verfolgt werden.! Langfristiges Risikomanagement sorgt dafür, dass Effizienz der Organisation regelmäßig überprüft und weiterentwickelt wird. Abgrenzung von Verantwortlichkeiten Bewusstes Miteinander (Bereichsübergreifende Antizipation) Minimierung von Reibungsverlusten Maximierung der eigenen Handlungsfähigkeit 7 Teil 2 Risikomanagementsysteme als Lösung: 8 4

5 Risikolandschaft - Beispiele Strategische Chancen und Risiken: Arbeitsmarkt Re-/Launches Finanzrisiken Rohstoffpreise Kunden Projekte Wachstum Operative Risiken: Materialfluss Abläufe Managementfehler Innovationen Motivation Public Relations Planungsfehler Gesetze und Verordnungen Neue Märkte Lieferanten 9 Schlüsselfragen für das Risikomanagement Externes Umfeld Fragen: Welche strategischen Chancen und Risiken gibt es? Worin genau liegt das Problem? - Definition Wo stehen wir heute? - Status Wo wollen wir hin? - Planung Wie riskant? - Bewertung Umsetzung: Permanente Bearbeitung einzelner Chancen und Risiken Es fehlen zumeist übersichtliche Strukturierung, einheitliche Bewertung und effizienter Info-Austausch Benötigt wird ein effizientes Informations- und Bewertungssystem in dem alle strategischen Chancen und Risiken erfasst sind und welches als Kommunikationsplattform für das Management geeignet ist. 10 5

6 Schlüsselfragen für das Risikomanagement Interne Leistungsfähigkeit Fragen: Umsetzung: Welche Arbeitsabläufe sind besser / schlechter? Warum ist das so? - Status Wer ist dafür verantwortlich? Wie werden wir besser? - Planung Eine kritische Analyse der eigenen Prozesse erfolgt selten bis nie obwohl 95% aller Krisen hausgemacht sind W arum? Mühsam, aufwendig, Erfolg schwer messbar wenn alles rund läuft und fehlendes systematisches Know-how Analyse erfolgt bei Großen durch Revision/Controlling und bei kleinen durch Berater. Beides ist teuer! Alternativ gibtùs das Know-how zum Selbermachen in Form intelligenter Software 11 Schlüsselfragen für das Risikomanagement - Ressourceneinsatz Fragen: Welche Ressourcen stehen wann zur Verfügung? Welche Aktionen benötigen welche Ressourcen? Welche Aktionen haben Priorität? Werden Aktionen planungsgemäß umgesetzt? Umsetzung: Entscheidungen in Form konkreter Maßnahmen müssen festgehalten werden, eine Priorisierung muss erfolgen und die Umsetzung muss kontrolliert werden. Zur Kontrolle messbarer Zielvorgaben ist die Balanced Scorecard geeignet 12 6

7 Was muss ein Risikomanagementsystem leisten? 1. Analyse / Identifikation 5. Kontrolle Kontinuierliche Absenkung des Risikoniveaus und Umsetzung der Chancen! 4. Umsetzung 2. Bewertung 3. Maßnahmenplanung (Steuerung) Strategische Chancen und Risiken: Kontinuierliche Analyse und Bewertung Maßnahmenplanung mit Transparenz für Entscheidungen Dokumentation von Entscheidungen Grafische Aufbereitung Operative Risiken: Stärken- und Schwächenanalyse Die richtigen Fragen als Frühwarnindikatoren Maßnahmenplanung mit Transparenz für Entscheidungen Infoaufbereitung für Rating und Jahresabschlussprüfung 13 Was leistet Herakles für Risikomanager? Strategie: Aufbau einer Risikostrategie Erfassung und Analyse von Chancen und Risiken Bewertung in Szenarien und Planungszyklen Erfassung und Verfolgung von Maßnahmen Erfassung, Verfolgung und Test von internen Kontrollen Prozesse: Frühwarnsystem Checklisten geführte Analyse der operationellen Risiken (individuelle Anpassung möglich) Erfassung von inhaltlichen Beschreibungen für die qualitative Analyse (Was genau wird getan?) Erfassung und Verfolgung von Maßnahmen Erfassung, Verfolgung und Test von internen Kontrollen Kennzahlen: Bilanzanalyse / Bilanzrating Erfassung auf Jahresbasis beliebig viele Jahre (Vergangenheit und Zukunft) Cash Flow Rechnung Bankübliche Kennzahlen mit Formeltransparenz und Ampelbewertung Berichte: Umfangreiche Ratingsimulation und Vorbereitung für das Bankgespräch Stärken / Schwächen Profile Planung von Maßnahmen und internen Kontrollen mit allen Querverbindungen Risikokonsolidierung 14 7

8 Antwort auf die Eingangsfrage Risikomanagement ist ein Kernprozess und betrifft das gesamte Unternehmen! 15 Ausblick Ein gutes Risikomanagementsystem (z.b.: Herakles für Risikomanager) macht die interne Komplexität transparent unterstützt und dokumentiert die Entscheidungsfindung ermöglicht bessere Finanzierungskonditionen: Die bestmögliche Vorbereitung auf das Rating und eine entsprechende Unternehmenspräsentation schafft Vertrauen. Besonders gut ist es, wenn die Informationen nicht speziell für die Bank zusammengetragen sind, sondern primär in einem System der Unternehmenssteuerung dienen. vereinfacht den Info Austausch z.b. mit Gesellschaftern, Beiräten oder dem WP GLP Unternehmensberatung GmbH Herzlichen Dank! Neanderstr Hamburg Tel: (040) Fax: (040)

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